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43. Jahrgang Donnerstag, 29. November 2012 Nummer

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

43. Jahrgang Donnerstag, 29. November 2012 Nummer

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(el) – Die Villa Rothschild – das Haus der Länder – hier wurde vor 63 Jahren bereits das Fundament für die Bundesrepub- lik gelegt. Hier befindet sich die Wiege der Demokratie unseres Landes, könnte man be- haupten. Ein Ort mit Geschichte, der naturge- mäß verpflichtet – dazu, sich aktiv mit ihr und den Phänomenen unserer Zeit auseinanderzu- setzen. Um die Debatte, das politische Ge- spräch der Bürger untereinander anzustoßen, wurde vor sieben Jahren die „Montagsgesell- schaft“ gegründet mit ihrem Initiator Dr. jur.

Stefan Knoll. Aus den kleinen Anfängen ist man längst herausgewachsen und stellt so- wohl in Königstein als auch andernorts hoch- karätige, teils öffentliche und teils nur für Mitglieder zugängliche Veranstaltungen auf die Beine. Wie jene am Montagabend in der Villa Rothschild.

Im „Weißen Salon“ bahnte sich einer den Weg zu seinem Platz vor den Zuschauerrei- hen, den man von der politischen Bühne des Landes der vergangenen Jahre kennen sollte:

der ehemalige langjährige SPD-Fraktions- vorsitzende und Bundesverteidigungsminis- ter a.D. Peter Struck. Kernig, direkt, nie um ein Statement verlegen – so kennt man ihn und schätzt ihn in der politischen Auseinan- dersetzung. Er nimmt wahrlich kein Blatt vor den Mund, sagt auch mal „Scheiße“, wie er selbst kundtut, wenn es sein muss. Der fast 70-Jährige ist heute Vorsitzender der Fried-

rich-Ebert-Stiftung und als solcher auch wei- terhin mit der Politik des Landes, wenngleich an anderen Schauplätzen, befasst.

30 Jahre Politik, die haben ihre Spuren hin- terlassen. Acht Jahre Fraktionsvorsitzender der Sozialdemokraten und dreieinhalb Jahre als Bundesverteidigungsminister – über die- ses Amt sagt er heute trocken „ich wollte den Job nicht.“

Szenenwechsel – hin zur Bundestagswahl und SPD-Kandidat Peer Steinbrück und zu den Themen, die die Nation bewegen und an die Wahlurnen treiben. Stefan Knoll will es wissen, fragt nach den harten und weichen Themen dieser Wahl. Kanzlerin Angela Mer- kel mache den Eindruck, als schaukele sie die Deutschen durch die Euro-Krise, regt Knoll an, Steinbrück beschäftige sich da eher mit den „weichen Themen.“ Peter Struck sieht das anders. „Frau Merkel habe keine Linie.“

Man nehme die Kernenergie. Man habe ver- traglich beschlossen, die Laufzeit der Anla- gen zu verlängern. Nach Fukushima werde alles zurückgedreht. „Was für sie wichtig ist, ist Frau Merkel“ – klare Worte von einem Global Player, der aus einfachen Verhältnis- sen stammt und den Hut zieht vor Gerhard Schröders Mut, die „Agenda 2010“ trotz aller Widerstände durchzusetzen. Denn die Agen- da habe die Grundlage für das Wirtschafts- wachstum geboten. Die Älteren in der SPD hätten sich damit noch nicht abgefunden,

so der politische Unruheständler, der Peer Steinbrück hoch anrechnet, dass er sich nicht verbiegen lasse und ebenfalls ein Freund der klaren Sprache sei. Auch die Mehrheitsver- hältnisse nach der Wahl beschäftigten die An- wesenden und hier sagte der Gast des Abends ganz deutlich: „Wir wollen keine große Koa- lition, es sei denn, es bleibt uns nichts anderes übrig.“ Und zu den Themen der kommenden Jahre: Da sieht der Sozialdemokrat Sozial- politik und Rente an vorderster Front, was wiederum die Frage aufwarf, welche The- men wirklich übrig bleiben, geht man davon aus, dass einige der SPD-Klassiker bereits geschickt durch Angela Merkel abgegriffen worden seien, wie Stefan Knoll feststell- te. „Gemach, gemach!“, hätte man da Peter Struck fast sagen hören können – Steinbrück werde erst am 9. Dezember offiziell nomi- niert, dann würde über Weihnachten erstmal Ruhe einkehren, um dann im Frühjahr mit dem Wahlkampf so richtig loslegen zu kön- nen. Spannend werde auf jeden Fall sein zu verfolgen, was Steinbrück anders in der „Eu- ro-Kiste“ mache als Merkel, so Struck, der sich vor allem eine starke Regierung und eine ebensolche Opposition wünscht, denn nur dann könne es eine gute politische Auseinan- dersetzung geben. Eine große Koalition kön- ne seiner Meinung nach nur eine Notlösung sein.

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Die Stadtverordnetenversammlung hat in ih- rer Sitzung am 6. September 2012 mehrere Bürger, die sich ehrenamtlich – in besonderer Art und Weise und mit großem Engagement – um die Stadt und ihre Bürger verdient ge- macht haben, durch Verleihung der neuen

„Ehrennadel der Stadt Königstein“ ausge- zeichnet.

In einer kleinen Feierstunde nachgeholt wur- de die Ehrung des Falkensteiners Walter Martens. Die Überreichung der Ehrennadel erfolgte durch Bürgermeister Leonhard Helm

und Ortsvorsteherin Lieselotte Majer-Leon- hard am 15. November im kleinen, persön- lichen Rahmen. Unter den Gratulanten war auch die Vorstandsspitze des Heimatvereines Falkenstein.

Bürgermeister Helm würdigte im Namen der Stadt das große Engagement, das Martens über viele Jahre im Heimatverein Falken- stein, im Männergesangverein Falkenstein, im Mandolinenclub Falkenstein sowie in der TSG Falkenstein für die Allgemeinheit er- bracht hat.

Ehrennadel der Stadt Königstein für Walter Martens

Walter Martens (li.) holte sich nachträglich seine Ehrennadel bei Bürgermeister Leonhard Helm und Falkensteins Ortsvorsteherin Lieselotte Majer-Leonhard ab.

Weihnachten steht schon fast vor der Tür – es sind nur noch wenige Wochen bis zum wohl schönsten Fest des Jahres. In der Zeit vor Weihnachten wird traditionell viel gebastelt.

Auch die Stadt Königstein im Taunus lädt gemeinsam mit der Aktion Kinderspielplätze Kinder im Grundschulalter ein, etwas Tolles selbst zu basteln. Was genau, wird aber noch nicht verraten – denn die Kinder nehmen es mit nach Hause. Der weihnachtliche Bastel- spaß beginnt am Dienstag, 4. Dezember, um 15 Uhr in K13-Jugendhaus, Klosterstraße 13, und endet um 17 Uhr. Anmeldungen nimmt Ann-Krystin Rehberger gerne unter 06174/202233 entgegen. Der Kostenbeitrag für das Bastelmaterial beträgt 2,50 Euro.

Weihnachtsbasteln im Jugendhaus

Klirrende Kälte, heißer Glühwein und nette Gespräche, dazu vielleicht – wenn der Wet- tergott mag – ein paar Schneeflocken und ein leckerer Crêpe: Ganz klar, der Besuch des Königsteiner Weihnachtsmarkts am zweiten Adventswochenende ist ein stimmungsvoller Höhepunkt der Vorweihnachtszeit.

An über 70 Ständen im Kurpark, auf dem Rathausvorplatz und auf dem Kapuzinerplatz gibt es ein reiches Angebot zu entdecken:

vom handgefertigten Weihnachtsschmuck über ausgefallene Töpferwaren bis zu Holz- schnitzkunst, Spielwaren und originellen Ge- schenkartikeln. Auch zahlreiche Königsteiner Vereine und gemeinnützige Einrichtungen nehmen am Markt mit einem Stand teil und machen dabei auf ihr Anliegen aufmerksam.

Für die jüngeren Besucher drehen gleich zwei nostalgische Kinderkarusselle und eine Kindereisenbahn ihre Runden.

Heiße Waffeln, französische Crêpes, feine

Plätzchen, kräftige Suppen, herzhafte Brat- wurst und andere Köstlichkeiten bieten dem Gaumen wie gewohnt reichlich Abwechs- lung. Natürlich dürfen auch Glühwein und andere angenehm wärmende Heißgetränke nicht fehlen.

Es ist Zeit, gemütlich zu plaudern und viel- leicht auch die Menschen zu treffen, die im Laufe eines hektischen Jahres zu kurz ge- kommen sind. Wenn es langsam dunkel wird, freut sich der Königsteiner Weihnachtmarkt am Freitag, 7. Dezember, auf seine Besu- cher. Punkt 16 Uhr eröffnet Bürgermeister Leonhard Helm das festliche Spektakel und lädt alle Bürgerinnen und Bürger und Be- sucher der Stadt Königstein im Taunus ein, den Markt zu besuchen. An diesem Tag bis 21.30 Uhr; am Samstag, 8. Dezember, ist der Weihnachtsmarkt von 11 bis 21.30 Uhr und am Sonntag, 9. Dezember, dann von 11 bis 19 Uhr geöffnet.

Einladung zum Budenzauber

beim Königsteiner Weihnachtsmarkt

Am Freitag, 7. Dezember, öffnet der König- steiner Weihnachtsmarkt seine Türen und lockt bis Sonntag mit Christbaumkugeln, Glühwein und vielem mehr.

Über 70 Stände präsentieren vom Kapuziner- platz über den Kurpark bis hin zum Rathaus- vorplatz ein vielfältiges Angebot.

Damit alle Stände gut und sicher zu erreichen sind, ändert sich für diese Tage die Ver- kehrsführung. Ab dem Freitag ist die Georg- Pingler-Straße deshalb nur bis zur Einfahrt zum großen Parkplatz in der Stadtmitte mög- lich. Der Linienbusverkehr ist von dieser Regelung allerdings nicht betroffen und zieht planmäßig seine Runden.

Für den Besuch des Weihnachtsmarktes bie- ten sich natürlich die öffentlichen Verkehrs- mittel an. Da schmeckt dann auch der Glüh- wein doppelt so gut.

Wer nicht auf das Auto verzichten möchte oder kann, dem bieten sich die folgenden Parkplätze an:

• Tiefgarage Stadtgalerie

• Pater-Werenfried-Platz, Bischof-Kaller- Straße

• Parkplätze am Bahnhof, Bahnstraße

• Parkplätze in Richtung Freibad, Forel- lenweg

• Parkplätze auf dem Parkdeck City Arka- den, Kirchstraße

Alle Wege führen zum

Königsteiner Weihnachtsmarkt

Gibt es einen schöneren Tag im Jahr als den Weihnachtstag? Der kleine Hase und der Holunderbär vertreiben sich die Wartezeit auf den Weihnachtsabend mit einer Schnee- ballschlacht. Da fällt ihnen plötzlich ein Brief in die Hände, der eigentlich für den Weih- nachtmann bestimmt ist – und schon nimmt das Abenteuer seinen Lauf. Alle Kinder ab 4 Jahren, die wissen möchten, wie die Ge- schichte weitergeht, sind herzlich zum Bil- derbuchkino am Dienstag, 4. Dezember, um 16.15 Uhr in der Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Straße 6, eingeladen.

Bilderbuchkino „Die verlorene Weihnachtspost“

Auf einen spannenden Abend dürfen sich alle Krimifans freuen. Denn der Schriftsteller Olaf Kolbrück wird am Dienstag, 4. Dezember, um 19.30 Uhr in der Stadtbibliothek König- stein aus seinem Kriminalroman „Keine feine Gesellschaft“ lesen. Der Ort des Verbrechens und der Aufklärung liegt ganz in der Nähe, nämlich in Frankfurt am Main und Umge- bung. In einem Kleingarten am Stadtrand der Finanzmetropole findet Ex-Kommissarin Eva Ritter die Leiche eines Investment-Bankers.

Als ein weiteres Mordopfer entdeckt wird, deutet alles auf ein Liebesdrama in besseren Kreisen hin. Während die gesundheitlich an- geschlagene Ermittlerin besorgt auf die Dia- gnose ihrer mysteriösen Erkrankung wartet, riskiert sie einen Blick hinter die Fassade der High Society. Ihrem ehemaligen Kollegen bei der Kripo Frankfurt gefällt das gar nicht.

Denn ihre Recherchen führen Eva Ritter in ein Netz aus Korruption. Während sich der private Kummer und die dunklen Machen- schaften in der feinen Gesellschaft im Taunus häufen, muss Eva Ritter feststellen, dass sie mit dem Mörder womöglich mehr gemein hat, als sie je dachte. Für Olaf Kolbrück ist es sein erster Kriminalroman. Hauptberuflich arbeitet der Autor bei einer Marketing-Fach- zeitschrift. Die Lesung ist eine Veranstaltung der Buchhandlung Millennium und der Stadt- bibliothek. Der Eintritt ist frei.

Lesung mit Olaf Kolbrück

Ein dreifach donnerndes Helau, frische Büt- tenreden und nette Gespräche: Schon heute sollten sich alle Seniorinnen und Senioren, die das 65. Lebensjahr vollendet haben, Mon- tag, 28. Januar, notieren. Denn dann geht es für alle Königsteiner, Falkensteiner, Mam- molshainer und Schneidhainer wieder zur Seniorenfastnacht. Punkt 14.11 Uhr öffnet sich der Vorhang im Haus der Begegnung, Bi- schof-Kaller-Straße 3, für jede Menge guter Unterhaltung. Das Programm wird frühestens im Januar 2013 bekannt gegeben.

Seniorenfastnacht

Am Donnerstag, 29.11. – 20 Uhr – findet im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, Raum „Altkönig“, die 18. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses statt.

Die Sitzung ist öffentlich. Tagesordnung:

• Beratung des Haushaltsplanes für das Rechnungsjahr 2013 – Einbringung der Anträge

Königstein im Taunus, den 23.11.2012 Der Vorsitzende des Haupt- und Finanzausschusses gez. Thomas Boller

Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses

In den nächsten Tagen werden die Selbst- ablesungskarten für die Jahresabrechnung 2012 zugestellt. Das Steueramt bittet darum, in diese Karte den aktuellen Stand des Was- serzählers einzutragen und den vorbereiteten Abschnitt dann portofrei an das Steueramt zu- rückzuschicken oder direkt im Steueramt im Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 5, abzugeben.

Der Zählerstand dient zur Abrechnung des Wassergelds und der Kanalbenutzungsge- bühren für das Jahr 2011. Änderungen, die den Wasserverbrauch 2011 betreffen – zum Beispiel Hausleerstand, Umbau oder Eigen- tümerwechsel – können ebenfalls auf der Kartenrückseite vermerkt werden.

Außerdem besteht ab dem 1. Dezember die Möglichkeit, den Zählerstand auf koenigstein.

de in das dafür vorgesehene Online-Formular

„Wasserabrechnung 2012“ auf der Einstiegs- seite einzutragen und an das Steueramt abzu- senden. Letzter Abgabetermin für die Zäh- lerstände ist der 31. Dezember. Korrekturen aufgrund später eingehender Meldungen kön- nen nur in Form von Änderungsbescheiden vorgenommen werden. Liegt dem Steueramt bis zum Abgabetermin keine Meldung vor, erfolgt die Berechung auf der Grundlage des Vorjahresverbrauchs. Insbesondere werden die Haushalte, die seit drei oder mehr Jahren keine Zählerstände gemeldet haben, dringend um die Abgabe gebeten.

Wasserzähler, die unzugänglich in Schächten eingebaut sind, werden von Mitarbeitern der Stadtwerke bis zum Jahresende abgelesen.

Über die abgelesenen Werte informiert das Steueramt.

Wasserverbrauch: Hausbesitzer können selbst ablesen und melden

Einen eigenen Weihnachtsbaum zu schmü- cken und sein Zuhause festlich zu dekorieren, das gehört einfach zur Vorweihnachtszeit.

Auch in Fußgängerzonen und Firmengebäu- den verbreiten große und reichlich dekorierte Christbäume einen besonderen Weihnachts- zauber. In Königstein wird im Advent eben- falls ein solches Exemplar die Innenstadt verschönern. Doch in diesem Jahr soll er nicht einfach über Nacht fertig geschmückt auftauchen: Die Stadt Königstein lädt alle Bürgerinnen und Bürger herzlich zur Weih- nachtsbaum-Schmückaktion am 1. Advent ein! Am Sonntag, 2. Dezember, wird der Baum auf dem Kapuzinerplatz aufgestellt.

Dann ist Schmücken angesagt! Jeder, der mit- machen möchte, kann einen eigenen Baum- schmuck mitbringen – der aber mindestens 20 Zentimeter groß sein sollte, damit man ihn am Baum auch bemerkt. Ein gutes Werk tut, wer gegen eine Spende von mindestens einem Euro vor Ort einen vom städtischen Kinderhort gebastelten Baumschmuck oder eine große Kugel zum Aufhängen am städti- schen Weihnachtsbaum erwirbt. Ausgerüstet

mit dem Schmuck der Wahl darf man sich dann selbst eine Stelle aussuchen, an der er im Baum angebracht werden soll. Weil selbst der höchstgewachsene Königsteiner die obe- ren Baumregionen in etwa acht Metern Höhe nicht erreichen kann, stellt der Betriebshof ei- nen Hubsteiger bereit, von dem man mit sei- nem Baumschmuck zum Punkt seiner Wahl am Baum gehoben wird. Für Kinder gibt es Sicherheitsgurte, mit denen sie im Hubsteiger gesichert werden. Dieses kleine Abenteuer kostet ebenfalls einen Euro – beinhaltet aber auch einen einzigartigen Ausblick aus lufti- ger Höhe.

Auf dem Weihnachtsmarkt kann man dann allen Freunden und Verwandten die „eigene Kugel“ präsentieren. Die Weihnachtsbaum- Schmückaktion, die vom städtischen Kin- derhort „Die Wirbelstürmer“ tatkräftig un- terstützt wird, beginnt um 12 Uhr auf dem Kapuzinerplatz an der Georg-Pingler-Straße und endet gegen 15 Uhr. Der Kinderhort hält außerdem wärmenden Kaffee und heißen Orangensaft sowie Brezeln und Bratwürst- chen zur Stärkung bereit.

Weihnachtsbaum schmücken

auf dem Kapuzinerplatz

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Donnerstag, 29. November 2012 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 48 - Seite 3

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„Mich beschäftigt, was in Israel passieren wird“, lenkte der Großvater von acht Enkeln den Blick auf die Außen- und Sicherheitspo- litik – zwei Bereiche, die eng miteinander verzahnt sind. Sorge bereite es ihm auch fest- zustellen, dass der amerikanische Präsident derzeit mehr über den Pazifik als über den Atlantik schaue – doch eins ist angesichts der bald bevorstehenden Wahlen in Deutschland auch klar – mit außenpolitischen Themen wie diesen könne man hier zu Lande nun mal nicht punkten.

Eines wäre allerdings aus Sicht von Peter Struck noch nachzutragen: Er habe sich da- mals geirrt und sich gegen den Nato-Doppel- beschluss gestellt, während sich Gerhard da- für eingesetzt habe, was aus heutiger Sicht die richtige Entscheidung gewesen sei, bewertet Struck die Dinge heute anders. Dadurch sei die Sowietunion gezwungen worden, sich zwischen Wirtschaft und mehr Rüstung zu

entscheiden und sei folglich daran zerbro- chen, sieht Struck dies als eine „große histo- rische Leistung“ des Genossen Schröder an.

Die heutige Lage in Afghanistan, sie depri- miere ihn, gibt Peter Struck unumwunden zu.

Es bereite ihm Sorge zu wissen, dass wenn alle Truppen 2014 aus dem Land abrücken, dann mit dem Land geschehe, dessen Demokratie noch nicht gefestigt sei, so dass zu befürchten stehe, dass die Taliban wieder die Macht über- nehmen. „Aus Afghanistan werden wir lernen müssen“, ist Struck überzeugt, von dem auch das Zitat stammt „Die Freiheit Deutschlands wird am Hindukusch verteidigt.“ Gemeint sei damit, dass es die Freiheit Deutschlands überall auf der Welt zu verteidigen gelte, so der Sozialdemokrat, der einräumt, jedes Mal niedergeschlagen zu sein, wenn er aus Isra- el zurückkehre. Er könne verstehen, dass die Israelis sagen, sie würden sich nicht noch ein- mal vernichten lassen, andererseits „müssen sie aufhören mit dieser Siedlungspolitik.“

Die „Montagsgesellschaft“

und Peter Struck…

Königstein (pf) – Seinem Auftraggeber, dem Fürsten Nikolaus II. von Esterházy, der sie zum Namenstag seiner Frau kompo- nieren ließ, so ist überliefert, gefiel Ludwig van Beethovens Messe C-Dur nicht. Darum widmete der Komponist sie später bei Druck- legung auch dem Fürsten Kinsky. Das Kon- zertpublikum allerdings, das Samstagabend in der Pfarrkirche St. Marien dieses Werk mit dem Vokalensemble Königstein erlebte, war begeistert. Kantorin Katharina Götz hat- te zu ihrem wie immer optimal vorbereiteten und in gewohnt hoher Qualität souverän und einfühlsam singenden Chor als Solisten Ag- nes Kovàcs, Sopran, Katharina Magiera, Alt, Christian Dietz, Tenor, und Christos Peleka- nos, Bass engagiert.

Die vier, die mit ihren ausdrucksvollen war- men Stimmen wunderbar miteinander har- monierten, standen bei Beethovens Messe nicht, wie sonst üblich, vor den Musikern und Sängern, sondern mitten im Chor. Denn Beethoven hat ihnen keine Arien komponiert, sondern ihre Solopartien in den Chorsatz ein- gebettet. Mit dem Orchester „L’Arpa festan- te“, einem der traditionsreichsten deutschen Ensembles für Alte Musik, das mit seinen historischen Instrumenten einen berührend- authentischen Klang entstehen ließ, entfaltete sich das Werk zu einem bewegenden Ganzen.

Das Werk, in dem Beethoven sich von den bis dahin üblichen Messe-Vertonungen ent- fernt, den Text und seine Interpretation in den Mittelpunkt rückt, beginnt mit einem schlicht-eindringlichen Kyrie und endet mit einem ebenso verinnerlichten Agnus Dei und der Bitte „Dona nobis pacem“. Dazwischen entfaltet sich ein musikalischer Spannungs- bogen, der im dramatisch-kraftvollen mitrei- ßenden Credo seinen Höhepunkt findet.

Beethovens Zeitgenosse E.T.A. Hoffmann entdeckte in der Messe zwar nicht die er- wartete gewaltige Kraft wie in Beethovens 5. Sinfonie, stattdessen „den Ausdruck eines

kindlich heiteren Gemüths, das, auf seine Reinheit bauend, gläubig der Gnade Gottes vertraut und zu ihm fleht wie zu dem Vater, der das Beste seiner Kinder will und ihre Bit- ten erhört“. Im abschließenden Agnus Dei vernahm er „ein Gefühl der inneren Wehmut, die aber das Herz nicht zerreißt, sondern ihm wohlthut, und sich, wie der Schmerz, der aus einer anderen Welt gekommen ist, in über- irdische Wonne auflöst“. Besser kann man nicht ausdrücken, wie die C-Dur-Messe aus- klingt. Das Publikum in St. Marien verharr- te nach dem Verklingen des letzten Tons in andächtigem Schweigen, ehe es begeistert applaudierte.

Begonnen hatte das Konzert mit der Sympho- nie Es-Dur eben jenes E.T.A. Hoffmann, der heute vor allem als Erzähler bekannt ist. Er war aber viel mehr, von Beruf eigentlich Ju- rist, aber obendrein ein künstlerisches Mul- titalent: Schriftsteller, Komponist, Zeichner und Karikaturist, arbeitete zeitweise aber auch als Musikkritiker.

Seine Symphonie ist selten zu hören. Sie ist ein Werk, in dem er sich auf die Suche nach neuen Wegen begab. Er wollte die von ihm besonders geschätzte Musik seines hoch verehrten Idols Wolfgang Amadeus Mozart weiterentwickeln und löste sich von den bis dahin üblichen Kompositionsformen. Die vier Sätze der Symphonie sind eng miteinan- der verwoben. Auf die langsame Einleitung folgt ein stürmisches Allegro, ein schlichter zweiter Satz, ein Menuetto, in dem er mit hintersinnigem Humor immer wieder den Dreiertakt durcheinander wirbelt, und endet in einem schwungvollen Finale. Diese bei- den Werke miteinander in einem Konzert zu vereinen und aufzuführen war eine glänzen- de Idee, zumal sie dieselbe instrumentelle Besetzung haben. Unter der engagierten und souveränen Leitung von Kantorin Katharina Götz entstand so ein Konzertgenuss, der noch lange nachklingen wird.

Beethoven-Messe und

Hoffmann-Sinfonie begeisterten

Das Königsteiner Vokalensemble, die vier in seiner Mitte stehenden Solisten und das Ensemb- le „L’Arpa festante“ führten unter der Leitung von Kantorin Katharina Götz in der Pfarrkir- che St. Marien Beethovens C-Dur-Messe auf. Foto: Wittkopf

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Seite 4 - Nummer 48 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 29. November 2012

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg

Ärztlicher Notdienst

Kasse u. Privat

Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)

Tel. 06174 / 19292 oder 116 117

Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.

Sonstige Vertretungen, besonders Mittwoch- nachmittag und nachts, nur bei den behandeln- den Ärzten erfragen.

Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 22664 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 1225

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Yvonne Ilieff

65779 Kelkheim Tel. 06195-64829

Ärztedienst Apothekendienst

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 29.11.

Fr., 30.11.

Sa., 1.12.

So., 2.12.

Mo., 3.12.

Di., 4.12.

Mi., 5.12.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250 Falkenstein-Apotheke Königstein, Alt Falkenstein 47 Tel. 06174 / 931770

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 7528

Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2 Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

A B C D

E F G H I K L M N O P R S T U W X Y

Unbenannt-18 1 24.08.11 08:52

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50

E-Mail: kw@hochtaunus.de

Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.700 verteilte Exemplare für König-

stein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen

schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 15.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 31 vom 1. Januar 2012 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Evangelische Immanuelgemeinde Königstein, Fokus O Oberursel, Betten Günther Usingen

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Am Montag, 3. Dezember – 20 Uhr – findet im Dorfgemeinschaftshaus des Stadtteiles Mammolshain die 8. Sitzung des Ortsbei- rates Mammolshain statt. Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

• Bebauungsplan M 9 „Opel-Zoo“, Flur 6 und 7, Gemarkung Königstein und Flur 1, Gemarkung Mammolshain hier:

Aufstellungsbeschluss zur 1. Änderung des Bebauungsplans M 9 „Opel-Zoo“

und Erweiterung des Geltungsbereiches gemäß § 2 (1) BauGB in Verbindung mit

§ 1 (8) BauGB

Königstein im Taunus, den 22.11.2012 gez. Hans-Dieter Hartwich Ortsvorsteher

Sitzung des Ortsbeirates Mammolshain

Königstein (el) – Die Rentiere des Weih- nachtsmannes scharren schon mit den Hufen, bald geht es los und Kinderwünsche werden erfüllt. Ja, an das Christkind sollte man ruhig auch weiterhin glauben, denn sein Geist ist unter uns und ist durch Initiativen wie die

„Wunschzettelaktion“ der Glashüttenerin Pe- tra Becker allgegenwärtig. Getreu dem Motto

„Schenke und Du wirst beschenkt“ wollen Becker und ihre Mitstreiterinnen Denise Weil und Susanne Bergmann auch dieses Jahr glänzende Kinderaugen sehen und vor allem sollen jene leuchten, die zwar in einem lie- bevollen Umfeld aufwachsen, es hier jedoch an Geld fehlt, um die Sehnsüchte der Kinder an Weihnachten zu erfüllen. Die Wunschzet- telaktion möchte an Weihnachten bedürftigen Kindern Träume erfüllen.

Das bedeutet viel Arbeit und Einsatz für die Beteiligten, der aber ebenso lohnenswert ist. Man arbeitet zusammen mit dem So- zialamt, der Frühförderung für Lebenshilfe in Kelkheim, dem Alleinerziehenden Treff und den Tafeln – um Menschen zu erreichen, für die Stofftiere und Buntstifte unter dem Weihnachtsbaum keine Selbstverständlich- keit sind.

Dass die Ansprache auf rein anonymer Basis erfolgt, versteht sich von selbst. Auch wer schenkt – der Wert eines Geschenks sollte bei etwa 20 Euro liegen (gerne auch mehr) – bleibt selbstverständlich anonym.

Die Kärtchen sind längst bedruckt und den Kindern zugeordnet. Nun müssen sie nur noch an den Wunschzettelbäumen der Akti- onspartner befestigt werden, so dass sie von lieben Menschen mitgenommen werden kön- nen, die den Kindern ihre Herzenswünsche erfüllen.

Schon seit vielen Jahren kann Petra Becker dabei auf die Hilfe der örtlichen Einzelhänd- ler und des Gewerbes zählen, die nicht nur die Weihnachtsbäume in ihren Geschäftsräumen aufstellen, sondern die Päckchen auch anneh- men und weiterleiten. Mit an Bord: Bovet &

Lahmann, Autohaus Marnet, die Königsteiner

Volksbank und die Königsteiner Woche. Die Stadt Königstein ist ebenfalls ein wichtiger Kooperationspartner.

Diesen Freitag, 30. November, ist es übrigens soweit: Dann kommen die Kärtchen an die Bäume, was bedeutet, dass dem Schenken nichts mehr im Wege steht, denn jeder ist dazu eingeladen, eines der Kärtchen bei den vorgenannten Aktionspartnern mitzunehmen.

Wunschzettel-Aktion

Startschuss fürs Schenken am 30.11.

Dieser Engel steht symbolisch für die Signal- wirkung, die vom Schenken ausgeht, das bei der „Wunschzettel-Aktion“ im Vordergrund

steht. Foto: Archiv

Königstein – Es ist seit fast 40 Jahren gute Tradition, dass der Verein „Bürger helfen Bürgern“ am ersten Adventswochenende sei- nen Weihnachtsbasar veranstaltet und hierzu die Öffentlichkeit herzlich einlädt. So auch in diesem Jahr am Samstag, 1. Dezember, von 10 bis 17 Uhr sowie am Sonntag, 2. De- zember, von 11 bis 17 Uhr im katholischen Gemeindezentrum, Georg-Pingler-Straße.

Der Basar stellt eine wichtige Säule in der Arbeit des Vereins dar und hilft den Mit- gliedern, ihre gemeinnützigen Ziele zu ver- wirklichen, wie etwa Nachmittage im Se- niorendomizil „Haus Raphael“ mit Kaffee und Kuchen anzubieten und Geburtstage von Bewohnern zu gestalten, an Multipler Skle- rose erkrankte Menschen sechs Mal im Jahr zu einem Stammtisch einzuladen, Sommer- ausflüge zu organisieren und vor allem in so vielen Einzelfällen schnelle und unbürokra- tische Hilfe zu leisten. Man findet auf dem Basar: Schwarzwälder Schinken, Hirschsala- mi, Schmalz auf Bauernbrot und Wein zum Probieren am eigenen Weinstand, Kunstge- werbe und Weihnachtsschmuck; aus eigener Herstellung: Weihnachtsgebäck, Marmela- den und Gelees, Weihnachtskarten, Weih- nachtsgestecke, Schürzen etc. Ferner gibt es Damenjacketts, Gold- und Silberschmuck, Modeschmuck, Tischdecken, Handtaschen, Bücher, Kurioses und auch Wertvolles und das alles äußerst günstig. In der Cafeteria ist mit Suppe, Kaffee und Kuchen zu kleinen Preisen für das leibliche Wohl gesorgt. „Bitte unterstützen Sie unsere gemeinnützige Arbeit durch Ihren Einkauf, gerne auch durch eine Spende“, appelliert Zdeni Beck, 1. Vorsit- zende von „Bürger helfen Bürgern“. Das Spendenkonto: Deutsche Bank BLZ 500 700 10, Kontonummer: 474 0544.

Weihnachtsbasar von

„Bürger helfen Bürgern“

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Donnerstag, 29. November 2012 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 48 - Seite 5

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DreamLens erhalten Sie ausschließlich bei Kontaktlinsenspezialisten mit besonderen Kenntnissen. Nur wer über fundierte Erfahrun- gen mit formstabilen Kontaktlinsen verfügt und mit der Methodik der Orthokeratologie vertraut ist, darf diese besonderen Kontaktlinsen an- passen. Zusätzlich wird für das Vermessen or- thokeratologischer Kontaktlinsen eine speziel- le, umfangreiche Geräteausstattung benötigt.

DreamLens trägt man in der Nacht

Das spezielle Design dieser Kontaktlinse nutzt die Flexibilität der Hornhaut im menschlichen Auge. Die Widerstandskräfte wirken während des nächtlichen Tragens gezielt ein und brin- gen die Hornhaut in die Form, die schon nach der ersten Nacht besseres Sehen ohne Hilfsmittel möglich macht.

Wird die Linse regelmäßig eingesetzt, bleibt die Sehfähigkeit für mindestens 16 Stunden erhalten. Wird die Kontaktlinse nicht mehr re- gelmäßig verwendet, gelangt die Hornhaut des Auges wieder in ihren Ausgangszustand zu- rück.

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mit Weihnachtsmütze haben bereits einen Abnehmer gefunden, doch „die Blümchen will keiner haben“, stellt ein Besucher mit mitleidsvollem Blick auf einige kleine Topf- pflanzen fest. Das macht aber auch nicht viel aus, denn immerhin erfreut sich der Basar des Deutschen Roten Kreuzes in Königstein schon seit 43 Jahren großer Beliebtheit und so haben Wiltrud Post und ihre jeweils bis zu 40 im Einsatz befindlichen Helfer alle Hände voll zu tun.

Ihr „Handelsgut“ stammt aus Sachspenden und Haushaltsauflösungen – auch von Ge- schäftshaushalten. „Solche Dinge sichten wir erst, bevor wir sie holen und lagern“, erläutert Wiltrud Post mit Blick auf die qualitativ ein- wandfreien Waren. Entsprechend vielfältig die Produktpalette. Weihnachtmützen und Nikolausstrümpfe, Porzellan und Glasschalen in jedweder Ausführung, darüber hinaus der Kleidermarkt. Schon früh fängt am Samstag der Ansturm auf die Schnäppchen an, bereits um 9 Uhr – eine Stunde vor Öffnung des Basars – steht eine Traube von Menschen vor den Türen der Königsteiner Grundschule, um auf Trophäen-Jagd zu gehen.

Entsprechend aufwendig die Vorbereitun- gen: „Bevor wir den Kleidermarkt in der Turnhalle aufbauen können, müssen wir den Boden auslegen, damit er nicht beschädigt wird“, erläutert Wiltrud Post. Aus organisa- torischen Gründen musste darüber hinaus die Speisenpräsentation etwas anders als bisher angerichtet werden: „Daher sind wir unseren Helfern sehr dankbar, dass sie von Freitag-

mittag bis Sonntagabend kontinuierlich dabei sind.“ Diese wiederum stammen nicht allein aus DRK-Reihen, sondern auch Menschen, die nicht dem Ortsverein angehören, packen gerne mit an.

Ein wenig schmunzeln muss Wiltrud Post, wenn sie das ein oder andere Stück an und auf den Tischen betrachtet. Zum Beispiel bei den Körben voller Eierbecher, die auf einer Bank stehen. „Insgesamt 300 Stück haben wir aus einem Nachlass bekommen“, erinnert sie sich.

Mittlerweile ist der Bestand geschrumpft, doch noch immer ist es eine eindrucksvolle Menge. Auch einen „Dauerbrenner“ gibt es im Bestand: „Das ist eine Wanduhr, die im Gobelin-Stil bestickt wurde.“ Seit gut 20 Jahren wird sie zu jedem Basar immer wieder mitgenommen.

Eifriges Räumen ist derweil in Bezug auf ein ganzes Marken-Service angesagt. Immerhin hat sich hierfür eine Interessentin gemeldet.

Kein Wunder. Schließlich ist es mitsamt Schüsseln und so fort für etwa sechs Personen komplett – und geht schlussendlich schnell über den Tisch. Überhaupt ist an diesem Wochenende Essgeschirr ein wahrer Renner.

Letztendlicher Gewinner sind allerdings un- verschuldet in Not geratene Königsteiner, denen das DRK mit den Erlösen aus solchen Veranstaltungen unter die Arme greift. „Über das Jahr verteilt, wenden wir für sie vier- bis fünftausend Euro auf“, verrät Wiltrud Post.

Damit gebe der Verein so viel aus, wie er durch sein ehrenamtliches Engagement auch einnimmt.

Wanduhr ist seit 20 Jahren fester Bestandteil des DRK-Basares

Tischgeschirr war dieses Jahr der absolute Renner beim Basar des DRK. Foto: Pfeifer

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Königstein (hhf) – „Das erste Mal im wun- derschönen HdB“ begrüßte Vereinsringsvor- sitzender Heinz Eichhorn stolze 18 Vertreter der örtlichen Klubs, wenn auch nicht ohne anzumerken, dass über die Preisgestaltung der Vereinsmieten noch einmal diskutiert werden sollte. Genau das hatte man während der Bauphase schon einmal getan und sogar als eine der ersten Institutionen der Stadt einen Einblick in die Baupläne erhalten. Seit- her ist der Vereinsring der Kernstadt, dessen Gründung Jahrzehnte auf sich warten ließ, eine zunehmend anerkannte und immer bes- ser funktionierende Einrichtung. Freilich ist auch noch Entwicklungspotenzial vorhanden:

„Wenn die Vorstandsadressen sich ändern, dann müsst Ihr schon Bescheid sagen“, mahn- te Eichhorn, ebenso auch die Beiträge für den Ring zu überweisen und auch in Sachen Terminabsprache erinnerte er noch einmal an die Selbstverantwortung der Mitglieder: „Wir als Vereinsring sind nicht der Wächter eurer Termine!“

Damit aber genug „geknottert“, der Rest war positiv: Ronald Wolf von der Kur- und Stadt- information hatte aus allen eingegangenen Meldungen einen bereits reich bestückten Terminplan für das kommende Jahr zusam- mengestellt und Vize-Vorsitzender Manfred Colloseus schob den Dank für die Organi- sation der gelungenen Veranstaltung zum Volkstrauertag gleich weiter: Vor allem Paul Ruoff (Verein für Denkmalpflege) und Birgit Becker (Burgverein) waren ihm im letzten Moment noch tatkräftig zur Seite gesprungen.

Alles in allem zog sich eine Erkenntnis durch die gesamte Sitzung: Die Ansätze des Ver- einsringes sind gut und notwendig, aber natür- lich klappt mit so vielen Vereinen nicht alles reibungslos, doch die Tendenz weist deutlich in Richtung einer rosigen Zukunft. Dazu wollen sowohl die Vereinsringler noch nach- bessern, zum Beispiel bei der Einbindung der Kirchen am Volkstrauertag, als auch die Vereine selbst, die unter anderem die interne Liste „Wer hat was zu verleihen?“ auf eine zweistellige Zahl von Positionen bestücken wollen. Und natürlich die leidigen Termin- absprachen... „Erst mal gucken, was am ge- wünschten Tag schon los ist und sich dann erst festlegen – das aber sofort an den Herrn Wolf melden, damit er es auch eintragen kann“ – dieses Verfahren wird hiermit auch allen Vereinen nahegelegt, die zur jüngsten Sitzung keinen Vertreter schicken konnten.

Ganz im Sinne des Vorsitzenden äußerte sich auch Stadtrat Jörg Pöschl, der seit Mai mit dem Amt des Sportdezernenten zwar den Anschein erweckt, nur für einen Teil der Ver- eine zuständig zu sein, diesem Eindruck aber vehement widersprach: „Der Bürgermeister hat eben einen vollen Terminkalender und ist nicht immer greifbar“, daher versteht er sich als Ansprechpartner für alle Vereine: „Kom- men Sie auf mich zu!“ Eigens zu diesem Zweck war er auch auf die Sitzung gekom- men und erklärte geduldig die Probleme mit

den Zwei-Euro-Schranken auf dem Parkplatz des HdB, dass die nächste Sportlerehrung im kommenden Jahr geplant sei, und, dass eine inhaltliche Umstrukturierung der Vereinsbe- zuschussung anstehe. „Das ist eine Herkule- saufgabe, so schnell geht das nicht“, beruhigte er die Vereinsvertreter für das Jahr 2013, doch werden derzeit die ersten Formulare versandt, mit denen Vereinsdaten erhoben werden. Da aber gerade Änderungen in der Zuschussge- staltung von Seiten des Hochtaunuskreises ausschlaggebend für die Umstrukturierung sind, die von dorther aber noch nicht vorlie- gen, wird die Änderung noch auf sich warten lassen.

Vortrag Vereinsbesteuerung

„Das haben wir schon immer so gemacht, gilt nicht!“, warnte Steuerberater und Wirt- schaftsprüfer Gunther Treibel in seinem Vor- trag „Die Steuerpflicht des gemeinnützigen Vereins“. Diese Vereinsform als die häufigste legte er dem Referat zu Grunde, andere, zum Beispiel nicht eingetragene Vereine können die Informationen nicht direkt übernehmen.

Dennoch gehen alle Bedingungen zur Besteu- erung ursprünglich aus einem Vereinsrecht hervor, was allerdings etliche Ausnahmever- ordnungen kennt (weshalb ein Termin bei einem fachkundigen Berater für den Kassierer keine unnötige Vereinsausgabe ist, Anm. d.

Red.).

Grundsätzlich teilt sich das fiskalische Fa- denkreuz in vier „Sphären“ auf, sofern es um Körperschafts- oder Gewerbesteuer geht. Der einfache Vergleich zwischen einem Angler- verein ohne Clubhaus und Eintracht Frankfurt

verdeutlichte sofort, dass ein Verein durchaus wie eine Firma besteuert werden kann, wenn dessen Veranstaltungen und Umsätze eine gewisse Größe erreichen. Steuerfrei bleiben in jedem Fall der „ideelle Bereich“ und die

„Vermögensverwaltung“ – wobei das Finanz- amt durchaus darauf bestehen kann, dass kein großes Vermögen angehäuft wird. Der

„Zweckbetrieb“, also zum Beispiel die Ein- trittsgelder für Fußballzuschauer, kann steu- erpflichtig sein, ist aber meist bei Vereinen eher ein Zuschussgeschäft. Richtig gefährlich wird es eigentlich nur, wenn gefeiert wird, denn jegliche der Gastronomie vergleichba- re Bewirtung gegen feste Preise ist ein auf Heller und Pfennig „steuerpflichtiger wirt- schaftlicher Geschäftsbetrieb“, selbst wenn es der Förderverein im Rahmen einer Bene- fizveranstaltung tut. Da gibt es nur ein le- gales Schlupfloch: Freibier verschenken und nachher den Spendenhut herumgehen lassen, denn Spenden sind wie Mitgliedsbeiträge steuerfrei. Die Bierkosten muss dann aber auch die Vereinskasse voll tragen: „Wo im- mer Einnahmen steuerfrei sind, können auch die Ausgaben nicht gegengerechnet werden.“

Eine Schallgrenze für Einnahmen bildet oft die Summe von 35.000 Euro im Jahr (ab 2013 45.000), darüber gilt meist die volle Steuerpflicht – wer darunter bleibt, muss nur alle drei Jahre eine Steuererklärung ausfüllen.

Anders sieht es in Sachen Umsatzsteuer aus:

Hier liegt die wichtige Grenze wie bei Firmen bei 17.500 Euro Einnahmen pro Jahr: Wer darunter liegt, rechnet ohne Mehrwertsteuer ab („Kleinunternehmerregelung“), wer mehr umsetzt zahlt zwar Umsatzsteuer, darf diese aber auch von seinen Ausgaberechnungen abziehen.

Dafür ist allerdings unbedingt wichtig, dass der Vereinsname zuerst in der Rechnungsan- schrift steht – der Einkäufer darf später auch genannt werden, aber eben nicht an erster Stelle, einer der häufigsten Fehler, die die Vereine regelmäßig Geld kosten.

Hier ist auch nicht viel zu verhandeln: „die Umsatzsteuer ist reine EU-Sache“, mahn- te Treibel, empfahl im Übrigen aber einen ambivalenten Umgang mit dem Finanzamt:

Streiten darum, ob ein Einnahmeposten in den ideellen oder wirtschaftlichen Bereich fällt, lohnt sich fast immer aber auch Kooperation ist angesagt, vor allem im Vorfeld. Immer- hin ist das Finanzamt auch verpflichtet, den Steuerzahler zu beraten, daher kann der Kas- sierer ruhig einmal dort anrufen und fragen, wie die geplante Benefiz-Veranstaltung denn steuerlich am besten zu planen ist, nur bitte vorher und nicht, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. „Die Mitarbeiter im Finanzamt sind auch Menschen“, überraschte Steuerberater Treibel manch leidgeprüften Kassierer und kam dann – wenn auch im positiven Sinne – doch noch auf die bekannte Beamtenmentalität zurück: „das sind alles Profis, die wollen auch einen möglichst einfa- chen Ablauf der Vorgänge.“

Vereinsring, Feste und Finanzamt:

Freibier verärgert Fiskus

Referent Gunther Treibel stammt aus einem kleinen Ort bei Hoffenheim und kennt das Vereinsleben von klein auf. „Als ich dann was mit Steuerrecht gemacht habe, kamen sie alle zu mir...“ seit 2006 hat er in Königstein beruf- lich Fuß gefasst, ist aber immer noch Mitglied in seinem alten Turnverein. Foto: Friedel

Königstein – Auch in diesem Jahr eröffnet die Evangelische Immanuel-Gemeinde das neue Kirchenjahr mit einer Kantate von Jo- hann Sebastian Bach. Im Gottesdienst um 10 Uhr erklingt die Kantate „Nun komm, der Heiden Heiland“ (BWV 62) für zwei Solis- ten, zwei Oboen, Chor und Streicher.

Mit Georg Poplutz (Tenor) und Sebastian Kitzinger (Bass) konnte Kantorin Katharina Götz wieder exquisite Gesangssolisten ge- winnen. Es singt das Königsteiner Vokalen- semble, das am vergangenen Samstag mit der C-Dur-Messe von Ludwig van Beethoven zu hören war. Die Predigt über den Kantaten- text, dem ein von Martin Luther umgedichte- ter altkirchlicher Hymnus zugrunde liegt, hält Pfarrer Dr. Bernhard Neuschäfer.

Bach-Kantate zum ersten Advent

Königstein (hhf) – Die Gruppe, die sich auf Einladung der Arbeitsgemeinschaft his- torische Kulturlandschaft Königstein zum Stammtisch in den Ratsstuben getroffen hatte war recht überschaubar, doch wusste Vorsit- zende Gabriele Klempert von einer ganzen Reihe Mitstreiter zu berichten, die sich extra entschuldigen ließen. Das war einer der Fak- toren, die allmählich ahnen lassen, dass mehr hinter der engagierten Gruppierung steckt, als man zunächst vermuten wollte. Ein weiterer Faktor: Die gelungene Podiumsdiskussion zum umstrittenen Abriss des Eckhauses Burg- weg/Hauptstraße vor wenigen Wochen, für die es noch einmal reichlich Lob aus den Rei- hen der Anwesenden gab.

Nach dieser Vorgeschichte kann man also davon ausgehen, dass die geplanten Akti- onen zur 700-Jahrfeier der Stadtrechte und die weitere Ideensammlung zum Dauerthema Woogtalsanierung auch wieder einige Wellen schlagen werden, doch mussten die Themen diesmal vertagt werden, da die Tagesordnung in einer recht intensiven Diskussion zum Punkt eins stecken blieb – und das war gut so.

Mit dem „neuen Wegesystem am Opel-Zoo“

stand nichts anderes auf dem Plan als die infolge der „Drei-Burgen-Route“, die nicht mehr durch den Zoo führen soll, wieder aufgeflammte Diskussion um den „Philoso- phenweg“ und dessen vom Zoo ersehnte Sper-

rung. Nachdem die ursprüngliche Idee, den Kronbergern mit freiem Eintritt entgegenzu- kommen, die Königsteiner aber außen vor zu lassen, vor einigen Jahren durch Königsteiner Einwände verworfen werden musste, war es in der Kurstadt ruhig geworden, in Reihen der Politik bastelte man nun an Konzepten, die die Bürger beider Anliegerstädte zum Beispiel mit vergünstigten Jahreskarten entgegenkom- men sollten. In Kronberg dagegen ist, wie an Zeitungsartikeln und Leserbriefen zu erken- nen ist dagegen wieder eine heftige Debatte aufgekommen, vor allem Naturschützer und Jäger, die sich ebenfalls zu den Naturschüt- zern zählen, laufen gegen Erweiterungspläne und Gelegenheitsparkplätze auf den Extensiv- wiesen Sturm.

Da sich auch Königsteiner Denkmalpfleger einst viel um das alte Wegerecht gesorgt hatten und Ökologie ebenso wie Geschichte in den Bereich der „historischen Kulturland- schaft“ fallen, haben die zu deren Schutz gegründeten Vereine aus Kronberg und Kö- nigstein eine gemeinsame Presseerklärung verfasst (siehe diese KöWo).

Aus diesem Grund waren auch einige Vertre- ter der Kronberger Vereine zum Stammtisch gekommen, um ihre Nachbarn zu informieren.

Tatsächlich ist es nämlich so, dass Königstein den Verkehr und die nicht nach Bebeuungs- planvorgaben genutzten Wiesen hat, Kronberg

aber die Steuereinnahmen und den besseren Informationsfluss, eine gewachsene Situation, an der sich auch nicht viel ändern wird.

Wie die Betreiber des Opel-Zoos jedoch im Buch „Der Zoo im Taunus“ aus dem Societäts-Verlag selbst beschreiben, ist das Tiergehege nach dem 2. Weltkrieg zunächst lange Zeit ohne Genehmigungen im Natur- schutzgebiet errichtet worden, ein Zustand, den Kronberg erst rückwirkend legalisiert hat.

Dass die damals festgelegten Bedingungen wie zum Beispiel maximal zweimalige Mahd der naturgeschützten Wiesen nicht eingehal- ten werden, haben die Kronberger ebenso re- cherchiert, wie den Stand der Anzeigen wegen Vandalismus auf dem Philosophenweg – dem Hauptargument für die Schließung stehe nur ein einziger polizeikundlicher Vorgang zur Seite.

Nur folgerichtig daher der Beschluss, mit den AGs beider Städte künftig noch enger zusam- menzuarbeiten, aber nicht nur zum Protestie- ren: „Die Beteiligten müssen gut miteinander leben“, mahnte der Falkensteiner Historiker und Tourismusexperte Christoph Schlott, oh- ne eine Gesamtstrategie kämen auch nicht mehr Touristen in unsere Gegend. Mit einem Mediator von Außerhalb könne sich dies aber ändern: „Der Philosophenweg ist die Lösung und nicht das Problem“, drehte er den Spieß um – freilich müssen dazu alle Beteiligten,

also Zoo, beide Stadtverwaltungen und gege- benenfalls auch das Land wegen der Bundes- straße eine gemeinsame Lösung finden. Und Schlott setzte noch einen drauf: Warum nicht endlich eine Bahnverbindung zwischen den beiden Endbahnhöfen schaffen, mit Haltestel- le am Opel-Zoo, das brächte mehr Touristen und weniger Verkehr.

Im Gegenzug dafür, dass im Opel-Zoo schließlich auf die Sehenswürdigkeiten der Nachbarstädte hingewiesen würde, könnten die Gemeinden auch etwas tun: „Da stehen überall Wegweiser zu den Partnerstädten, aber keiner zum Opel-Zoo“ – der hingegen hatte vor Jahren mit einer Gemeinschaftsbroschüre

„Vier Ziele im Taunus“ (Zoo, Saalburg, Hes- senpark und Lochmühle) schon gute Erfah- rungen gemacht.

Alles in allem interessante Argumente, die auch die Stammtischrunde zu neuen Gedan- ken veranlasste – ohne allerdings den Na- turschutz dabei zu opfern. Ein großer Burg-, Verzeihung, nein, Zoofrieden und mehr Ein- nahmen aus dem Tourismus – das sollte schon einmal eine weitere Überlegung wert sein, auch auf höherer Ebene, darum wollen sich die vereinigten Hüter der „historischen Kulturlandschaft“ nun zügig kümmern, bevor doch noch Fakten geschaffen werden, die das große Ziel torpedieren.

Der Opel-Zoo zwischen Störfaktor und Allmende

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