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MITEINANDER. FÜREINANDER.

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Academic year: 2022

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(1)

MITEINANDER.

FÜREINANDER.

Gemeinsam statt einsam.

Stark machen füreinander.

Immer

füreinander da.

Ganz nah

miteinander.

(2)

Das Problem

Alter

Es gibt immer mehr Senioren (+17,6 %).

Über 75 jährige sogar noch mehr

(23,3 %)*

Einsamkeit

Einsamkeit wird zur Volkskrankheit

Nr. 1.

Gesundheit

Wir legen mehr Wert auf unsere

Gesundheit.

Im Alter nehmen die Beschwerden

zu.

Sicherheit

Wir wollen so lange wie möglich in unseren eigenen 4

Wänden sicher wohnen.

Arbeit

Wir brauchen gute Arbeit und entsprechende

Bedingungen.

(3)

Die Lösung

Eine gute Nachbarschaft

Jung und Alt leben miteinander und

gemeinsam im Quartier.

Es gibt Begegnungsorte.

Urbanität mit historischem Flair

Städtisches Leben am historischen Ort

schafft Raum für Kultur und Natur.

Es gibt Besinnungsräume.

Individuell umsorgt

Maß an Komfort und Sicherheit richten sich nach

dem Bedarf.

Es gibt Care-Bausteine

(4)

Die Bausteine

Quartierskonzept Pflege

Betreutes Wohnen,

Wohngemeinschaften, ambulanter Pflegedienst und Tagespflege

Kinderzentrum

Kindertagesstätte, Kunst.Kultur.Atelier

Aktivzentrum

Präventions-und Therapiezentrum, Begegnungsort, Frischebistro

(5)

Quartierskonzept Pflege der

Volkssolidarität

(6)

Grundriss: EG

(7)

Grundriss: 2. OG

(8)

Quartierskonzept Pflege

Mehrgenerationenwohnen

▪ Gemischte Hausgemeinschaften

(unterschiedlicher Raumbedarf für Familien, Seniorenpaare und Singles beachten)

▪ Service und Betreuung durch die Volkssolidarität

▪ Hausnotruf und Smart-Home-Lösungen nach Wunsch und Bedarf durch Volkssolidarität

▪ Vollpension wenn gewünscht (Frischebistro)

▪ Nachbarschaftshilfe („Miet-Oma“,

Lese/Reparatur-Opa) über Volkssolidarität organisiert

▪ Gemeinsame Aktivitäten im Quartier (Tag der Nachbarn)

Gemeinsam statt einsam.

Stark machen füreinander.

Immer

füreinander da.

Ganz nah

miteinander.

(9)

Quartierskonzept Pflege

Servicewohnen oder Betreutes Wohnen

▪ Raum für Senioren, die noch keine

vollumfängliche Betreuung wünschen und benötigen, Ehepaare und Singles (vor allem Frauen)

▪ ca. 14 Wohneinheiten

▪ je Wohneinheit 40 bis 70 m²

▪ Generalmietvertrag

▪ Service und Betreuung durch die Volkssolidarität

▪ Hausnotruf und Smart-Home-Lösungen nach Wunsch und Bedarf

▪ Vollpension wenn gewünscht (Frischebistro)

▪ Sauna

Gemeinsam statt einsam.

Stark machen füreinander.

Immer

füreinander da.

Ganz nah

miteinander.

(10)

Quartierskonzept Pflege

Wohngemeinschaften

• 2 Wohngemeinschaften

• Je WG: 12 Wohneinheiten mit zusätzlicher Gemeinschaftsfläche

• Je Wohneinheit: Wohnen, Bad und Abstellraum, insg. Ca.25-30 m²

• Gesamter Raumbedarf ca. 450-500 m² je WG

• 24-Stundenbetreuung

• Pflege, Betreuung und Versorgung wird gemeinschaftlich organisiert

• Fachliche Schwerpunktsetzung bei Bedarf (Demenz)

• Hausnotruf und ergänzende Hilfen

Gemeinsam statt einsam.

Stark machen füreinander.

Immer

füreinander da.

Ganz nah

miteinander.

(11)

Quartierskonzept Pflege

Seniorenbegleitung (Tagespflege)

• 18 Plätze

• Raumbedarf ca. 200 m²

• Öffnungszeiten auch am Wochenende und an Feiertagen

• Fahrservice

• Wohnküche

• Inseln der Ruhe

• Bibliothek

• Sport- und Spielfläche

• Außenbereich/Zugang zum Sinnesgarten

Gemeinsam statt einsam.

Stark machen füreinander.

Immer

füreinander da.

Ganz nah

miteinander.

(12)

Kinderzentrum

Gemeinsam statt einsam.

Stark machen füreinander.

Immer

füreinander da.

Ganz nah miteinander.

Kindertagesstätte

• Angebot für die Familien der Nachbarschaft

• Angebot für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volkssolidarität bzw. vernetzte

Unternehmen (Betriebskita)

• Abstimmung auf die Bedürfnisse der Unternehmen (Öffnung in Randzeiten)

• Krippe und Kita für 50-100 Kinder

• Flächenbedarf: bis zu 710 m² innen und 1500 m² außen

• Frischebistro

• Betreuung durch Präventions- und Therapiezentrum

(13)

Kinderzentrum

Gemeinsam statt einsam.

Stark machen füreinander.

Immer

füreinander da.

Ganz nah miteinander.

Kunst.Kultur.Atelier

• Kreativangebot für Jung und Alt

• Fähigkeiten entdecken, Persönlichkeit entfalten, Begabungen fördern

• Bewegung + Tanz

• Sprache + Literatur,

• Farbe + Fotografie

• Stoff + Stein + Holz

• „Offenes Atelier“

• Kursangebote und Klassen

• Netzwerk mit Schulwerkstatt, Kulturbeirat

• Raumbedarf?

(14)

Aktivzentrum

Präventions- und Therapiezentrum

• vier Präventions- und Therapiebereiche unter einem Dach:

• Physiotherapie

• Ergotherapie

• Logopädie

• Podologie

• Raumbedarf mind. 160 m² (je 40 m²)

• Therapeuten

• Bewegungsfläche

• Schnittmenge zum Kunst.Kultur.Atelier

(gemeinsame Nutzung von Flächen/Personal)

Gemeinsam statt einsam.

Stark machen füreinander.

Immer

füreinander da.

Ganz nah

miteinander.

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Aktivzentrum

Bistro, Café

• Nachbarschaftscafé

• Bistroversorgung der Umgebung (Mitarbeiter, Bewohner, Unternehmen)

• Veranstaltungsort für Kunst und Kultur, Film und Theater, Musik und Tanz

• Tagungen

• Tanz- und Sportkurse

• Arbeitsplatz für Menschen mit Einschränkungen (Budget für Arbeit)

• Raumbedarf: Platz für ca. 100 Personen (teilbar für kleinere Veranstaltungen), Küche, Sanität, Lager

Gemeinsam statt einsam.

Stark machen füreinander.

Immer

füreinander da.

Ganz nah

miteinander.

Referenzen

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