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Archiv "Blick nach vorwärts" (04.11.1976)

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Ärztliche Mitteilungen

Herausgeber: Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der West- deutschen Ärztekammern) und Kassenärztliche Bundesvereinigung.

Offizielle Veröffentlichungen der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesver- einigung als Herausgeber des DEUTSCHEN ÄRZTEBLATTES — Ärztliche Mitteilungen sind ausdrücklich als solche gekennzeichnet. Die mit DÄ gezeichneten Berichte und Kommentare sind redaktionseigene Beiträge: darin zum Ausdruck gebrachte Meinungen entsprechen der Auffassung der Schriftleitung. Mit anderen Buchstaben oder mit Verfassernamen gezeichne- te Veröffentlichungen geben in erster Linie die Auffassung der Autoren und nicht unbedingt die Meinung der Schriftleitung wieder.

Chefredakteur:

Verantwortlich für die Schriftleitung (für den Gesamtinhalt im Sinne der gesetzlichen Bestimmungen)

Ernst Roemer, Köln.

Leiter der Medizinisch-Wissenschaftlichen Redaktion:

Prof. Dr. med. Dr. h. c. C. E. Alken; Stellvertreter: Prof. Dr. med. Rudolf Gross.

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Hans Reimar Stelter; für den medizinisch-wissenschaftlichen Teil:

Heinrich Lauterbach.

Redaktion:

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rer. pol. Harald Clade; Prof. Dr. med. Ludwig Demling; Prof. J. F.

Volrad Deneke; Prof. Dr. med. Günther Dotzauer; Prof. Dr. med.

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med. Peter Naumann; Dr. med. Walter Oberländer; Prof. Dr. med. Dr.

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Anschrift der Redaktion: Haedenkampstraße 5, 5000 Köln 41 (Linden- thal); Telefon-Sammelnummer: (02 21) 47 28-1; Fernschreiber:

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Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Mikrokopie sowie das Recht der Übersetzung in Fremdsprachen für alle veröffentlichten Beiträge vorbehalten. Nach- druck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Rücksendung nichtverlang- ter Manuskripte erfolgt nur, wenn vorbereiteter Umschlag mit Rückporto beiliegt. Bei Einsendungen an die Schriftleitung wird das Einverständnis zur vollen oder auszugsweisen Veröffentlichang vorausgesetzt, wenn gegenteilige Wünsche nicht besonders zum Ausdruck gebracht werden.

Geschäftsführer der Deutscher Ärzte-Verlag GmbH:

Dr. Ferdinand Klinkhammer Anzeigenleiter: Eugen Volkert

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Verlag und Anzeigenabteilung: Deutscher Ärzte-Verlag GmbH, 5000 Köln 40 (Lövenich), Postfach 40 04 40, Dieselstraße 2; Telefon- Sammelnummer: (0 22 34) 70 11-1, Fernschreiber: 8 89 168.

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Zur Zeit gilt Anzeigenpreisliste Nr. 20.

Die Zeitschrift erscheint wöchentlich. Bezugspreis für Postbezieher: vierteljährlich 65,— DM, halbjährlich 130,— DM, Einzelheft 5,— DM (einschließlich 5,5% Mehrwertsteuer). Bestellungen werden vom Verlag oder von jedem Postamt entgegengenommen. Für die Mitglieder einer Ärztekammer ist der Bezugspreis durch den Kammerbeitrag abgegolten.

Gesamtherstellung: L. N. Schaffrath, Geldern

Die Zeitschrift DEUTSCHES ÄRZTEBLATT—Ärztliche Mitteilungen ist der IVW (Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V.) angeschlossen.

POST SCRIPTUM

Blick nach vorwärts

Dr. med. et phil. Albin Treiber, Arzt und Diplompsy- chologe, Maximinstraße 21, 5402 Karden/Mosel, schrieb an die Redaktion: „Beiliegendes Gedicht be- kam ich von einem Patienten. Ich glaube, es ist wert, veröffentlicht zu werden — trotz oder gerade wegen seiner drastischen Ausdrucksweise. Wenn solche Sätze einigen Rauchern im Gedächtnis hängenblei- ben, geschieht mehr für die Vorsorge als durch viele Untersuchungen."

Und hier das Vorsorge-Gedicht seines Patienten:

Rauchers Ende

Kalk in allen Körperadern, Lungen fast wie alte Hadern*), Atemwege mit Tumoren,

Kinder früh und tot geboren, blutend Magen-, Darmgeschwüre, angegriffen Blase, Niere,

in den Hoden schlaffe Samen, unfruchtbar sind manche Damen Raucherhusten früh am Morgen, Herzinfarkt mit schweren Sorgen, Raucherbeine, Schrumpelhaut, Menschen — völlig abgebaut, die in ihren besten Jahren früh schon in die Grube fahren:

„All' das kann die kleine nette, vielgeliebte Zigarette!"

*) österreichisch und süddeutsch für Lumpen

„Nun haben wir nach so vielen Jahren endlich das Rezept gefunden, um das Altern zu stoppen. Und was fangen wir jetzt an?" A.L.I.

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Heft 45 vom 4. November 1976 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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