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41. Jahrgang Donnerstag, 25. November 2010 Nummer 47

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

41. Jahrgang Donnerstag, 25. November 2010 Nummer 47

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Fund auf Stadtplatz-Baustelle:

Mauerreste vom Kapuzinerkloster?

Das Modell des früheren Kapuzinerklosters, dessen Mauerreste jetzt auf der Baustelle am Stadtplatz freigelegt werden sollen, kann im Stadt-

museum im Alten Rathaus besichtigt werden. Fotos: Schemuth

Königstein (el) – Noch bevor auf dem neu zu gestaltenden Stadtplatz am Entree zur Fußgängerzone ein Pfl asterstein verlegt wor- den ist, sorgt dieser für jede Menge Aufse- hen unter den Königsteinern. Sie bleiben vor dem grobmaschigen Bauzaun stehen, deuten, gestikulieren. Im wahrsten Sinne Stein des Anstoßes für die Diskussion ist ein

sensationeller Fund unter der Oberfl äche im Erdreich, der jetzt durch die Bauarbeiten zum Vorschein gekommen ist: Wie es scheint, ist man auf sehr gut erhaltene Mauerreste sowie ein Kellergewölbe gestoßen, das laut Ge- schichtsexperte Rudolf Krönke vom Verein für Heimatkunde Königstein von der Kirche des dort im Mittelalter angesiedelten Kapuzi- nerklosters stammen müsste. Ein erster Hin- weis darauf: Basaltsteine wie die gefundenen fanden im Mittelalter Verwendung.

Auf dem ehemaligen Stadtparkplatz war von 1685 bis 1813 das Kloster der Kapuziner- mönche zu fi nden, das St. Antonius geweiht war. Die Anordnung des Klosters wies die typische vierfl üglige Form eines römischen Hauses auf. Der vierte Flügel bestand aus der im barocken Stil gehaltenen Kirche, deren Längsseite direkt an die heutige Georg-Ping- ler-Straße gegrenzt haben müsse, wie Krönke dem Grundriss des Klosters entnimmt, wie er übrigens auch in einer vom Verein für Hei- matkunde herausgegebenen Broschüre über das Kloster – auf Deutsch und Englisch er- hältlich – veröffentlicht wird.

Aufgrund des aktuellen Funds sind die Bro- schüren, erstellt von Klaus Bordes, der auch ein entsprechendes Klostermodell für das Heimatmuseum angefertigt hat, vergriffen, werden aber laut Krönke neu aufgelegt. An- gesichts dieses historischen Fundes hat Bür- germeister Leonhard Helm die Experten nach Königstein bestellt. In einer konzertierten Aktion zwischen der Stadt, dem Kreisar- chäologen Dr. Udo Recker, dem Verein für Heimatkunde und dem Verein Denkmal- pfl ege ziehen alle an einem Strang, damit das Vorhandene archäologisch gesichert und klassifi ziert werden kann.

Damit dies alles geschehen kann, wurde erst mal ein Baustopp angeordnet. Jetzt wird ver- messen und fotografi ert. Dabei übernimmt die Stadt den technischen Part der Ver- messung. Heimatverein und Denkmalpfl ege haben das Ganze indes schon gedanklich in die nächste Phase begleitet. „In Zukunft sol- len sich die historischen Fundamente in der Pfl asterung des Stadtplatzes widerspiegeln, indem hier farbliche Kontraste zu den an-

deren Steinen gesetzt werden“, trägt Rudolf Krönke die Idee vor, die aus der Runde der Königsteiner Geschichtsexperten stammt.

Eine Idee, die durchaus auch Anklang bei Bürgermeister Leonhard Helm fi ndet, der zum jetzigen Zeitpunkt weder davon ausgeht, dass der Fund den Zeitplan für den Stadtplatz wesentlich nach hinten schieben noch für steigende Kosten sorgen wird. Allerdings, so Helm, müsse man auch den Bereich des Platzes genau unter die Lupe nehmen, in dem die Stufenanlage vorgesehen sei, wenn hier bedeutsame Funde gemacht werden, könnte es die Sache komplizieren.

Interessanterweise seien laut Krönke die für das Kloster verwendeten Steine wohl dem einstigen Kugelherrnstift in der Alt- stadt zuzuordnen. Jetzt werden die gefun- denen Mauerreste Stück für Stück freigelegt.

Fortsetzung auf Seite 3

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Dieser Basaltstein stammt vermutlich aus dem Mittelalter.

Ausgabe Datum HW OW KB KÖ Kelkh. Bemerkungen

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Die Frauenbeauftragte der Stadt Königstein im Taunus informiert:

Am heutigen 25. November wehen die Fah- nen bereits zum zehnten Mal als Zeichen gegen Gewalt an Frauen. Unter dem Motto

„Frei leben – ohne Gewalt“ hat Terre des Femmes die Fahnenaktion initiiert, ein weit- hin sichtbares Zeichen gegen Gewalt an Frau- en, und gedenkt damit aller Frauen, die Ge- walt zum Opfer fielen. An dieser Aktion neh- men bundesweit Städte und Gemeinden teil, Frauenbeauftragte, Verbände, Organisationen oder Privatpersonen. Es werden über 5.000 Fahnen gehisst und es finden zahlreiche Ver- anstaltungen zum Thema Frauenrechte statt.

Auch in Königstein wird wieder am Rathaus eine Fahne mit der Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt“ am 25. November wehen. Der Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen“ geht auf den 25. November 1960 zurück, als drei Schwestern wegen ihrer politischen Aktivi- täten vom militärischen Geheimdienst der Dominikanischen Republik nach Verfolgung und Folter ermordet wurden. Seit 1999 ist der 25. November von den Vereinten Nationen als Internationaler Gedenktag gegen Gewalt an Frauen anerkannt.

Terre des Femmes ist eine gemeinnützi- ge Menschenrechtsorganisation, die sich seit

1981 für verfolgte und diskriminierte Frauen und Mädchen einsetzt, ebenso wie für Opfer häuslicher Gewalt. Terre des Femmes macht sich für ein selbstbestimmtes, gleichberech- tigtes und freies Leben von Frauen und Mäd- chen weltweit stark.

Verbunden ist die Terre des Femmes-Fah- nenaktion in diesem Jahr mit einer hessen- weiten Aktionswoche gemeinsam mit der Bäckerinnung, dem Bäckerinnungsverband Hessen und der Landesarbeitsgemeinschaft Hessischer Frauenbüros unter dem Motto

„Gewalt kommt mir nicht in die Tüte“. Bis 27. November erhalten Sie beim Bäcker- fachgeschäft Hees, in der Kirchstraße 4 ei- ne besondere Umverpackung für Brötchen und Brot. Auf der Brotchentüte stehen dann die regionalen Ansprechpartner zu diesem Thema und der Aufdruck „Gewalt kommt mir nicht in die Tüte“. Im Rahmen dieser Aktionswoche können Sie am 25. November auch Kontakt zu Ihrer Frauenbeauftragten der Stadtverwaltung und Mitarbeiterin der Poli- zeistation Königstein i. Ts. aufnehmen, sowie Informationsmaterial über Hilfsinstitutionen in Ihrer Nähe erhalten.

Auch erhalten Sie Informationen über Veran- staltungen am 25. November in den Nachbar- städten und -Gemeinden.

Zehn Jahre Fahnenaktion: Gedenktag

„Nein zu Gewalt an Frauen“

Die Behindertenbeauftragte der Stadt König- stein lädt in Verbindung mit „Bürger helfen Bürgern“ für Mittwoch, 1. Dezember, 14 Uhr, zu einem gemütlichen vorweihnachtlichen Nachmittag in das Restaurant „La Vida“ in Falkenstein ein.

Angesprochen sind alle Rollstuhlfahrer und sehr stark Gehbehinderte mit je einer Be- gleitperson aus der Kernstadt sowie aus allen Stadtteilen. Herzlich willkommen sind eben- falls behinderte Kinder und Jugendliche in Begleitung.

Die Gäste werden mit Kaffee und Kuchen be- wirtet. Ein kleines Abendessen ist außerdem vorgesehen. Zur feierlichen Untermalung des

Nachmittags werden wieder die beliebten

„Himbeer-Wichtel“ der Grundschule Falken- stein beitragen, und natürlich wird der Niko- laus erwartet.

Alle interessierten Mitbürger werden um An- meldung unter der angegebenen Telefon- nummer gebeten. Wie auch in den Vorjah- ren besteht die Möglichkeit, sich mit dem Behindertenfahrzeug des Mobilen Sozialen Dienstes abholen und nach Hause bringen zu lassen. Damit die Fahrten koordiniert werden können, sollte man baldmöglichst telefo- nisch Bescheid geben unter der Rufnummer 06174/1225 (am besten Montag bis Freitag zwischen 8 und 13 Uhr).

Adventsfeier für Behinderte

Zusammen mit der Ausgabe der Königsteiner Woche am 9.12.2010 erhalten Sie den neuen Abfallkalender 2011 der Stadt Königstein im Taunus, dem Sie die Abfuhrtermine der verschiedenen Wertstoffe, des Haus- und Sperrmülls sowie des Sonderabfalls für das Jahr 2011 entnehmen können.

Wie bereits bekannt gegeben, werden die gelben Säcke nicht mehr von der Firma Re- mondis, sondern von der Firma Fehr Umwelt abgefahren. Dadurch ergeben sich ab Januar 2011 neue Abfuhrbezirke und Abfuhrtage für die Einsammlung der gelben Säcke. Haus- müll, Altpapier, Sperrmüll und Gartenabfälle werden weiterhin ohne Änderungen von der Firma SITA abgefahren. Durch vorangehen- de oder nachliegende Feiertage können sich Verschiebungen bei den Abfuhrtagen erge- ben, die im Abfallkalender jedoch alle aufge- führt sind. In diesem Zusammenhang möch- ten wir nochmals darauf hinweisen, dass die Abfuhr der gelben Säcke keine Leistung der

Stadt Königstein im Taunus ist. Nach Aus- kunft der Dualen System Deutschland GmbH werden im Zeitraum von Dezember 2010 bis Ende Januar 2011 wieder gelbe Säcke im gesamten Stadtgebiet Königstein im Taunus verteilt.

Sofern Sie keinen Abfallkalender mit der Königsteiner Woche am 09.12.2010 erhalten oder mehrere Kalender benötigen, liegen weitere Exemplare im Empfangsbereich des Rathauses der Stadt Königstein im Taunus, Burgweg 5, während der Öffnungszeiten montags, dienstags, donnerstags und freitags von 8.30 bis 12 Uhr und montags von 15.30 bis 17.45 Uhr aus. Sollten Sie Fragen zu den Abfuhrterminen haben, können Sie sich gerne an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung unter den Telefonnummern 06174/202-246 und -224 wenden. Bei Rekla- mationen bezüglich der gelben Säcke wenden Sie sich bitte an die Firma Fehr Umwelt unter Telefon 0800/33 99 770.

Abfallkalender 2011:

Neue Abfuhrtage für gelbe Säcke

Mammolshain – Der Ortsbeirat Mammols- hain lädt, wie in den vergangenen Jahren, die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteiles, ab 65 Jahren, zu einer Advents-Weihnachtsfeier herzlich ein. Die besinnliche und gemütliche Feier findet am Dienstag, 7. Dezember, in der Turnhalle, Schulstraße, ab 14.30 Uhr statt.

Es erwartet die Besucher wieder ein vor- weihnachtliches Rahmenprogramm. Kinder des Kindergartens und eine Gruppe aus der Grundschule werden zur Unterhaltung mit beitragen, ebenso der Gesangverein Heiter- keit aus Mammolshain.

Auch in diesem Jahr werden als Solisten die Konzert- und Opernsängerin Nadezda Gorbacheva (Sopran), Walter Becker (Bass- Bariton), der mit der Sopranistin auch im Duett zu hören sein wird, und am Klavier Bernhard Zosel auftreten.

Hierzu wünschen sich die Ortsbeiratsmit- glieder wieder eine rege Beteiligung der Senioren. Interessenten werden gebeten, sich zu dieser Veranstaltung bei Ortsvorsteher Bernd Hartmann, Oberstraße 2a, telefonisch unter 4371 anzumelden.

Es kann aber auch ein kleiner Anmeldezettel in den Briefkasten eingeworfen werden.

Adventsfeier der Mammolshainer Senioren

Zu einer Bürgerversammlung gemäß § 8 a der Hessischen Gemeindeordnung lade ich hiermit für Montag, 29. November, 20 Uhr, in die Heinrich-Dorn-Halle Schneidhain, Am Hohlberg, höflich ein.

Die Tagesordnung umfasst folgende Punkte:

• Begrüßung und Eröffnung durch den Stadtverordnetenvorsteher

• Grundhafte Erneuerung von Straßen im Stadtgebiet Königstein – Mittelfristige Planung und Straßenbeiträge -

• Sachstand Projekt Sportplatz Schneid- An dieser Bürgerversammlung können alle hain Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Königstein im Taunus teilnehmen.

Ich würde mich daher freuen, wenn mög- lichst viele Interessierte von der gebotenen Möglichkeit, sich zu informieren und Fragen zu stellen, Gebrauch machen und an der Bür- gerversammlung teilnehmen.

Königstein im Taunus, den 10.11.2010 Der Stadtverordnetenvorsteher Alexander Frhr. von Bethmann

Bürgerversammlung am 29. November

Auch in diesem Jahr sind Sie wieder herz- lich eingeladen, sich auf das kommende Weihnachtsfest einzustimmen. Wir besuchen zusammen mit Ihnen, unseren Seniorinnen und Senioren der Kernstadt Königstein, die das 65. Lebensjahr vollendet haben, den Limburger Christkindlmarkt. Wir lassen uns inspirieren von einem vielfältigen Ange- bot an kunsthandwerklichen Kostbarkeiten, erlesenen Geschenkideen und zahlreichen kulinarischen Leckereien.

Nach dem Besuch des Christkindlmarktes fahren wir in den Taunus zurück und werden dort bei einem Abendessen in gemütlicher Runde diesen vorweihnachtlichen Tag aus- klingen lassen.

Die Fahrt findet statt am Mittwoch, 8. De- zember. Fahrtbeginn ist um 14 Uhr ab König- stein, Parkplatz Stadtmitte. Die Rückkehr ist gegen 20.30 Uhr.

Der Kostenbeitrag beträgt 5 Euro pro Person und ist bei der Anmeldung zu entrichten. Die Anmeldung ist möglich bei Wiltrud Post im Seniorentreff; Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 14 bis 17 Uhr, sowie im Rathaus bei Suzanne Müller-Hess, Zimmer 17, während der allgemeinen Öffnungszeiten.

Senioren-Fahrt zum Christkindlmarkt Limburg

Durch das Versorgungsamt in Frankfurt am Main werden in Königstein Sprechtage durchgeführt.

Damit soll den Einwohnern die Möglichkeit gegeben werden, sich über alle Angelegen- heiten des Versorgungsamtes zu informieren, sowie eventuelle Anträge gleich bei einem Mitarbeiter des Versorgungsamtes stellen zu können, der in Zweifelsfragen auch weiter- helfen kann.

Durch das Versorgungsamt werden haupt- sächlich folgende Angelegenheiten geregelt:

• Feststellungen nach dem Schwerbehin- dertenrecht

• Leistungen nach dem Bundeselterngeld- gesetz

• Leistungen nach dem Bundesversor- gungsgesetz

• Leistungen nach dem Opferentschädi- gungsgesetz

• Leistungen nach dem Soldatenversor- gungsgesetz

Der nächste Sprechtag findet am Donnerstag, 2. Dezember, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr im Rathaus, Burgweg 5, statt.

Sofern beim Versorgungsamt schon Unter- lagen von Ihnen vorliegen, ist eine vorhe- rige Anmeldung unter der Telefonnummer 069/1567-267 hilfreich.

Da davon auszugehen ist, dass das Versor- gungsamt diese Sprechtage aufgrund nicht ausreichender Besucherzahlen nicht mehr in Königstein durchführen wird, empfiehlt die Stadtverwaltung, bei offenen Fragen die Gelegenheit zur Beratung zu nutzen.

Versorgungsamt führt Sprechtage durch

In den nächsten Tagen werden die Selbstab- lesungskarten für die Jahresabrechnung 2010 zugestellt. Das Steueramt bittet darum, in diese Karte den aktuellen Stand des Was- serzählers einzutragen und den vorbereiteten Abschnitt dann an das Steueramt portofrei zurückzuschicken oder im Rathaus, Burgweg 5 (Steueramt, Zimmer 5), abzugeben.

Der Zählerstand dient zur Abrechnung der Wassergeld- und Kanalbenutzungsgebühren für das Jahr 2010. Änderungen, die den Wasserverbrauch 2010 betreffen (Hausleer- stand, Umbau oder Eigentümerwechsel etc.), können ebenfalls auf der Kartenrückseite vermerkt werden. Darüber hinaus besteht ab dem 1. Dezember die Möglichkeit, den Zäh- lerstand im Internetauftritt der Stadt – www.

koenigstein.de – in das dafür vorgesehene Online-Formular „Wasserabrechnung 2010“

auf der Einstiegsseite einzutragen und an das Steueramt abzusenden.

Letzter Abgabetermin für die Zählerstände ist der 31. Dezember. Liegt dem Steueramt bis zum Abgabetermin keine Meldung vor, erfolgt die Berechnung auf der Grundlage des Vorjahresverbrauchs. Korrekturen aufgrund später eingehender Meldungen können nur in Form von Änderungsbescheiden vorgenom- men werden.

Wasserzähler, die unzugänglich in Schächten eingebaut sind, werden von Mitarbeitern der Stadtwerke bis zum Jahresende abgelesen.

Über die abgelesenen Werte informiert das Steueramt.

Wasserabrechnung 2010

Das Herbstlaub ist gefallen, die Tage wer- den kürzer und sicher auch noch kälter. In der Innenstadt wurden bereits die Lichter- ketten und Leuchtmotive angebracht, die ab dem 1. Advent für romantischen Glanz sorgen werden und so manches Geschäft hat schon die Auslage weihnachtlich deko- riert. Nur noch wenige Tage und der Weih- nachtsmarkt wird vom 3. bis 5. Dezember wieder ein ganz besonders stimmungsvoller Anziehungspunkt für Groß und Klein. Wie schon im vergangenen Jahr erstreckt sich der Königsteiner Weihnachtsmarkt wieder über den Kurpark und Rathausvorplatz. Der Straßenverkehr in der Altstadt bleibt somit unberührt. Viele Marktteilnehmer, darunter etliche Königsteiner Vereine, bereiten sich seit geraumer Zeit darauf vor, die Besucher des Marktes mit einem vielfältigen Angebot für Augen und Gaumen zu erfreuen. So wer- den am zweiten Adventswochenende wieder herrliche Düfte von Lebkuchen, Gewürzen,

Glühwein und vielem anderen mehr den Kur- park und den Rathausvorplatz erfüllen. Über 70 Marktstände mit einem großen Angebot an handgefertigtem Weihnachtsschmuck, aus- gefallenen Geschenken, Töpferwaren, Strick- waren und Holzschnitzkunst laden zum Schauen und Schnuppern ein. Wenn es dann beim Bummeln etwas kalt wird, bieten sich heißer Früchtepunsch, Glühwein, heiße Waf- feln und andere kulinarische Spezialitäten zum Aufwärmen an. Auch die Kinder werden auf ihre Kosten kommen. Ein nostalgisches Kinderkarussell sowie eine Kindereisenbahn laden die kleinen Besucher ein, ein paar Run- den im winterlichen Lichterglanz zu drehen.

Die teilnehmenden Vereine und Standinhaber freuen sich auf Ihren Besuch.

Der Weihnachtsmarkt ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Freitag, 3. Dezember, von 16 bis 21.30 Uhr, Samstag, 4. Dezember, von 11 bis 21.30 Uhr und Sonntag, 5. Dezember, von 11.00 bis 20 Uhr.

Weihnachtsmarkt am 2. Advent

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„Ich wäre dafür, dass auch das Kellergewölbe freigeschält wird“, sagt Krönke, allerdings sei es auch eine Sache der Finanzen, die Stadt müsse die Rechnung zahlen und es stelle sich die Frage, inwiefern man bereit dazu ist und die notwendigen Mittel dafür bereitstellen kann. Erste Signale in diese Richtung gab es unmittelbar nach Bekanntwerden des Fundes bereits von der Königsteiner CDU-Fraktion.

Deren Vorsitzender Alexander Hees sagte:

„Wenn wir unsere Geschichte bewahren und achten wollen, dann müssen wir diese Funde respektieren, erhalten und für die Nachwelt sichtbar machen. Keinesfalls dürfen diese wertvollen Hinweise wieder unter der Erde begraben werden.

Es ist unerlässlich, dass sich nun das Fach- amt mit Herrn Krönke, sowie dem Denk- malschutzverein zusammensetzt um weitere Schritte einzuleiten. Sicher ist es möglich die Anlage des neuen Stadtplatzes, sowie die Funde der Zeitgeschichte miteinander sinnvoll zu verbinden“ lässt Alexander Hees

erkennen, dass sich die CDU durchaus mit einem Vorschlag, wie vom Heimatverein und Denkmalpflege vorgetragen, anfreunden könnte. Hees erklärte, dass die CDU in der kommenden Magistratssitzung einen entspre- chenden Antrag stellen werde, damit dieser einmalige Fall, schnell, unbürokratisch und sinnvoll gelöst und umgesetzt werden könne.

Schließlich sei man auch daran interessiert, dass die begonnenen Arbeiten des Stadtplat- zes nicht wochenlang ruhen müssten. Eine Möglichkeit diese Funde in die weiteren Aus- führungen mit einzubeziehen sei eine realisti- sche Einschätzung, ergänzte Hees.

Fund auf Stadtplatz-Baustelle

Deutlich auf diesem Bild zu erkennen: Die Mauerreste der Klosterkirche.

Historiker Rudolf Krönke plädiert dafür, das gefundene Kellergewölbe freizuschälen.

Königstein – Den Auftakt zum Wahlkampf hatte hinsichtlich der Kommunalwahl im kommenden März hatte in der vergangenen Woche eine Pressemitteilung der Aktionsge- meinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) gemacht, in der die Zusammenstellung der Kandidatenliste der Königsteiner CDU-Frak- tion kommentiert wurde. Ein Vorgehen, mit dem CDU-Fraktionsvorsitzender Alexander Hees zwar gerechnet hatte, dennoch erstaunt war, dass gleich das Kriegsbeil ausgegraben werde.

Was einige der angesprochenen Personalien angeht, so sei es in der Tat so, dass man auf die Ortsvorsteher von Mammolshain und Schneidhain verzichte, jedoch wollten laut Hees beide auf eigenen Wunsch nicht mehr antreten und nur noch als Berater fungieren – dies sei ein herber Verlust für die Christ- demokraten. Hees hält die diesbezüglich von der ALK-Fraktionschefin Dr. Hedwig Schlachter in Umlauf gebrachten Spekulatio- nen für unbegründet.

Im Übrigen könne man auch selbst zum Hörer greifen und mangelnden Informations- bedarf per Telefon nachholen, anstatt dies über die Presse zu tun, so Hees an die Ad- resse der ALK. „Ich bevorzuge den direkten Draht, schnell und unkompliziert, offen und ehrlich“, führt Hees weiter aus. „Das ist es, was der Bürger von uns Kommunalpolitikern fordert. Und genau so werden wir uns den Bürgern auch in Zukunft präsentieren.“

Gar keinen Anlass sieht Hees dafür, dass die ALK das Verhältnis zwischen der Königsteiner CDU und Bürgermeister Leon- hard Helm negativ bewertet hat. „Wir haben

eine vertrauensvolle Atmosphäre in den ver- gangen Jahren aufgebaut und es gibt auch hierbei keinen realen Anlass, diese leichtfer- tig aufzugeben“, führt Hees dazu aus.

Die Königsteiner CDU unterstütze den Bür- germeister, beobachtet aber durchaus seine Amtsgeschäfte. „Es ist ein Geben und Neh- men. Wir sind sensibler geworden für das, was der Bürger von uns erwartet, wir führen viele Gespräche und hören uns alle Stand- punkte aufmerksam an“, so der Fraktionsvor- sitzende der CDU. „Die Königsteiner CDU setzt auf das Miteinander in der politischen Arbeit und nicht auf das Gegeneinander“, so Alexander Hees. Jeder wisse, dass auf- grund der finanziellen Möglichkeiten der Handlungsspielraum für uns Politiker stark begrenzt sei, so Hees weiter.

Daher setzt die CDU auf transparente Po- litik und dafür reiche Hees den anderen seine Hand. Es gäbe also keinen konkreten Anlass das Kriegsbeil auszugraben und bei allem Verständnis für die Position der ALK, sollte auch der ALK bewusst sein, dass „wir nun die Ärmel für Königstein hochkrempeln müssen um unsere Arbeit zu erledigen“, sagt Hees. Die CDU habe den ersten Schritt getan und präsentiert eine gut aufgestellte Kandidatenliste, so der CDU-Fraktionschef abschließend.

Am Mittwoch dieser Woche haben die Mit- glieder der CDU über die endgültige Kan- didatenliste für die Kommunalwahl abge- stimmt.

Die genaue Aufstellung wird in der kommen- den Ausgabe der Königsteiner Woche veröf- fentlicht werden.

CDU-Fraktionschef Hees: ALK gräbt das Kriegsbeil unnötig aus

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Falkenstein (vo) – „Zusammenstehen, statt auseinanderzugehen!“ – unter dieses Motto stellte Priester Friedrich Glöckler seine Pre- digt im feierlichen Gottesdienst zum großen Patronatsfest der katholischen Kirchenge- meinde Christkönig in Falkenstein. Etwa 150 erwachsene und zahlreiche kleine Got- tesdienstbesucher lauschten den Worten, die Festigkeit im Glauben und gelebte Nächs- tenliebe ins Zentrum des christlichen Lebens stellten. Dies gelte in einer Zeit, die durch zahlreiche Kirchenaustritte geprägt sei, umso mehr, so die Predigt.

Nach dem Hochamt war die ganze Gemeinde eingeladen, bei

einer herzhaf- ten Erbsensup- pe oder einem leckeren Stück Kuchen zusam- menzukommen und sich über das kommen- de Kirchenjahr zu informieren.

Von unzähli- gen freiwilligen Helfern bewir- tet, standen das Zusammenkom- men und die würdige Bege- hung eines der höchsten Feste des Kirchenka- lenders unter dem Leitsatz

„Freut Euch, wir sind Gottes Volk!“. Die ka-

tholische Gemeinde in Falkenstein freut sich auch auf die bevorstehende Adventszeit, de- ren Gottesdienste inhaltlich von einem „roten Faden“ durchdrungen sein werden: „Die Got- tesdienstzeiten ändern sich, die Adventsmes- sen werden sonntags um 11 Uhr stattfinden und von Kaplan Simon Schade gestaltet. Sie sollen einen bewussten Gegenpol zur hekti- schen Vorweihnachtszeit bilden“, erklärte die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Patricia Ehl.

Das neue Jahr beginnt mit dem Besuch der Sternsinger, die am 8. und 9. Januar den Se- gen in die Falkensteiner Haushalte bringen:

„Kinder, die gerne mitgehen möchten, und Gemeindemitglieder, die sich den Besuch der Weisen aus dem Morgenland wünschen, sollen sich bitte im Pfarrbüro melden, das erleichtert uns die Organisation!“, informierte Ehl die rund 60 Festteilnehmer.

Erste positive Impressionen konnte die Pfarr- gemeinderatsvorsitzende vom seit 2. Novem-

ber laufenden Projekt „U7-Ü70“ überbringen.

Diese Initiative bringt unter sieben Jahre alte Kinder der Tagesstätte und über 70 Jahre alte Senioren zu einem Hobbychor zusammen, der für beide Seiten bereichernd sein soll:

„Eigenen Aussagen zufolge mussten sich die Senioren erst wieder an die quirligen und energiegeladenen Kinder in ihrer Umgebung gewöhnen, nehmen die Erfahrungen im Chor aber als sehr angenehm wahr“, freute sich Ehl. Vierzehntätig treffen sich bereits je zehn Kinder und Senioren in der Kindertagesstätte unter der Leitung von Katrin Graf, Neuzu- gänge sind gerne willkommen, Interessenten können sich auch hier im Pfarrbüro melden.

Thomas Boller, Vorsitzender des Verwal- tungsrates, sprach über die beiden finanziellen Großprojekte, die für die Christköniggemein- de im kommenden Jahr anstehen: die neue Kirchenheizung sowie die Sanierung der Au- ßenanlage der katholischen Kindertagesstätte.

Dabei ist besonders die Heizung ein finanzi- eller Kraftakt, zumal sie zu 100 Prozent aus der Gemeindekasse gezahlt werden muss und nicht vom Bistum Limburg subventioniert wird: „Dafür sind wir in der Auswahl eines Apparates vollkommen frei, wir setzen bei der neuen Gasheizung vor allem auf Nachhal- tigkeit“, erklärte Boller. Entsprechend leis- teten auch die Besucher des Christkönigsfes- tes durch ihren Speisenverzehr einen Beitrag, flossen ja al- le Erlöse in die

„Heizungskas- se“ des eigens gegründeten Fördervereins.

Auch die drei Damen vom

„Kreativen Bas- telkreis“ – Gi- seltraud Mühl, Margot Weber- Proff und Rosi- na Vogel – die dieses Jahr noch von drei weite- ren Damen beim Anfertigen ihrer weihnachtlichen Gestecke, Ad- ventskränze, Marmeladen, Engelsfigürchen, Schals und Pantoffeln und von Erika Has- selbach mit Sachspenden unterstützt wurden, spendeten ihre Einnahmen für das neue Heiz- system. Am 29. und 30. Oktober 2011 steht schließlich die Pfarrgemeinderatswahl an:

„Wir sind schon jetzt auf Kandidatensuche!

Von der Frauengruppe über die Musikgruppe hin zum Festausschuss – das sind nur einige Betätigungsfelder der Pfarrgemeinderatsar- beit. Interessierte sind auch hier willkom- men“, warb Patricia Ehl eifrig für die Arbeit in einem Gremium, das in Fragen, die die Pfarrgemeinde betreffen, aktiv mitwirkt. Auf der Gitarre von Moritz Gräber begleitet, sorgten einige Kita-Kinder mit besinnlichen Liedern für einen gelungenen Abschluss des Festes: „Wir möchten uns bei allen Mitwir- kenden, herzlich für den gelungenen Nach- mittag bedanken“, äußerten sich Patricia Ehl und Thomas Boller zufrieden.

„Freut Euch, wir sind Gottes Volk!“

Christkönigsfest in Falkenstein

Haben in der Woche vor dem Christkönigfest jeden Tag gebastelt, erfreuten die Gäste mit weihnachtlicher Haus- dekoration oder leckerer Marmelade: Margot Weber- Proff (v. li.), Rosina Vogel und Giseltraud Mühl.

Foto: Oberhansl

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Königstein – Nach 17 Jahren wurde am Totensonntag in Anwesenheit mehrerer Ver- einsmitglieder und Freunde zum ersten Male wieder eine Flamme in der Schale, die Prof.

Kratz nach dem 2. Weltkrieg geschaffen hatte, auf dem Ehrenmal in der Hubert-Faß- bender-Anlage entzündet.

Der Verein Denkmalpflege hatte sich im Frühjahr die Aufgabe gestellt, das ver- schmierte und überwucherte Ehrenmal wie- der in einen standesgemäßen Zustand zu versetzen. Anlass war ein Besuch mit dem Partnerschaftsverein in Frankreich und der dort gepflegte Brauch, an Denkmälern seinen Freunden eine Aufwartung zu machen.

So reifte der Entschluss, den Dornröschen- schlaf unserer Gedenkstätte zu beenden.

Schnell waren alte Bilder als Vorlage be- schafft und die Arbeit konnte beginnen.

Zuerst wurde die Überwucherung beseitigt.

Vereinsmitglieder hatten, assistiert von einem professionellen Baumpfleger, das Buschwerk auf ein erträgliches Maß zurückgeschnitten.

Die nächste Stufe war das Freilegen der Umrandungssteine mittels eines Kranes. Die Steine wurden herausgenommen, gereinigt und wieder im Halbkreis verlegt.

Für die Reinigung und anschließende Kon- servierung des Denkmales selbst mussten Sponsoren gesucht werden. Da der Aufruf nicht ungehört verhallte, dankt der Verein an dieser Stelle allen, die ihm hilfreich zur Seite standen. Unser besonderer Dank gilt Iris Mensing, die die Geldspende anlässlich ihres Geburtstages großzügig zur Verfügung stellte. Der Denkmalpflegeverein würde es begrüßen, wenn zum nächsten Volkstrauer- tag der Gedenkstein wieder, wie früher, zum Mittelpunkt der Feierlichkeiten auserkoren werden könnte.

17 Jahre Finsternis

Falkenstein – Die evangelische Martin- Luther-Gemeinde Falkenstein lädt wieder alle Kinder ein zum Krippenspiel. Mitma- chen können alle ab dem Kindergartenal- ter. Größere Kinder können Sprechrollen in verschiedenem Umfang übernehmen. Die Anzahl der zu verteilenden Rollen kann angepasst werden. Auch Kinder, die die Grundschule in diesem Jahr bereits ver- lassen haben, sind herzlich eingeladen! Zu Vorbesprechung und Rollenverteilung tref- fen sich alle Interessierten am Donnerstag, 25. November, um 17 Uhr in der Martin- Luther-Kirche im Debusweg. Die weiteren Probentermine sind donnerstags jeweils um 17 Uhr. Aufgeführt wird das Krippenspiel im Familiengottesdienst an Heiligabend um 15 Uhr. Informationen gibt es im Pfarramt, Telefon 7153.

Krippenspiel in Falkenstein

Schneidhain – Die Gymnastikstunden „Ge- sund und fit“ und „Rücken-Fit“ montags von 19 bis 21 Uhr in der Heinrich-Dorn-Halle fal- len am 29. November und 6. Dezember aus.

Am 13. Dezember geht es munter weiter!

Gymnastikstunden fallen aus

Königstein – In der Evangelische Immanu- elkirche wird zum 1. Adventssonntag um 10.00 Uhr die Bachkantate „Nun komm, der Heiden Heiland“ (BWV 61) aufgeführt. Das frühe Werk Bachs beginnt mit einem Ein- gangschor, in dem sich der Bittruf nach dem Heiland aller Menschen abwechselt mit einer tänzerischen Chorpartie. Im Stil der franzö- sischen Ouvertüre beschreibt der Chor, wie alle Welt sich über diesen Heiland wundern werde. Da am 1. Advent das neue Kirchen- jahr beginnt, bittet der Tenor (Daniel Sans) um Segen für Kanzel und Altar. Die Stimme Christi singt der Bass (Sebastian Kitzinger):

Christus bittet um Einlass bei den Hörern.

Darauf antwortet ein jubelnder Sopran (Hei- ke Heilmann). Im Schlusschor strahlt die adventliche Sehnsucht nach Gott auf – und hält hoffentlich die ganze Adventszeit an!

Kantorin Götz hat die musikalische Leitung.

Die Predigt hält Pfarrer Dr. Neuschäfer.

Bachkantate

zum 1. Advent

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RADFAHREN, KLIMA RETTEN UND TOLLE PREISE GEWINNEN!

JETZT ANMELDEN UNTER WWW.KLIMA-TOUR.DE Königstein (el) – Königstein ist bekannt als

Schulstadt und auch die hier vertretene Band- breite an Angeboten – von Gymnasium über Privat- bis hin zu Real- und Hauptschule – trägt zum guten Ruf der Kurstadt bei. Schon länger kursieren allerdings Gerüchte, dass die Zukunft der Friedrich-Stoltze-Schule mit ih- rer Real- und Hauptschulform in den Sternen stehen soll. Ein wichtiges Signal pro Erhalt der Schule hatte Schulleiterin Sabine Simons noch vor einigen Monaten darin gesehen, dass das Außengelände aufwändig neu ge- staltet wurde und dass die Pläne für ein neues Gebäude mit Fachräumen und Mensa un- mittelbar vor der Realisierung standen. Nun die Kehrtwende. Der Kreis rudert zurück, nachdem das Vorhaben bereits beschlossene Sache war und hat die Pläne für das neue Fachgebäude, von dem sich die Schule auch neue Perspektiven erhofft hatte, erst mal auf Eis gelegt.

Schwerwiegender ist allerdings die Signal- wirkung, die von diesem Schritt ausgeht, was die SPD-Fraktion im Stadtparlament nun dazu bewogen hat, zum einen eine Anfrage diesbezüglich zu stellen und zum anderen sofort aktiv zu werden, um auch im Kreis Bewusstsein für die Thematik zu schaffen.

„Uns geht es darum, nicht etwa Mitleid zu bekunden, wir wollen etwas unternehmen“, sagt SPD-Chef Thomas Villmer, der sich da- rüber im Klaren ist, dass es auch darum gehen wird, Druck gegenüber den eigenen Genos- sen im Kreis zu machen. Der erste Schritt ist schon in die Wege geleitet: Ein Brief mit einem entsprechenden Appell an den Kreis.

Zwar ist der Bestand der Stoltze-Schule laut Schulbedarfsplan bis 2012 gesichert, doch Villmer ist sich sicher, dass wenn jetzt nichts unternommen werde, der schleichende Abbau der Schule schon beginne.

Dabei habe der Kreis eine Verpflichtung, auch eine Alternative zu den Gymnasien anzubieten. Unverständnis herrscht bei den Königsteiner Sozialdemokraten auch darüber, dass der Kreis über die nötigen Mittel für den geplanten Neubau an der Stoltze-Schule durchaus verfüge – so zum Beispiel aus dem Konjunkturprogramm – habe es jedoch vor- gezogen, die Mittel stattdessen in die Gym- nasien fließen zu lassen. Da stellt sich für Villmer die Frage, wenn ein solches Angebot der Real- und Hauptschule in Königstein in

Zukunft nicht mehr bestehen würde, wo sol- len dann die Schüler hinfahren? Die nächste Schule wäre die AKS in Kronberg. Doch sollte dieser Fall eintreten, den die SPD mit allen Mitteln – Aktionen und Unterschriften- sammlungen werden nicht ausgeschlossen – verhindern will, muss den Verantwortlichen beim Kreis auch klar sein, dass die Stadt Königstein auch an Boden verliere, was einen wichtigen Wirtschaftszweig – die Schulen – angehe. „Wir wollen zusehen, dass wir alle Beteiligten an einen Tisch bekommen, um das Problem zu lösen“, so der Ansatz von Villmer und seiner Fraktion.

Villmer lässt zudem keinen Zweifel daran aufkommen, dass es sich hier um ein Thema handelt, das im Verlauf des Wahlkampfes eine Rolle spielen und bei dem man nicht locker lassen werde. Auch für Bürgermeister Leonhard Helm ist es undenkbar, dass die Schulvielfalt in Königstein nicht gewahrt wird und dass man hier nur noch einen Eliteschulcharakter zu verzeichnen habe. „Es ist wichtig, dass alle Schultypen hier erhalten bleiben“, sagt der Bürgermeister, der eben- falls nicht möchte, dass sich die „Versor- gungslage“ bezüglich des Bildungsangebotes in der Kurstadt verschlechtere.

Vor dem Hintergrund der möglichen Ent- wicklung an der Stoltze-Schule ist es auch für den Rathauschef nicht nachvollziehbar, weshalb der Kreis dem Ausbau der AKS im benachbarten Kronberg Priorität eingeräumt habe. Jetzt müsse man den neuen Schul- entwicklungsplan abwarten, so Helm, und sich auch Gedanken darüber machen, wie man die geplanten Fachräume im heutigen Schulvolumen der Stoltze-Schule unterbrin- gen könne. So könne die Schule auch ohne einen Neubau auf dem neuesten Unterrichts- standard bleiben. Helm sieht darüber hinaus Möglichkeiten,die Schule zu sichern, auch ohne hohe Investitionen.

Zumal man bereits im Umfeld alle Voraus- setzungen für den Fortbestand der Schule geschaffen habe; der Bürgermeister denkt dabei an den gerade erst fertig gestellten Kunstrasenplatz, der auch von den Schülern zu nutzen ist, und das neue Außengelände der Stoltze-Schule. Für ihn werde das Thema Stoltze-Schule in der Diskussion mit dem Landrat weiterhin Priorität einnehmen, ver- sprach Helm.

SPD: Sparpolitik nicht auf dem Rücken der Kinder austragen

Erst vor kurzem waren die Arbeiten am Außengelände der Stoltze Schule abgeschlossen und wurden als Zeichen dafür gewertet, dass auch weiterhin in diese Schulform investiert wird.

Jetzt erfolgte aber die Kehrtwende: die Pläne für das geplante neue Fachgebäude wurden

erst mal gestoppt. Foto: Schemuth

Königstein – Die Aktionsgemeinschaft Le- benswertes Königstein (ALK) will das Ange- bot des Jugendhauses ausbauen. Am liebsten hätte die unabhängige Wählergemeinschaft eine stärkere Öffnung der Einrichtung auch an Wochenenden. Dies sei jedoch von Bür- germeister Helm in der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Jugend-, Kultur- und Sozi- alangelegenheiten mit Hinweis auf zusätzli- che Personalkosten abgelehnt worden, berich- tete der ALK-Stadtverordnete Roland Klinke.

Die unabhängige Wählergemeinschaft will nun aus der Not eine Tugend machen. Als kleinen Schritt in Richtung einer Öffnung an den Wochenenden schlug Klinke vor, im Jugendhaus die Fußball-Bundesliga live auf Großleinwand zu übertragen. Die Idee hat der ALK-Stadtverordnete aus Oberursel. Im dortigen Jugendcafe wird künftig samstags die Bundesliga live übertragen. Das habe der dortige Streetworker initiiert. Um aber in Kö- nigstein Personalkosten zu sparen und da die städtischen Sozialarbeiter an anderer Stelle

dringender gebraucht werden, schlug Klinke vor, dass die Übertragung der Bundesliga im Jugendhaus von Ehrenamtlichen als Aufsicht betreut wird. Er selbst sei dazu gerne bereit, erklärte der Stadtverordnete, der von Beruf Sozialarbeiter ist und jahrelang beim 1.FC Königstein aktiv war. Wahrscheinlich gebe es im Umfeld der ALK weitere Bürger, die mitmachen würden. Ein Beamer und eine große Leinwand seien im Jugendhaus bereits vorhanden. Notwendig sei ein Abonnement des entsprechenden Pay-TV-Senders für die Bundesliga-Übertragungen. Die ALK werde im Zuge der anstehenden Beratungen des städtischen Haushalts für 2011 einen entspre- chenden Vorstoß machen, kündigte Klinke an. Selbstverständlich sollten die Bundesliga- Übertragungen nicht mit anderen Aktivitäten des Jugendhauses kollidieren, unterstrich der Stadtverordnete. Klar sei, dass auch während der Fußball-Veranstaltungen das bestehende Rauch- und Alkoholverbot im Jugendhaus gelte.

ALK für Bundesliga im Jugendhaus

Referenzen

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Nicht zuletzt wohl deshalb, weil sie, wie eigentlich alle ihre literarischen Werke, kleine „Nothelfer“ sind, die Zuver- sicht verbreiten: „Licht und Freude, Leid und Plage nimmt

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Jetzt ist die Gute nur noch dekadent, was man ihr mit- unter auch nicht verdenken kann, schließlich hat ihr Friedhelm das gemeinsame Vermögen verzockt, so dass sie heute für

Der Showdown zwischen Diskussionskultur und beinahe betriebswirtschaftlicher Führung ist schließlich zwar plötzlich, aber doch nicht unversöhnlich ausgegangen: Villmer gibt zu,