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43. Jahrgang Donnerstag, 5. Juli 2012 Nummer

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43. Jahrgang Donnerstag, 5. Juli 2012 Nummer

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In vollem Glanz erstrahlte die Madonna beim Pontifikalamt mit Kardinal Meisner anlässlich der Einweihung des Werenfrieddenkmals am 1.

September 2011. Im Hintergrund an der Architektur gut zu erkennen: Die Kollegskirche war ursprünglich als Lagerhaus innerhalb der Kö- nigsteiner Kaserne erbaut worden.

(hhf) – Zu den vielen histo- rischen Jubiläen, die Königstein zum einen schon in diesem Jahr am Burgfest, zum ande- ren aber auch im kommenden Jahr anlässlich der Verleihung der Stadtrechte 1313 feiert, steuert Manfred Colloseus noch ein weiteres bei: Eher im Verborgenen steht die „Mutter der Vertriebenen“, eine aus Holz geschnitzte Marienstatue, seit nunmehr 60 Jahren in der Kollegskirche in der Bischof-Kindermann- Straße.

Gewissermaßen vorab informiert Colloseus heute schon einmal über die wichtigsten Fakten, später wird er noch ausführlicher, denn im Jahrbuch des Hochtaunuskreises 2013 – das voraussichtlich Ende November, Anfang Dezember dieses Jahres erscheint, und das sich aus Anlass der 700. Wiederkehr der Verleihung der Stadtrechte im Jahre 1313 an Königstein vorrangig mit der Ge- schichte unserer Stadt befassen wird – ist ein ausführliches Kapitel aus seiner Feder der Madonna der Vertriebenen gewidmet.

Zunächst gilt es allerdings, eine Besonderheit im Kalender aufzuarbeiten: Zwar feiert die römisch-katholische Kirche das Fest „Mariä Heimsuchung“ (lat. Visitatio Mariä) nach dem römischen Kalender seit 1969 bereits am 31. Mai, aber im deutschen Sprachraum

wurde mit Rücksicht auf die Volksfrömmig- keit der alte Termin am 2. Juli beibehalten.

Auch die altkatholische, die evangelische, die anglikanische und die syrisch-orthodoxe Kirche begehen das Fest an diesem Tag.

Die Heimsuchung bezeichnet die Begeg- nung von Maria und Elisabeth, die Lukas in seinem Evangelium (1, 39-56) schildert.

An dem alten Datum orientiert sich auch eine Bauernregel: „Regnet‘s am Marientage/

gibt‘s zwei Wochen Regenplage!“ Demzu- folge sind die Aussichten in diesem Jahr für die erste Julihälfte offensichtlich eher durch- wachsen.

Am 2. Juli 1952, also vor sechzig Jahren, war das Wetter für viele der nach dem Zwei- ten Weltkrieg aus ihrer Heimat vertriebenen Menschen sicherlich zweitrangig. An diesem Tag wurde in der Königsteiner Kollegskir- che eine überlebensgroße aus Lindenholz geschnitzte Schutzmantelmadonna des im schlesischen Glogau geborenen Bildhauers Erich Jaekel geweiht. Der Bildhauer hatte mit dem Werk sein Gelübde als Soldat von Sta- lingrad erfüllt, im Falle des Überlebens und der Heimkehr eine Madonna für eine Kirche zu schnitzen.

Keiner konnte damals ahnen, dass die Ma-

donna schnell weit über Königstein hinaus große Bedeutung erlangen und als „Mutter der Vertriebenen“ zum Wallfahrtsziel in der Kollegskirche werden sollte. Diese Bedeu- tung besteht bis heute weiter. Alljährlich ver- sammeln sich die Ermländer zum Todestag von Bischof Kaller am 7. Juli und die Schle- sier zur traditionellen Annabergwallfahrt am letzen Sonntag im August in der Kollegskir- che vor der Madonna.

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Rep

Neu in Königstein

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Seite 2 - Nummer 27 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 5. Juli 2012

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Königstein (kw) – Das hat es in den vergange- nen drei Jahrzehnten in Königstein noch nicht gegeben: Die Stadtverordnetenversammlung arbeitete in nur einer Dreiviertelstunde 16 Tagesordnungspunkte ab. Das lag allerdings weniger an dem für denselben Abend ange- setzten EM-Spiel Deutschland – Italien, als vielmehr daran, dass bereits in den vorbe- reitenden Beratungen in den Ausschüssen die meisten Punkte einhellig angenommen worden waren.

Bevor die inhaltliche Arbeit losging, wurde Thomas Wickerath von den Grünen in sein neues Amt als ehrenamtlicher Stadtrat ein- geführt und als Ehrenbeamter vereidigt. Er ist Nachfolger von Dr. Anke Reichhuber, die nach etwas mehr als einem Jahr zurückgetre- ten war.

Anschließend genehmigte das Stadtparlament mit 21 gegen 10 Stimmen bei 2 Enthal- tungen eine überplanmäßige Ausgabe von 275.000 Euro für die Grunderneuerung der Elisabethenstraße, des Kuckuckswegs, der Schneidhainer Straße und eines Durchlasses für den Reichenbach. Damit erhöht sich die Bausumme für diese vier Projekte auf ins- gesamt 875.000 Euro. Mit der Entscheidung

wurde nicht über die Höhe der Anliegerbei- träge, sondern ausschließlich über die erhöh- ten Baukosten entschieden.

Die übrigen zehn Vorlagen und Anträge wurden allesamt einstimmig beschlossen. So wurden Andreas Noack zur neuen Schieds- person für Falkenstein und Marcus Schmitt zur Schiedsperson für Schneidhain gewählt.

Dem fünfköpfigen Ortsgericht Schneidhain wird für die kommenden zehn Jahre Freia Pfeil als Schöffin angehören.

Einhellig wurden auch die im Gewässerent- wicklungsplan des Abwasserverbandes Main-Taunus vorgesehenen Maßnahmen für Liederbach und Sulzbach akzeptiert. Für bauliche Maßnahmen, die nach Wasserrecht genehmigt werden müssen, ist die Stadt Kö- nigstein zuständig. Erfreut nahm das Stadt- parlament das positive Ergebnis der vom Hochtaunuskreis geprüften Jahresrechnungen für 2006 und 2007 zur Kenntnis, erteilte dem Magistrat der Stadt Entlastung und dankte der Kämmerei für ihre Arbeit.

Weiterhin begrüßte die Stadtverordneten- versammlung, dass der Hochtaunuskreis in seinem Schulentwicklungsplan 2012 alle vier Grundschulen sowie die vorhandenen

weiterführenden Schulen aufgeführt hat. Im Hinblick auf die Friedrich-Stoltze-Schule wurde der Hochtaunuskreis als Schulträger nachdrücklich gebeten, alles Notwendige und Erforderliche zu veranlassen, um die Schule an ihrem angestammten Standort zu erhalten.

Für das Taunusgymnasium befürwortete das Stadtparlament die notwendigen Sanierungs- maßnahmen, die Verbesserung des Rauman- gebotes sowie der medialen und materiellen Ausstattung.

Für den Geltungsbereich des Bebauungspla- nes K 64 (Haus der Begegnung) zwischen Sodener Straße/B 8, Schwarzer Weg, Hainer- bergweg und Bischof-Kaller-Straße beschloss das Stadtparlament eine Veränderungssperre.

Ebenfalls einstimmig wurde der Bebauungs- plan F 18 für Falkenstein mit einem erheblich verringerten Geltungsbereich beschlossen, der jetzt hauptsächlich das ehemalige Haus Raphael samt dem talwärts liegenden Gelän- de umfasst. Der geänderte Entwurf wird jetzt samt Umweltbericht erneut für einen Monat offengelegt, voraussichtlich Ende Juli/Anfang August. Außerdem werden Behörden und sonstige Träger öffentlicher Belange erneut beteiligt.

Weiterhin wurde beschlossen, im Hinblick auf eine Kinderbetreuung durch Tagesmüt- ter zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Kö- nigstein eine Teilzeitstelle zur Vermittlung von Kindertagespflegeplätzen einzurichten.

Zu deren Aufgaben gehören beispielswei- se Eignungsfeststellung und Unterstützung von Tagespflegefamilien, Beratung sowie die Vermittlung. Zudem wurde der Magistrat ge- beten zu prüfen, ob die geplante Stelle auch interkommunal, beispielsweise mit Kronberg und/oder Glashütten, etabliert werden kann.

An besonderen Bäumen im Kurpark wer- den in absehbarer Zeit wieder Hinweisschil- der hängen, die Baumart und Pflanzdatum aufführen. Dieser einstimmig angenommene ALK-Antrag empfiehlt dem Magistrat zudem, einen Plan des Kurparks mit den eingezeich- neten Standorten der besonderen Bäume samt Erläuterungen zu erstellen und über die Kur- und Stadtinformation an interessierte Bürger und Gäste auszugeben.

Die nächste öffentliche Sitzung der Stadtver- ordnetenversammlung ist für den 6. Septem- ber geplant.

Robert Rohr Stadtverordnetenvorsteher

Stadtverordnetenversammlung: Schnell und meist einstimmig

Die Stadtverordnetenversammlung hat in ih- rer Sitzung am 28.06.2012 aufgrund der §§

14 und 16 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.

September 2004 (BGBl. I. S. 2414), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22. 7. 2011 (BG- Bl. I. S. 1509), und der §§ 5 und 51 der Hes- sischen Gemeindeordnung (HGO) vom 1. 4.

2005 (GVBl. I S. 142), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 16. 12. 2011 (GV- Bl. I S. 786), folgende Satzung beschlossen:

§ 1 Zu sichernde Planung

Die Stadtverordnetenversammlung hat in ih- rer Sitzung am 6. 5. 2004 beschlossen, für das in § 2 bezeichnete Gebiet im Stadtteil Königstein einen Bebauungsplan mit der Be- zeichnung K 64 „HdB“ für das Gebiet zwi- schen Sodener Straße/B8, Schwarzer Weg,

Hainerbergweg und Bischof-Kaller-Straße aufzustellen. Durch die kürzlich abgeschlos- sene Sanierung des HdB ergeben sich nun andere städtebauliche Zielvorstellungen für das Gebiet.

Zur Sicherung der sich aus dieser Entwick- lung ergebenden neuen planerischen Grund- konzeption wird diese selbstständige andere Veränderungssperre erlassen.

§ 2 Räumlicher Geltungsbereich

Die Veränderungssperre erstreckt sich auf die nachstehenden Flurstücke: Gemarkung:

Königstein, Flur 8

Flurstücke: 15/2 tlw.,15/3, 16/6, 18/3, 18/6, 18/8, 18/9, 21/4, 21/8, 21/9, 21/10, 21/11, 23/16, 23/18, 23/19, 23/20, 23/25, 23/26, 23/27, 23/28, 23/29, 23/30, 23/31, 23/34, 23/35, 23/36, 23/37, 23/29, 23/40 tlw., 23/41,

23/42, 23/43, 23/44 tlw., 95/1, 96/1, 96/2, 98/3, 98/4, 98/8, 98/9, 98/10, 98/11, 98/12, 98/13, 98/16, 98/17, 98/18, 98/19, 98/20, 98/21, 98/22, 98/23, 98/24, 99/1, 99/2, 100/1, 105/6,105/8, 105/9, 313/35, 315/96 und 316/96.

§ 3 Rechtswirkungen der Veränderungssperre (1) In dem von der Veränderungssperre be- troffenen Gebiet dürfen:

1. Vorhaben im Sinne des § 29 BauGB nicht durchgeführt oder bauliche Anlagen nicht beseitigt werden; Vorhaben im Sinne des § 29 BauGB sind:

a) Vorhaben, die die Errichtung, Änderung oder Nutzungsänderung von baulichen Anla- gen zum Inhalt haben;

b) Aufschüttungen und Abgrabungen größe- ren Umfangs sowie Ausschachtungen, Ab- lagerungen einschließlich Lagerstätten, auch wenn sie keine Vorhaben nach Buchstabe a) sind;

2. erhebliche oder wesentlich wertsteigernde Veränderungen von Grundstücken und bau- lichen Anlagen, deren Veränderungen nicht genehmigungs-, zustimmungs- oder anzeige- pflichtig sind, nicht vorgenommen werden.

(2) Wenn überwiegend öffentliche Belange nicht entgegenstehen, kann von der Ver- änderungssperre eine Ausnahme zugelassen werden.

(3) Vorhaben, die vor Inkrafttreten der Ver- änderungssperre baurechtlich genehmigt worden sind, Unterhaltungsarbeiten und die Fortführung einer bisher ausgeübten Nutzung werden von der Veränderungssperre nicht berührt.

§ 4 Inkrafttreten und Außerkrafttreten der Veränderungssperre

Die Veränderungssperre tritt am Tage der Bekanntmachung in der Taunus Zeitung in

Kraft. Sie tritt nach Ablauf von zwei Jahren, vom Tage der Bekanntmachung gerechnet, außer Kraft. Auf die Zweijahresfrist ist der seit der Zustellung der ersten Zurückstellung eines Baugesuchs nach § 15 Abs. 1 BauGB abgelaufene Zeitraum anzurechnen.

Die Möglichkeit der Verlängerung der Gel- tungsdauer bzw. einer erneuten Beschlussfas- sung gem. § 17 BauGB bleibt unberührt. Die Veränderungssperre tritt in jedem Fall außer Kraft, sobald und soweit der Bebauungsplan für das in § 2 genannte Gebiet rechtsverbind- lich wird.

Die Satzung wird hiermit öffentlich bekannt- gemacht. Auf die Vorschriften des § 18 BauGB über die fristgemäße Geltendma- chung etwaiger Entschädigungsansprüche für eingetretene Vermögensnachteile durch die Veränderungssperre und über das Erlöschen der Entschädigungsansprüche bei nicht frist- gerechter Geltendmachung wird hingewiesen.

Königstein im Taunus, den 29.6.2012 Der Magistrat

Walter Krimmel Erster Stadtrat

Satzung der Stadt Königstein im Taunus

über eine Veränderungssperre im Stadtteil Königstein

Der Gutachterausschuss für Grundstückswer- te und sonstige Wertermittlungen für den Bereich des Hochtaunuskreises hat in seiner Sitzung am 18. und 19. 1. 2012 die Boden- richtwerte gemäß § 196 (1) Baugesetzbuch für die Stadt Königstein beschlossen.

Gemäß § 14 (6) der Verordnung zur Durch- führung des Baugesetzbuches vom 26. 6.

2010 sind die ermittelten Werte vom 9. 7.

2012 bis 10. 8. 2012 im Zimmer 21 der Stadt Königstein im Taunus in 61462 Königstein im Taunus, Burgweg 5, während der Dienst- stunden zu jedermanns Einsicht offengelegt:

montags von 8.30 bis 12 Uhr und 14 bis 17.45 Uhr

dienstags, mittwochs, donnerstags von 8.30 bis 12 Uhr

und 14 bis 15.30 Uhr freitags von 8.30 bis 12 Uhr.

Außerhalb dieser Zeit kann jedermann bei der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses beim Amt für Bodenmanagement Limburg an der Lahn, Berner Straße 11, 65552 Limburg a.

d. Lahn, Telefon (06431) 9105843, Auskunft über die Bodenrichtwerte verlangen.

Königstein im Taunus, den 2. 7. 2012 Der Magistrat

Leonhard Helm Bürgermeister

Bekanntmachung: Bodenrichtwerte

Königstein (red) – Auch in den Sommermo- naten gelten gewisse Rituale: Die Königstei- ner Stadtbibliothek nutzt die Sommerferien, um sich für die nächste Lesesaison zu rüsten.

Aus diesem Grund bleibt die Bücherei in der Wiesbadener Straße von Montag, 9. Juli, bis einschließlich Montag, 6. August, geschlos- sen. Ab dem 7. August kann man wieder wäh- rend der gewohnten Öffnungszeiten reichlich Lesestoff ausleihen:

dienstags und freitags von 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr

mittwochs von 10 bis 14 Uhr

donnerstags von 10 bis 13 Uhr und 15 bis 19 Uhr samstags von 10 bis 13 Uhr.

Wer sich nun für die Zeit der Sommerpause eine größere Menge an Ferienlektüre mit nach Hause nehmen möchte, kann sie be- sonders lang behalten: Die Ausleihfrist für alle ausgeliehenen Medien wird während der Sommerferien pauschal bis zum 24. August verlängert.

Das Team der Stadtbibliothek wünscht allen Leseratten sonnige und erholsame Ferien – natürlich mit viel Zeit zum Schmökern!

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Königstein (pit) – Sie sind klein von Gestalt, doch eigentlich schon fast im Rentenalter.

Sie haben eine blaue Körperfarbe, doch Au- ßerirdische sind sie auch nicht. Manch einer hat sie schon als Talisman mit sich herumge- tragen – und Glück gebracht hat auch schon der eine oder andere. Die Rede ist von den Schlümpfen.

Die letzte Begegnung mit den belgi- schen Zwergen liegt nicht allzu lan- ge zurück und betraf das Gewinn- spiel der KöWo. Wer vor einigen Wochen aufmerksam die Zeitung durchgelesen hatte, konnte sie bei der Firmenvorstellung des Kinder- paradieses „Pusteblume“ im Lö- sungswort finden: „Sportschlümpfe von Schleich“. Glück hatte in die- sem Fall die Schmittenerin Christa Sauerwald, die an Ort und Stelle aus den Händen von Ute Meyerdierks (Königsteiner Woche/Kelkheimer

Zeitung) einen 100-Euro-Einkaufs-Gutschein für das Spielwarengeschäft entgegennehmen konnte. Ein Zufallstreffer im klassischen Sinn

war dies jedoch nicht. „Ich nehme öfter an Gewinnspielen teil“, verriet Christa Sauerwald bei der Übergabe. Gewonnen habe sie bisher aber „eher selten“ etwas. Daher freute sie sich umso mehr, dass es dieses Mal geklappt hat. Schließlich steht der Verwendungszweck schon fest: „Wir werden den Gutschein staf-

feln.“ Schlussendlich soll nämlich das geplante Enkelkind in dessen Genuss kommen.

Da dürften sich die glücklichen El- tern und Großeltern dann tatsächlich wie in einem Paradies vorkommen, denn Christa Sauerwald weiß schon seit langem: „Hier gibt es so viele schöne Sachen.“ Geschäftsinhabe- rin Susanne Müller war bei der Gewinnübergabe selbstverständlich auch anwesend und so konnte die Schmittenerin ohne den Gutschein anzubrechen in Form eines Blumen- straußes gleich schon etwas Schönes mit nach Hause nehmen: „Das sind genau mei- ne Farben“, freute sie sich über die gelungene Komposition.

Schlumpf gehabt: Gewinnerin schlumpft Gutschein für Pusteblume

Erkennungsfarbe blau: Diese drei Schlumpfinen sind nicht von der Tankstelle, sondern stehen vor der „Pusteblume“: Inhaberin Susanne Müller (rechts), Gewinnerin Christa Sau- erwald (in der Mitten, schlumpft in Schmitten) und Ute Meyerdierks (Königsteiner Woche/

Kelkheimer Zeitung). Fotos: Schlumpf

Großes Gewinnspiel

Glückwunsch!

Schneidhain (red) – Wie in den letzten Jahren laufen auch diesmal die beiden Gymnastik- Übungsstunden der SG BW Schneidhain in den Sommerferien weiter. Es macht nämlich auch bei sommerlichen Temperaturen Spaß, Gymnastik in der Gruppe zu betreiben (das Herz-Kreislauf-Training wird – dem Wetter angepasst – gegebenenfalls etwas reduziert).

In jedem Fall stehen Stärkung des Muskel- Skelettsystems, Verbesserung der Haltung durch Kraft- und Dehnungsübungen, das kör-

perliche und seelische Wohlbefinden (am Schluss mit einer kurzen Entspannung) und der Spaß an der Bewegung im Mittelpunkt der abwechslungsreichen Stunden.

Handtuch und ausreichend Getränke mitbrin- gen! Die Angebote finden wie gewohnt um 19.15 bzw. 20.15 Uhr in der Heinrich-Dorn- Halle statt. Geleitet werden die Dauerange- bote von Heidi Koch, der Übungsleiterin mit

„Pluspunkt Gesundheit“, die gerne auch neue Teilnehmer zum „Schnuppern“ einlädt.

„Rücken-Power“ und „Gesund und Fit“

auch in den Sommerferien!

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Seite 4 - Nummer 27 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 5. Juli 2012

Genuss-Tasting: Frische Pilze

Große Vielfalt an leckeren Pilzgerichten und viele Ideen für Ihren Kochalltag. Reservierung: (0 61 74) 29 50

8.7. – 11.45 Uhr – KTC Königstein, Ölmühlweg 65 Sommerferien-Workshop: Kunst mit der Natur für Kinder ab 7, die, naturinspiriert, Kunstwerke aus in der Natur gefundenem Material erschaffen. Infos u. Anmeldung: (0 61 74) 2 23 53 9. bis 13.7. – 9.30 Uhr – Kinderkunstwerkstatt, Falkensteiner Str. 6a Mittwochswanderung des Taunusklubs Königstein (ca. 9 km) Königstein - Hardtbergweg - Mammolshainer Feld - Thaler Feld - Kronthal - Kronberger Burg (mit Führung!). Gäste sind willkommen!

11.7. – 13.00 Uhr – Georg-Pingler-Straße, Kapuzinerplatz Coaching: Avalanche-Gedo, die geistige Lawine aufwärts Mit Korai Peter Stemmann, im Rahmen der Wolfgang Maiworm - Johanniterhof-Seminare, Anmeldung erforderlich: le@cannet.de 11.7. – 19.00 Uhr – Le Cannet, Alte Gasse 6

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation

Theater auf der Burg 2012

Das Beste... von Walter Renneisen 13.07.2012

Der Kontrabass 14.07.2012

Veranstaltungen in der Region Eppstein, Burg Eppstein

Rigoletto - Oper von Giuseppe Verdi 21.07.2012 Frankfurt, Alte Oper

Italienische Opern-Nacht 21.10.2012

Frankfurt, Batschkapp

Boppin´B & Gäste: Hank Cash 27.12.2012 Frankfurt, Commerzbank-Arena

Kick für Kinder - Formel 1 Piloten vs. Promi 11 18.07.2012 Frankfurt, Festhalle

B.B. King - Live in Concert 2012 07.07.2012 Frankfurt, Jahrhunderthalle

Status Quo - Quid Pro Quo Tour 2012 10.11.2012 Frankfurt, Tigerpalast

Internationale Herbst-/Winterrevue bis 09.02.2013 Frankfurt, Union Halle

Dr. Mark Benecke - Kriminalbiologie 02.12.2012 Kronberg

Pssst! - Die Nacht der Erzähler - Open Air 18.08.2012 Thomas Reis "Reisparteitag", Open-Air Kabarett 31.08.2012 Information und Buchung:

Kur- und Stadtinformation Königstein im Taunus Hauptstraße 13°

info@koenigstein.de www.koenigstein.de Mo bis Fr 9.00 – 18.00 Uhr Sa 9.00 – 13.00 Uhr So 11.00 – 15.00 Uhr

Veranstaltungen 5. bis 11. Juli 2012

Das Original Reiki nach Dr. Usui – Info-Vortrag von Sabine Seger, Reiki-Meisterin. Infos: (0 61 74) 40 26 5.7. – 20.00 Uhr – Dettweiler Straße 12b

Folklore-Tanzgruppe 60+

Der DRK-Königstein lädt zum regelmäßigen Tanz. Für Anfänger geeignet. Tagesgäste sind willkommen. Infos: (0 61 73) 6 78 28 6.7. – 10.30 Uhr – Adelheid-Stift, Burgweg 14

Bridge-Turnier des Bridge-Clubs Königstein

Freitags und montags. Teilnahme nur paarweise. Infos: (0 61 74) 32 32 6. + 9.7. – 15.00 Uhr – Hotel Königshof, Wiesbadener Straße 30 K13-Cocktailsession

Leckere alkoholfreie Drinks, Chillout-Moods und housige Sounds machen das Lounge-Feeling perfekt

6.7. – 17.00 Uhr – K13 - Das Jugendhaus, Klosterstraße 13 Skateboard-Sicherheitstraining mit Tim Cabalo

Das K13 lädt zum kostenlosen Sicherheitstraining. Ihr müsst nur eine ordentliche Schutzausrüstung und eine Einverständnis- erklärung Eurer Eltern mitbringen

6.7. – 18.00 Uhr – Skater-Anlage vor dem Rathaus, Burgweg 5 Open-Air-Kino auf der Burg

Kino unter freiem Himmel in toller Kulisse. Eintritt € 3 6.7. – 19.30 Uhr – Burgruine Königstein

Licht-Meditation – Info-Vortrag

von Thomas J. Fink und Sabine Seger. Infos: (0 61 74) 40 26 6.7. – 20.00 Uhr – Dettweiler Straße 12b

Brauchen wir den Wald überhaupt? - Themenwanderung mit Naturparkführer Klaus Mäurer rund um den Weilsberg und über die gemeinsame Geschichte von Wald und Mensch zu erfahren.

Anfahrt mit dem Bus 57 ab Königstein Stadtmitte um 13.46 Uhr 7.7. – 14.00 Uhr – Rotes Kreuz, Bushaltestelle

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Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation

Theater auf der Burg 2012

Das Beste... von Walter Renneisen 13.07.2012

Der Kontrabass 14.07.2012

Veranstaltungen in der Region Eppstein, Burg Eppstein

Rigoletto - Oper von Giuseppe Verdi 21.07.2012 Frankfurt, Alte Oper

Italienische Opern-Nacht 21.10.2012

Frankfurt, Batschkapp

Boppin´B & Gäste: Hank Cash 27.12.2012 Frankfurt, Commerzbank-Arena

Kick für Kinder - Formel 1 Piloten vs. Promi 11 18.07.2012 Frankfurt, Festhalle

B.B. King - Live in Concert 2012 07.07.2012 Frankfurt, Jahrhunderthalle

Status Quo - Quid Pro Quo Tour 2012 10.11.2012 Frankfurt, Tigerpalast

Internationale Herbst-/Winterrevue bis 09.02.2013 Frankfurt, Union Halle

Dr. Mark Benecke - Kriminalbiologie 02.12.2012 Kronberg

Pssst! - Die Nacht der Erzähler - Open Air 18.08.2012 Thomas Reis "Reisparteitag", Open-Air Kabarett 31.08.2012 Information und Buchung:

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Mo-Fr 9:30-18:00 Mi+Sa 9:30-13:00 Wunschtermine oder Hausbesuche nach Vereinbarung

„Wer seine Geschichten öffentlich vorträgt, muss seine Stimme stets unter Kon­

trolle haben.“

Klaus Stoll aus Hofheim schreibt als Bruno Wolf Kurzgeschichten und veranstaltet Leseabende.

Königstein (red) – Eigentlich wollte das

„Golden Age Swingtett“ schon am vergange- nen Sonntag die Gäste des Königsteiner Kur- parks mit den Füßen wippen oder sogar das Tanzbein schwingen lassen – leider musste der Termin aber kurzfristig verschoben wer- den.

Stattdessen bringen sie nun am kommenden Sonntag, 8. Juli, ab 16 Uhr mit Swing und Rhythm’n’Blues musikalischen Schwung in den Heilklimatischen Kurort. An der Villa Borgnis/Kurhaus im Park sorgen dann Günter Allmann am Vibraphon, Saxophonist Heiko Ommert, Peter Fahrenholz am Schlagzeug, Kontrabassist und Sänger Rolf H. Gelhaar sowie Martin Weitzmann am Piano für beste Unterhaltung. Sie stehen mit ihren varianten- reichen Improvisationen für die Vielseitigkeit und Qualität der Band.

Der Eintritt zum Konzert ist frei. Mehr In- formationen gibt es bei der Kur- und Stadtin- formation, Hauptstraße 13a, telefonisch unter (06174) 202 251 oder per E-Mail an info@

koenigstein.de.

Konzert verschoben: Musik im Kurpark mit dem „Golden Age Swingtett“ am 8. Juli

Königstein (kw) – Die nächste Sonntags- wanderung am 15. Juli führt den Taunusklub Königstein an die Lahn und nach Bad Ems.

Die Rundwanderung (mit Picknickpause) geht von Bad Ems aus über den Rhein- Lahn-Jakobsweg, respektive den Lahnhöhen- weg, auf der Taunusseite, durch die Schlucht

„Schweizertal“ und über den Malbergskopf nach Bad Ems zurück, wo auch die Schluss- einkehr vorgesehen ist.

Der Weg ist rund 14 Kilometer lang und hat ein paar anspruchsvolle Abschnitte, die festes Schuhwerk erfordern. Auch Wanderstöcke können hilfreich sein. Die vorgesehene Wan- derzeit beträgt vier Stunden.

Achtung, Änderung: Entgegen früherer Wanderpläne wird die An- und Abfahrt nicht per PKW, sondern mit der Bahn bewerkstel- ligt. Treffpunkt ist daher bereits um 8 Uhr am Bahnhof Königstein.

Taunusklub wandert schon um 8 in den Lahn-Taunus

Schneidhain (kw) – Gute, alte Tradition: Der Stammtisch der Schneidhainer CDU findet regelmäßig jeweils am ersten Donnerstag des Monats statt.

Der nächste Termin ist folglich schon der heutige 5. Juli.

Treffpunkt um 19.30 Uhr ist die Dorfschenke in der Wiesbadener Straße 183.

Alle interessierten Bürger/innen sind dazu herzlich eingeladen!

CDU-Stammtisch in Schneidhain

Königstein (kw) – Diesmal erreichten uns ausgesprochen schlechte Nachrichten direkt zum Redaktionsschluss: Erstmals seit über zwanzig Jahren findet in diesem Jahr kein

„Theater auf der Burg“ statt! Aufgrund der unruhigen Wetterlage und des schleppend angelaufenen Kartenvorverkaufs hat sich die Kulturgesellschaft Königstein e.V. schweren Herzens dazu entschlossen, das „Theater auf der Burg“ abzusagen. Das allerdings mit Alternative: Das Angebot heißt „Theater in der Werkstatt“ bei der Dachdeckerei Haub in der Wiesbadener Straße 60. Dort präsentiert Walter Renneisen am Freitag, 13. Juli um 20 Uhr „Das Beste“.

Konnten damit Tag und Uhrzeit der Veran- staltung beibehalten werden, muss dagegen leider die für Samstag, 14. Juli geplante Auf- führung „Der Kontrabass“ völlig ausfallen.

Bereits erworbene Karten können selbstver- ständlich bei der Kur- und Stadtinformation

zurückgegeben werden (Telefon: 06174 / 202 251). „Diese Entscheidung tut uns weh“, bestätigt die 1. Vorsitzende der Königsteiner Kulturgesellschaft e.V., Almut Boller. Das

‚Theater auf der Burg’ ist für unseren Verein, aber auch für uns persönlich eine wichtige Veranstaltung“. In einer kurzfristig angesetz- ten Sitzung hat sich der Vorstand gestern dazu entschlossen, einen neuen Weg zu gehen. Die technischen und finanziellen Aufwendungen für die Festspielwoche sind einfach so hoch, dass eine gute Auslastung gegeben sein muss.

Wir hoffen auf das Verständnis der Theater- fans, und dass die Enttäuschung nicht allzu groß ist. Die Kulturgesellschaft bedankt sich bei allen treuen Gästen und bei allen, die die Festspielwoche fördern.

Für die Aufführung „Das Beste …“ von und mit Walter Renneisen gibt es noch Karten und zwar zum Preis von 20 Euro bei der Kur- und Stadtinformation in der Kurparkpassage.

Aus „Theater auf der Burg“

wird „Theater in der Werkstatt“

Zacken (red) – Mensch und Wald haben eine lange gemeinsame Geschichte. Die grüne Umgebung liefert Rohstoffe, sorgt für gute Luft... allein das macht sie schon unverzicht- bar. Naturparkführer Klaus Mäurer beant- wortet bei der nächsten Themenwanderung

am Samstag, 7. Juli, die Frage: „Brauchen wir den Wald überhaupt?“ Die zweieinhalb- stündige Rundwanderung führt über den 640 Meter hohen Zacken, und rund um den Weilsberg. Sie startet um 14 Uhr an der Bus- haltestelle Rotes Kreuz.

Themenwanderung: „Brauchen

wir den Wald überhaupt?“

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Praxis: Alt Falkenstein 37 · 61462 Königstein/Ts. · Tel: 06174 - 22473 · www.zahnarztpraxis-falkenstein.de Königstein (kw) – Am Donnerstag, 14. Juni, hatte das Restaurant Le Journal zum Degustations-Menü in seinen Wintergarten eingeladen. Der Abend wurde moderiert von dem Weinexperten Harry H. Hochheimer, der ausge- wählte Weine vorstellte, die geschmacklich hervorragend zu dem von Koch Tim Werner kreierten 5 Gänge-Menü

passten. Auf ein Amuse Bouche

folgten eine Terrine von

Gänse–Stopf- leber, Bretoni-

scher Steinbutt, Dreierlei von

der Wachtel, Waliser Lamm-

rücken und Schoko-Chilly-Törtchen mit Erdbeer-Prali- nee. Tim Werner, der aus Leidenschaft kocht, wusste die Gäste mit eben diesem Charakterzug zu begeistern. Da dennoch einige Gäste nicht teilnehmen konnten, glich die Veranstaltung einem gemütlichen Gourmet-Zirkel. Alle Teilnehmer waren sich am Ende einig, dass dieser Abend einer Wiederholung bedarf, wenn nicht einer längerfris- tigen Institutionalisierung. Tim Werner sagte bereits zu, und versprach, Folgetermine rechtzeitig mitzuteilen.

Degustations-Menü im Restaurant Le Journal

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Königstein (pit) – Lehrreiches, Wissens- wertes und vieles, das einfach nur Spaß macht. Das waren die Hauptbestandtei- le des abwechslungsreichen Programms von „Kinder im Kurpark“, das die Kö- nigsteiner Kulturgesellschaft kurz vor den Sommerferien in Zusammenarbeit mit anderen Vereinen einmal mehr auf die Beine gestellt hatte. „Das Schönste ist es, wenn die Kinder vor einem ste- hen und einen anstrahlen“, versicherte Vereinsvorsitzende Altmut Boller mit einem Augenzwinkern. Das Vergnügen des „Vor-sich-Stehens“ hatte allerdings ihre Vereinskollegin Sabine Reuss, die die Kasse betreute.

„Die Rundreise kann losgehen“, er- munterte sie daher beim Verkauf der lustigen, von Kinderhand gezeichneten Tickets, die sie den Heranwachsenden ab drei Jahren überreichte. Da gab es dann natürlich kein Halten mehr. So- fort wurden die Köpfe gedreht und die Karte mit den Stationen studiert – und, welch Wunder, zunächst musste man ja ordentlich „gedresst“ erscheinen. Sprich:

Kinderschminken war das erste absolute Highlight. Da „stank“ sogar die Dampf- eisenbahn hinten dran.

Gesagt, getan, Lillian (5 Jahre) und ihre Schwester Zoe (3) gehörten zu den Ers- ten der zahllosen Schminkwilligen. Zu Prinzessinnen wollten sie sich anhand von Make-up verwandeln lassen – und Traude Boller und ihre Vereinskollegin- nen taten ihr Bestes. Auch Tiger- und Bären-Masken und entsprechend der Fußball-Europameisterschaft schwarz- rot-goldene Cremes hatten sie im Re- pertoire, was vor allem die Jungs – aber auch manche Mädchen – entzückte.

Bobby-Car-Fahren war beim Stand der Jugendfeuerwehren aller Köngsteiner Stadtteile, die sich diesen Einsatz im Kurpark miteinander teilten, groß an- gesagt. Von hier aus erklang hin und wieder auch das Martinshorn eines Ein- satzwagens – und selbst ein Rauchmel- der verschaffte sich mit seinem durch- dringenden Laut Gehör. „Da raucht es“, sagte eine Passantin mit einem Schmun- zeln auf den Lippen und bekam schlag- fertig zur Antwort: „Das soll es ja auch.“

Schließlich war es ja in der Kinder Hän- de, diesen „Brand“ alsbald zu löschen und sich mittels eines entsprechenden Films darüber zu informieren, wie Kind in einem Notfall zu reagieren hat.

Viel Trubel auch rund um den Trecker von Rainer Kowald, Vorstandsmitglied der Kulturgesellschaft. Der gestande- ne Tourismusmanager hatte eine klei- ne Zugmaschine mit entsprechendem Hänger herangefahren und stellte das Gespann jungen Passagieren für Rund- fahrten durch den Park zur Verfügung.

Da war die Freude groß bei den kleinen

„Kur“-Gästen. Eine Runde auf so einem Gefährt war schließlich nicht selbstver- ständlich und wurde von ihnen mit gro- ßem „Jawoll“ wahrgenommen.

Eine ganz besondere Freude für Almut Boller bei diesem Anblick: „Die Kinder wachsen mit. Es gibt Eltern, die selbst schon als Heranwachsende dabei waren und nun sagen: ‚Da gehe ich jetzt mit meinen Kindern hin’.“ Schließlich gibt es die Veranstaltung schon seit 1989.

Den Kurpark und das Wirken von Ge- schäfts- und Vereinstreibenden der Stadt mal aus einer anderen Perspektive wahr- zunehmen ermöglichten auch andere der

rund 14 Stände. Da war zum Beispiel Ben (5), der den Barfußpfad der „Trul- ligen Trolle“ untersucht hatte: „Das war komisch, ich konnte nichts sehen“, lautet sein Urteil im Anschluss – schließlich waren ihm die Augen mit einem Tuch verbunden worden. Aber immerhin:

Wasser, Holz, Tannenzapfen oder Fell waren seinen Fußsohlen nicht fremd.

Wie ein Metallophon klingt, ließ sich wiederum im Zelt der Musikschule aus- machen – auch, wie man den Bogen an einer Geige richtig anlegt. Ilias (7) war es, der sich hierbei über ein besonde- res Lob von Musiklehrerin Garnet Gien freuen konnte. Zwischen Trompete, Gei- ge oder Metallophon hatte auch Pascal (4) seine schwere Wahl zu treffen. Nach kurzer Zeit entpuppte sich allerdings das Schlaggerät als sein Favorit.

Nebenan der Stand der Lions, die mit einer Torwand die Kinder anlockten.

Danny (15) hieß einer der Betreuer, der den Jüngeren zur Seite stand. Und das recht erfolgreich: Annika (5) landete in nur wenigen Minuten drei Volltreffer und durfte selbstgebackene Kekse im Fußballer-Motiv nach Hause nehmen.

Nicht nur das Märchen-Zelt rundete das durchaus gelungene Angebot bei einem Wetter ab, das fast bis zuletzt heiter blieb. Es gab überall etwas zum Basteln, zu Malen oder sogar die bulligen Motor- räder der Polizei zu besetzen. Auch das Eintopfen eigener Pflanzen war möglich.

Die Kulturgesellschaft konnte sich daher über einen weiteren gelungenen Kinder- Nachmittag in ihrer sommerlichen Kul- turreihe freuen: „Es waren rund 300 Kinder, die daran teilnahmen“, so Almut Boller nach gezogener Bilanz.

„Das Schönste ist, wenn die Kinder vor

einem stehen und einen anstrahlen“

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Donnerstag, 5. Juli 2012 Kronberger Bote KW 27 - Seite 11

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Es muss nicht immer der Urlaub sein, auch Handlungs- reisende wissen einen gemütlichen Abend zu schätzen...

Ankommen müssen die Gäste noch selbst, doch sofort danach ist „Wohlfühlen“ oberstes Gebot, verspricht An- negret Rudolph, auch im Namen ihres engagierten Teams.

Die Chefin im „Königshof“ kümmert sich mit vier haupt- amtlichen und, gegebenenfalls mit Aushilfskräften aufge- stockten zehn MitarbeiterInnen um die Bewohner ihrer 26 Zimmer, die insgesamt 36 Betten beinhalten. Dazu nagel- neue Bäder, Flachbildschirme, WLAN und gerade eben ist die komplette Beleuchtung erneuert und abgestimmt wor- den. „Der Aufenthalt bei uns soll wie zu Hause sein“, so die Firmenphilosophie, die zugleich auch Familiencredo ist. Dabei bietet das Hotel neben dem familiären Rahmen allerlei Extras eines größeren Hauses, vom Fitnessraum bis zum Veranstaltungssaal, in dem auch der heimische Bridge-Club eine neue Heimat gefunden hat. Spätestens beim reichhaltigen Frühstück wird hier mancher Ver- gleich zu den eigenen vier Wänden eng, erst recht beim Burgblick von der neugestalteten Freiluft-Lounge aus.

Die Hotelbar mit ihren edlen Tropfen aus dem Hause Val- lendar und dem 52-Zoll-Flachbildschirm für Nachrichten und Fußball haben auch die Königsteiner Nachbarn längst entdeckt und begehen ihren Feierabend hier gerne bei Plausch und Bier vom Fass. Immer wiederkehrendes Ge- sprächsthema dabei ist Felix: Nach seiner Lehre im „Löwe – das Lokal“ in Zeilsheim sammelt der Sohn des Hauses derzeit Erfahrungen für die Burgstadt in Schloss Elmau bei Garmisch-Partenkirchen. Die Küche des mit dem Prädikat „Leading Hotel of the world“ ausgezeichneten Hauses wird sicher nicht die einzige Station der Wander- jahre des jetzigen Commis de Cuisine bleiben, doch die Uhr tickt: Nach über 25 Jahren unter der Leitung seiner Eltern ist der Generationenwechsel im „Hotel Königshof“

bereits ausgemachte Sache.

Hotel Königshof Wiesbadener Straße 30 61462 Königstein im Taunus

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Saalburg (kw) – Alles dreht sich um Lehm am Thementag „Lehm – der Stoff (nicht nur) für Ziegel“, zu dem das Rö- merkastell Saalburg in Bad Homburg am Sonntag, 15. Juli, von 10 bis 17 Uhr einlädt. Lehm wurde als Baustoff schon in frühgeschichtlichen Zusammenhän- gen eingesetzt, ebenso wie in heutigen Kulturen. Auch als Grundstoff für die Ziegelproduktion ist Lehm schon seit Jahrtausenden bekannt.

Informationen und Mitmachaktionen be- stimmen den Tag im archäologischen Park: In Führungen „Römische Ziegel und Lehm“ um 11, 13 und 15 Uhr gehen die Teilnehmer im Museum auf die Su- che nach Originalfunden in den Vitrinen des Museums und erfahren, für welche Zwecke Ziegel verwendet wurden.

An einem Infostand können die Besu- cher Ziegel aus der römischen, der wil- helminischen und der heutigen Zeit ver- gleichen. Wie Dachziegel gelegt werden, lässt sich an einer Übungskonstruktion ausprobieren. Kleine Gegenstände aus Lehm können geformt und dann in der Feuerstelle gebrannt werden.

Wie wurden eigentlich Ziegel herge- stellt? Das können Interessierte selber

ausprobieren: Sie helfen beim Ansetzen der Lehmmischung und „streichen“ die Ziegel in rekonstruierten Formen. Dabei können verschiedene Formen auspro- biert und die Ziegel gestempelt werden.

Gebrannt werden sie an diesem Tag nicht, da sie erst trocknen müssen. Da- her geschieht der „Brand“ erst beim Ziegelfest am 15. und 16. September im rekonstruierten Ziegelofen. Die Funkti- onsweise des Ofens, der sich gerade im Bau befindet, wird an diesem Themen- tag erklärt, dabei erhalten die Besucher auch Einblicke in das Innere des Ofens.

Der Fortgang der Bauarbeiten lässt sich den ganzen Sommer über beobachten.

Kinder können sich noch auf eine Spiel- ecke freuen, in der sie mit großen Ziegeln aus Styropor bauen. Außerdem werden kleine Gegenstände aus Lehm geformt und dann in der Feuerstelle gebrannt.

Der Eintritt beträgt an diesem Tag sie- ben Euro für Erwachsene und fünf Euro für Kinder. Die Familienkarte kostet 14 Euro. Es gibt keine Ermäßigungen und Gruppenpreise. Im Eintritt ist die Teil- nahme an allen Führungen und Aktionen eingeschlossen.

Archäologischer Park und Museum sind

von 9 bis 18 Uhr geöffnet, ebenso der Museumsshop. Das Museumscafé Ta- berna ist von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Da das Parkplatzangebot begrenzt ist, empfiehlt die Saalburg, wenn möglich öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen.

Hierzu siehe: www.saalburgmuseum.de unter Info/So finden Sie uns.

Saalburg beschäftigt sich am 15. Juli mit

„Lehm – der Stoff (nicht nur) für Ziegel“

Junge Hände und alte Technik: Lehm- ziegel werden seit biblischen Zeiten in hölzerne Formen „gestrichen“.

Genau wie beim Winzer: Wie die Weintrauben muss auch der Lehm erst einmal mit den Füßen vorbereitet werden, bevor eine Weiterverarbeitung möglich ist (Sklavenbetreuer Gerd Herr-

mann ist übrigens echter Königsteiner). Fotos: Saalburg

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Königstein (aks) – Auf Betreiben von Dr.

Hermann Jakob Winter wurde im Dezember 2011 in der Villa Rothschild (Wiege der Bun- desrepublik Deutschland) die Königsteiner Europa-Initiative gegründet, zur Schaffung von Zentren für europäisches Bewusstsein als museumsähnliche Begegnungsstätten. Die Idee ist gut und klar: Die Menschen sind die Seele Europas, sie sollen Europa mitgestalten und leben.

Der Verein will nicht die Politik Europas diskutieren, denn „Europa ist vor allem eine vielfältige menschliche Gemeinschaft“. Das europäische Miteinander ist wichtig, um Frie- den, unsere Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Wohlstand zu garantieren. Die Gemeinschaft der Staaten ist keine Selbstverständlichkeit und so macht es Sinn, dass sich Menschen, in diesem Falle Königsteiner, auch heute noch für diese große Idee einsetzen. Winter zitiert Gauck, der für die Verbesserung des euro-

päischen Bewusstseins eintritt, und vor Zer- splitterung warnt: „Als Europa sind wir stark, als Nationalstaaten nicht mehr stark genug.“

Winter ist überzeugt: „Nur aus Unkenntnis ist man nationalistisch.“

Das erklärte Ziel des jungen Vereins ist es, kulturelle Begegnungsstätten zu schaffen.

Orte zwischen Museum, Ausstellung und Café – die Kommunikation steht dabei im Mittelpunkt.

Da heute Kommunikation ohne Internet nicht denkbar ist, ist eine der dringendsten Aufga- ben, die Homepage (www.europa-initiative.

org) mit Leben zu füllen. In diesem Zu- sammenhang gab es aktuell die erfreuliche Auskunft, dass die deutsche Bundesbank an einer Partnerschaft interessiert sei und für den Internet-Auftritt einen Film über das Geld- museum zur Verfügung stellt. Damit bietet der Verein Europa-Initiative die Plattform für internationale Institute, wie die Bun-

desbank oder die EZB, die ja trotz heftiger Euro-Diskussionen eine Währungsstabilität garantieren. „Ohne Euro gibt es kein vereintes Europa“, so die klare Aussage von Wolf Diet- loff von Bernuth. Somit ist die Geldpolitik das erste, aber nicht einzige Thema, das der Verein ins Internet stellt.

Nach der virtuellen Gestaltung des Master- plans stellt sich auch die Frage nach einer Begegnungsstätte, einem Standort in König- stein, wo man mit vielen Bürgern, den Ver- tretern der Partnerstädte sowie der Europa- Union ins Gespräch kommen könnte – für die Mitglieder des Vereins wäre ein Raum im Haus der Begegnung alleine schon wegen des Namens und der früheren internationalen Bedeutung ideal. Vorgespräche mit Bürger- meister Leonhard Helm und HdB-Geschäfts- führer Gerhard Glatzel fanden bereits statt.

Man will offen sein und zum Beispiel auch von einem Austausch mit dem Königsteiner

Forum unter der Leitung von Professor Dö- ring profitieren, um das Thema Europa auch in dieser hochkarätigen Vortragsreihe zu dis- kutieren.

Über den heimischen Tellerrand hinaus hat Hermann Jakob Winter seine Fühler schon längst in alle Richtungen ausgestreckt, auch nach Brüssel und im November reist er zu einer Tagung nach Berlin: „Europa eine Seele geben“. In diesem Sinne sucht der Verein auch den Kontakt zu gut vernetzten europa- philen Königsteiner Bürgern, die mithelfen, diesem Verein mehr Präsenz zu verschaf- fen. Einer von ihnen, Wilhelm Engel von der Königsteiner Akademie war an diesem Abend anwesend und riet, den Dialog, der ja mit Plato und Sokrates kultiviert wurde, als Ursprung des Miteinanders und letztendlich jeder Gemeinschaft zu sehen. Merke: Ohne sinnstiftende Gespräche wird es auch im mo- dernen Europa nicht gehen.

Königsteiner Europa-Initiative: Europa leben!

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Referenzen

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