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Paratext Bestsellerliste

Im Dokument Paratextuelle Politik und Praxis (Seite 86-92)

Matthias Schaffrick

6. Paratext Bestsellerliste

Um das zu erklären, muss man die Funktionsweise von Bestsellerlisten als Paratext verstehen. Eine „erweiterte Ausgabe von Gérard Genettes Paratexte[n]“,51 wie sie Matteo Galli für die Analyse von Poetikvorlesungen vorschlägt, wäre daher auch für die Untersuchung der Listen des Literaturbetriebs notwendig. Dabei ist es wichtig, mit einem Einwand, der an dieser Stelle vonseiten Genettes zu erwarten wäre, aufzuräumen, nämlich, dass der Autor im Bereich der Paratexte die Autorität besitzt. Der grundsätzliche funktionale Charakter der Paratexte besteht laut Genette darin, dem Text „ein Los zu sichern, das sich mit dem Vorhaben des Autors deckt“

(PT, 388). Das ist bei Bestsellerlisten, die nicht vom Autor erstellt werden, freilich nicht der Fall. „Die Richtigkeit des auktorialen Standpunktes“, so Genette am Ende der Paratexte, „ist das implizite Credo und die spontane Ideologie des Paratextes“

(PT, 389). „Definitionsgemäß“ entspricht der Paratext „der Absicht des Autors“ und wird „von ihm verantwortet“ (PT, 11). Viele Epitexte wie vor allem das Interview behagen Genette nicht, da er einen Kontrollverlust des Autors über den Paratext befürchtet: In seinen Worten bedeuten diese Epitexte eine „Entmachtung“ des Autors (PT, 340). Dieser Aspekt lässt sich auf die Literaturbetriebslisten übertragen.

Genettes intentionalistischer Autorbegriff berücksichtigt weder die von Foucault beschriebene diskursive Funktionalisierung von Autorschaft noch die performa-tiven Mechanismen, die bei der Konstitution von Autorschaft am Werk sind.52 Autorschaft ist nicht einfach vorgegeben, sondern erfährt insbesondere in den Paratexten eine „aufschlussreiche Relativierung“,53 da sich die Autorschaft erst aus den paratextuellen Transaktionen und Bedeutungskonfigurationen heraus ergibt.

Autorschaft ist das mit jedem Werk neu entstehende Verhältnis von Autor und Text, das vom Paratext gerahmt und ins Werk gesetzt wird. Der Autor ist keine Gege-benheit, sondern ein Konstrukt der Transaktion zwischen Text und Paratext. Jede paratextuelle Rahmung im Sinne von Uwe Wirth54 stellt einen Inszenierungsakt dar, der freilich vom Autor initiiert sein kann, der jedoch eine eigene semiotische Dynamik entwickelt, die zwischen Rahmen und Gerahmtem vermittelt. Zwischen Text und Paratext bestehen dynamische poetologische Relationen.

Die Bestsellerliste ist kein auktorial legitimierter und verantworteter Paratext, sondern ein nachträglich erstellter institutioneller Epitext, der der auktorialen

51 Galli: The Artist is Present (2014), 61.

52 Vgl. zum Folgenden die ausführlichere Darstellung der Kritik an Genettes Paratextideologie in Schaffrick/Willand: Autorschaft im 21. Jahrhundert (2014), 89–94.

53 Stanitzek: Texte, Paratexte, in Medien (2004), 9.

54 Vgl. Wirth: Die Geburt des Autors aus dem Geist der Herausgeberfiktion (2008), 81–86.

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Kontrolle entzogen ist und eine kommunikative Eigendynamik entwickelt. In Form von Bauchbinden oder Aufklebern kann die Platzierung auf der Bestsellerliste zum Teil des Peritextes werden. Das heißt aber auch, dass Autorität nicht etwas ist, das der Autor schon mitbringt, das der Autorschaft vorausgeht, sondern sie entspringt erst der paratextuellen Konstruktion von Autorschaft. Autorschaft selbst ist näm-lich im Gegensatz zu Autorität, die auf Vergangenem und Vorausgehendem beruht, voraussetzungslos und selbstbegründend. Insofern ist Autorschaft am besten als Autorisierungsstrategie zu verstehen, als Versuch, selbst begründete Autorschaft mit Autorität, die auf vergangener Bewährung gründet, zu vermitteln.

7. Ausblick

Autorität ist kein überholtes Thema, sondern für die Erklärung von Autorschaft und Auktorialität essenziell.55 Dazu passend schreibt der Soziologe Heinrich Popitz in seiner Studie über Phänomene der Macht: „Autoritätswirkungen sind gegenwär-tig; keine Modernität, keine Rationalisierung hat sie beseitigt.“56 Autorität wirkt, indem sie Bindungen an Autoritätspersonen erzeugt, deren Meinungen, Ratschläge und Urteile ein besonderes, unhinterfragtes Gewicht bekommen. Prestige ist bei der Entstehung von Autorität ein entscheidender Faktor, weil „Prestige […] die Zuschreibung von Autorität wahrscheinlicher“ macht.57 Prestige versteht Popitz als eine generelle „Überlegenheit […]. Der andere hat mehr […]. Der andere kann mehr […]. Der andere weiß mehr“.58 Das Prestige einer Autorin oder eines Autors kann unter anderem darauf beruhen, dass jemand populärer, das heißt bekannter ist als andere. Dieses Popularitätsprestige macht die Bestsellerliste sichtbar, und es legt mit Popitz die Zuschreibung von Autorität nahe. Umgekehrt kann Autorität, die stets auf „vergangener Bewährung“59 beruht, über eine bereits bestehende Bin-dung an die Autoritätsperson zu forcierten Popularitätseffekten führen. Abschlie-ßend möchte ich diese Überlegungen versuchsweise in drei Modelle der Relation von Popularität und Autorisierung überführen, denen jeweils verschiedene Dyna-miken zugrunde liegen:

1. Das Siegfried-Lenz-Modell: Popularität durch literarische Autorität. Siegfried Lenz, Günter Grass, Heinrich Böll, Martin Walser und Uwe Johnson gehören

55 Vgl. Schaffrick/Willand: Autorschaft im 21. Jahrhundert (2014), 50–54.

56 Popitz: Phänomene der Macht (1992), 104.

57 Popitz: Phänomene der Macht (1992), 120.

58 Popitz: Phänomene der Macht (1992), 110.

59 Luhmann: Macht im System (2012), 65; Hervorheb. im Original.

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zweifellos zu den populärsten und einflussreichsten Autoren der Nachkriegslite-ratur. Ihr Stellenwert in der Öffentlichkeit lässt sich unter anderem anhand der Statistik über Bestsellerlistenplatzierungen nachweisen: Lenz zum Beispiel hat in den Jahren 1962 bis 2001 sieben Platzierungen unter den ersten zehn in der Spiegel-Bestsellerliste gelandet (zusätzlich sechs Titel auf den Plätzen 11–100 in den Jahren 1974–2001).60 Diese Häufigkeit eines Bestsellers kennzeichnet eine wahrscheinlich nicht mehr zu erreichende Metaposition, die man „Gewissen der Nation“ nennen könnte, und die mit der Diversifikation des literarischen Feldes seit 1989 (sozialhistorisch) oder spätestens 1995 (literarhistorisch)61 verloren gegangen ist. Die Literatur reflektiert die daraus resultierende Unmöglichkeit, literarisch mit Autorität behaftete Metapositionen einzunehmen, seitdem in autofiktionalen Schreibweisen.62

2. Das Wolfgang-Herrndorf-Modell: Autorität durch Popularität. Das Gegen- bezie-hungsweise Nachfolgemodell zum „Gewissen der Nation“ in der zeitgenössi-schen Literatur wird durch Wolfgang Herrndorf vertreten. Die Rezeption und der Erfolg seines Romans Sand sind maßgeblich begründet durch den Verkaufs-erfolg von Tschick. Sowohl der Kommentar zur Platzierung von Sand auf der SWR Bestenliste als auch die Begründung für die Verleihung des Preises der Leipziger Buchmesse rekurrieren auf den Erfolg von Tschick. Der Fall Herrn-dorf ist aus zwei Gründen bemerkenswert: einerseits sind an diesem Beispiel die Umstrukturierung des literarischen Feldes und seiner Gesetze nachzuvoll-ziehen, zum anderen wäre eine vergleichende Analyse der narrativen Verfahren in den Romanen Tschick und Sand aufschlussreich. Beide Romane verwenden nämlich popliterarische Erzählverfahren, bei denen auf Szenographien der populären Kultur zurückgegriffen wird. Bei Tschick geschieht dies allerdings mit einer populär-realistischen Erzählhaltung,63 während in Sand postsouve-räne Erzählverfahren zum Einsatz kommen, mit einer ebenso verunsicherten wie verunsichernden Erzählinstanz.64

3. Das Helmut-Schmidt-Modell: Popularität durch (außerliterarische) Autorität. Im Sachbuchbereich schließlich lässt sich eine dritte Variante der Relationierung von Autorität und Popularität beobachten. In diesem Bereich wird zunächst außer-literarische, zum Beispiel wissenschaftliche, religiöse oder politische Autorität akkumuliert, die anschließend in Popularität auf dem Buchmarkt umgewandelt

60 Vgl. Liebenstein: Bestsellerlisten (2005), 26.

61 Vgl. Tommek/Galli/Geisenhanslüke: Wendejahr 1995 (2015).

62 Vgl. Schaffrick/Willand: Autorschaft im 21. Jahrhundert (2014), 54–59.

63 Vgl. Baßler: Nach den Medien (2015).

64 Vgl. zum postsouveränen Erzählen Schaffrick/Weitin/Werber: Nicht Krieg, nicht Frieden (2015).

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werden kann. So beruht etwa Helmut Schmidts Popularität als Autor von Büchern und Beiträgen für die Wochenzeitung Die Zeit auf seiner politischen Autorität, die insbesondere auf Entscheidungen in Ausnahmesituationen wie im Deutschen Herbst zurückzuführen ist.65

In keinem der Modelle kann freilich eine kausale Beziehung angenommen werden, sondern höchstens ein Wirkungszusammenhang, in dem Popularität und Autori-sierung eine relationale Dynamik wechselseitiger Verstärkung auslösen.

Literatur

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65 Vgl. Schaffrick: In der Gesellschaft des Autors (2014), 173–208.

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(Hg.): Die besten Bücher der „Bestenliste“ des SWF-Literaturmagazins. Frankfurt/

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Zwischen Fakt und Fiktion – zu einigen Aspekten der

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