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Grobanalyse .1 Kronen Zeitung

Im Dokument ! Sprachlich-rhetorische Mittel (Seite 38-43)

7.8 Tod von George Floyd

7.8.1 Grobanalyse .1 Kronen Zeitung

Für die Grobanalyse zum Tod von George Floyd wurde die Berichterstattung der Online-Ausgaben der Kronen Zeitung vom 31. Mai 2020 bis zum 10. Juni 2020 untersucht.

Der Diskursstrang wird wie eine Darstellung als Timeline der Protesthandlungen geführt. Die Demonstrationen und Proteste sollen dabei mit zahlreichen Zitaten und Beschreibungen der Situationen möglichst bildhaft darge-stellt werden. Zudem sollen durch Verweise auf tragische Ereignisse und persönliche Schicksale im Zuge der Rassismusdebatte, sowie Anmerkungen zu prominenten Unterstützer*innen starke Emotionen geweckt werden.

Die Polizeigewalt wird mehrmals skandiert und als Instrument des Rassismus in den USA dargestellt. Die Rolle des Präsidenten Trump wird eher marginal behandelt, ebenso die lange Geschichte der Entwicklung des Rassis-mus und dessen Auswirkungen in den USA. Joe Biden und der Wahlkampf bleiben in den Artikeln der Kronen Zeitung zu dieser Thematik unerwähnt.

Es werden immer wieder Verweise auf persönliche Schicksale verbunden mit der institutionalisierten Benachtei-ligung von Afroamerikaner*innen gemacht. Mehrmals werden auch Verweise auf von der Rassismusdebatte und den sich daraus erwachsenden Demonstrationen unabhängige Ereignisse der Geschichte, wie etwa Bewegungen in der DDR, Konfliktlösungsstrategien in Preußen oder auch Interviews mit Österreicher*innen, welche die Proteste als Augenzeug*innen am Rande verfolgten, gemacht.

Die Berichterstattung in der Kronen Zeitung nimmt wenig Bezug auf den laufenden US-Präsidentschaftswahlkampf und die unterschiedlichen Positionen der Kandidat*innen zur Thematik des instituti-onalisierten Rassismus. Die Demonstrationen und Protestaktionen werden gemeinsam mit der Problematik der Polizeigewalt und des verfestigten Rassismus zwar detailliert dargestellt und bildhaft beschrieben, eine Verbin-dung zur Rolle von politischen EntscheiVerbin-dungsträger*innen aber nur selten gemacht. Donald Trump und sein Umgang mit den Ausschreitungen werden zwar erwähnt, aber nur latent kritisiert. Die Kronen Zeitung lässt sich damit größtenteils offen, Stellung in Richtung einer politischen Partei in den USA zu beziehen.

7.8.1.2 Kurier

Für die Grobanalyse zum Tod von George Floyd wurde die Berichterstattung der Online-Ausgaben der Tages-zeitung Kurier vom 2. Juni 2020 bis zum 10. Juni 2020 untersucht.

In der Tageszeitung Kurier lassen sich zwei überwiegende Diskursstränge festmachen. Zum einen werden die Protestkundgebungen und Donald Trumps Rolle als Brandbeschleuniger bei der Entzweiung des Volkes behan-delt, zum anderen wird der über sehr lange Zeit gewachsene und verfestigte Rassismus und dessen historische Entwicklung thematisiert. Präsident Trump wird mehrmals scharf für seine Aussagen und Tätigkeiten kritisiert und seine Inkompetenz in Bezug auf die Achtung der Verfassungsrechte und vermittelnde Funktion dargestellt.

Andererseits wird allerdings auch darauf hingewiesen, dass Trump zwar eine große Rolle im Zuge der aktuellen Demonstrationsausschreitungen spielt, der Rassismus aber viel länger und in sehr viel weiterer Spannweite exis-tiert und damit die Kritik breiter getätigt werden muss.

Im Besonderen wird der institutionalisierte Rassismus behandelt, der sehr viel weiter greift als die Polizeigewalt gegen Afroamerikaner*innen, welche im Zuge des Todes von George Floyd besonders hervorgehoben wurde.

Die Aufarbeitung der Geschichte und das langsame Verbessern der Situation werden dabei gefordert.

Im Besonderen werden die Rolle des Präsidenten und seine rhetorischen bzw. propagandistischen Mittel thema-tisiert. Während George Floyds Ableben nur am Rande erwähnt wird, werden Donald Trumps Handlungen wäh-rend der intensiven Protestphase Ende Mai, Anfang Juni 2020 ausreichend erläutert und kritisch dargestellt. Der Präsidentschaftswahlkampf spielt dabei eine untergeordnete Rolle, denn Joe Biden bleibt unerwähnt. Es soll vorwiegend auf die Problematik des Rassismus, welcher sich zutiefst verwurzelt hat, hingewiesen werden und Donald Trump zwar nicht als Ursache von diesem, aber als Leitfigur der aktuellen Spaltungstendenzen in der US-amerikanischen Bevölkerung dargestellt werden. Die Berichterstattung des Kuriers ist somit sehr kritisch gegenüber dem Präsidenten angelegt, die republikanische Partei wird allerdings nicht näher beleuchtet. Vielmehr geht es um eine gesamtgesellschaftliche Behandlung der Thematik.

7.8.1.3 Die Presse

Für die Grobanalyse zum Tod von George Floyd wurde die Berichterstattung der Online-Ausgaben der Tages-zeitung Die Presse vom 3. Juni 2020 bis zum 10. Juni 2020 untersucht.

Die Presse setzt sich sehr kritisch mit der Rolle des Präsidenten Trump im Zuge der Demonstrationen und mit dessen Wahlkampfmethoden der Inszenierung und undiplomatischen Rhetorik auseinander. Somit werden im-mer wieder Bezüge auf den laufenden US-Präsidentschaftswahlkampf gemacht und auch Joe Biden und sein

Unterstützer Barack Obama in die Berichterstattung einbezogen. Der Tod von George Floyd spielt eine äußerst untergeordnete Rolle, die Thematik des Rassismus wird aber eingehend beleuchtet.

Es wird mehrmals auf die COVID-19-Krise und die Missachtung der Maßnahmen bei den Demonstrationen, auch in Österreich, hingewiesen. Zudem beschäftigen sich die Journalist*innen mit der Frage, wie mit Aus-schreitungen bei Protestkundgebungen im Zuge dieser tief verwurzelten Problematik umzugehen sei. Ein Dis-kursstrang, welcher also am Rande der Thematik festgemacht werden kann, ist demnach die Handhabung des Demonstrationsrechtes im Allgemeinen und in der COVID-19-Pandemie im Besonderen.

Die vorwiegenden diskursiven Ereignisse, welche die Berichterstattung gelenkt und beeinflusst haben, waren die Aktionen des damals aktuellen US-Präsidenten und Einschaltungen des ehemaligen Präsidenten Barack Obama, sowie des Präsidentschaftskandidaten Joe Biden. Ihr Umgang mit der Problematik des Rassismus und den De-monstrationen nach dem Ableben von George Floyd durch Polizeigewalt, wird mit dem Handlungsrepertoire von Donald Trump verglichen und diesem dadurch ein inadäquater Umgang mit der Situation vorgeworfen.

Seine Rolle im Zuge der Rassismusdebatte wird intensiv betont und diese damit aber auch in ihrer Komplexität reduziert. Rassismus und Proteste scheinen ein Thema des Wahlkampfes geworden zu sein, die Verankerung in der Gesellschaft wird weniger hervorgehoben.

7.8.1.4 Der Standard

Für die Grobanalyse zum Tod von George Floyd wurde die Berichterstattung der Online-Ausgaben der Tages-zeitung Der Standard vom 30. Mai 2020 bis zum 10. Juni 2020 untersucht. Der Standard war somit auch das erste hier untersuchte Medium, welches über das Ableben von George Floyd und dessen Umstände berichtete.

In der Tageszeitung Der Standard wird versucht eine ganzheitliche Darstellung der Problematik des Rassismus in den USA zu machen. Eine besonders bildhafte Schilderung der Ereignisse rund um den Tod von George Floyd und der folgenden Demonstrationen, sowie der Verweis auf die historische Entwicklung und die durch-wegs weitverbreitete Benachteiligung von Afroamerikaner*innen in der US-amerikanischen Gesellschaft, soll den Leser*innen ein umfassendes Bild der Situation vermitteln und dabei die Herstellung von Emotionen ermög-lichen. Donald Trump wird äußerst kritisch und inkompetent dargestellt. Ihm wird eine große Rolle bei den Ausschreitungen zugeschrieben, da die Demonstrant*innen ohne angeheizt zu werden größtenteils als friedlich beschrieben werden. Die Artikel zur Thematik sind wie Reportagen angelegt und sollen mit Interviews unter-stützt werden.

Die von den Militäreinheiten und der Rhetorik des Präsidenten ausgehende Gewalt wird mehrmals den ruhigen und friedlichen Demonstrationen gegenübergestellt. Es soll damit auf die mächtige Rolle des Staates verwiesen werden und seine bisherige unzureichende Tätigkeit bei der Aufhebung von rassistischen Strukturen behandelt werden.

Wie erwähnt, beschäftigt sich die Berichterstattung des Standards mit zahlreichen Aspekten der Rassismusdebat-te in den USA. Der Tod von George Floyd wird zwar mehrmals thematisiert, nimmt aber nur eine marginale Position ein. Vielmehr wird sein Ableben nur als Zünder eines lange schwelenden Konfliktes behandelt. Die diskursiven Ereignisse, welche die Berichterstattung beeinflussen, sind sehr vielfältig, da zahlreiche Vorkomm-nisse, von Aktionen der Gardeeinheiten bis Aussagen diverser ehemaliger Präsidenten, aufgegriffen werden und anhand dieser, umfangreiche Artikel und Schilderungen der Dramatik des Rassismus in den USA erstellt wer-den.

7.8.1.5 ORF.at

Die Berichterstattung über den Tod von George Floyd wurde auf dem Medium ORF Online vom 31. Mai 2020

Die Artikel auf ORF Online sind durchwegs länger gestaltet als in den anderen Medien. Daraus ergibt sich auch, dass in den einzelnen Artikeln mehrere unterschiedliche Diskursstränge angesprochen und ausgeführt werden.

Eine zentrale Rolle nehmen aber die Anweisungen und Handlungen von Donald Trump ein. Seine rhetorische und aktionistische Selbstdarstellung wird ebenso kritisch beleuchtet, wie seine Befehle, die Nationalgarde einzu-setzen und dabei keine Zurückhaltung zu zeigen. Die Proteste, sowohl in den USA als auch anderen Ländern der Welt, werden detailliert beschrieben und als friedlich erläutert. Auch auf ORF Online wird Präsident Trump als der vorwiegende Gefährdungsfaktor für die Sicherheit dargestellt.

Die durchwegs sehr umfangreichen Artikel erlauben eine Beschäftigung mit mehreren Thematiken. So befasst sich jeder Artikel mit dem Rassismus in den USA und seiner Geschichte, den Demonstrationen, diversem Aktio-nismus und Reaktionen Trumps, dem Präsidentschaftswahlkampf und auch der Tragödie über das Ableben von George Floyd. Einen zentralen Diskursstrang in den Artikeln auf ORF Online stellen ebenso die Polizeigewalt gegenüber Afroamerikaner*innen und mögliche Reformen der Polizei dar.

Die Berichterstattung auf ORF Online ist nicht nur umfangreich, sondern auch kritisch gegenüber dem Präsiden-ten Trump und seinen Reaktionen gestaltet. Durch die Schilderungen der aktuellen Entwicklungen des Rassis-mus und seiner Institutionalisierung, sowie die Darstellung der Demonstrant*innen als friedlich und dem Militär unterlegen bzw. ausgeliefert, wird der Diskurs in Richtung einer Anti-Trump-Position geleitet. Dieser wird im Vordergrund als Akteur der Entzweiung und Benachteiligung gesehen. Es wird allerdings auch mehrmals darauf verwiesen, dass nicht nur der Präsident und die republikanische Partei zum Rassismus in den USA beitragen, sondern dieser in vielen Organisationen, allen voran der Polizei verankert ist und eine Aufarbeitung der Proble-matik schwierig und langandauernd ist. Der Bezug auf die historisch gewachsenen Strukturen wird allerdings vernachlässigt und der Handlungsspielraum zu einer Lösung des Problems damit vereinfacht dargestellt, indem nur beispielsweise gewisse Personen oder Einrichtungen (allen voran der Präsident) ausgetauscht werden müs-sen.

7.8.2! Feinanalyse Kronen Zeitung: „Tausende nehmen von Floyd Abschied“

7.8.2.1 Institutioneller Rahmen

Der Artikel „Tausende nehmen von Floyd Abschied“ erschien am 10. Juni 2020 in der Kronen Zeitung, dem-nach einen Tag dem-nach der Beerdigung von George Floyd in Texas. Untergeordnet wird der Artikel der eigens geschaffenen Rubrik „USA-Krise“, wodurch den Ausschreitungen in den USA seit dem Tod von George Floyd besondere Aufmerksamkeit zu Teil wird und bereits auf ein besonderes Interesse der Leser*innenschaft zu dieser Thematik schließen lässt. Besonderer Anlass für das Erscheinen des Artikels ist schließlich die Beerdigung von George Floyd, welche im Text ausführlich beschrieben wird. Es wird kein Autor bzw. keine Autorin angegeben.

7.8.2.2 Textoberfläche

Der Artikel nimmt eine Doppelseite ein und wird von einer sehr großen Überschrift und fünf (zum Teil sehr großen) Fotos umrahmt bzw. optisch unterstützt. Auf den Bildern sind sowohl die Trauergemeinde und der Sarg des Toten, als auch Demonstrant*innen mit symbolischen Gesten und eine US-Flagge mit einer Kerze zu sehen.

Unter dem Artikel zur Beerdigung findet sich ein weiterer Artikel mit dem Titel „Biden: ein Wendepunkt“, der ebenfalls zwei Bilder (von Joe Biden und knieenden Demokrat*innen im Kongress als Zeichen der solidarischen Trauer) beinhaltet. Auffällig ist auch ein Emblem mit der Aufschrift „Die USA in der Krise“, welcher an promi-nenter Stelle im Artikel positioniert wurde.

Der Artikel soll in erster Linie den Ablauf der Trauerfeierlichkeiten aufzeigen. Auch eine Erklärung des Anlas-ses (bezogen auf Polizeigewalt) und eine Beschreibung der Proteste und Auswirkungen des Todesfalles George Floyd werden angeführt. Ebenso wird ein Hinweis auf das eingeleitete Verfahren gegen den Polizisten, welcher als Haupttäter gilt, getätigt. Dieser Artikel beschäftigt sich nicht mit der Involvierung und den Reaktionen des US-Präsidenten Donald Trump im Zuge der Protestaktionen und führt auch keine Standpunkte und Erklärungen von republikanischen Kongressabgeordneten an.

7.8.2.3 Sprachlich-rhetorische Mittel

Der Artikel ist weitgehend in einer beschreibenden Formalität angelegt, welche von zahlreichen subjektiv anmu-tenden Adjektiven und einer bildhaften Sprache gekennzeichnet ist und sich keines ausgeprägten Wortschatzes bedient (z.B. „Tausende“ in der Überschrift als Hinweis auf die große Tragweite, „bei brütender Hitze Schlange gestanden“ soll die weitreichende Solidarität markieren). Es werden keine Argumente für eine politische Positi-on oder eine Tendenz zu einer Pro- oder CPositi-ontra-ArgumentatiPositi-on hinsichtlich der Ausschreitungen im Zuge der Protestaktionen ersichtlich gemacht. Vorrangig soll der Artikel zur Aufklärung der Situation in den USA beitra-gen, wobei aber die Aufmachung und sehr persönlich verfasste Beschreibung eindeutig in Richtung eines sensa-tionsjournalistischen Beitrages tendieren.

7.8.2.4 Inhaltlich-ideologische Aussagen

Das Sujet ‚Die USA in der Krise‘ führt bereits den Rückschluss an, dass sich die USA durch den Vorfall George Floyd, die folgenden Demonstrationen und deren Auswirkungen in einer Krise befinden. Durch die Bezeichnung von George Floyd als neue „Symbolfigur der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung“ wird die Person Floyd und sein Wirken in historischem Zusammenhang stark erhöht und auf eine Stufe mit Aktivisten wie Martin Lu-ther King oder Malcolm X gestellt. Zudem geht der Artikel durch diese Aussage bereits von einer Bewegung aus, was angesichts des kurzen Zeitraumes zwischen dem Tod von George Floyd und dem Begräbnis wissen-schaftlich kaum belegbar sein wird. Auch hier ist eine eindeutige Dramaturgie erkennbar, welche die Vorkomm-nisse in den USA mehr als Erlebnisgeschichte, denn als politische Entwicklung darstellen.

Im Gesamten gesehen, erzeugt der Artikel Sympathien für die Bürgerrechtsbewegung der Vergangenheit und die aktuellen Demonstrationen. Zudem wird Mitgefühl für die Benachteiligungen der Afroamerikaner*innen her-vorgerufen und dies durch die emotionalen Beschreibungen unterstützt.

7.8.2.5 Interpretation

Es ist eine eindeutige Heroisierung von George Floyd als Bild der wieder aufkeimenden Proteste zu erkennen.

Außer Acht gelassen werden dabei allerdings ebenso prominente Fälle von Polizeigewalt der vergangenen Jahre, welche zum Teil auch zu größeren Protestkundgebungen führten. Der Zeitpunkt im Wahlkampf zwischen Do-nald Trump und Joe Biden scheint hier ein Faktor zu sein, welcher zum einen besondere Aufmerksamkeit auf Ereignisse in den USA lenkt und zum anderen Anlässe zu Demonstrationen eher genutzt werden und sich rasan-ter zu einer großen Bewegung ausprägen können.

Auffällig ist, dass der Artikel anlässlich der Beerdigung von George Floyd in der Rubrik ‚USA-Krise‘ erscheint.

Auch hier wird erkenntlich, welche Rolle man dem Getöteten, der keine Tätigkeit als Aktivist vorwies, zu-schreibt. Vergleichbar mit einem individuellen Vorfall wie jener damals, als Rosa Parks nicht von ihrem Platz im Bus aufstehen wollte, wird auch hier eine Person als „untätige“ Gallionsfigur einer politischen Bewegung gehandhabt. George Floyds Beerdigung scheint, wie sein Ableben, der Unterhaltung der Leser*innen zu dienen.

Es werden mit diversen Bildern etwa Symbole wie sie typisch für eine Bewegung sind und auch mit der Darstel-lung der weiten Strahlkraft der Ereignisse und Ausschreitungen auf Grundzüge einer Bewegung hingewiesen, allerdings wird dies eben ohne wissenschaftliche Belege angenommen.

Im Dokument ! Sprachlich-rhetorische Mittel (Seite 38-43)