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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 42 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

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Academic year: 2022

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Nach zehnmonatiger Bauzeit habe sich gezeigt, was durch eine Sanierung erreicht werden könne, sagte Stadtentwickler Isaack, als das Architektur-Ensemble mit zwei Neubauten und der Alten Polizeistation in der Hauptstra- ße jetzt durch den Bürgermeister und der StEG der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Es sind etwa 280 qm Wohnfl äche mit vier Wohnungen mit rund

70 Quadratmeter pro Wohnung entstanden mit Belegungsrecht durch die Stadt. Eingezogen in zwei Wohnungen sind langjährige Mitarbeiter, ein Hausmeister und eine städtische Bedienstete zu vertretbaren Mietpreisen.

Architekt Gillenkirch, der von der StEG mit der Planung und Aufsicht der Arbeiten betraut war:

„Passend in Ockerfarben an die Stadtkapelle ge- halten wurde die Fassade des Alten Rathauses neu gestrichen und Altbau aus 1338 mit Anbau aus 1904-1908 einheitlich gestaltet.“

Der Hintergrund: Es galt ein Ensemble – Altes Rathaus, ehemalige Polizeistation und Stadtka- pelle – zu erhalten. Kündiger: „Das ist historische Stadtkernsanierung über viele Jahre, davon profi - tieren wir alle und auch ein Erhalt eines Stück- chens Geschichte. Es gibt noch einiges zu tun, wie

den derzeit in den städtischen Gremien befi ndli- chen Beschluss rund um den großen Haingraben.“

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 42 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 25 / 23. Juni 2016

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

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Die „schöne Seite“ des Gewitters

Dieser – bei genauem Hinsehen doppelte – Regen- bogen spannte sich am vergangenen Samstag über Kelkheim und wurde von Claus Ellerkamp von der Altkönigstraße aus fotografi ert. Dort, wo es in Men- gen vom Himmel schüttete, wird man dieses Natur- schauspiel nicht so gern gesehen haben. Kelkheim wurde von dem Gewitter auch gestreift – es regnete, nicht sintfl utartig, aber doch so viel, dass die Veran- stalter des Kelkheimer Comedy Preises, des „Thron der Nachtrevue“, lieber auf die Gastfreundschaft der Freiwilligen Feuerwehr Mitte zählten und die Bühne vor der Halle des Gebäudes aufbauten. Den Rat dazu gab es allerdings schon vorher vom Wet- terdienst.

Für Besucher, die auf dem Weg zur „Nachtrevue“

waren, ergab sich dann auf der Hornauer Straße das reizvolle Bild (links). Weniger gern dürften die An- wohner des Liederbachs am selben Abend gesehen haben, wie der Pegel des Liederbachs höher und hö- her wurde und den an sich friedlichen Bach wieder zu einem brausenden Gewässer machte. Vor dem Hintergrund der Schreckensbilder im Fernsehen aus anderen Orten der Republik sind da gewisse Ängste verständlich. Sabine Barde fotografi erte die gisch- tenden Wellen. Das Wasser dürfte zum Teil von dem Gewitter stammen, das den Regenbogen schuf. Hier traute sich manch einer wegen des Regens für mehr als eine Stunde nicht auf die Straße.

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Dietrich Kleipa ist ein wandeln- des Kelkheimer Geschichtsbuch.

Nur mit dem Unterschied, dass seine Vorträge Leben haben, ein Geschichtsbuch oft nur trockene Materie vermittelt. Denn er ver- mittelt geschichtliche Zusammen- hänge wesentlich anschaulicher und spannender. So etwa formu- lierte Bürgermeister Albrecht Kündiger, als er jetzt Kelkheims Stadtarchivar diese Zeilen anläss- lich seines 75. Geburtstages wid- mete, den er am 20. Juni nicht in Kelkheim, sondern während einer Reise feierte. Auf Grund seiner herausragenden Verdienste um die Geschichte Kelkheims wird er am 5. Juli mit der Heinrich- Freiherr-von-Ga gern-Plakette in Gold ausgezeichnet. Diese Eh- rung folgt der Heinrich-Freiherr- von-Gagern-Pla kette in Silber, dem Ehren brief des Landes Hes- sen und der Berufung in die His- torische Kommission für Nassau.

Man könnte meinen: Ein Ur- Kelkheimer. Das stimmt nicht ganz und ist er doch. Denn als Dreijähriger musste er seinen Ge- burtsort Königsberg in Ostpreu- ßen verlassen und gelangte nach der Flucht auf Umwegen 1951 nach Kelkheim. Der gelernte Ein- zelhandelskaufmann, der eigent- lich Seemann und „Geschichts- forscher“ werden wollte, entdeckte seine Liebe zu der neuen Heimat und begann die Ortsgeschichte zu erforschen.

Und 1966 erhielt er vom Magistrat der Stadt Kelkheim den Auftrag, die Freiherr-von-Gagern-Plakette zu entwickeln. Diese Aufgabe be- gründete das bis heute bestehende

„Dienstverhältnis“ als ehrenamt- licher Stadtarchivar der Stadt Kelkheim.

Und somit wurde auch die Grund- lage für die vielen heimatkundli- chen Vorträge geschaffen, bei de-

nen Dietrich Kleipa in den einzelnen Stadtteilen immer wie- der Menschentrauben um sich schart, wenn er geschichtliche Zu- sammenhänge erklärt und auf heimatkundliche Themen eingeht.

Diese Arbeit war aber nicht nur allein auf Kelk heim beschränkt.

Er machte sein S t e c k e n p f e r d zum Beruf, und wurde zwanzig Jahre lang Kreis- heimatpfl eger.

Damit war dann seine Arbeit für Kelkheim noch lange nicht er- schöpft, vielmehr bekam er die Zeit, sich noch intensi- ver mit der Ge- schichte der Stadt

und ihren Urkunden zu beschäfti- gen.

Im Laufe der Jahre veröffentlichte er Bücher, Aufsätze und Schriften zur Geschichte Kelk heims. Er stellte Ausstellungen zusammen und hielt unzählige Vorträge über Geschichtsthemen.

Darüber hinaus schuf er sogar ein Kulturdenkmal, die von ihm in der Parkanlage „Mühlgrund“ zu-

sammengetragene Sammlung his- torischer Grenzsteine, die in das Denkmalbuch des Landes Hessen aufgenommen wurde.

Der Museumsverein Kelkheim mag seine Mitarbeit nicht missen.

Immer wieder hilft er hier. Kelk- heimer Geschichte zu vertiefen.

So hat er maßgeblichen Anteil an den „Stufen der Stadtgeschichte“

im Museum, vor denen die Be- sucher immer wieder stehen- bleiben, um hinter den Klappen Vergangenes aus der Stadt aufzu- nehmen.

Sein 50-jähriges Dienstjubiläum als ehrenamtlicher Stadtarchivar feiert er mit einer Bilder-Vortrags- reihe zur Geschichte der einzel- nen Kelkheimer Stadtteile, die in diesen Monaten immer wieder zuhörende Geschichtsfreunde an- locken.

Kelkheims „Geschichtsfl üsterer“ wurde 75

„Als Wehrführer und Stadt- brand inspektor zeichnete sich Josef Kilb durch seine enorme Fachkompetenz aus. In seiner ruhi gen und ausgleichenden Art schaffte er es, die Interessen sei- ner Feuerwehren zu vertreten und hier Optimales zu erreichen, aber auch bedächtig mit den öf- fentlichen Geldern zu wirtschaf- ten. Er wird den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Kelkheim fehlen“, so steht es in einem Nachruf auf den vor einigen Tagen verstor- benen früheren Stadtbrand- inspek tor Josef Kilb zu lesen.

Und weiter: „Es war eine Selbst- verständlichkeit für ihn, im Dienst der Allgemeinheit zu ste- hen.“

Mit diesen Sätzen ist eigentlich alles über diesen Mann gesagt, der das Kelkheimer Brandschutz- wesen in den Jahren zwischen

1993 und 2006 als Stadt brand- inspektor nachhaltig prägte. Und als er diesen Posten an seinen Nachfolger weiterreichte, trat er zwar bescheiden ins zweite Glied

zurück, war aber immer für die Fischbacher Wehr, seiner Hei- matwehr, im aktiven Einsatz.

Die Förderung des Nachwuchses lag ihm, der Feuerwehrmann mit Leib und Seele war und auch als Kreisausbilder in der Pyrotech- nik-Gruppe des Main-Taunus Kreises tätig war, besonders am Herzen.

Der Blick auf sein Wirken als Stadtbrandinspektor:

Unter seiner Führung wurden die Feuerwehrhäuser beständig mo- dernisiert. Es wurden sieben Fahrzeuge angeschafft, wie auch neue Sektionaltore in die Feuer- wehrhäuser von Eppenhain und Hornau eingebaut.

In Hornau wurde das Feuer- wehrhaus erweitert und eine neue Heizungsanlage installiert.

Auch die Lieferung der langer- sehnten Drehleiter fi el in seine Amtszeit.

Stadtbrandinspektor a.D. Josef Kilb †

Das rücksichtslose Parken:

Mehr Kontrollen

Auf dieses Problem, das offen- sichtlich immer höher kocht, je mehr Autos es im Stadtgebiet gibt, weist Bürgermeister Alb- recht Kündiger in einer Mittei- lung hin.

„Dieses rücksichtslose Verhalten Einzelner gefährdet die Bewoh- ner ganzer Straßenzüge und be- schädigt öffentliches Eigentum.

Vor diesem Hintergrund weise ich darauf hin, dass die Parksitu- ation im Stadtgebiet künftig auch abends, nachts und am Wochen- ende kontrolliert wird. Davon werden auch Wohngebiete be- troffen sein, in denen es in den vergangenen Jahren kaum Park- kontrollen gab.

Dies gilt auch für den Nahbe- reich von Kirchen während der Gottesdienstzeiten. Dazu haben mich viele Beschwerden erreicht.

Deshalb ist auch dann mit Kont- rollen zu rechnen.“

Kündiger empfi ehlt, sich den Re- gelungen anzupassen. Dazu ge- hören: Fünf Meter Abstand zu

Einmündungen und Kreuzungen, kein Fahrzeugrad auf dem Geh- weg, sofern es nicht ausnahms- weise durch entsprechende Schilder zugelassen ist, Fahr- bahnrestbreite von mindestens drei Meter gewährleisten, nicht entgegen der Fahrtrichtung par- ken.Die Begründung:

„Immer wieder erreichen mich Beschwerden über unzulässig ge- parkte Fahrzeuge. Gerade nachts und an Wochenenden werden manche Fahrzeuge verkehrsbe- hindernd an Kreuzungen, auf Bürgersteigen oder in schmalen Straßen geparkt, sodass eine Durchfahrt für Rettungsfahrzeu- ge erschwert oder gar ganz ver- hindert wird. Teilweise auf Bür- gersteigen geparkte Fahrzeuge können dazu führen, dass Pas- santen mit Kinderwagen, Geh- hilfen oder Rollstühlen auf die Fahrbahn ausweichen müssen.

Ferner wird der Gehwegbelag beschädigt.

Die Schreinerei Preuß, seit Jahr- zehnten in Kelkheims Stadtmitte angesiedelt, ist in einen Neubau im Gewerbegebiet Münster in der Max-Planck-Straße umgezo- gen. Der Betrieb in der Weber- straße am ehemaligen Dampfsä- gewerk platzte aus allen Nähten.

Günter Preuß musste Platz schaf- fen. Dieser Umzug ging einher mit einer Modernisierung des Betriebs, der damit allen Anfor- derungen der nächsten Jahre und darüber hinaus gerecht werden wird. Das solle nicht im Verbor- genen geschehen sein. Deshalb gibt es am 25. Juni (Samstag) ei- nen Tag der Offenen Tür, zu dem nicht nur die Kunden des Hauses eingeladen sind. Lieferanten, Ge- schäftsfreunde und befreundete Firmen werden mit ihren Mitar- beitern zur Stelle sein, um Infor- mationen über neue Ideen, Pro- dukte zu informieren.

Dazu gehört auch, dass die Mit- arbeiter des Hauses auch neue Maschinen in Betrieb vorführen.

Das obendrein auch für die Kin- der für Abwechslung gesorgt wird, liegt auf der Hand. Und wer sich nach dem Rundgang durch die Fertigungshalle mit ihrer größeren Produktionsfl äche stärken möchte – kein Problem.

Bei dieser Hausmesse werden der Einsatz eines neuen Heizsys- tems zur Verwertung der natürli- chen Holzabfälle vorgestellt, neue CNC-gesteuerte Maschinen garantieren höchste Präzision, heißt es in der Übersicht des Hauses. Auch exklusive Einbau- möbel können mit der CNC-Ma- schine noch präziser und schnel- ler hergestellt werden. Und das bei hohen Stückzahlen. (CNC = Computergestützte Fertigungs- maschine).

Im Yourstyle Parkett- und Mö- belstudio an der Höchster Straße in Liederbach gibt es umfang- reiche Informationen über das Parkett-Angebot, über Treppen, Türen und vieles andere zum Innen ausbau.

Ein weiterer Pluspunkt für das Gewerbegebiet Münster

Platz für die Neubauten an der Frankfurter Straße

Das Befahren der Frankfurter Straße zwischen Parkstraße und Lorsbacher Straße wird in den kommenden Wochen nicht ohne Schwierigkeiten vonstatten ge- hen. Der Grund: Hier werden zwei Häuser abgerissen und durch Neubauten ersetzt, in die nach der Fertigstellung Flücht-

linge einziehen sollen. Die bisher in der ehemaligen Schreinerei Pleines lebenden Flüchtlinge wurden in die Bahnstraße umge- siedelt. Der Verkehr auf der Frankfurter Straße wird durch eine Lichtsignalanlage geregelt.

Wartezeiten sind also einzupla- nen.

Für die Schulleiter und ihre Kolle- gen in der Eichendorff-Schule und der Fischbacher Gesamtschule eine Genugtuung und die Bestäti- gung für den eingeschlagenen Weg fortzusetzen: Alle ihre Schützlinge gehen nach der Hauptschulzeit entweder auf wei- terführende Schulen oder können in einen Beruf einsteigen. Das wurde bekannt, als die Bürgerstif- tung in der Cafeteria des Rathau- ses an besonders lobenswerte Schulkinder aus den H-Schul- zweigen und den Praxis-, Sprach- und Intensivklassen Urkunden so- wie Gutscheine für Bücher oder einen Kinobesuch vergab.

Diese Schüler, unter ihnen viele aus fernen Ländern zu uns gekom- men, wurden für ihre be sonders guten Leistungen, den vorbildhaf- ten Einsatz in der Klassengemein- schaft und für Zielstrebigkeit so- wie Zuverlässigkeit gelobt und geehrt. Die Lehrer Petra Thiede, Klaus Rothenbächer, Tino Naza-

reth, Alexander Kayser und Jonas Ruß begleiteten und förderten die positiven Entwicklungen der Schülerinnen und Schüler mit gro- ßem Einsatz, wie Kay Möller von der Bürgerstiftung betonte. Laura, Sanaa, Ashu, Samira, Farzana, Kristina, Patrick, Iman, Maciej, Robin, Armin, Erik, Samantha, Janine, Aida und Johanna – so hei- ßen die Preisträger aus der Eichen- dorff-Schule und der Gesamtschu- le Fischbach.

Diese Ehrung fi ndet nun im sechs- ten Jahr statt. Und Dr. Börries Kü- bel hatte die Vergabe der Urkun- den übernommen und begleitete sie mit den entsprechenden Erklä- rungen, nachdem auch Bürger- meister Albrecht Kündiger zu Wort gekommen war. Kündiger hob hervor, dass solche Auszeich- nungen für Schüler mit besonde- ren Leistungen nur möglich sind, weil sich Bürger einsetzen. Schul- noten seien eine Sache, aber sozia- les Verhalten gehöre auch dazu.

Wer sich einsetzt für Schüler, hat Lob verdient, meinte Kündiger und es lohne sich, wenn man sich engagiere.

Und Dr. Börries Kübel, als er die Urkunden verteilte und auf die Leistungen der einzelnen Schüler einging: „Ihr habt Euch in Kelkheim als kluge Köpfe be- währt und unser Ziel ist es, dass Ihr alle gut im Leben weiter- kommt.“ Und Stefan Haidt (Ei- chendorff-Schule): „Wir sind stolz auf Euch, Euren Einsatz in schuli- scher und sozialer Hinsicht, das bringt Euch einen großen Schritt weiter.“

Zu den Leistungen, die gewürdigt wurden, gehörten das Erlernen der deutschen Sprache, die Integrati- on, das Sozialverhalten und der Sport.

Noch einmal Dr. Börries Kübel:

„Das alles ist bedeutsam vor dem Hintergrund, dass ihr zum Teil noch nicht lange Gäste in unserem Land seid.“

Auszeichnungen und Urkunden für „Kluge Köpfe“

Barfuß im Wald

Eine Barfußwanderung wird es am 24. Juni ab 17 Uhr geben, die vom Naturpark Taunus organi- siert wird. Während der dreistün- digen Tour, die auf dem Parkplatz der Wiesbachtalhalle in Pfaffen- wiesbach beginnt, geht es für die Teilnehmer barfuß durch den Wald. Insgesamt sollen Barfuß- geher viele gesundheitliche Vor- teile haben. Dazu gehören ein stärkeres Immunsystem, eine bessere Durchblutung, keine Schweißbildung und keine Horn- hautbildung an den Füßen und auch die Fußrefl exzonen werden aktiviert. Beim Wandern ohne Schuhe nehmen die Teilnehmer die Natur intensiv wahr und am Ende „fühlt man sich wie neu ge- boren und hat ein erquickendes Gefühl“, wie Naturparkpädagoge Jörg Fritz verspricht. Wer neugie- rig geworden ist, kann sich über info@naturpark-taunus.de für die Barfußwanderung des Naturpark Taunus anmelden. Die Teilneh- mer sollten ein kleines Handtuch und leichte Schuhe, die sich zur Sicherheit im Rucksack verstauen lassen, mitnehmen. Die Wande- rung ist für Erwachsene gedacht, die Kosten betragen sieben Euro.

Lesung des Frankfurter Feuerwehrmanns

Meddi Müller

Mit einer Lesung des Frankfurter Autors Meddi Müller setzt Violas Bücherwurm in der Bahnstraße seine Lesungsreihe am 24. Juni fort. Der Autor ist Jahrgang 1970 und ein Frankfurter Bub, der sein Leben im dörfl ichen Norden der Stadt verbracht hat, wo er auch heute noch mit seiner Familie lebt. Seit 1995 verdient er seinen Lebensunterhalt bei der Berufs- feuerwehr Frankfurt. Bei Viola wird er aus seinen historischen Krimis rund um den Türmer Heinrich Niemann lesen. Musi- kalisch begleitet wird Meddi Müller von dem Sänger/Songwri- ter Harald Andres. Auch dieses Mal kommt der Eintritt in Höhe von fünf Euro dem Kinderhospiz Stiftung Bärenherz zugute. Eine rechtzeitige Reservierung der Eintrittskarten erleichtert die Pla- nung. Bestellungen unter 06195- 900818, per Mail violas- buecherwurm@t-online.de oder direkt im Laden.

Roswitha Jung 80

Ihren achtzigsten Geburtstag fei- erte dieser Tage die Trägerin der Ehrenspange der Stadt Kelkheim, Roswitha Jung. Sie war viele Jahre in der katholischen Pfarr- gemeinde St. Martin in Hornau tätig und war acht Jahre lang Mit- glied des Pfarrgemeinderates.

Darüber hinaus engagierte sich Roswitha Jung für die Seniorin- nen und Senioren der Pfarrge- meinde. Ihr Aufgabengebiet war die Organisation und Planung diver ser Freizeitveranstaltungen.

Lange Zeit trug sie eine Tageszei- tung zusammen mit anderen Ge- meindemitgliedern aus. Das hier zusammenkommende Geld kam den Partnergemeinden in Brasili- en und Indien zugute.

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23. Juni 2016 Kelkheimer Zeitung Nummer 25 - Seite 3

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Kelkheimer Stadtplan nicht ver- zeichnet, doch liegt er ganz offen- sichtlich an der Parkstraße. Dort oben ist nämlich die „Arche Noah“ zu finden, daneben etwas Ähnliches wie ein Sandstrand und der Eingang erfolgt über einen Holzsteg, wie es sich für ein Schiff gehört. Also normalerweise, denn

zur Zeit herrscht in der Kinderta- gesstätte mit dem biblischen Namen Ausnahmezustand, der Eingang ist mit Absperrband ver- schlossen und ein Bauzaun leitet vom eigentlichen Weg auf die Baustelle. Genau hier hatte sich

aber nun so viel getan, dass die Einweihung des neuen Gebäudes mit Küche und Cafeteria gefeiert werden konnte.

Neben den ganzen Frischlingen, denen die Arche normalerweise gehört, hatten sich zur Ein wei- hungsfeier natürlich auch einige hohe Tiere angesagt, wie die Ar- chitekten Hans Pätzold und Mi- chael Kremer, die den Weg noch rechtzeitig fanden, wie Otmar Wagner vom Kirchenvorstand er-

freut feststellte. Die fünf Jahre von der Entscheidung für einen Neubau bis zu dessen Fertigstel- lung seien nach kirchlicher Zeit- rechnung richtig schnell, lobte er und erklärte das Entscheidungs- verfahren: Erst kommen die Ide- en, „was soll, was kann, was muss“, dann kommt die Gegenfra- ge „Was kostet das?“ und dann

wird gebaut, was geht, in diesem Fall für 800.000 Euro. Dabei sa- ßen allerdings zwei kräftige Spon- soren mit im Boot, zum einen das Dekanat Kronberg, zu dem die evangelische Paulusgemeinde ver- waltungstechnisch gehört. Dessen

Dekan Dr. Martin Fedler-Raupp erinnerte daran, dass man in heu- tigen unruhigen Zeiten auch das Essen in Ruhe regelrecht lernen muss. Mit Bürgermeister Albrecht Kündiger war der zweite Sponsor vertreten, er legte vor Ort Rechen- schaft über fast 400.000 Euro Steuergelder ab: „Bei Einrichtun- gen für Kinder dürfen wir nicht immer nur über Geld reden“, denn wenn man jetzt nicht investiere, koste es später die Gesellschaft wesentlich mehr, mahnte er.

Pfarrerin Elisabeth Paulmann of-

fenbarte Erinnerungslücken: „Der einzige Architekt, den ich bisher kannte, war Numerobis aus Aste- rix.“ Dessen Nachfolger im 21.

Jahrhundert hatten bei ihr aber doch einen besseren Eindruck hinterlassen und erhielten „vielen Dank für Eure Geduld“.

Besonderen Einsatz bescheinigte sie den Reinigungskräften und Hausmeister Ghirmai Elfu.

Natürlich hatten die Vertreter der Kirche ein Kreuz mitgebracht, das seinen Platz über der Küchen- tür fand, im Gegenzug kam aus der Küche ein gebackener Schlüs- sel, der symbolisch überreicht wurde. „Nach der Baustelle ist vor der Baustelle“, holte Kita-Lei- terin Margot Fye die Anwesenden schließlich wieder in den Alltag zurück, denn es gibt noch viel zu tun und letztendlich auch den Alt- bau zu erneuern. Mit dem neuen Speiseraum als Zentrum, in dem auch die stetig steigende Zahl von

„Esskindern“ ihren Beitrag zum Tischdienst leistet, sieht man der Zukunft allerdings gelassen ent- gegen, denn es wurde hier unter anderem auch ein „netter Arbeits- platz geschaffen“. Bevor die Ein- ladung „Fühlen Sie sich hier so wohl wie Ihre Kinder“ an die Gäs- te erging, steuerten auch die Kin-

der ihren Teil bei und lockerten mit mehreren Liedern auf, darun- ter das Arche-Noah-Lied: „Komm geschwind, bevor die große Flut beginnt ...“

Die Bilder: Oben Schlüsselüber- gabe. Dann der Blick in die Kü- che. Es folgen Pfarrerin Elisabeth Paulmann, Dekan Dr. Martin Fedler-Rupp und Otmar Wagner.

Und schließlich der Blick in den

„Versammlungsraum“ mit den Feiernden.

Arche Noah mit neuer „Kombüse“

Richtfest für die SG Sporthalle am Charlottenweg

Der Bau der neuen Sporthalle der SG Kelkheim am Charlot- tenweg ist so weit fortgeschrit- ten, dass am 29. Juni (Mittwoch) um 14 Uhr der Richtspruch beim Richtfest gefeiert werden kann.

Die neue Sporthalle soll dem aktuel len Terminplan entspre- chend nach den Herbstferien so- wohl den Schülern des Privat- gymnasiums als auch den Mit gliedern der SG Kelkheim zur Verfügung stehen. Augen- blicklich spricht alles dafür, dass dieser Zeitplan eingehalten werden kann. Mit den Arbeiten zum Innenausbau der Halle wurde bereits begonnen.

Das „Innenleben“ der Halle wurde in Abstimmung mit der Schulleitung und den Sportleh- rern des Gymnasiums von den

Verantwortlichen der SG Kelkheim, Robert Müller und Detlef Meyer, sorgfältig geplant und lässt eine multifunktionale Nutzung zu.

Schulleiterin Marion Polydore ist besonders froh, dass endlich der umständliche zeitraubende und kostenintensive Transport der Schüler zu verschiedenen Hallen der Umgebung ein Ende hat. Auch im Sommerhalbjahr können die Schüler bei plötzlich einsetzendem Regen dann in die Halle ausweichen.

Insgesamt werden sich die Handlungsspielräume beim Schulsport erheblich verbes- sern, weil gleichzeitig die Au- ßenanlagen (Kunstrasenplatz, Tartanfläche, 100-Meterbahn und Hoch- und Weitsprunganla- gen) zur Verfügung stehen.

Rüdiger Bubat 70

Seinen 70. Geburtstag feiert am 25. Juni Rüdiger Bubat, der Zwei- te Vorsitzende des Schwimm- Club 70. Vor vielen Jahren kam er über seine Söhne zum Schwimmsport und engagierte sich im Verein zuerst als Wett- kampforga-

nisator und Elternspre- cher. 2006 übernahm er dann für sechs Jahre das Amt des KSC 70 Sportwartes und ist bis

heute noch als Starter bei Schwimmwettkämpfen im Ein- satz. Seit 2012 ist er als 2. Vorsit- zender die rechte Hand im Vor- stand und bringt sich aktiv im über 750 Mitglieder starken Kelkheimer Traditionsverein ein.

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Ein großes Festwochenende für das kleine Liederbach: Zur 1225-Jahr-Feier der Gemein- de und zum 30-jährigen Beste- hen der Verschwisterung mit Villebon-sur-Yvette reichten die Feierlichkeiten vom Konzert des lettischen Chores „Varaviksne“

aus der Partnerstadt Saldus in der Evangelischen Kirche am Donnerstag über den historischen Orts-Spaziergang des Bürger- und Geschichtsvereins, den – ins Wasser gefallenen – Festumzug und das Straßenfest am Sams- tag bis zum ökumenischen Got- tesdienst und der akademischen Feier in der Liederbachhalle für geladene Gäste am Sonntag.

Rund 50 Gäste aus Villebon und einige Vertreter aus den anderen Partnerstädten feierten mit den Liederbachern und beteiligten sich auch am Straßenfest. Ein Regenguss stoppte den Festzug.

Nur die Vertreter der evangeli- schen Kirche zockelten mit ihrem Wägelchen die Umzugsroute mit guter Laune entlang.

Internationales Straßen- fest mit viel Programm Über 20 Stände boten eine Viel- zahl an lukullischen Genüssen aus aller Herren Länder feil, ob

Designer-Crêpes beim Freun- deskreis Städtepartnerschaften, Bratwurst bei den polnischen Freunden aus Pietrowice Wiel kie, Hugos am Stand der TSG Nie- derhofheim, Leckeres vom Grill

beim DRK oder Döner beim Aus- länderbeirat. Natürlich hielten die Liederbacher Landfrauen auch wieder ein sehens- und kostens- wertes Angebot an Kuchen und Torten bereit. Wieder mit einem Stand vertreten: die Akteure der Bürgerstiftung Liederbach. An- lässlich des Jubiläums hatte man nochmals den Schnellzeichner Marcel Bender geholt. Auch Vil- lebons Bürgermeister Dominique Fontanaille ließ sich für den guten Zweck porträtieren. Liederbacher Grafi ken handsigniert gab es von Manfred Guder. Recigees – eine Mischung aus Rezeptsammlung und politischem Hintergrund der Herkunftsländer – stellten einige Schüler der Eichendorffschule

vor, die zur Vermarktung ihres Buches eigens eine Firma gegrün- det hatten, auf ihrem Stand. Auch das chinesische Generalkonsulat präsentierte sich wieder mit chi- nesischen Spezialitäten. Weitere

Angebote mach- ten die Jugend- feuerwehr, TG Liederbach, MF Licher, SGO, die Ke r b eb o r s ch, die Junge Union sowie einige Ge- werbetreibende und die Gemein- de. Auf der Bühne lockte ein Pro- gramm die Besu- cher an: Den An- fang machten die kleinen Stern- schnupppen der TG Liederbach. Die Break-Dance Formation des Jugendtreffs ließ es ebenfalls „krachen“. Getrom- melt wurde bei der Gruppe „Im- puls“. Mit ihren heißen Rhyth- men brachten die Trommler rund um den Senegalesen Baye Cheikh Matala die Bühne zum Beben.

Für Begeisterung sorgten mit ih- ren Darbietungen auch die Gol- den Oldies der TG Liederbach, Solotänzer „Shawn“ und ein Tangotanzpaar. Last but not least zeigten die „Kastehibber“, eine Sulzbacher Akrobatikgruppe, ihr Können. Am Abend sorgte

„CoolRoxx“ mit Live-Musik für Stimmung. Durch das Bühnen- programm führte Lisa Leismann vom Ausländerbeirat.

Zum Jubiläum war auch die Süwag mit einem bunten Pro- gramm auf dem Marktplatz mit Seilspringen, Fußball-Kegeln, XXL-Ki cker und Waffelbude für den guten Zweck vertreten. Wer

beim Seilspringen dabei war, den belohnte die Süwag mit 10 Cent pro Sprung für Liederbachs Bürgerstiftung. Klar, dass die Bürgermeisterin, gemeinsam mit Villebons Bürgermeistergattin hier alles gab.

Großer Festakt im Zeichen Europas Rund 160 Gäste hieß Bürgermeis- terin Eva Söllner am Sonntag in der festlich geschmückten Lieder-

bachhalle zur Feierstunde anläss- lich des 1.225-jährigen Bestehens der Gemeinde und der 30-jäh- rigen Verschwisterung mit der französischen Partnergemeinde Villebon-sur-Yvette willkommen.

Darunter Dominique Fontenaille, Monika Schattke als Vertreter von Andreas Wawrzynek und Didzis Konuzewskis mit ihren Delegationen, die aus den Part- nerstädten Villebon-sur-Yvette, Pietrowice-Wielkie und Saldus angereist waren, den Europaab- geordneten Thomas Mann, den Landtagsabgeordneten Christian Heinz, Landrat Michael Cyriax, den Ersten Beigeordneten des MTK, Wolfgang Kollmeier, die Bürgermeisterkollegen Kündiger und Seitz aus Kelkheim und Krif- tel, die Erste Beigeordnete aus Eppstein, Sabine Bergold sowie Bert Worbs vom Kulturamt des Main-Taunus-Kreises, der den Gästen in einem „Parforce-Ritt“

die Geschichte der Gemeinde na- hebrachte.

„Wir blicken heute auf die lan- ge und wechselvolle Geschichte unserer Gemeinde Liederbach zurück, deren Nukleus zwar un- ter dem Namen Leoderbach tat- sächlich bereits 791 urkundlich erwähnt, die aber gleichwohl in

ihrer jetzigen Gestalt erst seit 1971 existent ist“, so die Bürger- meisterin.

Aber die Offenheit und Neugier gegenüber Menschen, gegenüber fremden Kulturen und fremden Religionen sei überhaupt ein Markenzeichen Liederbachs:

„Wie sonst hätten wir fünf Part- nerschaften in Europa schließen können, von denen wir heute eine ganz besonders herausstellen möchten: die Partnerschaft mit Villebon-sur-Yvette in Frank- reich“. „Jetzt gilt es zu zeigen, dass die Wertegemeinschaft eines freien und demokratischen Euro- pas nicht nur eine hohle Hülle ist, sondern dass sie uns in der Krise trägt.

Auch mit den polnischen Freun- den aus Pietrowice Wielkie, trotz der dunklen Kapitel, die es in der gemeinsamen Geschichte gibt.

Mit den englischen Freunden in Verwood, die am Festwochen- ende nicht dabei waren, feiert Liederbach nächstes Jahr den 25. Geburtstag der Partnerschaft und mit den lettischen Freunden aus Saldus ist die Gemeinde seit zwölf Jahren verschwistert.

„Zu allen unseren Freunden in Europa reisen wir durch ein frei- es Europa ohne Grenzen, ohne Schlagbäume, ohne Grenz- und

Zollkontrollen, oft müssen wir nicht einmal mehr Geld tauschen - und es ist Normalität. Ich wün- sche mir, dass es so bleibt. Lassen Sie uns auch in Zukunft gemein- sam dafür einstehen, denn es ist keine Selbstverständlichkeit. Es lebe die europäische Freund- schaft. Es lebe Europa!“, schloss die Bügermeisterin.

Dem schloss sich auch Domi- nique Fontenaille an, der an die

Zeiten des Eisernen Vorhangs erinnerte. Grußworte gab es au- ßerdem von den Vertretern der Partnerstädte Saldus und Pie- trowice Wielkie, Barbara Hel- ling und Ulrich Reitzel von der Evangelischen Kirche und Dr.

Gerhard Metschies, Gründungs- mitglied des Freundeskreises Eu- ropäischer Partnerstädte. Landrat Michael Cyriax lobte das gute Miteinander der Gemeindemit- glieder mit der (zweit-)kleinsten Fläche im Kreis und überreichte die Ehrenurkunde des Kreises.

Die Städtepartnerschaft mit Vil- lebon bezeichnete Thomas Mann ganz klar als Liebesheirat, nicht als Vernunftehe. Für ihr heraus-

ragendes ehrenamtliches Enga- gement lobte Christian Heinz die Liederbacher, es gebe keine zweite Gemeinde mit so einem großen Stamm an Aktiven im Kreis. Heimatpfl eger Bert Worbs gab einen kurzen Abriss der Ge- schichte Liederbachs, das vor langer Zeit einmal zum gleichen Herrschaftsgebiet wie Villebon gehört hatte.

Eröffnet wurde der Festakt durch das Aufhängen der deutschen, der europäischen und der franzö- sischen Fahne durch Mitglieder der Jugendfeuerwehr, begleitet von den jeweiligen Hymnen, ge- sungen von Freya Fritsch und am

Klavier begleitet von Inna Grod- zenskaia.

Zur 1.225-Jahr-Feier bringt der Gemeindevorstand einen neuen Bildband über Liederbach heraus, der sowohl im Rathaus als auch in der Buchhandlung KoLiBri käuf- lich erworben werden kann. Das 60-Seiten-Werk beinhaltet Fotos von Welfhard Niggemann, Man- fred Fischer und Gustav-Adolf Thielen vom Foto-Club und Peter Söllner sowie Begleittexte von Norbert Wolf und Eva Söllner.

Das Buch beinhaltet unter ande- rem einen geschichtlichen Rück- blick der ehemals selbstständi- gen Dörfer Oberliederbach und Niederhofheim, die sich am 31.

Dezember 1971 zur Gemeinde Liederbach zusammengeschlos- sen haben.

Liederbach: 1225-Jahr-Feier und 30 Jahre Verschwisterung mit Villebon

In den Sommerferien wird die Bücherei vom 1. bis zum 22. Au- gust schließen. Der Grund: Er- neuerungsarbeiten.

Während des Weinfestes am 16.

Juli wird die Polizei zum vorbeu- genden Diebstahlschutz Fahrrä- der codieren.

Die nächste Veranstaltung im Jazzclub am 8. Juli: um 20 Uhr

„Gypsy-Swing“ mit dem Joscho Stephan Quartett.

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23. Juni 2016 Kelkheimer Zeitung Nummer 25 - Seite 5

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DER TOTALUMBAU BEI XXXL MANN MOBILIA IN ESCHBORN IST BALD BEENDET

Kommen, sehen, staunen: Auf Schnäppchenjäger warten satte Rabatte bis zu 75 Prozent

Schon jetzt sind viele Abteilungen fertig – Vorfreude auf das Möbelhaus der Superlative

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Alles muss raus: XXXL Mann Mobilia Hausleiter Stefan Grotelüschen und sein Team liegen bei den großen Umbaumaßnahmen in Eschborn voll im Plan.

Fotos: Mann Mobila Nicht schlecht geplant, denn die

Feuerwehr ist nicht weit: Auf dem Parkplatz der Gesamtschule – oder hinter der Staufenhalle - ha- ben die Sänger von der Chorverei- nigung 1864 Fischbach eine wahrhaft zündende Idee in die Tat umgesetzt. Sogar das Anzünden der zentralen Attraktion beim

„Feuersingen“ fand noch prob- lemlos bei leicht grauem Himmel statt, doch dann outete Petrus sich als Kunstbanause und ließ einem Gewitter mit Platzregen pünktlich um 18 Uhr freien Lauf.

Schon ab 16.30 Uhr hatten die Sänger mit Grillwurst und Ge- tränken schon einmal zum Vor- glühen eingeladen und damit auch reichlich Gäste angesprochen, auf dem Platz standen die Bänke im Halbrund um die Feuerstelle. Of- fenbar hätte man zum Gesang je- doch den Regentanz verbieten müssen, denn das Mitmachkon- zert fiel im wahrsten Sinn des Wortes ins Wasser. Das sogar von zwei Seiten, denn während es von oben heftig regnete, lief am Rand des Parkplatzes auch noch der Gully über und drohte mit Flut von unten. Einzig das Feuer, an dem eigentlich gesungen werden

sollte, trotzte den Elementen, der Rest der fröhlichen Gesellschaft zog in die angrenzende Sporthalle um. Vor voller Tribüne zeigten dort die Chöre „Bella Musica“

und „RainbowSingers“ unter Lei- tung von Alina Christina Klepper nicht nur ihr Können, sondern animierten die vielen Gäste auch erfolgreich zum Mitsingen – dicke Texthefte halfen dabei.

Zur Pause schließlich schmeckten die Früchte des Grills schon wie- der im Freien, die Sonne schien, als könne sie kein Wässerchen trüben und das Feuer loderte me- terhoch. Dennoch zeigte eine kurzfristig anberaumte „Volksab- stimmung“, dass eine deutliche Mehrheit der Anwesenden dieser unschuldigen Wetterlage nicht vertraute, und so fand auch der zweite Teil wieder auf dem Sport- feld der Halle statt. Das bringt al- lerdings nun den hoffnungsvollen Aspekt mit sich,

dass die durch- aus erfolgreiche Veranstaltung im nächsten Jahr nicht nur w i e d e r h o l t wird, sondern

sich dann als echte Open-Air-Ak- tion auch gleich durch noch höhe- re Publikumszahlen auszeichnet.

Petrus outete sich als Kunstbanause

„Keine Parkmöglichkeit für LKW“ warnte ein Schild an der Zufahrt zur Reitanlage am Ende der Jahnstraße. Um den Zielort hinter dem Betriebshof zu errei- chen, mussten also am besten Schusters Rappen herhalten, wer mit Vierbeiner angereist war, konnte die Strecke natürlich auch im Sattel bewältigen.

Zu den Prüfungen hatten sich im Vorfeld über 600 Teilnehmer, vom Einsteiger bis zu Stars der Szene angemeldet, natürlich in Begleitung von Pferden, Ponys und etlichen Hunden, die mitun- ter engagiert versuchten, ihr neu- es Territorium oder den ange- stammten LKW zu verteidigen.

An anderer Stelle schlossen die kleinen Vierbeiner aber auch schon Freundschaft mit einigen der zahlreichen Kinder, denn das Turnier war wie in jedem Jahr ein Magnet für die ganze Fami- lie. Sogar das Wetter hatte zu- mindest zeitweilig ein Einsehen, und so konnte ein großer Teil des geplanten Programms auf den

Außenanlagen stattfinden – ob- wohl der wasserdurchtränkte Sand an einigen Stellen Ross und Reiter kräftig ins Rutschen brachte. Folgerichtig haben die Bewerber an diesem Wochenen- de zwar so manche Hürde ge- nommen, aber auch reichlich

Barrieren einge- rissen, wobei die korrekte Jury kei- ne Bonuspunkte für schlechten Boden oder er- s c h r e c k e n d e Traktoren aner- kennen wollte.

Auf dem Prü- f u ngspa rcou rs startete nahtlos ein Teilnehmer nach dem ande- ren. Umgeben war die Rei- terei von einem kleinen Dorf aus Ständen, wo es neben Grill, Kuchenbufett und Getränken auch Eis, Pferdezubehör und sogar Versicherungen zu erwer- ben gab.

Für das Turnier des Reit- und Fahrvereins

gab es über 600 Anmeldungen

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Startrecht für Bezirksmeisterschaften

Die Turnerinnen der TSG Müns- ter konnten bei der Rückrunde der Gaumannschaftsmeisterschaften Runde II in Hofheim ihre Qua- lifi kationsplätze für die Ende September in Frankfurt stattfi n- denden Bezirksmeisterschaften halten.

Durch ihre wiederholt konstanten Leistungen sicherten sich insge- samt vier Mannschaften der TSG Münster das Startrecht für die Bezirksmeisterschaften.

Die Endergebnisse der Qualifi ka- tionswettkämpfe zu den Bezirks- meisterschaften im Einzelnen:

1.Platz LK4 (Leistungsklasse/

Kür), Jahrgang 2004 und jünger.

Turnerinnen: Alicia Hartmann, Kinsey Binzen, Lina Doerk, Anette Lohle, Belinda Hellmann.

1.Platz P5 (P/Pfl ichtstufe), Jahr- gang 2005 und jünger. Turnerin- nen: Jessica Steinbrecher, Mia Tavidde, Luna Brendel, Emma Mensing, Marta Cobic.

2.Platz LK3, Jahrgang 2000 und jünger. Turnerinnen: Maren Eber- hard, Viola Kolle, Melissa Rie- mer, Jule Wolf, Miriam Benk 2.Platz P5/P6, Jahrgang 2003 und jünger. Turnerinnen: Celina Pil- linger, Amanda Brümmer, Leila Huck, Annabell Beckmann, Jil

Kasar, Valerie Thomas.

Diese vier Mann- schaften werden die TSG Münster bei den Bezirks- meisterschaften vertreten.

Ihren 3.Platz hal- ten konnten die Turnerinnen der LK 2 Jahrgangs- offen. Es turnten Isabell Kohlmann, Chiara Sau- erbier, Anna-Lena Sepp, Leonie Basche, Ariane Kretschmer und Leah Barino.

Auch die zweiten Mannschaften der TSG Münster in der LK 3, Jahrgang 2000 und jünger und der LK4, Jahrgang 2004 und jün- ger verteidigten ihren 4. Platz von der Hinrunde. Turnerinnen LK3:

Lanea Gerstberger, Ines Wöhrle, Nicola Gattermeyer, Helena Bari- no, Hannah Spitzkopf.

Turnerinnen LK4: Elena Noll, Jo- hanna Brühl, Nadja Doerk, Fran- ziska Braack, Meta Kilp.

Im Rahmenwettkampf der Gau-

mannschaftsmeisterschaften star- teten die jüngsten Turnerinnen.

Um einen Platz verbessern konn- ten sich die Mädchen des Wett- kampfes P 4-6 , Jahrgang 2004 und jünger, hierbei schafften sie einen 3. Platz (Turnerinnen: So- phie Mohr, Emilia Noll, Lucy Brendel, Luisa Schuck). In einem reinen P 4 Wettkampf, Jahrgang 2007 und jünger haben die Turne- rinnen sich von dem 5. Platz nach der Hinrunde auf den 4. Platz verbessert (Turnerinnen: Nelly Bramato, Mia Herr, Laetitia Höß, Sophie Huck, Yebin Lee, Shireen Sikora).

Als talentierter Läufer hat sich das Mitglied einer Fußball- Flüchtlingsgruppe, der Afghane Mahdi Afzali erwiesen, berichtet Peter Mauer, der diese Gruppe

betreut. Das positive Ergebnis:

Michael Lederer, der Race-Di- rector des SkyRuns in Frankfurt, lud Mahdi Afzali spontan zur Teilnahme an der 10. Aufl age des Messeturm-Laufs ein. Zusam- men mit mehr als 400 Teilneh- mern machte sich Mahdi Afzali auf den Weg, die 61 Stockwerke, 1.202 Stufen oder 222 Höhenme- ter des Wahrzeichens der Frank- furter Messe zu bezwingen. Mit am Start war auch die internatio- nale Elite der Treppenläufer.

Der junge Afghane erzielte eine hervorragende Zeit von 9:38,5 Minuten. Mit dieser Zeit erreich- te er den 57. Rang unter allen Teilnehmern und den 7. Platz in seiner Klasse. Die Erfahrungen mit einem solchen sportlichen Ereignis der Spitzenklasse mo- tivieren Mahdi, zukünftig regel- mäßig an Läufen in der Region teilzunehmen.

Junger afghanischer Kelkheimer beim SkyRun

Besonders beim Ausrichter der Schwimm-Meisterschaften der Stadt Kelkheim, dem KSC70 freute man sich über die deutlich gestiegene Zahl von mehr als 100 Teilnehmern.

Nach den Wettkämpfen über 25 Meter für die ganz jungen Schwimmtalente fanden die Ren- nen der unterschiedlichen Alters- klassen über 50 und 100 m in den Schwimmstilen Brust und Freistil statt. Die jüngste Teilnehmerin in diesem Jahr war Jas meen Sikora mit gerade vier Jahren. Routinier Christian Gnabs (Jahrgang 1938) baute seine Titelsammlung weiter aus.

In den abschließenden Familien- staffeln über 3, oder 4 x 25 Meter Freistil wurde mit viel Spaß, aber auch Ehrgeiz gekämpft. Beide Ti- tel holte dieses Mal die Familie Ksinsik.

In den abschließenden frei zu- sammengestellten Fantasiestaf- feln verteidigten die Adler ihren Titel aus dem Vorjahr. Im Vorder-

grund für alle Teilnehmer stand bei allem Engagement jedoch der Spaß am Schwimmsport.

Wie jedes Jahr ließ es sich der Kelkheimer Sportdezernent Ste- fan Thalheimer nicht nehmen, jedem Teilnehmer zu gratulieren und die Pokale, Medaillen und

Urkunden zu überreichen. Le- diglich mit dem Abschneiden der von ihm trainierten UKW Staffel war er nicht ganz zufrieden und kündigte ein „hartes Trainings- lager“ zur Vorbereitung für die Kelkheimer Stadtmeisterschaften 2017 an.

Gekämpft wurde mit viel Spaß und Ehrgeiz

Auch Bürgermeister Albrecht Kündiger kam zum Gratulieren vorbei, als die B-Junioren der Spielgemeinschaft aus Kelkheim und Hornau den Aufstieg in die Hessenliga feierten, nachdem sie die Spitze der Verbandsliga Süd erreicht hatten.

Auch ein schwerfälliges 2:2-Un- entschieden gegen die Gäste aus Griesheim tat diesem Erfolg nach 26 Spieltagen keinen Ab- bruch. Damit wird die Spielge- meinschaft in der kommenden

Saison sowohl in der C-Junioren als auch in der B-Junioren Hes- senliga vertreten sein.

Mit Einführung der zweigleisi- gen Verbandsliga begaben sich die Kicker aus Kelkheim und Hornau auf unbekanntes Ter- rain. Vorsichtiges Abtasten und der frühzeitige Klassenerhalt waren zu Saisonbeginn die De- vise gegen die Mannschaften der Nachwuchsleistungszentren von Kickers Offenbach, Darm- stadt 98, FSV Frankfurt und SV

Wehen. Aufgrund einer leiden- schaftlichen Mannschaftsleistung sprang letztendlich etwas mehr heraus. Die Meisterschaft sicher- te sich die B-Jugend bereits am vor letzten Spieltag mit einem Lastminute-Sieg bei Kickers Of- fenbach.

Bemerkenswert ist, schreibt Jörn Hublé dass in der Meistermann- schaft elf Jungen aus dem Stadt- gebiet von Kelkheim zum Teil seit den Bambini-Zeiten dabei sind.

Aus Bambini-Zeiten in die Hessenliga gekickt

Lisa Voigt Deutsche Meisterin im Ju-Jutsu Fighting

Nach den Hessischen- sowie Westdeutschen Einzelmeister- schaften in der Disziplin Ju-Jutsu Fighting nahm Lisa Voigt (13) aus Ruppertshain an der Deut- schen Schülermeisterschaft U 15 in München teil. An dieser höchs- ten nationalen Meisterschaft, an der knapp 150 Jugendliche um den Titel des Deutschen Meisters kämpften, gelang es Lisa Voigt sich in ihrer Gewichtsklasse ge- gen sämtliche Athletinnen aus anderen Bundesländern durch- zusetzen. Sie erreichte bei dieser Meisterschaft den ersten Platz und damit den Titel Deutsche Meisterin. Der erfolgreichste

Verein auf dieser Meisterschaft war ihr Verein der JC Bushido Wüstems.

Bronze für Lena Preß

Bei den Hessischen Meister- schaften im Kunstturnen ging das erste Mal eine Turnerin der TSG Münster in der Altersklas- se 7 an den Start. Lena Preß (Jg.

2009) trat gegen Turnerinnen aus Leistungszentren an. Es wurde die Hessenmeisterin an jedem einzelnen Gerät ermittelt. Hier trat sie an drei von vier Geräten an. Am Sprung sicherte sie sich einen 6. Platz (mit nur 0,3 Punk- ten Rückstand auf den 2. Platz).

Am Schwebebalken gelang ihr eine Übung ohne Sturz, was ihr zu Platz 7 verhalf. Am Barren zeigte sie eine saubere Übung und schaffte es, dank vollem Ausgangswert auf das Treppchen mit Platz 3.

Am 1. Oktober wird sie in Lim- burg im Mehrkampf (alle 4 Gerä- te) antreten.

Bei den Hessischen Meisterschaf- ten im Blockwettkampf U16/U14 in Darmstadt trat die TSG Münster mit drei Athleten an. Levin Lange und Richard Rohlfi ng starteten im Block Wurf der Altersklasse M 12.

Richard sicherte sich in dem mit 9 Teilnehmern besetzten Wettkampf mit folgenden Leistungen den 4.

Rang: 75 Meter-Sprint (11,39 Se- kunden), 60 Meter Hürden (13,37 Sekunden), Weitsprung (4,24 Me- ter, persönliche Bestleistung), Ku- gelstoßen (5,81 Meter) und Diskus (18,93 Meter). Levin erzielte den 5. Rang und konnte seine Best- leistung um 30 Punkte steigern: 75 Meter-Sprint (11,67 Sekunden), 60 Meter Hürden (14,12 Sekunden), Weitsprung (3,81 Meter), Kugel- stoßen (5,97 Meter) und Diskus

(19,84 Meter). Maren Eberhard startete im Blockwettkampf Lauf der Altersklasse W 13 mit 39 Konkurrentinnen und erreichte mit starken Leistungen und einer Gesamtpunktzahl von 2.417 einen Platz auf dem Siegertreppchen: 75 Meter-Sprint (10,52 Sekunden), 60 Meter Hürden (11,09 Sekun- den), Weitsprung (4,82 Meter), Ballwurf (35,00 Meter) und 800 Meter (2:32,34 Minuten). In den ersten drei Disziplinen verbesserte sie jeweils ihre bisherigen, persön- lichen Bestleistungen. Auf dem Foto rechts Maren Eberhard, links daneben Joanne Kremer (TSG Niederhofheim), die im stark be- setzten Blockwettkampf Lauf der Altersklasse W 12 den 9. Platz be- legte.

Maren Eberhard holt Bronze bei den Hessischen Meisterschaften

Andrea Lacko ist Hessenmeisterin

Die Vorsitzende der Kelkheimer Tennisfreunde 77 kämpfte sich bei den Hessischen Meisterschaf- ten der Altersklassen (50) bis ins Finale und gewann in einem hart umkämpften, hochklassigen Match gegen die mehrfache Lan- desmeisterin Sylke Heise-Theodo- ro aus Seeheim (4:6, 6:3 10:8). Im Halbfi nale besiegte Andrea Lacko die an Position eins gesetzte Sa- bine Kraus (Nr. 7 der Deutschen Rangliste) in drei Sätzen. Die Lan- desmeisterschaften wurden auf der Anlage des TC 65 Eschborn ausgetragen. Da Andrea Lacko für Eschborn in der Regionalliga Süd- west spielt, war es ein Sieg vor hei- mischem Publikum, der entspre- chend gefeiert wurde, freut man sich bei den Tennisfreunden 77.

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Soccer (Fußball) and not football – not to be confused with the all American tradition of fi eld goals and punts as part of the game – is the one past time that unites people all over the world and the Europeans in particular at the moment. That surely is due to the fact that the European Football Championship (for the fi rst time 24 teams are contesting) is being held in neighbouring France until the beginning of July. The participating coun- tries have come a long way to qualify them- selves. For some of them, such as Albania, it is the fi rst time ever that they have been a part of a major soccer tournament like this and it is thus viewed as a great honor, to have scored the fi rst goal and have won a match.

Some would even speak about it as a historic mark. So you get the idea of the standing that this sport has, also from a so-

cial perspective. As far as the latter is concerned, it is qui- te interesting to trace the German development.

The Germans – up to this day four time Soc- cer World Cup Cham- pion, only Brasil can top this by one win – have always loved their soccer.

Big tournaments regular- ly had a whole nation glued fi rmly to the TV. The fi rst big victory was 1954 with the fi rst of the four eventual World Cup Cham- pionships. This win was a historic one for the soul of a nation lying in shambles and just recovering from hitting rock bottom at the time. It is also known as the „miracle of Bern“ since the Germans won against a highly favored Hungarian team. But due to the German past as far as their role in the World Wars is concerned, Germans were al- ways afraid, or lets call it hesitant about ma- king a show for patriotism whilst persuing their favorite past time – soccer. Cheering for your team was and has always been okay but tying this enthusiasm to your nationality and making an equation out of it was not. After

all, the German history called for a reserved national pride, one that was not lived or de- monstrated in public. Waving a German fl ag or even wearing it in the colors of your nati- onal fl ag around your neck like a Hawaiian lei was something that no one even remotely considered. One trip to the supermarket no- wadays and you will realize that the times have changed: Leis and other fan items in the national colors, such as the scarfs and things to decorate your car with are almost sold out.

Adolescents run around with paint on their cheeks. On second glance one recognizes the colors of the German national fl ag.

Patriotism and the Germans? For a long time it was a thing that was not openly lived. For several reasons all of which mainly origina- ted in the past and have nothing to do with

the generations growing up today.

But they are the ones which are left to fi nd a way of coming to terms and most important of all to peace with their

nations history which can sometimes be a heavy

burden. But soccer has shown that it can be a ga- teway of some sorts to a new Germany which not only stands united behind their national soccer team but as one as the tolerant people that they are. The fi rst time in recent his- tory that soccer and this new felt wave of nationalism with all of its positive aspects arised, was when the Germans hosted the Soccer World Cup Championship back in 2006 and ended up taking third place in a match against Portugal.

Times, they „are a changing“ and you have to change with them. Another phenomenon which was born out of the whole soccer hype is the tradition of car parades, sounding the horn loudly after each victory. To exemplify just how international the Taunus has become over the years, you will observe this not only when the German team has been sucessful but also when the other national teams have

been victorious. This summer the European Soccer Championship is so much more than that. It is also a show of unity which has be- come so important nowadays. So have you decided yet, where to watch the next games as the tournament advances, heading straight into the knockout round, where the loser has to pack immediately and head on home? For an overview of places to go, consult the in- ternet or even your next door neighbour. No better time than now to start a conversation over soccer which may lead to more under- standing between people of all nationalities.

The biggest public viewing screen is to be found in Frankfurt at the Commerzbank Are- na. Viewing in Rhein-Main and Königstein was an option too – which numerous people in Königstein picked. Fortunately this tra- dition will be upheld beyond the quarter fi - nal. Germany, as the match against Northern Ireland has shown (1:0), will again put its strength on display, having taken fi rst pla- ce in its group. Those looking for a place to cheer on their their team in Königstein and the surrounding area will fi nd it at the Haus der Begegnung. For other places to go, just skim your paper or the internet and you will fi nd suggestions from the gastronomy in your local area. If the summer fi nally lives up to its name it could even be an option to have a barbeque and have a TV within sight.

Kelkheimer Zeitung – the English page

Königstein:

The Fanfarencorps Königstein (Mar- ching band) celebrates its 50th birthday on Saturday, June 25th, on the Kapuziner square in the centre of town. The event starts at 11 a.m. and in the evening there will be an after show party with a DJ at 7. p.m.

Everyone is invited to a giant celebrati- on on Sunday, June 26th, on the occasion of the fi rst documentary mention of the district of Mammolshain 825 years ago.

There will be a big stage at the Bornplatz where all sorts of social organisations of Mammolshain will introduce themselves and entertain the public. There will also be a local trade fair with products on dis- play.

Kronberg:

Come and celebrate a summer party with the SG Oberhöchstadt on June 24th at 5 p.m. at the Sportplatz Altkönigstraße.

Learn all about the towers of Kronberg castle during a tour on Sunday, June 26th, at 4.30 p.m. Admission fee is 5 Euro.

There will be an information event for Kronbergs senior citizens in the civic centre on June 30th from 2.45 p.m. until 5 p.m., offered by the board of seniors (Se- niorenbeirat).

Flea market in Kronberg, on Sunday, July 3rd, from 8 a.m. until 4 p.m. in the centre of town.

Kelkheim: „Am I beautiful?“ („Bin ich schön?“) art exhibition of famous painter Elvira Bach until June 26th in the town hall.

There will be a family festival at the out- door pool on Saturday, July 2nd, 2 p.m.

until 9 p.m. at the open-air pool, Lorsba- cher Straße.

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