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Archiv "Deutscher Hausärztetag: In Opposition zu KVen und Kammern" (14.10.2005)

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Kritik des Wissenschaftsrats am Studien- gang Humanmedizin hat ihn hart ge- troffen. Die Medizinerausbildung könne nicht fortgeführt werden, da die Qua- lität von Forschung und Lehre unzu- reichend sei und die Umsetzung der neuen Approbationsordnung ungenü- gend, hatte der Rat bemängelt (dazu DÄ, Hefte 30 und 40/2005).

„Alles Unsinn“, erbost sich Schily und hält dagegen. Er ist überzeugt, dass es sich im Grunde um einen Richtungs- kampf unter Wissenschaftlern handelt.

Die Vorbehalte der „Einhäupls“ – wie er Kritiker, angelehnt an den Vorsitzen- den des Wissenschaftsrates, Prof. Dr.

med. Karl Max Einhäupl, nennt – gegen private Universitäten, gegen Innovatio- nen in Forschung und Lehre, gegen pra- xisnahe Ausbildung seien groß. „Eine Ausbildung, bei der die Studierenden gleich zu Beginn zum niedergelassenen Arzt statt zum Professor geschickt wer- den, ist für sie ein Teufelsding“, schimpft Schily. Dabei sei die Arbeit in der Praxis und im Krankenhaus die beste Schule für einen angehenden Mediziner.

Angriffslustig reagiert er auch, wenn man ihn nach den Plänen der amtieren- den Bundesregierung zu Elite-Univer- sitäten befragt. „Was ist denn Elite?

Wer bestimmt das?“ fragt er. „Wer spä- ter zur Elite zählt, ist in der Gegenwart meist ziemlich unbekannt“, findet Schily – und zählt als Beleg Geisteswissen- schaftler und Musiker auf. Wenn man bestimmte Hochschulen zu Elite-Uni-

versitäten ernenne, gebe es nur Diskus- sionen, wenn am Ende die gewünschten Leistungen nicht geboten würden, ist er überzeugt. Also werde es im Grunde nur um formale Planübererfüllung à la Hennecke gehen, wie in der DDR.

Schily ist dagegen überzeugt, dass Eli- te sich im Wettbewerb herauskristallisie- ren muss – und in förderlichen sozialen Strukturen. Sie kann seiner Meinung nach nicht bestimmten Hochschulen ver- ordnet werden. Dass es Gremien wie der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit ihren Verfahren gelingt, besonders be- gabte Nachwuchswissenschaftler heraus- zufiltern, glaubt er nicht. Das sei doch eine „Verhinderungsanstalt des Neuen“, kritisiert Schily. Man be- gutachte gegenseitig freundlich seine Kandidaten, aber unkon- ventionelle Köpfe hätten kaum eine Chance.

Was ihn wundert, ist die De- batte um Gebühren für ein Hochschulstudium. Dass sie in Deutschland so negativ beurteilt werden, aber zum Teil hohe Ge- bühren für einen Kindergarten- platz hingenommen werden, hält er für ein Unding. Rasch skizziert er auf einer Serviette, wie viel Prozent der Studierenden aus welchen Schichten kommen:

„Das ist doch Privilegienerhalt.“

Im Kindergarten und in den ersten Schuljahren entscheide sich oft der Ausbildungsweg ei- nes Kindes, betont er und plädiert deswe- gen für eine konsequente Frühförde- rung: „Wir müssen am Anfang breit för- dern, bei Eltern und Kindern mit wenig Geld und wenig Chancen.“ Später aller- dings solle staatliche Unterstützung ge- zielter ansetzen, findet er, „niemals mit der Gießkanne“.Wer im Einzelfall geför- dert werden sollte und in welchem Um- fang – das findet der 67-Jährige nicht ein- fach zu entscheiden. Man solle als Studie- render schon seinen Lebensunterhalt von dem zur Verfügung gestellten Geld bestreiten können, sinniert er, aber natürlich kein Luxusleben damit finan- zieren. Als er selbst noch an der Univer- sität lernte, reichte ihm eine winzige Bude mit Außentoilette für 30 DM im Monat, erinnert er sich: „Aber da würde heute keiner mehr studieren wollen.“

Sabine Rieser, Dr. med. Eva A.Richter-Kuhlmann P O L I T I K

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A2750 Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 102⏐⏐Heft 41⏐⏐14. Oktober 2005

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mleitungen, Sperrungen, Staus:

Potsdam bereitete sich in der letz- ten Septemberwoche auf die zen- trale Festveranstaltung zum Tag der Deutschen Einheit vor. Zum Deutschen Hausärztetag gelangte man deshalb nur auf Umwegen. Dafür ging es dort schon vor dem 3. Oktober um Einigkeit, Recht und Freiheit: Um die Freiheit der Haus- ärzte, in Zukunft mehr als nur Inte- grationsverträge abschließen zu dürfen.

Um das Recht, ein eigenes Verhand- lungsmandat in den Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) zu erhalten. Und um die Einigkeit der Hausärzte, von de- nen es einigen angesichts der Vertrags- politik ihres Verbandes offenbar schwer fällt, ihre Mitgliedschaft dort mit ihrer Arbeit in einer KV unter einen Hut zu bringen.

Zustrom von Mitgliedern

Grund zum Feiern hatte auch der Ver- band. Ende 2004 wurde der Hausärzte- und Hausapothekervertrag mit der Bar- mer unter Dach und Fach gebracht.

Dieser Integrationsvertrag „hat uns die Möglichkeit gegeben, den Verband zu einer eigenständigen vertragspoliti- schen Kraft zu machen“, sagte Rainer Kötzle in seinem Bericht zur Lage.

Der Bundesvorsitzende des Hausärzte- verbands sprach von „beeindrucken- den Einschreibezahlen“: 1,4 Millionen Barmer-Versicherte sind mittlerweile registriert, circa 38 000 Ärztinnen und Ärzte sowie 18 000 Apothekerinnen und Apotheker. Mehr als 20 Millionen Euro wurden nach Angaben Kötzles bislang an die Hausärzte ausgeschüttet.

Landesweite Integrationsverträge mit der AOK in Brandenburg, Baden-Würt- temberg, Bayern und Sachsen schlossen sich an. „Die Hausärzte haben durch massenhafte Verbands- eintritte ihre Zustimmung zum Ausdruck gebracht“, freute sich Kötzle. Mittlerweile gibt es rund 30 000 Mitglieder.

Doch es gab nicht nur Erfreu- liches zu berichten. Denn die Schily plädiert für Studiengebühren an Hochschulen

und für eine konsequente Frühförderung von Kindern.

Fotos:Georg J.Lopata

Die Delegierten des Hausärztetags for- derten ein Sofortprogramm zur Siche- rung der hausärztlichen Versorgung.

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Hausärzte sind in Opposition zu den KVen und Kammern. „Überall in der Landschaft der Kassen und KVen gibt es alte und lieb gewordene Strukturen, die man nicht gerne und freiwillig aufgeben möchte“, beklagte Kötzle. Das aber wol- len die Hausärzte. Denn ihr Einfluss in den KVen und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) reicht ihnen noch nicht aus.

So verlangte Kötzle, die KVen in einen hausärztlichen und einen fachärztlichen Bereich zu trennen. Die Delegierten gin- gen noch weiter: Sie forderten eine künf- tige Bundesregierung auf, die KVen in Kassenhausärztliche und Kassenfach- ärztliche Vereinigungen zu trennen und nach diesem Muster auch die KBV. Bun- desgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) ging auf diesen Wunsch in ihrer Rede (DÄ, Heft 40) ein. Unter lautem Beifall erklärte Schmidt, man solle die Diskussion darüber weiterführen, dass die Hausärzte ein eigenes Verhandlungs- mandat brauchten. KBV-Vorstandsvor- sitzender Dr. med. Andreas Köhler hin- gegen äußerte sich skeptisch: Vorstellbar sei es, im Rahmen von Kollektivverträ- gen getrennt für Hausärzte und Fachärzte zu verhandeln. Eine eigene Hausarzt-KV lehnte Köhler ab. Es sei unsinnig, sich einerseits für übergreifende Versorgung und bessere Kooperation im Gesund- heitswesen einzusetzen und andererseits neue Schnittstellen zu schaffen.

Kötzle hatte zuvor erklärt, dass es den Hausärzten nicht nur um formale Trenn- linien gehe. „Voraussetzung dafür ist die Sicherung unseres derzeitigen hausärzt- lichen Honoraranteils, berechnet auf Eurobasis und nicht prozentual.“ Denn ihre Einkommenssituation finden die Hausärzte nach wie vor unbefriedigend.

Im neuen EBM 2000plus halten sie die Kostenseite der Hausärzte für zu gering bewertet und die fachärztlichen Leistun- gen gegenüber den hausärztlichen Be- treuungs- und Gesprächsziffern für zu hoch. Der Zeitfaktor im gebietsärztli- chen Bereich sei überdimensioniert.

„Diese Erfahrungen machen wir seit mehr als 20 Jahren, gedeckt und gesichert durch die fachärztliche Mehrheit im KV- System“, kritisierte Kötzle.Auch deshalb brauchten die Hausärzte eine eigenstän- dige Vertretung im KV-System. Die De- legierten forderten denn auch in einer Entschließung alle Kollegen auf, vorsorg- lich Widerspruch gegen den ersten Ab- rechnungsbescheid nach dem EBM 2000plus einzulegen. Und sie beauftrag- ten ihren Verbandsvorstand, umgehend mit Verhandlungen zur Überarbeitung des hausärztlichen Teils der Gebühren- ordnung zu beginnen.

Ulrich Weigeldt hatte ob dieser Stim- mung keinen leichten Stand mit seiner abgewogenen Meinung. Das KBV-Vor- standsmitglied, im Jahr zuvor noch Verbandschef der Hausärzte, fand die Parität zwischen Haus- und Fachärzten deutlicher hergestellt denn je – nicht nur in der KBV, sondern auch in den KVen und im Gemeinsamen Bundesausschuss.

Sicherung der Honoraranteile

Für ein abschließendes Urteil über den EBM sei es zu früh, mahnte Weigeldt.

Aber eine neue Gebührenordnung für Hausärzte müsse es angesichts der Her- ausforderungen durch ältere, multimor- bide Patienten, die steigende bürokrati- sche Belastung und den ausbleibenden Nachwuchs geben. Auch eine Siche- rung der Honoraranteile für Hausärzte und Fachärzte sei wichtig. Der richtige Ansatz dazu könnten nur morbiditäts- orientierte Fallkomplexe mit Zuschlägen sein. Weigeldt mahnte im Übrigen seine hausärztlichen Kollegen, nicht die Aus- einandersetzung zu forcieren, sondern den Austausch: „Wettbewerb kann ja

auch Spaß machen.“

P O L I T I K

Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 102⏐⏐Heft 41⏐⏐14. Oktober 2005 AA2751

Deutscher Hausärztetag

In Opposition zu KVen und Kammern

Den Hausärzten reicht es: Sie wollen ein starkes eigenes Verhandlungsmandat – und eine einheitliche Weiterbildung für ihren Nachwuchs.

Befürworten ein eigenes Verhandlungsmandat der Hausärzte: Ministerin Ulla Schmidt und der Vorsitzende des Hausärzteverbandes, Rainer Kötzle

Fotos:Milena Schlösser

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Der Wettbewerb um jüngere Ärztin- nen und Ärzte macht den Hausärzten allerdings überhaupt keinen Spaß. „Ob- wohl sichtbar ist, wie die hausärztliche Versorgung flächendeckend zusammen- bricht, ist es erschreckend, dass hier kaum agiert wird“, kritisierte Kötzle.

Der Verband hat deshalb ein Sofortpro- gramm als Gegenmaßnahme gefordert, das unter anderem die Förderung der Niederlassung in strukturschwachen Regionen durch kommunale Maßnah- men, eine Reorganisation des ärztlichen

Notfalldiensts und eine kontinuierliche, verlässliche Förderung der Weiterbil- dung zum Facharzt für Allgemeinmedi- zin enthalten müsse.

Auf die Landesärztekammern sind die Hausärzte in diesem Zusammenhang nicht gut zu sprechen. Beunruhigend nannte es Kötzle, dass die Ärztekammer Rheinland-Pfalz derzeit ernsthaft über die Einführung einer dreijährigen Wei- terbildung zum Hausarzt diskutiere.

„Auch die Beibehaltung des Allgemein- internisten in fünf Ärztekammern neh- men wir mit großer Sorge zur Kenntnis“, ergänzte er. Damit werde der Beschluss des Deutschen Ärztetags in Rostock aus-

gehebelt. Die Delegierten forderten des- halb Bundesärztekammer und Landes- ärztekammern auf, diesen konsequent umzusetzen. In Rostock war 2002 mehr- heitlich beschlossen worden, in der Wei- terbildung die Fächer Allgemeinmedizin und Innere Medizin zusammenzulegen, um eine einheitliche Hausarztqualifikati- on zu schaffen. Der Nachwuchs werde durch eine sich abzeichnende uneinheit- liche Weiterbildung nur verwirrt, kriti- sierte Kötzle. „Von einigen zukunftsori- entierten Kammern abgesehen, hat sich damit das Kammersystem als untauglich bei der Regelung von zentralen Refor- men erwiesen.“

Ärger von außen – Einigkeit innen, so wirkte es in Potsdam auf den ersten Blick.

„Die Hausärzte vertrauen und folgen un- serer Politik“, erklärte Kötzle zufrieden.

Gleichwohl verlangt das ungewohnte Di- rektgeschäft mit den Krankenkassen dem Verband und seiner Vertragsgemein- schaft einiges ab. „Die Abwicklung der Verträge läuft nicht so rund, wie wir uns das wünschen“, räumte Kötzle ein. Die Abrechnungen des II. Quartals enthiel- ten offenbar noch Fehler. Abhilfe soll in den nächsten Wochen eine neue Erfas- sungssoftware für Verträge und Disease- Management-Programme schaffen.

Bei einem anderen Reibungspunkt hilft keine Software: wenn es um die Ar- beit von hausärztlichen Mandatsträgern in den KVen geht. „Manche empfinden die eigenständige Vertragspolitik des Ver- bandes als Bedrohung der KV-Struktu- ren und ihrer Funktion innerhalb der KV“, sagte Kötzle. Ein imperatives Man- dat könne es nicht geben, stellte er klar.

KV-Politik von Hausärzten dürfe aber die Verbandspolitik nicht unterlaufen, sondern müsse sie unterstützen: „Das sind wir den Hausärzten, die uns dafür gewählt haben, schuldig.“ Sabine Rieser

P O L I T I K

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A2752 Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 102⏐⏐Heft 41⏐⏐14. Oktober 2005

Krankenversicherung

Beamte entlasten kaum

Gutachten der privaten Krankenversicherung zur Bürgerversicherung

D

ie Einbeziehung von Beamten, öffent- lichen Beihilfeberechtigten und Ver- sorgungsempfängern von Sondersyste- men der privaten Gesundheitssicherung in die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) würde mittelfristig kaum zu einer nachhaltigen Entlastung der Finanzen der Krankenkassen führen. Ursächlich dafür ist das vergleichsweise höhere Durchschnittsalter von Beamten, die höhere Inanspruchnahme sowie die Demographiekomponente. Zu diesem Ergebnis gelangt eine Untersuchung des Wissenschaftlichen Instituts der pri- vaten Krankenversicherung (WIP).

Das statische Berechnungsmodell zu den Auswirkungen der Bürgerversiche- rung führt mittelfristig zu einer Senkung des Beitragssatzes der Kassen von maximal 0,15 Prozentpunkten. Negativ wäre der Finanzierungseffekt deshalb bei einem dynamischen Modell, ins- besondere unter Berücksichtigung des Alterungseffektes der neuen Klientel in der GKV. Bei einer Umsetzung der Bür- gerversicherung würde die Beihilfe und Kostenerstattung der privaten Kran- kenversicherung für Selbstständige und öffentlich Bedienstete sowie für Beam- te entfallen. Der bisherige Dienstherr müsste entsprechend den Arbeitnehmer- beiträgen Arbeitgeberbeiträge in die Kassen entrichten. Hinzu käme eine er- weiterte Bemessungsgrundlage für die Beiträge (Kapitalerträge, Vermietung und Verpachtung und anderes). In der Gesamtbetrachtung müsse auch berück- sichtigt werden, dass bei Aufhebung der Substitutionsfunktion der privaten Krankenversicherung und der Beihilfe bei der GKV eine Finanzierungslücke in Höhe von jährlich rund 8,5 Milliarden Euro entstehen würde, die die Privat- versicherten und Selbstzahler über Sub- ventionen zugunsten und zum Vorteil

der GKV leisteten. HC

Neu integriert

Das jüngste Abkommen der Hausärzte ist ein Integra- tionsvertrag zwischen der Hausärztlichen Vertrags- gemeinschaft, dem Deutschen Hausärzteverband und der AOK Rheinland-Pfalz. Er hat zum Ziel, die Ver- sorgung von chronisch Kranken und multimorbiden Patienten zu verbessern. Dazu sollen sich Haus- und Fachärzte sowie die Kollegen im Krankenhaus eng abstimmen. Beispielsweise sollen Untersuchungen in einer Arztpraxis als Vorbereitung einer Klinikbehand- lung dienen und dadurch Doppeluntersuchungen vermieden werden. Eine Neuheit ist dabei der Einsatz

von „Integrierten Gesundheits- und Krankenpflege- kräften“. Sie sollen vor allem chronisch Kranke im Auftrag der Ärzte betreuen und je nach Bedarf weite- re „Versorger“ einbinden. Die medizinische Versor- gung laufe angesichts der vielen älter werdenden Einwohner und des Ärztemangels „auf ein wahnsin- niges Problem zu“, sagte Eberhard Mehl, Hauptge- schäftsführer des Deutschen Hausarztverbands. Des- wegen sei es notwendig, Praxen und Vertragspartner auf andere Versorgungsformen einzustimmen. Die Einbindung von Pflegekräften sei ein Versuch, zuge- schnitten auf eine ländliche Region, ergänzte Mehl.

Man habe sie intern „heiß diskutiert“. Rie Mahnte die Kollegen, die Auseinanderset-

zung mit den Fachärzten nicht zu forcieren:

KBV-Vorstandsmitglied Ulrich Weigeldt

Foto:Georg J.Lopata

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