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43. Jahrgang Donnerstag, 23. August 2012 Nummer

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

43. Jahrgang Donnerstag, 23. August 2012 Nummer

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Walter Sittler selbst ist ein großer Bewunderer des Autors Erich Kästner, den er auf der Bühne des Hauses der Begegnung im Rahmen des Rheingau Musik Festivals beim Benefizkonzert „Als ich ein kleiner Junge war“ verkörperte.

(el) – Walter Sittler spielt Erich Kästner. So stand es im Programmheft des 25. Rheingau Musik Festivals geschrieben.

Falsch: Der große, schlaksige Schauspie- ler mit dem Graue-Schläfen-Bonus und den stechenden Augen ist Erich Kästner. Davon konnten sich 700 Gäste im restlos ausver- kauften großen Saal des Hauses der Begeg- nung überzeugen.

Das Festival war hierher „ausgewandert“ für zwei Veranstaltungen. Die erste davon – die Kästner Autobiografie „Als ich ein kleiner Junge war“ – stellte eine Premiere dar. Noch nie hat es ein Benefizevent im Rahmen der beliebten Kulturreihe gegeben, die selbst auf Sponsorengelder angewiesen ist, um sich tragen zu können. Für die Childaid Network Stiftung aus Königstein und ihren Gründer Dr. Martin Kasper habe man eine Ausnahme gemacht, sagte Stefanie Jerger, verantwort- lich für das Sponsoring des Rheingau Musik Festivals, am Freitagabend bei hoch sommer- lichen Temperaturen anlässlich eines Emp- fangs vor etwa 100 geladenen Gästen, die nicht zuletzt als Multiplikatoren fungieren.

Zum schwarzen Tee aus Assam, diesmal passend zum Wetter auf Eis und mit einem

Schuss Pfirsichsaft und Prosecco gab es die gute Nachricht von Dr. Kasper: „Die Netto- Erlöse des Benefizkonzertes gehen direkt in die Projekte.“

Der Abend habe an die 50.000 Euro einge- bracht, was bedeute, dass man dafür ein Jahr lang 2.000 Flüchtlingskinder in Nordostin- dien in die Schule schicken könne, freute sich der Königsteiner, dessen Überzeugungs- kraft es zu verdanken ist, dass das Festival überhaupt Station in Königstein gemacht hat. „Wir kommen wieder“, versprach Jerger unmittelbar vor der Vorstellung von Walter Sittler. „Wir arbeiten sparsam, haben viele ehrenamtliche Helfer“, umriss Kasper das Geheimnis seines Erfolges, das der Stiftung binnen von fünf Jahren zu hohem Bekannt- heitsgrad verholfen hat. So sehr sogar, dass man im vergangenen Jahr mit dem Gütesie- gel „Stiftung des Jahres 2011“ ausgezeichnet wurde, was wiederum Childaid zu einem sehr interessanten Partner für das Rheingau Musik Festival in dessen Jubiläumsjahr macht. „Wir passen gut zusammen“, pflichtete Jerger bei,

die sich sehr beeindruckt davon zeigte, dass es Dr. Kasper nicht nur geschafft habe, für dieses Event zu trommeln, sondern um es herum eine ganze „Erich-Kästner-Woche“

gestrickt habe mit sämtlichen kulturellen Veranstaltungen, so dass auf diese Weise der Autor Kästner nochmals lebendig wurde.

Jeden Euro für die Bildung von Kindern zu investieren, denen es nicht so gut geht. Das wäre auch im Sinne von Erich Kästner ge- wesen, der stets für den Ausgleich zwischen Arm und Reich gestanden habe, so Kasper, der seinerseits den Brückenschlag zwischen den Veranstaltungen in Königstein und den Projekten geschafft hat.

Eine bessere Visitenkarte hätte auch das Haus der Begegnung nicht abgeben können. Ei- gentlich hat alles nur auf diesen Startschuss gewartet, der zwar nicht lautstark ertönte und dennoch nicht überhört wurde: Königstein und sein Haus der Begegnung können sich sehen lassen. Das Gebäude hat Stil und At- mosphäre, stellt etwas dar.

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Königstein – Caroline Schlegel-Schelling, eine der bekanntesten Frauen der deutschen Frühromantik, verbrachte im Jahr 1793 zwei Monate in Königstein. Sie hat den Aufenthalt in keiner guten Erinnerung behalten, war sie hier doch als Gefangene auf der Festung Königstein, damals auch Staatsgefängnis, un- tergebracht. „Sie scheinen den Aufenthalt in Königstein für einen kühlen Sommertraum zu nehmen“, schreibt sie nach dieser Zeit an einen Freund.

Bei einem Spaziergang im Rahmen der Ver- anstaltungsreihe „GartenRheinMain – Ro- mantik in Grün“ auf die Burgruine Königstein stellt Stadtarchivarin Beate Großmann-Hof- mann diese „Muse der deutschen Frühroman- tik“ vor und begibt sich auf eine Spurensuche ihrer kurzen Zeit in Königstein im Taunus.

Der Themenspaziergang startet am Sonntag, 2. September, um 15 Uhr am Parkplatz des Königsteiner Rathauses im Burgweg 5. Für den Eintritt zur Burg entsteht ein Unkosten- beitrag von 2 Euro.

Die „Muse der deutschen Frühromantik“ in Königstein

Caroline Schlegel-Schelling.

Für Mädchen und Jungen zwischen 8 und 12 Jahren bietet die Stadt Königstein im Taunus ein Sicherheits- und Konfrontationstraining unter der erfahrenen Leitung von Monika Baumgartl an. Das Ziel des Trainings ist es, das Selbstvertrauen der Kinder zu stärken und altersgerechte, angemessene Verhaltens- weisen im Umgang mit Gewalt und sexuellen Übergriffen zu vermitteln.

Thematische Schwerpunkte sind der Umgang mit aggressiven Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit dem Ziel, Eskalation zu verhindern sowie Abgrenzung und Selbst- schutz bei sexueller Belästigung. Erreicht wird dies durch die Stärkung der Wahr- nehmungsfähigkeit, des Selbstvertrauens und damit des Auftretens von Mädchen und Jun- gen in gewaltträchtigen Situationen. Mit den Kindern wird gemeinsam erarbeitet, dass körperliche Selbstverteidigung immer am En- de einer Reihe von Verhaltensmöglichkeiten steht und man mit den erlernten Fertigkeiten verantwortungsbewusst umgehen muss. In-

teressierte Eltern sind herzlich eingeladen, bei jedem Termin ohne Voranmeldung zu- zusehen. Das Training findet an vier zusam- menhängenden Terminen jeweils montags im Evangelischen Gemeindesaal in Falkenstein, Debusweg 9, statt: am 17. September, 24.

September, 1. Oktober und 8. Oktober je- weils von 15 bis 17.30 Uhr. Die Teilnahme kostet 45 Euro. Anmeldeschluss war am Donnerstag, 13. August. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Damit niemand aus finanziel- len Gründen auf eine Teilnahme verzichten muss, besteht aber die Möglichkeit, den Teil- nehmerbeitrag zu ermäßigen oder zu erlassen.

Anmeldungen nimmt Susanne Blecker vom Jugend- und Sozialamt der Stadt Königstein im Taunus gerne montags bis donnerstags von 8.30 bis 12 Uhr unter der Telefon- nummer 06174/202311 oder per E-Mail an susanne.blecker@koenigstein.de entgegen.

Diese Veranstaltung ist Teil der praktischen Umsetzung des Konzepts zur Sucht- und Ge- waltprävention der Stadt Königstein.

Sicherheitstraining für Mädchen und Jungen von 8 bis 12 Jahren

Wilde Tiere in der Stadtbibliothek? Ganz so weit kommt es dann doch nicht, wenn der bekannte Kinderbuchautor Marko Simsa am Samstag, 1. September, in der Königsteiner Stadtbibliothek „Das Zookonzert“ vorstellt - eine sinfonische Geschichte, in der gesun- gen, getanzt und musiziert wird. Erke Duit komponierte die fröhliche Musik und gab jedem der Tiere ein eigenes musikalisches Motiv. Silke Brix hat die lustigen Bilder dazu gemalt. Mit seinen fantasievollen Geschich- ten macht Marko Simsa schon den Kleinen richtig Lust auf klassische Musik!

Der Eintritt beträgt 5 Euro. Die Veranstal- tung der Buchhandlung Millennium und der Stadtbibliothek Königstein, bei denen man auch die Karten im Vorverkauf bekommt, beginnt um 16 Uhr.

Ein „Zookonzert“

in der Stadtbibliothek

Anlässlich des Burgfestes sind die städti- schen Dienststellen am Montag, 27. August, ab 11 Uhr geschlossen. Die städtischen Kin- dergärten Königstein und Schneidhain sowie der Kinderhort Königstein sind ebenfalls ab 11 Uhr geschlossen.

Dienstzeit am Burgfestmontag

In der vereinfachten Umlegung nach dem Baugesetzbuch vom 21.06.2005 (BGBl. I Nr. 39 S. 1818) für das Gebiet Hardtberg- weg 4b in der Gemarkung Königstein, Flur 7, Flurstück(e) 103/21, wird nach § 83 Abs.

1 Baugesetzbuch bekanntgemacht, dass der Beschluss über die vereinfachte Umlegung vom 06.08.2012 am 16.08.2012 unanfechtbar geworden ist.

Mit dieser Bekanntmachung wird der bishe- rige Rechtszustand durch den im vereinfach- ten Umlegungsbeschluss vorgesehenen neuen Rechtszustand ersetzt. Die Bekanntmachung schließt die Einweisung der neuen Eigentü- mer in den Besitz der neuen Grundstücke ein (§83 Abs. 2 Baugesetzbuch).

Soweit im vereinfachten Umlegungsbeschluss nach § 80 Abs. 2 Baugesetzbuch nichts anderes festgelegt ist, geht das Eigentum an den ausgetauschten oder einseitig zuge- teilten Grundstücksteilen und Grundstücken lastenfrei auf die neuen Eigentümer über;

Unschädlichkeitszeugnisse sind nicht erfor- derlich. Die ausgetauschten oder einseitig zu- geteilten Grundstücksteile und Grundstücke werden Bestandteil des Grundstücks, dem sie zugeteilt werden. Die dinglichen Rechte an diesem Grundstück erstrecken sich auf die zugeteilten Grundstücksteile und Grundstü- cke (§ 83 Abs. 3 Baugesetzbuch).

Die Geldleistungen werden fällig.

Der Magistrat

Bekanntmachung

Königstein – Zum Königsteiner Burgfest vom 24. bis 27. August 2012 mit dem his- torischen Festumzug in der Stadt und den vielfältigen Angeboten auf der Burg werden wieder sehr viele Besucher erwartet. Zusätz- lich zur Tiefgarage der Stadtgalerie wird das Ordnungsamt Königstein wieder einige Son- derparkplätze im Königsteiner Stadtgebiet ausschildern:

Am Bahndamm im Forellenweg (Fuß- weg zur Burg etwa zehn Minuten) Pater-Werenfried-Platz

Parkplätze am Freibad Sperrung der Altstadt

Der Altstadtbereich wird unterdessen von Helfern der Verkehrswacht Obertaunus und dem Ordnungsamt abgesperrt, um die not- wendigen Rettungszufahrten freizuhalten.

Auch in der weiteren Umgebung der Burg werden die Mitarbeiter des Ordnungsamtes darauf achten, dass es durch verbotswidrig abgestellte Fahrzeuge nicht zu Behinderun- gen und Gefährdungen im Straßenverkehr kommt.

Die motorisierten Besucher werden daher gebeten, den umfangreichen Parkplatzaus- schilderungen zu folgen.

Mit Bus oder Bahnlinie 12 zum Burgfest Alternativ zum eigenen PKW ist Königstein sehr gut über das umfangreiche Buslinien- angebot und die direkte Bahnverbindung ab dem Frankfurter Hauptbahnhof (Linie 12) zu erreichen.

Die Bahnlinie Frankfurt-Königstein verkehrt Montag bis Freitag alle 30 Minuten, am Samstag und Sonntag fährt die Bahn im Stun- dentakt. Die letzte Bahn fährt um 21:01 Uhr vom Königsteiner Bahnhof ab. Wer mit Bus oder Bahn anreist, kann sich so den Fußweg zur Burg auf wenige Minuten verkürzen.

Nachtbusse über alle Stadtteile

In Kooperation mit dem Rhein-Main-Ver- kehrsverbund und den Busunternehmen wer-

den in den ersten zwei Nächten des Burg- festes zusätzliche Nachtbusse eingesetzt, so dass alle Burgbesucher im Anschluss an die festgesetzte Sperrstunde noch gut nach Hause kommen. Darüber hinaus werden in den Burgfestnächten auch ausreichend Taxen zur Verfügung stehen. Die Zusatzfahrten der Busse gelten für die Linien 253, 805, 263 und 261. Die Busse werden ihre Sonderfahrten stündlich von der Bushaltestelle am großen Parkplatz Stadtmitte starten. Die Abfahrts- zeiten sind:

Linie 253: Abfahrt 1.30 Uhr, 2.30 Uhr und 3.30 Uhr, Königstein-Parkplatz bis Bad So- den-Bahnhof, über Mammolshain (die Halte- stellen KVB-Klinik, Hubertushöhe und Sand- wiese entfallen; stattdessen werden Höhen- blick, Am Mönchswald, Kronthaler Straße, Kronthal, Neuenhain-Friedhof und -Bürger- haus angefahren)

Linie 805: Abfahrt 1.30 Uhr, 2.30 Uhr und 3.30 Uhr, Königstein-Parkplatz bis Schloß- born-Gemeindezentrum, (bei Bedarf über Eppenhain und Glashütten, Haltestelle „Kir- che“), Abfahrt: 1.30 Uhr, 2.30 und 3.30 Uhr.

Linie 263: Abfahrt 1.30 Uhr, 2.30 Uhr und 3.30 Uhr, Königstein-Parkplatz bis Kelk- heim-Dieselstraße, über Schneidhain.

Linie 261: Abfahrt 1.30 Uhr, 2.30 Uhr und 3.30 Uhr, Königstein-Parkplatz bis Oberur- sel-Bahnhof, über Falkenstein (die Haltestel- len Thewaltstraße und Opel-Zoo entfallen;

stattdessen gibt es eine Ausstiegshaltestelle an der Ecke Kronberger/Falkensteiner Stra- ße). Da erfahrungsgemäß die Zahl der aus- wärtigen Besucher am Sonntag- und auch am Montagabend nicht so groß ist, fahren von Sonntag auf Montag und von Montag auf Dienstag keine Sonderbusse.

Bürgermeister Leonhard Helm und der Burg- verein wünschen allen Bürgerinnen und Bür- gern sowie den Besuchern und Gästen ein schönes und fröhliches Burgfest 2012.

Bequem zum

Königsteiner Burgfest und zurück

„Gemeinsam für den Jugendschutz“ lautet auch dieses Jahr die Devise gegen das exzes- sive Trinken junger Menschen. Gemeinsam mit dem Burgverein und den am Burgfest beteiligten Vereinen, der Stadt Königstein im Taunus und auch der Polizei wird das Ordnungsamt auch in diesem Jahr verstärkt auf die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes achten.

Aus diesem Grund bekommen alle Besucher, ob jung oder alt, mit einem gültigen Per- sonalausweis, Reisepass oder Führerschein bei der Eingangskontrolle ein so genanntes

„Einlassbändchen“. Andere Ausweise, wie etwa Schülerausweise oder Büchereiauswei- se, werden nicht akzeptiert.

Um die Eingangskontrolle sowie den Kel- ler- und Standbetreibern die Alterskontrolle zu vereinfachen, werden die Bändchen von den ehrenamtlichen Helfern bereits an den verschiedenen Kassenhäuschen am Hand- gelenk angelegt. Die Bändchen werden in unterschiedlichen Farben für Kinder unter 16 Jahren, Jugendliche über 16 Jahren und Erwachsene ab 18 Jahren ausgeteilt. Um den

Austausch oder die Wiederbenutzung der Bändchen zu vermeiden, wird die Farbe der Bändchen jeden Tag gewechselt.

Beim Verlassen der Burg wird das Bändchen vom Sicherheitspersonal abgeschnitten. Das bedeutet, dass beim erneuten Zugang zur Burg noch einmal Eintritt bezahlt werden muss.

Nach den Regelungen des Jugendschutzge- setzes darf an Kinder unter 16 Jahren kein Alkohol ausgeschenkt werden. Jugendliche ab 16 Jahren dürfen nur schwach alkoholhal- tige Getränke wie Bier, Wein und Sekt in der Öffentlichkeit trinken. Wodka, Weinbrand, Rum und Ähnliches sind für Minderjährige tabu, selbst wenn diese Spirituosen nur in geringen Mengen in Mixgetränken enthalten sind. Auch die Weitergabe alkoholischer Ge- tränke an Minderjährige, etwa durch andere, ältere Besucher, unterliegt diesen Regeln.

Die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes in- nerhalb der Burg sowie das Alkoholverbot in den Grünanlagen werden gemeinsam von Polizei, Ordnungsamt und dem Burgverein kontrolliert und gegebenenfalls geahndet.

Burgfest: Teamwork gegen Alkoholkonsum bei Jugendlichen

In der Zeit vom 23. bis 28. August ist die Burgruine wegen des Burgfestes sowie der Auf- und Abbauarbeiten für den Besucher- verkehr geschlossen. Das Burgfest beginnt am Freitag, 24. August, und endet am Mon- tag, 27. August. Am 23. August und am Dienstag, 28. August, bleibt die Burg wegen Auf- bzw. Abbauarbeiten geschlossen.

Burg Königstein:

Geänderte Öffnungszeiten

Königstein – Am Samstag, 1. September, sind kleine Entdecker gefragt: Bei der nächs- ten Kinderstadtführung, die sich rund um das Thema Heilklima im Kurort dreht, können sie Königstein im Taunus mal auf besondere Weise erkunden – garantiert ohne Langewei- le! Ein großer Spaß an der frischen Luft, den man nur hier erleben kann! Denn dieses An- gebot der Stadt Königstein und der Spuren- sucher ist bisher deutschlandweit einzigartig.

Um 16 Uhr startet die Tour an der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a. Um An- meldung für diese Führung unter Telefon 06174/202251 wird gebeten. Informationen zu dieser und anderen Führungen durch den Heilklimatischen Kurort gibt es bei der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a, oder telefonisch unter 06174/ 202251.

Kinder-Stadtführung

Königstein – Am vergangenen Freitagnach- mittag fuhr eine 43-jährige Königsteinerin, wohl in Folge einer Unaufmerksamkeit, auf ihren Vordermann auf. Der Aufprall war anscheinend so wuchtig, dass Letzterer wie- derum auf den vorausfahrenden Wagen ge- schoben wurde. Die Fahrerin des mittleren Autos wurde leicht verletzt. Der Sachschaden wird mit insgesamt 6.500 Euro angegeben.

Frau leicht verletzt

Königstein – Dass eine Frau ihren Koffer samt Inhalt am vergangenen Freitagabend nur kurz an einer Einbuchtung in der Falken- steiner Straße abgestellt hatte, wurde sofort bestraft. Anscheinend hatten Langfinger ein Auge auf das gute Stück geworfen, das einen Gesamtwert von 700 Euro besitzt.

Koffer gestohlen

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Nicht etwa Provinz, sondern auf das We- sentliche reduzierte Eleganz, die nie in den Vordergrund tritt, aber überall spürbar ist. So fuhren die schwarzen Jalousien, die die Glas- fassade am Abend verhüllten, leise surrend herunter. Sechs Musiker mit ihrem Leiter, dem Saxofonisten Libor Sima, betraten kon- zentriert die Bühne, um ihre Plätze auf der schmiedeeisernen Sitzbank im Hintergrund einzunehmen. Auf dem Garderobenständer links von ihnen würde bald der Hauptakteur des Abends im edlen grauen Tweedanzug seinen Hut platzieren und sich seines beige- farbenen Trenchcoats entledigen. Die Bühne gehörte ihm. Der 59-Jährige ganz alleine musste den Raum ausfüllen. 50 Minuten lang vor der Pause und fast ebenso lange danach.

Er war kein Schauspieler mehr, er hatte sich losgelöst davon. Er war der kleine Junge Erich Kästner, der zwar wohl behütet, aber in ärmsten Verhältnissen aufwuchs und das in einer Zeit, in der der Ausbruch des ersten Weltkrieges das Leben der Menschen zu überschatten drohte, auch das seinige. Seine Kindheit endete abrupt. Die Erinnerungen daran bleiben ihm. Denn das Wertvollste ist die Kindheit. Diese Botschaft kommt ganz klar rüber, legt sich wie eine schützende Pa- tina über die Erzählungen von Walter Sittler, der Kästner aus jeder Pore atmet und lebt.

Schließlich zitiert er ihn auch mit „Erinnerun- gen leben und arbeiten in uns“.

Herrlich sind die Erinnerungen an den Kon- kurrenzkampf von Kästners Eltern am Ga- bentisch in Dresden Anfang des 20. Jahr- hunderts. Sie liebten ihn, verehrten ihn. Den vollkommenen Sohn mit der vollkommenen Mutter.

Das verband Ida Kästner und ihren einzigen Sohn ein Leben lang. Allerdings war es auch der Fluch, der auf ihnen lastete. Sie lebte für ihn und nur für ihn. Er war ihr Schutzengel, der sich allerdings sehr oft sehr hilflos vor- kam. Immer dann, wenn er nachts Tränen überströmt durch Dresdens Straßen rannte auf der Suche nach seiner Mama. Und das mit der panischen Angst in sich, dass sie sich von einer der Brücken stürzen könnte, auf die er sie am Ende dann immer fand – ihr Schutz- engel. Sie würde solche Episoden brauchen, wie die Luft das Gewitter um wieder klar zu werden, hatte ihm ein guter Ratgeber einmal anvertraut.

Ein gefühlvoller Spagat, wie ihn keiner Sittler so leicht nachmachen könnte. Er installierte Emotionen in seinem Publikum, indem er ihm die ganze Skala der Gefühle offenbarte.

Eben noch der kleine Junge mit den blonden Locken, der Botengänge für den eigenwilli- gen Onkel Franz erledigt. Im nächsten Mo- ment ein Kind, das die Sorgen der Welt auf seinen Schultern tragen und trotzdem Kind bleiben muss. Verletzlich und verwundbar.

Wie die Kinder in Indien, deren Schutzengel ein Dr. Kasper ist.

Walter Sittler ist Erich Kästner

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gefunden. Foto: Loch

Champagner zum Jubiläum

Königstein – Aus Anlass des 40-jähri- gen Jubiläums bietet der Förderkreis der Städtepartnerschaft wieder einen Cham- pagner von dem im Förderkreis schon bekannten Winzer Réné Gué aus Chouilly bei Epernay mit Jubiläumsbanderole an.

Es handelt sich um reinen Chardonnay- Champagner Brut Appellation Grand Cru von der Côte de Blancs, der sich durch seine Leichtigkeit, Eleganz und seine Fi- nesse auszeichnet. Gut gekühlt schmeckt er am besten.

Die Flasche ist zum Preis von 17 Euro, der 6er Karton zu 100 Euro beim Vorsit- zenden des Förderkreises, Dr. Reinhard Siepenkort, Tel.Fax 5906, erhältlich.

Foto: Schemuth

Schneidhain – Am Samstag, 22. Septem- ber, wird es im Foyer der Schneidhainer Grundschule wieder den beliebten Flohmarkt

„Rund ums Kind“ geben. Zwischen 14 und 16 Uhr bieten die Verkäufer eine große Aus- wahl an Kinderbekleidung, Spielsachen und Büchern an.

Der Förderverein der Grundschule verkauft Kuchen und Getränke und wird mit den Ein- nahmen unter anderem ein karitatives Projekt der Stadt unterstützen.

Es sind nur noch wenige Verkaufsflächen verfügbar – wer seinen eigenen Stand auf dem Flohmarkt eröffnen möchte, meldet sich bitte beim Förderverein an (dagmar.krug@

web.de).

Der Aufbau der Tische ist ab 13 Uhr mög- lich im Foyer der Grundschule „Am Kasta- nienhain“, Rossertstraße 10a, Königstein- Schneidhain. Jeder Verkäufer bringt einen Kuchen mit und entrichtet eine Standgebühr von 6 Euro (bzw. 3 für Fördervereinsmitglie- der).

Weitere Fragen zum Flohmarkt beantwor- tet Dagmar Krug unter der oben genannten E-Mail-Adresse. Informationen zu den wei- teren Aktivitäten des Fördervereins sind zu finden unter www.foerderverein-grundschu- le-schneidhain.de.

Flohmarkt

„Rund ums Kind“

Königstein (el) – Sie sind wieder da und melden sich nach einem Jahr der Abstinenz vom Königsteiner Burgfest zurück: das Fan- farencorps Königstein, das den Brunnenkel- ler bewirtschaftet.

Zu bieten hat die Crew um Fanfarencorps- Vorsitzenden Dieter Schöpp internationale Schlager und eine Cocktailbar, an der bei Barmixer Ollie die neuesten Trendgetränke bestellt werden können.

Fanfaren im Brunnenkeller

Schlager und Cocktails

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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

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Textannahme- Montag vor Erscheinen

schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 15.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 31 vom 1. Januar 2012 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Königstein (pit) – Das „Picnic en blanc“, das der Verein Königsteiner Gala mittlerweile zum vierten Mal durchgeführt hat, findet im- mer mehr Anhänger. „Dieses Jahr hatten wir rund 200 Anmeldungen“, freuten sich Tina Tonsen und Rainer Möller vom Vorstand über die wachsende Zahl der Teilnehmer.

Und so gab es wieder viel zu schauen und zu lauschen für zufällig flanierende Passanten, schließlich spielte zur Unterhaltung aller die Band Femmes Vokal auf, die von der Kur- und Stadtinformation gesponsert worden war.

Die Frauen wussten vor allem mit ihren neu gecoverten Songs zu fesseln, sorgten mit ihren Interpretationen für die passende Stim- mung.

Für den optischen Genuss waren wiederum die Teilnehmer selbst verantwortlich. Sie alle tafelten, wie es den Vorschriften entsprach, mit weißem Porzellan, „richtigem“ Besteck und „echten“ Gläsern auf. Auch für reichlich Verpflegung war sichtlich gesorgt worden, denn im Vorfeld hatte jeder gebacken und gekocht, was das Zeug hielt. Quiches, Salate, Mini-Schnitzel, Blätterteiggebäck, Käseteller mit Trauben, rote Grütze – die kulinarischen Verlockungen waren mehr als zahlreich. Ge- schlemmt wurde entweder auf einer – natür- lich weißen – Decke oder an Biertischgarni- turen, die selbstverständlich in weiße Hussen gehüllt waren.

Die Tische selbst zierten mitgebrachte Blu- menvasen mit weißen Orchideen oder mäch- tige Kerzenleuchter. „Es ist alles weiß und edel, aber nicht elitär“, unterstrich Rainer Möller den volkstümlichen Charakter der Freiluftveranstaltung, zu der der Wettergott den vermutlich heißesten Sonntag dieses Jah- res beigesteuert hatte. Doch im Schatten der hohen Bäume mit einem leichten Lüftchen ließ sich dieser auf besonders angenehme Weise genießen.

Gekommen waren ganze Gruppen, die sich gemeinsam entschlossen hatten, einen schö- nen Tag im Königsteiner Kurpark zu verbrin-

gen. Freunde, Familien – sie alle hatten sich zusammengeschlossen und jeder trug seinen Teil zur Unterhaltung bei. Leckereien wurden ausgetauscht, denn naschen durfte man auch mal an den Nachbartischen. Das führte dann selbstverständlich auch zur Nachfrage nach dem einen oder anderen Rezept.

Angereist waren die Freunde des „Picnic en blanc“ aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet, so zum Beispiel aus Hattersheim, Mörfelden, Bischofsheim oder Mainz. „Der Standort mit dem angrenzenden Spielplatz ist einfach ide- al“, so Rainer Möller. Schließlich kamen auf diese Weise auch die teilnehmenden Kinder mit ihrem ganz eigenen Sinn für Unterhal- tung nicht zu kurz. Und trotz der auf Distanz aufgestellten Sitzgarnituren oder Picknick- Decken freute sich der Vereinsvorsitzende über die gemeinschaftliche Atmosphäre: „Je- der ist für sich selbst verantwortlich, doch die Farbe Weiß gibt allen ein Gefühl der Zusam- mengehörigkeit – und das, obwohl man sich größtenteils untereinander gar nicht kennt.“

Die Begeisterung der Teilnehmer bekam vor allem das weiße Sparschwein mit goldener Krone auf einem Ohr zu spüren. „Ich habe zwar schon was reingesteckt, doch gerne gebe ich noch etwas hinzu“, meinte einer der Herren. Über diese, größtenteils freiwillige, Zuwendung – nur für die geliehenen Sitzgar- nituren, die Kur- und Stadtinformation sowie die Königsteiner Kleingärtner zur Verfügung gestellt hatten, war eine Leihgebühr in Höhe von 10 Euro gefordert – kann sich zu guter Letzt der Weiße Ring freuen. Denn auf- grund der ausdrücklichen Gemeinnützigkeit der Königsteiner Gala kommt dieser Verein in den Genuss der insgesamt über 850 Euro, die gegeben wurden. Und dass dieses Re- kordergebnis im kommenden Jahr vielleicht noch überboten wird, darauf lassen die posi- tiven Kommentare hoffen. „Super Idee! Das hat richtig Spaß gemacht!“, meinte der eine Picknicker und der andere wiederum: „Das war sehr, sehr schön!“

Picknick ganz in Weiß erfreut sich immer größerer Beliebtheit

Nicht nur die Tische waren eine Zierde beim Picknick ganz in Weiß, sondern auch die Pick-

nicker selbst. Foto: Pfeifer

Königstein – In den vergangenen Tagen hat sich der Sommer von seiner besten Seite gezeigt. Im Heilklima-Park Hochtaunus sind die Klimaverhältnisse trotzdem angenehm – egal, ob es draußen sommerlich heiß oder eher kühl ist. Durch die ausgleichende und dämpfende Wirkung des Waldes können Käl- tereize gut dosiert werden, Wärmebelastung spielt im Heilklima-Park ohnehin kaum eine Rolle. Eine Wanderung oder ein Spaziergang ist dort besonders lohnend: Man genießt die gesundheitsfördernden Bedingungen unserer direkten Umgebung und muss keine lange Anreise zurücklegen.

Bei der nächsten Heilklima-Wanderung

„Bewegung und Klima“ mit Heilklimathe- rapeutin Elisabeth Gabli am Samstag, 1.

September, kann man unter fachkundiger Leitung diese besonders wertvolle Form des Wanderns kennenlernen. Die Kombination von Bewegung und Klimareizen trainiert Ausdauer und Koordinationsfähigkeit. Auch eine mentale Stärkung kann man durch das Wandern im Heilklima von Königstein im Taunus erreichen: Das Selbstbewusstsein wird gesteigert, die Stresstoleranz und Le- bensfreude erhöht.

Auf dem 7,7 Kilometer langen Rundweg Rothenhang mit mittleren bis starken Stei- gungen werden auch Pausen für Kräftigungs- und Dehnübungen sowie Hauttemperatur- und Pulsmessungen eingelegt. Anschließend gibt es einen Fitness-Drink im Kurbad.

Der Treffpunkt für die kostenlose Wande- rung der Kur- und Stadtinformation der Stadt Königstein im Taunus ist das Heilklima- Park-Zentrum im Königsteiner Kurbad, Le Cannet-Rocheville-Straße 1. Los geht es um 16 Uhr.

Heilklimawanderung

Königstein – Das Thema „Patientenverfü- gung“ kann irgendwann jeden einmal treffen.

Es ist deshalb wichtig, sich schon früh- zeitig mit diesem Thema zu beschäftigen.

Bei selbstgebackenen Kuchen und Kaffee hält Hermann-Josef Lenerz, Leiter des städ- tischen Sozialamtes, über dieses wichtige Thema einen Vortrag im Pfarrsaal der katho- lischen Gemeinde Christkönig, Heinzmann- straße 1. Termin ist der 3. September,15 Uhr.

Die Pfarrgemeinde freut sich auf alle Gäste aus nah und fern und heißt sie schon jetzt herzlich willkommen.

Montagscafé: Vortrag zum Thema Patientenverfügung

Königstein – Beim diesjährigen Feldberg- festlauf über 6,3 Kilometer siegte Jan Barz aus Königstein in 27:43 Minuten in der Al- tersklasse M30.

Beim 7-Kilometer-Walking gingen Gerhard Knüttel in 1:09:50 Stunden als 14., Günter Gramel 1:10:13 als 15. und der 88-jährige Karl Henning in 1:11:30 als 18. durchs Ziel.

Alle starteten für die TSG Falkenstein.

Gute Ergebnisse

beim Feldbergfestlauf

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Foto: Thomas Kettner

Königstein (el) – An Glatteis vermag bei den tropischen Temperaturen in diesen Tagen keiner zu denken – allen voran bestimmt Dr. Heidi Schnorbus, die im vergangenen Winter am letzten Glatteistag beim Joggen ausgerutscht war und sich den Oberarm gebrochen hatte, was einen Krankenhausaufenthalt in Bad Soden nach sich zog.

Um sich den Nagel entfernen zu lassen, mit dem die Fraktur seinerzeit gerichtet worden war, begab sich die Sodenerin jetzt in die Obhut des St.-Josef-Krankenhauses in Kö- nigstein – eine Entscheidung, die sie wohl genau zum richtigen Zeitpunkt getroffen hat, ohne dass sie selbst davon wusste. So wurde Schnorbus in diesen Tagen von St.- Josef-Geschäftsführer Ulrich Lange, ihrem behandelnden Arzt, Dr. Wolfgang Hirsch- berger sowie Schwester Jelka Stipnieks mit einem Blumenstrauß überrascht, denn sie wird nun in der Statistik für 2012 als die 1000. Patientin am St. Josef geführt.

Dies eine Zahl, die man erfahrungsgemäß jedes Jahr in etwa um diese Zeit erreiche,

wie Lange mitteilte. Sie habe sich wäh- rend ihres Aufenthaltes am St. Josef fast so wohl gefühlt wie in einem Hotel, zeigte sich die Patientin hoch zufrieden mit der Behandlung, dem guten Essen und auch der idyllischen Kulisse und der Ruhe, die das Haus umgeben. Bereits vor 38 Jahren hatte sich die Sodenerin schon mal für das Königsteiner Beleghaus entschieden – da- mals brachte sie ein Kind per Kaiserschnitt dank der Hilfe von Dr. Fritz Hertmanni auf die Welt.

Daher habe sie das Haus in sehr angeneh- mer Erinnerung behalten, berichtete die Patientin, die vor allem auch ihrem jetzigen Arzt, Dr. Hirschberger, ein großes Lob aussprach. Hirschberger, der seit Juli dieses Jahres zusammen mit zwei weiteren Be- legärzten am St. Josef – Dr. Götz Enderle und Dr. Christian Riediger – die Gemein- schaftspraxis Main Taunus in Bad Soden (ehemals Dr. Frank) führt, ist bereits im dritten Jahr am Königsteiner Haus als Be- legarzt tätig und auf Unfall- und Septische Chirurgie sowie Orthopädie spezialisiert.

1000. Patientin im St. Josef:

Habe mich wie im Hotel gefühlt

Strahlt nach ihrer Operation dank der guten Behandlung am St. Josef als 1000. Patientin des Jahres 2012: Dr. Heidi Schnorbus (re.), der jetzt zu dieser Ehre von ihrem Arzt, Dr.

Wolfgang Hirschberger, (li.), Krankenhaus-Geschäftsführer Ulrich Lange und Schwester

Jelka Stipnieks gratuliert wurde. Foto: Knau

Schloßborn – In Glashütten-Schloßborn tref- fen sich die Schönsten der Schönen zur Landes-Edelkatzen-Schau Hessen am 2. Sep- tember. Der Verband Deutscher Katzenfreun- de e.V. veranstaltet seine beliebte Show in diesem Jahr in der Mehrzweckhalle Schloß-

born. Es werden Samtpfoten aus ganz Europa erwartet. Zugelassen sind alle Rassen und Farben, die Miezen werden durch anerkannte Fachleute bewertet und vorgestellt. Für alle Katzenfans ist die Ausstellung von 10 bis zirka 17 Uhr geöffnet.

Schloßborn wird zum Mekka der Katzenfreunde

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Falkenstein (hhf) – In Königstein geht man zum Feiern auf der Burg in die Keller, in Fal- kenstein dagegen in den Keller auf der Burg, ein kleiner Unterschied nur, aber durchaus wichtig, um im lokalen Miteinander nicht durcheinander zu geraten. Schon gar nicht, wenn zwischen den Festivitäten in altem Gemäuer gerade einmal eine Woche liegt – letztendlich wäre es bei den aktuellen Tempe- raturen doch ernsthaft ärgerlich, die falschen Zinnen zu erstürmen und im Burghof statt kühlem Bier nur finsteres Mittelalter vorzu- finden. Also, gewissermaßen als Sicherheits- konzept noch einmal: Ab morgen wird auf der Burg Königstein gefeiert, am letzten Wochen- ende hatte man sich unter dem Bergfried in Falkenstein getroffen.

Was den Sportvereinen der Region ihr Feld- bergfest, ist den Falkensteiner Sängern schon seit einigen Jahren das „Kellerfest“, wenn eben auch im höchst gelegenen Gewölbe des Ortes. Bevor sich dort jedoch für zwei Tage Gesang mit Wein, Weib und Tombola ver- mischen kann, müssen die Veranstalter vom MGV erst einmal den Keller mit einem Dach und im Umfeld mit einigen Zelten versehen, außerdem „vom Kaffeelöffel bis zur Bier- zeltgarnitur“ alles, was der Gast begehrt, hin- aufbugsieren. Offenbar wurden die fleißigen Sänger beim Aufbau diesmal nicht nur von

helfenden Händen begleitet, sondern auch von Zaungästen mit weniger edlem Charakter und offensichtlich reichlich Matsch in der Birne:

„Da haben so ein paar Idioten in der Nacht die Toiletten umgeworfen“ grummelt Markus Schleicher und lässt den Schmalgeistern einen

„schönen Gruß vom Vorsitzenden“ ausrich-

ten. Die von den ausgelaufenen Flüssigkeiten in Mitleidenschaft gezogene Mutter Natur fällte ein deutlich härteres Urteil und erinnert in diesem Zusammenhang an die Prinzipien der Evolution, die ein Aussterben der untaug- lichen Lebewesen vorschreiben...

Nach dem unglücklichen Vorspiel galt schließlich ab Samstag Nachmittag wieder

„Wo man singt, da lass‘ dich ruhig nieder“, denn unter den Fittichen des MGV verläuft das Fest traditionsgemäß harmonisch. Sogar Nicht-Falkensteiner werden in den Tagen des stimmgewaltigen Burgfriedens im selbstbe- wussten Ortsteil nicht nur geduldet, sondern herzlich begrüßt und neuerdings auch ins Programm eingebaut. So oblag die musika- lische Umrahmung der Zeiten, in denen die Sänger ihre Kehlen mit flüssigen Schmier- stoffen pflegten dem ebenso bekannten wie beliebten Heinz „Molli“ Eichhorn, der es im Duett mit seiner Heimorgel ohnehin versteht, für Stimmung zu sorgen. Bei dem erhöhten Quotienten aktiver Sängerinnen und Sänger im Publikum rannte er natürlich an beiden Abenden geradezu offene Türen ein...

Bezüglich offener Türen sei an dieser Stelle angemerkt, dass diese zum Kellerfest ohne Security und Eintrittskarten generell offen stehen, die (Un-)Kosten bestreiten die Sänger mit viel Eigeneinsatz und aus den Einnahmen durch Getränke, Grillwaren plus gespendetes

Kuchenbuffet. Nicht unwesentlich für die Kassenführung ist auch der Losverkauf für die Tombola, die wie üblich von etlichen Firmen und Privatpersonen wieder reich bestückt worden war. Zum Beispiel mit Eintracht-Profi Sebastian Jung haben sich hier auch wieder etliche Außerfalkensteinische Gönner enga- giert. War es sein signiertes Trikot oder die vom Verein dazugelegte Kuscheldecke? Je- denfalls sollte sich der Fußball auf den Sonn- tagnachmittag zunächst negativ auswirken.

Da kämpfte nämlich nicht nur die Eintracht um einen Pokal, sondern auch die heimische Jugend, der „Bolzer-Cup“ konkurrierte im Tal vor der Burg mit dem Sängerfest.

Die älteren Kämpen hatten allerdings den Weg zum Frühschoppen gefunden der um 11 Uhr auch noch bei erträglichen Temperaturen zu bewältigen war, außerdem kam wieder ein

„Burgtaxi“ (Endstation katholische Kirche) zum Einsatz. Bislang hatte stets das Haus Ra- phael seinen Kleinbus nebst Fahrer zur Ver- fügung gestellt, doch waren beide in diesem Jahr bereits anderweitig im Einsatz, so dass die Malteser aus Fischbach eingesprungen sind.

Wie man an die Hilfe aus dem Nachbarkreis kam? Nun, Lieder kennen keine Grenzen, wovon deren Sänger ab und zu auch profitie- ren – wer miteinander singt, redet auch dabei (mitunter zum Ärger des Dirigenten). Dass

Sänger auch schießen können, stellten sie ebenfalls unter Beweis, angesichts des voran- gegangenen Frühschoppens allerdings nur mit dem Luftgewehr. Damit war sichergestellt, dass das Wort „erschossen“ während der Siegerehrung als passende Umschreibung für

„errungen“ für Heiterkeitsausbrüche sorgte und nicht für einen Polizeieinsatz. Allerdings dürfte Pokalsieger Lukas Ganninger trotzdem mit gewissen Sanktionen zu rechnen haben, denn er hat unter anderem auch seinen Vater auf die Plätze verwiesen...

Um solche Sünden zu vermeiden („Du sollst Vater und Mutter ehren“, Anm. d. Red.) und auch Papa Erklärungen zu ersparen wie „ich wollte den Pokal gar nicht, den muss Mama ja sonst immer abstauben“ findet parallel zum Schießen eigentlich immer ein liebevoll aus- gedachtes Kinderprogramm statt, doch ging diesmal der Plan nicht auf: Die Kleineren hat- ten sich überwiegend „hitzefrei“ genommen und die Größeren witterten mangels Spiel- kameraden ihre Chance, auch einmal zum Schuss zu kommen. Ebenso musste der Ku- chenstand in diesem Jahr nicht gegen Wespen verteidigt werden, denen war es offensichtlich auch zu heiß. Als richtig „cool“ erwiesen sich dagegen die Gastgeber vom MGV und traten gleich in drei Formationen zum Singen an: Männerchor, Frauenchor und gemischter Chor gestalteten jeweils nicht unter 15 Per- sonen ein abwechslungsreiches Programm vom „blauen Mond“ über galoppierende „Hü, Schimmel“ bis zur „Country Road“. Lediglich bei „Marmor, Stein und Eisen bricht“ tat sich im Publikum die Frage auf, ob dieser Text nun ein gutes Omen sei, wenn man auf einer Burgruine feiere ... und noch eine Anregung aus dem Auditorium: „Die könnten doch zum Singen Eiswürfel lutschen, das gäb‘ dann ei- nen kühlen Wind hier oben“.

Ohne Kommertar die letzte Äußerung, bewer- tet sei dagegen die gesamte Veranstaltung:

Selten in der Geschichte Königsteins und seiner Ortsteile, dass ein Fest mit zu gu- tem Wetter zu kämpfen hatte. (Sonnen-)Hut ab daher vor den Falkensteinern und ihren Freunden, die außer einer vom Jugendamt vermutlich hoch angerechneten Kinderpause in der Mittagsglut nach Sonnenbrandgefahr und Abstiegsängsten im Fußball an beiden Abenden ihre Burg stürmten und den tags zu- vor erlittenen Flüssigkeitsverlust in fröhlicher Runde ausglichen. Das, übrigens, so erkannte Vereinschef Markus Schleicher schon ohne Abrechnung am Leergut, mit deutlich mehr Ebbelwoi als Bier.

Kellerfest des MGV war die wohl heißeste Party des Jahres

Beim Männergesangverein dürfen auch die Frauen den Mund voll nehmen: Groß war die Freude, „seit Jahren wieder einmal auf der Burg zu singen“, eine Chance, die trotz viel- fältiger anderer Einsätze im Thekenbereich gleich drei Sangesformationen wahrgenommen

hatten. Foto: Friedel

Königstein – Die Arbeitsgemeinschaft his- torische Kulturlandschaft Königstein lädt für Samstag, 1. September, um 14.30 Uhr zu einer Altstadtbegehung ein. Die Führung mit Stadtplaner Dipl.-Ing. Christoph Beck beginnt vor dem Alten Rathaus, Hauptstr. 44.

Altstadtbegehung

Schneidhain – Ein Novum in Schneidhain:

Erstmalig in der laufenden Wahlperiode be- gann eine Ortsbeiratssitzung im Freien: Im Rahmen einer Ortsbegehung, zu der Orts- vorsteher Hans-Jürgen Bach eingeladen hat- te, versammelten sich die Mitglieder des Schneidhainer Ortsbeirats, um an der Kreu- zung Am Wäldchen/Erlenweg die Einzeich- nung von zwei neuen Parkplätzen auf einer Spielstraße zu begutachten. Rund 50 Bürge- rinnen und Bürger nutzten die direkte Aus- sprache mit dem Bürgermeister, dem Chef des Ordnungsamtes und den ehrenamtlichen Ortsbeiräten.

Bisher habe es noch keinen Unfall gegeben, aber durch die neue Situation könne sich dies jetzt ändern, fasste der Ortsvorsteher die Sor- ge der Mehrheit der Anwohner zusammen.

So habe man auch gleich vor Ort eine Unter- schriftenaktion zum Rückbau der Parkplätze gestartet. Begründung: Die Kreuzung sei jetzt viel uneinsehbarer geworden, spielende Kin-

der könnten durch parkende Autos zu spät gesehen werden. Müll- und Räumfahrzeu- ge, sowie die in Schneidhain noch bestens funktionierende Landwirtschaft, aber auch die Feuerwehr hätten jetzt Schwierigkeiten durchzukommen.

„Als die Straße hier vor über 20 Jahren angelegt wurde, sind wir beteiligt worden, wie die Verkehrsberuhigung gestaltet wird, das wünschen wir uns heute auch“, bekam der Ortsvorsteher von einer Anwohnerin zu hören. Anwohner hatten den Ortsvorsteher in der Sommerpause auf die Veränderung angesprochen und nach den Gründen hier- für gefragt. Der Bürgermeister habe betont, dass das Ordnungsamt solche Maßnahmen in eigener Verantwortung durchführen könne.

Der Ortsbeirat diskutierte jedoch ausführlich die Veränderung und forderte zudem eine transparente und kooperative Zusammenar- beit von Verwaltung und gewählten Gremien.

Einstimmig wurde ein Antrag, eingereicht

von CDU, Die Grünen/Bündnis 90, FDP und SPD, angenommen, zukünftig den Ortsbeirat frühzeitig einzubeziehen und die geschaffe- nen Parkplätze an der Kreuzung Am Wäld- chen/Erlenweg wieder zurückzubauen.

Laut Hans-Jürgen Bach wollen die Mitglieder des Ortsbeirates gemeinsam mit Vertretern des Ordnungsamtes weitere Ortsbegehungen in Schneidhain durchführen, um Straßen und Plätze auf ihre Verkehrssicherheit zu über- prüfen.

„Schneidhain ist ein attraktiver Stadtteil für junge Familien insbesondere durch die neue Grundschule und die vorhandenen bzw. ge- planten Kinderbetreuungsangebote, umso wichtiger, dass die Sicherheit der Schulwege überprüft werde“, so der Tenor im Ortsbeirat.

Die Mitglieder sprachen sich ebenfalls ein- stimmig für eine Überprüfung des Verkehrs- konzeptes in Schneidhain aus. Die gemein- samen Begehungen mit dem Ordnungsamt wären der erste Schritt in diese Richtung.

Ortsbeirat Schneidhain:

Parkplätze auf Spielstraße zurückbauen

Königstein – Der Stadtverband der CDU lädt im Namen des Landtagsabgeordneten, Staats- ministers a.D. und Kreisvorsitzenden der Hochtaunus CDU, Jürgen Banzer, zu einem Ausflug nach Wiesbaden ein, bei dem der Hessische Landtag besucht wird. Der Ausflug findet statt am Dienstag, 4. September, von 14 bis 17 Uhr.

Es wird ein anspruchsvolles Programm gebo- ten: Von der Einführung und Vorstellung des Hessischen Landtags über eine Plenardebatte bis hin zu einem Gespräch mit Jürgen Banzer.

Der Stadtverband Kronberg und seine Freun- de werden den Königsteiner Stadtverabend

auf dieser Tour begleiten. Geplant ist, dass der Bus am Kapuzinerplatz um 12.30 Uhr in Richtung Wiesbaden startet. Die Rückkehr nach Königstein ist zwischen 18 bis 18.30 Uhr anvisiert.

Die Kosten für die Busfahrt betragen zehn Euro. Anschließend gibt es die Möglichkeit, gemeinsam in der Villa Borgnis einzukehren und den Tag in geselliger Runde ausklingen zu lassen.

Interessierte können sich völlig unkompliziert per E-Mail oder Telefon bis spätestens 27.

August bei annette.hogh@cdu-koenigstein.de oder unter Telefon 06174/259955 anmelden.

CDU fährt zum Landtag mit Bürgern

Königstein – Nach dem Motto „Aus Alt mach Neu“ haben Interessierte die Mög- lichkeit, am Donnerstag, 6. September, von 15 bis 16.30 Uhr an ihrem Verkaufsstand zu klein gewordene Baby-/Kinderkleidung oder nicht mehr benötigte Spielsachen zu verkau- fen. Gerne reservieren die Veranstalter unter Telefon 06174/5545 einen Stand im katho- lischen Gemeindezentrum, Georg-Pingler- Straße 26, gegen eine Gebühr von fünf Euro und einer Kuchenspende. Der Erlös aus Kuchenverkauf und Tischmiete kommt der Kindertagesstätte St. Marien zugute. Einlass für Verkäufer ist um 14.30 Uhr.

Kleider- und Spielzeugmarkt

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„Alles was wir an Vermögen besitzen, wird geteilt.“ Ein Irrtum, der anlässlich der Trennung und Scheidung zu unerfreulichen Ergebnissen führen kann. Wer den gesetzlichen Güterstand ge- wählt und keinen Ehevertrag geschlossen hat, lebt in einer sog.

Zugewinngemeinschaft. Sie ist keine Vermögensgemeinschaft.

Jeder ist Inhaber des Vermögens, das auf seinen Namen verwal- tet wird. Es kommt also zunächst darauf an, wer beispielsweise als Eigentümer im Grundbuch steht oder auf wessen Namen das Sparbuch oder das Aktiendepot geführt wird. Gleiches gilt für Schulden gegenüber der Bank oder anderen Gläubigern. Eine gemeinsame Haftung besteht nur dann, wenn der Darlehensver- trag von beiden Eheleuten unterzeichnet wurde.

Der Zugewinn, also das „Plus“, das ein jeder Ehegatte während der Ehe erwirtschaftet hat, wird nach dem Gesetz erst anlässlich

des gerichtlichen Scheidungsverfahrens festgestellt und dann ausgeglichen. Vor diesem Stichtag liegt das Trennungsjahr.

Jede Veränderung der Vermögensverhältnisse oder des Ver- mögensbestandes wirkt sich unmittelbar auf die Zugewinnaus- gleichsansprüche aus. Durch eine einvernehmliche notarielle Vereinbarung können Sie den Zugewinnausgleich auch vor der Scheidung regeln. Lassen Sie sich frühzeitig hierzu beraten.

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Am 30. August 2012 eröffnen wir unser neues Geschäft am Berliner Platz 3–5.

Dazu laden wir Sie ganz herzlich ein und freuen uns darauf, Sie in unserem neuen Geschäft begrüßen zu dürfen. Von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr wird es Würstchen vom Grill, leckere Getränke

und ein Glücksrad mit der Möglichkeit, tolle Preise zu gewinnen, geben.

Unsere Eröffnungssonderangebote:

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Eine große Auswahl an Kalendern für das Jahr 2013

– Wir haben unser Sortiment um Spielwaren erweitert! –

Unsere Oberhöchstädter Filiale ist am 29. August 2012 durchgehend für unsere Kunden geöffnet und mit Personal gut besetzt, um das erhöhte Kundenaufkommen aufzufangen,

da die Post in der Hainstraße am 29. August 2012 um 12.00 Uhr schließt.

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Herzinfarkt:

Jede Minute zählt!

sofort

112

Was Sie über den Herzinfarkt wissen müssen:

www.herzstiftung.de

Bei starkem Druck oder brennenden Schmerzen im Brustkorb, die über 5 Minuten anhalten und in Arme, Schul- terblätter und Hals ausstrahlen können – dringender Verdacht auf Herzinfarkt.

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Königstein – Gerade rechtzeitig zum Ende der Sommerferien konnte der katholische Kindergarten ein neues, buntes Kletter- gerüst einweihen. Möglich gemacht hatte dies die Carls Stiftung mit der Spende der letzten noch fehlenden 3.000 Euro für die Anschaffung, die insgesamt 13.000 Euro kostete. Viele Eltern sammelten schon seit April des Jahres über das Familiencafe und die Kirchengemeinde Geld für den dringend notwendigen Austausch des alten Spielgerüsts – 20 Jahre hatten dort ihre

Spuren hinterlassen. Ursula Carls übergab als Vorsitzende der Stiftung einen hoch- wertigen Scheck an Barbara Gottschalk, Pfarramtssekretärin, die den Kontakt zur Stiftung hergestellt hatte. Pfarrer Linden- berg freute sich über die Wertschätzung des Kindergartens, die nicht nur monetär ausgesprochen wurde. Am meisten freuten sich aber die Kinder, die auf dem bunten Holzgerüst spielend und lachend herumtob- ten, ganz im Sinne der Förderzwecke der Carls Stiftung (www.carlsstiftung.de).

Klettergerüst

für Königsteiner Knirpse

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