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Mit dem Rad aufTourDer 17.Niederrheinische Randwandertag lockt mit 23 Routen durch den Kreis Kleve

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SAMSTAG

21. JUNI 2008

KLEVE

Kreativer Austausch in der Förderschule

Mit allen Sinnen haben Kinder der Förderschule Haus Freudenberg in die- ser Woche Kunst erfahren und ihrer Kreativität freien Lauf gelassen.

Das Ergebnis ist eine sehenswerte Ausstellung, die gestern Vormittag von Landrat Wolfgang Spreen im Foyer der Schule eröff- net wurde.

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Trommelwirbel beim Spatenstich.Mit reichlich „Tamtam“,so der Name der Schülerband,erfolg-

te gestern Vormittag der Startschuss für den Neubau der St. Michael Grundschule in Reichswalde.

Das moderne, kindgerechte Gebäude, das von Architekt André Lemmens in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Kleve entworfen wurde, soll 2009 fertiggestellt sein.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Strahlende Klänge

KREIS KLEVE. Am Sonntag, 6. Juli, um 11 Uhr, lädt die Gemeinde Bedburg-Hau zur Sommer-Matinee in den Zwir- nersaal des Schlosses Moyland ein. Der australische Pianist Ant- hony Halliday macht unter dem Motto „Strahlende Klänge“ mit Werken von Joao de Sousa Car- valho, Georg Friedrich Händel, Ludwig van Beethoven, Mateo Albéniz, Maurice Ravel und Fre- deric Chopin den Morgen zu einem besonderen Erlebnis für die Gäste. Moderiert wird diese Matinee von Walter Remmen.

Anthony Halliday absolvier- te sein Studium an der Uni Mel- bourne sowie beim Royal Col- lege of Music in London. Neben seiner Lehrtätigkeit in London und Australien machte er viele Konzertreisen nach England, Deutschland oder Frankreich.

Herausragende Konzerte waren die in der Queen Elisabeth Hall (London), der Westminster Ca- thedral (London), St. Paul's Cathedral (London), Kölner Dom, dem Sydney Opera Hou- se, der Melbourne Concert Hall und dem Petersdom in Rom.

Besucher dieser Konzerte waren unter anderem Papst Johannes Paul II., Königin Elisabeth II., Prinz Charles oder Lord Rucie (Erzbischof von Canterbury).

Außerdem ist er ein gefragter und oft aufgeführter Kompo- nist und Jurymitglied in zahl- reichen Piano und Orgelwett- bewerben. Von seinen weiten musikalischen Interessen zeu- gen der 1. Preis beim Com- monwealth Wettbewerb, den er am Klavier mit Bartoks erstem Klavierkonzert gewann, sowie die CD-Einspielung aller 32 Kla- viersonaten Beethovens. Der Eintritt kostet elf Euro. Karten gibt es ab Dienstag, 24. Juni, an der Museumskasse sowie im Rathaus Bedburg-Hau.

KLEVERLAND D-Mark für den Bau eines Brunnens

Die gute alte D-Mark ist nicht tot zu kriegen.

Noch immer schlummert die ehemalige Währung in zahlreichen Kisten und Schatullen. Doch man muss die Münzen und Scheine nicht länger hor- ten. Jetzt kann man mit ihnen auch was Gutes tun.

Mit dem Rad auf Tour

Der 17. Niederrheinische Randwandertag lockt mit 23 Routen durch den Kreis Kleve

KREIS KLEVE. Knapp 30.000 Radler haben alleine im letzten Jahr mitgemacht. Daran möch- ten sich die Organisatoren auch diesmal wieder messen lassen.

Am Sonntag, 6. Juli, fällt der Startschuss zum 17. Nieder- rheinischen Radwandertag.

Dabei können die Fietser aus 63 Routen wählen, wo es langgeht.

Alleine 23 von ihnen (1.229 Kilometer) gehen quer durch den Kreis Kleve.

„Alle Strecken sind durch weiße Pfeile auf dem Asphalt markiert, so dass die Teilneh- mer ihr Kartenmaterial getrost zu Hause lassen können“, erklärt Petra Hendricks vom Kleve Marketing, das als lokaler Koor- dinator für die Strecken in der Schwanenstadt verantwortlich ist. Neben den Routen 2 und 6, die Kleve mit Kranenburg und Goch bzw. mit Bedburg-Hau

und Emmerich verbinden, füh- ren auch die Routen 5, 53, 54 und 60 durch die Kreisstadt. An- laufstelle (Start und Ziel) ist die Strandbar Hafen Cleve. Hier gibt’s ein buntes Programm mit Cocktails und Musik.

Von der Stadtwindmühle in Kalkar aus gehen die Radler aus- gestattet mit „Gegen-Müde- Beine-Tücher“auf drei Rund- routen. Dies sind die Route 3 (41 km, Rees/Bedburg-Hau), Route 5 (63 km, Kleve/ Bed- burg-Hau/Uedem/Goch) und die Route 8 (68 km, Xanten/

Uedem). Erstmals wird eine kurze, 18 Kilometer lange Fami- lienroute ausgewiesen, die von der Mühle zum Wunderland, über einen neuen Radweg nach Wissel, vorbei an den Dünen und dem Wisseler See zurück in den Stadtkern führt. Eine Familienrundfahrt (20 km) wird

auch in Emmerich angboten.

Vom infoCenter an der Rhein- promenade aus führen die Route 1 über Rees und Isselburg (61 km) und Route Nr. 6 über Kleve und Bedburg-Hau (38 km). Die Route Nr. 60 verbindet auf 57 km Länge Kleve und Millingen/

NL. Und die Route 63 ist 50 Kilometer lang und führt von Emmerich nach Millingen/NL und von dort Richtung ´s-Hee- renberg. Auf der Rheinprome- nade selber sorgen eine Fahr- radausstellung, das Gecomobil und ein Hochrad für Kurzweil.

Ein Jazz-Frühschoppen mit Live-Musik der Band „Jazz im Glück“ und ein kulinarisches Angebot sorgen für Unterhal- tung bei beiden Radfahrgrup- pen auf dem Gocher Marktplatz.

Dieser ist Ausgangspunkt und Ziel für gleich vier Routen. Wäh- rend die Nr. 2 (Kleve und Kra-

nenburg) und 5 (Kleve, Bed- burg-Hau, Kalkar, Uedem) im Lande bleiben, gehören zu den Routen 55 (über Gennep und Mook) und 56 (Bergen) auch Abstecher in die Niederlande.

Der Start erfolg jeweils um 10 Uhr. Die Teilnahme ist kosten- los. Um 17 Uhr beginnt in allen Kommunen eine große Tom- bola, bei der es Fahrräder, Rund- flüge oder ein Wochenende im Cabrio zu gewinnen gibt. Teil- nehmen daran, können alle Radler, die drei Streckenstem- pel auf ihrer Karte (sie gibt’s am Start) gesammelt haben. Den Kindern winken auf den Fami- lienrouten gesonderte Preise.

Alle Routen sind auf einem Flyer zu finden, der in den Tou- risten-Infos der Städte und Ge- meinden ausliegt oder unter www.krefeld.de/radwandertag abgerufen werden kann.

GOCH Neubau einer Strahlenklinik

Das Wilhelm-Anton- Hospital in Goch erweitert seine Onkologie mit dem Bau einer neuen Strah- lenklinik. Krebspatienten haben bald die Möglich- keit vor Ort die moderne Therapieform in Anspruch zu nehmen.

Die Fertigstellung ist für Juni 2009 geplant.

KALKAR. Im großen Sit- zungssaaal des Rathauses kommt am Dienstag, 24. Juni, der Stadtrat zusammen. Auf der Tagesordnung stehen um 18 Uhr unter anderem Einwohnerfra- gen und die Namensänderung des Gymnasiums.

Ein Name fürs Gymnasium

LOUISENDORF. Die Frei- willige Feuerwehr Louisendorf feiert den Sommeranfang am morgigen Sonntag mit einem bunten Fest. Ab 11.30 Uhr gibt es Spielspaß, Tanzauftritte und Musik des Tambourcorps Till- Moyland.

Ein Fest zum Sommeranfang

KALKAR. Unter dem Motto

„Haste Töne“ veranstaltet der Kindergarten Eulenspiegel am morgigen Sonntag ein Som- merfest. Von 11 bis 17 Uhr gib- t’s an der Tillstraße 8 Trom- melzauber, Klangräume und afrikanische Tänze.

Haste Töne im Kindergarten

UEDEM.Medjugorje in Bos- nien-Herzegowina ist eine der größten Pilgerstätten der Welt und das Thema eines Filmvor- trags, der Dienstag, 24. Juni, um 15 Uhr im St. Laurentiushaus Uedem stattfindet. Interessenten sind eingeladen. Eintritt frei.

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GOCH. Eine Symphonie des Grauens schrillt durch das Gocher Kastell. Rund sieben Monate hat der Literaturkurs der Gesamtschule Mittelkreis an der Umsetzung gearbeitet und am Dienstag, 24. Juni, ist es soweit. Um 20 Uhr hebt sich in Gochs „guter Stube“ der Vorhang und in Kooperation mit der Kultourbühne Goch leuchten alle Scheinwerfer auf

„Nosferatu“.

Bei „Nosferatu“ handelt es sich um eine besondere Spezies rumänischer Vampire. Hinter dem geheimnisvollen Titel aber verbirgt sich nichts Anderes als die klassische „Dracula“- Geschichte von Bram Stoker, der diese seltsame Mischung aus Reise-, Liebes-, Abenteuerro- man und Schauergeschichte im Jahre 1897 schrieb. Unzählige Verfilmungen des Stoffes prä-

gen die Vorstellung von Dracu- la. Aber ein Theaterstück? Der Literaturkurs der Gesamtschu- le Mittelkreis hat länger als ein halbes Jahr gearbeitet, um nach der Vorlage ein eigenes Thea- terstück zu schreiben und für die Bühne einzustudieren. Dafür haben die Schülerinnen und Schüler vor allem in den letzten Wochen viel Freizeit geopfert.

Die Story: Jonathan Harker, ein Londoner Buchhalter, reist nach Transylvanien, um geschäftliche Angelegenheiten zu regeln. Sein Ziel ist das Schloss des Grafen Dracula, der die Absicht hat nach London überzusiedeln. Als Dracula auf- bricht, um Harkers Verlobte Mina und deren beste Freundin Lucy in seinen Bann zu zwingen, wird Harker Zeuge unheimli- cher Ereignisse in dem düste- ren Gemäuer. Nach tragischen

Ereignissen machen sich Mina und eine Gruppe von Vampir- jägern um Professor van Hel- sing auf, Dracula zu seinem Schloss zurückzuverfolgen, um seiner elenden Existenz ein Ende zu bereiten. Über diesen inhalt- lichen Rahmen hinaus haben die Schüler versucht, mit ent- sprechenden Kulissen, Kostü- men, Requisiten, einer passen- den Lichtdramaturgie und einer sehr speziellen Musikbegleitung die unheimlichen Ereignisse spürbar werden zu lassen.

Tickets für „Nosferatu“ im Gocher Kastell gibt es ab sofort für 3,50 Euro, ermäßigt 2,10 Euro. Infos und Buchung im Rathaus an der Info-Theke und bei der Kultourbühne Goch, Telefon 02823/ 320-202, bei der Gesamtschule Mittelkreis sowie im Veranstaltungskalender unter www.goch.de.

Symphonie des Grauens und eine Liebesgeschichte

„Nosferatu“ im Kastell: Literaturkurs der Gesamtschule führt auf

Wenn eine Symphonie des Grauens durchs Gocher Kastell schrillt, hilft nur noch beten.

GOCH. Jugendliche randa- lierten am Dienstagabend in Goch und beschädigten einen Pkw am Boeckelter Weg.

Durch verdächtige Geräusche war ein Zeuge gegen 23 Uhr auf die Gruppe aufmerksam gewor- den. Aus seiner Wohnung her- aus beobachtete er, dass ein Jugendlicher an einem Citroen einen Außenspiegel beschädig- te. Während sich das Quartett entfernte, informierte der Zeuge die Polizei. Am Heiligenweg tra- fen die Beamten zunächst auf eine Nebelwand. Offenbar hatte einer der Täter einen Feuerlö- scher entleert. Im Bereich der Brimmersstraße entdeckten die Beamten vier junge Leute. Als

die Jugendlichen die Polizeist- reife entdeckten, versuchte die Person mit dem Feuerlöscher zu flüchten. Nach kurzer Ver- folgung konnte der 17-jährige Gocher eingeholt werden. Ein 19-jähriger Straelener sowie ein 16-jähriger Gocher, die zu der Gruppe gehörten, kamen hinzu.

Ein vierter beteiligter 17-jähri- ger Gocher setzte seine Flucht fort.

Die Beamten entdeckten außerdem fünf Autos mit beschädigten Außenspiegeln. Bei den vier Jugendlichen könnte es sich um die mutmaßlichen Täter dieser Sachbeschädigungen han- deln. Die Ermittlungen dauern hierzu an.

Vier Jugendliche randalierten in Goch

Autos beschädigt und vor der Streife geflohen

Jeder hatte es schon oft in der Hand, aber die wenigsten haben es bisher selber gestaltet: Por- zellan. In der ersten Ferienwo- che bietet das Königshaus in Goch Porzellanmalerei an. Mit vielen verschiedenen Farben und Motiven kann Kinder ab sechs Jahren Becher, Teller und kleine Schüsseln verzieren, so dass am Ende ein komplettes Frühstücksgeschirr nach indi- viduellen Vorstellungen gestal-

tet ist. Der Kurs für Kinder fin- det statt am Donnerstag, 3.Juli, in der Zeit von 14 bis 16. Die Teilnahmegebühr für den Kurs beträgt 13 Euro inklusive Mate- rial.

Anmeldungen sind bis zum 30.

Juni, montags bis sonntags zwi- schen 11 und 17 Uhr im Muse- um Goch möglich. Auch per Telefon unter 02823/ 97 08 11 oder per Email unter info@museum-goch.de.

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Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10.00 - 18.00 Uhr, Samstag 10.00 - 16.00 Uhr GOCH. Die Zahl der Krebs-

patienten hat sich seit 2002 im Wilhelm-Anton-Hospital in Goch nahezu verdoppelt. Und seitdem das Gocher Kranken- haus zur Trägergesellschaft der Katholischen Kliniken gehört, hat sich auch das Wilhelm- Anton-Hospital auf einen Schwerpunkt spezialisiert: die Onkologie.

Neben der ortsnahen medi- zinischen Grundversorgung gehört deshalb heute vor allem die Behandlung von Patienten mit Krebserkrankungen zum Leistungsspektrum des Gocher Standortes.

Unter der Leitung von Chef- arzt Professor Dr. Volker Runde hat sich das Wilhelm-Anton- Hospital in den vergangenen Jahren zu einem versierten onkologischen Zentrum mit hervorragendem Ruf entwickelt.

Therapien wie Chemotherapie, Operation oder Antihor- montherapie erfolgen vor Ort.

Dazu arbeiten die Kollegen der Inneren Medizin, der Chirurgie und des Brustzentrums erfolg- reich zusammen. Zur Abstim- mung finden regelmäßig inter-

disziplinäre Tumorkonferenzen statt, der unmittelbare Kontakt der Mediziner erleichtert die schnelle Entscheidung im Ein- zelfall.

Die Strahlentherapie aller- dings gehört bislang noch nicht zu den medizinischen Leistun- gen im Wilhelm-Anton-Hospi- tal. Betroffene sind gezwungen, hierfür die Spezialisten in Nim- wegen oder Bocholt aufzusu- chen. Dies soll nun anders wer- den. In den kommenden Mona- ten entsteht vor dem Gebäude des Wilhelm-Anton-Hospitals eine moderne Strahlenklinik mit zunächst einem Bestrahlungs- raum. Platz für eine Erweite- rung ist im Entwurf des Buden- heimer Baubüros Wenz, die für die Projektplanung verantwort- lich sind, bereits vorgesehen.

Sollte der Bau wie geplant vonstatten gehen, bleiben den Patienten bereits im Juni 2009 die regelmäßigen Fahrten und die damit verbundenen Strapa- zen erspart.

Die Strahlentherapie ist neben der Chemo- und der antihor- monellen Therapie sowie der Chirurgie eine der wirksamsten

Methoden bei der Bekämpfung bösartiger Tumorerkrankungen.

Elektromagnetische Strahlun- gen wirken örtlich begrenzt auf den Tumor ein. Ziel ist es, die bösartigen Zellen durch Schä- digung ihrer Erbsubstanz zum Absterben bringen.

Auch die Frage, wer die medi- zinische Betreuung der Patien- ten übernimmt, ist bereits geklärt. Die Strahlenklinik am Wilhelm-Anton-Hospital wird von den niedergelassenen Bocholter Strahlentherapeuten Dr. Michael Glag und Dr.

Eckehard Horst geleitet.

Auf einer Grundfläche von 470 Quadratmetern wird die neue Strahlenklinik in Goch ent- stehen.

Die Kosten für den Neubau von 2,3 Millionen Euro tragen die Katholischen Kliniken in der Kreis Klever Trägergesellschaft.

Die Ausstattung der Klinik über- nehmen die Bochholter Koope- rationspartner, die die Strah- lenklinik im Anschluss in Form einer niedergelassnen Praxis betreiben werden. Die Fertig- stellung ist für den 1. Juni 2009 geplant.

Neue Strahlenklinik

am Gocher Krankenhaus

Grundstein ist gelegt: Moderne Strahlentherapie für Krebspatienten

Der erste Spatenstich ist getan:

Die Mitarbeiter der Praxis Glag/ Horst,der Aufsichtsratsvorsitzende Propst Theodor Michelbrink, der Geschäftsführer des Wilhelm-Anton-Hospitals Goch, Christian Fischer,Pastor Hoebertz,Vorsitzender des Kuratoriums,Gaby Theissen,stellvertretende Bügermeisterin, und Professor Dr. Volker Runde.

So soll die neue Strahlenklinik in Goch einmal aussehen.

GOCH. Die Selbsthilfe- gruppe für Schlaganfallbe- troffene und Angehörige im Kreis Kleve treffen sich am kommenden Mittwoch, 25.

Juni, um 15 Uhr im Sanitäts- haus Mönks & Scheer in Goch am Bahnhof zu einem Infor- mationsnachmittag.

Neuheiten werden bespro- chen und Pläne geschmiedet.

Auch ein Gedankenaustausch soll wieder stattfinden.

Die Mitglieder sind angehal- ten pünktlich zu erscheinen.

Weitere Informationen zur Selbsthilfegruppe für Schlagan- fallbetroffene und Angehörige erteilen die Sprecher der SHG Franz Crom in Geldern unter der Telefonnummer 02838/

2675 oder Hans Werner Ver- meulen in Bedburg-Hau unter der Telefonnummer 02821/ 69 521.

Selbsthilfe bei Schlaganfall

GOCH. Die Gocher CDU steht heute Rede und Antwort.

In der Zeit von 10.30 bis 13 Uhr haben die Gocher Christ- demokraten am heutigen Samstag, 21. Juni, in der Voß- straße vor der Sparkasse einen Infostand aufgebaut.

Josef Thonnet, der vor einigen Wochen zum neuen CDU Stadt- verbandsvorsitzenden gewählt wurde, lädt alle Gocher Bürger und Interessierten zu einem Meinungs- und Informations- austausch ein.„Alte“ wie „neue“

CDU-Stadtverbandsvorsitzen- de werden Rede und Antwort stehen.

CDU Goch in der Innenstadt

UEDEM. Die Mitglieder des CDU-Gemeindeverbandes Uedem treffen sich am Mon- tag, 23. Juni, um 19.30 Uhr im Bürgerhaus in Uedem zur Mit- gliederversammlung. Der Staatssekretär im Landesin- nenministerium NRW Man- fred Palmen wird langjährige CDU-Mitglieder ehren. Im Abschluss wird Palmen zu ak- tuellen landespolitischen The- men berichten und zu Fragen aus der Versammlung zur Ver- fügung stehen.

CDU Uedem im Bürgerhaus

GOCH. Zum Thema Entbin- dung im Hospital laden die Hebammen und Ärzte der ge- burtshilflichen Abteilung des Wilhelm-Antons-Hospitals Goch zum Informationsabend am Montag, 30. Juni, um 20 Uhr in der Cafeteria ein.

Infoabend vor

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ist das Kosewort für „Dobermann“ und das sind wir, d.h. wir sind Junghunde von sechs Monaten und wir sind zwei

Mädchen und ein Junge.

Wir sind natürlich nicht die Baskerville- Bestien, sondern ganz friedliche, nette Familien-Gefährten und mit sechs Monaten wäre der ideale Zeitpunkt, uns eine hundegerechte Erziehung

zukommen zu lassen.

Tel. 0 28 23 - 8 67 94 oder 0176 - 63 20 04 42

Tierfreunde Uedem e.V.

Tel. 0 28 21 - 4 08 26

www.tierfreunde-uedem-ev.de Pastor Günter Hoebertz (Wallfahrtsrektor in Goch),Dr. Georg Kaster (Vorstandsvorsitzender

der Arnold-Janssen-Solidaritätsstiftung), Dr. Rainer Killich (Generalsekretär der Wallfahrt Kevelaer), Schwester Margret Keuck (Steyler Missionsschwester) und Ruth Keuken (Geschäftsführerin der Wirt- schafsförderungs-Gesellschaft Kevelaer) stellten Plakat und Broschüren zum Heiligenforum vor (v.l.).

NIEDERRHEIN. Die Region zwischen Rhein und Maas hat eine große Zahl von Menschen von hoher spiritueller Aus- strahlungskraft hervorge- bracht, die auch heute noch eine prägende Spur hinterlas- sen. Wohl kaum eine Region kann auf eine derartige Dich- te so bedeutender Heiliger und Seliger verweisen. Ihre Spuren sind im „Heiligenforum“ wie- derzufinden, das nicht als ein konkreter Ort oder eine Ver- anstaltung zu verstehen ist.

Vielmehr bezeichnet es die grenzüberschreitende Region zwischen Rhein und Maas.

Hier lebten und wirkten Ordensgründer, Kirchenlehrer, Mitpatrone Europas, Vorbilder für die europäische Jugend, geistliche Schriftsteller, Mysti- ker, Philosophen, Priester und Märtyrer.„Persönlichkeiten mit hoher spiritueller Ausstrah- lungskraft“, so Dr. Georg Kaster, Vorstandsvorsitzender der Arnold-Janssen-Solidaritäts- stiftung aus Goch.

Die Mitglieder des Projekts

„Euregionale Erlebnisstätten Arnold Janssen“, die Komme- nen Kevelaer, Goch und Steyl stellen in einer kleinen Schrift zehn wichtige Persönlichkeiten des geistlichen Lebens am Nie- derrhein vor und benennen ver- schiedene spirituelle Orte. Goch, Kevelaer und Steyl bilden ein außergewöhnliches Dreieck. Die zwei Städte auf deutscher sowie das Klosterdorf auf niederlän- discher Seite sind für Pilger ein Muss. Die Verbindung schuf Arnold Janssen, der in Goch geboren wurde und in Steyl den noch heute weltweit tätigen Mis- sionsorden der Steyler Missio- narinnen und Missionare grün-

dete. Der Marienwallfahrtsort Kevelaer war für den 2003 hei- lig gesprochenen Priester zeitle- bens ein Ziel.

Im Heiligenforum können Gläubige die Spuren von Titus Brandsma und Petrus Canisius (beide Nimwegen), Karl Hou- ben (Munstergeleen), von Edith Stein (Echt), Karl Leisner (Rees), Arnold Janssen (Goch), Helena Stollenwerk (Steyl), Hendrina Stenmanns (Issum), Norbert von Xanten (Xanten) und Tho- mas van Kempen (Kempen) am Niederrhein verfolgen. Bei- spielsweise in Kevelaer.

„In der Marienstadt waren unter anderem Arnold Janssen, Hendrina Stenmanns, Karl Leis- ner, Kardinal von Galen und Papst Johannes Paul II. zu Gast“, darauf weist Dr. Rainer Killich, Generalsekretär der Kevelaerer Wallfahrt hin. Im Heiligengang der Kevelaerer Beichtkapelle sind Reliquien unter anderem von Karl Leisner zu finden. Am Portal der Versöhnung ist Karl Leisners Priesterweihe im KZ dargestellt. „Im Heiligenforum sollen sich Menschen austau- schen und auf den Spuren der Heiligen gehen, ohne stehen zu bleiben“, wünscht sich Pastor Günter Hoebertz, der Wall- fahrtsrektor in Goch. Die Keve- laerer Wirtschaftsförderin Ruth Keuken ist sich sicher: „Das Forum hilft, Menschen etwas zu begreifen. Auch Heilige haben Ecken und Kanten.“ Sie freut sich, dass die entsprechenden Broschüren gleich in zwei Spra- chen, Niederländisch und Deutsch, aufgelegt wurden.

Zum ersten niederrheinischen Heiligenforum wurden ver- schiedene Medien angefertigt.

„Wir haben einen kurzen In-

foflyer entwickelt, der die zehn spirituellen Persönlichkeiten kurz vorstellt. Darüber hinaus gibt es eine umfangreiche Bro- schüre, die auf über 60 Seiten die einzelnen Personen und deren Lebensläufe präsentiert“, erklärt die Steyler Missionsschwester Margret Keuck. Auch im Inter- net können sich Interessierte über die Heiligen und Seligen des Niederrheins informieren.

Auf der Internetseite www.pil- gern-am-niederrhein.de werden die Heiligen und Seligen sowie die spirituellen Orte des Nie- derrheins ausführlich dargestellt.

„In jedem Ort werden die Hei- ligen und Seligen in geeigneter Weise dargestellt, wobei sie je nach Herkunft und Wirkungs- stätten unterschiedlich stark her- vorgehoben werden, ohne die übrigen Personen dabei außer Acht zu lassen“, so Dr. Rainer Killich. Die offizielle Eröffnung des ersten niederrheinischen Heiligenforums wird in Goch mit einem Gottesdienst in der Taufkirche des heiligen Arnold Janssen gefeiert. „Am heutigen Samstag, 21. Juni, laden wir für 17 Uhr zu einem feierlichen Eröffnungsgottesdienst in die St. Maria Magdalena Kirche in Goch ein, um gemeinsam der Heiligen und Seligen des Nie- derrheins diesseits und jenseits der Grenze, die keine mehr ist, zu gedenken“, erklärt Pfarrer Hoebertz. Den Infoflyer und die Broschüre zum ersten niederr- heini-schen Heiligenforum erhalten Interessierte bei den Touristin-formationen der beteiligten Projektpartner, an der Pforte des Priesterhauses in Kevelaer oder unter www.pil- gern-am-niederrhein.de.

Kerstin Kahrl

Niederrhein: Große Dichte an Heiligen und Seligen

1. Heiligenforum mit zehn faszinierenden Persönlichkeiten

GOCH. Zum Kindergarten- und Gemeindefest lädt die Evangelische Kirchengemein- de Goch am morgigen Sonn- tag, 22. Juni, auf das Gelände zwischen dem Seniorenzen- trum und der Kindertagesstät- te in der Parkstraße 8/ Niers- straße 1a ein.

Das Fest beginnt um 10.30 Uhr mit einem Openair-Gottes- dienst. Ab 11.30 Uhr gibt es zahlreiche Aktivitäten für Groß und Klein.

Für das leibliche Wohl ist ge- sorgt. Es gibt Gegrilltes, Salate, Kaffee und Kuchen sowie kalte Getränke.

Auf der Bühne zeigen der Blä- serkreis und der Gospelchor ihr ganzes Können.

Einer der Höhepunkt ist ab 14.30 Uhr zu sehen. Dann führen die Kinder der Kinder- tagesstätte eine Zirkusvorstel- lung vor.

Der Erlös ist für kirchliche Projekte bestimmt.

Zirkus und Gospelchor

UEDEM. Wer noch mit ei- nem typisch niederrheini- schem Rezept etwas zum „Ue- demer Kochbuch“ beitragen will, hat jetzt die Gelegenheit es abzugeben.

Denn die Uedemer Sozialde- mokraten bauen am heutigen Samstag, 21. Juni, ihren In- fostand auf der Markstraße auf. In der Zeit von 9 bis etwa 12 Uhr werden der SPD-Chef Olaf Plotke und seine Mitstrei- ter bereit stehen, um bei einer Tasse Kaffee mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen.

Wer heute keine Gelegenheit hat, den Infostand zu besuchen, aber trotzdem gerne mit einem typischen Kochrezept aus ver- gangenen Uedemer Zeiten etwas zum „Uedemer Kochbuch“ bei- steuern möchte, kann es auch an die SPD schicken:

Per Email an info@spd- uedem.de oder persönlich direkt an Olaf Plotke, Lohberg 37 in Uedem.

Rezept fürs Uem-Kochbuch

GOCH. Mit einer ansch- ließenden Fahrzeugsegnung findet morgen Sonntag, 22.

Juni, um 9 Uhr die Heilige Mes- se in der St. Maria-Magdalena- Kirche in Goch statt. Alle Fahr- zeugführer sind mit Fahrzeugen jeder Art eingeladen. Um 10.45 Uhr feiert die Gemeinde einen Familiengottesdienst mit der Messdieneraufnahme in der Liebfrauenkirche. Anschließend findet das KAB-Familienfest im Pfarrgarten statt.

Segnung aller Fahrzeuge

GOCH. Die Bücherei Lieb- frauen in Goch macht keine Ferien. Die Frist für die Rück- gabe wird ab bis nach den Feri- en verlängert, so dass auch die Bücher „verreisen“ können.

Die Ausleihe ist wie immer ko- stenlos.

Auch Bücher

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GOCH. Das Phänomen der Köpfe setzt sich in Goch fort.

Und erinnert den Museums- leiter Dr. Stephan Mann an eine Stadtmauer. Im Museum Goch beginnt die Endlos- schleife mit bunten Farbfel- dern und weißen Parabeln.

Geometrische Eierköpfe. Auch im Gocher Rathaus schieben die Eingangstüren aus Glas jetzt die „Köpfe“ auf Augen- höhe von links nach rechts.

Andere Orte, andere Mauern verbinden dieses künstlerische Phänomen bruchstückweise, bis es zurück zum Museum führt. „Wir werden Rundgän- ge durch Goch anbieten“, sagt Dr. Stephan Mann. Am mor- gigen Sonntag, 22. Juni, um 11.30 Uhr wird er diese neue Ausstellung eröffnen und ein passendes Programm zusam- men stellen.

Herbert Warmuth ist der Urheber dieses „Phänomens“

und mag das Einfache. „Für mich gibt es keine rein abstrak- te Kunst“, sagt er, „nur Konkre- tes“. Eindeutige Botschaften tra- gen auch Arzneischachteln.

„Manche verbinden mit ihnen ein Heilmittel, andere einen designten Lebensstil“, erklärt er.

Manche haben eben dieses Medikament selbst schon ein- mal genommen oder kennen jemanden, der jemanden kennt... „Es ist nicht die Krank- heit, die mich fasziniert“, meint der Künstler, „sondern die Gestaltung dieser Verpackun- gen.“ Einfach, schlicht und ohne Schnörkel. Meistens mit einer Linie durchzogen - die Andeu- tung einer Mauer, einer Schwel- le, ein Anhaltspunkt. Der Augen- tropfenverpackung, die Herbert Warmuth ins Museum Goch mitbringt, hat er jetzt die Museumswände angepasst. Mit Türkis am Pinsel streicht er den größten Ausstellungsraum im Kunsthaus. „So etwas ist hier möglich“, lacht Dr. Stephan Mann. Räume sind dazu da, um Wahrnehmung zu erweitern.

Und wenn das durch Kunst gelingt, umso besser. Warmuths Spiel mit realen Gegenständen

wird zur Illusion. In seiner ganz plastischen Malerei an den Wän- den spiegelt sich etwas Alltägli- ches, das da eigentlich gar nicht hingehört. Und dennoch wun- dert sich niemand, weil es so bekannt ist. Eine Arzneischach- tel hat für jeden eine ganz per- sönliche Geschichte,„Man asso- ziiert“, sagt Warmuth. Und schon ist ein Gedankenfluss in Gang gesetzt...

Auch die Schachteln werden zu einer Gocher Installation.

Anderen Orte, überall dort, wo eine Wand steht, hat der Künst- ler aus Frankfurt neue Farb- kanten auf Augenhöhe gegeben, eine Schachtel drauf gepflanzt und schon kann der Gedan- kenfluss sprudeln.

Manchmal muss man sich die Dinge eben suchen, die zu bemalen sind. Herbert Warmuth hat seinen Leinwandstoff im Kleiderschrank gefunden. Und so erklärt sich sein Ausstel- lungstitel von selbst: „Mein Hemd usw.“ ist Alltag und Illu- sion zugleich. Mal zeigt er Flag- ge, mal Landschaft.

Am morgen, Sonntag, 22.

Juni, können sich Museumsbe- sucher in all den Ausstellungs- räumen wieder erkennen. Die Vernissage findet statt um 11.30 Uhr im Museum in Goch. Und bald sind Rundgänge in einer Endlosschleife durch Goch möglich: an Köpfen, Kunst und Pappkartons vorbei.

Stefanie Heun

Die Leinwand findet man im Kleiderschrank

Mein Hemd usw: Herbert Warmuths Kunst im Museum und anderswo

Köpfe und Farbfelder in einer Endlosschleife setzen sich an verschiedenen Orten in Goch fort.

Herbert Warmut hat sein Herz an Arzneischachteln verlo-

ren. NN-Foto: Stefanie Heun

Rakukeramik für Kenner im Gocher Königshaus

Kurs für Erwachsene mit Teezeremonie

GOCH. Rakukeramik hat ihren Ursprung im Japan des 16. Jahrhundert und ist eng ver- knüpft mit der Teezeremonie des Zen-Buddhismus.

Das fertige Gefäß symbolisiert Aspekte der Natur wie das fließende Wasser, Rakugefäße for- men Teilnehmer heute mit ihren Händen im Gocher Königshaus.

Kenner faszinieren diese Cra- quelé und das Farbenspiel, das

beim Brennprozess entsteht.

nach einer Anblase- und Räu- cherprozedur in Wasser abge- schreckt. Stücke, die diese Behandlung überstehen, sind von Glasurrissen und Sprün- gen überzogen. Anschließend stoßen die Teilnehmer im Museumsgarten auf ihre selbst gefertigte Rakuschalen mit Tee an. Mehr Infos im Museum Goch, Telefon 02823/ 97 08 11.

Die zweite Siegerin der SMS-Aktion zu Gunsten der Stiftung

„team for africa“ steht fest. Gewonnen hat Melanie Thiede aus Goch. Gestiftet wurde die einwöchige Reise inklusive Flug nach Kapstadt und Übernachtung für zwei Personen von der Agentur NOAH!. Yvonne Breuel ud Georg van den Höövel, Mitbegründer der Stiftung, überreichten der freudigen Gewinnerin den Reise- gutschein.

PFALZDORF. Zur Schwa- nenburg nach Kleve führt die Fietstour des Heimat- und Ver- schönerungsvereins Pfalzdorf.

Treffpunkt ist morgen, Sonn- tag, um 13 Uhr an der St. Mar- tinus Kirche. An der Schwa- nenburg nehmen die Fietser an einer Führung teil. Die Rück- kehr ist für gegen 18 Uhr vor- gesehen.

Fietsen zur Schwanenburg

Laufen, skaten und walken

UEDEM. Deutsche Meister und Landesmeister treffen sich heute mit der internationalen Laufszene zum 6. Volkslauf in Uedem. Um 15.30 Uhr feuert Uedems Bürgermeister Rainer Weber den Startschuss zum Je- dermann-Lauf für Jugend, Er- wachsene, Walker und Nordic- Walker ab. Ein Teilnehmerre- kord wird beim Skaterlauf er- wartet. „Es wäre schön, wenn auch die Zahl der Zuschauer ge- steigert würde, die am Rande der Laufstrecke die Läufer, ins- besondere Bambinis, lautstark unterstützen und den Weg ins Ziel ebnen“, hofft Weber. An- wohner sind gebeten, den Laufbereich während der Ver- anstaltung autofrei zu halten.

Besonderer Dank gilt an zwei Lebensmitteldiscounter. Einer schließt seinen Laden heute früher. „Der mit den kleinen Preisen“ ist über die Zufahrt Lohstraße erreichbar.

Petri Heil lädt zum Casting

GOCH. Die Castingsgruppe des Angelsportvereins Petri Heil Goch e.V. veranstaltet heute, Samstag, auf dem Sport- platz in Pfalzdorf, am Herbert- Rambach-Stadion, mit 30 Teil- nehmern ein Castingturnier.

Turnierbeginn ist um 9.30 Uhr.

Die Siegerehrung ist für 16 Uhr

geplant.

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IEDERRHEIN

N

ACHRICHTEN SAMSTAG 21. JUNI 2008

Familienanzeigen

Eine Stimme, die vertraut war, schweigt.

Ein Mensch, der immmer da war, ist nicht mehr.

Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die niemand nehmen kann.

Maria Schröter

geb. Kruhs

* 14. Mai 1920 † 17. Mai 2008 Herzlichen Dank

sagen wir allen, die zur Stunde des Abschieds kamen und sich mit uns verbunden fühlten und allen, die ihre Anteilnahme auf so vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.

Im Namen aller Angehörigern:

Waltraud und Horst Burkert

Kevalaer, im Juni 2008

Das Sechswochenamt ist am Samstag, 28. Juni 2008, um 17.45 Uhr in der Pfarrkirche St. Antonius in Kevelaer.

Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken Bilder, Augenblicke und Gefühle.

Sie werden uns immer an dich erinnern und dich dadurch nie vergessen lassen.

DANKE

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen.

Fam. Claudia und Luciano Marra Fam. Rainer und Achara van Gemmeren Fam. Beate und Eugen Holland Fam. Günter und Roswitha van Gemmeren

Kervenheim, im Juni 2008

Das Sechswochenamt findet statt am Samstag, 28. Juni 2008, um 18.00 Uhr, in der St. Antonius Pfarrkirche zu Kervenheim.

Günter van Gemmeren

* 23. März 1929

† 21. Mai 2008

Herzlichen Dank

Sagen wir allen Freunden, Verwandten, Bekannten und Nachbarn, die sich beim Abschied von meinem lieben Mann, unseren lieben Vater und Großvater mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.

Winni Terhorst Klaus und Romy Terhorst Niklas, Birthe

Jan und Saskia Ruth Sander-Theysen Karl-Hein Sander David und Judith

Ernst Terhorst

* 08.05.1927

† 19.05.2008

Das Sechswochenamt findet am Samstag, den 28.06.2008, um 18 Uhr, in der St. Nikolaus Kirche in Issum statt.

Ein Mensch, der immer da war, ist nun woanders...

Statt Karten

Alles hat seine Zeit.

Es gibt eine Zeit des Schmerzes, eine Zeit der Stille – der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

Herzlichen Dank

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise bekundet und unsere liebe Verstorbene auf dem Weg zur letzten Ruhestätte begleitet haben.

Ein besonderer Dank gilt der Nachbarschaft Hoverstraße

Heinz-Jakob Rath Familie Anita Leukers &

Hans-Josef Rath

47638 Herongen, im Juni 2008

Das Sechswochenamt ist am Samstag, dem 28. Juni 2008, um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Amandus Herongen.

Käthe Rath

geb. Hormes

*15. Juni 1932

† 15. Mai 2008

KLEVE. Wie schmeckt eigent-

lich grüne Farbe? Wie fühlt sich die Vibration einer Filzma- schine an? Kann ein Mensch auch drei Augen haben? Mit allen Sinnen haben Kinder der Förderschule Haus Freuden- berg in dieser Woche Kunst erfahren und ihrer Kreativität freien Lauf gelassen. Das Ergeb- nis ist eine Ausstellung, die gestern von Landrat Wolfgang Spreen eröffnet wurde.

„Die Kinder waren mit voll- em Körpereinsatz dabei“, freut sich Lehrerin Ursula Pintzke.

Auch Kollegin Petra Ocken ist beeindruckt von dem Engage- ment, das ihre Schützlinge an den Tag gelegt haben. Und Sigrid Billion fügt hinzu: „Sie sind so unglaublich stolz auf ihre Kunst- werke.“ 32 Schüler im Alter von sechs bis neun Jahren und drei Künstlerinnen haben sich auf eine spannende Zusammenar- beit eingelassen - und alle Sei- ten haben davon profitiert.„Für mich war es eine schöne Erfah- rung“, sagt Alica Busch, die als freischaffende Künstlerin in Kleve lebt. Sie hat Büsten aus Pappmaché gefertigt. Busch:

„Wir haben uns zunächst im Spiegel beobachtet und dann versucht, das Gesehene umzu-

setzen.“ Manche Kinder haben auf dem Schulhof kleine Äste gesammelt, um sie als Nase zu nutzen. Steine wurden zu Augen, Grasbüschel zu Haaren. Ande- re haben Bilder aus Zeitschrif- ten ausgerissen und aufgeklebt.

Dass die Augen nicht zwangs- läufig über dem Mund ange- ordnet sein müssen, hat Busch gelernt. „Die Fantasie der Kin- der kennt keine Grenzen“, sagt sie und bedankt sich für den Einblick in eine andere Welt der Wahrnehmung.

„Auf diesem Bild war Nacht und die Kinder sollten die Sonne aufgehen lassen“, erklärt Gaby Driessen aus Bedburg-Hau und zeigt auf ein leuchtend gelbes Bild. Auf dem schwarzen Grund hat sie die knatschgelben Stoffe befestigt, die die Schüler zuvor angemalt haben. Neben dem jeweiligen Gruppenbild sind auch eine Reihe von Einzel- kunstwerken entstanden. Mit- tels Schwämmchen durften die Kinder ans Werk gehen und mit vier Farben experimentieren.

Und wem das noch nicht genug war, der konnte auch Blätter, Papierschnipsel, Stöckchen oder Wolle mit ins Spiel bringen.„Es war ganz toll mit den Kindern zu arbeiten und ich habe ganz

viel gelernt“, sagt sie. Eine schwarze Piraten-Flotte und bunte Segelschiffe aus Holz und Filz sind mit Hilfe der Klever Künstlerin Iris Hottgenroth- Janssen entstanden. Nach vier Tagen kreativem reiben, mas- sieren und „mit Schmackes wer- fen“ sind aus Wollresten und Organza kleine Kunstwerke ent- standen. Beim Filzen macht der Grad der Behinderung keinen Unterschied, weiß Hottgenroth- Janssen. Und es kann durchaus auch ein schönes Gefühl sein, die Wange auf die Hand zu legen, die an der vibrierenden Filzmaschine arbeitet.„Die Kin- der waren sehr ruhig und kon- zentriert“, lobt die Künstlerin.

Und betont: „Man steckt viel Energie in solche Projekte, aber nimmt auch ganz viel mit.“

Dass die vergangene Woche für alle Seiten, Schüler als auch Künstler und Lehrer, sehr inspi- rierend und erfüllend war, darin sind sich am Ende wohl alle einig. Wer die Kunstwerke sehen möchte, kann das bis zu den Sommerferien noch im Foyer der Förderschule. Anschließend siedelt die Ausstellung um in das Rathaus der Gemeinde Bed- burg-Hau.

Verena Schade Kreativ am Werk waren die Schüler von Haus Freudenberg - im Rahmen einer Projektwo- che haben sie viele kleine Kunstwerke geschaffen, die sie jetzt stolz präsentieren.

„Die Fantasie der Kinder kennt keine Grenzen“

Kunst macht Schule: Projektwoche in Haus Freudenberg

KLEVE. Am Freiherr-vom- Stein-Gymnasium haben 69 Schüler die Abiturprüfung abge- legt: van Aken, Rene, Nütter- den; Amourette, André, Kleve;

Arns, Alexander, Materborn;

Artz, Lina, Bedburg-Hau;

Bäcker, Helene, Kleve; van Ben- tum, Lara, Kleve; Berens, Julia, Materborn; Binn, Karina, Mater- born; Blümner, Nadine, Dons- brüggen; Bruderer, Francesca, Kleve; Bruderer, Isabelle, Kleve;

de Lange, Stefan, Bedburg-Hau;

Derks, Eva, Materborn; Derk- sen, Anna, Kleve; Dijkstra, Jelle, Kleve; Dokani, Nasim, Kleve;

Eberlein, Eva, Reichswalde; Eren, Katharina, Nütterden; Esser, Jan, Kleve; Ganser, Dominik, Kleve;

Geiger, Felix, Materborn;

Geurtz, Pia, Kleve; Goebel, Nina, Kleve; Gorissen, Arne, Kleve;

Gorris, Lisa-Marie, Kleve; Graß, Peter, Kleve; Henckel, Christoph, Kleve; Hendricks, Jessica, Griet- hausen; Hentz, Jane, Kleve;

Hermsen, Lisa, Kranenburg; Hil- bertz, Max, Reichswalde; Horn, Anne, Materborn; Huismann, Frauke, Bedburg-Hau; Jansen, Laura, Kranenburg; Jurski, Sabrina, Kleve; Kaus, Christo- pher, Materborn; Klösges, Simon, Materborn; Klösters, Jan, Kleve; Kluitman, Sven, Nütter- den; Klütt, Matthias, Kleve; Kne- zevic, Kristina, Kleve; Kuhl- mann, Julian, Bedburg-Hau;

Lamers, Theresa, Bedburg-Hau;

Lange, Isabelle, Kleve; Lange, Katharina, Kranenburg; s Lock, Edwin, Berg en Dal; Ludewig, Julia, Bedburg-Hau; Marx, Cari- na, Materborn; Melssen, Nico- le, Bedburg-Hau; Mülder, Mari- us, Bedburg-Hau; Nahberger, Maja, Bedburg-Hau; Reinders Stephanie, Bedburg-Hau; Reint- jes, Denise, Kleve; Sack, Caroli- ne, Kleve; Schmidt, Anke, Kleve;

Schoelen, Julius, Kleve;

Schweers, Daniela, Kranenburg;

Sieker, Romy, Kleve; Sister- manns, Veronika, Kleve; Slui- ters, Andreas, Kranenburg; Stift, Lena, Kleve; Süßmaier, Stefan, Rindern; Urbanek, Dominik, Kleve; Verbunt, Martin, Kleve;

Vlád, Christoph, Kleve; Wagner, Larissa, Kleve; Wennekers, Anna, Materborn; Willemsen, David, Kranenburg; Willemsen, Mar- tin, Donsbrüggen.

55 Schüler haben am Konrad- Adenauer-Gymnasium in Kellen die Abiturprüfung bestanden:

Artz, Lara; Baschkar, Ramin;

Böhling, Charlotte; Borrmann, Maleen; Bresser, Johannes; van Briel, Markus; Brinkmann, Karen; Bucksteeg, Steffen;

Dahms, Maren; Dedner, Eva;

van Driel, Thea; El-Khaled, Yusuf; Elsmann, Christian;

Engels, Marie Elena; Evers, Marc;

Goris, Sebastian; Götschel, Seba- stian; Groenewald, Andre; Hei- sterkamp, Sarah; Heller, Eva;

Hermanns, Christina; Holter- mann, Lisa; Immel, Anton; Jans- sen, Peter; Jazbec, Julian; Kette- ler, Julian; Keyzers, Sabrina;

Klom, Gregor; Liebeton, Simon;

van Linn, Matthias; Müller, Mar- cel; Reich, Marcel; Reuter, Patrick; Rocker, Carina;

Schmahl, Margit; Schrievers,

Eva; Siebers, Vera; Thanisch, Martin; Walter, Nina (alle aus Kleve); Borrmann, Ivanka;

Coenders, Stefan; Gondzik,Vin- cent; Hermanns, Eva; Opde- mom, Karin; Reh, Kira; Reimer, Ramona; Rühmann, Christina;

Stamm, Simon; Welberts, Caro- lin (Bedburg-Hau); van Don- zel, Julia; Hall, Joshua; Lamers, Lisa (Kranenburg); Grätz, Hanna (Emmerich); Jäger, Julia;

Seuken, Ilka (Goch und Kalkar).

ABI 2008 Reifeprüfung

bestanden

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Herzlichen Glückwunsch

lieber Sven

zu Deiner bestandenen Gesellenprüfung als Schreiner.

Alles Liebe wünschen Dir Mama, Papa & Stefanie

Jochen Koch(lowski)

unser Spargel-Stecher-Tarzan feiert heute den 40sten.

Deine Klera-Kollega

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Für unsere über alles geliebte Oma

Wer hätte gedacht, dass Dein Ehrentag, an dem wir alle so gerne mit Dir gefeiert und gelacht hätten, ein Tag voller Trauer und Tränen sein wird.

Omilein, wir werden Dich nie vergessen, Du warst die tollste Oma!

Gertrud Geick

* 14.06.1921

† 14.06.2008 Deine Enkel Anita, Elly, Udo und Urenkel Dennis, David und Justin

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Zum tollen Ergebnis Deiner Abschlußprüfung gratulieren Deine Freundin,

Familie und Freunde.

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Es freuen sich der große Bruder Hendrik mit seinen Eltern Irina und Alexander van Hees

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Hurra, jetzt sind wir zu viert.

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am 28. Juni 2008 um 12.00 Uhr im Standesamt Alpen

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Ein schöner Tag liegt hinter uns.

Wir bedanken uns für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich unserer Silberhochzeit.

Doris & Herbert van Meegeren

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Als Beste bestanden ist doch ein Lob wert!

Wir, das Lünebörger-Team, freuen uns zusammen mit

Monika Frehse

über ihre bestandene Gesellenprüfung zur Köchin.

Gasthof „Zum Lünebörger“ in Geldern/Pont

Für Jogi !

Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen!

Deine Freunde !

Lieber Christian

Zur bestandenen Prüfung als Techniker gratulieren

Dir herzlichst Mama & Papa, Hendrik,

Sandra, Fam. Neldner, Oma & Wilhelm

Danke

Hiermit möchten wir uns anlässlich des großen Wasserschadens im Haus – bedingt durch die Unwetter am 2. und 5. Juni – bei allen Nach- barn, Freunden, Bekannten und der Feuerwehr Geldern herzlich für ihre Hilfe bedanken.

Dieser Dank schließt nicht die Besteller der angrenzenden Felder ein, die trotz mehrfachen Bittens sich jeder Hilfe verweigert haben.

Fam. R. Drees

Am Erlkönig 243, Geldern-Walbeeck

Lieber Opi

durch Deine tolle Unterstützung konnte Mama Ihre Ausbildung machen und dafür möchten wir uns herzlich bei Dir bedanken

Jason & Eva STATT KARTEN

Wenn Ihr an mich denkt, seid nicht traurig, erzählt lieber von mir und traut Euch zu lachen.

Lasst mir einen Platz zwischen Euch, so wie ich ihn im Leben hatte.

Jakob Peters

* 2. Juni 1949 † 14. Juni 2008 Wir sind sehr traurig:

Iris Peters

Melanie und Holger mit Philipp Chantal und Mario

mit Laura und Jule

Yvonne und Nicole mit Kindern Geschwister und Anverwandte

47608 Geldern-Pont, Antoniusstraße 9

Die Trauerfeier zur Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 24. Junin 2008, um 14.00 Uhr, in der Friedhofskapelle Pont statt.

Wir bitten von Kranz- und Blumenspenden, sowie von Beileidsbekundungen am Grab abzu- sehen.

Familienanzeigen

HALDERN. Der SPD Orts- verein Rees hatte zu einem Informationsabend über aktu- elle politische Themen aus dem Bereich Arbeit, Gesundheit und Soziales in die Gaststätte Tep- ferdt in Rees-Haldern geladen.

Ortsvereinsvorsitzender Harry Schulz begrüßte an diesem Abend insbesondere den sozi- alpolitischen Sprecher der SPD Landtagsfraktion und Kevelae- rer SPD Landtagsabgeordneten Norbert Killewald.

Bekämpfung von Benachteili- gung und Armut im Alter und Bekämpfung von Kinderarmut waren herausragende Themen der Abendveranstaltung. Einig waren sich die Sozialdemokra- ten und der Landtagsabgeord- nete in ihrer Forderung an die Landesregierung, dass Bildung und Erziehung beitragsfrei von Anfang an sein muss.

„Dies trifft auch unmittelbar auf die Stadt Rees zu“, so der SPD Vorsitzende Harry Schulz. Mahl- zeiten in Kitas und Schulen müs- sen für alle Kinder notfalls durch die Kommune sichergestellt wer- den war eine der Forderungen der Sozialdemokraten. Dies darf

nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Von der Landesregie- rung können wir keine Unter- stützung erwarten. Stadt und Land Hand in Hand war einmal.

Die Kinder sind unsere Zukunft.

Mit einem leeren Magen kann man sehr schlecht lernen.

Einig waren sich die Teilneh- mer mit ihrer Forderung nach einem Mindestlohn für eine gesi- cherte Altersvorsorge. Aber auch

lange Beitragszeiten in der Ren- tenversicherung müssen sich loh- nen und müssen oberhalb der Grundsicherung landen. Eine Reform der Pflegeversicherung sollte auf den Weg gebracht wer- den.

Eine schrittweise Anhebung der ambulanten Sachleistungen, des Pflegegeldes, sowie der sta- tionären Leistungen wurde unter anderem gefordert.

Norbert Killewald sprach über die Altersarmut

Der Landtagsabgeordnete war zu Besuch bei der SPD in Haldern

Ortsvereinsvorsitzender Harry Schulz (rechts) im Gespräch mit Landtagsabgeordnetem Norbert Killewald.NN-Foto: privat

Für seine 70-jährige Zugehörig-

keit in der Freiwilligen Feuer- wehr wurde jetzt Unterbrand- meister Karl Kusenberg im Krei- se seiner Familie geehrt. Karl Kusenberg trat am 1. März 1938 16-jährig der Freiwilligen Feu- erwehr in Wissel bei. Hier voll- zog er bei seinem Vater, der die Löschgruppe von 1930 bis 1940 leitete, seine Ausbildung und versah seinen Dienst bis zum

Eintritt in die Altersabteilung 1981 immer mit großer Sorg- falt und Pflichterfüllung. Auch nach dem Eintritt in den passi- ven Dienst war er bei verschie- denen Anlässen immer noch aktiv, wie bei Absperrungen und als Zugbeleitung beim Ernte- dankumzug. Für seine Verdien- ste in der Feuerwehr wurden ihm das Feuerwehrehrenzeichen in Silber und Gold verliehen.

Im Beisein des Stadtwehrfüh- rers Franz Poorten und der Führung der Löschgruppe Wis- sel, dem Löschgruppenführer Georg Bouwmann und seinem Stellvertreter Klaus Oenings sowie Feuerwehrkameraden der Altersabteilung überreichte Bürgermeister Gerd Fonck dem Jubilar die Ehrenurkunde und die Ehrennadel des Landesfeu- erwehrverbandes.

70 Jahre bei der Feuerwehr

Auf der Mitgliederversammlung der CDU Kranenburg wurden Josef-Hugo Bongaerts (3.v.r.) und Hubert Broekmann (3.v.l.) zu Ehrenmitgliedern gewählt.

Damit würdigte die CDU die 60 Jahre Treue zur Partei von Bro-

ekmann. Bei Josef Hugo Bon- gaerts bedankte man sich für seine besonderen Verdienste um Ansehen und Wohl der CDU in Kranenburg als Ratsmitglied, stellvertretender Bürgermeister und Bürgermeister. Der Ehren-

vorsitzende Jakob Voss (2.v.r.) hielt die Laudatio. Zudem gra- tulierten Bürgermeister Günter Steins (links), CDU-Gemeinde- verbandvorsitzende Gertrud Kersten und der Fraktionsvor- sitzender Joachim Janßen.

60 Jahre bei der CDU

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