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43. Jahrgang Donnerstag, 19. Januar 2012 Nummer

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Orts teilen Schloßborn und Oberems

43. Jahrgang Donnerstag, 19. Januar 2012 Nummer

online lesen unter:

www.koenigsteiner-woche.de

Kommunizieren mit den Bürgern gerne über das Soziale Netzwerk: Leonhard Helm und Michael T. Binder.

Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts.

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(el) – In diesem Wahlkampf steht die Kommunikation mit dem Bürger ganz hoch im Kurs. Sowohl Leonhard Helm als auch Michael T. Binder wissen die Neuen Medien für sich zu nutzen. Beide haben nicht nur eine eigene Internetseite eingerichtet, sondern pflegen auch ihr Profil auf dem Social Network Facebook regelmäßig und informieren über ihre neuesten Termine, Ge- dankengänge und Beobachtungen.

Die Kandidaten werden für den Bür- ger transparenter, erscheinen gläsern. So schreibt der Amtsinhaber direkt aus dem Einsatzfahrzeug des Winterdienstes:

„Unterwegs mit dem Winterdienst – Pau- lino Goncalves hat vor allem in der Alt- stadt keine leichte Tour, heute ging‘s, da nur wenig Schnee liegengeblieben ist. Ein Dankeschön an alle Mitarbeiter für ihren Einsatz!“ Dazu kann man auch ein entspre- chendes Foto betrachten, das offensichtlich während der Fahrt aufgenommen wurde. Die Reaktion der Facebook-Gemeinde lässt auch

nicht lange auf sich warten. „Es gefällt mir, dass ein Bürgermeister seinen Mitarbeitern für deren schweren Einsatz dankt. Gut so“, schreibt jemand. Nicht minder kommunika- tiv ist Michael T. Binder, der die Bürger über Facebook dazu aufruft, von ihrem Wahl- recht Gebrauch zu machen: „In einer Woche und einer Stunde schließen die Königsteiner Wahlbüros. Daher möchte ich Sie jetzt bitten, zur Wahl zu gehen und zu entscheiden, ob Sie eine neue Politik für unsere Stadt wollen oder der eingeschlagene Weg der vergange- nen Jahre mit HdB, Kurbad, Kapuzinerplatz, Umzug Betriebshof, Bebauung Sportplatz Schneidhain usw. aus Ihrer Sicht der richtige war und bleiben soll.“ Beide Auftritte geben einen Einblick in den Menschen hinter dem Kandidaten, ohne ihm dabei zu nahe zu kommen und eine Grenze zu überschreiten.

Zu den Fakten: Helm hat Rechtswissenschaf- ten an der Frankfurter Goethe-Universität studiert, während Binder Helmut Schmidt, John Lennon und Kofi Annan zu den Men-

schen zählt, die ihn inspiriert haben. Beide sind übrigens miteinander „befreundet“, was natürlich auch bedeutet, dass sie bestens über die Aktivitäten des anderen informiert sind.

Auf der Habenseite kann Michael T. Binder 461 Facebook-Freunde verbuchen. Leonhard Helm hat 403 Facebook-Bekanntschaften.

Lesen Sie mehr über die Kandidaten, die am kommenden Sonntag bei der Königsteiner Bürgermeisterwahl um ihre Stimme werben, im Innenteil.

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– Zu einem nicht alltäglichen Einsatz mussten die Kameraden der Freiwil- ligen Feuerwehr Königstein-Mitte am Diens- tag gegen 13 Uhr ausrücken, wie deren Pres- sesprecher Christoph Schwarzer mitteilte.

Ein Hund war auf den zugefrorenen großen Weiher im Woogtal gelaufen und dabei durch das Eis ins Wasser eingebrochen.

Da er sich nicht mehr selbst aus der miss- lichen Lage befreien konnte, rief der verzwei- felte Hundehalter die Rettungskräfte, die un- ter Leitung des Wehrführers der Wehr Mitte, Jörg Antkowiak, schnell helfen konnten. Mit- tels einer so genannten Watthose begab sich ein Feuerwehrmann in das eiskalte Wasser,

zerhackte und beseitigte Eisflächen, sodass der Hund eigenständig ans Ufer gelangte und von seinem Besitzer überglücklich empfan- gen wurde. Der Feuerwehrmann musste sich rettungsdienstlich versorgen lassen, da der Verdacht auf Unterkühlung bestand.

Der auch an der Einsatzstelle anwesende Stadtbrandinspektor Heiko Martens wies in dem Zusammenhang nochmals auf die Ge- fahr und Tücke hin, die bei einem Betreten von zugefrorenen Weihern und Gewässern besteht.

Besonders Eltern und Aufsichtspersonen von Kindern sind hier gefordert, Aufklärungsar- beit zu leisten.

– Wie die unbe- kannten Täter am Samstagnachmittag auf das Grundstück am Hainerbergweg gelangt sind, darüber wird noch gerätselt. Fest steht, dass sie durch ein Küchenfenster einer Erd- geschosswohnung in das Mehrfamilienhaus gelangten und in der Wohnung Schranktüren und Schubladen öffneten und Schmuck ent- wendeten. Sachschaden: zirka 500 Euro.

Es werden dringend Zeugen gesucht. Durch eine aufgehebelte Terrassentür waren eben- falls am Samstag Einbrecher in ein Haus Am Pfingstborn gelangt. Ihre Beute: Schmuck und Bargeld. Der Sachschaden beträgt min- destens ca. 3.000 Euro. Hinweise bitte an die Polizeistation unter Telefon 06174/92660.

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Seite 2 - Nummer 3 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 19. Januar 2012

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Wer Fernsehen noch analog über Satellit empfängt, muss sich in den nächsten Wochen nach einer Alternative umsehen – sonst bleibt der Bildschirm bald schwarz.

Denn ab dem 30. April wird das analoge Signal abgeschaltet, analoge TV-Satelliten- signale können dann nicht mehr empfangen werden.

Muss man noch umrüsten, hat man mehrere Möglichkeiten.

Wird das Fernsehprogramm direkt über die Satellitenschüssel empfangen, reicht es meist aus, einen Digital-Receiver anzuschließen.

Nutzt man eine alte Sat-Anlage, muss even- tuell zusätzlich die Empfangseinheit („LNB“)

ausgetauscht werden. Neben dem digitalen Empfang über Satellit stehen auch analoger und digitaler Kabelempfang, DVB-T und der Fernsehempfang über das Internet (IPTV) zur Auswahl. Betreiber von Gemeinschafts- oder Kabelanlagen, zum Beispiel in Mehrfamili- enhäusern, Hotels oder Eigentumswohnan- lagen, müssen ihre Anlagen für den digitalen Empfang anpassen.

Weitere Informationen gibt es auf der Vi- deotextseite 198 aller Hauptprogramme, im Internet unter www.klardigital.de oder pos- talisch beim Projektbüro klardigital c/o Die Medienanstalten, Friedrichstraße 60, 10117 Berlin.

Analoger Satellitenempfang nur noch bis Ende April

Die Weihnachtsferien sind zwar gerade erst vorbei, doch schon jetzt darf man sich auf das Ferienprogramm der nächsten schulfreien Wochen freuen. Für das Jahr 2012 sind fol- gende Termine geplant:

Osterferienspiele für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren; 2. bis 5. April 2012: Veran- stalter: Stadt Königstein in Zusammenarbeit mit der Kunstwerkstatt Königstein. Veran- staltungsort: Jugendhaus und Kunstwerkstatt.

Osterferienbetreuung für Kinder im Grund- schulalter: 10. April bis 13. April 2012;

Veranstalter: Betreuungszentren Schneidhain und Mammolshain; Veranstaltungsort: Be- treuungszentrum Mammolshain.

Sommerferienbetreuung für Kinder im Grundschulalter: 2. Juli bis 20. Juli 2012;

Veranstalter: Betreuungszentrum Mammol- hain; Veranstaltungsort: Betreuungszentrum Mammolshain.

Sommerferienbetreuung für Kinder im Grundschulalter; 23. Juli bis 10. August 2012 Veranstalter: Betreuungszentrum Schneid- hain; Veranstaltungsort: Betreuungszentrum Schneidhain.

Sommerschulferienangebot für Kinder von 4 bis 14 Jahren; 30. Juli bis 10. August 2012;

Veranstalter: Bienenkorb – Verein zur Förde- rung und Betreuung von Kindern; Veranstal- tungsort: Betreuungszentrum Mammolshain.

Ferienfreizeit Rotenburg für 10 bis 13 Jahre:

21. Juli bis 3. August 2012; Veranstalter:

Stadt Königstein im Taunus; Veranstaltungs- ort: Rotenburg an der Fulda.

Sommercafé ab 13 Jahren: 23. Juli bis 3.

Juli 2012: Veranstalter: Stadt Königstein im Taunus; Veranstaltungsort: Königstein im Taunus, Konrad-Adenauer-Anlage.

Ferienfreizeit Adria für Jugendliche im Alter von 14 bis 16 Jahren: 31. Juli bis 12. August 2012; Veranstalter: Stadt Königstein im Tau- nus; Veranstaltungsort: Adria, Italien.

Herbstferienspiele für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren: 15. Oktober bis 19. Okto- ber 2012; Veranstalter: Stadt Königstein im Taunus in Zusammenarbeit mit Bienenkorb – Verein zur Förderung und Betreuung von Kindern; Veranstaltungsort: Betreuungszent- rum Mammolshain.

Herbstferienbetreuung für Kinder im Grund- schulalter: 22. Oktober bis 26. Oktober 2012 Veranstalter: Betreuungszentren Mammols- hain und Schneidhain; Veranstaltungsort: Be- treuungszentrum Schneidhain.

Der Anmeldebeginn der Freizeitangebote der Stadt Königstein und Ansprechpartner wer- den frühzeitig über die Presse und auf koenig- stein.de bekannt gegeben. Für die Angebote, die von den Betreuungszentren organisiert werden, kann man sich dort direkt anmel- den – der Anmeldebeginn steht aber noch nicht fest. Weitere Informationen dazu gibt es in den Betreuungszentren. Übrigens: Die Ferienbetreuung in den Betreuungszentren Schneidhain und Mammolshain ist nicht nur für Kinder gedacht, die dort angemeldet sind, sondern für alle Kinder im gesamten Stadt- gebiet. Durch das vielfältige Angebot sind die gesamten Ferienzeiten mit einer Ferien- betreuung für Kinder im Grundschulalter ab- gedeckt. „Das freut mich sehr, besonders im Hinblick auf berufstätige Eltern und Alleiner- ziehende, denen wir eine optimale Ferienbe- treuung anbieten können“, so Bürgermeister Leonhard Helm. Dem Ferienspaß steht also nichts mehr im Weg!

Ferienangebote für

Kinder und Jugendliche 2012

Die Direktwahl des Bürgermeisters in Kö- nigstein im Taunus und des Landrates des Hochtaunuskreises findet am 22. Januar 2012 von 8 bis 18 Uhr statt.

Eine gegebenenfalls erforderlich werdende Stichwahl ist auf den 5. Februar 2012 fest- gesetzt.

Das Stadtgebiet ist in folgende 7 Wahlbezirke und 1 Briefwahlbezirk aufgeteilt:

Wahlbezirk 1

Kernstadt: Städtischer Kindergarten, Eppstei- ner Straße 9

Wahlbezirk 2

Kernstadt: Bilinguale Grundschule, Bischof- Kaller-Straße 1b

Wahlbezirk 3

Kernstadt: Grundschule, Jahnstraße, Klassen- raum 75

Wahlbezirk 4

Kernstadt: Grundschule, Jahnstraße, Klassen- raum 74

Wahlbezirk 5

Kernstadt: St. Angela-Schule, Gerichtstraße 19, Raum 10

Wahlbezirk 6

Kernstadt: St. Angela-Schule, Gerichtstraße 19, Raum 18

Wahlbezirk 7

Falkenstein: Bürgerhaus Falkenstein, Schar- derhohlweg 1, Großer Saal, OG

Wahlbezirk 8

Falkenstein: Bürgerhaus Falkenstein, Schar- derhohlweg 1, Kleiner Saal, OG

Wahlbezirk 9

Mammolshain: Dorfgemeinschaftshaus Mammolshain, Oberstraße

Wahlbezirk 10

Schneidhain: Dorfgemeinschaftshaus, Schneidhain, Am Hohlberg 23

Wahlbezirk 11

Schneidhain: Städtischer Kindergarten, Schneidhain, Am Hohlberg 25

Briefwahl I:

Kernstadt

Rathaus, Burgweg 5,

Sitzungszimmer Magistrat, 2. OG Briefwahl II

Stadtteile

Rathaus, Burgweg 5,

Sitzungszimmer Magistrat, 2. OG

In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten bis zum 1. Januar 2012 zugestellt worden sind, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem die wahlberechtigte Person wählen kann. Alle Wahlräume sind barrierefrei zu erreichen.

Bei der Direktwahl ist gewählt, wer mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen erhält.

Erhalten beide Bewerber gleich viele Stim- men, findet am 2. Februar 2012 eine Stich- wahl statt. Eine Stichwahl findet auch statt, wenn einer der beiden Bewerber verzichten sollte. In diesem Fall wird unverzüglich nach der Feststellung des Wahlergebnisses eine neue Wahlbekanntmachung veröffentlicht.

Wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeich- nis eingetragen ist oder einen Wahlschein hat.

Jede wahlberechtigte Person kann nur in dem Wahlbezirk wählen, in dem sie in das Wäh- lerverzeichnis eingetragen ist.

Die wahlberechtigte Person hat sich auf Ver- langen auszuweisen und hat deshalb einen amtlichen Personalausweis – nichtdeutsche Unionsbürgerinnen und Unionsbürger einen Identitätsausweis – oder Reisepass mitzu- bringen.

Zur Erleichterung des Wahlgeschäfts soll auch die Wahlbenachrichtigung mitgebracht werden. Der Wahlvorstand belässt der wahl- berechtigten Person die Wahlbenachrichti- gung für eine etwa notwendig werdende Stichwahl.

Wer einen Wahlschein hat, kann an der Wahl im Wahlkreis, in dem der Wahlschein ausge- stellt ist,

a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlkreises

oderb) durch Briefwahl teilnehmen.

Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich vom Magistrat der Stadt Königstein im Taunus die amtlichen Stimmzettel des Wahl- kreises, einen amtlichen Wahlumschlag für

die Briefwahl, einen amtlichen Wahlbrief- umschlag und ein amtliches Merkblatt für die Briefwahl beschaffen und den Wahlbrief mit den Stimmzetteln (in verschlossenem Wahlumschlag) und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig dem Magistrat übersenden, dass er dort spätestens am Wahl- tag bis 18 Uhr eingeht.

Der Wahlbrief kann auch in der Dienststelle des Wahlamtes bis 18 Uhr am Wahltag ab- gegeben werden. Holt die wahlberechtigte Person selbst den Wahlschein und die Brief- wahlunterlagen im Wahlamt ab, so kann sie die Briefwahl an Ort und Stelle ausüben.

Der Briefwahlvorstand tritt zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses am 22. Januar 2012 um 16 Uhr im Rathaus, Burgweg 5, Sitzungs- zimmer des Magistrats, 2. OG, zusammen.

Die Wahlhandlung und die Ermittlung des Wahlergebnisses sind öffentlich. Jede Person hat Zutritt zum Wahlraum, soweit das ohne Störung des Wahlgeschäfts möglich ist.

Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichti- ges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Der Versuch ist strafbar (§ 107 a Abs. 1 und 3 des Strafgesetzbuches).

Nach § 41 i.V. mit § 17 a Abs. 1 und 2 des Kommunalwahlgesetzes (KWG) sind wäh- rend der Wahlzeit in und an dem Gebäude, in dem sich der Wahlraum befindet, sowie in dem Bereich mit einem Abstand von weniger als 10 Metern von dem Gebäudeeingang jede Beeinflussung der Wählerinnen und Wähler durch Wort, Ton, Schrift oder Bild sowie jede Unterschriftensammlung verboten und die Veröffentlichung von Ergebnissen von Wählerbefragungen nach der Stimmabgabe über den Inhalt der Wahlentscheidung vor Ablauf der Wahlzeit unzulässig. Verstöße gegen diese Verbote können nach § 41 i.V.

mit § 17 a Abs. 3 des hessischen Kommu- nalwahlgesetzes als Ordnungswidrigkeiten mit einer Geldbuße bis zu 50.000,00 Euro geahndet werden.

Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln.

Auf den amtlichen Stimmzetteln sind die Namen der an der Wahl teilnehmenden Be- werber nebeneinander von links nach rechts jeweils in der Reihenfolge aufgeführt, dass zuerst die in der Vertretungskörperschaft der Gemeinde oder des Landkreises vertretenen Parteien und Wählergruppen nach der Zahl ihrer Stimmen bei der letzten Wahl der Ver- tretungskörperschaft angegeben sind. Dann folgen die übrigen Wahlvorschläge, über deren Reihenfolge das Los entschieden hat.

Finden gleichzeitig zwei Direktwahlen statt, wird für jede Wahl mit einem besonderen Stimmzettel gewählt, für die Wahl des Bür- germeisters mit einem Stimmzettel aus wei- ßem Papier und die Wahl des Landrates aus rosa Papier.

Auf dem Aufdruck der Stimmzettel geht je- weils hervor, für welche Wahl sie bestimmt sind. Jede wahlberechtigte Person erhält beim Betreten des Wahlraums die amtlich herge- stellten Stimmzettel. Jede wahlberechtigte Person hat eine Stimme; das Wahlrecht kann nur ein Mal und nur persönlich ausgeübt werden.

Es sind mehrere Bewerbungen zugelassen.

Für jeden einzelnen Wahlvorschlag enthält der Stimmzettel Familiennamen, Rufnamen, Lebensalter am Tag der Wahl, Beruf oder Stand und die Gemeinde der Hauptwohnung des jeweiligen Bewerbers sowie jeweils den Namen und die Kurzbezeichnung des Trägers des Wahlvorschlags.

Die wahlberechtigte Person begibt sich mit den Stimmzetteln in die Wahlkabine. Dort kennzeichnet sie auf den Stimmzetteln durch Einzeichnen eines Kreuzes in den Kreis oder auf andere Weise eindeutig, welchem Be- werber sie die Stimme geben will und faltet den Stimmzettel so zusammen, dass bei der Stimmabgabe andere Personen die Kenn- zeichnung nicht erkennen können.

Stimmzettel, die nicht in dieser Weise ge- kennzeichnet werden, sind ungültig.

Königstein im Taunus, 03.01.2012 Der Magistrat Wahlleiter Walter Krimmel

Bürgermeisterwahl am 22. Januar mit sieben Wahlbezirken

Mammolshain – Am Samstag wurde zum wiederholten Male die Christbaumsamm- lung der Jugendfeuerwehr Mammolshain durchgeführt. Auf diesem Wege möchten

sich die Kinder und Jugendlichen bei den Mammolshainer Bürgern bedanken, die durch ihre Spenden die Aktivitäten der Ju- gendfeuerwehr unterstützen.

Tannenbaumsammlung kommt

Feuerwehr-Nachwuchs zugute

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Lieber Königsteinerinnen, liebe Königsteiner,

an diesem Sonntag, dem 22. Januar, findet in unserer Stadt die Bürger- meisterwahl statt. Schon dieser erste Wahlgang wird nach aller Wahr- scheinlichkeit die Einscheidung bringen, wer in unserer Stadt küftig die Verantwortung trägt - eine Stichwahl findet nur bei genauer Stimmengleichheit statt. Nach fast sechs Jahren, in denen ich als direkt gewählter, unabhängiger Bürgermeis- ter unsere Stadt in vielerlei Hinsicht vorangebracht habe, bitte ich Sie bei dieser Wahl erneut um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme. Nutzen Sie Ihre Chance am Sonntag, über die Zukunft Königsteins mitzuentscheiden und mir auch gegenüber den Gremien mit einem guten Ergebnis den Rücken zu stärken!

Ihr

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Mammolshain (dea) – Heimat – ein Be- griff, der im heutigen Sprachgebrauch nur noch selten verwendet wird. Umso kostbarer ist der unermüdliche Einsatz der Mitglieder des Mammolshainer Heimatvereins zu wer- ten, denn für sie ist ihr Mammolshain eben nicht nur ein beliebiger Wohnort, sondern aufs Engste mit deren Persönlichkeit und Leben verbunden. So traf man sich zum Neujahrsempfang, um das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen und natürlich, um einen Ausblick auf das neue Jahr zu geben.

In dem mit 55 Personen voll besetzten Raum im Dorfgemeinschaftshaus wurde viel ge- lacht. Ob es sich um Schnappschüsse vom Burgfest, vom Bouleturnier oder vom Hand- käs-Dämmerschoppen handelte, viele positi- ve Erinnerungen manifestierten sich in den Diabildern. Für Gertrud Hartmann, Vorsit- zende des Heimatvereins Mammolshain, ist der Neujahrsempfang eine liebgewonnene Tradition, da die Weihnachtsfeier aufgrund von Überschneidungen mit anderen Weih- nachtsfesten nicht stattfinden konnte.

Ein herrlicher Sonnenuntergang mit Blick über Frankfurt bildete die vortreffliche Ku- lisse für Sekt, Häppchen und gute Gespräche.

Bei allem Vertrauten gehört aber auch das Neue zum Thema Heimat und Mammolshain.

So war mit Hans-Dieter Hartwich der neue Ortsvorsteher anwesend, um dem Heimatver- ein seine Verbundenheit und Unterstützung zu versichern. Seit 35 Jahren lebt er in Mam- molshain und fühlt sich dem Ortsteil sehr verbunden.

Er freute sich über die gute Zusammen- arbeit der Vereine untereinander: „Es ist

bemerkenswert, welches Vereinsleben unter 2.000 Einwohnern existiert.“ Er würdigte das Engagement und das Herzblut, mit dem in diesem und in anderen Vereinen gearbeitet wird. Wohl wissend, dass es immer einige wenige sind, die maßgeblich das Fundament eines Vereins bilden, hat er aber auch den Wandel einer solchen Organisation im Blick:

„Um einen Verein lebendig zu halten, gilt es, die Verbindung zwischen Jung und Alt zu finden. Eigentlich muss sich jeder Verein hin und wieder neu erfinden, um dem Zeitgeist entsprechend weiter existieren zu können.“

Für Gertrud Hartmann sind diese Worte Was- ser auf ihre Mühlen. Wünscht sich die enga- gierte Vorsitzende doch nichts mehr, als neue Mitglieder und neue Impulse, um die vielfäl- tigen Aufgaben, die es zu erledigen gilt, auf mehrere Schultern verteilen zu können.

Sie ist dankbar für jedes neue Exponat, das die Ausstellung in der Dorfstube bereichert.

So ist zurzeit als Leihgabe ein so genannter Taunusrodel zu bewundern, der ihren Recher- chen zufolge sogar in Mammolshain gebaut wurde.

Im Moment katalogisiert sie auch unzählige Fotos, um sie historisch korrekt im dritten Buch über die Geschichte von Mammolshain und seinen Einwohnern veröffentlichen zu können. Im März wird dann, wie jedes Jahr, als Auftakt die Säuberung des Krieger-Ehren- mals stattfinden.

Das traditionelle Osterbrunnenschmücken auf dem nun neu gestalteten Börnchenplatz wird dieses Jahr auch wieder vorgenommen.

Welche weiteren Termine wann und wo noch in Mammolshain anstehen, kann man gerne unter Telefon 06173/4371 erfragen.

Der Zukunft

die Vergangenheit erhalten

Neue Exponate der Ausstellung, die in der Dorfstube jeden zweiten Sonntag im Monat von 14

bis 18 Uhr zu bewundern sind. Foto: Stehle

Mammolshain – Der Obst- und Gartenbau- verein Mammolshain startet mit Bürgermeis- ter Helm in die Apfelweinsaison 2012. Der neue Äppler ist fertig und dies wird in Mam- molshain traditionell mit dem Apfelweinan- stich gefeiert. Am Samstag, 28. Januar, steigt das Fest in der Wiesenhofscheune in Mam- molshain. Zur Eröffnung wird Bürgermeister Leonhard Helm das erste Fass anstechen.

In geselliger Runde wird der neue Schoppen

begrüßt und ausgiebig probiert. Dazu wird, passend zur kalten Jahreszeit, Deftiges vom Schwein aus dem Kessel gereicht.

Als weiteres Highlight erfreuen Sigrid Baffa- Trasci sowie die Niederhöchstädter Sänger die Gäste. Der Obst- und Gartenbauverein Mammolshain lädt dazu alle Mitglieder und Freunde ab 14.30 Uhr in die Wiesenhof- scheune ein und freut sich auf zahlreiche Gäste.

Apfelweinanstich in Mammolshain

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Seite 4 - Nummer 3 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 19. Januar 2012

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Beilagenhinweis

Falkenstein (el) – Sie alle haben viel En- gagement gezeigt, haben Preise akquiriert, Sponsoren gefunden, Organisatorisches abge- sprochen etc., sodass die fünfte Königsteiner Ballnacht des Vereins Königsteiner Gala e.V.

Ende Oktober wieder von Erfolg gekrönt wurde. Erfolg, der auch eins zu eins wieder in die Kurstadt Königstein fließt. Denn auch das gehört zur Devise der Gala-Macher: Man will nicht nur eine Veranstaltung auf die Beine stellen, die den Menschen gefällt – im Oktober kamen 150 Gäste im Ascara Saal des Kempinski Hotels zusammen – sondern auch

eine, mit deren Erlösen Bedürftigen in der Kurstadt geholfen werden kann. Bedürftig – das können Vereine oder Institutionen mit verschiedenen dahinter stehenden Ausrich- tungen sein. Nachdem man in den vergange- nen Jahren bereits den Kinderhilfsverein, den Verein „Perspektiven“ für psychisch kranke Menschen sowie das St.-Josef-Krankenhaus und das Hospiz „Arche Noah“ unterstützt hatte, wurden für die fünfte Königsteiner Ga- lanacht mit der Feuerwehr und dem Kinder- garten Eppsteiner Straße zwei Spendenziele definiert. Zu den Großsponsoren der Ball-

nacht – und auch die vergaß der Vorsitzende der Königsteiner Gala, Rainer Möller, nicht aufzulisten – zählen die Mainova und die Taunussparkasse.

So flossen dank der jüngsten Gala 5.000 Eu- ro an die Feuerwehr und 1.000 Euro an den städtischen Kindergarten – beides Einrich- tungen, die für das Allgemeinwohl sorgen und bei denen das Geld daher gut angelegt ist. Und so sprach Carmen Perez Costa, Lei- terin des Kindergartens Eppsteiner Straße, allen Anwesenden bei der Scheckübergabe, die am Austragsungsort des Balls, im Hotel Kempinski, stattfand, gerne eine Einladung aus, die neue Rollrutsche der Einrichtung auszuprobieren. Denn diese habe man sich aufgrund der Spendenzusage des Vereins angeschafft, sodass die Kinder hier ihre Mo- bilität üben können. Man könne das Geld wirklich gut gebrauchen, das Haus sei nicht das neueste, was aber nichts mit der guten Arbeit zu tun habe, die hier geleistet werde.

Für die Königsteiner Feuerwehr bedankte sich Stadtbrandinspektor Heiko Martens.

Man werde das Geld dazu verwenden, um die technische Ausrüstung in den Stadtteilen auf den neuesten Stand zu bringen, so der Feuerwehrmann, der sich bedankte, dass die Feuerwehr in diesem Maße unterstützt wird.

Schließlich handelt es sich um eine Insti- tution, die dem Bürger zugute kommt. So fuhren die 120 Mitglieder der Königsteiner Feuerwehr im vergangenen Jahr beachtliche 280 Einsätze.

Arbeit, die der Allgemeinheit zugute kommt, die es gilt zu unterstützen, findet Rainer Möl- ler, der sich ebenfalls bei Stefan Massa, Di- rektor des Kempinski Hotels, dafür bedankte, dass man den würdigen Rahmen für eine solche Gala verliehen hätte. „Wir versuchen auch im Rahmen eines solchen Balls die da- hinter stehende Spendenidee an unsere Gäste zu transportieren“, sagte Rainer Möller, der allerdings zu diesem Zeitpunkt noch keine Aussage über die nächste Gala treffen woll- te, schließlich galt es, die Begünstigten der jüngsten Veranstaltung in den Mittelpunkt zu stellen.

Auf lange Ballnacht folgt große Scheckübergabe

Sie alle haben die Königsteiner Gala zum Erfolg gemacht, so dass am Ende insgesamt 6.000 Euro an Einrichtungen wie den Kindergarten und die Feuerwehr flossen, die der Allgemein- heit ihre Dienste zur Verfügung stellen. Foto: Schemuth

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

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stein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

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schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 15.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 31 vom 1. Januar 2012 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Hochtaunuskreis – Von Kirche und Glau- ben, von Gott und der Welt, von Theologie, Kunst und Gesundheit handelt das neue Programm der Katholischen Erwachsenen- bildung.

Da findet sich ein internetgestütztes Seminar zu Fragen des Glaubensbekenntnisses, eine Podiumsdiskussion um die Zukunft unseres Gesundheitssystems, Museumsführungen, Ausstellungen, Einblicke in die Kunst der Vergangenheit und Gegenwart, Berufliche Weiterbildung, Bildungsurlaube, Malkurse, Tanzen oder Gymnastik.

Das Programm liegt an vielen öffentlichen Orten im Hochtaunuskreis und in allen ka- tholischen Gemeinden aus oder kann unter Telefon 069/8008718471 bzw. keb.hochtau- nus@bistum-limburg.de angefordert werden.

Erwachsenenbildung:

Neues Programm da

Falkenstein – Die Jazzgymnastik-Gruppe der TSG Falkenstein startet mit Schwerpunk- ten aus den Bereichen Zumba-, Salsa- und Jazzgymnastik sowie im zweiten Teil mit

„Pilates“ ins neue Jahr.

Teilnehmer haben neben den bekannten Übungsinhalten Gelegenheit, neue sportlich- musikalische Bereiche kennenzulernen und deren Wirkungsweisen zu erleben. Die Mu- sik und die Rhythmen aus Lateinamerika machen den Einstieg leicht und fordern neu heraus.

Mitzubringen sind ein Handtuch und die übliche Gymnastikbekleidung. Sinnvoll sind auch Aerobic- bzw. Tanzschuhe. Einsteige- rinnen sind jederzeit herzlich willkommen.

Informationen rund um den Kurs unter Tele- fon 06174/3662.

Mit Pilates ins neue Jahr

Königstein – Königstein liegt mitten im Na- turpark Hochtaunus. Hessens zweitgrößter Naturpark mit insgesamt 1.240 Kilometer Wanderwegen bietet unzählige Möglichkei- ten, die Natur zu entdecken und zu erleben.

Besonders gut kennen sich dort die Na- turparkführer aus, die auch in diesem Jahr zu vielen interessanten Schwerpunkten The- menwanderungen im Gebiet des Naturparks anbieten.

Am Samstag, 21. Januar, dreht sich bei der ersten Königsteiner Themenwanderung in diesem Jahr alles um die Jahreszeiten in der Natur. Mit Naturparkführer Hans-Walter Herpel geht es dann vor allem um die Viel- falt der Vegetation in der kalten Jahreszeit und die Bedeutung des Winters für die Flora.

Die zweistündige Wanderung führt Richtung Ruppertshain und über die Höhen zurück zum Ausgangspunkt.

Treffpunkt für die kostenlose Themenwan- derung der Kur- und Stadtinformation der Stadt Königstein im Taunus ist um 13.45 Uhr der Waldparkplatz im Viktoriaweg am Ölmühlweg.

Winterwanderung

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Königstein (el) – Eigentlich wollte er sich ja ein Plakat auf den Rücken schnallen, dass am Ende doch nichts daraus wurde, hat damit zu tun, dass er keine Zugschnur im Keller gefunden habe …was jetzt kommt, hat allerdings viel mit Kreativität zu tun.

Michael T. Binder, der seit Monaten in Sachen Königsteiner Bürgermeisterwahl- kampf in der Stadtmitte und den Ortsteilen unterwegs ist, um die Menschen im persön- lichen Gespräch von seinen Ansichten zu überzeugen, schnappte sich kurzentschlos- sen einen großen Pappkarton, schnitt ein großes Loch hinein und beschriftete ihn mit „60.000,000 Millionen“ (soll für den aktuellen Schuldenstand der Stadt König-

stein stehen), schlüpfte in die Öffnung und ist seitdem des Öfteren humpelnd in der Stadtmitte mit eben diesem Pappkarton als sprichwörtlichem Klotz am Bein der Kur- stadt unterwegs auf Stimmenfang.

Amtsinhaber Leonhard Helm hat sich als ebenso einfallsreich entpuppt. Seine Wahl- kampfstrategie ist zwar auch in erster Linie auf die Kommunikation mit dem Bürger ausgerichtet, doch um diese ein wenig zu erleichtern, gerade bei diesen empfindlich kalten Temperaturen, hat er kurzerhand sein „Leomobil“ in eine Kaffeebar auf Rä- dern umfunktioniert. Hinter der Ladeklappe seines Piaggio-Dreirads sind Pappbecher, Milch, Zucker und Süßstoff zu finden.

Wahlkampf macht erfinderisch

Leonhard Helm (Zweiter v. li.) lädt ein zum Wahlkampftalk bei einem heißen Espresso aus der eigenen Kaffeebar.

Michael T. Binder im Gespräch mit Passanten. Sein ständiger Begleiter: der Klotz am Bein mit einer Botschaft: Die Schulden der Stadt müssen weg! Foto: Heezen

Bürgermeisterwahl 22. Januar 2012

Schloßborn – In der Nacht vom Frei- tag, 13., auf Samstag, 14. Januar, wurden von einem Unbekannten alle Hunde aus einem großem Werbebanner in der Kröf- teler Straße (Haus Nr. 17) in Schloßborn ausgeschnitten. Rätsel gibt auch auf, dass der Banner nicht einfach nur entfernt oder beschädigt wurde. „Es ging hier eindeutig um die Hunde, denn jemand hat sich viel Zeit genommen und hat in der Nacht mit einem Messer oder einer Schere an unse- rem Zaun hantiert, um die Hunde wegzu-

schneiden“, schildert Magdalena Migo den Vorfall. Nun ermittelt die Polizei und ist dabei auch auf Hinweise aus der Bevölke- rung angewiesen. Ein denkbares Szenario für Migo: Eventuell ist ein Hundehasser in Schloßborn unterwegs. Daher bittet sie alle Hundebesitzer in nächster Zeit besonders achtsam zu sein und darauf zu achten, dass ihre Tiere nichts vom Boden essen (auch im eigenen Garten) und nichts von Fremden annehmen. Hinweise bitte direkt an die Polizeistation Königstein.

Hundebanner ohne Hund

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Seite 6 - Nummer 3 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 19. Januar 2012

Königsteiner Woche: Herr Helm, wie steht es um ihre Motivation beim zweiten Mal? Wel- che Erfahrungen aus dem Wahlkampf von vor sechs Jahren können Sie einfließen lassen?

Leonhard Helm: Ja klar ist es schwieriger, man sagt sich: Irgendwie geht das schon.

Was soll schon passieren? Es scheint aus der Sicht des Amtsinhabers fast eine Selbstver- ständlichkeit, dass man gewinnt, aber es kann eben auch ganz anders kommen. Wenn ein politisches Schwergewicht als Gegner ange- treten wäre, etwa von der ALK, dann hätte ich etwas zum Greifen, ich könnte mich an seinen Positionen in der Vergangenheit reiben. Mein Mitbewerber, Herr Binder, ist politisch ein unbeschriebenes Blatt, in vielen Punkten sind seine Aussagen nicht so klar. Wenn man das bildlich umreißen würde, könnte man sagen, dass ich als Läufer in einer Führungsposition bin und mich selbst motivieren muss.

Königsteiner Woche: War für Sie von vorn- herein klar, dass Sie wieder kandidieren wür- den?Leonhard Helm: Ich bin schon hart mit mir ins Gericht gegangen, was die Sanierung des Hauses der Begegnung angeht. Ich ha- be mir die Frage gestellt, ob ich die hohen Mehrkosten verantworten kann, aber ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich letzt- lich kein schlechtes Gewissen haben muss, denn ich habe mich an sich zu Recht auf die teuren Experten verlassen. Jetzt gilt es aber, die Verantwortung für einen erfolgreichen Betrieb des Hauses zu übernehmen und die Balance zwischen einem Haus für die Bürger und Vereine und einer Nutzung, die auch der Stadtkasse zugute kommt, zu schaffen.

Königsteiner Woche: In Ihrem aktuellen Wahlkampf setzen sie auf drei Schlagwörter – kompetent, unabhängig, engagiert – die auch bei ihrer ersten Bewerbung um das Bürger- meisteramt zum Tragen gekommen sind. Hat das einen bestimmten Hintergrund?

Leonhard Helm: Ich habe mich intensiv mit meinem damaligen Wahlprogramm beschäf- tigt. Man kann nicht alles auf einmal verän- dern, aber vieles ist gelungen. Und ich bin mir und meiner Linie treu geblieben.

Königsteiner Woche: Welche Rolle kommt ei- nem unabhängigem Bürgermeister im Konzert der Fraktionen im Stadtparlament zu. Ist es von Vor- oder Nachteil, keine eigene Fraktion im Rücken zu haben?

Leonhard Helm: Ich sehe mich nicht nur in einer Moderatorenrolle, das wäre zu wenig, sondern mit Führungsfunktion ausgestattet.

Allerdings besteht meine Aufgabe auch darin, die Zusammenarbeit der Fraktionen herbeizu- führen, so dass Kompromisse erzielt werden können.

Königsteiner Woche: Funktioniert diese Zu- sammenarbeit gleichermaßen mit allen Frak- tionen, ist sie themenbezogen oder woran lassen sich gemeinsame Positionen am besten

festmachen?

Leonhard Helm: In der ersten Zeit nach mei- ner Wahl hat es zum Beispiel viele gemeinsa- me Schnittmengen mit der ALK gegeben, zu- sammen haben wir bestimmte Themen wie das Haus der Begegnung abgearbeitet, was dann auch nach außen den Eindruck der harmoni- schen Zusammenarbeit vermittelt hat, die es ja auch in verschiedenen Sachfragen gegeben hat. Allerdings kam dann der Knackpunkt mit dem Schneidhainer Sportplatzprojekt – hier konnten wir bislang keinen gemeinsamen Nenner finden, dementsprechend könnte man es vielleicht als Beobachter so interpretieren, dass es zu einem Bruch mit der ALK gekom- men ist, wobei das meines Erachtens am Sachthema festzumachen und keine Grund- satzfrage ist.

Königsteiner Woche: Sind es die Großpro- jekte, an denen ein Bürgermeister gemessen wird?

Leonhard Helm: Mitunter ist das so. Die unzähligen kleinen Dinge, die man als Bür- germeister so in Bewegung setzt, fallen natur- gemäß kaum auf.

Königsteiner Woche: Was gibt es für Ansätze Ihrerseits, die städtischen Finanzen aufzubes- sern?

Leonhard Helm: Wir sind keine Insel, son- dern Teil eines Ganzen. Schauen Sie sich um, überall befinden sich Kommunen in der Krisenphase. Noch vor zwei bis drei Jahren hatten wir ganz gute Ergebnisse, sogar leichte Gewinne, dann kam der Einbruch 2008 und die Auswirkungen davon spüren wir heute noch. Und es ist noch nicht vorbei. Man muss die Potenziale der Stadt ausschöpfen, da muss

noch einiges passieren. Pro Kopf und Bürger haben wir derzeit einen Schuldenstand von et- wa 4.000 Euro, aber auch ein Vermögen von 5.000 Euro. Bemerkbar macht sich bei den Defiziten die Diskrepanz zwischen den Ein- nahmen aus der Einkommenssteuer und dem, was tatsächlich bei der Stadt hängen bleibt.

Königsteiner Woche: Was sehen Sie da für konkrete Lösungsansätze?

Leonhard Helm: Ein wichtiges Zukunftsthe- ma sehe ich in dem Stichwort Bürgerbeteili- gung, das wir noch mal angehen werden. Es geht darum, das Immobilien-Vermögen der Stadt nicht nur über Kredite zu sichern, son- dern auch über direkte Beteiligungen. Bürger- beteiligung ist aber gerade in hochgradig re- gulierten Finanzmärkten ein sehr komplexes Projekt, das einfach zu groß ist als dass man es nur für das Haus der Begegnung auflegen könnte. Es gibt aber auch andere Wege: Die Bilinguale Grundschule Königstein hat uns vorgemacht, wie sich Private an öffentlichen Aufgaben beteiligen können.

Königsteiner Woche: Was sind Ihrer Ansicht nach weitere Zukunftsthemen?

Leonhard Helm: Die Verwaltung auf Dauer zu verschlanken, das wird ein großes Thema sein. Die Zusammenlegung des Standesamtes mit Kronberg war eines dieser ersten rich- tungsweisenden Projekte, denen noch mehr folgen werden. Es sind kleine Schritte, die schon mal gegangen werden müssen. Das ist eine Vision, die allerdings noch nicht für jeden sichtbar ist.

Königsteiner Woche: Visionen – ein gutes Stichwort – welche schweben Ihnen für Kö- nigstein vor?

Leonhard Helm: Unser Königstein in seinen Stärken erhalten, das ist meine Vision. König- stein braucht keine grundlegende Verände- rung, es braucht allenfalls behutsame Korrek- turen. Wir sind eine liebenswerte Kleinstadt, etwas fürs Herz. Auswärtige sehen das meist so. Wir müssen nicht in erster Linie die Stadt ändern, sondern unsere Einstellung zu ihr.

Viele haben die Mentalität, dass die Stadt alles bieten müsse, alles auf höchstem Niveau – wir werden aber etwa beim Einkauf nie ein Main-Taunus-Zentrum sein. Besonders wich- tig ist dabei, sich für einen Weg zu entschei- den, man kann nicht jeden Weg gleichzeitig gehen oder bei jedem Windchen die Richtung ändern. Ich bin zum Beispiel der Meinung, dass das Schneidhainer Projekt die Wohnqua- lität im Ortsteil noch weiter verbessern wird, das gilt dann auch, wenn die Wogen gerade hoch schlagen.

Königsteiner Woche: Wenn die Bürger auf Sie zukommen, mit welchen Fragen werden Sie da konfrontiert?

Leonhard Helm: Es sind oftmals nicht – wie man annehmen könnte – die großen Projekte wie Kurbad und Haus der Begegnung, die von Belang für die Menschen sind, sondern Ver- kehrsprobleme, Zebrastreifen, Halteverbote.

Viele zeigen aber auch Verständnis für das Thema HdB. Ich erfahre viel positives Feed- back, wie zum Beispiel dass vielen Bürgern der neue Kapuzinerplatz gut gefällt.

Königsteiner Woche: Wie stellt sich Ihr Wahlkampf dar?

Leonhard Helm: Im Stadtgebiet wurden 50 Plakate aufgestellt, die CDU hat das Aufstel- len für mich übernommen, was eine große Hilfe war. Als präsente Einrichtung in der Stadtmitte und den Ortsteilen dient das „Leo- mobil“, ein von mir selbst zur Espressobar umgebautes Piaggio-Dreirad. Zu der Arbeit, die ich selbst mache, zählt die Gestaltung der Plakate und Werbemittel, aber auch die Überarbeitung meines Internet-Auftritts mit eigenen Fotos und Texten.

Königsteiner Woche: Wie setzen Sie die Neu- en Medien im Wahlkampf ein?

Leonhard Helm: Wahlkampf heißt Kommuni- kation mit dem Bürger, alle wichtigen Kom- munikationswege sollte man auch nutzen. Wie etwa Facebook, das vor sechs Jahren noch irrelevant war.

Mehr Informationen zum Kandidaten Le- onhard Helm unter www-leohelm.de. Au- ßerdem wird der amtierende Bürgermeister noch vor der Wahl zu folgenden Terminen an seinem Leomobil anzutreffen sein:

Freitag, 20.1., von 9 bis 12 Uhr am Kapuzi- nerplatz; Freitag, 20.1., von 16 bis 18 Uhr in Falkenstein, Brunnen Alt Falkenstein, gegenüber Haus-Nr. 37

Samstag, 21.1., von 9.30 bis 12.30 Uhr, Fußgängerzone, Hauptstraße

Leonhard Helm: Wahlkampf

bedeutet Kommunikation mit dem Bürger

Bürgermeister Leonhard Helm vor seinem „Leomobil“, eine Art mobiler Wahlkampfstand

samt Kaffeebar hinter der Ladeklappe. Foto: Schemuth

Bürgermeisterwahl 22. Januar 2012 Bürgermeisterwahl 22. Januar 2012

Königstein – Auch in diesem Jahr steht das Haus der Begegnung noch immer nicht zur Verfügung und deshalb muss der Königstei- ner Narrenclub (KNC) erneut nach Schneid- hain in die Heinrich-Dorn-Halle anlässlich der großen Fremdensitzung am Samstag, 4. Februar, ausweichen. Besonderer Dank ergeht an den Vereinsring Schneidhain, der erneut eingesprungen ist.

Der Narrenclub ist guter Hoffnung, dass die Besucher auch diesmal den Weg nach Schneidhain in Kauf nehmen und sich die Fremdensitzung nicht entgehen lassen.

Ein abwechslungsreiches Programm wurde vorbereitet, und eine Reihe von hochkaräti- gen Gästen, die das Programm mitgestalten, konnten verpflichtet werden. Hier sind be- kannte Namen von den Heddemer Käwern, der SKG Bad Soden und von den „Schlüs- selrapplern“ aus Nidderau-Windecken ver- treten. Aus den eigenen Reihen wird dem Protokoll von Rolf Krönke große Bedeutung zukommen, sehr viel hat sich in Königstein im vergangenen Jahr getan, und er wird die Ereignisse ins rechte Licht rücken. Freuen kann man sich auch auf den Nachwuchs des

KNC, die „Plaschi Minis“. In der Bütt stehen die „Königsteiner Hausfrau“ – in diesem Jahr allerdings nicht alleine – und auch wieder das Nachwuchstalent Florian Glässer. Natürlich dürfen auf der Bühne nicht die drei Garde- solistenmädchen des KNC sowie die Resi Dancers und die Showtanzgruppe „Lascivia“

fehlen.

Die „Singenden Kellermeister“ und die Gug- gemusik Haybachfetzer aus Mainz-Kleinwin- ternheim runden das Programm ab. Als Gäste werden Prinz Patrick I. aus Oberursel und die 64. Prinzessin Danica I. Sodenia mit Gefolge erwartet. Sie werden gleich zur Eröffnung mit dem Elferrat und dem Fanfarenzug 1964 Hundstadt einmarschieren.

Weitere Veranstaltungen des Königsteiner Narrenclubs 71/79 sind die Weiberfassenacht am 10. Februar – ebenfalls in Schneidhain – und die Straßenfassenacht am 18. Februar in der Fußgängerzone mit Live-Musik.

Eintrittskarten für die große Fremdensitzung und die Weiberfassenacht sind bei der Tabak- börse Glässer, Hauptstraße 35, erhältlich. Der Eintritt für die große Sitzung beträgt 15 Euro, für die Weiberfassenacht 11 Euro.

Große Fremdensitzung

des Königsteiner Narrenclubs

Königstein (el) – Vor vier Jahren ist er erst- mals zusammengekommen, der Vereinsring Königstein unter der Leitung von Heinz Eichhorn und dies mit einer beachtlichen Steigerung der Mitgliederzahlen. Waren es bei der Gründung noch 17 Vereine, die sich in diesem Rahmen regelmäßig trafen, sind es heute 29 Vereine an der Zahl, die sich bei diesen Versammlungen stets auf dem Lau- fenden über aktuelle Entwicklungen in der Stadt halten. Die letzte Vereinsringssitzung sei zwar schon ein paar Tage her, sagt Heinz Eichhorn, doch das Erarbeitete wirkt nach und sollte Erwähnung finden, denn ein neues Treffen mit frischen Impulsen soll im Früh- jahr stattfinden und das ist nicht mehr allzu lange hin. Bei der letzten Sitzung des vergan- genen Jahres konnte man zudem in Carsten Koehnen, Leiter der Volkshochschule Hoch- taunus, einen sehr interessanten Gastreferen- ten begrüßen, der einen wichtigen Tipp für die Vereinsführungen mitgebracht hatte. Er informierte über einen Lehrgang der VHS in puncto Vereinsmanagement. Hierbei erhalten ehrenamtlich Tätige die Möglichkeit, fun- dierte Kenntnisse in ehrenamtlicher Arbeit zu erwerben und erhalten zudem wichtige Tipps, wie sie ihre Aufgaben effizienter erledigen

können. Ein weiteres Thema, das die Vereine aus aktuellem Anlass beschäftigte, waren die Belegungspreise im Haus der Begegnung für Vereine. So richtete Manfred Colloseus, Vor- sitzender des Fördervereins Haus der Begeg- nung, die Frage an Leonhard Helm, ob es sich bei den zu zahlenden Mieten um Festpreise handele oder ob diese Ganztagspreise wären.

Bürgermeister Helm erläuterte, dass die HdB GmbH Festpreise nehme, Vereine aber durch ein einfaches Zuschussverfahren zwei Drittel der Kosten durch die Stadt wieder erstattet bekommen. Bei den Preisen handele es sich um Ganztagespreise, wenn eine Räumlich- keit ohne größeren Aufwand mehrmals am Tag nutzbar sei, könne man über Preisteilung sprechen. Paul Ruoff, Vorsitzender der Denk- malpflege Königstein, berichtete indes von den Säuberungs- und Restaurierungsarbeiten am Königsteiner Ehrenmahl. Leider sei der Platz zum Volkstrauertag nicht von der Stadt gereinigt worden. Zudem habe im Gegensatz zu den Ortsteilen in der Kernstadt erneut keine Gedenkstunde stattgefunden. Heinz Eichhorn erklärte sich bereit, seitens des Vereinsrings gemeinsam mit den Vereinen möglichst frühzeitig die Organisation für den kommenden Volkstrauertag zu übernehmen.

Vereinsring hat noch viel vor

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frisch und auf dem Titel grüßt der ehemalige Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Prof. Dr.

Norbert Walter, einer der vielen Referenten, die das Semesterprogramm der Volkshoch- schule bereichern.

Auch was das Organisatorische angeht, gibt es eine Neuerung, die gerade bei den König- steinern Beachtung finden dürfte: Die Außen- stelle der VHS unter der Führung von Elke Pfabe ist von der Kur- und Stadtinformation in die Königsteiner Stadtbibliothek in der Wiesbadener Straße verlegt worden.

Dahinter stecke laut Elke Pfabe die Überle- gung, dass man in der Stadtbibliothek genau das Zielpublikum anspreche, das man auch mit den Kursen erreichen wolle. „Wir haben die gleiche Zielgruppe“, pflichtet auch Simo- ne Hesse bei, die die Stadtbibliothek leitet.

„Bei mir kann man sich direkt anmelden und

man erhält dann auch gleich eine Anmelde- Bestätigung, gerne auch per E-Mail“, sagt Elke Pfabe.

In Königstein sind vor allem Gesundheitskur- se von großem Interesse. Zur Auswahl stehen Kurse im Rahmen des „GesundheitsForum“

wie Yoga, Taiji-Qigong, Rückenschule und Pilates, Body-Fit und Stretching sowie Jog- gen.

„Die Nachfrage ist groß, die Menschen wol- len die Kurse direkt an ihrem Wohnort besu- chen“, weiß Bärbel Glöser, die die Fachbe- reichsleitung der Außenstellen innehat.

Elke Pfabe ist zu folgenden Öffnungszeiten in der Königsteiner Stadtbibliothek, Wiesbade- ner Straße 6 anzutreffen: Bis 10.2.: dienstags, 15 bis 17 Uhr, donnerstags, 16 bis 18 Uhr, freitags, 10 bis 12 Uhr; vom 16.2. bis 1.3.:

donnerstags, 16 bis 18 Uhr.

VHS jetzt mit neuer Außenstelle in der Königsteiner Stadtbibliothek

Simone Hesse (v. li.), Leiterin der Stadtbücherei Königstein, Elke Pfabe, Außenstellenleite- rin, und Carsten Koehnen, Leiter der Volkshochschule Hochtaunus präsentieren das neue

Programm der VHS. Foto: Schemuth

Königstein – Seit vier Jahrzehnten unter- stützt die Kolpingfamilie Königstein durch gezielte Benefizveranstaltungen, ihre belieb- ten Nikolausbesuche und andere zielführen- den Aktionen humanitäre, karitative und so- ziale Einrichtungen der Stadt. Immer wieder waren in der Vergangenheit vor der sam- tenen Revolution von 1989 aber auch viele osteuropäische Länder, die Kriegsgebiete im ehemaligen Jugoslawien oder andere Krisen- gebiete in aller Welt Empfänger finanzieller und ideeller Unterstützung.

Nun konnte die Kolpingfamilie den Erlös ihrer letztjährigen Nikolausaktion in Höhe von 600 Euro an die Stiftung Childaid Net- work weiterleiten. Wie weithin bekannt, hilft Childaid den größten Verlierern in den Ar- mutsregionen der Erde, den Kindern. Ohne Bildung aufwachsend, isoliert und fernab

staatlicher Unterstützung, gehören ungezähl- te Kinder unserer globalisierten Welt zu den Ärmsten der Armen. Derzeit wirkt Childaid schwerpunktmäßig in Nordostindien, wo die Stiftung mit den Salesianern Don Boscos ko- operiert. Hier leben auf etwa 250.000 Quad- ratkilometern 40 Millionen Einwohner. Auch in Nepal gibt es mit Kinder-von-Bhandar eine Kooperation. In weiteren Ländern bereitet die Stiftung derzeit Projekte vor.

Die Kolpingfamilie wird in ihrem Frühjahrsprogramm den Königsteiner Initia- tor der Stiftung, Dr. Martin Kasper, zu einer Vortragsveranstaltung in das Katholische Ge- meindezentrum einladen, bei der interessierte Gäste herzlich willkommen sind. Nähere Einzelheiten zu der segensreichen Hilfsorga- nisation finden sich im Internet unter www.

childaid.de.

Kolpingfamilie spendet für Childaid

Königstein – Die FDP Königstein empfiehlt, bei der Bürgermeisterwahl am Sonntag, 22.

Januar, die Stimme Leonhard Helm zu geben.

Dies sei nicht selbstverständlich, denn es habe in der Vergangenheit viele Themen gegeben, bei denen die FDP und Bürgermeister Helm unterschiedlicher Meinung gewesen seien, erinnern Michael-Klaus Otto, Fraktionsvor- sitzender der FDP und Freiherr Alexander von Bethmann, Ortsverbandsvorsitzender der Liberalen beispielsweise an die Renovierung des Hauses der Begegnung oder die Ansied- lung des Edeka-Marktes am Stadtausgang.

Dennoch unterstützt die FDP Königstein jetzt die Wiederwahl von Herrn Helm und führt als Hauptargument an, dass Königstein in den kommenden Jahren für die schwierigen, noch zu bewältigenden Aufgaben einen er- fahrenen Bürgermeister braucht. Zu diesen Aufgaben gehören für die FDP einerseits die Sanierung der städtischen Finanzen und andererseits wichtige städtische Projekte wie zum Beispiel die Sanierung des Kurbades, die Unterbringung des städtischen Kindergartens und Hortbetreuung in der Kernstadt, U-3-Be- treuung, das Sportplatzprojekt Schneidhain und vieles mehr. Die FDP Königstein hält

Helm aufgrund seiner juristischen und der gesammelten Verwaltungserfahrungen hier- für für besser geeignet. Hinzu kommt, dass Helms Gegenkandidat, Michael Binder, bei dem wichtigen Sportplatzprojekt Schneid- hain eine Position vertritt, die von der FDP Königstein nicht geteilt wird. Dieses sei unter anderem auch mit Blick auf die Bedürfnisse der Feuerwehr für die Finanzen der Stadt sehr wichtig, so die FDP-Spitze weiter. Unabhän- gig von der Wahlempfehlung für Helm werde die FDP Königstein im Falle von Helms Wie- derwahl auch in Zukunft dessen Arbeit als Bürgermeister allerdings weiterhin kritisch begleiten und unterschiedliche Auffassungen deutlich ansprechen.

Für die gleichzeitig stattfindenen Landrats- wahl schließt sich die FDP Königstein der Wahlempfehlung des FDP Kreisverbandes Hochtaunus an, den bisherigen Landrat Ul- rich Krebs wiederzuwählen. „Häufige Prä- senz in unserer Stadt und sein offenes Ohr für Königsteiner Belange lassen hoffen, dass er sich auch in Zukunft für Königstein ein- setzen wird“, so die FDP-Führung, die an alle Bürger appelliert, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.

FDP empfiehlt Wiederwahl von

Bürgermeister Leonhard Helm

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