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Im Detailprogramm der üsterreiehischen Polarexpedition war die Neuaufnahme , wenn -aueh UUi' eines Theiles der Insel Jan Mayen für den Fall ins Auge gefasst worden) als es .zeit und vorhandenes Personale gestatten würden, und demgemäss war auch in der Ausrüstung für die hiezu nothwendigsten Instrumente vorge-sorgt worden.

Die meisten derselben wurden mit dankenswerther Bereitwilligkeit von Seite des k. k. hydrographlschen Amtes in Pola und des k. k, militär-geographischen Institutes in Wien der Expedition zur Verfügung gesteUt.

Es waren dies: Ein für astronomische Zwecke bestimmter Theodolit, mehrere Sextanten, ein Detaillir- und ein Recognoscirungsapparat (kleiner Messtisch JIIit Zugehör), ein St ampf'er'sches Nivellirinstrument (Nr. 25!J8) mit Mikrometerschraube zum Distanz- und Höhenmessen nebst den zugehörigen Seheibenlatten; 3 Nivellirlatten, 1 Höhenkreis mit Fernrohr, 1 Höhenkreis mit Diopter, 2 kleine Azfmuthalcompasse von Ca seil a , 1 Spiegel.

goniograph (System Pot t) und 1 Messband.

Diese Ausrüstung wurde vervollständigt durch das nöthige Hilfsmateriale als: Aussteckstäbe, Stangen-signale, Pflöcke, Stative für die Instrumente, Zeichenmaterial ete, ete,

Obwohl ohne hervorragende Bedeutung und in vereinsamter Lage im hohen N0rden gelegen, ist die Insel Jan Mayen doch verhältnissmässig oft dargestellt worden. Der Expedition waren die nachfolgenden Karten bekannt:

Eine im 17. Jahrhundert hergestellte, die in Z0r g drager's "Beschreihung der grijnländiBcllCn Fischerei"

wiedergegeben erscheint, nebst einer detaiHirten Küstenbeschrelbung aus jener Zeit jeine von F;c0r e s

by,:

die den englischen AdmiralitätsKarten einverleibt wurde j eine Skizze in Dr. Carl Vo gt's Reisebeschreibung und endlich eine nach Angabe des Herrn Professor H. Mohn hergestellte Karte nettester Zeit (1877), welche daher 'auch vdn -ßer grössUm Wi('htigkeit ist. Letzterewurde a\s Navigationsbehelf bei der Kreuzung, in der Nähe Jan

Osterreichische Expedition auf Jan Mayen. 1

v. B6brik,

2 . , karte bei der Aufnahme benützt, Dieselbe bot em oc 1S so. hö 1 t h..atz-t Mayen's im Jahre1882, und als

RecognoscJru~gs

d d KUstenconfiguration so dass es uns, unterstützt durch bares Hilfsmittel fUr das Studium des Terra.Ins un

ve~.

t llten

~kizzen

leicht möglich ward, gleich

P f Mohngütigst zur ermgung ges e '-C ,

eine Anzahl von Herrn 1'0essor • . , . d Zahl ut markirter Peilungspunkte zu erkennen, in Sec eine zur Bestimmung der

RchIff8poSlh~n g.~nugenGe

1 hg't namentlich während der

Aufnahras-N' 1t nur bei dieser sondern auch bei späteren e egen ei en, (

rbeitc~c

lmussten wir die

~eichhaltigkeit

der Daten bewundern, welche von der durch Renn

Prof~sor

M

O~111

:efllhrt:n norwegischen Nordmeer-I':xpedition, während der kurzen Zeit von drei Tagen, aufJan ayen

ein-gesammelt wurden. t hätt d tlegene

AusseI' der genanen astronomischen Ortsbestimmung, welche allein schon genUg a e, aso en J M en besser bekannt zu machen als es so manche vielbesuchte Insel in südlicheren Gegenden ist, wurden

an ay n , di d h di A. f I der öster

noch zahlrelehe trigonometrische ~Icssungen und Lothungen vorgenommen, ie urc .ie . u~a Il~e -reichisehen Expedition ihre Bestätigung findenj von einer umständliche~ Recogl1os~mmg für die Aufnahme konnte ebenfalls in Folge der von jener Expedition gegebenen topographIschen Details abgesehen werden.

A.nfnahmsmethode. Vorgang bei der A.rbeit.

Die Gestaltung' und Terrainbildung der Insel machten die Wahl einer praktischen Aufnahmsmethode schwierig. Im Durchschnitt circa fUnf Mal länger als breit, aus einer hohen und schroff abfallenden,Bergke~te

bestehend bietetJan Mayen mit seinen sandigen Ufern und coupirtem Terrain nur wenige Punkte, die zur Ein-bosiehung in ein regelrechtes Dreiecksnetz geeignet wären. Da man ausserdem mit der Ungunst der Witter.ung, mit Nebel, Wind und dem Mangel an Personal zu rechnen hatte, musste eine Methode gewählt werden, die es bei möglichster Genauigkeit gestattet, die Arbeit rasch zu fördern, Details möglichst zu berücksichtigen und sohlleselieh der Küstenentwicklung das Hauptaugenmerk zuzuwenden.

Ein weiteres Hinderniss lag darin, dass die Gipfel der höchsten Berge, welche fast alle in einer (N~~ - SW) Linie liegen, meist durch Nebel verdeckt blieben, selbst wenn klare Luft die Arbeit in den unteren Partien ermöglichte; anderseits liegen die Ufer grossentheils unter schroffen Felswänden oder werden VOll solchen selbst gebildet, was verhindert, die Centouren der Küste von der Höhe zu sehen.

VOll der umständlichen Errichtung fixer Signale wurde von vornherein abgesehen, da man ja trachten musste die Aufnahme entfernterer Gegenden schon bei einmaliger Expedition dahin zu vollenden, indem das hiezu nöthige Personale nicht zu oft der Station entzogen werden durfte.

Dank dem lebhaften Interesse und der FUrsorge des Herrn Leiters der Station, hatte man in letzterer Hinsicht mit keinerlei Sehwierigkeitsn zu kämpfen und konnte unter Umständen arbeiten, wie sie unter normalen Verhli1tnissen nicht hätten besser sein können.

Die anfängliche Absicht war, die Umgebung der Station ganz mit dem Messtisch aufzunehmen, 11m mög-lichst bald eine brauchhare Rpecialkarte zur Verfügung zu haben. Es wurde daher unter Beihilfe des Herrn Dr. F i ac her am 5. September 1882 auf dem fast horizontalen Boden des Wilczekthales vorerst eine Basis gemessen. Zwci eichene Pflöcke wurden auf202Meter von einander tief in den hartgefrorenen Boden 'getrieben und je ein Nagel in die horizontal abgeschnittenen Köpfe derselben, als Zeichen der Endpunkte <1eI' Basis, eingeschlagen. Sodann wurde mit den Nivellirlatten des Sta mpfeI''sehen Instrumentes die genauc Distanz zwischen diesen ermittelt, wozu die Latten durch untergelegte Keile mit der Libelle horizontal und mit den Enden so aneinander gelegt wurden, dass die Theilstriche des Lattcnschuhes genau übereinstimmten (par cO)'ucidence). Aus scehsmaliger Messung ergab sich im Mittel die Distanz mit201·158 Meter.

Die Höhendifferenz zwischen diesen Punkten beträgt1.283Meter; ihre absolute Höhe ist aus der Tabelle der Höhenmessungen zu ersehen.

. Am

~.

O?tober1882, nachdem selbst die obersten Schichten des Bodens steinhart gefroren waren, wurde

(h~se

BaSIS mit dem

~tumpfer'schen

Distanzmesser viermal hin und zurück gemessen und für dieselbe ein

M~ttelwerth

von 201'Hi5

~Ieter

erhalten. Da diese Strecke im Verlaufe der Campagne stets zur Controle des DIstanzmessers benützt, und vor jedem Abgang von der Station die Correetheit des Instrumentes durch

Nach-D1:e Aufnahme der

lnsd

.lan Mayen.

messung der Basis geprüft und auch fast stets dieselben Werthe erhalten wurden, nahm man ein für allemal 201'160 Meter als Mittelwerth der Basis an.

Von dieser Basis aus bestimmte man mit dem kleinen Messtisch eine Anzahl Punkte, sowie die mit fixen Signalen bezeichneten Kuppen des Blyttberges, Mohnberges und des Danielssenkraters, ferner den Meridian, der durch Linienschiffslieutenant Basso ausgesteckt worden war.

Je weiter man sich aber von der Basis entfernte, und je höher gelegene Punkte man benützen musste, desto ungenauer wurde die Arbeit, und zwischen den Rn einem Tage gezogenen Rayons und den am nächsten Tag controlirten, ergaben sich stets erhebliche Differenzen, die von der verschiedenen Ausdehnung des Papiers durch die Feuchtigkeit herrührten.

Oft trat der Nebel so rasch ein, dass man den Tisch nicht schnell genug versichern konnte, und schliess-lieh statt des Papiers einen nassen Lappen am Brett hatte.

Diese Missliebkelt und der Umstand, dass der bereits in 60-100 Meter Höhe wehende frische Wind die Tischplatte nie zur Ruhe kommen liess , waren der Beweggrund, die Messtischarbeit aufzugeben und die Bestimmung der Objecte nach der Umfangsmethode vorzunehmen.

So dachte man am besten zu thun, von der Basis ausgehend, das Nordost- und SUdcap der Insel - indem man längs der Küste in kurzen Intervallen Distanz- und Brechungswinkel mass - zu umgehen und dadurch ein geschlossenes Polygon herzustellen, das die Fehler auszugleichen ermöglichte und an den einzelnen Eck-punkten die Details aufzunehmen gestattete. Hiebei konnten, bei der Beschaffenheit des Instrumentes, die einzelnen Punkte auch durch ein Nivellement verbunden werden.

Als Orientirungspunkte wurden die drei Signale Danielssen, Mohn, Blytt und die sehr scharf markirte Spitze des Vogelbergs gewählt und durch Azimuthe verbunden, welche vom Linienschiffslieutenant Basso mit dem Theodoliten gemessen wurden. Als Ausgangsseite diente der an der Sternwarte und am Mirenpfeiler aus-gesteckte Meridian. Da diese durch Winkelmel':sungen erhaltenen AzinlUthe mit der Messtiscbanfnahme gellau übereinstimmten, wurden die Distanzen vom Blatte abgenommen und damit die Coordinaten dieser Orientirungs-punkte berechnet, welche unverrücktfestgehalten und als das Basispolygon gebraucht wurden.

Die anderen Seiten und Winkel der langgestreckten ZUge wurden mit dem Stampfer'schen Nivellir-Instrumente gemessen, doch musste hie und da eine kurze Strecke mit Messband eingelegt werden.

Als erster Gehilfe bei den Arbeiten wurde stets der Bootsmannsmaat S um an ich verwendet; als zweiter der Matrose Giordana, der nur ausnahmsweise durch einen anderen Mann ersetzt wurde. Beide hatten die nöthige Intelligenz nebst Verständniss für die auszuführende Arbeit und waren nach kurzer Zeit derart ein-geschult, dass nie der mindeste Zeitverlust zu beklagen war.

Der Vorgang bei der Arbeit selbst war ein verschiedener, je nachdem ein oder zwei Mann zur Verfügung standen. Beim Beginne der Arbeit wurde zuerst das Instrument von mir ausgepackt, gereinigt und auf das Stativ aufgeschraubt. An dem Mittelstliek des Stativs war unterhalb ein Senkel ein

für

allemal so festgemacht, dass dessen Verlängerung durch die Drehungsaxe der Alhidade des Horizontalkreises ging und der Mittel-punkt des Oculares bei horizontaler Stellung des Fernrohres 1'30 Meter vom Boden abstand, wenn die Senkel-spitze denselben berührte. Die Distanzlatten wurden zusammengesteckt und die Scheibenmittelpunkte von mir gewöhnlich auf die doppelte, in seltenen Fällen, bei sehr reiner Luft, auf die dreifache den Constanten des Instrumentes entsprechende Distanz genau eingestellt. Zur Erleichter ng des Senkreehthaltens der Latte war am oberen Ende ihrer hinteren Fläche ein Senkel derart befestigt, dass dessen Schnur in einem Abstand von 2 Oentimeter bis zu ihrem Fussende reichte. An der parallelen Lage der Lattenkante zur Schnur erkannte man, ob die Latte die richtige Stellung einnahm. Jeder von uns hatte nebst anderen Utensilien noch einen Bergstock, der zugleich als Signal verwendet wurde. Hatte ich nun mit dem Instrument meinen Standpunkt eingenommen, so ging der Lattenmann die ihm anbefohlene Distanz ab oder bis zum bezeichneten Punkte voraus, während ich das Instrument horizontal stellte. Ich nahm dann zuerst die Orientirungsvisur, hierauf jene nach dem neuen Standpunkt, wobei der Stand der Mikrometerschraube für die horizontale Stellung des Fern-rohres und für die Visur nach der oberen und unteren Zielscheibe notirt wurde. Diese Lesungen wiederholte

1-v. B6brik"

4

. Reih ~ 1 d .inkte sodasn deei Lsttenraaan ab. Dieser steckte nUD an der Stelle,

. b eh in derselben Cl entoge nn \, . . , d

~c. :~.

L tt· estanden eine leere metallenePatronenhülse in den Boden oller hart gefrorenen Schnee,.l\Il

::l.ei~~n~eed~selbe all~Dfalls.

zur leichteren Auffindung mit einigen.Stein.eu, währen.lI ich

se~bst.llntcr~l'swn

meiaen Bergstock mit der Spitze an jenem Punkte in den Boden trieb, über dem sieh das Senkel

Letu~lde:~

hatte.Auf diese Art konnten wir beide gleichzeitig den Weg nach dem neuen Aufstellungsort antreten, "übel ichd~ Iustrament auf dem Stative nur mit einem Tuche bedeckt trug. . . .0' 0' Aufdem neuen Sta,ndpunkte begann dieselbe Arbeit, nur mit demUntersch~ede, dass.~ch ~ach Be:1ll11~u.Ile­

der Lesungen. den am letzten Punkte zurückgelassenen Bergstock holenmusste. Seibstyerstandlicherwt'l"e~'.urde stets die tiefste Stelle des Stockes anvisirt. War letzterer voraussichtlich noch auf längereStrec~enals. ignal

ZU,gebrauchen, so wurdeCI'wohl auch besser und genauer befestigt, oder es wurde, falls sich Trelbhol.zvorfan~, aus diesem ein Signal errichtet, das dann so lange für die Orientirungsvisur diente, als es das 'I'errain und die Durchsichtigkeit der Luft gestatteten.

Standea zwei Mannz~Verfügung, so verblieb der eine beim Stocke bis ihm abgewunk.en wurde, woraaf er Stock und Patronenhülse mitnehmend nachkam; dieserVorga~ ~~ög1ichte, da wir alle drei gleichzeitig die neuen Sia.dpnnkte eiD~e~ grosse Strecken inkurzer Zeit zu beendigen.

Musste die Arb.eit an einem Punkte abgebrochen werden,80 erbaute ma. tiber diesem und dem vorletzten Punkte, um die im Boden befindliehe Patrone herum, einen Cairu von Steinen mit einem Signal, um beim

Anscbl~seder Arbeit, zur Orientirung nicht. auf die eiagesehaittenea Nebenpunkte aogewiesen zu bleiben.

Aufjedem der Punkte machte ich stets die nöthigen Viauren nach den Detailobjeeten oder bestimmte sie

e~eatuell tacbimetrisclL AufeiDzusc~dende Bergspitzen war es selten nöthig Signale zn setzen, da die vulkanische Formation Ineist so scharf markirte Felspartien präsentirte, dass man von den verschiedensten Standpunkten mit Sicherheit genau dasselbe Object anvisiren konnte. Die bei den einzelnen Standpsukteu gemachten SkizzenUlit eingetragenes Orientirungen, und im Sehrittmass gemessenen Entfernungen ete., warCD natürlieh zur Vermeidung VOl,l. Irrungen unerlässlich.

Von der Verwendung des Compasaes ~ullste principiell abgesehen werden, da wir seine Unbrauchbarkeit

Zn Aufnahmen auf und in der Nähe Jan MayelW gleich anfangs constatirten; die Localattraction ist eine 84)

beträchtliche, dass sie an zwei Punkten auch n.icht auf Grade übereinstimmt,I Der Compass wurde daher nur bei Detailaufnahmen an schwer zugänglichen Punkten als handliche Peilscheibe benützt.

Bei den Arbeiten verursachte die niedrige Temperatur nie ernstliche Hindernisse, nur musste (He Kreis-tbeilung und Sehraabentroannel hie und da von den anhaftenden Eiskrystallen gereinigt werden, und bei aur einiger Aufmerksamkeit konnte man auch das Belegen des Oeulars lllit Eis leicbt verbiadem,

Sehr unsicher war jedoch immer der Standpunkt auf einer gefrorenen Sehneedeeke. Schienen die Füsse des Statives auch noeh so fest zu stehen, 80 gaben sie doch immer nach kurzer Zcit nach, oder es wich die Schneedecke unter den eigenen Füssen, sobaldIIlaQ bei den Ablesungen längere Zeit aaf einem Flecke stand.

Es war daher dringendes Gebot, nach jeder Lesung seine Aufmerksamkeit der Ol'iel\tirung und der Libelle zuzuwenden, und das lns.imment überhaupt erst dann zu orieatiren, nachdem man den Schnee in der Umgebung des Aufstellungsortes mit den Füssen einigennassen festgestampft hatte.

Besonders störend, ja schmerzlich wirken auf das Auge die das

T~es-

oder Sonnenlicht rel;lectiren/len Sehneefelder, nachdem die Schneebrille für den Zeibnowent der Visur entfernt werden muss. Auch ist im

FrUhj~hre

die auf ?rei bis vier Meter vom Boden liegende Luftsehiehje oft in solcher Vibration, dass das POln.f1ren der. Seheiben.fast unmöglich wird. Bei eintretendem Nebel und

WhHI

liess sich

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arbeiten, wohingegen leichter Schneefall weniger hemmend wirkte. .

.DieTage,. die

~all demgemäs»

zu\, Arbeit verwc\lden

konnte,

wa,rCn sehr spärlich gesäet, selbst wenn

Inan

lUldieselben ];ncht die Anforderu.ngen wie in unseren GegendeIl stellte; iD;W,l,erLil\ musste man

ei~ljl.

glhwtigen

Tag möglichst

ausnu.tze,-) Siehe: ,,1lagneth.cheBllob:~cbtullgen in der Umgebullg dor Station".

Die Aufnahme

der

Insel .Jan Mayen.

5

Da, wie erwäl\nt, ein i,larer Blick 3uf die. höheres Bergspitzen zu den grij$8teD Seltenbeitcll ~e, andererseits schroffe Felsen, Gletscher und Lavawüsten dem eigenen Fortkommen und den Auschlli.llien dßr Arbeit grosse Hindernisse, ja unüberwindliche bereiteten, nachdem einzeJ.u.e r",rtien der Insel so gat wie unzugänglich sind, musste man sich zum Schlusse mit Resultaten zufrieden stellen, die leider nicht im Verhält-niase zur aufgewendeten MUhe und Arbeit stehen.

Eintheilung der Polygonzüge in Routen. Beschreibung der Bestimmungsstücke der einzelnen

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