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43. Jahrgang Donnerstag, 9. August 2012 Nummer

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

43. Jahrgang Donnerstag, 9. August 2012 Nummer

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Wissen, was sie und die weiteren Präsidiums-Mitglieder in den vergangenen Wochen und Monaten getan haben, um das 62. Burgfest erfolg- reich durchzuführen: Burgvereins-Präsidentin Birgit Becker und ihr Vize Bernhard Frick.

(el) – „Im Schutze der Burg“

– hinter dem wohl klingenden Motto des 62. Burgfestes, das vom 24. bis 27. August gefeiert wird, verbergen sich gleich mehrere Devisen und dazu noch eine wichtige, wenn- gleich nicht augenscheinliche Botschaft: Der Veranstalter des Burgfestes, der Königsteiner Burgverein, will das Fest in ruhigeres Fahr- wasser manövrieren. Was angesichts des or- ganisatorischen Mehraufwands, mit dem man sich dank neuer Sicherheitsauflagen kurz vor dem vergangenen Burgfest konfrontiert sah, durchaus nachvollziehbar ist.

Alles deutet darauf hin, als würde dieser Wunsch diesmal in Erfüllung gehen. Keine Minute zu früh, aber pünktlich zum Auftakt des Königsteiner Volksfestes, scheint das von den offiziellen Stellen geforderte „Sicher- heitskonzept“ für die Burg in trockenen Tü- chern bzw. kurz vor der Genehmigung durch die Behörden zu stehen.

Nachdem im vergangenen Jahr noch unmit- telbar vor dem Fest die Zahl derer, die sich

zum Burgfest gleichzeitig auf der Ruine aufhalten dürfen, auf 2.700 wesentlich nach unten korrigiert worden war, dürfte mit den im neuen Sicherheitskonzept verankerten Be- schränkungen nun endlich Ruhe in die Dis- kussion um die Besucherzahlen einkehren.

4.000 Besucher dürfen nun zur selben Zeit auf der Burg weilen – „Zahlen, die für uns passen“, meint Burgvereins-Vizepräsident Bernhard Frick.

Schließlich handelt es sich hier um eine Zahl, an der man sich bereits in Jahren, in denen es noch keine Besucher-Beschränkung gegeben hatte, orientiert hat. „Sicherheit“ scheint auch in diesem Jahr angesichts der vielen zu erfül- lenden Auflagen das große Stichwort zu sein.

Doch auch hier kann man auf viele Er- fahrungswerte zurückgreifen, die Verbesse- rungen mit sich bringen. So zum Beispiel bei der Aufstellung der Kassenhäuschen. Schon beim letzten Burgfest hatte man – um Ent- zerrung bemüht – ein weiteres Kassenhäus- chen am Rathausplatz aufgestellt, was auch

diesmal wieder zusätzlich zur Kasse vor dem Burgtor geöffnet sein wird.

Im vergangenen Jahr war man außerdem dazu übergegangen, die Alkoholbändchen, die Aufschluss darüber geben, wer Hoch- prozentiges konsumieren darf und welcher Altersgruppe zuzuordnen ist, schon vor der Schleuse, an der Kasse, anzulegen. Dieser Ablauf habe sich laut Burgvereins-Präsi- dentin Birgit Becker ebenfalls bewährt, wird allerdings diesmal von dem beauftragten Sicherheitsunternehmen IH-Security aus Bad Soden übernommen, damit die Mitglieder des Präsidiums die Hände frei haben für an- dere

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Königstein (kw) – Am Freitag, 17. August, ist wieder „Face2Face Generation Day“ im K13 Jugendhaus. Diese neue Veranstaltungs- reihe bringt unterschiedliche Generationen von Königsteinerinnen und Königsteinern zusammen. Auch wenn man gefühlt mit den

„Gruftis“ oder „der Jugend von heute“ erst mal wenig gemeinsam hat, ist der Erfah- rungs- und Wissensaustausch für beide Seiten richtig spannend und eine tolle Erfahrung.

Zum zweiten „Face2Face Generation Day“

kommen wieder Mitglieder des Vereins Denkmalpflege Königstein e.V. ins Jugend- haus in der Klosterstraße 13, wo sie ganz an-

schaulich die Geschichten erzählen, die hinter den Königsteiner Denkmälern stecken. Das hat mit langweiligem Geschi-Unterricht aber zum Glück nichts zu tun – Überraschungen garantiert!

Dazu gibt es das bekannte K13-Cocktailses- sion-Angebot und gegrillt wird auch, schließ- lich ist ja Sommer. Einem hervorragenden Freitagabend steht also nichts im Weg – Freunde einpacken und vorbeischauen! Um 17 Uhr geht die Kooperationsveranstaltung der Jugendpflege und der Aufsuchenden So- zialarbeit der Stadt Königstein los und endet gegen 20.30 Uhr.

Zweiter „Face2Face Generation Day“

mit Cocktailsession im Jugendhaus

Königstein/Kronberg – ZooFari – Afrikani- sche Nächte im Opel-Zoo – mit dieser Ver- anstaltung am Freitag, 10., und Samstag, 11.

August, jeweils von 20.30 bis 23 Uhr (Kas- seneinlass 20 bis 22 Uhr), versetzt der Opel- Zoo seine Gäste in die afrikanische Savanne.

Der Eintrittspreis für diese Veranstaltung be- trägt für Kinder von 3 bis 14 Jahre 7 Euro und für Erwachsene 12 Euro (Jahres- und Freikar- ten gelten nicht). Der Erlös dieser Veranstal- tung ist für neue Tieranlagen bestimmt.

An den dann hoffentlich endlich warmen Sommerabenden entführt die Band Bubah Jammeh mit ihrer Livemusik in den Zauber Afrikas. Feuerkörbe und Fackeln illuminie- ren den Zoo geheimnisvoll. Das Restaurant

Sambesi bietet Cocktails, südafrikanischen Wein und natürlich Softdrinks an und hat ein großes Grillbüfett mit internationalen Spe- zialitäten aufgebaut, damit die Besucher sich stärken können.

Ganz sicher wird man dann und wann den Stelzenläufern begegnen, die in fantasievol- len Kostümen als Schmetterling und Raupe das Publikum auf ganz besondere Art und Weise animieren.

Das besondere Augenmerk an diesen Aben- den richtet sich auf die Tiere: Die Zoopä- dagogen bieten halbstündlich interessante Führungen zu den europäischen, asiatischen und selbstverständlich auch zu den afrikani- schen Tieren an.

Afrikanische Nächte im Opel-Zoo

Königstein/Frankfurt – An einem wirklich warmen Sommertag hatte der Sommeraus- flug der Königsteiner Senioren nach Frank- furt genau das richtige Ziel: Nach der An- reise im klimatisierten Bus wollte man eine zweistündige Rundfahrt mit dem Ebbelwoi- Express machen.

Eine fachkundige Begleiterin der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt begleitete die Fahrt mit vielen interessanten Hinweisen und

Erzählungen aus Geschichte und Gegenwart.

Einige Apfelsaftschorlen und „Gespritzte“

später endete die Rundfahrt in der Schweizer Straße direkt von einer alteingesessenen Ap- felweinwirtschaft. Im angenehm gekühlten Innenraum stärkten sich die Ausflügler bei einer typisch hessischen Vesper, bevor sie am frühen Abend nach einem schönen Tag mit vielen Erinnerungen an das alte Frankfurt die Rückfahrt nach Königstein antraten.

Ebbelwoi-Express

hatte es den Senioren angetan

Mit dem Ebbelwoi-Express tauchten die Senioren aus der Kurstadt in die Frankfurter Ge- schichte ein.

In der vereinfachten Umlegung nach dem Baugesetzbuch vom 21.06.2005 (BGBl. I Nr.

39 S. 1818) für das Gebiet Reichenbachweg 26 und 28 in der Gemarkung Falkenstein, Flur 9, Flurstück(e) 20/6, 20/7 und 176/1 wird nach § 83 Abs. 1 Baugesetzbuch be- kanntgemacht, dass der Beschluss über die vereinfachte Umlegung vom 17.07.2012 am 27.07.2012 unanfechtbar geworden ist.

Mit dieser Bekanntmachung wird der bishe- rige Rechtszustand durch den im vereinfach- ten Umlegungsbeschluss vorgesehenen neuen Rechtszustand ersetzt. Die Bekanntmachung schließt die Einweisung der neuen Eigentü- mer in den Besitz der neuen Grundstücke ein (§83 Abs. 2 Baugesetzbuch).

Soweit im vereinfachten Umlegungsbe- schluss nach § 80 Abs. 2 Baugesetzbuch nichts anderes festgelegt ist, geht das Eigen- tum an den ausgetauschten oder einseitig zugeteilten Grundstücksteilen und Grund- stücken lastenfrei auf die neuen Eigentümer über; Unschädlichkeitszeugnisse sind nicht erforderlich. Die ausgetauschten oder einsei- tig zugeteilten Grundstücksteile und Grund- stücke werden Bestandteil des Grundstücks, dem sie zugeteilt werden. Die dinglichen Rechte an diesem Grundstück erstrecken sich auf die zugeteilten Grundstücksteile und Grundstücke (§ 83 Abs. 3 Baugesetzbuch).

Die Geldleistungen werden fällig.

Der Magistrat

Gebiet Reichenbachweg:

Beschluss tritt in Kraft

Königstein – Mal wieder auf Entdeckungs- reise durch seine eigene Stadt gehen oder sie gemeinsam mit seinen Gästen neu erleben:

Die Königsteiner Stadtführung bietet unge- ahnte Einblicke in die Geschichte und das Leben des Heilklimatischen Kurortes. Ein- bis zweimal im Monat lädt Hermann Groß große und kleine Königstein-Fans zu einer Tour durch den Taunusort ein. Dabei gilt es natürlich die wichtigsten Sehenswürdigkei- ten von Königstein im Taunus zu entdecken:

Die Villa Borgnis, das Luxemburger Schloss, das Alte Rathaus, die Altstadt und natürlich

die Burgruine prägen das Stadtbild von Kö- nigstein im Taunus. Sie sind die Wahrzeichen des Heilklimatischen Kurorts und weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Die Stadt- führung zeigt aber auch weitere besondere Stellen des Taunusstädtchens, die eher un- bekannt, aber nicht weniger interessant sind.

Die Führungen beginnen jeweils um 14.30 Uhr an der Kur- und Stadtinformation der Stadt Königstein, Hauptstraße 13a. Am bes- ten also gleich den nächsten Termin vormer- ken: Am Samstag, 11. August, kann man auf Entdeckungsreise gehen.

Führungen zu

Königsteins Sehenswürdigkeiten

Der Entwurf der 1. Änderung des Regio- nalplans Südhessen/Regionalen Flächennut- zungsplans 2010 für den Bereich der Stadt Langen, Vorranggebiet für den Abbau ober- flächennaher Lagerstätten, geplant, bestehend aus einem gehefteten Dokument (DIN A4) liegt gemäß § 10 Abs. 3 a Hessisches Landes- planungsgesetz i. d. F. vom 6. 9. 2002 zuletzt geändert durch Artikel 11 c des Gesetzes vom 16. 12. 2011 (GVBl I., S. 786, 803) in der Zeit

vom 13. 8. 2012 bis 15. 10. 2012 bei folgenden Dienststellen und Verwaltun- gen öffentlich aus und kann in diesem Zeit- raum zwischen Montag und Freitag während der angegebenen Zeiten eingesehen werden:

1. Regierungspräsidium Darmstadt, Abteilung III, 64278 Darmstadt, Wilhelminenstraße 1-3, 4. Obergeschoss, Zimmer 4.052, Mo bis Do von 8 bis 16.30 Uhr, Fr von 8 bis 15 Uhr 2. Regionalverband FrankfurtRheinMain, Poststraße 16, 60329 Frankfurt am Main, Foyer, Mo bis Do von 9 bis 17 Uhr, Fr von 9 bis 13 Uhr

3. Kreisausschuss des Kreises Bergstraße, Graben 15, 64646 Heppenheim, Bürgerbüro, Mo bis Mi von 8 bis 17 Uhr, Do von 8 bis 18 Uhr, Fr von 8 bis 12 Uhr, Sa 9 bis 12 Uhr 4. Kreisausschuss des Landkreises Darmstadt-

Dieburg, Jägertorstraße 207, 64289 Darm- stadt, Zimmer 1813 (Anmeldung über Zim- mer 1812), Mo bis Do von 9 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr, Fr von 9 bis 12 Uhr

5. Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau, Wilhelm-Seipp-Straße 4, 64521 Groß-Gerau, 5. Obergeschoss, Zimmer 550, Mo, Di, Do, Fr von 8 bis 12 Uhr, Mi von 14 bis 18 Uhr 6. Kreisausschuss des Hochtaunuskreises, FB Umwelt, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, 61352 Bad Homburg, Haus 5, Zimmer 5403/5405, Mo bis Do 9 bis 15 Uhr, Fr 8 bis 12 Uhr 7. Kreisausschuss des Main-Kinzig-Kreises, Barbarossastraße 20, 63571 Gelnhausen, Ge- bäude C, Zimmer 01.009, Mo bis Fr von 8 bis 12 Uhr, Mo bis Mi von 13 bis 15 Uhr und Do von 13 bis 16.30 Uhr

8. Kreisausschuss des Main-Taunus-Kreises, Bauaufsichtsamt/Planung, Am Kreishaus 1-5, 65719 Hofheim, Zimmer 3.018, Mo von 8 bis 12 Uhr, Di von 8 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 16.30 Uhr, Mi von 8 bis 12 Uhr, Do von 13.30 bis 17.30 Uhr, Fr von 8 bis 12 Uhr

9. Kreisausschuss des Odenwaldkreises, Mi- chelstädter Straße 12, 64711 Erbach, Abtei- lung Bauaufsicht, 1. Obergeschoss, Zimmer 105, Mo, Di von 8 bis 12 Uhr, Do von 8 bis

12 Uhr und 13.30 bis 17.30 Uhr, Fr von 8 bis 12 Uhr

10. Kreisausschuss des Kreises Offenbach, Fachdienst Bauaufsicht, Werner-Hilpert-Stra- ße 1, 63128 Dietzenbach, 3. Obergeschoss, Zimmer 3 D 21, Mo bis Fr von 8 bis 16 Uhr 11. Kreisausschuss des Rheingau-Taunus- Kreises, Fachdienst IV.5 Kreisentwicklung, Heimbacher Straße 7, 65307 Bad Schwal- bach, Zimmer 1.009 (Frau Pietzsch), Mo bis Fr von 8 bis 12 Uhr, Di von 14 bis 18 Uhr 12. Kreisausschuss des Wetteraukreises, Dienstleistungszentrum – Counter, Europa- platz, 61169 Friedberg, Mo bis Mi von 8.30 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr, Do von 8.30 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 18 Uhr, Fr von 8.30 bis 12.30 Uhr

13. Allen Stadt- und Gemeindeverwaltungen des Regierungsbezirks Darmstadt

In dieser Zeit sind der Entwurf der Planände- rung und der Umweltbericht auch auf den In- ternetseiten des Regierungspräsidiums Darm- stadt und des Regionalverbandes RheinMain unter den Adressen

www.rp-darmstadt.hessen.de (Öffentliche Bekanntmachungen) und www.region-frank- furt.de/aenderungsverfahren eingestellt.

Bei der Stadtverwaltung Königstein im Taunus, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus, liegt die oben genannte Unterlage im Flur des I. Obergeschosses, Stadtplanungsamt Besucherplatz montags von 8.30 bis 12 Uhr und von 14 bis 17.45 Uhr, dienstags, mitt- wochs, donnerstags von 8.30 bis 12 Uhr und von 14 bis 15.30 Uhr und freitags von 8.30 bis 12 Uhr zur Einsicht aus.

Die 1. Änderung des Regionalplans Südhes- sen/Regionalen Flächennutzungsplans 2010 für den Bereich der Stadt Langen, Vorrang- gebiet für den Abbau oberflächennaher La- gerstätten, geplant, befindet sich im Gebiet des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain gleichzeitig im Verfahren nach § 3 (1) BauGB und § 4 (1) BauGB (frühzeitige Öffentlich- keits- und Behördenbeteiligung).

Anregungen und Bedenken können bis zu zwei Wochen nach Beendigung der Ausle- gung bei den oben genannten Stellen textlich (auch elektronisch) vorgebracht oder zur Nie- derschrift erklärt werden.

Königstein im Taunus, den 9. 7. 2012 Der Magistrat der Stadt Königstein im Taunus

Leonhard Helm Bürgermeister

Amtliche Bekanntmachung: Änderungen des

Regionalplans Südhessen liegen zur Einsicht aus

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Donnerstag, 9. August 2012 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 32 - Seite 3

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Fortsetzung von Seite 1 Aktivitäten rund ums Burgfest.

Sicherheitskonzept steht

Sicherheit, wie von den offiziellen Stellen gefordert, hat allerdings auch ihren Preis und schlägt sich, gerade was die von den Vereinen betriebenen Keller betrifft, in zu- sätzlichem Engagement nieder. In diesem Zusammenhang gibt es eine neue Position, die von jedem einzelnen Kellerbetreiber zu besetzen ist: den „Klicker“. Dabei handelt es sich um einen Helfer, eine Art Türsteher, der festhält, wie viele Menschen sich gleichzeitig in einem Gewölbe aufhalten. Dabei ist jeder Keller von vornherein mit einer maximalen Besucherzahl belegt, die, wie Birgit Becker erklärt, nicht etwa willkürlich festgelegt wur- de, sondern sich unter anderem nach der Durchgangsbreite der Fluchtwege errechnet.

Dass das veränderte Einlasskonzept auch Mehrkosten für den Veranstalter nach sich zieht, in erster Linie Ausgaben für mehr

„Manpower“, das liegt auf der Hand. Ent- sprechend hat man auch das Budget für dieses Fest auf diesen Umstand ausgerichtet und es anders aufgeteilt, was nicht etwa bedeutet, dass die Besucher auf gewohnte Elemente ihres Festes verzichten müssen. Im Gegen- teil: Für jeden ist wieder etwas dabei und dazu gilt es noch ein besonderes Jubiläum im Zuge dieses Burgfestes zu feiern, was die Burgvereins-Präsidentin besonders freut: „40 Jahre Städtepartnerschaft mit Le Cannet“.

Dieses Jubiläum ist nicht nur eingebettet in die Burgfest-Feierlichkeiten, sondern fester Bestandteil derselben mit der Teilnahme der Mitglieder des Förderkreises Städtepartner- schaft und deren französischer Gäste an we- sentlichen Bausteinen des Burgfestes, wie dem Umzug und der Schlüsselübergabe.

Seit Anfang des Jahres werde mit vereinten Kräften am Sicherheitskonzept gearbeitet, versichert Bürgermeister Leonhard Helm, der davon ausgeht, dass das finale Okay von den offziellen Stellen noch vor dem Burgfest kommen wird. Mit großen Überra- schungen rechnet er dabei nicht, „wir sind uns alle einig“, sagt Helm in Bezug auf die zusammen mit den Betroffenen – mit Polizei, DRK, Vereinen etc. – abgestimmten Details.

Die Personenbeschränkung in den Kellern wird mit 4.000 angegeben, bestätigt auch der Bürgermeister. Im Zuge des Mehraufwands für die Stadt, den das Sicherheitskonzept nach sich zieht, muss die Stadt am Burgfest ständig zugegen sein und falls erforderlich, blitzschnell in der Lage zu sein, einen Ein- satzstab zu bilden, um auf eventuelle Krisen- situationen reagieren und den Besuchern auf der Burg die richtigen Anweisungen geben zu können. Heute sei die Präsenz auf der Burg durch Feuerwehr und DRK keine freiwillige Leistung mehr, sondern Pflicht der Stadt und des Veranstalters, so Helm.

Burgfest wird von den Vereinen getragen Überhaupt sind es die Vereine, die die Tra- dition des Burgfestes aufrechterhalten und dessen ist sich der Veranstalter durchaus bewusst, der ebenso auf die durchweg gute Zusammenarbeit mit der Stadt Königstein und ihrem Bürgermeister Leonhard Helm hinweist und sich schon jetzt über das bunte Programm in den Vereinskellern an allen Abenden (Freitag und Samstag Ausklang um 2 Uhr, Montag um 1 Uhr, Sonntag schließt die Burg allerdings um 20 Uhr) freut.

Auch diesmal wieder mit an Bord, nachdem sie im vergangenen Jahr einmal ausgesetzt hatten: das Fanfarencorps Königstein, das den „Brunnenkeller“ bewirtschaften wird.

Vakant ist der „Zeughauskeller“. Ebenfalls nicht dabei als Kellerbetreiber, und das ist wahrlich eine Überraschung: die Ritter von Königstein. „Wir sind am Burgfest beteiligt, nur diesmal in anderer Form“, sagt Thomas Baier, zuständig bei den Rittern für die Pres- searbeit. Bei der Inthronisation am Freitag- abend (19 Uhr an der Villa Borgnis) ist man ebenso präsent wie bei der Schlüsselübergabe am Alten Rathaus am Samstag (16 Uhr). Mit ein Hauptgrund für die Absage: Der ganze Verein wird in Gewandung am Sonntagabend im Rahmen einer Abendveranstaltung für den Förderkreis Le Cannet antreten, um rund 200 Gäste an einer festlichen Tafel zu bewir- ten. Außerdem, auch das will Thomas Baier nicht verschweigen, habe man in der Vergan- genheit als Burgfest-Betreiber zum Burgfest

„richtige Summen“ draufgelegt. Hinzu kam die Unsicherheit, die im Vorfeld des Sicher- heitskonzeptes für die Burg entstanden sei.

Man habe im Vorfeld der Entscheidung, ob man nun einen Keller bewirtschaften solle oder nicht, keine klare Antwort darauf bekommen, ob der Dunkle Bogen, in dem

der angestammte Ritterkeller liegt, auf oder aufgrund von Sicherheitsüberlegungen zu- geschlossen ist. Das hätte sich schon negativ auf die Besucherzahlen ausgewirkt, daher wolle man diesmal aussetzen, will dies aber nicht als Abschied für immer verstanden wis- sen. Dass alle Rädchen ineinander greifen, das zeigt sich auch jedes Jahr wieder beim Kinderprogramm am Sonntagnachmittag (16 Uhr), das laut Birgit Becker ohne die Betei- ligung zahlreicher Vereine und Einzelner für den Burgverein alleine gar nicht zu stemmen wäre.

In die Liste der Kellerbetreiber würde sich auch gerne der Burgverein als Veranstalter einreihen. „Das ist ein Traum von uns“, verrät Birgit Becker, allerdings seien Planungen in diese Richtung mit dem Sicherheitskonzept verbundenen Zeitaufwand nicht zu verein- baren gewesen. „Wir sind froh, wenn das Konzept erst mal durch ist, dann haben wir Planungssicherheit“, sagt Becker, die ebenso wie ihre Mitstreiter auf ein Burgfest hofft, mit dem man den im vergangenen Jahr einge- fahrenen Verlust von fast 10.000 Euro besser verschmerzen kann, so dass man für 2011 und 2012 zusammengerechnet am Ende von einer schwarzen Null sprechen kann. Angesichts der Neuerungen hat man auch die regulären Eintrittspreise leicht anheben müssen, von bislang 5 auf 7 Euro am Freitag und Sams- tag. Wobei an beiden Tagen Kinder unter 12 Jahren freien Eintritt haben und Jugendliche unter 16 Jahren nur 5 Euro zahlen müssen.

Eine besondere Idee hat man für den Sonntag vor dem großen Festumzug durch die Straßen Königsteins, der um 14 Uhr beginnt. Wer mindestens zwei Euro (gerne auch mehr) spendet, der erhält als Dankeschön und Zei- chen ein gelbes Wappen, mit dem er nach dem Umzug freien Eintritt zur Burg erhält.

Wer im Gegenzug kein solches Erkennungs- merkmal hat, der muss am Sonntag zwei Euro Eintritt berappen (Jugendliche unter 16 Jahren haben freien Eintritt).

Das ist wirklich nicht zu viel verlangt, wenn man bedenkt, dass der Burgverein in Zusam- menhang mit dem Burgfest-Umzug allein feste Ausgaben für Musik und Kutschen in Höhe von etwa 2.000 Euro hat. Am Montag ist der Frühschoppen kostenlos, ab 15 Uhr kostet der Eintritt 3 Euro (unter 12 Jahren:

frei). Zum Burgfest Solidarität zeigen, darauf kommt es an. Darauf zielt auch der zusam- men mit dem Förderkreis Le Cannet ausge- lobte Schaufensterwettbewerb in den Kö- nigsteiner Geschäften ab. „Wir haben schon einige Anmeldungen“, sagt Becker, die sich auch darüber freuen würde, wenn Anwoh- ner, die entlang der Burgfest-Umzugsstrecke wohnen, ihre Häuser und Fenster entspre- chend dem Geiste dieses Festes schmücken würden. „Ohne die Mitwirkenden in der Stadt wäre ein solches Fest überhaupt nicht möglich“, weiß Becker die Beteiligung der Bürger im Rahmen dieses freudigen Aus- nahmezustands, den ein solches Fest mit sich bringt, durchaus zu würdigen. Entsprechend des „Wir-Gefühls“ ist auch der Frühschop- pen (Festwiese) am Montag, ab 11.30 Uhr, ausgerichtet. Gewerbetreibende sind herzlich eingeladen, mit ihren Belegschaften auf die Burg zu kommen und die ebenfalls hei- matverbundene Kapelle „Schoppeschlepper“

mitzuerleben. Für jene, denen der Weg hi- nauf zur Burg zu beschwerlich ist, können zum Mitgliederempfang am Burgfestsamstag (17.30 Uhr) sowie zum Frühschoppen am Burgfestmontag von einem Shuttle-Service Gebrauch machen. Wer dies in Anspruch nehmen möchte, der sollte sich unter Telefon 0172/6945955 bei Gerhard Hablizel melden, um die Abfahrttermine zu vereinbaren.

62. Burgfest „Im Schutze der Burg“

Einer der Höhepunkte des Burgfestes: der große Umzug am Sonntag (14 Uhr).

Weil ich Blumen liebe!

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Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Kiesow Communication Königstein Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Sinnvolle Sachspenden sind eine wichtige Bereicherung für die Arbeit im sozialen Be- reich. Das Jugend- und Sozialamt der Stadt Königstein hat sich deshalb besonders über die Spende der Buchhandlung Millennium gefreut: Sie stellte Schülerkalender und Fül- ler zur Verfügung, die im Rahmen der Feri- enspiele verwendet werden.

Jugend- und Sozialamt bedankt sich

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

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stein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen

schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 15.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 31 vom 1. Januar 2012 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Königstein – Auf die Senioren Königsteins wartet am Mittwoch. 15. August, (14 Uhr ab Bushaltestelle Georg-Pingler-Straße, König- stein) ein wunderbarer Sommerausflug zum

„Bootshaus“ in Mainz.

Auf vielfachen Wunsch wiederholt der Ver- ein „Bürger helfen Bürgern“ den Besuch dieses wunderschönen Restaurants, das am Zufluss des Mains in den Rhein liegt, und dessen Umgebung – bei hoffentlich schönem Wetter – Gelegenheit bietet zu ebenerdigen Spaziergängen oder einfach, um die Zeit an- zuhalten und zu genießen.

Der Bus steht um 13.40 Uhr am Bahnhof Königstein, fährt von dort um 13.50 Uhr zur Georg-Pingler-Straße.

Kontakt: Lieselotte Roselieb, Telefon 6174/5015.

Mit den „Bürgern“

nach Mainz

Königstein – Der Stammtisch der Denk- malpflege Königstein e.V. trifft sich am kommenden Donnerstag, 16. August, um 19.30 Uhr in den Ratsstuben (Gerichtsstra- ße). Dr. Christof Loch referiert aus seinem Buch „Es Juddebad“.

Stammtisch der Denkmalpflege

Königstein – Für den Antik- und Trödel- markt des Vereins für Heimatkunde e.V., der am 2. September stattfindet, sind bereits fast alle fest nummerierten Plätze ausverkauft!

Es besteht aber die Möglichkeit, im Kurpark Stellplätze im freien Aufbau zu belegen.

Die bereits gebuchten Standplätze können, soweit die Anmeldung nicht mit freigemach- tem Rückumschlag erfolgte – in der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße, abgeholt werden. Der Aufbau ist immer ab 7 Uhr. Der Abbau sollte bis 16 Uhr erfolgt sein. Neu- ware ist nicht zugelassen. Die Tradition des Marktes, nur für Antikes und Trödel zu ste- hen, hat dieser Veranstaltung einen eigenen Charakter bewahrt. Nicht zuletzt trägt auch der Veranstaltungsort, wie die Fußgänger- zone und Kurpark zum Flair dieses Marktes bei, so dass er von Marktbeschickern und Be- suchern von weither gerne wahrgenommen wird. Weitere schriftliche Anmeldungen sind an den 1. Vorsitzenden des Vereins, Rudolf Krönke, Hauptstraße 20, zu richten.

Antik- und Trödelmarkt am 2. September

Falkenstein – Für 18. und 19. August lädt die Falkensteiner Sängerfamilie wieder zu ihrem Kellerfest auf die Falkensteiner Burg ein. Auch in diesem Jahr lockt der MGV mit einem abwechslungsreichen Programm, dessen Höhepunkt das Höhenfeuerwerk am Samstagabend sein wird. Bevor das Fest je- doch am Samstagnachmittag gegen 17 Uhr beginnt, heißt es für die Sänger erst einmal kräftig anzupacken und den Keller für das Fest herzurichten.

Für das leibliche Wohl sorgt an beiden Tagen die „Burgküche“, die am Samstag neben le- ckeren Steaks und Würstchen unter anderem einen Teller mit Hausmacherwurst anbietet.

Am Sonntag zur Mittagszeit gibt es frisch zubereitete Schnitzel mit Beilage. Ab 11 Uhr können die Schützen beim Preisschießen ihre Zielsicherheit beweisen. Für alle, die Lust auf süße Leckereien haben, wartet am Mittag ein reichhaltiges Büfett mit selbst gebackenen

Kuchen. Für die Kinder werden ab 14.30 Uhr Spiele angeboten. Gegen 16 Uhr präsentieren sich die MGV-Chöre den Besuchern mit eini- gen Liedern. Den Abschluss des Festes bildet die Verlosung einer Tombola mit lukrativen Preisen. Am Sonntagvormittag steht für all jene, denen der Weg auf die Burg zu be- schwerlich ist, ab 11 Uhr an der katholischen Kirche ein „Burgtaxi“ bereit. Ein Plan mit den Abfahrtszeiten wird ausgehängt.

Selbstverständlich gibt es an beiden Tagen wieder Live-Musik, für die in diesem Jahr das Königsteiner „Urgestein“ Heinz Eichhorn sorgen wird. Heinz Eichhorn ist über die Grenzen Königsteins hinaus als Vollblutmu- siker bekannt und hat bereits bei unzähligen Veranstaltungen für Stimmung und gute Lau- ne gesorgt. Die Falkensteiner Sängerinnen und Sänger hoffen jetzt nur noch auf gutes Wetter und freuen sich auf einen regen Be- such ihres Kellerfestes!

MGV feiert auf der Falkensteiner Burg

Das Kellerfest der Falkensteiner Sänger ist stets eine beliebte Anlaufstelle nicht nur für Ausflügler, sondern auch für alle Falkensteiner und Königsteiner, die hier ihre Freunde und

Nachbarn treffen möchten. Archivfoto: Schemuth

Königstein – Nicht unwidersprochen will die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes König- stein (ALK) die Vorwürfe des Vorsitzenden des Kurbad-Fördervereins in der KöWo Nr.

31 lassen. So schreibt Rainer Kowald: „Aber keine Einrichtung hat so viele Gäste wie das Kurbad und dies sollte ebenfalls berücksich- tigt werden“.

„Das stimmt“, erklärte dazu der ALK-Stadt- verordnete Berthold Malter. „Aber offenbar hat diese Zahl der Gäste bislang nie dazu ausgereicht, die immensen Zuschüsse der vergangenen 35 Jahre einzudämmen.“ Für diese Zeit habe die Stadt Königstein real rund 30 Millionen Euro an Betriebskosten zuschießen müssen. Da diese Betriebskosten- zuschüsse aber nie von der Stadt erwirtschaf- tet wurden, müssten diese Zuschüsse noch

verzinst werden. Bei einer durchschnittlichen Verzinsung von vier Prozent seien demnach bisher insgesamt rund 62 Millionen Euro für das Kurbad aufgebracht worden, addiert der Kommunalpolitiker, der dem Stadtparlament seit über 30 Jahren angehört.

„Dementsprechend gibt es in Königstein auch keine andere Einrichtung, die in dieser Zeit so viel Kapital vernichtet hat“, so der ALK- Finanzexperte weiter. In der Debatte um die Sanierung des Kurbads werde dieser Aspekt bislang meist ausgeblendet. Es sei davon auszugehen, dass sich daran auch in Zukunft nicht viel ändern werde. „Wo fast überall in Europa das Thema Schuldenbremse höchste Priorität hat, soll auf der ‚Insel’ Königstein weiter fleißig an der Schuldenschraube ge- dreht werden“, meinte Malter abschließend.

ALK: Zu wenig Interesse an Kurbad-Finanzen



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Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

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Königstein/Bad Nauheim – Kein Wölkchen am Himmel am 1. August, als die Senioren aus dem Stadtteil Falkenstein auf den Spuren der Kaiserin Sissi in Bad Nauheim wandelten.

Das beliebte Blaublut trat nämlich – nach Kaffee und Kuchen auf der Terrasse des Kur- hauses – auf und erzählte aus ihrem Leben und besonders von ihren Kuraufenthalten in Bad Nauheim.

Das war die Überraschung des Nachmittags, die von Ortsvorsteherin Lieselotte Majer- Leonhard und ihren Mitstreitern vorbereitet worden war. Im schwarzen Kostüm, mit Hut und Sonnenschirm schilderte die Darstellerin der Sissi locker und fesselnd ihre Treffen mit den Nauheimer Professoren und berichtete von den Erfolgen bzw. Misserfolgen ihrer Kuren.

In ihrer Erzählung hatte sie jedoch etwas vergessen, was aber von einem Ortsbeirats- mitglied nachgetragen wurde.

Sissi war auch einmal zur Kur in Wiesba-

den und hatte von dort aus Ausflüge in den Taunus unternommen und besuchte hoch zu Ross die Burgruine Falkenstein. Am späte- ren Nachmittag bestiegen die Senioren – 50 Personen waren mitgefahren – wieder den Bus und dieser brachte sie nach Stierstadt zu einem Restaurant, wieder auf eine Terrasse mit Blick im Vordergrund auf eine Pferde- koppel und im Hintergrund auf die Skyline von Frankfurt. Bei gut gekühlten Getränken und netten Gesprächen wartete man dort auf das Abendessen. „Sehr gut und reichhaltig“

war die Meinung zu den vier Gerichten, die der Ortsbeirat vor einigen Wochen schon einmal bei einer Vortour „ausgetestet“ hatte.

Um 20.30 Uhr kehrten dann alle – immer noch bei „Kaiserin-Wetter“ – wohlbehalten nach Falkenstein zurück. Tenor der Senioren:

„Vielen Dank Ortsbeirat, das sollte man öf- ters machen“. Also überlegt die Ortsvorstehe- rin schon jetzt, wohin es beim nächsten Mal geht – aber erst im nächsten Jahr.

„Kaiserin-Wetter“ beim

Seniorenausflug nach Bad Nauheim

Bekanntschaft mit der Kaiserin Sissi oder aber mit ihrem schauspielernden Double (Zweite v. li.) machten einige Mitglieder des Ortsbeirates Falkenstein, darunter Karl-Erich Giese (v.

li.), Ortsvorsteherin Lieselotte Majer-Leonhard und Peter Hoffmann. Foto: privat

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tungsgespräch muss man zuhören können, um zu verstehen.

Gut, dass ich jetzt nicht mehr ständig nachfragen muss.“

Manfred Herbst, Königstein, hilft dem Frankfurter Bürgerinstitut bei der Auswahl von Kandidaten für Ehrenämter.

Königstein – Die Kolpingfamilie Königstein feiert in diesem Jahr ihr 100-jähriges Beste- hen. 1912 bis 2012, das ist die wechselvolle Zeit über zwei Weltkriege, Weltwirtschafts- krise, Nationalsozialismus mit seinen verhee- renden Folgen, Wiederaufbau und technischen Fortschritt hinweg bis zur Gegenwart. Am 4.

Dezember 1912 als Katholischer Gesellen- verein im alten katholischen Gemeindehaus im Burgweg gegründet, entwickelte sich die zunächst kleine Gruppe in erstaunlich kurzer Zeit zu einer aufblühenden Gemeinschaft.

Doch mit dem Ersten Weltkrieg änderte sich 1914 die Situation schlagartig. Der Kriegs- ausbruch bedeutete das vorläufige Erliegen der mit der Gründung so schwungvoll begon- nenen Vereinsarbeit. Erst am 9. November 1919 konnte der Verein wieder aktiv werden.

Alsbald richtete man Fachabende für Rund- schriftschreiben, Schönschreiben und Rech- nen ein, um die Bildung der Handwerksgesel- len zu vertiefen. Zudem rückte der Verein in

den Folgejahren durch Theateraufführungen in den Blickpunkt.

Der Niedergang und schließlich der Zusam- menbruch der Weltwirtschaft warfen in den Jahren 1929 bis 1933 lange, dunkle Schat- ten. Arbeitslosigkeit und wirtschaftliche Not als unausbleibliche Folgen trafen auch viele Gesellen und Lehrlinge des Vereins. Von dieser Verantwortung getragen, richtete der Gesellenverein im Winter 1923/33 für die erwerbslosen Mitglieder Werkstunden unter der Anleitung älterer, erfahrener Gesellen im jeweiligen Berufszweig ein. Die geschaffenen Werkstücke wurden im Februar 1933 im da- maligen Burghotel in der Ausstellung „Schaf- fende Jugend“ gezeigt.

Aber das Barometer stand mit dem Beginn der Naziherrschaft nun auch politisch auf Sturm. Das Kolpingwerk geriet zunehmend unter Druck und stand vor seiner größten Bewährungsprobe. Durch die Beschränkung auf rein religiöse Aufgaben versuchte man die

Auflösung der Gesellenvereine abzuwenden.

Zudem glaubte man, mit innerverbandlichen Umorganisationen wie der Umbenennung der Gesellenvereine in Kolpingfamilien im Jahre 1933 das Zerbrechen des Werkes Adolph Kol- pings verhindern zu können. In Königstein ist im letzen Eintrag des Protokollbuchs vor dem Zweiten Weltkrieg zu lesen: „Für 1939 wurde beschlossen, außer dem religiösen Vortrag in der Kirche nur noch einen Vortragsabend im Gemeindehaus zu halten. Alles andere unter- bleibt, weil es sich nicht mehr lohnt. Die Zeit der Vereinsseelsorge ist vorbei.“

Es sollte bis zum 9. Februar 1947 dauern, bis es zur Neugründungsversammlung kam. In einem Eintrag im Protokollbuch ist zu lesen:

„Die Kolpingfamilie ist wieder neu erstanden und will im Geiste Adolph Kolpings weiter- wirken.“ In ganz kurzer Zeit entwickelte sie sich zu einem der größten Vereine der Stadt, obwohl zu dieser Zeit nur Männer Mitglied werden konnten. Das sollte sich in Königstein

erst am 8. Dezember 1974 ändern, als mit Rita Keutner, geb. Thoma, und Angela Reichelt, geb. Colloseus, erstmals zwei Frauen in den Verein aufgenommen wurden. Im Jubiläums- jahr zählt die Kolpingfamilie 62 Mitglieder, davon 29 Frauen, und ist auch für Andersgläu- bige offen.

Den Schwerpunkt seiner Aktivitäten legte der Verein seit der Wende im Jahr 1989 auf Studienfahrten nach Osteuropa. Kirchenhisto- riker Professor Dr. Rudolf Grulich hat bei den Reisen in die ehemaligen Vertreibungsgebiete wahre Pionierarbeit geleistet und dafür ge- meinsam mit der Kolpingfamilie über König- stein hinaus große Anerkennung gefunden.

Ergänzende Vorträge Grulichs, gerade auch in den Krisenjahren im ehemaligen Jugoslawien, haben den Blick der Kolpingmitglieder für die europäische Geschichte geschärft. Aber auch kirchenhistorische und heimatgeschichtliche Veranstaltungen, das Befassen mit dem Islam und dem Leben der Muslime in Deutschland sowie das Bewahren von Zeugnissen der Volksfrömmigkeit prägten das örtliche Pro- gramm. Mit einer Reihe von Benefizkonzer- ten ihres Mitgliedes Ernst-Georg Heß konnte Kolping zudem in Königstein und darüber hinaus immer wieder humanitäre Hilfe leisten.

Im Rahmen ihres Jubiläums gestaltet die Kol- pingfamilie Anfang September ein Schaufens- ter in der Stadtbibliothek und gewährt hier ebenso wie mit einer kleinen, reich bebilder- ten Broschüre einen tieferen Einblick in die Vereinsgeschichte. Das Vereinsjubiläum wird Mitte September gefeiert. Am Donnerstag, 13. September, findet um 19 Uhr am Kol- pingkreuz für die Opfer der Kriege auf dem Kirchhof von St. Marien ein Gedenken an alle verstorbenen Präsides und Mitglieder statt (das Kreuz ist auch auf dem Foto zwischen den beiden linken Fahnen zu sehen). Gegen 19.30 Uhr führt Manfred Colloseus dann durch die St. Marien-Kirche. Musikalisch um- rahmt wird die öffentliche Veranstaltung von dem Bassisten Ernst-Georg Heß, begleitet von Rosemarie und Hans-Leo Pabel an der Orgel.

Den Abend rundet ein Umtrunk im Innenhof von Rita und Martin Keutner im Burgweg unweit des Ortes der Vereinsgründung ab.

Am darauffolgenden Sonntag, 16. September, findet um 11 Uhr in St. Marien der Festgot- tesdienst mit Präses Pfarrer Olaf Lindenberg statt, dem sich ein Festakt und ein Fest für die gesamte Gemeinde im Katholischen Gemein- dezentrum anschließen. Manfred Colloseus Das Foto zeigt die Kolpingfamilie Königstein anlässlich des 40-jährigen Jubiläums am 14. September 1952. Damals noch ohne weibliche Mit-

glieder haben viele dieser Männer seinerzeit das Gesicht Königsteins geprägt und sind unter alteingesessenen Königsteinern unvergessen. So ist zum Beispiel der Herr in der Bildmitte (mit Stock, sitzend) August Colloseus senior, „Vater von acht Söhnen und zwei Töchtern und damit der Patriarch der Colloseus“ – und Großvater von Autor Manfred Colloseus. Foto: Schilling

100 Jahre Kolpingfamilie St. Marien Königstein

Dietrich Puchstein, Feldbergstraße 13-15, Kronberg, schreibt zu dem Bericht „Die Welt wird kleiner, doch die Kulturen bleiben sich fremd: Die Lösung liegt im Dialog“:

Leider konnte ich an diesem interessanten Vortrag von Professor Tibi, den ich sehr schätze, nicht teilnehmen. Seine, beim Fo- rum geäußerte These „Die Lösung liegt im Dialog“ dürfte, so befürchte ich, noch weit entfernt von der Realisierung sein. Dies wur- de uns gerade erst durch den Verzicht Kofi Annans auf seine Vermittlerrolle in Syrien oder die bereits generationenübergreifende Dialogunfähigkeit zwischen Israel, Palästina und dem Iran oder den afghanischen Taliban vor Augen geführt. „Dieses Nichtnäherkom- men in einer zusammengeschrumpften Welt wird sich meines Erachtens durch das rasante Bevölkerungswachstum auf unserem Plane- ten (alle zwölf Jahre eine weitere Milliarde) noch verstärken.

Die Bekämpfung von Hunger und Armut

erreicht schon heute nicht mehr alle Betrof- fenen und wird den Industriestaaten und auf- strebenden Schwellenländern immer schwe- rer fallen.

Dadurch und auf Grund der wachsenden Migration von armen zu prosperierenden Gegenden werden die bereits heute vorhan- denen Wertekonflikte, wie die auseinander- klaffende Schere zwischen Arm und Reich zu einem weltweiten Problem, welches un- sere Politiker, die schon mit der derzeitigen Krise total überfordert sind, bestimmt nicht lösen können.

Die weltweite Armut wird zu einer verstärk- ten Hinwendung zu den Religionen führen, die den von Professor Tibi angestrebten Kompromissen durch Dialog am wenigsten zugänglich sind, was zwangsläufig zu wei- teren Wertekonflikten führen wird. Denen diese Analyse nicht gefällt, darf ich sagen:

Sie gefällt mir auch nicht, aber trotzdem hal- te ich sie für realistisch.

Kein Näherkommen in der Welt

Leserbrief

Am Montag, 13. August – 19.30 Uhr - findet im Dorfgemeinschaftshaus Schneidhain, Am Hohlberg, die 8. Sitzung des Ortsbeirates Schneidhain statt. Die Sitzung ist öffentlich.

Zu Beginn der Sitzung findet eine Ortsbe- sichtigung statt. Treffpunkt um 19.30 Uhr:

Kreuzung Am Wäldchen/ Erlenweg. Tages- ordnung:

Ortsbesichtigung „Am Wäldchen“

Genehmigung der Niederschrift über die 7. Sitzung vom 11.06.2012

Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

Schriftliche Anfrage der FDP im Orts- beirat – Stand und Planung des Innenaus- baus der Heinrich-Dorn-Halle

Mündliche Anfragen

Anträge der CDU, SPD, FDP und Bünd-

nis 90/DIE GRÜNEN im Ortsbeirat Umsetzung verkehrsberuhigender Maß- nahmen im Ortsteil Schneidhain

Bistro-Küche in der Heinrich-Dorn-Halle Regionalplan Südhessen/Regionaler Flä- chennutzungsplan - Entwurf 2010; hier:

Erneute Offenlage des Regionalplans/

Regionalen Flächennutzungsplans gemäß

§§ 2 (1) und 205 BauGB in Verbindung mit § 8 (1) Nr. 1 des Gesetzes über die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main (MetropolG) und § 4 a (3) Satz 1 BauGB Grundstücks- und Bauangelegenheiten Es ist davon auszugehen, dass der Tagesord- nungspunkt 8 nichtöffentlich behandelt wird.

Königstein im Taunus, den 07.08.2012 gez. Hans-Jürgen Bach Ortsvorsteher

Sitzung des Ortsbeirates Schneidhain

In den Sommerferien ging es mit dem Som- mercafé und Jugendfreizeiten außerhalb des Jugendhauses richtig rund – ab Montag, 13.

August, startet im K13 in der Klosterstraße 13 endlich wieder das Jugendcafé. Immer montags, mittwochs und donnerstags von 16 bis 21 Uhr, dienstags von 15 bis 18 Uhr und freitags von 16 bis 22 Uhr ist das Jugendhaus- Team für alle Königsteiner Jugendlichen da.

Jugendhaus geöffnet

Königstein – Wenn morgens die Luft noch kühl und frisch ist, geht es los zur nächs- ten Heilklimawanderung im Heilklima-Park Hochtaunus. Mit Heilklimatherapeutin Ste- fanie Stoodt wird auf dem 7,9 Kilometer langen Rundweg Tillmannsweg gewandert.

Während man rund 250 Meter Höhenunter- schied erklimmt, kann man die Wärmeunter- schiede und Klimareize spüren, ohne dass die Belastung durch die Sommerhitze zu groß wird – auf weiten Teilen der Strecke herrscht keine direkte Sonneneinstrahlung. So richtig heiß wird es im Heilklima-Park Hochtaunus ohnehin kaum, Schatten und Wind schützen vor den meisten belastenden Klimafaktoren.

Am Sonntag, 12. August, beginnt die Heil- klimawanderung um 9 Uhr am Heilklima- Park-Portal Tillmannsweg, das direkt am Waldparkplatz Tillmannsweg liegt. Zu dieser und anderen Wanderungen der Kur- und Stadtinformation gibt es weitere Informati- onen unter Telefon 06174/202251 oder per E-Mail an info@koenigstein.de.

Heilklimawanderung im Heilklima-Park

Falkenstein – Salsa-Aerobic-, Zumba- und Jazztanz-Elemente wechseln sich ab in der Übungsstunde von Heike Stein, die am Mon- tag, 13. August, 20.15 Uhr, im Bürgerhaus Falkenstein mit ihrem Kurs der TSG Fal- kenstein mit frischem Schwung in die neue Herbstsaison startet.

Pilatesübungen schließen das sportliche Trai- ning ab. Tanz- bzw. Aerobic-Schuhe sowie leichte Sportbekleidung und ein Handtuch sollten mitgebracht werden. Interessierte können am Montagabend einfach dazukom- men.Fragen beantwortet Heike Stein, Telefon 06174/3662 (nach 20 Uhr).

TSG: Montagskurs

nimmt Fahrt auf

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das hatte die kleine Annette schon oft ge- hört, doch wo dieser Ernst des Lebens ei- gentlich war, wusste sie nicht. Aber sie ahnte, es konnte nichts Schönes sein ... oder doch?

Dieses Buch ist eines von vielen, welches Die Altstadt Buchhandlung für die neuen ABC- Schützen bereithält. Daneben gibt es natürlich auch allerlei Nützliches, wie Lernhilfen für das erste Schuljahr, Stiftboxen oder den ultimativen Kritzelblock für die Schule.

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Alle Artikel für das neue

Schuljahr

finden Sie bei uns.

Wir helfen Ihnen gerne, ohne Stress und Hektik, ohne lästiges Warten an zerwühlten Regalen.

In unseren Fachabteilungen halten wir

über 4000

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für Sie bereit.

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Nach umfangreicher Modernisierung haben wir wieder geöffnet und freuen uns, Ihnen unsere neueste Kollektion präsentieren zu dürfen.

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Unsere Öffnungszeiten

Kronberg: Mo.-Fr. 8.30-18.30 Uhr durchgehend und Sa. 8.30-14.00 Uhr EC-Zahlung in Kronberg möglich

Hainstr. 5 - Tel. 06173-3259991

Oberhöchstadt: Mo.-Fr. 8.00-13.00, 15.00-18.30 und Sa. 9.00-13.00 Uhr Limburger Str. 7 - Tel. 06173-9977666

Hessen (kb) – Seltsam, dieser Schüler fällt doch immer wieder unangenehm auf und dabei macht er eigentlich einen so netten Eindruck. Und er ist so vernünftig, wenn man mit ihm spricht. Die Eltern sind doch auch sehr nett …. Da ist in der Klasse ein Kind, eigentlich aufgeschlossen, intelli- gent, liebenswürdig, voller Fantasie.

Und doch – es „tanzt immer wieder aus der Reihe“.

Die anderen Schüler bleiben im Unterricht sitzen, das Kind aber steht auf und läuft herum, wirft Papier, stört die anderen. Lässt absichtlich etwas fallen, vergisst die Hausarbeiten. Und verspricht, sich wirklich zu bessern – und meint es offensichtlich auch ernst. Aber am nächsten Tag geht es wieder los. Lob oder Strafen bewirken nichts. Die Ermahnun-

gen häufen sich, der Störenfried ist erkannt, oft fi ndet man ihn in der letzten Reihe wie- der. Mangelhafte Konzentrationsfähigkeit macht er wett durch Kaspereien, schlechte

schulische Leistungen durch „ideenreiche Streiche“ zu Lasten der anderen, die nach anfänglichem „Amüsiertsein“ sich allmäh- lich von ihm abwenden.

Das Abseitsgestelltwerden, das Anders- sein, das nicht vorbehaltlose Akzeptiert- werden, das ist die erste einschneidende Erfahrung von hyperaktiven Kindern, die schon im Kindergarten auffällig wurden und in der Schule verstärkt aus der Rolle fallen. Der leider oft konsequente „Normalfall“: Ein solches Kind gerät aufgrund seiner geringen Konzentrations- dauer, wegen der Lernstörun- gen schulisch in den Rückstand.

Parallel ergeben sich oft Prob- leme im sozialen Miteinander in Schule und Familie: Eine

„Negativ-Karriere“ mit dem gesamten Leidensdruck beim betroffenen Kind und seinen Eltern (und Geschwistern) ist vorprogrammiert.

Ob Zappelphilipp, Hans-Guck-in-die-Luft oder Paulinchen mit den Streichhölzern

… sie alle sind die literarische Vorlage (Struwwelpeter) eines ernst zu nehmenden Problems: Die Rede ist von Teilleistungs- störungen bei hyperaktiven Kindern, die vor allem Schwierigkeiten mit der Auf- merksamkeit haben, sich schlecht konzent- rieren können und zappelig die Schulstun- den verbringen. Hinzu kommen Probleme mit der Motorik und dem Lernen ganz allgemein.

Vor dem Hintergrund des immer stärker werdenden Bildungsdrucks werden diese Kinder mehr und mehr zu einem indivi- duellen Problem für die Lehrer. Fachleu- te sprechen von rund 500.000 Kindern und Jugendlichen in Deutschland, die von ADHS betroffen sind.

Die 1991 gegründete BundesArbeitsGe- meinschaft zur Förderung der Kinder, Ju- gendlichen und Erwachsenen mit Teil- leistungs-/Wahrnehmungsstörungen e.V.

(BAG-TL/WS) stellt auf Wunsch Informa- tionsmaterial zum Thema HKS (Hyperki- netisches Syndrom) interessierten Eltern/

Lehrern zur Verfügung.

„Negativ-Karriere“ im Schulalltag vorbeugen

Schulanfang bedeutet für Eltern und Schü- ler, dass die Materiallisten der Schulen abgearbeitet werden müssen. Aber wo kaufen? Nach wie vor bietet das Fachge- schäft die besten Voraussetzungen. Der Vorteil ist, vor Ort alles zu bekommen.

Das Fachgeschäft stellt sich bereits früh- zeitig auf die Anforderungen der Schulen ein. So sind ausgefallene Artikel in der Regel vorrätig, können im Bedarfsfall aber auch schnell und unkompliziert besorgt und am nächsten Tag übergeben werden.

Wer im Fachgeschäft kauft, darf mit ei- ner kompetenten Beratung rechnen, ohne lange Wartezeiten oder vor zerwühlten Ti- schen stehen zu müssen. Die Fachhändler der Branche mit dem Kürzel PBS (Papier, Bürobedarf, Schreibwaren) versuchen mit höherwertigen Produkten zu punkten.

Glücklicherweise geht die Preisdiskussion langsam zu Ende. Es gibt einen Trend zurück zur Marke, was auch nachvollzieh- bar ist. Je schlechter die Qualität, um so tiefer der Preis. Es gibt Produkte mit solch

niedrigem Preisgefüge, dass sich jeder Verbraucher fragen muss, welche Quali- tätsebene übrig bleibt, nach Abzug von Mehrwertsteuer, Transportkosten, Han- delskosten und Grundmaterial. Auch dafür stehen Fachgeschäfte: Die klimaneutrale Herstellung der Produkte durch den Ein- satz umweltschonender Rohstoffe, werden angeboten. Alle Markenhersteller sind sich ihrer Verantwortung für die kommenden Generationen durchaus bewusst und ver- halten sich entsprechend.

Der Einkauf im Fachgeschäft lohnt sich

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