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Der Olivenbaum in der Nähe von Qusqām

Im Dokument in der Philosophischen Fakultät (Seite 182-188)

Die Huldigungsfahrt der Magier

2.9. Die Erzählungen auf der Flucht im Lande Ägyptens

2.9.7. Die Erzählung über die Bäume und die Quellen

2.9.7.3. Der Olivenbaum in der Nähe von Qusqām

Die Einpflanzung der Bäume und der darauffolgende Segen des Jesuskindes gehören zu einer Kategorie der Flucherzählungen, die unter den Kopten gerne erzählt wurde.

Nach der VisionTh floh die Hl. Familie aus der Stadt Qusqām. Als sie von den Dämonenpriestern vertrieben wurden, gingen sie eine kurze Strecke südlich von der Stadt weiter. Dort saßen sie an einer Stelle aufgrund der Reisestrapazen und Joseph verteilte die wenig verbliebene Nahrung. Nun hielt Josef in seiner Hand einen Stab aus

403 Sozomenos, hist. eccl. 5, 21; Eusebius von Cäsarea, Kirchengeschichte, 7. 18, Häuser 1932.

http://www.unifr.ch/bkv/kapitel53-18.htm.

404 In einer aus der arabischen Zeit (9. Jh.) stammenden koptischen Abgaben(?) Liste, die sich sehr wahrscheinlich auf Hermoupolis//al-Ašmūnēn bezieht (MS orient. BM, London, Nr. 1100 = W. E. Crum, Catalogue, Nr.6972), wurden 24 Kirchen genannt. Darunter sind vier Jungfrauenkirchen: (3.) die der Jungfrau (Maria) im Ort Tkako (tpar; etkako), (9.) die der Jungf(rau) (Maria) beim Perseabaum (tpar; epesoue), (14.) die der Jungf(rau) (Maria) im Ort (?) Plak (tpar; eplak), (20.) die der Jungf(rau) (Maria) vom Iberion (?) (par;e)beri). Vgl.Timm 1984, S. 206; Im Vergleich zu dieser Liste steht in griechischen Papiri nur eine Marienkirche. „(7) die Kirche der heiligen Maria ( η ν ‛αγίαν Μαρίαν) VBP, I, Nr.95:166, 169, 171, 180 (7. Jh.), MS Orient.BM, London, Nr.6048:1 = W.R. Crum, Catalogue, Nr.1077 ( ης ‛αγίας Μαρίας), (L. Antonini, aaO., Nr.VII (5))“ in: Timm 1984a, S. 205.

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dem Holz eines Olivenbaums. Das Jesuskind ergriff es mit seiner gesegneten heiligen Hand und pflanzte ihn in der Stelle ein und sagte:

“Lass es für immer als Segen vom Herrn in dieser Stelle sein und als ewiges Denkmal an meine Ankunft zu dieser Stelle.“ Und es wuchs von dieser Stunde an und gab Früchte von ihm.

In dieser Episode spürt man die Notsituation der Hl. Familie bezüglich der Nahrungsmittel. Sie teilten die wenige Nahrung und hatten deshalb nur kleine Mahlzeiten. In der Stadt Qusqām erhielt die Hl. Familie weder Gastfreundschaft noch Unterkunft. Sie wurden von Anfang an vertrieben, daher mussten sie unvorbereitet den Weg weiter fortsetzen. Joseph hatte nur einen knappen Lebensmittelvorrat dabei und wahrscheinlich handelte es bei dem Inhalt seiner Hand um die letzten Rationen. Das Jesuskind pflanzte den Olivenbaumstab, der sich in der Hand Josephs befand, als Andenken für sein Kommen an der Stelle ein. Der gepflanzte Stab wuchs von der Stunde an und trug auf der Stelle Früchte.

Eine Variante des Wunders wurde von Wansleben berichtet

405

:

„Den 22., 23., 24. Mai, Ankunft Marias in Oberägypten. Den 25. Mai, der Tag, an welchem der Herr Christus einen dürren Stab in die Erde gesteckt habe, aus welchem alsbald ein Olivenbaum herausgewachsen sei. Er grünt noch heutigen Tages in Buk, nicht weit von Moharrak. Den 8. Juni, weil bei der Maria grossem Durst durch Christi Allmacht eine Quelle entsprungen, von welcher alle Kranken, die aus derselben getrunken, gesund geworden sind.“

Wansleben (Histoire de l’eglise D’Alexandrie, p. 62) sagte, dass er in Ägypten das Synaxarium in der koptischen, arabischen und äthiopischen Sprache gesehen habe. Er gab einen Amba Petrus als Verfasser des Synaxariums an. Wahrscheinlich führte dieser Amba Petrus die Zusätze im zweiten Teil in einer äthiopischen Übersetzung mit eigenen

405 Noch heutzutage wird, wie Wansleben (Paulus, Sammlung merkw. Reisen III, S. 79) aus einer alten Abessinischen Ms. berichtete, der 8. Juni als der Gedenktag an das Wunder gefeiert. Vgl. Thilo 1832, XXXVIII u. seine Anm. 28; Hoffmann 1851, S. 147.

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Erweiterungen

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durch und die von Wansleben erwähnte Variante gehört zu den jüngeren Handschriften in der Synaxarientradition.

Die VisionTim repräsentiert zum großen Teil die VisionTh: Die Hl. Familie zog von einer Stelle zur anderen und erreichte dabei Fastarun, wo sie nicht willkommen waren.

Unterwegs war Joseph noch müde und hatte zudem Schwierigkeiten mit den Räubern.

Dann kamen sie zu einer Stelle (Tarewa), wo es Dornbüsche gab. Dort trafen sie einen Hirten namens Josef, bei dem sie vier Tage lang eine Unterkunft hatten. Um seine Tat zu belohnen, pflanzte das Jesuskind drei Bäume in dem Ort ein. Diese spendeten ihm Schatten vor der Hitze des Tages. Und er segnete diese Stelle und nannte diese Stelle

„Yabus“ nach seinem Namen.

Der warscheinliche Wirkungsort der VisionTim sollte Basṭa nach der Orthographie von Fastarun sein, doch in dieser Episode fehlt das Quellenmotiv. Der genannte Ort Tarewa, wo drei Bäume eingepflanzt wurden, ist nicht zu identifizieren, vermutlich ist die Episode eine Variante der Erzählung über den Olivenbaum aus der VisionTh. Es handelt sich bei der Episode in der VisionTim um einen Hirten namens Joseph und die Einpflanzung der Bäume, vergleichbar mit der VisionTh mit der Einpflanzung des Hirtenstabs von Joseph.

Eine andere Variante über die Einpflanzung der Stäbe eines Hirtens wurde von Cyriakus, dem ägyptischen Bischof von al-Bahnasā

407

, erzählt. Er schilderte in seinen Homilien folgendes

408

: „Den 25. Paschon pflanzte Jesus die drei Stäbe eines Hirtens

406 Wüstenfeld 1879, „Vorwort“, in: Suter 1994, „Vorwort“.

407 Sein Name als Träger in den Überschriften homiletisch-legendärer Werke erschien oft, doch seine Lebens- und Amtszeit ist unsicher und bleibt bislang nicht fixierbar. Die früheste Zeitgrenze ist in der ersten Hälfte des 6. Jahrhunderts nach einer abessinischen Überlieferung im Liber Axume (Euringer in Or. Christ. 34 (1937) 68f., 35 (1938) 198f.) zu setzen. Cryakus sei der Zeitgenosse des syrischen Liederdichters Simon von Gêšîr, „des Töpfers“, und des angeblichen Erfinders der drei abessinischen Kirchentöne Yârêd gewesen. Die jüngste Datierung seines Schrifttums ins 11. Jh. ist noch nicht begründet.“ Graf 1944, S. 475; Timm 1984a, S. 292.

408 Bibl. Par. Cod. Arab. 143: No. 9. S. Cyriaci episcope Behnen in Aegypto homilia. No. 11. S. Cyriaci

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und seiner zwei Töchter in die Erde (in Bahnesa), und alsbald wurden aus den drei Stäben drei Bäume, die mit Blüten und Früchten bedeckt waren.“

Graf beschrieb zwei Homilien von Cyriakus: Eine Homilie stammt aus al-Bahnasā und zeigt Interesse, das Kloster (Pēi Iēsūs od. Bāy ʾĪsūs, „Haus Jesu“), das sich dort befindet, zu rühmen

409

. Die zweite Homilie des (Pseudo-) Cyriakus von al-Bahnasā erzählt über die Flucht der Hl. Familie und wollte Bāy ʾĪsūs, dem verödeten Kloster am Berg al-Qūṣīya, Ruhm zukommen lassen

410

. Wahrscheinlich lagen Cyriakus eine Reihe von alten Materialien aus früherer Zeit vor der diokletianischen Verfolgung vor. Ein Priester namens Antonius aus dem Ort Āba (هبآ) nahe bei al-Bahnasā soll Cyariakus bei der Auffindung des Schatzes einer früheren Kirche geholfen haben. Sie fanden die Aufzeichnung eines Priesters namens Thomas aus der Zeit der diokletianischen Verfolgung. Der Priester Thomas hatte auch auf göttliche Eingebung hin, die heiligen Gefäße und „das Buch des Joseph“ in einer versiegelten Lade vor feindlicher Zerstörung gerettet. Nach Graf sei das Buch „ein Gegenstück zur mündlichen Berichterstattung Mariens in der Homilie des Theophilus“. Joseph wurde als eigentlicher Verfasser des Buches angegeben und er berichtete über seine Erlebnisse von der Verlobung mit Maria bis zur Abreise von dem geheiligten Ort, wo er bei einem armen Hirten während der vier Tage gastfreundschaftliche Aufnahme gefunden hatte und wo das göttliche Kind zahlreiche Wunder vollbrachte. In seinem Buch ist nur dieser Ort geschildert und der Ort als „Haus Jesu“ genannt. Daraufhin wurde eine neue Kirche von Antonius auf die

episcopi Behnen se ingressu Christi in Aegyptum. Vgl. Thilo 1832, XXXVIII-XL u. Anm. 29.

409 Ausgabe: Mayāmir waʿağāʾib, ¹S. 81-95; ²S. 119-139. Pierre Dib, Deux discours de Cyriaque, évêque de Behnésa sur la fuite en Égypte, in Revue de l’Oriental chrétien 15 (1910) 157-161 nach Par. Ar. 155 (J.

1486), ff. 160r-178r; Anal. Boll. 29 (1910) 457f; Vat. Ar 170 (J1719), ff. 257v-275v. Par. Ar. 153 (17. Jh.), ff. 1r-8v. Graf 1944, S. 232-233.

410 Ausgabe: Mayāmir waʿağāʾib, ¹S. 73-81; ²S. 106-118 mit der Überschrift: „Homilie über den Aufenthalt der Herrin, der Jungfrau, und ihres geliebten Kindes am Berg al-Qūṣīyah, der jetzt bekannt ist als Asir al-Muḥarraq, verfasst von dem hl. Vater Anbā Qyryāqus, Bischof der Stadt al-Bahnasā – wird gelesen am 7. barmūdah“. –Hs: Par. Ar. 155, ff. 178r-188r. Vgl. Graf 1944, S. 232-233.

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Weisung Cyriakus hin gebaut und bei der Einweihung der Kirche folgte eine Kirchweihrede nach dem Muster, das in der VisionTh und dem Bericht von Abū Ṣāliḥ (Fol. 78b) geschildert ist

411

.

Nach der Homilie von Zacharias von Saḫā

412

soll dieses Ereignis auf dem Weg von Basṭa nach 'Ain Šams (Heliopolis) passiert sein. Als Folge dieses Wunders entstanden Balsamstauden im Ort

413

:

„Der Greis Joseph hatte in der Hand einen Stock, auf dem er sich stützte, der von einem Baum aus der Umgebung von Jericho kam. Das Jesuskind nahm ihn, zerbrach ihn in Stücke und pflanzte ihn in diesem verlassenen Ort ein; Er legte seine göttliche Hand auf die Erde, sofort sprudelte ausgezeichnetes Wasser heraus; Er nahm mit seinen reinen Händen davon, goß es über das Ende woraufhin das trockene Holz sofort grün wurde und Äste stieß, aus denen ein angenehmes Parfüm hervorging.“

In der Erzählung von Zacharias von Saḫā werden verschiedene Motive geschildert: Die Einpflanzung des Stabs Josephs, die Quelle und der duftende Baum, der besonders bedeutsam ist, da diese Episode in einer engen Verbindung mit der arabischen Erzählung über die Balsamstaude in Maṭarīya steht.

Solche Episoden über die Einpflanzung eines Stabs und die Quellen sind in verschiedenen Varianten weit verbreitet, ebenfalls im Abendland wurde die Sage in der

411 Vgl. Graf 1944, S. 232-233.

412 Nach dem koptischen Synaxarium ist der 21.Tag des Amschir Tag der Andacht an den Vater Amba Zacharias, Bischof in der Stadt Sacha. „Zacharias stammte aus einer Schreiber-Familie. Zacharias lernte die weltlichen und die christlichen Wissenschaften kennen. Als Zacharias und Aplatas Mönche geworden waren, strengten sie sich in vielen gottesdienstlichen Übungen an. Es war zur Zeit der Scheiche Amba Abrahamund Amba Georgius, welche mehrmals zu Zacharias und Aplatas kamen und sie für all ihre Obliegen um Rat ersuchten. Als der Bischof von Sacha selig eingeschlafen war, erinnerte sich das Volk an Amba Zacharias. Sie schrieben dem Patriarchen und baten um seinetwegen. Da sandte der Patriarch sie zur Wüste, ließ Zacharias mit Gewalt zu sich holen und machte ihn zum Bischof der Stadt Sacha.

Zacharias hat viele Abhandlungen, Homilien und Lebensbeschreibungen verfasst, da er eine klare Darstellungsgabe hatte und auch sonst mit allen Gaben und Vorzügen ausgerüstet war. Zacharias hatte den Sitz dreißig Jahre inne und ging in Frieden zur seligen Ruhe ein“; Sein Todesjahr wird zwischen 723 und 730 vermutet. „Von arabischen Überschriften koptischer Originalschriften existieren unter dem Namen des Zacharias von Saḫa folgende; 1. Leben des hl. Johannes Kolobus in Form eines Panegyrikus. 2.

Leben der hl. Abraham und Georg, Zeit- und Mönchsgenossen des Zacharias. 3. Homilie über den Aufenthalt der Hl. Familie in Ägypten (siehe, S. 229).“ Graf 1944, S. 472-473.

413 Zanetti 1993, S. 26.

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gleichen Art erzählt. Eine limburgische Sage berichtet von „St. Jan's appelen

414

“ und in Belgien gibt es ebenfalls eine Variante davon

415

. Die Sage über den eingepflanzten Stab Josephs scheint mit den Apokryphenerzählungen

416

zusammenzuhängen. Die Verlobung Marias fand durch das göttliche Eingreifen auf Seiten Josephs statt. Als Zeichen für die Erwählung flog aus dem Stab Josephs eine Taube, auf das die von Gott erwählte Verlobte angezeigt werden würde (Protevangelium 9,1). Bei dieser Geschichte denkt man sofort an den Stab Aarons. Durch die Stabprobe zeigte Gott, dass die Leviten für seinen Dienst erwählt wurden. Als das Zeichen für die Erwählung, ließ Gott den Aaronsstab grünen.

4. Mose 17,23

„Und es geschah am anderen Morgen, als Mose in das Zelt des Zeugnisses hineinging, siehe, da hatte der Stab Aarons vom Haus Levi gesproßt: er hatte Knospen hervorgebracht und Blüten getrieben und Mandeln reifen lassen.“

Die Sage vom aufblühenden Stab könnte vom, im Mosebuch erzählten, Aaronsstab imitiert worden sein.

Auch eine solche Sage über das Wunder eines Olivenbaums erzählte Abū ṣāliḥ im

414 „Der hl. Johannes mit dem Beinamen »het Lam«, der im Jahre 631 den bischöflichen Stuhl von Maastricht bestieg, war früher ein reicher Grundbesitzer und bebaute selbst seine Äcker. Eines Tages kam ein Pilger aus dem heiligen Lande zu ihm aufs Feld – andere sagen, daß es ein Engel war – und sagte:

Eure Werke sind dem Herrn angenehm, deshalb hat er Euch zum Bischof von Maastricht auserkoren. Das schien Johannes unmöglich zu sein, und er antwortete, während er seinen Pflugstock in die Erde steckte:

»Eher wird dieses trockne Holz Früchte tragen, als daß Eure Voraussage erfüllt werden wird.« Kaum aber hatte er die Worte gesprochen, – o Wunder! – da bedeckte sich der Stock mit frischen, grünen Schößlingen und wuchs auf zu einem Baum mit Früchten, Äpfeln von sehr gutem Geschmack. Später verbreiteten sich Abkömmlinge dieses Baumes im Lande, und heute findet man überall jene süßen Äpfel, die zum Andenken an den heiligen Bischof Johannes Saint Jan's appelen genannt werden.“ H. Welters, Limburgsche Legenden, Sagen, Sprookjes en Volksverhalen S. 74, in: Dähnhardt 1909, 4, S. 268.

415 „Ein Landmann aus Tihange, namens Jean l'Agneau, lebte um das Jahr 618. Als er eines Tages um seine Besitzung ging, wurde er von einem Pilger angeredet, der zu ihm sagte: »Der Bischofsstuhl in Lüttich ist leer, Gott will, daß du ihn einnehmest.« »O, was für ein guter Spaß!« sagte der Landmann.

»Ich bin ungelehrt, und du sagst, daß Gott mich zu solcher Würde erheben wolle? Nein, ich werde nicht glauben, daß Gott dich zu mir geschickt hat, ebensowenig wie ich glaube, daß mein Stock grünen und Früchte tragen kann. «Als er dies sagte, steckte er seinen Stab in die Erde, der zu seinem großen Erstaunen sogleich Wurzeln schlug und Blätter und Früchte trug. Der Stock, der von einem Apfelbaum war, gab Früchte, die man seitdem unter dem Namen pommes de Saint Jean (Saint-Jeans-Apple) kennt.“

Revue des trad. pop. 13, 505. Vgl. Teirlinck, Folklore flamand p. 52, in: Dähnhardt 1909, 4, S. 268.

416 ProtevJ, Kap. 8,2-9,3; Budge 1976b, S. 19; Ps-M, Kap. 8.

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Zusammenhang mit der Herstellung des Öls. In der Biographie von Anba Christodulus,

der 26. Patriarch (1047-1077), wird über den alexandrinischen Diakon berichtet

417

: In

der Geschichte kommt das Wunder eines Olivenbaums vor. Ein Priester nahm die

Oliven, drückte sie aus und stellte somit das Öl für die Beleuchtung der Kirche her.

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