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43. Jahrgang Donnerstag, 16. Februar 2012 Nummer

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

43. Jahrgang Donnerstag, 16. Februar 2012 Nummer

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Wachablösung in der Kunstwerkstatt: Das Freiwillige Soziale Jahr Kultur von Max Brück (li.) wurde bislang von der Carls Stiftung bzw.

von Ursula Carls (Zweite v. li.) gefördert. Nun übernehmen die Rotarier diese Verpflichtung, wofür sich Brigitte Mayr (Vorstand der Landesvereinigung Kulturelle Bildung) und Rüdiger Steine (re.) bei Reiner Dickmann vom Rotary Club Bad Soden Königstein bedankten.

(el) – Wenn Max im Türrahmen der Kunstwerkstatt Königstein steht, wird er erst mal regelrecht belagert von kleinen Kre- ativen, die von ihm angeleitet werden wollen.

Das wiederum freut den 20-jährigen Gieße- ner sehr und zeigt ihm wieder einmal mehr, dass es die richtige Entscheidung war, sich für ein freiwilliges soziales Jahr mit Schwer- punkt Kunst in der Königsteiner Einrichtung zu bewerben.

Die Chemie habe auch gleich gestimmt, pflichtete Rüdiger Steiner, Leiter der Kunst- werkstatt, bei, der darüber hinaus zu berich- ten weiß, wie wichtig der Beitrag ist, den Max zum laufenden Betrieb der Königsteiner Einrichtung leistet. Es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen und wenn man das be- haupten kann, dann passt die Zusammenar- beit. „Mit jungen Leuten zusammenarbeiten

zu können und durch sie eine Belebung zu erfahren“, das sieht Jörg Christmann, Stif- tungsmanager der Carls Stiftung, als eines der wesentlichen Ziele einer solchen FSJ- Förderung an. Drei Jahre lang hat die Carls Stiftung und an ihrer Spitze Ursula Carls per- sönlich sich dazu entschieden, die laufenden Kosten für die Einrichtung dieser Stelle an der Kunstwerkstatt zu fördern.

Freiwilliges Engagement müsse unterstützt werden, findet Ursula Carls, denn es gebe immer weniger junge Menschen, die das von sich aus machen. Jetzt ist es allerdings an der Zeit, das Zepter der Förderung an jemand an- deren weiterzugeben. So hat sich der Rotary Club Bad Soden Königstein für die nächsten drei Jahre verpflichtet, die Kosten für die

Stelle zu übernehmen, die 4.000 Euro im Jahr betragen. „Es geht um die jungen Menschen, der Staat zieht sich immer mehr zurück und die Gesellschaft muss einspringen“, bringt Reiner Dickmann, der dieses Projekt für die Rotarier aufgrund seiner Nachhaltigkeit aus- gewählt hat, das Engagement auf den Punkt.

Max selbst, der im ersten halben Jahr seiner Tätigkeit zur guten Seele der Kunstwerkstatt geworden ist, erhält jedoch für seine Mühen ein relativ geringes Taschengeld von 300 Euro im Monat. Dies sei auch der Grund, berichtet er, weshalb sich einige junge Men- schen nicht um Ämter wie dieses bewerben,

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Aus dem RATHAUS Königstein

Königstein – Einen fröhlichen Nachmit- tag verbrachten Königsteiner Seniorinnen und Senioren aus der Kernstadt am Montag im Katholischen Gemeindezentrum. Cilly Merz eröffnete das bunte Programm, durch das Claudia Fischer führte, mit dem Stim- mungshit „Komm hol‘ das Lasso raus“. Der Faschingsnachwuchs war durch zwei tol- le Tanzgruppen vertreten, die Bambis aus Schneidhain und die Mini-Plaschis. Moritz Grafe, brachte als „Schotte“ das Publikum zum Lachen. Die Vorträge von Beate Mon- tana, Heinz Eichhorn, Nicole Hülsmann, Ela van der Heijden und den Happy Mollys brachten Schwung in den fast bis auf den letzten Platz gefüllten Saal.

Bürgermeister Leonhard Helm hatte eben- falls ein tolle Rede parat und sorgte beim

Publikum, unter das sich auch Burgfräulein Franziska I. mit ihrem Junker Daniel ge- mischt hatte, mit einem gelungenen Vortrag für närrischen Spaß.

Närrischer Nachmittag

Im bunt geschmückten katholischen Gemeindezentrum feierten die Senioren der Kurstadt ihre bunte Fassenacht.

Auch die Kinder bereicherten das Programm mit ihren Darbietungen.

Für alle Kinder im Grundschulalter hat die Stadt Königstein in Zusammenarbeit mit der Aktion Kinderspielplätze Königstein e. V. in der Zeit bis zu den Sommerferien wieder eine ganze Reihe von Angeboten geplant:

Donnerstag, 8. März, 15 bis 16.45 Uhr Frühlingsaktion „Frühlingserwachen in Bach und Teich“ mit Karl Flamme und den Spu- rensuchern

Donnerstag, 29. März, 15.30 bis 17.30 Uhr Osterbasteln

Donnerstag, 12. April, 8.15 bis 14 Uhr Osterferienaktion zum Palmengarten Donnerstag, 10. Mai, 15.30 bis 17.30 Uhr Muttertagsbasteln

Dienstag, 19. Juni, 15 bis 16.45 Uhr

Sommeraktion „Geologie mit Enkeln, Oma

und Opa“ mit Karl Flamme und den Spuren- suchern

Mittwoch, 27. Juni, 15 bis 17 Uhr

Kindercafé der Aktion Kinderspielplätze Kö- nigstein e. V. bei „Kinder im Park“

Alle Angebote sind auch in einem kleinen Faltblatt zusammengestellt, das im Rathaus, in der Stadtbibliothek und bei der Kur- und Stadtinformation ausliegt. In den Grundschu- len und in städtischen Einrichtungen hängen außerdem Plakate zum Kinderprogramm aus.

Für alle Aktionen und Unternehmungen ist zur Teilnahme eine Anmeldung erforder- lich. Weitere Informationen und die Mög- lichkeit zur Anmeldung gibt es bei Ann- Krystin Rehberger unter der Telefonnummer 06174/202233.

Kinderprogramm für das 1. Halbjahr 2012

Königstein – Die Pflicht zur Entsorgung der Bio- und Grünabfälle wurde im Jahr 2010 vom Hochtaunuskreis an die Rhein-Main Deponie GmbH übertragen. Das Landratsamt des Hochtaunuskreises überarbeitete daher vergangenes Jahr den Organisationsplan über die Abfallentsorgung im Hochtaunuskreis.

Am 20. Dezember 2011 wurde der Organisa- tionsplan vom Kreisausschuss beschlossen.

Der Plan erläutert die Strukturen und den Ablauf der Abfallentsorgung im Gebiet des Hochtaunuskreises, die zugelassenen Abfall- entsorgungsanlagen, Dienststellen und weite- ren beauftragten Dritten.

Er ist im Bauamt der Stadt Königstein, Burg- weg 5, Zimmer 24, während der Öffnungs- zeiten der Verwaltung, montags von 8.30 bis 12 Uhr und 15.30 bis 17.45 Uhr sowie dienstags, donnerstags und freitags von 8.30 bis 12 Uhr, einzusehen.

Abfallentsorgung im Kreis:

Plan bei Stadt einzusehen

Königstein – Man kann es kaum glauben, aber der Frühling naht! In wenigen Wochen werden die Temperaturen merklich steigen, Daunenjacke und Strickmütze dürfen für die nächsten Monate ganz weit weggepackt werden.

Um schon einmal Platz in den Schränken zu schaffen oder warme Kinderkleidung zu verkaufen, die nicht mehr passt, bietet sich jetzt eine schöne Gelegenheit: Am Freitag, 2. März, findet von 16 bis 18 Uhr wieder ein Flohmarkt für Kinderkleidung und Spielsa- chen im städtischen Kindergarten Wirbel- wind, Eppsteiner Straße 9, statt.

Außer vielen Gelegenheiten, ein Schnäpp- chen zu machen, gibt es natürlich auch wie- der Kaffee und Kuchen. Es besteht auch die Möglichkeit, Kuchen mitzunehmen.

Wer gerne gebrauchte Kleidung oder Spiel- zeug verkaufen möchte, kann unter Telefon 06174/202344 einen Verkaufsstand reservie- ren. Die Gebühr für einen Stand beträgt fünf Euro und einen Kuchen.

Der Aufbau der Verkaufsstände beginnt um 15.30 Uhr. Der Einlass erfolgt durch die Kindergartentür, wo den Verkäufern auch die Tische zugeteilt werden.

Frühlingsflohmarkt im städtischen Kindergarten

Für die beiden Burgruinen Königstein und Falkenstein gelten ab sofort neue Öffnungs- zeiten. Sie haben von November bis Februar samstags und sonntags von 10.30 bis 16.30 Uhr geöffnet, von März bis Oktober kann man sie täglich von 10 bis 19 Uhr besichti- gen.

Neue Öffnungszeiten der Burgruinen

Digitale Grafik, digitale Fotografie, En- caustic, Marmorieren, 3D-erlebbare Grafiken und 3D-erlebbare Animationen – das sind die Techniken, mit denen der aus Chile stam- mende Wolfgang Keller arbeitet. Er besuchte nicht nur die Kunstschule von Santiago de Chile, sondern absolvierte in Frankfurt am Main auch eine Ausbildung als Grafik-De- signer. Seit 1995 betätigt er sich kreativ im Bereich Kunstgrafik.

Seine Ausstellung im Königsteiner Rathaus, Burgweg 5, zeigt vorwiegend Landschaften – teils frei erfunden, teils der Wirklichkeit nachgebildet. „Es ist mein Anspruch, interes- sante Bilder und Grafiken zu schaffen. Aber auch, die Bilder räumlich zu erleben, ist mir ein großes Anliegen. So habe ich es möglich gemacht, dass meine Bilder auch real stereo zu erleben sind. Hierzu bedarf es eines Spe- zialbetrachters, durch den man auf das Bild blicken muss“, beschreibt Keller sein Werk, das man im Königsteiner Rathaus bis zum 30. März betrachten kann.

Wolfgang Keller stellt im Rathaus aus

Königstein – Wie auch schon in den vergan- genen Jahren sind am Fastnachtsdienstag, 21. Februar, die städtischen Dienststellen ab 12 Uhr geschlossen. Die städtischen Kinder- gärten Königstein und Schneidhain sowie der Kinderhort Königstein sind ab 12.30 Uhr geschlossen. Auch in der Stadtbibliothek entfallen an diesem Tag die Nachmittagsöff- nungszeiten.

Städtische Dienstzeiten am Fastnachtsdienstag

In der nächsten Woche findet die erste Sperr- müllabfuhr dieses Jahres in Königstein im Taunus und den verschiedenen Stadtteilen statt. Je nach Bezirk gelten dabei unterschied- liche Abfuhrtage.

Am Montag, 20. Februar, wird der Sperrmüll in Schneidhain und im Johanniswald einge- sammelt, am Mittwoch, 22. Februar, in allen Bezirken der Kernstadt Königsteins (Bezirk 1, 1a und 2). Am Donnerstag, 23. Februar, erfolgt die Sperrgutsammlung in Falkenstein und Mammolshain.

Die Stadtverwaltung bittet, Folgendes zu beachten:

Blaue Säcke mit Restmüll, Schuhe, andere Kleinabfälle und Kartonagen gehören nicht zum Sperrmüll. Während Kartonagen zur Altpapiersammlung oder zum Wertstoffhof gehören, muss der übrige genannte Abfall mit der Restmüllabfuhr entsorgt werden. Sofern die Restmülltonne einmal nicht ausreicht, sind gegen eine Gebühr von 6 Euro Restmüll- säcke bei der Stadtverwaltung, Burgweg 5, und in Falkenstein am Kiosk Treffpunkt, Ho- hemarkstraße 2, erhältlich. Diese Restmüll- säcke werden zusammen mit den Restmüll- tonnen abgefahren.

Zum Sperrmüll gehören:

Hausrat und Haushaltsgegenstände, die auf- grund ihrer Größe nicht in die Hausmüllge- fäße hineinpassen, wie Möbelstücke, Matrat- zen und Ähnliches. Die Gegenstände dürfen jedoch nicht mehr als 50 kg wiegen und die Maße von 1,20 m x 1,50 m x 2,50 m nicht überschreiten.

Althölzer, Altmetalle und Elektrogroßgerä- te werden ebenfalls mitgenommen. Elek- trogroßgeräte sollen nach Möglichkeit etwas separat zum restlichen Sperrmüll aufgestellt werden, da sie mit einem gesonderten Fahr- zeug eingesammelt werden. Altmetalle und Altholz können mit dem restlichen Sperr- müll zusammen bereitgestellt werden, da der Sperrmüll zu einer Sperrmüllsortieranlage gefahren wird und dort vor der Verbrennung

verwertbare Materialien wie Altmetalle und Altholz aussortiert werden.

Nicht mitgenommen werden unter anderem:

alle Teile, die in die Restmülltonne pas- sen, sowie blaue Säcke mit Kleinteilen Kleingeräte, die zur gesonderten Elektro- nikschrottsammlung auf den Wertstoff- hof gehören

Gartenabfälle, die stattdessen zur ge- sonderten Straßenabfuhr oder auf dem Wertstoffhof abgegeben werden können Styropor, welches in den gelben Sack ge- hört bzw. ebenfalls auf dem Wertstoffhof abgegeben werden kann

Altpapier und Kartonagen, die in die Alt- papiertonne sowie auf dem Wertstoffhof abgegeben werden können

Glasscheiben, wie z. B. Fenster- und Tischglasscheiben, Einlegeglasscheiben von Schränken u. ä., die beim Glaser abgegeben werden können

Altreifen, die ohne Felgen gegen eine Gebühr von 5 Euro pro Stück auf dem Wertstoffhof abgegeben werden können oder auch mit Felgen über Reifenhändler entsorgt werden können

Das von der Stadt Königstein beauftragte Entsorgungsunternehmen nimmt keinen Ab- fall mit, der nach der oben genannten Auflis- tung von der Sperrmüllabfuhr ausgeschlossen ist. Alle liegengebliebenen Abfälle müssen von den Bürgern wieder eingesammelt und ordnungsgemäß entsorgt werden.

Der Sperrmüll darf erst einen Tag vor dem jeweiligen Abfuhrtag bereitgestellt werden.

Der tagelange Anblick von Müllbergen ist kein schönes Erscheinungsbild für eine Kur- stadt. Zudem muss der Abfall so gelagert werden, dass die Gehwege weiterhin von Fußgängern zu benutzen sind. Öffentliche Briefkästen, Hydranten und Schaltschrän- ke dürfen ebenfalls nicht zugestellt werden.

Nach der Abfuhr müssen der Gehweg und die Straße – sofern dies erforderlich ist – kurz- fristig gereinigt werden.

Sperrmüllsammlung im Februar

Königstein – Die Pflicht zur Entsorgung der Bio- und Grünabfälle wurde im Jahr 2010 vom Hochtaunuskreis an die Rhein-Main Deponie GmbH übertragen.

Das Landratsamt des Hochtaunuskreises überarbeitete daher vergangenes Jahr den Organisationsplan über die Abfallentsorgung im Hochtaunuskreis. Am 20. Dezember 2011 wurde der Organisationsplan vom Kreisaus- schuss beschlossen. Der Plan erläutert die Strukturen und den Ablauf der Abfallent- sorgung im Gebiet des Hochtaunuskreises, die zugelassenen Abfallentsorgungsanlagen, Dienststellen und weiteren beauftragten Drit- ten.Er ist im Bauamt der Stadt Königstein, Burg- weg 5, Zimmer 24, während der Öffnungs- zeiten der Verwaltung, montags von 8.30 bis 12 Uhr und 15.30 bis 17.45 Uhr sowie dienstags, donnerstags und freitags von 8.30 bis 12 Uhr, einzusehen.

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Als altansässiges Fachunternehmen, Mitglied des Bundes- verbandes für f. Sachverständige, Wettbewerbszentrale, der Handwerkskammer und IHK möchten wir Sie vor Abzocker- Firmen warnen, die uns von zahlreichen Kunden gemeldet wur- den. In der letzen Zeit häufen sich in fast jedem größeren Ort unseriöse Teppichreinigungsfirmen, die wie Sternschnuppen vom Himmel fallen und ebenso schnell wieder verschwinden.

Per Zeitungsanzeigen oder Wurfsendungen in denen meist die Fotos und Texte von namhaften Betrieben (auch von unserer Firma) unerlaubt aus dem Internet kopiert wurden, werden Kunden mit Lockvogelangeboten wie z. B. „Teppich-Bio-Wä- sche nach persischer Tradition schon ab 5,99 €/m² oder 7,99

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Wir laden Sie herzlich ein, die Montessori-Schule Kronberg kennen zu lernen. Informationen über unser Schulkonzept und die integrierte

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die eben nicht mehr von den Eltern und Ver- wandten unterstützt werden, sondern bereits in jungen Jahren ihren Lebensunterhalt ver- dienen müssen.

„Bei uns werden die Jugendlichen nach ih- ren Fähigkeiten eingesetzt“, gewährt Rüdiger Steiner einen Einblick hinter die Kulissen.

Schnell habe sich gezeigt, dass Max ein sehr kreativer Kopf sei. So veranstalte er regel- mäßig eine kleine Meinungsumfrage unter den Kunstwerkstatt-Schülern, indem er einen Kasten eingerichtet habe, in den Woche für Woche die Kinder und Jugendlichen die Antwort auf eine spezielle von ihm gestellte Frage einwerfen können. Dieses Mal an der Reihe: Wo möchtest Du einmal wohnen? Die Antworten reichten von London, über Sechs- Sterne-Hotel bis hin zur Villa. Ebenso ein Projekt von Max Brück: eine Ausstellung im Flur der Kunstwerkstatt oder aber er springt mal ein, wenn einer der Kursleiter verhin- dert ist. Außerdem lässt er sich auch gerne inspirieren und nimmt selbst an Kursen teil, unter anderem an einem, der ihn auf ein Stu- dium der Kunstpädagogik vorbereitet, denn in diese Richtung tendiert der junge Mann momentan, wobei er sich da aber noch nicht festlegen möchte. Und auch dazu dient ihm das FSJ – zur Orientierung nach dem Abitur, er will die Zeit nutzen, um seine mögliche Ni- sche in der Arbeitswelt zu suchen und dafür möchte er sich die Zeit nehmen. Das ist nicht allen vorbehalten und im Grunde ein Privi- leg, dessen ist er sich bewusst. Im gleichen Atemzug tritt er auch dafür ein, das FSJ als solches noch mehr publik unter den jungen Menschen seiner Altersgruppe zu machen.

„Viele wissen gar nicht, dass es so etwas überhaupt gibt“, bedauert er. Und noch einen

Vorteil sehen sowohl er als auch Brigitte Mayr vom Vorstand der Landesvereinigung Kulturelle Bildung (LKB) in einem FSJ an der Kunstwerkstatt: Die kurzen Wege zum Chef in einer vergleichbar kleinen Institution.

„Ich bekomme zu spüren, dass es ohne mich an manchen Stellen nicht geht“, weiß der 20-Jährige um den wichtigen Part, den er aus- füllt: „Als junger Mensch ist er näher dran an den Jugendlichen“, weiß Brigitte Mayr einen weiteren Vorteil zu nennen. Engagement, das den Unterschied macht, und gefördert wer- den muss. Bewerbungen für das nächste FSJ werden noch bis 31. März angenommen und müssen über die zentrale Leitstelle laufen.

Die Stellen, die die Jugendlichen stets zum 1. September eines Jahres antreten, werden dann vom Träger, der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (bkj), zugewiesen. Installiert wurde das FSJ Kultur erstmals 2001. Einer der Träger im FSJ Kul- tur ist die LKB, die dafür sorgt, dass derzeit 90 junge Menschen in 70 Einsatzstellen in kulturellen Einrichtungen in Hessen diesen ganz besonderen Freiwilligendienst leisten.

Die Besonderheit dabei stellen hierbei nicht nur die Einsatzstellen selbst, sondern liegt auch in der intensiven pädagogischen Be- treuung der jungen Menschen, die auch Un- terstützung in Form von Seminaren erhalten.

Die Einsatzstelle muss ein fester Anker für die Jugendlichen sein. Anbieter müssen wie- derum bestimmte Kriterien erfüllen, die auch überprüft werden. Es müssten mehr solcher Einsatzstellen für die Jugendlichen geschaf- fen werden.

Informationen zum Bewerbungsverfahren für Jugendliche und zum Anerkennungsverfah- ren für Einsatzstellen unter www.FSJKUL- TUR.DE.

Ein Jahr im Dienste der Kultur

Königstein (el) – Im Moment weilt sie noch unter den Bürgerlichen: Lisa Hees, 20 Jahre alt. Aber im Spätsommer, wenn die König- steiner vom 24. bis 27. August ihr Burgfest feiern, schlägt ihre Stunde. „Meine ganze Fa- milie steht hinter mir“, sagt das Königsteiner Burgfräulein in spe, deren Name vor kurzem erst während des Neujahrsempfangs des Kö- nigsteiner Burgvereins bekanntgegeben wor- den war. Dies ist eine große Ehre für jedes Königsteiner Mädchen, das einmal – wie so viele – davon geträumt hat, in den Adeligen- Stand erhoben zu werden und ein Jahr lang die Kurstadt auf wichtigen Terminen – auch jenseits der Stadtgrenzen – vertreten zu dür- fen. Letztere Aufgabe ist auch besonders reizvoll für die Königsteinerin, die derzeit ihr Fachabitur an der Feldbergschule in Oberur- sel macht. „Ich möchte meiner Heimatstadt, die mir so viel gegeben hat, auch etwas zu- rückgeben können“, freut sie sich auf die be- vorstehenden Aufgaben, wohl wissend, dass dies auch bedeutet, dass sie während ihrer einjährigen Regentschaft ganz besonders im Fokus der Öffentlichkeit stehen wird. Aber darauf ist Lisa Hees gut vorbereitet, beschrei- tet sie doch vertrautes Terrain. Denn bereits 2009, als Schwester Verena das begehrte Amt innehatte, war Lisa teil des Hofstaates und lernte so einzuschätzen, welche Erwartungen die Bürger an ihr Burgfräulein haben. Umso schöner noch, wenn man das Ganze auch als Familienfest feiern kann. Das angehende Burgfräulein freut sich schon darauf, dass ihr die Familie in jeder Hinsicht zur Seite stehen wird. Das beginnt mit den Vorbereitungen auf das Amt, setzt sich fort mit dem Feilen an der Rede zur Inthronisation und endet mit dem Laufen als Einheit beim großen Burg- festumzug – wie schon bei Verena der Fall.

„Da haben meine Familie und Freunde eine Fußgruppe gebildet“, berichtet Lisa, die sich über eben so viel Beteiligung während ihres Siegeszuges durch die Stadt freuen würde.

„Jeden Tag etwas anderes zu erleben“, auch dies ein Credo, mit dem sich die junge Kö- nigsteinerin, die Tennis zu ihren größten Hobbys zählt, identifiziert. Diese Vielfältig- keit an Aufgaben bereitet ihr auch besondere Freude und macht das Praktikum aus, das sie derzeit bei der Fluglinie Condor am Frank- furter Flughafen absolviert. Hier erwirbt die Kurstädterin nicht nur das Rüstzeug für ihren zukünftigen beruflichen Weg, sondern stärkt auch ihre soziale Kompetenz in besonderem Maße – eine Fähigkeit, die auch von einem Burgfräulein, einer Repräsentantin der Kur- stadt, abverlangt wird.

„Ich dränge mich zwar nicht in den Mittel- punkt, aber ich komme sehr gut mit Menschen klar“, sagt die junge Frau selbstbewusst. In der Nähstube des Burgvereins war sie auch schon, damit das „Fingerhutgeschwader“ um Inga Ernst wieder einen echten Hingucker für das Burgfräulein zaubern kann. Näheres wird – wie immer – natürlich noch nicht ver- raten. Allerdings könne man durchaus sagen, so Lisa Hees, dass ihr Kleid anders als die anderen sei.

Und dann wäre da noch eine Hees in der Warteschleife, die sich zunächst als Hofdame beweisen darf: Schwesterchen Sophia (14), die, wenn die Zeit reif dafür ist, dafür sorgen könnte, dass die Hees-Schwestern mit der

„Metz-Dynastie“ gleichziehen können, die ihres Zeichens drei Burgfräuleins hervorge- bracht hat. Erfreulich aus Sicht von Lisa ist auch, dass Tante Anke Brauns und Cousin Alexander Hees, der bereits Verenas Junker war, wieder mit im Bunde sind und den wei- teren Hofstaat bilden. Große Unterstützung erhält Lisa auch jetzt schon vom Präsidium des Burgvereins, von Präsidentin Birgit Be- cker und Ursula Althaus-Byrne, die ihre An- sprechpartner sind. Anlass zur Freude ist für die Schülerin auch, dass ihre Gasteltern aus Amerika, aus Seattle, bei denen sie ein halbes Jahr gewohnt hat, um Auslandserfahrung zu sammeln, zum Burgfest die Reise nach Königstein antreten werden, um ihre Regent- schaft miterleben zu können.

Lisa Hees: Das Burgfest hat für sie dieses Jahr besondere Bedeutung

Lisa Hees: Burgfräulein in spe bereitet sich auf das Ehrenamt vor, das sie als Repräsen- tantin der Kurstadt beim kommenden Burg- fest bekleiden wird.

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Falkenstein (el) – In Falkenstein sind vergan- gene Woche die Bagger angerollt. Ihr Ziel:

der Forellenweiher im Reichenbachtal, der entschlammt werden soll. Mit den vorberei- tenden Arbeiten hierfür war bereits im Som- mer begonnen worden; das Gewässer wurde

trockengelegt. Nun kommt den Ausführenden die Frostperiode entgegen. Was das Arbeiten allerdings erschwert, ist der Versuch einiger

„Naturfreunde“, den im Sommer trockenge- legten Bach wieder anzuschließen. Von sich reden gemacht hat der Bach auch mit Schlag- zeilen, die nicht gerade förderlich für das Projekt waren, jedoch von den zuständigen Behörden als unwahr entkräftet werden konn- ten. Der Vorwurf: Bei der Trockenlegung des Weihers sei man auf Giftschlamm gestoßen und habe dies zudem vertuscht.

„Es handelt sich nicht um gesundheitsschä- digendes Material“, versichert Brigitte Ger- mann-Störkel, Umweltbeauftragte der Stadt Königstein. Ursprünglich habe man vorge- habt, die zirka 850 Tonnen zu entsorgenden Teichschlamm einer Fläche im Forst zukom- men zu lassen, schildert die Fachfrau das Vorhaben.

Damit der Schlamm auf diese Weise weiter- verwendet werden kann, ist es Vorschrift, dass Umweltstandards eingehalten werden.

Folglich wurden, wie es der Gesetzgeber

velangt, Bodenproben durch das Institut Fre- senius entnommen.

Richtig ist, dass diese ergeben haben, dass das Material nicht abgetragen werden kann, wie ursprünglich geplant, denn man hatte es mit einer geringfügigen Überschreitung der Schwermetallgehalte Cadmium, Blei und Zink zu tun.

Erste Untersuchungen durch das beauftragte Institut waren 2011 erfolgt. Nachdem fest- stand, dass das Material nicht einer Verwen- dung im Forst zugeführt werden konnte, gab es eine Nachuntersuchung auf bestimmte Bodenschutzwerte. Schwermetalle und Koh- lenwasserstofffe wurden in trockener und wässriger Substanz untersucht.

Fest stand zu Beginn, dass der Weiher drin- gend entschlammt werden muss, denn er drohte aufgrund des vielen Laubs, das er angesammelt hat, „umzukippen“. Das kann wiederum dazu führen, dass der Sauerstoffge- halt abnimmt und sich Faulgase bilden.

Ursprünglich waren 20.000 Euro für die Ar- beiten veranschlagt worden, vorausgesetzt, man hätte das Material auf die Forstflächen aufbringen können. Der Plan hat sich geän- dert.

Das Schlammgut muss nun aufgrund der Befunde und laut der Vorschriften über eine Deponie – in diesem Fall in Wicker – entsorgt werden, was weitere Entsorgungskosten be- deutet. Die Vorschrift, zusätzlich eine Boden- waschaktion durchzuführen, konnte man al- lerdings umschiffen und holte sich dafür das Okay des Regierungspräsidenten in Darm- stadt in Form einer Sondergenehmigung.

Der Forellenweiher wird ein klassischer Teich bleiben. „Es handelt sich um einen alten Forstteich, der so belassen werden soll, lediglich die Gütequalität des Wassers soll verbessert werden“, weist Germann-Störkel auf die mit der Maßnahme verbundenen Vor- teile hin und betont nochmals, dass es sich nicht etwa um verseuchten Schlamm handelt.

Die vorliegenden Messergebnisse hätten le- diglich dazu gedient, einzustufen, wie das Material sinnvoll entsorgt werden soll.

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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Aufl age: 12.700 verteilte Exemplare für König-

stein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen

schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 15.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 31 vom 1. Januar 2012 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Bagger rollen am Forellenweiher an

Es tut sich was am Forellenweiher in Falkenstein – die Entschlammung ist in vollem Gange,

jetzt wird das Material abtransportiert. Foto: Giese

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Königstein – In der Nacht zum Sonntag wur- den in Königstein mehrere Kindergärten, das evangelische Gemeindehaus und das Dorf- gemeinschaftshaus in Schneidhain von Ein- brechern heimgesucht. In den Kindergarten Sankt Marien in der Georg-Pingler-Straße sowie den Kindergarten „Wirbelwind“ und Hort „Wirbelstürmer“ in der Schneidhainer Straße öffneten die Täter gewaltsam jeweils ein Fenster und stiegen ein. Anschließend wurden die Aufenthalts- und Verwaltungs- räume offenbar nach Bargeld durchsucht.

Über den Schaden liegen noch keine Infor- mationen vor. In Schneidhain waren die Tä- ter in der Straße „Am Hohlberg“ zugange. In das Dorfgemeinschaftshaus und die Kita wurde eingebrochen und es wurden gerin- ge Bargeldbeträge entwendet. Am evangeli- schen Gemeindezentrum blieb es beim Ver- such, dort entstand nur Sachschaden.

Einbrüche in Kindergärten

Schneidhain – Am Freitag, 17. Februar, sind alle Kinder, die Freude haben am Singen, um 16 Uhr zum Faschings-Singen ins evan- gelische Gemeindehaus Schneidhain, Am Hohlberg 19, eingeladen. Sabine Schwarz ist die neue Leiterin der Kinderchorgruppen, die jetzt freitagnachmittags in Schneidhain zusammenkommen.

Informationen gibt es im Büro der Singschu- le bei Simone van den Brink unter Telefon 06174/946953 oder per E-Mail unter info@

singschule.net.

„Faschings-Singen“

Falkenstein – Am Aschermittwoch ist alles vorbei…..nicht jedoch beim Falkensteiner Gesangverein, wo weiterhin rege Betrieb- samkeit herrscht. Nachdem am vergangenen Freitag Hermann Groß mit einem Vortrag zum „Alten Falkenstein“ zu Gast im Vereins- haus war, laden die Sängerinnen und Sänger für Aschermittwoch um 19:30 zu einem Heringsessen in ihr gemütliches Heim ein.

Angeboten wird ein leckerer selbst gemach- ter Hering nach Hausfrauenart. Da das Platz- angebot im Vereinshaus begrenzt ist, werden alle Interessierten gebeten, ihre Teilnahme dem 2. Vorsitzenden Markus Schleicher unter Telefon 06174/4582 kurz mitzuteilen.

Heringsessen im MGV-Vereinshaus

Schneidhain – Wenn die große Schneid- hainer Kappensitzung am 18. Februar spät- abends zu Ende geht, lädt die Kuckucksbar wieder zur Nachlese und Nachfeier in das Untergeschoss der Heinrich-Dorn-Halle. In der früheren Kegelbahn wird der Elferrat Schneidhain für eine angenehme Atmosphäre sorgen. Auch zur Weiberfastnacht am Don- nerstag, 16. Februar, wird die Bar ab 20.11 Uhr geöffnet sein. Einlass gibt es dann aber nur für Weiber und weiblich Aussehende.

Kuckucksbar

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Donnerstag, 16. Februar 2012 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 7 - Seite 5

Die Inhaber Dominik Thomas und Markus Fritz, die bereits 5 Studios be- treiben, sehen sich selbst als „die neue Mitte“ im Fitness-Preissegment, die Monatsbeiträge liegen ca. bei 20 bis 30 Euro. „Ohne versteckte Kosten“, wie Thomas betont. Er ist überzeugt, mit dem neuen Studio ein Produkt anzubieten, das bislang gefehlt habe. Das habe eine Stand- ortanalyse ergeben. Auch die „gute Zusammenarbeit“ mit Gross und Partner habe zur Entscheidung, ein Studio an diesem Knotenpunkt zu eröffnen, beigetragen.

Trainiert wird auf einer Fläche von 1.500 Quadratmetern mit dem neu- esten Fitness-Equipment und einem großen Kursprogramm von Zumba, Pilates bis hin zur Wirbelsäulengymnastik. Getränke an der Wasserbar sind kostenlos. Die komfortable Ausstattung bekommt der Kunde in großen Umkleiden und einer Lounge zu spüren. Thomas: „Uns ist wich- tig, dass das Ambiente stimmt. Und hier haben wir super Vorausset- zungen geschaffen. Ein spezielles Benefi t sind natürlich auch die mo- natlichen Mitgliedschaften ganz ohne Laufzeitrisiko im Vergleich zu den Mitbewerbern. Zu erreichen ist das neue Fitnessstudio über die Zufahrt McDonalds und hinten links herum wieder zurück zu Bundesstraße an den zukünftigen Haupteingang des Clubs. Wer sich jetzt schon für das neue Studio anmelden will um vergünstigte Mitgliedschaften zu bekom- men, kann das im Bürocontainer vor dem Objekt ab heute bis zur Eröff- nung erledigen: Zeiten des Vorverkaufs Mo.–Fr. 16.00–20.00 Uhr und samstags 12.00–16.00 Uhr. Die ersten 222 Mitglieder müssen keine Auf- nahmegebühr zahlen und bekommen eine große schicke Sporttasche.

Schwalbach/ Am Kronberger Hang. Die Zeiten jahrelangen Leerstands auf der Hitliste, ehem. Hadeka-Objekt am Kronberger Hang, sind vorbei.

Hier soll am 1. Juli 2012 das Fitnessstudio

Fit-Seven-Eleven BLACKLABEL – kurz 7.11 – eröffnen.

Ausgabe Datum HW OW KB KÖ Kelk. Bemerkungen

6 9. Febr. 2012 x

Königstein (el) – Seit der Kommunalwahl im vergangenen Jahr muss die Königsteiner SPD mit einem Sitz weniger auskommen. Vier anstatt bislang fünf Mandate – damit habe man so nicht gerechnet, berichtete Ortsver- einsvorsitzende Dr. Ilja-Kristin Seewald den Genossen anlässlich des Neujahrsempfangs der SPD in der Villa Borgnis. Sicherlich hät- ten dieses aus Sicht der SPD magere Ergebnis mehrere Faktoren ausgemacht. Zum einen war da das unerwartet gute Abschneiden der Grünen und zudem eine starke ALK, die be- reits seit langer Zeit vor Ort wirke. Es nur auf

„die anderen“ zu schieben reiche allerdings nicht aus, fand die SPD-Vorsitzende klare Worte für den Ist-Zustand der Königsteiner Sozialdemokraten und übte dabei auch eine gehörige Portion Kritik an der eigenen bishe- rigen Ausrichtung.

Zum einen habe man die eigenen Positi- onen nicht deutlich genug herausgestellt.

Außerdem zeichne sich immer mehr ab, dass sich die Bürger stärker in eigenen Initiativen engagieren, als dass sie sich mit der Arbeit einer bestimmten Partei identifizieren könn- ten. Seewalds Rezept gegen Politik-Verdros- senheit: Man müsse stärker auf die Bürger zugehen, ihnen Gesicht und Stimme geben.

Denn in Königstein sei bei Weitem nicht alles in Ordnung.

Lange Zeit habe es Stillstand gegeben und jetzt sehe man sich mit einem Projekt nach dem anderen konfrontiert und darüber habe man auch noch bei schlechter städtischer Kassenlage zu entscheiden und dies vor ei- ner demografischen Entwicklung mit immer mehr älteren Menschen in der Gesellschaft.

Keine einfache Ausgangslage also und umso mehr ein Grund für Seewald einzufordern:

„Wir können uns hier nicht ausruhen, wir müssen wachrütteln und Veränderung ein- fordern.“

Zustände nicht beklagen, sondern verändern, darum gehe es. Die Bürger sollten mitmachen und mitgestalten und hätten bereits ihrerseits anhand von Projekten wie der Diskussion um den Kindergartenneubau und die Ge- bühren sowie den Sportplatz in Schneidhain signalisiert, dass sie auch mitgenommen und nicht zurückgelassen werden wollen von der Politik.

Den Menschen die Sicherheit zurückzuge- ben, die Voraussetzungen hierfür würden vor Ort geschaffen, sieht Seewald eine gute Kommunalpolitik als probates Mittel gegen Politikverdrossenheit an. Mehr denn je sei- en Grundwerte der SPD wie Solidarität und Gerechtigkeit heute noch aktuell. Dies auch unter Berücksichtigung des Umstands, dass die SPD im kommenden Jahr ein wichtiges Jubiläum feiert: Vor 150 Jahren wurde die Partei gegründet.

Wie wichtig es ist, den Glauben an sich selbst

und die eigenen Prinzipien nicht zu verlieren, davon kann Renate Wolf (SPD), seit 2010 Bürgermeisterin von Sulzbach, ein Lied sin- gen. Von ihrer Erfahrung könnte auch die SPD Königstein profitieren, sagte sich die Königsteiner SPD-Vorsitzende und lud Wolf, die sie auf einem Seminar kennengelernt hatte, zum Neujahrsempfang ein, um unter anderem darüber zu berichten, wie sie es als SPD-Frau geschafft habe, die CDU aus dem Sulzbacher Rathaus zu verdrängen. Wolf, die 2003 schon mal um das selbe Amt kandidiert hatte und damals allerdings erfolglos war, steckte nicht auf. Politische Erfahrung habe sie bereits durch ihre Zeit des politischen Engagements im Wiesbadener Parlament ge- sammelt. Ihr Erfolgsrezept gab sie gerne an die Kurstädter SPD weiter: „Gemeinsam mit den Menschen“.

Das müsse man immer beherzigen, denn als Politiker könne es vorkommen, dass man betriebsblind werde, so Wolf, die ihren An- spruch in die Tat umgesetzt hat und ein Bürger-Mitwirkungsverfahren in Sulzbach eingerichtet hat, um ein Areal zu entwi- ckeln. Das Ungewöhnliche daran schildert die Bürgermeisterin zum Anfassen selbst:

„Die Menschen sind es gewohnt, dass man ihnen Pläne vorsetzt. Das haben wir nicht gemacht.“ Stattdessen wurde das Projekt wie eine Werkstatt aufgezogen, mit bislang drei Veranstaltungen und einem Rundgang durch das Areal zum Auftakt.

Ein offener Prozess, der dennoch nicht da- rüber hinwegtäuschen soll, dass die demo- kratisch gewählten Politiker am Ende doch entscheiden sollen. Schließlich wolle man die parlamentarische Demokratie nicht aushe- beln, so Wolf, die die Menschen motivieren will, sich am Prozess zu beteiligen. Charak- tere, die sich engagieren über das normale Maß hinaus – auch dafür steht das Gesicht der SPD – heute wie damals. Ein guter Grund also für Volker Bender, für den Ortsverein die Laudatio auf eine Frau zu halten, die den Sozialdemokraten Königsteins seit 40 Jahren die Treue hält und es immer noch tut: Gertrud Quitter.

Ehemals zuständig für die Kasse des Ortsver- eins – damals wirkte Bender Seite an Seite mit der heute 92-Jährigen – trat Quitter 1971 in die SPD ein, als Willi Brandt zum ersten SPD-Kanzler wurde. Mit Quitter wurden üb- rigens auch Wolfgang Seegmüller und Peter Kroll für 40 Jahre Parteizugehörigkeit geehrt.

Und Ehre, wem Ehre gebührt: Dass alle Räd- chen ineinander greifen, lässt sich auch daran ablesen, dass auch ein Büfett als abschließen- des Element einer solchen Veranstaltung von großer Bedeutung sein kann und hier geht das Kompliment ganz klar an Ursula Simon, die dafür gesorgt hat, dass man noch lange von diesem Gaumenschmaus schwärmen wird.

SPD: Frischer Wind zeigt Wirkung

„Wir müssen die Bürger mitnehmen“

Renate Wolf, SPD-Fraktionsvorsitzender Thomas Villmer, Gertrud Quitter, SPD-Ortsver- einsvorsitzende Dr. Ilja-Kristin Seewald und Volker Bender beim Neujahrsempfang der Genossen. Foto: Schemuth

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Schneidhain (pit) – Dass der Erfolg einer Fastnachtssitzung nicht zwangsläufig mit der Größe des Publikums einhergeht, bewies die Weiberfassenacht des Königsteiner Narren- clubs (KNC). Viel Mühe hatten sich die Plaschi-11en mit der Dekoration von Saal und Bühne der Heinrich-Dorn-Halle gemacht, aber leider wollten sich die Reihen an den Ti- schen nicht so recht füllen. Dessen ungeachtet setzte Conny Dembicki-Walzok zur launigen Moderation des Abends an: „Lasst uns feiern, bis dass es kracht!“ Und diesem Motto entzog sich niemand unter den Feiernden. Los ging das Bühnenprogramm mit dem Garde-Trio, das mit seiner flotten Choreografie immer wieder Zwischenapplaus erntete – und zu guter Letzt selbstverständlich ein dreifaches Helau.

Viel gelacht werden durfte beim Duo Gnaden- los, bei dem sich Nicole Hülsmann und Ela van der Heijden als Hausfrau und gut betuchte Taunus-Tussi aus Falkenstein einen frechen, verbalen Schlagabtausch lieferten. Da ging es um große Wagen, „die gerne mal spontan vor Kindergärten oder Boutiquen“ abgestellt

werden, ums Lifting, I-phone versus Eimer und natürlich Männer: „Ist Ihr Mann auch so faul?“, fragte die Hausfrau ihre Dialog-Part- nerin und nicht nur die antwortete mit einem klaren Ja, sondern auch zahlreiche Damen im Publikum. Mit „Cowboy und Indianer“ war der anschließende Tanz des Männerballetts des CV Stierstadt überschrieben, der oben- drein für jede Menge gute Laune sorgte und daher eine Zugabe erforderlich machte. Doch nicht nur sitzen und zuschauen hieß es bei den Plaschi-11en: „Hier solltet ihr auch selber tanzen“, stimmte Conny Dembicki-Walzok auf die nun folgende Party-Einlage durch DJ Olli ein, zu der sich die Kostümierten gerne animieren ließen. Als „werdender Vater“ stieg dann Thomas Siebenhaar in die Bütt. „Für die Ausstattung von 50 Zentimeter Kind braucht man drei Lagerhallen“, resümierte er nach einer fast nicht enden wollenden Aufzählung des entsprechenden Equipments. Und das ers- te „ui, ui, ui“ des Abends erschallte nach der Feststellung: „Mir hausen inner Besenkam- mer, aber einen kleinen

Scheißer ham mer.“ Das Motto des Abends – „Rumble in the Jungle“ – setzten dann die Resis tänzerisch um, bevor die nächste Party- Runde folgte. Nach Holland entführte an- schließend das Männerballett aus Neuenhain und fand mit seiner Darbietung so viel Aner- kennung, dass sofort Rufe nach einer Zugabe lautwurden. Doch die Moderatorin bremste:

„Lasst sie erst mal Luft holen“, ermahnte sie die Jubelnden und nutzte die Gelegenheit, den Herren für ihre regelmäßigen Auftritte in den zurückliegenden Jahren bei der Weiber- fassenacht zu danken. „Ihr seid einer unserer Höhepunkte“, sagte sie anerkennend. Aus Frankfurt – dem Vorort von Königstein – war Axel Heilmann als Dressman angereist.

In seiner launigen Ein-Mann-Show mutierte er vom schmucken Model im Smoking zu Frankfurts Tunten-Domina in Lack und High- heels. Manch eine Lachträne entlockte er bei der Vorstellung seines „Arbeitsmaterials“, das er nach und nach dem mitgebrachten Koffer entnahm – eine Leistung, die mit Standing-

Ovations und Rakete belohnt wurde. Und

weil’s gar so schön war, bekam er auch noch einem „warmen“ Prosecco geschenkt.

Zu einem Mitmachtanz forderten die Resis auf und dann zeigte das Männerballett vom Närrischen Komitee Antonius aus Frankfurt einen hinreißenden Heidi-Verschnitt unter dem Titel „Acht Madeln mit strammen Wa- deln“. Heiter und ausgelassen ging es dann mit Lascivia, der Showtanzgruppe des KNC, in die Welt des Moulin Rouge und nach der nächsten Party-Einlage zeigte das Männerbal- lett „Schuesselrappler“ eine grandiose Casting Show à la Feuerstein. Und auch wenn sie gerne mehr Gäste an diesem Abend begrüßt hätten – entsprechend gewandet waren üb- rigens auch Männer willkommen – sind die 11en mit dem überarbeiteten Konzept ihrer Weiberfassenacht zufrieden: „Es war eine gu- te Idee, vom klassischen Weiberfasching auf den Freitag davor zu verlegen“, urteilte Ale- xandra Franz vom Vereinsvorstand. Auch die Tanzeinlagen seien derart gut angenommen worden, dass der Programmaufbau beibehal- ten werden soll.

Männerballett zeigt den Mädels stramme Waden

Schneidhain (js) –„Helau, Helau“, schallte es durch die nicht allzu große, aber herrlich bunt geschmückte Heinrich-Dorn-Halle nach dem Auftritt des gerade mal elfjährigen Nach- wuchsredners Moritz Grafe, der ganz souve- rän und scheinbar ohne das geringste Lam- penfieber seine Büttenrede vor immerhin 150 Menschen, über das für die Jugend stets so leidige Thema „Taschengeldaufbesserung“, vortrug. Die „fünfte Jahreszeit“ hat mal wie- der begonnen und mit ihr sind auch die Narren von Schnaadem los, die sich auch beim dies- jährigen Frühschoppen, der obligatorischen Auftaktveranstaltung zur Fassenacht, nicht lumpen ließen. Stimmung und ausgelassenes Treiben erfüllten den Saal, auch wenn die

Verkleidung zumindest bei den Erwachsenen ganz offensichtlich etwas zu kurz gekommen war. Mit viel Humor und Schmackes mimte der Nachwuchsredner einen absolut bemitlei- denswerten Teenager, dessen Leben von stän- digen Diskussionen mit Eltern und obendrein noch von einem nervigen Job als Zeitungsaus- träger determiniert und gepeinigt wird. Schon seit dem Kleinkindalter fühle sich Moritz Gra- fe auf der „Faschingsbühne in Schnaadem“

zu Hause, erklärte Vereinspräsident Gerhard Heere und ist gerade vom Können des Nach- wuchses ganz besonders beeindruckt. Gerade die Jugend stehe bei ihm in besonderem Ma- ße im Mittelpunkt, gab er zu verstehen. „So viel Interesse bei der Jugend müsse einfach gefördert werden“, sagte der Vereinspräsi- dent, der sich dieses ehrenwerten Amtes seit mittlerweile 35 Jahren rühmen darf. Er sei zu dem Amt damals wie die Jungfrau zum Kind gekommen, gab er schmunzelnd zu verstehen.

Auch der 17-jährige Jens Werner gehört zu den so genannten „Nachwuchsnarren von

Schnaadem“. Mächtig aufs Korn genommen wurde auch der Seelenklempner, als ein Al- leskönner ohnegleichen, dessen Patientenliste ins schier Unermessliche steigt. Weiter im Programm ging‘s mit Showtanz vom Feinsten des Damentrios, das richtiges Talent und vol- len Körpereinsatz bewies. „Was unsere Fas- senacht zusammenhält, ist der Zusammenhalt und die Gemeinschaft. Ohne die könnten wir in diesem Jahr garantiert nicht unser Zehnjäh- riges feiern“, verriet Gerhard Heere das Ge- heimrezept seines Vereins nicht ohne Stolz.

Das Schöne dabei sei auch, dass alle Alters- gruppen gleichermaßen stark vertreten seien.

„Und jeder, der eine gute Idee hat, darf sich hier natürlich auch gerne einbringen. Wir schicken niemanden weg“, so der Vereins- präsident, der ganz besonders stolz auf den diesjährigen Faschingsorden ist. Ein auf den ersten Blick unscheinbarer, goldener Harlekin mit kleinen bunten Steinen besetzt, begleitet die diesjährige Fassenacht. „Der ist wenigs- tens nicht so schwer am Hals“, meinte das

Vereinsoberhaupt mit einem Lächeln.

Neben den Darbietungen war natürlich auch mit allerhand Schmackhaftem für das leib- liche Wohl gesorgt. Was wäre der Früh- schoppen ohne seine berühmt-berüchtigten Schnitzel, die nach ordentlich viel Schunkeln und „Hellau-Rufen“ die verbrauchten Kraft- reserven wieder stopfen konnten. Für Süß- mäuler war das Kuchenbüfett, wo im Übrigen unentwegt reger Andrang herrschte, genau das Richtige. Verlockung pur waren die süß duftenden Waffeln und auch die stattliche Ku- chenauswahl war kaum zu übertreffen.

Obendrein gab es für Groß und Klein auch noch tolle Preise bei der vom legendären Männerballett organisierten „Schnaademer Tombola“ abzustauben. Hier konnte man mit ein bisschen Glück und für wenig Geld wahre Prachtstücke ergattern, was auch noch einem guten Zweck diente. Ob Spielzeug für die Kleinen oder Essensgutscheine, Konzertkar- ten für die Zillertaler, Eintrittskarten und wei- tere interessante Kostbarkeiten für „die Gro- ßen“ – es war einfach an alles gedacht wor- den. Besonders bedacht wurden jedoch vor allem die kleinsten Narren, die nicht schlecht staunten, als sie zum krönenden Abschluss von Gerhard Heere persönlich zum Tanz auf die Bühne gebeten wurden. Ob Baumeister, Prinzessin oder Pirat – hier kamen die Kids zum Abschluss noch einmal so richtig auf ihre Kosten. Auf der großen Bühne konnten die Kleinsten noch einmal zum Abschluss auf den Putz hauen und ihre kunterbunten Kostü- me einem närrischen Publikum präsentieren.

Das Beste kommt bekanntlich ja fast immer zum Schluss, wartete doch noch ein ganz besonderer Ohrenschmaus auf das Publikum.

Hierbei handelte es sich nämlich um ein ganz besonders närrisches Schmankerl, das beim Frühschoppen niemals fehlen darf: Die Rede ist von niemand anderem als der korpulenten Dame mit dem losen Mundwerk, besser be- kannt als „Die Silberbraut“. Mit viel geballter Frauenpower ging sie auch dieses Mal wieder ans Werk, wobei vor allem die lieben Ehe- männer gehörig ihr Fett weg bekamen. Mit Themen wie Ehekrise oder Chefallüren sorgte sie auch in diesem Jahr wieder für Stimmung bis zum Abwinken.

Närrisches Treiben in „Faschingshochburg Schneidhain“

Showtanz vom Feinsten präsentierten die Mädels von Dejavue 03. Fotos: Schnurawa

„In de Bütt“ fühlt sich der 17-jährige Jens Werner pudelwohl.

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Donnerstag, 16. Februar 2012 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 7 - Seite 7

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JETZT ANMELDEN UNTER WWW.KLIMA-TOUR.DE Falkenstein – 86 Wohnungen, aufgeteilt in

neun Villen – die ALK ist mit der geplanten Bebauung links neben dem Kurbad nicht ein- verstanden. Zu massiv wäre die Veränderung für das Stadtbild; die Häuser wären weithin sichtbar, erteilte die ALK-Fraktionsvorsitzen- de Dr. Hedwig Schlachter dem mit dem In- vestor zu schließenden Grundstücksentwick- lungs-Vertrag für eine Bebauung des 26.700 Quadratmeter großen Areals links neben dem Kurbad eine Absage. Allerdings stand die ALK an diesem Abend auf verlorenem Pos- ten, denn alle anderen Fraktionen sehen in einem Vertragsabschluss die Chance verbun- den, das „Kurbad dauerhaft zu erhalten“, wie Bürgermeister Leonhard Helm argumentierte.

Von den drei Anträgen, die die ALK im Hinblick auf die Investoren-Lösung gestellt hat, konnte sich nur einer durchsetzen. Vor Abschluss soll ein Fachanwalt den Vertrag prüfen sowie das Ergebnis dem zuständigen städtischen Gremium vorgelegt werden.

Eng verzahnt hiermit ist auch die städtische Entwicklungspolitik, die die ALK in Frage stellt. Während der Bürgermeister von einer geordneten Entwicklung des Geländes spricht und betont, dass die planerische Hoheit bei der Stadt liege, hält die ALK dagegen und nimmt das Wort „Gated Community“ in den Mund. Eine solche, hermetisch abgeriegelte und für die Öffentlichkeit nicht zugängliche Wohngemeinschaft werde hier nach amerika- nischem Vorbild entstehen, malte Schlachter ein Szenario an die Wand, das nicht nur Michael-Klaus Otto, Fraktionschef der FDP, für völlig überzogen hielt.

Hierbei handele es sich um den Versuch der ALK, gezielt gegen die Sanierung des Kurba- des zu arbeiten, den Verkauf zu verhindern, um die Mittel zu nehmen, das Kurbad zu sa- nieren. So sehe aus seiner Sicht die Strategie der ALK aus, sagte Otto, der die Planungen neben dem Kurbad nicht etwa für eine Notlö- sung hält, sondern als sinnvolle Entwicklung im vernünftigen Rahmen ansieht. Außerdem:

„Das Schreckgespenst der ALK – ‚Gated Community‘ – wird nicht eintreten“, mahnte Otto dazu, die Kirche im Dorf zu lassen. Es werde sich um eine Eigentumswohnanlage handeln, wie man sie auch woanders kenne.

Entsprechend wurde auch der ALK-Antrag hierzu abgelehnt, ebenso wie der Wunsch, die geplante Bebauung einmal dreidimensional darstellen zu lassen.

Bürgermeister Helm war es daran gelegen zu kommunizieren, dass man sich bei der Bebauung des Areals um eine Gesamtlösung bemühe und nicht etwa eine Zerstückelung anstrebe. Derzeitiger Stand ist, dass sich 5.800 Quadratmeter, der so genannte „Wie- sengrund“, im städtischen Besitz befinden, das an den Investor für einen Kaufpreis von zirka vier Millionen veräußert werden soll.

Geld, das in die Sanierung des Kurbades fließen wird. Bei den restlichen 20.900 Qua- dratmetern handelt es sich um das „Biesten- Gelände“, das sich in Privatbesitz befindet.

Helm spricht im Weiteren von einer geringen Auslastung des Geländes und einer parkähn- lichen Landschaft. Die neun geplanten Häu- ser sollen Stadtvillen-Charakter aufweisen und für höherwertiges Wohnen stehen. „Der Kaufpreis für das städtische Grundstück soll helfen, das Kurbad vernünftig zu sanieren“, so die Erwartung von Seiten des Bürgermeisters, der zudem eine Zusage über 1,2 Millionen aus dem Hallenbad-Investitionsprogramm in den Händen hält, so dass ein Großteil der Sa- nierung aus eigenen Mitteln getragen werden soll, wodurch sich die Zinslast verringert.

Die günstige Ausgangslage für die Stadt sieht Dr. Schlachter allerdings nicht. Die vier Mil- lionen werden nicht ausreichen, befürchtet sie mit Fingerzeig auf ein weiteres Projekt der Stadt, das Haus der Begegnung, bei dem der prognostizierte Kostenrahmen bei weitem

nicht ausgereicht hat. 7,6 Millionen soll die Kurbad-Sanierung kosten. Ob dies ausreichen wird, das könne keiner sagen, so Schlachter, die auch nicht auf die Experten wetten würde.

Denn auf diese habe man sich beim HdB auch verlassen. Es reiche auch nicht zu sagen, dass beim Kurbad dieselben Architekten wie bei der Errichtung des Bades am Werk seien –

„eine solch blauäugige Herangehensweise können wir nicht mittragen“, lehnt Schlachter die Sanierung unter den heutigen Gesichts- punkten ab. Sorge bereiten ihr überdies nicht nur die in Schach zu haltenden Kosten, son- dern vielmehr die laufenden Betriebskosten.

Und auch hierüber sollte man nachdenken:

die Chancen eines sanierten Kurbades am Markt, die die ALK-Chefin als nicht allzu ro- sig einschätzt, zumal man die Eintrittsgelder nicht in die Höhe schrauben könne, um die laufenden Kosten besser decken zu können.

Dazu müsse man aus Sicht Schlachters mit ei- ner Abwanderungswelle von Besuchern rech- nen, wenn das Bad während der Sanierungs- phase eventuell 16 Monate lang geschlossen werden müsse. Auch das Argument, wenn das Kurbad geschlossen werde, dann habe Königstein nichts mehr vorzuweisen, lasse sie nicht gelten. Schlachter: „Wir können auch ohne das Kurbad bestehen.“

CDU-Fraktionschef Alexander Hees sieht positive Synergieeffekte zwischen der Wohn- anlage und dem Kurbad für die Zukunft. So zum Beispiel auch auf der energetischen Ebene – eine mögliche gemeinsame Nutzung wäre ein Blockheizkraftwerk. Hees wies aus Sicht der CDU nochmals darauf hin, dass man hier nicht – wie es Dr. Schlachter an- scheinend versuche – eine Grundsatzdebatte führen wolle, denn das Parlament habe sich bereits eindeutig für den Erhalt des Kurbades ausgesprochen. Die vom Investor vorgelegten Pläne hält Hees für „städtebaulich vertret- bar“. Man habe es, wie bereits Bürgermeister Helm aufgezeigt hatte, mit einer aufgelo- ckerten Bauweise und keineswegs mit einer

„Eschbornisierung“ zu tun.

„Keine weiteren finanziellen Risiken einge- hen“ – darin sieht SPD-Fraktionschef Tho- mas Villmer den größten Auftrag für das Parlament und konnte daher seinerseits die Befürchtungen der ALK teilweise nachvoll- ziehen – aber nur teilweise, denn die Pläne seien sehr aufgelockert und zudem könnten die Stadtverordneten auch auf die Gestaltung des Geländes einwirken. Städtebauliche Ent- wicklung geht für Thomas Villmer stets mit einer soliden Haushaltsführung einher. Was der SPD-Mann vermisst, sind Alternativen seitens der ALK.

Die Aktionsgemeinschaft habe ihrerseits nichts Konkretes angeboten.

Und selbst wenn Grünen-Chef Dietmar Hem- merle nach seinem Plädoyer für eine Bebau- ung des Areals von Dr. Schlachter zu hören bekam, wider der „Grünen-Haltung“ gehan- delt zu haben, so kann er jedoch gut damit leben. Denn für ihn würde mit einem Verlust des Kurbades auch ein Stück weit Attrakti- vität Königsteins verloren gehen. Außerdem sei ihm eine Bebauung, wie jetzt vorgestellt, lieber als eine kleinteilige. Und: „Selbst wenn das Kurbad abgeschafft ist, bleibt dann im- mer noch keine grüne Wiese, auf der Bäume gepflanzt werden“, so Hemmerle.

Dr. Schlachter sieht keinen Handlungsspiel- raum für die Stadt. Jene, die denken, dass sie noch mitgestalten können, ließ sie durch die ALK-Brille schauen und hier lasse sich laut Schlachter klar erkennen, dass es sich bei den Planungen nicht etwa um ein Vorstadium handele, sondern die Aussage „wir sind mit- tendrin“ treffe es da eher. Auch arbeite die ALK nicht etwa gegen das Kurbad, „wir sind keine Saboteure, wir haben versucht, eine Lö- sung für das Bad zu finden, die finanzierbar ist, aber eine tragfähige Lösung gibt es nicht.“

Kurbad: Erste Hürde hin zum Vertrag mit Investor ist genommen

Königstein – Am kommenden Samstag, 18.

Februar, wird von 11 bis 15 Uhr in der Fußgängerzone gefeiert. Der Königsteiner Narrenclub hat keine Kosten und Mühen gescheut, und so wird Karsten Weber mit

seinem „Gaudi-Express“ Halt in der Kurstadt machen. Vielen ist er bereits vom traditio- nellen Frühschoppen beim Burgfest bekannt.

Für Essen und Trinken wird natürlich auch wieder gesorgt sein.

Straßenfassenacht mit dem „Gaudi-Express“

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