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Eine Aufnahmsexcursion in Jan J[ayen

Im Dokument BIEI'\TEB'\ \ LEPnL\RFn n SCHL\G (Seite 83-87)

Nach

mehrstündigem

Rudern wären wir bei dem gewählten Landungsplatze angelangt. - Was nnn? frägt der erste in der Runde schweifende Blick, nachdem die kleine aus drei Personen bestehenden Sehaar zwischen Eisschollen nnd Feldern hindurch mit dem kleinen Boote "Jan Me.yen" den Str:md erreicht bat.

Eine kleine Umschau ergibt, dass eine schmale Stelle zwischen den hohen Uferwänden sich ganz vor-zUglich zum Campiren eignet, denn die scharfen

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Meier hohen Lavarippen mit den bizarren Auszacknngen und Höhlungen gewähren genügenden Schutz vor Sturm und Schneetreiben. Als Erstes wird daher das Boot rasch ausgeladen; Zelt, Proviant, Bänke, Riemen, kurz alles Bewegliche daraus entfernt und der Bootskörper so hoch als möglich auf den Strand und zwischen die Felsen getragen, wo er mittelst Tauen und übergelagerten Treibholzsttlcken befestigt wird. Diese Vorsicht ist nöthig, denn das leichte Boot könnte sonst von den oft plötzlich einhersausenden WindsU5ssen entführt werden.

Sodann wird das Campirnngsmaterial StUck für StUck aus dem Bereiche der Strandeisschollen und der Wellen getragen. Lebensmittelkiste, Petroleumgefäss ete. kommen unter das Boot; Schlafsäcke, Zelt, Decken, Gewehre, Instrumente zu dem mittlerweile zwischen den Felsen abgezirkelten Zeltplatz. Daselbst muss erst der Boden von Schnee, Eis und Steinen thuuliehst befreit und eine Fläche von

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Quadratmeter eben gemacht werden.

Öotcrrclchloche Expedition auf Jan lIlayen. 11

E. v. Wohlgemuth,

Samanicb, der ein Meister in der Auswabl und Ausstaffil'ung einer bebaglicben Campit'ungsstelle ist, ruft auch bald die beimBoote arbeitenden Genossen zum Aufstellen des Zeltes herbei, Die vier m.itgenommenen Bergsttlcke werden durch die 'l'auringe an den Zeltnäthen gesteckt

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ob,en

m~ttel~t

einer

Lel.~e verbnn~en,

deren langes Ende zugleich zum Strecken, der Längsrichtung nach,

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die

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Stocke

soweit

es

dieGrösse des Ze1tbodeus erlaubt auseinander gespreizt, so werden die Leinen gleIChzeItIg am vorderen und hinteren Zelttbeile gestreckt und an einem vorragenden Felsstl1ck, Treibholz oder herbeigeholten schweren

Stein befestigt.

Die ganze Aufstellung des Zeltes hat keine zehn Minuten erfordert, und es wird nun an die Umwandlung in ein comfortables Schlafgemach geschritten, Zu diesem Behufe schlüpft der Trockenste der Gesellschaft durch die.niedere Lucke in das Innere und glättet die allenfal1sigen Falten am Boden, damit die darüber zu breitende Kautschukdecke glatt aufliege. War Moos zur Verfügung und der Zeltplatz damit gepolstert worden, so drückt er die hervorstehenden Theile etwas nieder, um eine gleichmässig ebene Lagerung zu erzielen, Die hineingereichten Schlafsäcke werden der Quere nach ausgebreitet, und zwar der kleinere ftlr den Führer der Partie im Hintergrunde, der grössere für

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Mann im Vordergrunde,

Der gegen dieThtlre hin erübrigte Raum dient dann als Depotraum fUr die gemeinschaftlichen Habselig-keiten, {Ur dieInstrumente, die Munition, das allenfalls erlegte Wild und die abgelegten Kleidungssttlcke. Das persBnliche Eigenthum: Tabak, Reservewäsche, Handschuhe und dergleichen wird untcr dem Kopfende der Schlafsäcke versorgt.

Vor dem Eingange des Zeltes werden dann noch einige Treibholzstücke oder in Ermanglung dieser einige FlurMlzer des Bootes als Schwelle gelegt, damit beim Hineinkriechen nicht Schnee und Sand in das Zeltinnere

eingeschleppt werden.

Ist dergestalt das Unentbehrlichste besorgt,80wird nach Thunliehkeit auch etwas für die Bequemlichkeit der Campirung gethan. Da das Kochen im

Zeltraume

viel Unangenehmes und

Unbequemes

nach sich zieht zU,dem wo es angeht Treibholz

a18,Brennmat~ri~1

verwendet werden soll, ist es vor allem

wünscheuswerth, ein~

w1Ud~e~cht\tzt~ Feuerstelleherzurichten. DIe 1st denn auch in unmittelbarer Nähe des Zeltes bald gefunden und CIDJge Steine werden kunstgerecht zu einem Herd übereinander gelegt der ringsu" ' m urcd h eieine Sc nee-h mau~r g~scht\,tzt wird, ,Uber diese werden dann Ruder, Mast eventuell Treibbolsstäcke als Dachstuhl und 8chhe88hcb WIrd der kleine Bau mit den Bootssegeln gedeckt An manchen PI"t, . , a zen, wo man uswahl anA Treib-' holz hat, WIrd die "KUche" wohl auch solider aus diesem erbaut indem man nach Art d BI kh " d

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rei 0sstüekeübereinander legt und diese mit Querstl1cken überdeckt: d" h lb '

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oots än e bilden die SItze um das Küchenfeuer.

Unterdess ist es schon ziemlich spät geworden und der seit dem Aufbruch vo d 1 ' . digte Magen verlangt knurrend seine Rechte, ist ja auch der Herd zu er roh n

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nn~ef~e-gesetzten Erwartungen entspricht. p en, 0 er WIrklIch den 1D Ihn

Giordana, der es sich

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Berufe gemachtbat zu beweisen das .

8.1s Nomade unter den schwierigsten VerbKlt ' . ' s man bei entsprechendem Talente selbst

~ DIssen etwas Geniesshares u 8t d bri

sehen den grossea Blechtopf aus der herbeigeholt K' t h z an e nngen könne, sucht auch

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Trmkwnsser, das man entweder in den zahlrel h A höhl egi t SICh auf die Suche nach

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oder aus Gletschereis gewinnen muss Nachdem d K h eseines unter einer Eisdecke findet,

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des Mahles eingeholt, entztlndet er die Petrolenmb d ' ei eren eisungea betreff des Umfanges

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DIe Anderen suchen indess in der U b ' ngre ienaen zum Mahle her,

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ommersseit werden die Kenner der Botanik f: b un zur ErWl1rmung des Körpers Zur

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raut es Löwenzahns zu fahnden und die Gesellach

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me a e Stunde später vereinigt Gio rd 'R f a eeines Salates zu erfreuen, sna s u alleumden Herd,

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Vorbericht. 83

,

!

11*

Jeder nimmt seine Blechschale zur Hand, lässt sieb dieselbe mit der brühheissen Erbsensuppe füllen die so einladend duftet und an der man sich noch überdiess die Hände erwärmen kann, '

Doch lange darf man nicht zögern, sie muss heiss genossen werden, soll sie dem Körper Wärme zuführen und der Rest in der Schale sich nicht zu Erbsengelee umwandeln.

Schnell wird der Zwieback nach Matrosenmanierüberdem Knie zerschlagen, die StUcke davon in die Suppe gebrockt und der volle Löffel mit Hast zum Munde geführt, wenn auch ein verbrannter Mund und Gaumen die unausbleiblichen Folgen davon sind. Kaum wird man dessen gewahr! Wind und Kälte haben ohnediese den Mund ausgetrocknet und schwer fällt es dem Gaumen, zwischen Seehundspeck und feinster Tafelbutter einen Unterschied zu finden.

Erfrischend wirkt hierauf das in der Regel kalt in Essig und

öu

genossene Corned Beef, zumal wenn etwas grUne Bohnen, Zeller oder gar (im Juni oder Juli) selbst gezogene Kresse den Wohlgeschmack erhöhen, Der in dem gemeinschaftlichen Becher bereitete Kunstwein geht dann von Hand zu Hand, und ein Stückehen Käse mit dem von der Station mitgenommenen frisch gebackenen Brod genossen, bildet den Schluss des opulenten Diners, auf das der Rauch der Pfeifen und Cigaretten mit wahrem Wohlbehagen eingesogen wird.

Selten ist es aber gegönnt sich solch ungeschmälerten Genusses zu erfreuen, denn der Sturm treibt zumeist Schnee, Sand und Asche in die kleine nicht eben windgeschUtzte Behausung, füllt Becher und Ess-schale trotz aller Abwehrversuche, verursacht Kältegefühl an der äussereu Körperseite, während die andere

am Treibholzfeuer röstet, dessen Rauch glühendheiss der kleinen Gesellschaft ins Gesicht schlägt.

Man macht die verzweifeltesten Anstrengungen, dem Störefried den RUcken zu kehren, humorvolle Ver-wünsehungenund schadenfrohes Gelächter begleiten jeden Unheil anrichtenden Windstoss.

Sobald nun das Koch- und Essgeschirr mit Asche und Schnee rein gemacht und nebst den unberührten Lebensmitteln .in die Kiste gelegt sind, ergreift man die Gewehre, um noch vor dem Schlafengehen eine kurze Reeognoscirung für den nächsten Arbeitstag vorzunehmen. Zurückgekehrt, wird dann nochmals das Feuer in der "KUche" zurecht gemacht, man wärmt sich am angefachten Holzfeuer, trocknet die nassenKleidungstücke und benUtzt die Zeit, welche bis zum Brodeln des Thees verstreicht, um eine Pfeife zu rauchen oder Vor-kehrungen für die Nachtzeit zu treffen.

Die Matrosen sind dabei stets geschäftig und ihr leichtes Blut lässt sie keinen Moment ruhig sitzen.

Samanich hackt Holz oder bringt an dem Hanse einige Verbesserungen an; Giordana putzt die Gewehl'e oder reparirt die Kleidungsstücke. Gespräche über die Heimath, Sonnenwärme, tropische Vegetation, Erzäh-lungen von Episoden aus dem Leben des Einen oder des Anderen kürzen die Zeit, kein Dunkelwerden mahnt das gesponnene Garn abzuschneiden, es muss trotz Tageshelle endlich zum Schlafengehen gemahnt werden, das eine nur gemeinsam durchfuhrbare üperation ist; die nächsten Morgenstnnde~sollen die kleine Parthie schon frühzeitig an der Arbeit finden.

Das Einnehmen der SchlafsteIlung erfordert einige Übung und Gewandtheit, denn das niedere, kleine Zelt erlaubt nicht mehreren Personen sich g-leichzeitig darin zu bewegen. Es kriecht vorerst der Insasse des kleinen Schlafsackes in das Zelt, setzt sich am Eingange nieder, entfernt die Stiefel, um selbe nach aussen vom anhaftenden Schnee zu reinigen. Sodann entledigt er sich der Überkleider nnd schiebt dieselben als Kopf-kissen in den Schlafsack, kriecht in diesen hinein, um nun die übrigen Hüllen abzustreifen und damit das Kopfkissen zu verstärken.

Das Ablegen der Kleider ist unerlässlich, weil sie in Folge der Transpiration durchfeuchtet

würden

und das Trocknen derselben, sowie des Schlafsackes tagsdarauf in den seltensten Fällen vorgenommen werden kann.

Auf den Ruf des Ersten folgt dann ein Anderer nach, bis sieh sehlieaslich Alle in den Säcken eingepuppt haben. Der Koch liegt als Letzter der 'I'hürezunächst, sorgt für den zweiten Verschluss der Eingangsspalte, indem er das Schwellenbrett von Aussen und ein passendesStück oder ein Flurholz von Innen an die Zelt-wand anlegt. Schliesslich hat er noch das geladene Gewehr in der Nähe der Thüre zurechtzulegen und

d~~ur

zu sorgen, dass in den Feldflaschen Trinkwasser sich befinde, welches durch die Körperwärme vor dem Ein-frieren geschützt werden muss.

Ein buona notte," die Köpfe verschwinden in den Säcken und es tönen nur mehr die kräftigen, meist sehr geräuschvollen Athemzüge der Schläfer durch das Zelt. Selten wird die Nachtruhe gestört; nur hie und da erwacht ein Schläfer, wenn ein Fuchs am Zelte gar zu zudringlich scharrt oder lebhaft träumende Nachbarn ihm einige unsanfte Bippenstösse versetzen, Nach dem ersten, ununterbrochenen Schlaf greift der Führer in Zwischenpauscn nach der Uhr, da die durchscheinende immerwährende Tageshelle keinen Anhaltspunkt t'Ur den Beginn der Tagesarbeit bietet,

Um 5 oder 51/ . Uhr wird durch Zuruf oder Nachhilfe der Koch geweckt, der als erster sich ankleidet und hinaus begibt, um Feuer anzumachen und das Frühstück zu bereiten, Meist wird es auch notwendig die Rtiefel mitzunehmen, um sie am Feuer geschmeidiger zu machen, Wenn sie auch im Schlafsacke unter-gebracht wurden, sind sie doch meist bretthart gefroren und spotten jedem Versuch sie formgerecht zu machen.

Der sorgsame Koch hat auch die Aufmerksamkeit eine Esssehale voll Waschwasser herzurichten, und da beeilt man sich davon Gebrauch zu machen und so gut es geht, mit Zuhilfenahme von Schnee der Körper-reinigung nachzuhelfen. Ist man so glücklich in der Nähe eines Tümpels zu wohnen, so dient derselbe nach

~~ntfernung der Eisdecke als Waschbecken.

Täglich im Sommer wie im Winterüber hatte Jeder von uns Waschungen des Oberkörpers vorgenommen und sich dadurch gegen 'l'emperatnraeinflüsse widerstandsfähig gemacht; wie sehr der Appetit durch diese Proeedur angeregt wird, lehrt die Erfahrung auch in weit niedrigern geographischen Breitengraden. Die Ohoco-lade mit dem eingebrockten Zwieback wird nun alsFrühstück rasch verzehrt und dann zum Aufbruch gerüstet.

Während der Koch die

Küche

zum Wiedergebrauche in Stand setzt und den mitzunehmenden Mllndvorrath ver-packt, besorgt der zweite Matrose die Verwahrung und den Verschluss des Zeltes; der Führer stellt die nöthigen Instrumente zusammen, wählt die Munition und die Gegenstände für die Packung des kleinen Tornisters.

Ist Alles bereit und das Zelt, Küche, Boot und Schlitten mit Steinen, Treibhölzern und Tauen vor Angriffen der l!'ttchse und des Windes ges('hutzt, so beladet einer den anderen mit den mitzunehmenden Sachen und der Marscl! wird mit dem Bergstocke in der Hand und der Büchse auf dem Rttcken angetreten, Abwechselnd geht einer voran, tritt die Löcher im weichen Schnee aus und wählt den Weg zwischen den Lavafelsen ' die Anderen folgen, in seine Fusstapfen tretend. Ist der Arbeitsplatz erreicht, so vertheilt sich die Gesellschaft der zukommenden Arbeit entsprechend, welche bis gegen die Mittagstunde fortgesetzt und dann an einem passenden Ruhepunkt unterbrochen wird, um ein zweites Frühstück einzunehmen Etwas Ka"se S k d

Rb' k ' S h ' , ~pee un

,C in en, em e luck Cognac aus der Feldflasche erfrischen den Körper, dem noch eine kurze Ruhepause gegönnnt wurde,

Nac? einer halben

~is

dreiviertel Stunden geht es wieder an die Arbeit, die bis gegen Ahend währt

u~d

an

el~lel' ~te~le

,abgebrochen wird, von der aus man etwa um 7 Uhr den Zeltplatz erreichen kann Nach

e:n~m

meist

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Marsche langt man ermüdet daselbsr an, entledigt sich der nicht absolut

notw~ndiO'en

Klcld~~gsst~I~~e,

die zum Trocknen an dem rasch vom Koche angemachten Feuer ausgebreitet werden 0

Eine V1SltJrllllg des Lagerplatzes und des Materiales ird .

oderFüehse ihren Besuch abgestattet haben oder Endr vorgenommen, um nachzusehen, ob nicht Bären

, , er am n e gar Jemand aus d W'l' k Th 1

Irgend eine Botschaft zllrttckgelasscn hat Natürli h ' t b ' d ' em I cze - a e da war und

, , ie IS ei en allen/alls' h d '

ausgenommen, dessen erste Sorge die 1.'0"r<1' vorsuns men eu ArbeIten der Koch

, . erung eines erwärmen1 d k "f'

man nlr den nlichsten Tag einen zugI'OS e M h uen un ra tigen Ma1Jles zu sein hat. Hätte s n arse nach dem Arbe't 1 t h '

noch am selben Abend zum Aufbruch u d d V I I sp a z zu mac en, so WIrd unverzüglich n er er egung des Lagers g ü t t D' L '

kommen in eine Kiste das Zelt wird sa t d da ' " er se. ie ebensmlttel, Geschirre ete.

, mm en ann befindhche S 11 f" k

zusammcngeschnttrt, und alles an eiine E' hiff ' n Cl80sac en und Decken aufgerollt und

,. m zur mse 1 ung günsti PI '

Elsverhältnisse eine Bootst'ahrt gestatten. s Igen atz bmabgetragen, falls nämlich die Muss der Schlitten benUtzt werden so bl ibt I'

, , Cl natttr Ich das B t

0

günstigerer Gelegenheit abgeholt oder benUtzt W 'd r. k' 00 an rt und Stelle euruek, um bei

b ' . er en zu önnen. Ist der Ab d r hi

zu ver rmgen, so wird wohl noch in nä.chster Umgebuug nach WH e~ ru 19auf dem alten Lagerplatz d gesucht, dIe unterwegs erlegten Stucke

aus-84 E.

v.

Wohlgemuth,

Vorbericht. 86

geweidet, eventuell die Alken, Krabbentaucher, Eiderenten oder Strandläufer zu einem Ragout für den nächsten Tag hergerichtet.

So ~ergehendie Tage zwischen Arbeit und Erholung, bis der abnehmende Proviant oder die Beendigung der Arbeitsaufgabe zur Rückkehr nach der Station mahnt.

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