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Manege frei für den Circus Busch und die „Supertalent“-Finalisten

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Academic year: 2022

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14. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 7. aPRIl 2018

vorlesen und Beinarbeit:

Start-Ziel-Sieg im „Hörkino“

Ruth Gertzen (Foto) ist die „Lesekönigin“ der St.-Georg-Grundschule Nütterden. Seite 10

Manege frei für den Circus Busch und die „Supertalent“-Finalisten

NN verlosen 5 x 4 Karten für die Premiere am Donnerstag, 12. April, in Kleve. Seite 12

Promi-Parade im Wunderland:

verleihung der „Goldenen Sonne“

Holm Dressler (Foto) ist künstlerischer Leiter der heutigen Veranstaltung in Kalkar. Seite 17

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Sa. So.

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Vorlesung aus London wird live übertragen UMWELT �������������

Bereits zum dritten Mal findet das Internationale Jahr des Riffs statt. Das „IYOR2018“ soll dazu dienen, die verheerenden Prognosen für Korallenriffe und ihre Auswirkungen auf Natur und Mensch sowie mög- liche Handlungsoptionen in der Gesellschaft bekannter zu machen. Es beschäftigt sich mit der Frage: Wie überleben Koral- lenriffe angesichts der zuneh- menden globalen Erwärmung und des Umweltstresses? Dazu hält Professor James Crabbe, emeritierter Professor für Bio- chemie, Supernumerary Fellow des Wolfson College, Oxford University, am 9. April um 19 Uhr auf Initiative von Professor Dr. William Megill, Professor für Bionik an der Hochschule Rhein-Waal, einen Vortrag in englischer Sprache in Echtzeit- übertragung aus London. Die Veranstaltung findet auf dem Campus Kleve, Marie-Curie- Straße 1, Hörsaalzentrum, Raum 01.01.006 statt. Die Teilnahme ist kostenlos.

DVB-T2-Sender Kleve kurzfristig abgeschaltet AKTUELL ������������

Am Senderstandort Kleve wird am Montag, 9. April, wegen anhaltender Sanierungsarbei- ten zwischen 9 und 13 Uhr der Empfang folgender Sender über DVB-T2 nicht möglich sein:

Kanal 46 (ARD, arte, ONE, WDR mit Lokalzeiten Duisburg, Düs- seldorf, Wuppertal) und Kanal 35 (Phoenix, tagesschau24, MDR S-Anhalt, NDR NDS, SWR RP).

Wo sind die Tennis-Talente?

die Zeiten von Boris Becker und Steffi Graf sind vorbei – lTK Moyland hofft auf ein neues Projekt

KLEVERLAND. Die Sportart Tennis hat einen Wandel durch- gemacht. „Vor 20, 30 Jahren war es noch etwas Besonderes, etwas ganz tolles Tennis zu spielen. Da war das etwas Elitäres und die Eltern haben ihre Kinder gerne zum Training gebracht. Das ist heute nicht mehr so“, sagt der Klever Tennisspieler und Lehrer Rolf Theissen. Heutzutage haben auch die Tennisvereine in der Region Nachwuchs-Probleme.

Neue Ideen müssen deshalb her.

Gute Zeiten sind vorbei Die Zeiten von Boris Becker, Steffi Graf und Michael Stich in den 80er und 90er Jahren sind eben längst vorbei. „Damals gab es viele Anmeldungen in Tennis- Vereinen“, berichtet Theissen,

„aber damals führte Tennis auch die mediale Berichterstattung an.

Heute muss man schon sehr ge- nau suchen, um etwas in der Zei- tung über Tennis zu lesen – selbst wenn ein Deutscher bei Wimble- don mitspielt.“

Ein kleines Hoch habe es ge- geben, als die deutsche Tennis- spielerin Angelique Kerber 2016 die Australien Open sowie die US Open gewann und damit die Nummer 1 der Tennis-Weltrang- liste wurde. „Das hat dem Tennis geholfen, aber der Aufschwung war zu kurz, als dass sich wieder die Massen in den Tennisver- einen angemeldet hätten“, sagt Theissen. Heute hoffe er noch auf Alexander Zverev. Der 20-jährige Hamburger belegt aktuell den vierten Platz in der Weltrangliste und gilt als große deutsche Hoff- nung.

Doch der Tennissport im Kreis Kleve hat noch ein weiteres – wahrscheinlich sogar noch grö- ßeres – Problem. „Das Freizeit- angebot heutzutage ist einfach riesig. Die jungen Leute sind viel mit den sozialen Medien beschäftigt. Die sind attraktiver als ein Sport, für den man viel investieren muss“, meint Theis- sen. Gegen das Smartphone, den PC oder die Wii hätte der Sport kaum eine Chance. „Das betrifft schlussendlich alle Sportvereine – ganz egal welche Sportart. Die Fußballvereine haben heutzu- tage ja auch Probleme in ihren Jugendabteilungen und gründen deshalb Spielgemeinschaften“,

erklärt Theissen. Einen großen Pluspunkt habe der Fußball im Gegensatz zum Tennis nur in der medialen Berichterstattung.

Der Tennis-Sport muss des- halb auf andere Weise auf sich aufmerksam machen. Der LTK Moyland probiert es ab Ende April mit einem neuen Projekt namens „Kid‘s on the Court“, das Kinder im Alter von 6 bis 9 Jahren ansprechen soll. Die Ten- nislehrer Rolf Theissen und Lu- kas Kepser werden 20 Wochen lang bis Mitte Oktober Kinder ans Tennisspielen heranführen.

„Wir fangen mit Übungen zum Ballgefühl an“, sagt Theissen. Ziel sei es, dass die Kinder relativ früh

lernen miteinander zu spielen.

Erleichtert werde der Weg durch das Training mit altersgerechten Methodikbällen.

Durch Sponsoren vergibt der LTK Moyland bei „Kid‘s on the Court“ 30 kostenlose Trainings- stipendien, sodass den Eltern mit Ausnahme des zu errichtenden Jahresbeitrages für eine Mitglied- schaft (72 Euro) keine Kosten entstehen. Die besten sechs Kin- der erhalten nach zwölf Wochen eine zweite kostenlose achtwö- chige Trainingseinheit. „Wir hof- fen, dass wir dadurch Kinder für Tennis begeistern können und sie dabei bleiben“, sagt Theissen.

Für die Kinder bringe das Training auf dem Tennisplatz schließlich nicht nur sportlich etwas. „Tennis fördert die Hand- Augen-Koordination und vor allem das Konzentrationsver- mögen, das auch zum Beispiel für die Schule wichtig ist“, weiß Theissen. Sabrina Peters

Kid‘s on the Court

30 kostenlose Trainingsstipendien für Kinder von 6 bis 9 Jahren;

Infoveranstaltung am Sonntag, 15.

april, um 11 Uhr auf der Platzanla- ge des lTK Moyland.

20 Stipendien werden nach an- meldedatum vergeben, zehn bei der Info-veranstaltung; vorausset- zung: anmeldung im lTK Moyland (Jahresbeitrag 72 Euro), Schläger werden zur verfügung gestellt.

Weitere Infos bei Rolf Theissen (Telefon 0173/2972158 oder E-Mail rolftheissen@alice-dsl.net) oder bei lukas Kepser (Telefon 0178/4481625 oder E-Mail lukas- kepser@gmx.de).

Trainer-Team: Lukas Kepser (l.) und Rolf Theissen fördern den Tennis- Nachwuchs im Kreis. NN-Foto: Rüdiger dehnen

Kleve blüht auf: Zum Ende der Osterferien verwöhnt das Wetter noch einmal mit viel Sonnenschein und warmen Temperaturen. Damit

winkt ein Vorgeschmack auf den nahenden Sommer. NN-Foto: Rüdiger dehnen

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Tabatabai: Europa muss geschlossen auftreten

Wintervortrag in Kalkar zum thema atomabkommen mit dem iran

kalkar. Mit einem span- nenden und brandaktuellen Vortrag ging jetzt die Winter- vortragsreihe der luftwaffe, ge- meinsam ausgerichtet mit dem regionalkreis Niederrhein der Deutschen atlantischen Gesell- schaft (DaG), zu Ende. adnan Tabatabai, Geschäftsführer des Bonner „Center for applied re- search in Partnership with the Orient“, stellte die Frage „Iran im Spannungsfeld zwischen Eu- ropa und den USa – Droht das Ende des Nuklearabkommens?“.

Zusätzliche Aktualität und Bri- sanz hatte das Thema durch die unmittelbar vor der Veranstal- tung öffentlich gewordene Ent- lassung des US-Außenministers Rex Tillerson durch Präsident Donald Trump erhalten. Der de- signierte Nachfolger Tillersons, CIA-Chef Mike Pompeo, gilt als entschiedener Gegner des Atom- deals mit dem Iran und hatte bereits in der Vergangenheit an- gekündigt, er freue sich darüber,

„das Papier in der Luft zu zerrei- ßen“.

Über 250 Gäste waren der Einladung des Kommandeurs Zentrum Luftoperationen, Ge- neralleutnant Joachim Wundrak, und des Regionalleiters der DAG, Oberstleutnant a. D. Michael Ur-

ban, in die von-Seydlitz-Kaserne gefolgt. Unter den Gästen befan- den sich auch über 30 Schüler des Berufskollegs Geldern. Bereut haben dürfte wohl keiner sein Kommen: Man merkte dem Re- ferenten, der auch Lehraufträge an der Berliner Humboldt-Uni- versät und an der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität hat, an, dass er mit dem Iran, seinem System und seiner politischen Führung bestens vertraut ist.

„Kritische Stimmen“

Dass der Iran sich an den Atomdeal gebunden fühlt, das bescheinigt immer wieder die Internationale Atomenergiebe- hörde. „Trotzdem gibt es auch im Iran durchaus kritische Stim- men“, so Tabatabai. Dies liege in erster Linie daran, dass bislang von einem echten wirtschaftli- chen Aufschwung aufgrund der teilweisen Aufhebung von Sank- tionen im Land nichts zu spüren ist. „Zu einem erheblichen Teil ist das allerdings dem rückständigen Bankensektor und den fehlenden Managementqualitäten in der iranischen Wirtschaft geschul- det“, so der Referent.

Mit Blick auf den drohenden Ausstieg der Trump-Administ- ration aus dem Abkommen mit

dem Iran empfahl Adnan Taba- tabai den Europäern ihren eige- nen Weg. „Europa“, so Tabatabai,

„muss seine eigenen Interessen am Nuklearabkommen aufzeigen und durchsetzen.“ Eine heraus- ragende Rolle spiele dabei Frank- reich mit seinem Präsidenten Emmanuel Macron. Erschwert würde ein entschlossen auftre- tendes Europa jedoch durch die Uneinigkeit auf dem Kontinent.

„Der politische Rechtsruck in Italien und anderen Staaten, und der Ausstieg Englands aus der Europäischen Union machen ein geeintes Auftreten gegenüber den Vereinigten Staaten im Hinblick auf den Atomdeal sicher nicht einfacher“, so Tabatabai.

Es hätte ein noch viel längerer Abend werden können, jedoch ging auch die abschließende Fra- gerunde irgendwann zu Ende.

Und so blieb Generalleutnant Wundrak neben der Übergabe ei- nes Gastgeschenkes an den Refe- renten nur das Versprechen, dass die Wintervortragsreihe auch im nächsten Winterhalbjahr fortge- setzt wird. „Nach der Wintervor- tragsreihe ist vor der Wintervor- tragsreihe“, so Wundrak, ehe er die Gäste noch zu einem Getränk in das Kasino der von-Seydlitz- Kaserne einlud.

Referent Adnan Tabatabai (r.) mit Oberstleutnant a.D. Michael Urban bei der abschließenden Frage-

runde. Foto: Sebastian Wassenberg

Schulpolitik ist falsche Ideologie

Ein leser äußert sich zum rats- beschluss bezüglich der klever karl-kisters-realschule:

Bis zum vergangenen Jahr war vielen Bürgern die Schulpolitik in NRW ein Dorn im Auge. Hat man vor Jahren die Hauptschu- le „abgesägt“ und das „Turbo- abitur“ eingeführt, ist man im Gegenzug mit der ideologischen Idee einer Gesamtschule an den Start gegangen. Doch die Bürger aus NRW lassen nicht alles mit sich machen. Im vergangenen Jahr wurde die Landesregierung aus SPD und Grünen unter an- derem dafür „abgestraft“.

Leider wird dieser Wähler- wille bei den SPD-, Grünen- und OK-Politikern aus Kleve nicht ernst genommen, denn in Kleve werden die ideologi- schen Entscheidungen der alten Landesregierung immer noch verfolgt. Beispiel Karl-Kisters- Realschule: Betroffene Eltern schreiben Leserbriefe, rufen ei- nen Online-Petitionsausschuss ins Leben und wenden sich an die verantwortlichen Politiker der SPD, Grünen und OK. Diese interessiert die Meinung der El- tern in keinster Weise, sie setzen ihre ideologischen Vorstellungen weiter durch. Die Karl-Kisters- Realschule bekommt nur drei Eingangsklassen bei 101 Anmel- dungen. Sollen doch Kinder von der Karl-Kisters-Realschule „aus- gelost“ werden, um zur Gesamt- schule gelenkt zu werden.

Ich wünsche den betreffenden Politikern der SPD, Grünen und OK nicht, dass sie selbst ein Kind haben, über dessen schulische Laufbahn der Klever Rat (sprich sie selbst) entscheidet und nicht der professionelle Sachverstand von Eltern und Pädagogen.

Peter Boßmann Bedburg-Hau

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

klEVE. Der landtagsabgeord- nete Dr. Günther Bergmann Mdl (CDU) hat die Evange- lische Stiftung in kleve besucht.

In dem 1853 gegründeten Alten- und Pflegeheim an der Hagschen Straße bilden Mitar- beitende, Bewohner und Bewoh- nerinnen sowie die Angehörigen eine Gemeinschaft, die geprägt ist von gemeinsamen Werten wie Toleranz, Vertrauen und Respekt.

Vor diesem Hintergrund spra-

chen der Heimleiter Holger de Lange, der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Johannes van Sin- deren, und Bergmann über die aktuellen Herausforderungen in der Pflege allgemein sowie über die in Deutschland erforder- liche, hohe Fachkraftquote in der Altenpflege, den immer höher werdenden Verwaltungsaufwand und die Wichtigkeit der guten Ausbildung neuer Pflegefach- kräfte. Die Gesprächspartner wa-

ren sich daher einig, dass es wich- tig sei, verstärkt junge Menschen für eine Berufsausbildung im Bereich der Pflege zu motivieren und die positiven Aspekte die- ser Berufsfelder hervorzuheben.

Bergmann dankte der Stiftung für den großen Einsatz im Her- zen der Kreisstadt: „Mitarbeite- rinnen und Mitarbeiter leisten hier wichtige Arbeit und geben den Bewohnern das gute Gefühl, zu Hause zu sein.“

Bergmann besucht Klever Stiftung

Windows-10-Einstieg: Windows 10 ist das aktuelle Betriebssystem.

Ein Abendseminar am Montag, 16. April, 19.30 Uhr, im VHS- Haus in Kleve vermittelt einen Überblick über die Oberfläche, die vorinstallierten Apps und die wesentlichen Einstellungen. An- meldung bis 9. April bei der VHS Kleve, Hagsche Poort 22, 47533 Kleve, und unter www.vhs-kleve.

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KLEVE. Die Jahreshauptver- sammlung des Ortsvereins der SPD war dieses Jahr zu Gast in Minas Coffee. In freundlichem Ambiente wurde der Jahresbe- richt des Vorsitzenden der SPD in Kleve Josef Gietemann von den vielen Anwesenden auf- merksam verfolgt.

Josef Gietemann erinnerte die Zuhörer an die gemein- sam im letzten Jahr geführten Wahlkämpfe zum Landtag und Bundestag. Die vorgestellte Leistungsbilanz umfasste fünf Mitgliederversammlungen, den Europatag in der Stadthalle und acht Infostände in der Innen- stadt. Der Ortsverein hatte sich um den Wilhelm Dröscher Preis beworben. Das Schicksal von drei in der Nazi-Zeit ermordeter Klever Sozialdemokraten hatte man durch Gedenkveranstal- tungen der Öffentlichkeit näher gebracht.

Positive Entwicklung

Josef Gietemann ist mit der Entwicklung des aktuell 226 Mitglieder zählenden Ortsver- eins der SPD in Kleve zufrieden:

Der Ortsverband habe gerade in den vergangenen Monaten neue Mitglieder aufnehmen können.

Die Bereitschaft, sich politisch zu engagieren, habe weiter zuge- nommen. Viele Mitglieder hät- ten verdeutlicht, sich aktiv in den aktuellen sozialdemokratischen Erneuerungsprozess einbringen zu wollen.

Die Fraktionsvorsitzende Petra Tekath berichtete anschließend

über aktuelle Themen der SPD- Stadtratsfraktion. Ein zentrales Thema war die Schulentwick- lung. Brigitte Wucherpfennig eröffnete einen Einblick in die Arbeit des Kreistages. Viele so- zialdemokratische Forderungen hätten mit dem verabschiedeten Kreishaushalt erfolgreich umge- setzt werden können. Die Anwe- senden waren sich in der deut- lichen Kritik an der von Land- rat Spreen zu verantwortenden ungenügenden Organisation der Ausländerbehörde einig. Hier nahm auch Roland Katzy sehr deutlich Stellung.

Josef Gietemann, der die SPD in Kleve seit 2011 führt, wurde bei der turnusmäßigen Wahl in seinem Amt bestätigt. Monika Overkamp und Christian Nitsch bleiben stellvertretende Vorsit- zende des Ortsvereins der SPD.

Niklas Lichtenberger wurde als Geschäftsführer und Stefan Wel- berts als Kassierer gewählt. Der

Vorstand wird personell abge- rundet durch die Beauftragten Prof. Dr. Hasan Alkas (Bildungs- arbeit) und Dietmar Schlug (Öffentlichkeitsarbeit). Beisitzer wurden Iris Loosen, Maria Bos- kamp, Heinz Boskamp, Roland Katzy, Michael Kumbrink, Hans- Jürgen ter Meer und Philipp Vallen. Roland Katzy und Sarah Thon vertreten den Ortsverein im Unterbezirksausschuss. Ein- stimmig wurde der ehemalige Mitarbeiter der EU Kommission sowie Mitglied des Niederrhei- nischen SPD-Arbeitskreis Eur- opa Dr. Hasan Alkas dem SPD- Unterbezirk als Kandidat für das Europäische Parlament 2019 vor- geschlagen.

„Mit unserem breit aufgestell- ten Vorstandsteam sind wir auch mit Blick auf die kommenden Kommunalwahlen 2020 bestens aufgestellt“, war sich der SPD- Ortsvereinsvorsitzende Josef Gietemann sicher.

Klever SPD ist gut aufgestellt

Josef gietemann in seinem amt als Vorsitzender bestätigt

Vorsitzender Josef Gietemann sowie die beiden stellvertretenden Vorsitzenden Monika Overkamp und Christian Nitsch (v.l.). Foto: privat

Deichsanierung Griethausen:

Erste Verhandlungen geführt

teilnehmerversammlung wählt Vorstand in der Flurbereinigung

KLEVERLAND. Der linksr- heinische Deich zwischen der Rheinbrücke Emmerich und Griethausen soll ab September 2018 saniert werden, wobei er auch erhöht und streckenweise vom Rhein zurück verlegt wird, um dem Wasser im Hochwas- serfall mehr Platz zu verschaf- fen. Die Flurbereinigungsbe- hörde bei der Bezirksregierung Düsseldorf hat dafür im August 2017 auf Antrag des Deichver- bandes Xanten-Kleve das Flur- bereinigungsverfahren Deich Griethausen eingeleitet.

Die Bezirksregierung hat als ersten Schritt bereits Verhand- lungen mit den betroffenen Grundstückseigentümern bezüg- lich der Sondierung auf Kampf- mittel geführt. Abschließendes Ziel des Flurbereinigungsverfah-

rens ist die Neuordnung der Ei- gentumsverhältnisse, so dass die Eigentümer und Bewirtschafter der durch die Baumaßnahme in Anspruch genommenen Grund- stücke nach dem Verfahren wie- der über wertgleiche und gut nutzbare Flächen verfügen.

Intensiver Austausch

Der intensive Austausch mit den am Verfahren beteiligten Bürgerinnen und Bürgern ist daher ein wichtiger Baustein der Arbeit der Bezirksregierung, an dessen Schnittstelle der von den Menschen vor Ort gewählte Vorstand aktiv ist. Alle Eigentü- mer innerhalb eines Flurbereini- gungsverfahrens wählen jeweils zu Beginn einen Vorstand, der während des Verfahrens die ge- meinschaftlichen Interessen der

sogenannten Teilnehmergemein- schaft wahrnimmt und das Bin- deglied zwischen den Teilneh- mern und der Behörde darstellt.

Der Vorstand wählt wiederum einen Vorsitzenden und dessen Stellvertreter.

Die Vorstandswahl im Flur- bereinigungsverfahren Deich Griethausen hat im Kalflack- Schöpfwerk stattgefunden. In den Vorstand wurden Arnold van de Sandt, Leo Siebers und Herman-Josef Wels als ordent- liche Mitglieder gewählt sowie Elisabeth Jans-van de Sandt, Stephan van den Berg und Hein- rich Jans als deren Vertreter. Die Vorstandsmitglieder haben im Anschluss Arnold van de Sandt als ihren Vorsitzenden und Leo Siebers als stellvertretenden Vor- sitzenden gewählt.

Kulturcafé zu Heinrich Lamers

KLEVE. Das Kulturcafé des Seni- orenzentrums Herz-Jesu-Kloster, Hagsche Poort 23-31, in Kleve lädt einmal im Monat zu Vorträ- gen und Gesprächen ein. Künst- ler aus der Region berichten von ihrer Arbeit, Referenten zu The- men aus Geschichte und Kultur.

Am Dienstag, 10. April, 15.30 Uhr, präsentiert der Architekt Werner van Ackeren im Rahmen eines Diavortrages Bilder des Kirchenmalers Heinrich Lamers.

Die Brüder Heinrich und Ger- hard Lamers waren in der nie- derrheinischen Kunstszene der Jahrhundertwende prägend für die neogotische Tradition des 19.

Jahrhunderts. Sie waren Schüler des Kevelaers Malers Friedrich Stummel (1850-1919). Besucher sind zum Kulturaustausch einge- laden. Die Veranstaltung ist auch für Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen geeignet. Der Eintritt ist frei.

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SamStag 7. april 2018 NiEDErrHEiN NaCHriCHtEN

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KRANENBURG. Ehren- und Hauptamtliche der NABU-Na- turschutzstation Niederrhein haben in den letzten Tagen und Wochen verschiedene Flächen in der Düffel für Wiesenvögel aufgewertet, und die ersten Kie- bitze sind auch schon aus ihren Winterquartieren zurück am Niederrhein. Die Naturschützer hoffen auf ein Frühjahr, das we- niger trocken ist als das letzte.

Wiesenvögel wie Kiebitz und Uferschnepfe lieben feuchte Wie- sen, wie es sie Jahrhunderte in der Düffel gab. Das Gras wächst langsam und lückig auf und darf frühestens Mitte Juni gemäht werden. In solchem artenreichen Grünland können die Männchen dieser Bodenbrüter gut versteckt in der Wiese ihre Nestmulden drehen. Das Weibchen sucht sich dann die beste Mulde aus. Die Wiese bietet ihnen außerdem ge- nug Nahrung und Deckung. Um

den nötigen feuchten Zustand zu erreichen, wurden im Februar die Probestaue in den so genannten Kleyen nahe Niel mit Sandsäcken verstärkt. Zusätzlich haben Eh- ren- und Hauptamtliche der Bio- station aus Kranenburg Anfang März auf einer landeseigenen Fläche bei Niel eine aktive Bewäs- serung aufgebaut. Diese gibt über Rohre und Schläuche sukzessive Wasser auf den Flächen ab. Auch die natürlichen Räuber müssen in Schach gehalten werden. Des- halb wurden schon im Novem- ber in den Kleyen tausend Meter Hecken zurückgeschnitten. So haben Rabenkrähen oder Mäu- sebussard, die hohe Hecken gern als Aussichtspunkt nutzen, weni- ger Möglichkeiten Wiesenvogel- gelege oder Küken zu entdecken.

Der Fuchs, der früher durch die Feuchtigkeit abgeschreckt wur- de, gefährdet ebenfalls die selten gewordenen Vogelarten. Deshalb

wurde außerdem zu Beginn die- ses Monats ein Elektrozaun auf einer landeseigenen Fläche auf- gestellt. Dies ist eine „Feuerwehr- maßnahme“, die helfen soll, die geschrumpften Bestände in der Düffel zu stabilisieren.

Die Aktivitäten werden dabei auf Flächen durchgeführt, die für den Naturschutz zur Verfü- gung stehen und von Landwirten extensiv bewirtschaftet werden.

Alle Maßnahmen finden im Rahmen eines LIFE-Projekts der Europäischen Union statt. Auch das Land NRW beteiligt sich mit finanziellen Mitteln. Außerdem hoffen die Wiesenvogelfans auf ein regenreicheres Frühjahr als letztes Jahr. Auch das ist eine Maßnahme, die für Feuchtigkeit auf den Flächen sorgt. Allerdings ist sie schlechter planbar als die Einsätze der Naturschützer und die Bewirtschaftung der Land- wirte.

Die Wiesenvögel werden jetzt zur Brut erwartet

Flächen in der Düffel für Wiesenvögel wurden aufgewertet

Fabienne Palm, Freiwillige bei der NABU-Naturschutzstation hat – zusammen mit anderen Naturschüt-

zern – die aktive Bewässerung aufgebaut. Foto: Stefanie Hesse

KLEVE. Das Tier sieht täu- schend echt aus. Kein Wunder, dass Karin Schlossarek einen Moment zögert, bevor sie es streichelt. Schließlich hat eine Gans einen scharfen Schnabel.

Aber da sich der Vogel so ruhig verhält, traut sie sich schließ- lich, das Federkleid zu strei- cheln. Ganz weich fühlt sich die ausgestopfte Gans an. Wieder so ein schöner Moment an diesem Morgen.

Einer von vielen für Karin Schlossarek, Heinz Elbers und weiteren Teilnehmern aus dem Ambulant Betreutem Wohnen des LVR-HPH-Netzes am Trepp- kesweg. Erstmals hat der Natur- schutzbund (Nabu) Kranenburg eine Gänseexkursion in leichter Sprache für Menschen mit Be- hinderung angeboten, u.a. sind drei Frauen und Männer aus dem Ambulant Betreuten Wohnen des LVR-HPH-Netzes Niederr- hein am Treppkesweg in Kleve, dabei. Die Welt ist bekanntlich klein, und so ist die Nabu-Ex- pertin, die die Exkursion betreut, für das Trio keine Unbekann- te. Martha Nöhles ist nicht nur ehrenamtlich für den Nabu un- terwegs, sondern engagiert sich auch freiwillig am Treppkesweg.

Seit gut einem halben Jahr, seit sie Rentnerin ist. Beruflich hat- te sie bereits mit Menschen mit Behinderung zu tun, und als sie beim Nabu ihre Ausbildung zur ehrenamtlichen Schutzgebiets- betreuerin absolvierte, kam sie auf die Idee, „auch Menschen mit Behinderung den Naturschutz näher zu bringen“.

So entstand das Inklusions- projekt beim Nabu Kranenburg, gefördert im Rahmen des LVR Netzwerks Kulturlandschaft, das auch noch weiter ausgebaut werden soll. Die Premiere ist auf

jeden Fall gelungen, sind sich die Teilnehmenden, Martha Nöhles und Christel Arians, LVR-HPH- Mitarbeiterin, die das Trio be- gleitet hat, einig. Viele Gänse ha- ben sie gesehen, viele spannende Dinge erfahren. Dass Gänse zum Beispiel rund 1000 Kilometer am Stück fliegen können, dann aber eine längere Pause brauchen, um wieder Fett anzusetzen, dass es im nächsten Monat die 6000 Kilo- meter zurück nach Sibirien geht, mit Pausen versteht sich. Zurück in ein etwa 400.000 Quadratkilo- meter großes Gebiet, „so groß wie ganz Deutschland“. Dort leben aber nur etwa 40.000 Menschen,

„weniger als Kleve Einwohner hat“. Martha Nöhles weiß, wie sie Sachverhalte anschaulich er- klären kann. Sie hat viele Bilder dabei, um verschiedenen Gänse- arten vorzustellen, und ein ganz besonderes Vogelbuch. Zu dem gehört ein Tingstift, ein Lesestift.

Wird er auf markierte Stellen im Buch gedrückt, ertönen die verschiedenen Vogelstimmen.

Karin Schlossarek, die ohnehin

sehr musikalisch ist, macht auch sofort eine Melodie aus und er- kennt, wie sich die Tiere auf ih- re Art unterhalten. Es ist kalt an diesem Sonntag. Frieren auch die Gänse, wollen die Frauen und Männer des Ambulant Betreuten Wohnen vom Treppkesweg wis- sen. „Schließlich müssen sie draußen schlafen.“ Nein, sie frie- ren nicht, sagt Martha Nöhles, sie tragen ihr Winterkleid und da wo die Gänse herkommen ist es im Sommer genauso kalt wie hier im Winter. Sie sind die Kälte ge- wohnt. Wieder was gelernt.

Viel zu schnell ist der Ausflug vorbei. Aber die Erinnerungen bleiben. Nicht zuletzt wegen der vielen Fotos von Gänsen, aber auch von Graureihern, Silber- reihern, Wildpferden und vom Hochwasser, die Heinz Elbers ge- macht hat. Fotografieren ist sein großes Hobby. Ein besonders schönes Foto von Martha Nöhles hat er sofort am Sonntagnach- mittag für sie ausgedruckt. Als kleines Dankeschön für ein tolles Erlebnis.

Gelungene Gänseexkursion in leichter Sprache

ausflug des ambulant Betreuten Wohnen des lVr-HpH-Netzes Niederrhein

Frauen und Männer des LVR-HPH-Netz Niederrhein bei der Gänse-

exkursion. Quelle: lVr/HpH

Die Mitglieder des Kranenburger Jugendreisen e.V. haben sich zur Mitgliederversammlung getrof- fen. Der Vorstand wurde teilwei- se neu gewählt. Walburga Jans- sen, 1. Kassierer und längjährige Unterstützerin stand leider nicht mehr zur Verfügung. Darüber- hinaus galt es jemanden für die Position des 2. Geschäftsführers zu finden. Der Vorstand setzt sich

seitdem wie folgt zusammen:

Vorsitzender ist Norbert Jansen, sein Stellvertreter ist Jürgen Jan- ßen.

Kim Janssen übernimmt die Kas- senführung, Nane Hünnekes ist Stellvertreterin und Jens Dercks sowie Madita Leenders über- nehmen die Geschäftsführung.

Darüberhinaus wird der Vor- stand von Thorsten Tönisen und

Maj-Brit Janssen unterstützt. Der 700 Mitglieder starke Verein KJR führt Reisen für seine Mitglie- der aber auch nicht Mitglieder durch. Das Angebot reicht von Tagesfahrten wie zur 1Live Köln Comedy Nacht bis hin zu Fern- reisen nach Island oder in die USA. Alle Infomartionen gibt es im Internet unter kranenburger- jugendreisen.de.

Mitgliederversammlung bei Kranenburger Jugendreisen

KLEVE. Das kommunistische Land in Ostasien hat sich weit- gehend isoliert; verlässliche Informationen gibt es weni- ge. Peter Keup, ein ehemaliger Stasi-Häftling, hat Nordkorea bereist und jetzt Schülern Be- rufskollegs Kleve von seinen Eindrücken berichtet.

Persönliche Aufpasser, die Rei- sende Tag und Nacht verfolgen;

Einwohner, die jedes Gespräch verweigern; Dunkelheit auf den Straßen der Großstädten: Die Reise nach Nordkorea hat bei Peter Keup ein beklemmendes Gefühl hinterlassen. Als ehema- liges Stasi-Opfer hält er auf der ganzen Welt Vorträge über die Gräueltaten des SED-Regime und leistet Aufklärungsarbeit an Schulen, doch vor allem die

kurze Reise nach Nordkorea hat ihn nachhaltig beeinflusst. Das wurde bei seinem Vortrag für die Jahrgangsstufe 13 des Beruflichen Gymnasiums für Wirtschaft und Verwaltung zum Abschluss einer Unterrichtsreihe zu aktuellen Konflikten in der Welt deutlich.

Nordkorea, das seit dem Ende des Koreakrieges von Südkorea getrennt ist, wird von der Kim- Dynastie mit strenger Hand re- giert. Verblüffend war für Keup, dass die Menschen nicht aus po- litischen Gründen fliehen, wie er es aus der DDR kannte. Ihm sei während seines Besuches klar ge- worden, dass sie zu sehr durch die allgegenwärtige Propaganda be- einflusst und von jeder anderen Information abgeschottet sind, um ein politisches Bewusstsein

für die diktatorische Politik Kim Jong Uns zu entwickeln. Flücht- linge gibt es zwar, aber nur um dem Hunger und der Kälte zu entkommen. Denn der Diktator braucht das Geld für sein Mili- tär und die Atomwaffenversuche.

Die Sanktionen gegen das Land, das dem Rest der Welt droht, er- schweren zudem die Versorgung der Bevölkerung.

In Nordkorea sollte man sich immer an die Regeln des Re- gimes halten, betonte Keup. Am nordkoreanischen Flughafen müssen Touristen ihre Pässe ab- geben, alle Touristen werden in einem Hotel in Pjöngjang unter- gebracht, ohne „Aufpasser“ darf man keinen Schritt tun. Ebenso befinden sich in jedem Hotelzim- mer Wanzen, um die Touristen

abzuhören. Es dürfen nur Fotos gemacht werden, wenn man eine Aufforderung zum Fotografie- ren bekommt. Nordkoreanische Einwohner dürfen weder bei der Arbeit, noch wenn sie Uniformen tragen, fotografiert werden. Ei- ne Chance, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen, fand Keup kaum, denn sie vermieden jeglichen Augenkontakt oder an- dere Interaktionen. Selbst Kinder wandten sich ab. Was ihm den- noch nicht verborgen blieb, wa- ren Gebäude in desaströsen Zu- ständen, menschenleere Straßen, Bauruinen, die wie Potemkinsche Dörfer wirkten. Bei Nacht war das Land dunkel, denn Elektrizi- tät für Licht fehlt. Nur die über- dimensionalen Propaganda Hot- Spots leuchten bei Nacht.

Nordkorea hautnah erleben

Ein ehemaliger Stasi-Häftling erzählt Schülern von seiner Nordkorea-reise

Ein Blick über die Grenze

KLEVE. Eine kleine Gruppe besonders sprachinteressier- ter Schüler des Jahrgangs 9 der Gesamtschule am Forstgar- ten besuchten im Februar das Maaswaal College in Wijchen.

Sie erlebten dort nicht nur den Schulalltag, sondern nahmen auch am Leben ihrer Gastfami- lie teil. Kennengelernt hatte man sich schon im November, als die Niederländer eine Woche in Kle- ve zu Gast waren. Mithilfe der modernen sozialen Medien blieb man problemlos in Kontakt und so freuten sich alle auf den Rück- austausch. Außer der Teilnahme am Unterricht standen diesmal Aktionen wie eine Schnitzeljagd durch Nijmegen, Trampolin- springen oder gemeinsames Ko- chen auf dem Programm.

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In ihrer Live-Multivisionsshow berichten Sandra Butscheike und Steffen Mender am Mittwoch, 11.

April, ab 20 Uhr, im Kolpinghaus in Kleve über ihre Reisen durch Schottland. Mehrere Monate wa- ren die Fotojournalisten im rau- en Nordwesten Europas unter- wegs. Ihre Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen. Denn Schottland ist weitaus mehr als Whisky, Kilt und Dudelsack.

Auf ihren Reisen bot sich eine einzigartige Mischung aus atem- beraubenden Landschaften, le- bendiger Kultur und tausendjäh- riger Geschichte. Einzigartig ist auch die Gastfreundschaft und Herzlichkeit der Menschen. All das macht eine Schottlandreise zu einem unvergesslichen Erleb- nis. Schottland ist ein Land mit vielen Gesichtern. Liebliche Hü-

gellandschaften, schroffe Steil- küsten, bezaubernde Inselwelten und natürlich die wilden High- lands. Hier wandern die Beiden viele Tage mit Rucksack und Zelt durch den Nordwesten, die Cairngorms und auf dem West Highland Way. Sie besuchen die berühmten Highland Games in Braemar, besteigen den höch- sten Berg Großbritanniens und lassen sich von den magischen Landschaften der Insel Skye ver- zaubern.

Zu diesen wilden, teilweise unbe- rührten Landschaften bieten die lebendigen Metropolen Edin- burgh und Glasgow ein willkom- menes Abwechslungsprogramm.

Die Border Abbeys, zahlreiche Burgen und Schlösser sowie prä- historische Steinkreise, keltische Kreuze und uralte Kultstätten

auf den Orkneys und den äu- ßeren Hebriden gewähren Ein- blicke in die bewegte Geschichte Schottlands. Und dann ist da na- türlich noch der Whisky. In ihm scheint sich die einzigartige Mi- schung Schottlands zu vereinen;

die Gerste der fruchtbaren Äcker im Süden und Osten, das klare Quellwasser der Highlands, der markante Geruch des Torffeuers und die Menschen hinter dieser Jahrhunderte langen Tradition.

Brillant fotografiert und mit Vi- deosequenzen bereichert, prä- sentieren die Fotojournalisten die Schönheit und Vielfältigkeit Schottlands in HDAV Qualität.

Karten gibt es für acht Euro (DAV-Mitglieder fünf Euro) an der Abendkasse. Infos auch unter www.outdoorvisionen.de.

Foto: Steffen mender

Live-Multivisionsshow über Schottland

Die beiden Bands „Ted‘s Base- ment Connection“ und „lärm- effekt.“ geben am Samstag, 14.

April, ab 20.30 Uhr ein gemein- sames Konzert in der Begeg- nungsstätte Rindern.

Die Band „Ted‘s Basement Con- nection“ um den Sänger und Songwriter Henning Woitge und Bassman Alexander Betz be- steht erst seit dem vergangenen Jahr. Sie spielt Gutelaune-Rock

mit einem Programm, das fast ausschließlich aus Eigenkompo- sitionen besteht. Die Band setzt sich aus bekannten und aufstre- benden Musikern aus der Region zusammen.

Im Januar 2017 formierte sich die Band „lärmeffekt.“, nach- dem sie schon in einigen an- deren Formationen Erfahrung gesammelt hatten. Mit kräftigen Riffs, eingängigen Melodien, ab-

wechslungsreichen Beats und riemigen Bässen treiben die drei Musiker ihre herzerfrischend of- fenen und ehrlichen Texte von der Bühne durch das Publikum.

An der Gitarre und am Gesang verausgaben sich dabei Chri- stian Hilgert, den Bass und das zweite Gesangsmikro bearbeitet Patrick Richard und das Schlag- zeug zelebriert Frank Matenaar.

Beim Bandcontest in Haldern

belegten sie den dritten Platz, der es ihnen ermöglichte, ihre erste Single „Gabriela Sabatini“ auf zu nehmen, welche bei vielen groß- en Online-Anbietern gestreamt undkäuflich erworben werden kann.

Einlass in der Begegnungsstät- te ist bereits um 19.30 Uhr. Der Eintritt beträgt im Vorverkauf 5 Euro und an der Abendkasse 8 Euro. Foto: privat

„Ted‘s Basement Connection“ und „lärmeffect.“ treten in Rindern auf Musikanten-Treff

im Ratskrug

MATERBORN. Alle paar Mo- nate treffen sich insbesondere Akkordeon- und Harmonika- Spieler zu einem musikalischen Nachmittag im Ratskrug in Ma- terborn. Am Sonntag, 15. April, ist es wieder so weit: Ab 13 Uhr wird der Saal sich schnell füllen, um den zahlreichen aus nah und fern angereisten Musikern zu- hören zu können. Es gibt jedes Mal ein abwechslungsreiches Programm, und diese Treffen verlaufen deshalb auch jedes Mal anders. Möglicherweise können die Gäste aufgrund der Jahreszeit dieses Mal unter anderem einige Frühjahrs-Lieder mitsingen oder aber den unglaublichen Klän- gen der jedes Mal anwesenden absoluten Profis und Virtuosen lauschen. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung im Ratskrug endet gegen 18 Uhr.

Museum Voorlinden: Der Orts- verband Kleve des DHB-Netz- werkes Haushalt besucht am Montag, 23. April, das Museum Voorlinden im niederländischen Wassenaar. Es wird auch eine Führung geben. Abfahrt des Busses ist um 8 Uhr ab Norma in Bedburg-Hau mit den üb- lichen Einstiegsmöglichkeiten.

Verbindliche Anmeldung durch Einzahlung von 35 Euro bis zum 15. April auf das Reisekonto.

KURZ & KNAPP

KURZ & KNAPP

Ästhetisch und abstrakt: Nach einem exklusiven Rundgang durch die neue Ausstellung An- dreas Schmitten, soll in diesem Atelier im Museum Kurhaus Kle- ve der Kreativität freien Lauf ge- lassen werden. Am Samstag, 14.

April, von 14 bis 16 Uhr werden auf abstrakte Weise Farben, For- men und Gegenstände geschich- tet. Das Atelier richtet sich an Er- wachsene, die Gebühr beträgt 15

Euro pro Person (inklusive Mate- rial). Der Empfang des Museums nimmt Anmeldungen entgegen, Telefon 02821/ 75010, kasse@

museumkurhaus.de.

Skatclub: Der Skatclub „Zum Schwan“ Wissel lädt alle interes- sierten Skatfreunde zum letzten Preisskat der Saison 2017/18 ein.

Anreizen ist am Freitag, 13. April, um 19.30 Uhr in der Gaststätte

„Zur Dorfschmiede“, Sommer- landstraße 14 in Till. Spannung ist angesagt, wer den Wander- pokal als Jahressieger gewinnen wird. Nach acht Spielrunden führt Ilona Perau mit 16627 Punkten vor Klaus Hell mit 16276 Punkten. Mit deutlichem Abstand liegt auf Platz drei Ge- org Kasten mit 15257 Punkten.

Alle Spieler, die an mindestens sieben Spielrunden teilgenom- men haben, erhalten einen Jah- respreis.

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