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Archiv "Bundesgesundheitsamt (BGA) Arzneimittel-Schnellinformation: Humanarzneimittel mit neuen Wirkstoffen (1987-1992)" (07.05.1993)

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INN-Bezeichnungen der Wirkstoffe und Warenzeichen (in Klammern)

Acarbose Acemetacin Acitretin Ademetionin Albendazol

alpha(1)-Proteinasen-1n ibi- tor human

Alusulf

Aminoglutethimid Amorolfinhydrochlorid Amphotericin B

(Diastabol, Prevogil, Glucobay) (Rantudil)

(Neotigason) (Gumbaral)

(Albendazol SB, Eskazole) (Prolastin)

(Phosphalyt) (Orimeten) (Loceryl Roche) (Ambisome) BEKANNTGABEN

sich auch in solchen Fällen als wirksam erwiesen, in denen mit einer hochdosier- ten Metoclopramid-Behandlung keine ausreichende antiemetische Wirkung er- zielt werden konnte.

Nach den Ergebnissen tierexperimen- teller Untersuchungen wirkt Ondanse- tron auf Rezeptorebene dosisabhängig, kompetitiv und selektiv antagonistisch zu 5 HT(5-Hydroxy-Tryptamin-)3-Rezepto- ren (1). Unter Ondansetron sind bisher Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Mundtrockenheit, eine Erhöhung der Le- bertransaminasenkonzentration im Plas- ma sowie Diarrhoe und Obstipation als häufige unerwünschte Wirkungen beob- achtet worden.

Zwei Jahre nach der Zulassung liegen dem BGA nunmehr Einzelfallberichte, Mitteilungen aus der medizinischen Lite- ratur und der zusammenfassende Bericht des pharmazeutischen Unternehmers über im In- und Ausland beobachtete un- erwünschte Wirkungen von Ondansetron vor. Ih spontan mitgeteilten Verdachts- fällen und aus Anwendungsbeobachtun- gen an einer großen Zahl von Patienten werden extrapyramidalmotorische, früh- dyskinetische Störungen in Form von un- willkürlichen Bewegungsstörungen der Kopf- und Halsmuskulatur (Zungen- und Schlundkrämpfe, Grimassieren, Sprach- störungen) oder der Extremitäten berich- tet. Die Symptome traten nur wenige Ta- ge nach Behandlungsbeginn auf. Tumo- re des ZNS lagen in diesen Fällen nicht vor. Versuche zur Behandlung der extra- pyramidalmotorischen Symptome mit :Biperiden scheinen, soweit bei einzelnen Fällen berichtet, erfolgreich gewesen zu sein.

Über andere unerwünschte Wirkun- gen von Ondansetron auf das ZNS wird in der Literatur bisher nur wenig berich- tet. Aus Anwendungsbeobachtungen und in Spontanberichten wird das Auftreten von Müdigkeit, Depressionen, psychi- schen Veränderungen, cerebralen Krampfanfällen und Verwirrtheitszu- ständen mitgeteilt. Bisher ist nicht be- kannt, mit welcher Häufigkeit extrapyra- midalmotorische und andere ZNS-Reak- tionen bei der Anwendung von Ondan- setron auftreten.

In den bisher vorliegenden Berichten über Nebenwirkungsverdachtsfälle wer- den auch bronchospastische und andere Beeinträchtigungen der Atmungsfunkti- on, kardiovaskuläre, vor allem pectangi- Öse Beschwerden und Herzrhythmusstö- rungen (2), sowie gastrointestinale Be- schwerden (Ileus, Subileus) genannt."

Zur Erweiterung des Kenntnisstandes bitten die Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft und das Bundes- gesundheitsamt die Fachkreise, insbeson-

dere die onkologischen Einrichtungen, um Mitteilung aller beobachteten uner- wünschten Wirkungen im Zusammen- hang mit der Anwendung von Ondanse- tron. Erfahrungen und Beobachtungen können Sie auf dem im Deutschen Ärzte- blatt abgedruckten Berichtsbogen oder auch formlos mitteilen.

Die Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft gibt eine Arznei- mittelschnellinformation (ASI) des Bun- desgesundheitsamtes (3/93) wieder:

„Das Inverkehrbringen von Arznei- mitteln mit neuen Wirkstoffen ist in der Bundesrepublik Deutschland mit beson- deren Auflagen für einen Zeitraum von mindestens fünf Jahren — abgesehen von wenigen begründeten Ausnahmen — nach erstmaliger Zulassung verbunden. Diese Arzneimittel unterliegen einer fünfjähri- gen automatischen Verschreibungs- pflicht. Zwei und fünf Jahre nach der erst- maligen Zulassung sind dem BGA vom pharmazeutischen Unternehmer Erfah- rungsberichte vorzulegen, die Grundlage für Entscheidungen über eine Verlänge- rung der Zulassung und das Fortbestehen der Verschreibungspflicht sind. Als ‚neu' werden Wirkstoffe eingestuft, wenn ihre Wirkungen in dem für die Zulassung bean- tragten Anwendungsgebiet in der medizi- nischen Wissenschaft (der BRD) nicht all- gemein bekannt sind. Dieses Kriterium gilt auch für neue Kombinationen bereits be- kannter Wirkstoffe. Diese Vorschriften des deutschen Arzneimittelrechts tragen der Tatsache Rechnung, daß bei der Markteinführung neuer Wirkstoffe die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit nur an einer begrenzten Patientenzahl geprüft wurde und daß Art und Häufigkeit insbe- sondere seltener un-

erwünschter Wir- kungen noch nicht hinreichend genau bekannt sind.

Zweck der Vor- schrift ist, die bei der Anwendung neuer Wirkstoffe nach der Zulassung an einer großen Patienten- zahl gewonnenen Erfahrungen gezielt zu sammeln."

Warenzeichen:

Zofran i. v. 4 mg/-8 mg, Ampullen Zofran 4 mg/-8 mg, Filmtabletten Literatur:

1. Milne, R. J., Heel, R. C., Drugs (1991) 41, 574-595; (Übersicht)

2. Ballard, H. S., Bottino, G., Bottino, J., Lan- cet 340 (1992), 1107

Die Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft und das BGA bit- ten die Fachkreise um Aufmerksamkeit bei der Verordnung neu eingeführter Arzneimittel. Alle Beobachtungen über unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind in den ersten Jahren nach Marktein- führung von besonderer Bedeutung. Die Erfahrungen mit einem Arzneistoff bzw.

mit einem Fertigarzneimittel bei der Markteinführung (zu wenige Patienten, zu kurze Zeit der Anwendung, zu große Selektion der Patienten) sind begrenzt.

Daher lassen sich seltene Risiken bzw. ei- ne Häufung bereits bekannter uner- wünschter Arzneimittelwirkungen erst nach einem längerem Verordnungszeit- raum erkennen. Ihre Erfahrungen und Beobachtungen können Sie auf dem im Deutschen Ärzteblatt abgedruckten Be- richtsbogen oder auch formlos mitteilen.

Anmerkung der Redaktion:

Literaturhinweis:

Düppenbecker, H.: Aufgaben der Aufbereitungs- kommission, Deutsches Ärzteblatt Heft 24/1992

In der im folgenden abgedruckten Liste des BGA hat die Arzneimittelkommission die Fertigarzneimittel und Wirkstoffe, die sich derzeit nicht im Handel befinden, kur- siv markiert. (Quelle: ABDA Datenbank, Lauertaxe Stand 15. 3. 1993) V

Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft

Bundesgesundheitsamt (BGA)

Arzneimittel-Schnellinformation:

Humanarzneimittel mit neuen Wirkstoffen (1987-1992)

Deutsches Ärzteblatt 90, Heft 18, 7. Mai 1993 (71) A1-1361

(2)

INN-Bezeichnungen der Wirkstoffe und Warenzeichen (in Klammern), die im Zeitraum von 1987-1992 zugelassen wurden Atracurium

Azelainsäure Azelastin

Azithromycin Azosemid Aztreonam Bambuterol Benazepril

Betaxolol, Chlortalidon Bevantolol

Bismut (III)-oxid Bopindolol Bunazosin

Buserelin (z. Bhdlg. d.

Endometriose) Buspiron

Calcipotriol Carboplatin Carvedilol Cefixim Cefodizim Cefpodoxim Cefuroxim Cetirizin

Chenodeoxycholsäure, Ursodeoxycholsäure Cicletanin

Ciclosporin Cilazapril Cisaprid Clarithromycin Clodronsäure Codein, Diclofenac Colfoscerilpalmitat Corticoliberin Crilanomer Croconazol D-Galactose Dalteparin-Natrium Dapiprazol Deflazacort Diclofenac (in Augentropfen) Didanosin

Dihydroergotoxin, Nifedipin Dopexamin

Doxazosin Enalapril,

Hydrochlororothiazid Enoxaparin

Enoximon

Epoetin beta/Erythropoetin human

Erythromycin Esmolol Estazolam Etidronsäure Etodolac

Etofenamat, parenteral

(Tracrium) (Zelan, Skinoren) (Azelastin-Asta, Preventop, Allergodil,

Afluon, Novopulmon, Radethazin) (Ultreon, Zithromax) (Luret)

(Aztreonam Azactam) (Bambuterol Astra, Bambec) (Benazepril, Cibacen) (Kerlidex)

(Ranestol) (Telen)

(Bopindolol-Wander, Wandonorm) (Bunatenon) (Suprecur)

(Natrabus, Buspiron-Bristol, Bespar)

(Daivonex, Psorcutan) (Carboplat)

(Carvedilol, Dilatrend) (Cefixim-Merck, Cephoral) (Cefolactam, Modivid) (Cefodox, Orelox, Podomexef) (Elobact, Zinnat)

(Cetirizin, Histaphene, Virlix, Zyrtec)

(Litho 2, Lithofalk) (Justar, BN 1270) (Ciclosporin-Sandoz, Sandimmun) (Dynorm, Inhibace) (Cisaprid-Janssen, Alimix, Propulsin)

(Cyllind, Klacid)

(Clodronat, Bonefos, Ostac) (Combaren, Diclocod) (Exosurf Neonatal) (Corticobiss)

(Intrasite Gel, Granusorb Gel) (Pilzcin, Croconazol Merz) (Echovist)

(Fragmin)

(Benglau, Dapiprazol Acraf) (Calcort 6, Deflazacort Merell 6)

(Voltaren ophtha, Diclofenac-AT) (Videx)

(Pontuc, HYNF-Sandoz) (Dopacard)

(Cardular, Diblocin) (Pres plus) (Ultraparin, Clexane, Monoparin)

(Perfan, Enoximon Merrell) (Recormon, Erypo, Eprex) (Erycylind, RV)

(Brevibloc) (Nemurel)

(Diphos, Etidronat i. v.) (Lodine, Ramodar) (Rheumon i.m.)

INN-Bezeichnungen der Wirksto

Klammern), die im Zeitraum von 1987-1992 zugelassen wurden.

ffe und Warenzeichen (in

Felbinac, äußerlich Felodipin

Fenticonazol Filgrastim Flomoxef Fluconazol Fluoxetin Flupirtin

Flurbiprofen z. Anwdg. am Auge

Fluvoxamin Foscarnet Fosfomycin Fosinopril

Fusidinsäure z. Anwdg. am Auge

Gadopentetsäure Ganciclovir Glucametacin Goserelin Halofantrin

Heparinfragment-Natrium Heparinfraktion-Calcium Hyaluronsäure

Hydrochlorothiazid, Lisinopril

Hydrocortisonbuteprat Hydrocortison-17-valerat Idarubicin

Iloprost

Interferon alfa-2a Interferon alfa-2b Interferon beta Interferon gamma Interferon gamma lb Interleukin 2 human Iopentol

Iotrolan Ioversol Isofluran Isradipin Itraconazol

Ketanserin

Ketoconazol, vaginal Ketorolac

L-Carnitin, parenteral Lactitol

Leuprorelin Lisinopril Loratadin Lovastatin Meptazinol Metergolin

Methotrexat (z. Behdlg. d.

chron. Polyarthritis, Psoriasis vulg.)

(Dolinac, Target)

(Belosorb, Modip, Munobal) (Lomexin, Fenizolan) (Granulokin, Neupogen) (Flomoxef Shionogi, Shioceph) (Fluconazol, Diflucan, Fungata, Flugyn) (Fluctin) (Katadolon) (Ocuflur) (Fevarin) (Foscavir)

(Fosfomycin Inpharzam, Monuril, Fosfocin) (Dynacil, Fosinopril, Fosinorm) (Fucithalmic)

(Magnevist) (Cymeven) (Teoremat) (Zoladex)

(Halfan, Halofantrin Smithkline)

(Sandoparin, Mono-Embolex NM)

(Fraxiparin) (Hyalart)

(Prinzide, Coric plus, LRIHT, Acercomp)

(Pandel, Ivias) (Westcort) (Zavedos) (Ilomedin) (Roferon) (Intron A) (Fiblaferon)

(Gammaferon, Polyferon) (Imufor, Imukin) (Proleukin) (Imagopaque) (Isovist) (Optiray) (Forene)

(Isra SRO Sandoz, Isradipin SRO Sandoz, Lomir, Vascal) (Gyno-Sempera, Sempera, Idrol, Siros, Itraconazol-Jans- sen, Azomyk)

(Ketanserin-Janssen, Taseron) (Terzolin, Nizoral)

(Keterolac Augentropfen, Syntorol, Ketorolac Syntex Toratex)

(Carnitin HCl 100 Pfrimmer) (Importal, Lactitol-Zyma) (Enantone, Carcinil Depot, Lucrin Depot)

(Coric, Acerbon, LR. MK-521) (Loractin, Lisino, Loratadine) (Mevinacor, MK 803) (Meptid)

(Liserdol, Metergolin Farmitalia)

(Ledertrexat, Mete.4 Lantarel) BEKANNTGABEN

A1 -1362 (72) Deutsches Ärzteblatt 90, Heft 18, 7. Mai 1993

(3)

:IWtW·WIIII·fW·W=IWIW

INN-Bezeichrmngen der Wirkstoffe und Warenzeichen (in Klammern), die im Zeitraum von 1987-1992 zugelassen wurden

INN-Bezeichnungen der Wirkstoffe und Warenzeichen (in Klammern), die im Zeitraum von 1987-1992 zugelassen wurden Methyclothiazid, Terazosin

Methylprednisolonaceponat Miltefosin

Misoprostol Moclobemid Mometason Moxonidin Nahurneton Nafarelin Nalbuphin Naltrexon Natriumbenzoat Nedocromil

Nicardipin Nicotin Nilvadipin Nisoldipin Nizatidin

Norfloxacin, Anwdg. am Auge

Octenidin, Phenoxyethanol Octreotid

(Diheitrin, Terazosin-Enduron) (Advantan, Atopex)

(Miltefosin-Lösung, Mi/tex) (Cytotec)

(Aurorix) (Ecural)

(Physiotens, Cynt) (Rilotren, Arthaxan) (Synarela, Synrelin) (Nubain)

(Nemexin) (Metacam)

(Tilarin, Halamid, Nedocromil, Tilade)

(Nicardipin-Ciba Geigy, Tensaca/, Antagonil) (Nicotin-Pflaster-ratiopharm 30, Nicotinell, Nikofrenon) (Escor, Nivadil)

(Trendin, Lengil, Baymycard) (Nizax, Gastrax)

(Chibroxin, Kirne/on)

(Octenisept) (Sandostatin) (Floxal)

Quinapril

Ramipril Remoxiprid Ribavirin Roxatidin Roxi thromycin Sermorelin Simvastatin Samatropin

Sulbactam Sultamicillin Sumatriptan Teicoplanin Temajloxacin Terbinafin Terodilin Tertatolol Thymopentin Tinzaparin-Natrium Tioconazol, vaginal Tiropramid Tizanidin

(Accupril, Tonovascon, Accupro)

(Asipo~ Vesdil, Delix) (Psyloc, Roxiam) (Virazole) (Roxit) (Rulid)

(Geref, Groliberin) (Zocor, Denan, Liprotec) (Norditropin, Genotropin, Silzen, Humatrope, Eskatrope, SB-Tropin)

(Combactam)

(Unacid PD oral, Dicapen) (Avessa, Imigran) (Targocid)

(Omniflox, Omniflox Uro, Teflox, Teflox Uro) (Lamisil) (Mictrol) (Prenalex) (Thymopentin Ci/ag) (Jnnohep)

(Tioconazol-Pfizer) (Alfospas) (Sirdalud) Ofloxacin, Anwdg. am Auge

Olsalazin Omeprazol Ondansetron

(Dipentum) (Gastroloc, Antra) (Ceramos, Zofran)

(Oxaprozin Wyeth, Danoprox) (Gyno-Myfungar)

Torasemid

Treosulfan, parenteral Triptorelin

(Torem, Unat) (Ovastat) (Decapeptyl) Oxaprozin

Oxiconazol, vaginal

Oxitropium als Pulver (Ventilat)

(Pamidronat Ciba, Aredia) (Seroxat, Tagonis) ( Pejloxacin, Peflazin) (Coverax, Coversum) (Alveofact, Survanta, Surfactant Thomae) ( Pirbuterol, Zeisin)

Vigabatrin Zidovudin Zolpidem Zopiclon Zotepin Zuclopenthixol

(Vigabatrin Merrell, Sabril) (Retrovir)

(Cymerion, Ridaxil, Stilnox) (Zopiclon R. P., Ximovan) (Nipolept)

(Ciatyl-Z Acuphase) Pamidronsäure

Paroxetin Pefloxacin Periodapril Phospholipide aus Rinderlunge Pirbuterol Pravastatin Propofol Quazepam

(Liprevil, Pravasin, Seliprem) (Disoprivan, Propofol ICI) (Quazepam-Esse.x)

Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft, Aachener Straße 233-237. W-5000 Köln 41,

Monographien des BGA

Die nachstehend aufgeführten Mono- graphie-Entwürfe wurden von der Kom- mission B 3 (Neurologie, Psychiatrie) für den humanmedizinischen Bereich erar- beitet:

Phenazon und Coffein

Phenazon und Propyphenazon und Coffein

Propyphenazon und Coffein

Bevor das Bundesgesundheitsamt bei zukünftigen Zulassungsanträgen ent- scheiden wird, legt es die Monographie- Entwürfe der Fachöffentlichkeit zur Dis- kussion vor. Die jeweiligen Monographie-

Tel: 02 21/40 04-5 20, Fax: 02 21/40 04-5 39.

Entwürfe können beim Bundesgesund- heitsamt (GZ 13.05) angefordert und Stellungnahmen bis zum 15. Mai 1993 an

das Institut für Arzneimittel des Bundes- gesundheitsamtes, Seestraße 10-11, W-1000 Berlin 65, eingesandt werden. WZ

KASSENARZTLICHE BUNDESVEREINIGUNG

Lehrgänge zur Einführung in die

vertragsärztliche Tätigkeit - Juni 1993

KV Südbaden, 12. Juni

Freiburg, im Sitzungssaal des Ärzte- hauses, Sundgauallee 27, W-7800 Frei- burg. Beginn 9.00 Uhr. Anmeldungen bis spätestens 11. 6. 93 unter Angabe von Vor- und Zunamen, Geburtsdatum und genauer Anschrift an die KV Südbaden (obige Anschrift), Tel.: 07 61/8 84-1 65.

Die Teilnahmegebühr von 40,- DM wird am Tage des Lehrgangs bar erhoben.

KV Bremen, 19. Juni

Der Veranstaltungszeitraum für den Einführungslehrgang im Hotel "Die Munte" in Bremen hat sich geändert. Be- ginn 9.00 Uhr - Ende 14.00 Uhr.

~ Weitere Juni-Termine entneh- men Sie bitte den Heften 11, 12 und

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Deutsches Ärzteblatt 90, Heft 18, 7. Mai 1993 (73) A1-1363

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