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43. Jahrgang Donnerstag, 19. April 2012 Nummer

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

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Manfred Colloseus (v. li.), Ernst-Georg Heß und Hanno Lotz warben erstmals im Rahmen eines Benefizkonzertes um Spenden fürs HdB – eine Initiative, aus der die Gründung des Fördervereins Haus der Begegnung resultierte.

(el) – Es war ein Benefizabend, der treffend mit „Fünftausend Taler“ über- schrieben – den Stein zur Gründung des Fördervereins Haus der Begegnung e.V. ins Rollen gebracht hatte. Am besagten Abend im Sommer 2010 brachten Ernst-Georg Heß und Hanno Lotz am Piano heitere Arien aus Oper und Operette zu Gehör und die Idee eines Vereins, der dazu beitragen sollte, dass sich das Haus der Begegnung nach seiner Sanierung mit seinem besonderen Flair als kulturelles und gesellschaftliches Zentrum etabliert, wurde erstmals in die Köpfe der Menschen gepflanzt.

1.000 „Taler“ waren es am Schluss dieses Abends, die in das aufgestellte Spendenspar- schwein zur Förderung der Sanierung des Hauses wanderten. Ein guter Anfang und das richtige Signal für die weiteren Vorha- ben des Vereins mit Manfred Colloseus als Vorsitzender. „Das Haus der Begegnung ist nicht nur irgendeine Halle, es besitzt ein Al- leinstellungsmerkmal“, ist Manfred Collose- us überzeugt. Das Gebäude lasse sich nicht

in ein bestimmtes Schema zwängen. Seine Hoffnung für die Zukunft: Der Verein soll eine Magnetwirkung haben, so dass das Haus mit Leben erfüllt wird.

„Das Haus mit Leben füllen“ – überhaupt er- scheint dies in den Mittelpunkt allen Wirkens rund um die frisch sanierte Kulturstätte zu rü- cken. Diesbezüglich scheint dem Förderver- ein schon vor der Durchführung seiner ersten großen Veranstaltung am kommenden Sams- tagabend ein großer Coup gelungen zu sein.

War man ursprünglich davon ausgegangen, zirka 200 Karten für das Festkonzert ver- kaufen zu können, musste man jetzt erfreut feststellen, dass die Kammerphilharmonie Europa unter der Leitung von Fördervereins- Vorstandsmitglied Tilmann Köster nun vor zirka 500 Zuhörern spielen wird.

Die Kartenkontingente einiger Vorverkaufs- stellen sind sogar schon ausgeschöpft. Wer Glück hat, könnte noch Restkarten bei der Buchhandlung Millennium oder bei der Ta- bakbörse Glässer in der Hauptstraße be-

kommen. „Wir möchten auch gerne die Befürworter und die Kritiker des Hauses zusammenführen. Wir haben das Haus und müssen jetzt sehen, dass es ein Erfolg wird“, beschreibt der Erste Vorsitzende die Ziel- setzung, die darin mündet, einen wichtigen Impuls zum kulturellen Leben Königsteins beizutragen.

Die Menschen sollen auf den Schatz in ihrer Mitte aufmerksam gemacht werden. Und nicht nur die Erwachsenen sind hier ange- sprochen, auch die jüngeren heranwachsen- den Generationen sollen um die Bedeutung der Begegnungsstätte wissen, die am 15.

September 1955 anlässlich eines Kongresses des Hilfswerkes „Kirche in Not“ eröffnet wurde. Die Reden hielten damals Kardinal Frings und Prälat Kindermann als Leiter des Albertus-Magnus-Kollegs.

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Am vergangenen Donnerstag ging es im Rah- men des Kinderprogramms der Stadt König- stein im Taunus auf Tour durch die Gewächs- häuser des Palmengartens. Bei der Führung der Grünen Schule des Palmengartens mit

dem Thema „Von Ananas bis Zimt“ konn- ten die Kinder nicht nur die Pflanzen sehen, sondern auch gleich etwas davon naschen.

Anschließend konnten sich die Kinder auf dem Spielplatz austoben.

Ferienaktion führte durch den Palmengarten

Die kleinen Königsteiner genossen die Zeit in der bunten Pflanzenwelt des Palmengartens.

Bogenschießen wird als Sportart immer be- liebter – es macht nicht nur viel Spaß, son- dern fordert volle Konzentration auf das Ziel und hilft, Stress abzubauen. Kinder und Ju- gendliche ab 12 Jahren, die Pfeil und Bogen gerne mal selbst in die Hand nehmen möch- ten, haben am Freitag, 27. April, Gelegenheit dazu. Unter professioneller Anleitung lernt man im Sportpark Kelkheim diese Sportart kennen. Mit dem Zug geht es von Königstein nach Kelkheim und dann eine Viertelstun- de zu Fuß zum Sportpark. Die Kosten pro Teilnehmer liegen bei etwa 17,50 Euro – das

Bogenschießen selbst kostet 12,50 Euro, Hin- und Rückfahrt etwa 5 Euro. Treffpunkt ist um 15.45 Uhr der Königsteiner Bahnhof, um 19.42 Uhr ist die Rückfahrt mit dem Zug aus Kelkheim geplant.

Wer Lust hat, mitzumachen und diesen span- nenden Sport auszuprobieren, kann sich bis zum 25. April im Jugendhaus bei Jens Weck oder telefonisch unter 06174/202310 anmel- den. Dort gibt es auch weitere Informati- onen zu dieser und anderen Kinder- und Jugendveranstaltungen der Stadt Königstein im Taunus.

Bogenschießen

im Sportpark Kelkheim

In der vereinfachten Umlegung nach dem Baugesetzbuch vom 21.06.2005 (BGBl. I Nr. 39 S. 1818) für das Gebiet Falkensteiner Straße 6 in der Gemarkung Königstein, Flur 12, Flurstück(e) 21/8 und 46/11, wird nach § 83 Abs. 1 Baugesetzbuch bekanntgemacht, dass der Beschluss über die vereinfachte Umlegung vom 27.02.2012 am 13.04.2012 unanfechtbar geworden ist.

Mit dieser Bekanntmachung wird der bishe- rige Rechtszustand durch den im vereinfach- ten Umlegungsbeschluss vorgesehenen neuen Rechtszustand ersetzt. Die Bekanntmachung schließt die Einweisung der neuen Eigentü- mer in den Besitz der neuen Grundstücke ein (§83 Abs. 2 Baugesetzbuch).

Soweit im vereinfachten Umlegungsbeschluss nach § 80 Abs. 2 Baugesetzbuch nichts anderes festgelegt ist, geht das Eigentum an den ausgetauschten oder einseitig zuge- teilten Grundstücksteilen und Grundstücken lastenfrei auf die neuen Eigentümer über;

Unschädlichkeitszeugnisse sind nicht erfor- derlich. Die ausgetauschten oder einseitig zu- geteilten Grundstücksteile und Grundstücke werden Bestandteil des Grundstücks, dem sie zugeteilt werden. Die dinglichen Rechte an diesem Grundstück erstrecken sich auf die zugeteilten Grundstücksteile und Grundstü- cke (§ 83 Abs. 3 Baugesetzbuch).

Die Geldleistungen werden fällig.

Der Magistrat

Bekanntmachung

Die Delegierten des Vereinsrings König- stein treffen sich am Dienstag, 24. April, um 19.30 Uhr im Katholischen Gemeinde- zentrum, Georg-Pingler-Straße 26. Neben internen Themen steht auch ein Vortrag auf dem Programm: Susanne Blecker, vom Amt für Jugend und Soziales der Stadt Königstein im Taunus und Walter Miot, Bereichsleiter der Leitstelle für Kinder und Jugendarbeit, Betreuungsstelle und Sozialpsychiatrischer Dienst im Landratsamt Bad Homburg, wer- den über das Thema „Zertifizierungs-Pro- gramm für Vereine und Gruppen in der Ju- gendarbeit/Jugendschutz und Suchtvorbeu- gung“ informieren.

Vereinsring Königstein trifft sich

Viele Königsteinerinnen und Königsteiner engagieren sich freiwillig für die Gemein- schaft – im privaten Bereich, mit ihrem Un- ternehmen oder in der Schule.

Wer sich bei einer Mitbürgerin oder einem Mitbürger für dessen besonderes Engagement bedanken möchte, kann ab sofort eine Nomi- nierung für den Deutschen Engagementpreis einreichen.

Der Deutsche Engagementpreis, der erstmals 2009 vom „Bündnis für Gemeinnützigkeit“

vergeben wurde, ehrt freiwillig engagierte

Menschen, gemeinnützige Organisationen, Engagement fördernde Politik und Verwal- tung sowie engagierte Unternehmen. Er wird vom Bundesministerium für Familie, Senio- ren, Frauen und Jugend sowie dem Generali Zukunftsfonds gefördert.

Nominierungskarten, mit denen man seinen Vorschlag einreichen kann, liegen im Rat- haus aus. Außerdem gibt es im Internet auf deutscher-engagementpreis.de neben weite- ren Informationen auch eine Online-Nomi- nierung.

Vorschläge für Deutscher Engagementpreis gesucht

Über das Leben und Werk des Malers Emil Nolde berichtet Barbara Riemann in ihrem Vortrag am Donnerstag, 26. April, um 20 Uhr in der Stadtbibliothek Königstein, Wies- badener Straße 6. Nolde schuf unvergleichli- che Grafiken und meisterhafte Zeichnungen, doch berühmt geworden ist er durch seine Bilder, die von kräftigen Farben beherrscht sind. Die Kunstwerke des Expressionisten galten im Dritten Reich als entartete Kunst – 1941 erhielt er sogar Malverbot. Trotzdem gelang es ihm, in dieser Zeit über 1.000 Aquarelle zu malen. Alle Interessierten sind zu diesem kostenlosen Vortrag eingeladen.

Vortrag über Emil Nolde Unter den Kurgästen, die in Königstein Er- holung suchten, befanden sich Schriftsteller und Schriftstellerinnen. Sie, ihr Werk und ihre Beziehung zu Königstein stehen im Mittelpunkt der Ausstellung des Stadtarchivs

„Literatur und Literaten in Königstein“, die noch bis Freitag, 20. April, in der Stadtbi- bliothek zu sehen ist. An den Dichter und Journalisten Friedrich Stoltze (1816-1891), der beim Gründer der Kur in Königstein, Dr.

Georg Pingler, Heilung suchte und fand, er- innern heute die Friedrich-Stoltze-Schule und die nach ihm benannte Straße. Die Komödien von Carl Sternheim (1878-1941), der 1915/16 immerhin elf Monate im Ölmühlweg lebte, stehen immer noch auf dem Programm deut- scher Theater. Auch der Lyriker Stefan Geor-

ge (1868-1933) war häufig in Königstein zu Besuch. Er hat die Falkensteiner Burg in einem Gedicht verewigt. Der nicht unum- strittene, mittlerweile weitgehend vergessene Schriftsteller Rudolf G. Binding (1869-1938) erreichte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhun- derts eine Millionenauflage mit seinen Wer- ken. Mammolshain ist der Schauplatz seiner Erzählungen. Auch die Werke der Carmen Sylva (Pseudonym für Elisabeth Königin von Rumänien, eine Nichte von Herzog Adolph von Nassau) und diejenigen der mehrere Jahrzehnte sehr erfolgreichen Märchenauto- rin Sophie Reinheimer sind heute nur noch wenigen Lesern bekannt. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten der Stadt- bibliothek besichtigt werden.

Literatur und Literaten noch bis 21.4.

Für Mittwoch, 25. April, lädt der Senioren- treff in der Kugelherrnstraße 6 alle Interes- sierten zu einem Vortrag über „Arzneimittel und deren richtige Anwendung“ ein, in dem Apotheker Uwe Bernd Rose ab 15 Uhr In- formationen und Hinweise zu diesem Thema gibt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Arznei richtig angewandt:

Infos im Seniorentreff

Königstein – Als kein Glückstag erwies sich der Freitag, 13. April, für den Besitzer eines Motorrollers. Er hatte sein Gefährt auf dem Parkplatz des Einkaufsmarktes in der Wies- badener Straße abgestellt. Beim Rangieren muss ein Autofahrer den Roller umgefahren haben und fuhr dann anschließend einfach weiter.

Hinweise auf den Unfallflüchtigen nimmt die Polizei in Königstein unter Telefon 06174/92660 entgegen.

Roller umgestoßen

Schneidhain – Bereits seit einem Jahr gibt es jetzt die Spurensucher Taunus Erlebnisschu- le e.V. Seit Sommer 2011 baut die Schule ihr fortlaufendes Kursangebot und Ange- bot an Einzelveranstaltungen kontinuierlich aus. Dies umfasst so verschiedene Aktivitä- ten wie thematische Kindergeburtstage oder Schulvormittage oder Kurse zu Themen wie

„Nesthocker“ und „Natur mit allen Sinnen“.

Das nächste größere Projekt der Naturerleb- nisschule ist das Science Camp „Erlebnisla- bor: Unsere Umwelt und wir“ für Kinder mit Forscherdrang.

Für Mädchen und Jungen zwischen 6 und 10 Jahren wird es vom 2. bis 6. Juli täglich von 9 bis 17 Uhr ein vielfältiges Programm im

Dorfgemeinschaftshaus Mammolshain und seiner Umgebung geben. Neben Spiel und Spaß in der Natur werden in Arbeitsgruppen die Geheimnisse von Teich, Bach und Kom- post erforscht. Wer will, kann sein Englisch verbessern und sogar ein richtiger Ökolo- gieprofessor von der Universität kommt zu Besuch.

Das Ganze kostet 190 Euro pro Kind, wobei das Mittagessen eingeschlossen ist.

Es werden auch noch Betreuer für das Sci- ence Camp gesucht. Schüler und Studenten, die Erfahrung im Umgang mit Kindern haben und sich etwas dazuverdienen wollen, wer- den gebeten, sich unter team@spurensucher- taunus.de zu melden.

Betreuer für „Science Camp“ gesucht

Königstein – Von und mit der Natur ler- nen, das bietet die Fortbildung „KUNST…

klang…natürlich” am Samstag, 28. April, von 15 bis 18 Uhr, mit der Künstlerin und Umweltpädagogin Sabine Heruday im Arboretum Main-Taunus. Die Natur und besonders das Arboretum mit seiner Baum- kultur aus vielen Ländern der Erde bietet eine Fülle von Entdeckungen, Bildern und Geräuschen. Die Fortbildung ermöglicht Inspirationen, öffnet ein Wahrnehmen mit allen Sinnen sowie das Ertasten und Gestal- ten von Naturmaterialien.

Kunst-Assemblagen werden zusammenge- fügt, fotografiert und dem Ort überlassen.

Das Erlebnis eines Zusammenspieles von Naturformen und Formen aus eigener Hand werden intensiv ausprobiert. Unterrichtsan- regungen für Spiele und Umweltprojek- te werden erarbeitet. Kinder und Schüler/

innen finden damit Zugänge zur Natur und werden zu achtsamem Verhalten in der Natur befähigt. Informationen & An- meldung unter Telefon 06174/22353 oder www.kunstwerkstatt-koenigstein.de.

Fortbildung für

Pädagogen im Arboretum

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Fortsetzung von Seite 1

Den musikalischen Rahmen gestalteten ein ukrainischer Chor, der MGV Concordia Kö- nigstein sowie das Sinfonieorchester aus Bad Homburg. An dieses Programm von damals knüpft auch das Festkonzert am kommenden Samstag, 21. April, an mit zwei Werken von Beethoven – Ouvertüre „Coriolan“ op. 62 und Sinfonie r. 7 dur op. 92 – die schon 1955 zu Gehör gebracht wurden. So schließt sich der Kreis aus Vergangenheit und Gegenwart hin- ein in eine Zukunft, von der sich die Aktiven des Fördervereins viel versprechen. Manfred Colloseus sieht zudem mit dem Festkonzert die Gelegenheit für viele Menschen verbun- den, das Haus erstmals nach seiner Sanierung kennenzulernen und zu entdecken.

Aber auch Theater & Co. sowie weitere Ver- anstaltungen sollen hier in Zukunft durchge- führt werden. Und wenn der Förderverein einmal nicht selbst als Veranstalter auftritt, dann unterstützt er auch gerne Dritte bei ihrem Vorhaben. Dabei muss es auch nicht immer der große Saal sein. Es stehen noch ei- nige weitere Räumlichkeiten zur Verfügung, die gut genutzt werden können.

„Nach dem Konzert wollen wir auch ein neu- es Konzept für die Zukunft aufstellen“, kün- digt der Fördervereins-Vorsitzende an. Dazu wolle man sich auch mit Roman Kerber, dem neuen Marketingfachmann für das HdB, zu- sammensetzen, um Termine und Inhalte zu besprechen. Die Förderung junger Künstler – auch da will der Verein helfen und sieht dies als wichtige Investition an. Diesbezüglich würde sich der Verein auch über Anfragen freuen. Es soll ein Haus für alle werden und der Förderverein will die nötigen Impulse dafür geben, dass das Haus für Kultur steht.

Königstein solle nicht nur für die Burg ste- hen, auch das HdB soll als wieder erstarktes Wahrzeichen hohen Stellenwert erlangen.

Den Vorstand des Vereins bilden neben Man- fred Colloseus Bürgermeister Leonhard Helm als 2. Vorsitzender, Tina Tonsen (Schriftfüh- rung und Presse), Jürgen Kluck (Kassierer) sowie die Beisitzer Madeleine Kampf, Til- mann Köster und Franz-Peter Wellen.

Festkonzert des Fördervereins …

Das Programm zur Eröffnungsfeier des HdB 1955 weist Parallelen zum Festkonzert des Fördervereins am 21. April 2012 auf, die durchaus so vom Veranstalter gewünscht sind.

Königstein (pit) – Zeitgenossen mittelalter- liches Brauchtum nahezubringen, das haben sich die Königsteiner Ritter von Anbeginn auf ihre Fahnen, Standarten und Wimpel geschrieben. Eine dieser Möglichkeiten ist seit 14 Jahren das Ritterturnier auf der Burg.

Doch wie sollte das noch funktionieren, wenn ein modernes Sicherheitskonzept zum Tra- gen kommt? „Für uns war immer klar, dass es keine Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr oder DRK auf dem Festplatz geben darf“, so Howie Hohman, Vorsitzender des Vereins.

Ein solches Vorgehen würde allerdings die ganze urtümliche Atmosphäre völlig zer- stören. Immerhin wird schon im Kleinen darauf geachtet, dass moderne Hilfsmittel wie zum Beispiel Schrauben oder Plastikei- mer auf keinen Fall sichtbar sind. „So eine mittelalterliche Illusion ist quasi wie ein ak- tives Kino“, stellt Hohmann die Ansprüche seines Vereins heraus. Authentisch solle ein solcher Auftritt sein. Selbst Armbanduhren oder das Benutzen eines Handys seien den Vereinsmitgliedern untersagt: „Wer dagegen verstößt, der muss spülen“, versichert der Vereinsvorsitzende.

Schließlich sei der Erfolg einer so großen Veranstaltung auch davon abhängig, dass man den Besuchern ein harmonisches Bild liefere, zu dem nicht nur die Ritter, sondern auch Feen, Prinzessinnen oder Gaukler ihren Teil beitragen. „Das gleiche Konzept wie beim Burgfest funktioniert da nicht“, so Hoh- mann. Und da hat der Verein von Seiten der Stadt und dem Kreis Verständnis entgegenge- bracht bekommen, die dies auch vor den Ver- tretern des Landes deutlich gemacht haben.

Und so steht im Grunde genommen fest: „Es bleibt alles, wie es war.“ Das DRK wird seine Betten im Zeughauskeller aufstellen, und die

Feuerwehr parkt ihr Fahrzeug vor dem Hellen Bogen. Die Security wird vermutlich „nor- mal“ herumlaufen, die Mitarbeiter des DRK überlegen jedoch mittlerweile, ob sie sich nicht auch eine mittelalterliche Gewandung zulegen. Ein erster Gedanke geht in Richtung Malteser-Orden. Allerdings ist noch nicht alles in trockenen Tüchern: „Den Vertrag bekommen wir erst etwa vier Wochen vor der Veranstaltung.“ Er blickt jedoch zuversicht- lich dessen Zustandekommen entgegen.

Geändert worden sei allerdings die Pro- grammplanung. Hat es in den Vorjahren am Freitag ein Nachtturnier, am Samstag eine „normales“ sowie ein Nachtturnier und am Sonntag ausschließlich ein „normales“

Turnier gegeben, so setzen die Königsteiner Ritter in diesem Jahr auf ein neues Erfolgsre- zept. So wird es am Freitagabend ein Turnier der Bogenschützen um den Silbernen Pfeil der Feste zu Königstein geben. Der Parcours des Langbogenturniers führt zunächst durch den Wald, in dem die Schützen bestimmte Ziele treffen müssen. Das Finale findet auf dem Festplatz statt – und der Eintrittspreis für dieses Spektakel kostet nur die Hälfte, da kein aufwendiges Turnier zu Pferd durch- geführt wird. Allerdings lockt an diesem Abend obendrein die Nacht der Gaukler und Spielleute.

Am Samstag bleibt es wie gehabt und um 15 Uhr wird wieder das „normale“ und um 21 Uhr das Nachtturnier bei Fackelschein veranstaltet. Turniere gibt es auch am Sonn- tag um 12.30 und 16 Uhr. Diese drei Tage Mittelalter, zu der auch befreundete Gruppen anreisen, kann man vom 18. bis 20. Mai auf der Königsteiner Burg erleben. Rahmenzeiten sind: Freitag von 18 bis 23 Uhr, Samstag von 13 bis 23 Uhr und Sonntag von 11 bis 19 Uhr.

Ritterturnier: Bogenschützen kämpfen um „Silbernen Pfeil“

Stets ein Besuchermagnet auf der Burg: das Ritterturnier. Foto: Archiv

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Das Wochenendwetter wird Ihnen präsentiert von:

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Wir bitten um freundliche Beachtung.

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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

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Neue Blockflötenkurse

Glashütten – Mit einem Landeszuschuss von rund 90.000 Euro kommt das schnelle Internet nach Glashütten (Hochtaunuskreis).

Dies teilte Wirtschaftsminister Dieter Posch mit. Rund 700 Haushalte erhalten damit erst- mals die Möglichkeit auf einen Breitbandan- schluss. „Schnelle Datenverbindungen sind heute eine unerlässliche Infrastruktur für Bürger und Unternehmen und ein Stand- ortfaktor für die Kommunen“, erklärte der Minister.

Das Land hat im vergangenen Jahr fünf Mil- lionen Euro für die Breitband-Initiative auf- gewendet. Wo sich eine Erschließung für pri- vate Telekommunikationsfirmen nicht lohnt, beteiligt es sich mit Zuschüssen und schließt damit 60 Prozent der Deckungslücke. Den Rest zahlt die jeweilige Kommune. Daneben fördert das Land den Breitbandausbau mit Steuerungs-, Beratungs- und Unterstützungs- leistungen.

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Schnelles Internet erreicht Glashütten

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES

aus Glashütten

Königstein – Freunde der Kulturlandschafts- und Denkmalpflege sind für Montag, 23.

April, 20 Uhr, eingeladen zur nächsten Sit- zung der Arbeitsgemeinschaft Historische Kulturlandschaft Königstein (AG Hisku).

Unter anderem wird sich Hartwig Wendel weiteren Erkenntnissen über den Höhenbach widmen. Dr. Bärbel von Römer-Seel hat Vorschläge zur Entwicklung des Woogtals vorbereitet. Die Sitzung findet im Gemein- schaftsraum der Sozialstation, Georg-Ping- ler-Straße 29, statt.

AG Hisku: Höhenbach und Woogtal sind Themen

Königstein – Das St.-Josef-Krankenhaus fei- ert dieses Jahr sein hundertjähriges Bestehen.

Es wurde 1912 am 15. Februar an seinem heutigen Standort eingeweiht und von der katholischen Kirchengemeinde gebaut. Die Dernbacher Schwestern haben die Kranken betreut und gepflegt.

Dr. med. Reinhold Knab, der als Chirurg in der Praxis und im St.-Josef-Krankenhaus als Belegarzt von 1957 bis 1980 tätig war, wurde im gleichen Jahr am 17. April in Mainz gebo- ren. Zu seinem 100. Geburtstag soll an sein Wirken erinnert werden.

Er wurde vor seiner Einstellung unter 30 Be- werbern ausgewählt, die Stelle als Ärztlicher Direktor und Chirurg nach Dr. Kurt Herr- mann zu übernehmen. Er begann in dessen Praxis am 1. September 1957 in Königstein.

Mit seiner Frau Trude hatte er zwei Kinder und baute sich ein Haus in der Wiesbadener Straße, wo heute noch seine Enkelin wohnt.

Sein Humor, seine väterliche Art und sein fachliches Können haben seinen Ruf bei der Bevölkerung ausgemacht.

Bei vielen Unfällen im westlichen Hoch- taunusgebiet war seine Kunst gefordert, was viele Patienten ihm heute noch danken. Er machte das St.-Josef-Krankenhaus weit über Königsteins Grenzen hinaus bekannt, beson- ders als er mit weiteren Kollegen die Behand- lung von Enddarmerkrankungen erfolgreich durchführte.

Er hat sich sehr für den Erhalt des Kranken- hauses eingesetzt und viel Energie in der Zeit nach dem Brand des Hauses 1963 in den Wei- terbetrieb unter erschwerten Bedingungen und den Wiederaufbau gesteckt.

Seine Arbeitsfreude kannte keine Grenzen und zu seinem 65. Geburtstag äußerte er den Wunsch, noch lange tätig zu sein. Gesund- heitliche Gründe zwangen ihn dann aber doch 1980, seine berufliche Tätigkeit einzustellen und in den Ruhestand zu gehen.

Er wurde dann gern gesehener Gast bei den Busfahrten der Kur GmbH, wo er den Mitrei- senden auch ein Gefühl der Geborgenheit gab auf Grund seines ehemaligen Berufes.

Bei der Krise des Krankenhauses 1990 setzte er sich auch für den Fortbestand ein und wur- de Zweiter Vorsitzender des neu gegründeten Fördervereins.

Auch als Patient lernte er das Krankenhaus nun kennen und so war es für ihn selbstver- ständlich, dass er dort – in „seinem Kran- kenhaus“ – am 27. Februar 1995 im 83.

Lebensjahr starb. Es werden sich sicher viele dankbar an seinen unermüdlichen Einsatz Tag und Nacht für ihre Gesundheit erinnern.

Der Verfasser dieses Artikels ist Dr. Dieter Hausmann, Chirurg und Nachfolger in der Praxis von Dr. Knab und Ärztlicher Direktor des St.-Josef-Krankenhauses von 1986 bis 2006.

Zwei „Jubilare“, die Königstein geprägt haben

Reinhold Knab, ehemaliger Ärztlicher Leiter des St.-Josef-Krankenhauses, wäre am 17.

April 100 Jahre alt geworden. In seinem Geburtsjahr wurde auch das Königsteiner Krankenhaus eingeweiht.

Königstein – Das KTC Königstein lädt für Sonntag, 13. Mai, ab 11.45 Uhr, zu seinem

„Muttertags-Special“ ein. Nach dem Erfolg dieser Aktion im vergangenen Jahr wird das Event auch diesmal von den Auszubildenden im KTC Königstein geplant und umgesetzt.

Das KTC Königstein möchte mit diesem Projekt die Selbstständigkeit seiner Auszu- bildenden fördern und ihnen die Gelegenheit geben, theoretisch erlerntes Wissen in die Praxis umzusetzen.

„Es ist schön zu sehen, mit wie viel Enga- gement und Kreativität die Auszubildenden sich dieser Herausforderung stellen. Von den Vertragsverhandlungen mit den Künstlern, über die Programmgestaltung bis hin zum Er- stellen der Flyer, liegt alles in ihren Händen“, so Alexandra Göhna, stellvertretende Leiterin des KTC Königstein.

In diesem Jahr steht die Veranstaltung unter dem Motto, Zeit mit der Familie zu ver- bringen und dabei den stressigen Alltag zu vergessen.

Die Familien können sich zunächst beim

exquisiten Genuss-Tasting stärken, um an- schließend an der vierspurigen Profi-Car- rerabahn oder an der Wii ihre verborgenen Talente als Rennmeister, Bowlingqueen oder Boxchampion unter Beweis zu stellen.

Ein Anti-Stress-Training, bei dem Tipps und Tricks für zu Hause erlernt werden können, sorgt für Erholung im Alltag. Selbst herstell- bare Kosmetik, wie Lippenbalsam, bietet den weiblichen Gästen Raum für Kreativität. Eine Basis guter Pflegetipps gibt es zusätzlich zum Mitnehmen nach Hause.

Für die kleinen Gäste wird eine In- und Out- door-Animation mit viel Spaß und kreativen Bastelideen angeboten. Als Erinnerung an einen unvergesslichen Tag kann jede Familie eine in Minutenschnelle gezauberte Karikatur von Willi Schmidt mitnehmen. Beim Ge- winnspiel können die Teilnehmer ihre Sinne testen und dabei tolle Preise gewinnen.

Informationen für diesen besonderen Tag können unter www.ktc-koenigstein.com abge- rufen werden.

Auszubildende organisieren

„Muttertagsspecial“ im KTC

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Königstein (kw/el) – Das Kurbad soll saniert werden. Teil des Pakets ist der Verkauf eines städtischen und eines privaten Grundstücks neben dem Kurbad, die zusammen eine Flä- che von 28.000 Quadratmeter ergeben. Die wiederum will der Investor „Blue Stone“

bebauen. Der Preis, der für die Sanierung des Kurbads durch das Neubaugebiet gezahlt werden solle, sei zu hoch, sagt die Akti- onsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK), die eine Bebauung des Geländes und die Entstehung eines Wohngebietes, das ihrer Auffassung nach nicht zu Königstein passt, verhindern möchte und nun in die Offensive gegangen ist, damit die Bürger sich vorstellen können, was da auf sie zukommt.

Nachdem CDU, FDP und SPD im Stadt- parlament die ALK-Forderung nach einer 3D-Simulation der geplanten Bebauung ab- gelehnt hatten, hat die ALK nun selbst eine perspektivische Visualisierung der Bebauung bei dem Architekturbüro Engel & Haehnel, das auf eine solche Darstellung spezialisiert ist, in Auftrag gegeben.

Die Fraktionsmitglieder der unabhängigen Wählergemeinschaft ALK hätten zusammen- gelegt und das fällige Honorar aus eigener Tasche bezahlt, berichtete ALK-Stadtver- ordneter Andreas Colloseus. Grundrisse, An- gaben über die Gebäudekörper wie Höhe, Anzahl der Geschosse, Geschosshöhen, La- geplan und fotografische Aufnahmen vom Plangebiet seien in die Berechnung geflossen.

Dazu wurde die Topografie des Geländes von einem Architekturbüro mit einem GPS-Gerät mit einer Genauigkeit von plus/minus einem Meter aufgenommen.

Nur informierte Bürger könnten das Vorha- ben in seiner gesamten Dimension bewerten, sagte Christiane Winterstein, die seit einem Jahr die unabhängige Wählergemeinschaft im Bauausschuss vertritt.

Die Reaktionen auf die Visualisierung lie- ßen dann auch in ALK-Kreisen nicht lange auf sich warten und reichen bis hin zur Be- zeichnung „Horrorszenario“: „Einfach nur erschreckend! Noch viel schlimmer als ich es mir vorgestellt habe“, lautete das Urteil einer langjährigen ALK-Stadtverordneten. „Das ist noch wuchtiger als in den schlimmsten Vorstellungen“, erklärte eine andere Stadt- verordnete.

Und wieder ein anderer meinte, bei Be- trachtung des visualisierten Baugebiets drän- ge sich die Bezeichnung „Palazzo Prozzo hoch 5“ auf. Diese negativen Reaktionen von Stadtverordneten auf das Vorhaben werfe nach Ansicht der Aktionsgemeinschaft Le- benswertes Königstein (ALK) ein bezeich- nendes Licht auf das geplante Baugebiet.

Dabei werde laut Colloseus die Massivität

der Planungen verniedlicht, indem man die zu errichtenden Baukörper, in denen insgesamt 86 Wohnungen untergebracht werden sollen, als „Stadtvillen“ bezeichne. Zudem müssten laut ALK zahlreiche stattliche und teilweise sehr alte Bäume gefällt werden. Außerdem sei ein ökologisch wertvolles Biotop unter- halb des Höhenbachs bedroht, ist man sich bei der ALK sicher.

Auch aus der Fachwelt kommt deutliche Kri- tik an dem geplanten Baugebiet. So schrieb der Frankfurter Architekt Professor Alfred Jacoby nach Begutachtung der vorgelegten Unterlagen, dass vom Stadtbild her die ein- zelnen Baumassen zu mächtig seien. „Sie dominieren das Stadtpanorama. In Königstein ist es aber der Burgblick oder in Köln der Blick auf den Dom, welche die Silhouette einer Stadt bestimmen.“

Eine derartige Bebauung sei für Königstein unangemessen, da hier zwar hochwertiges Klientel wohnt, welches aber nicht die bau- lich ausgedrückte Geldschwemme, sondern Ruhe, Natur und Ausgewogenheit suche, die die Kleinstadt Königstein in besonderem Maß zu bieten habe. „Damit – und nicht mit der Maximierung von baulichen Aus- nutzungen – identifizieren sich die meisten Bewohner dieser Stadt und das macht für sie den Wiedererkennungswert des Ortes aus“, resümierte der Architekturprofessor.

Bürgermeister Leonhard Helm bleibt gelassen angesichts dieser Initiative der ALK und gibt zu bedenken, dass man eine solche Entschei- dung über die Planung eines Baugebietes auf der Basis einer vernünftigen Planung treffen solle und nicht etwa aufgrund von Baukör- pern dargestellt ohne Fenster, die natürlich dann auch eine ganz andere Wirkung auf den Betrachter hätten. Mit der Visualisierung der ALK sieht Helm eine einfache Methode verbunden, die Menschen in die Opposition zu führen, Stimmung zu machen, was dieses Projekt anbelangt. Dabei gelte es doch abzu- warten, bis das Ganze in die nächste Runde gehe, dann kämen die konkreten Vorschläge, auf die alle gewartet hätten.

Die Baukörper würden das Stadtbild verän- dern, argumentiert der von der ALK ange- führte Frankfurter Architekt Jacoby. Helm hält dagegen mit seiner Meinung: Es sei nicht so, dass man die Gebäude von der ganzen Stadt aus sehen könne. Außerdem gebe es im Rahmen der Vereinbarung mit dem Investor auch einen Gestaltungsbeirat und da werde es auch noch Diskussionen um die Gebäu- dehöhen geben, sagte der Rathauschef. Eins ist jedoch klar: Kommen der Verkauf und die Bebauung des Geländes aus irgendeinem Grund nicht zustande, dann gibt es ein Pro- blem mit der Kurbad-Finanzierung.

ALK finanziert 3D-Simulation aus eigener Tasche

Diese Visualisierung der geplanten Bebauung neben dem Kurbad hat die ALK auf eigene Rechnung in Auftrag gegeben, damit sich die Bürger ein Bild machen können.

Königstein – Am Mittwoch, 25. April, und am Donnerstag, 26. April, finden im Theater- saal des Taunusgymnasiums, Falkensteiner Straße 24, zwei Konzerte statt.

Das Repertoire der Chöre und Orchester um- fasst Lieder aus dem Film „Die Kinder des Monsieur Mathieu“, Gospels, das „Gloria“

von Vivaldi und die Filmmusik „Pirates of the Caribbean“. Starpianist Mohin Jan Fariod wird zwei Sätze aus einem Klavierkonzert von Joseph Haydn spielen.

Die Kinder aus den Bläser- und Streicher- gruppen treten an beiden Abenden auf: die Fünftklässler/innen am Mittwoch, die Schü- ler/innen des Jahrgangs 6 am Donnerstag.

In dieser Woche geben die Musiker im Ver- lauf zahlreicher Übungseinheiten während der Chor- und Orchesterfahrt ihren Darbie- tungen den letzten Schliff. Die Zuschauer kommen an beiden Veranstaltungsabenden ab 19.30 Uhr in den Genuss des abwechs- lungsreichen Programms.

Zwei Musikabende im TGK

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„Mit Kindern leben macht so viel Freude.

Besonders, wenn man auch die leisen Töne versteht.“

Monika Paulmichl aus Falkenstein, ehemalige Kinder- pflegerin, liebt Kinder – nicht nur ihre bei- den Enkelinnen.

Professor Dr. Rudolf Grulich hat lange in Königstein gewohnt und gearbeitet, bis er mit seinem „Institut für Kirchengeschichte von Böhmen – Mähren – Schlesien“ in das ober- hessische Städtchen Nidda umziehen musste.

Just von dort aus wurde im Jahre 1950 der erste Kapellenwagen eingesetzt, dem noch im gleichen Jahr ein zweiter im Bistum Hildes- heim folgte. Ein Jahr später waren es bereits fünfzehn SKW, also Seelsorgskapellenwagen, wie damals diese fahrenden Kirchen genannt wurden. Sie waren eine Idee des Gründers der Ostpriesterhilfe, des Prämonstratenserpaters Werenfried van Straaten, der in der schweren Nachkriegszeit nicht nur die leibliche, son- dern auch die seelische und geistliche Not der Heimatvertriebenen lindern half. Wie sein Werk im Namen besagte, wollte er den Pries- tern und den Vertriebenen aus dem deutschen Osten helfen. Da die pastoralen Probleme fast unlösbar schienen, sollten die Kapellenwagen die Kirche ins Dorf bringen, immer dort, wo es kein katholisches Gotteshaus gab. Die Ka- pellenwagen wurden so ein Instrument der au- ßerordentlichen Seelsorge, das sich bewährte und als Großtat des deutschen Katholizismus heute fast vergessen ist. Nach zwei Probe- und Erfahrungsjahren stellten die Kapellenwagen, seit 1952 eine neue Form der Volksmission dar, die systematisch, ja generalstabsmäßig der geistlichen Not im Nachkriegsdeutschland begegnete.

Am 22. April 1952 kam Kardinal Frings nach Königstein, um 14 Kapellenwagen zur Missi- onsfahrt auszuschicken. Die Kapellenwagen waren im Winter im belgischen Tongerlo gewartet und mit Spenden aus Belgien und in den Niederlanden beladen worden. Da die Lebensmittelnot nicht mehr so groß war wie in den ersten Jahren unmittelbar nach dem Krieg, sollten die Kapellenwagen vor allem Textilien verteilen, zum Beispiel für Kinder, um diesen für die Erstkommunion ein wei- ßes Kleid oder einen Anzug zu schenken.

Die Lager in Tongerlo waren so gefüllt, dass die Vorräte für die ganzen sieben Monate der „Kapellenwagen-Saison“ reichten. In den Diasporadiözesen Bamberg, Eichstätt, Frei- burg, Fulda, Hildesheim, Limburg, Mainz, Münster, Osnabrück und Rottenburg waren diese 14 fahrenden Kirchen unterwegs, in manchen der Bistümer wie Bamberg, Mainz und Osnabrück sogar zwei. Im Bistum Mainz waren die Wagen in Oberhessen und im Odenwald eingesetzt, in den Diözesen Müns- ter in Oldenburg, im Gebiet der Diözese Osnabrück ein Kapellenwagen in Schleswig- Holstein, ein zweiter in Friesland.

Wie intensiv das Priesterreferat in Königstein mit Pater Werenfried die Mission vorbereitet hatte, zeigt die Tatsache, dass man verschie- dene Ordensgemeinschaften zur Mitarbeit ge- wonnen hatte. So übernahmen die Redempto- risten die Betreuung von vier Wagen, für je zwei Wagen stellten die Oblaten, die Franzis- kaner und die Jesuiten die Seelsorger, für je einen die Kapuziner und Pallottiner. Neben den Weltpriestern halfen auch Benediktiner, Augustiner und Dominikaner mit. Verschie- dene Priester, auch Ordenspriester kamen aus dem Ausland. In den damals monatlich von ihm herausgegebenen „Mitteilungen für die heimatvertriebenen Priester aus dem Osten“

schrieb Prälat Kindermann: „ Alle Vorurteile, die voriges Jahr noch hie und da laut wurden, sind überwunden. Das haben wir diesmal bei der Vorbereitung schon merken können.

Auch die Missionare, die mitgearbeitet ha- ben, sind mit ganzer Seele wieder dabei. Wir müssen nur wieder den Herrgott bitten, dass

er diesem großen Missionswerk seinen Segen verleihen möge.“

Dieser Segen ruhte lange auf dem Werk.

Heute muss man aber in der Rückschau auch ehrlich bekennen: Der Segen Gottes ruhte auf dem Werk, solange in Königstein der Anfangsgeist der vertriebenen Heimatpriester weiterlebte, die nach der Vertreibung das Prophetenwort ernst nahmen! „Tröstet, trös- tet mein Volk.“ Wie das der Prophet in der Vertreibung des Volkes Gottes in der Baby- lonischen Gefangenschaft umsetzte, taten es nach 1946 auch viele der 3000 vertriebenen Priester – über zwei Jahrzehnte, auch als die

„Ostpriesterhilfe“ als Werk „Kirche in Not“

aus bescheidensten Anfängen eine weltweite Organisation geworden war. Zu den Patres der Ordensgemeinschaften, die sich 1952 zur Verfügung stellten, kamen später auch Claretiner, Herz-Jesu-Priester, Passionisten, Prämonstratenser, Maristen und andere.

1962 waren von den 75 Priestern und sechs Studenten der Kapellenwagen 21 aus Deutsch- land, acht aus Österreich, 15 aus Belgien, 29 aus Holland und zwei aus Italien. Pater Josef Barton und sein Kollege Rik van Dyn analy- sierten Durchführung und Erfolg der Missi- onen, sie luden Jahr für Jahr die Missionare zu Bericht und Weiterbildung ein, um die Kapellenwagen als Instrument außerordent- licher Seelsorge noch effizienter zu machen.

Sie erinnerten in „Dankbarkeit daran, dass wir die Kapellenwagenmission dem Helfer- willen Pater Werenfrieds verdanken, der in schwerster Zeit die seelische und leibliche Not unseres Volkes lindern half.“ Denn als die pastoralen Probleme unlösbar schienen, sollten die Kapellenwagen „Erste Hilfe sein, ein Versuch, den Verlassenen zu künden, dass sie nicht vergessen seien“, wie es Pater Werenfried ausdrückte.

Als Pater Barton 1963 eine Übersicht über das Jahr 1962 gab, erinnerte er an das Wort

„Pascha“, das im Alten Testament bei den Ju- den Ägyptens den „Vorübergang des Herrn“

bezeichnete, Transitus Domini. Aus dem Transitus Domini wurde Volksmission, weil man schnell erkannte, dass es nötig war, an den Missionsorten länger zu bleiben, um die Pastoralarbeit zu bewältigen, die von Jahr zu Jahr schwieriger wurde. Die Anfänge des Wirtschaftswunders und der Lastenaus- gleich hatten die Binnenwanderung innerhalb Deutschlands ausgelöst. Manche Orte waren von den vertriebenen und angesiedelten Ka- tholiken teilweise wieder verlassen worden.

Oft waren nur die Alten zurückgeblieben.

Die beginnende Vollbeschäftigung machte Hausbesuche nur noch am Abend möglich,

wenn auch die Männer angesprochen werden sollten.

Da in der Diaspora die Gemeinden ohne eigene Kirche nicht allzu groß waren, stell- ten Zelte und Kapellenwagen das Mittel der Mission dar. Als Ziele wurden genannt: Die Kapellenwagenmission „möchte helfen, die Ordnung mit Gott herzustellen, ein Leben mit Gott zu führen und für das Reich Gottes zu mobilisieren“. Außerdem sollte die Mission die Una Sancta im nichtkatholischen Raum repräsentieren und auf die Aufgaben vorbe- reiten, die „der Zusammenbruch des Bolsche- wismus stellen wird“.

Bereits 1952 wurden von der Aussendung der Kapellenwagen in einem Vorbereitungssemi- nar für die Kapellenwagenmissionare Richtli- nien für die Kapellenmission besprochen. Um eine wirkliche Missionierung der zerstreuten katholischen Familien in der Diaspora zu erreichen, sollten die Kapellenwagen auch bei kleiner Seelenzahl mindestens drei Tage am Ort bleiben. Um ein gutes Verhältnis zur nichtkatholischen Mehrheitsbevölkerung zu finden, sollten die Missionare den protestan- tischen Pfarrer aufsuchen und auch mit dem Lehrer des Ortes Kontakt aufnehmen.

Ausländische Missionare, die aus rein katho- lischen Ländern kamen und zum ersten Male mit dem Protestantismus in Berührung ka- men, wurden gebeten, abfällige Bemerkungen über die evangelische Kirche zu vermeiden.

Wenn der Kapellenwagen eintraf, nahm er Aufstellung an dem vom Bürgermeister ge- nehmigten Platz. Am Abend war dann die erste Messe oder Andacht, zu der aus einem Lautsprecher Glockengeläute abgespielt wur- de. Die Gläubigen versammelten sich vor dem Altar am Wagen. Bei Regen wurden sie durch ein Zeltdach geschützt. In den nächsten Ta- gen folgten nach der Morgenmesse mit Pre- digt Hausbesuche mit Krankenkommunion oder besondere Kinder- und Jugendstunden.

Katholiken, die in Mischehen lebten, wurden nur aufgesucht, wenn die Missionare dazu eingeladen wurden.

Jeder Kapellenwagen hatte zwei Priester und einen Fahrer. Da es eine Schlafkabine mit drei Betten gab, hatten sich die Gläubigen nicht um die Unterbringung zu sorgen, luden aber die Priester und den Fahrer zum Essen in die Familien ein. Den Hauptteil der Seelsorge trug der deutsche Missionar, der ausländi- sche aber begrüßte bei der Eröffnung und überbrachte die Grüße der ausländischen Ka- tholiken. Er verteilte dann die „Liebesgaben“

aus dem Ausland als sichtbares Zeichen der christlichen Liebe von jenseits der Grenzen.

Rudolf Grulich

„Kapellenwagen“: 1952 geht die Kirche auf dem Sattelschlepper in Serie

Der Kapellenwagen wird auf der „grünen Wiese“ in der Diaspora im Vogelsberg auf seinen

Einsatz vorbereitet. Repro: Colosseus

Königstein – In der Hauptstraße 15 bilden die Mitarbeiter der bisherigen zwei Com- merzbank-Filialen jetzt ein großes Team.

„Die letzten Umzugskisten sind ausgepackt und wir fangen an, uns gemeinsam einzule- ben“, sagt Jutta Ueck-Knoll, Filialdirektorin der Commerzbank in Königstein. „Mit der Investition in Modernisierung, Vergrößerung und den Zusammenschluss der beiden Filialen bekennen wir uns eindeutig zum Standort in Königstein“, betont Ueck-Knoll. Für persön- liche Kundengespräche haben die Berater in den modernisierten Räumlichkeiten ab sofort mehr Zeit, denn der Selbstbedienungsbereich wurde ebenfalls erweitert. Hier sind jetzt rund um die Uhr auch Einzahlungen von Scheinen und Münzen möglich. „Das werden vor allem Gewerbetreibende schätzen“, erwartet Ueck- Knoll.

In der neuen Commerzbank in Königstein beraten zehn Mitarbeiter sowie Wertpapier-, Kredit- und Vorsorgespezialisten rund 4.000 Kunden. „Wir würden uns freuen, wenn mög- lichst viele Königsteiner einen Blick in unsere neue Filiale werfen würden“, so Ueck-Knoll, die seit mehr als 20 Jahren die Commerz- bank in Königstein leitet. Zum 1. Juli 2010 übernahm sie im Rahmen der Fusion beider Banken auch die Leitung der ehemaligen Dresdner Bank, um beide Filialen zu einer zusammenzuführen. „Mein Ziel ist es, dass jeder Kunde oder Nichtkunde, der unsere Filiale betritt, sich gut betreut fühlt und sie zu- friedener verlässt, als er gekommen ist. Durch die Finanzmarktkrise haben die Banken viel Vertrauen bei Ihren Kunden eingebüßt. Nur durch eine nachhaltige, an den Bedürfnis- sen des Kunden orientierte Beratung werden

wir dieses Vertrauen wieder zurückgewinnen können“ so Ueck-Knoll. „Das honorieren auch unsere Kunden. Seit Jahresbeginn konn- ten wir bereits 100 neue Kunden gewinnen.

In den letzten Monaten haben uns unsere Kunden zudem über 9 Millionen Euro neue Einlagen anvertraut.“ Die Geschichte der Commerzbank in Königstein ist noch relativ jung. Die Filiale der Dresdner Bank eröffnete am 24. September 1987 in der Georg-Pingler- Straße. Die zentrale Ausbildungsstätte in Kö- nigstein gab es damals schon seit 1971. Die Königsteiner Filiale der Commerzbank eröff- nete am 28. November 1974. 1986 wurde die Filiale umgebaut. 1993 zog die Bank in den Standort an der Hauptstraße 15. Seit der Fu- sion beider Banken im Jahr 2009 gab es zwei Filialen in Königstein, die seit dem Sommer 2010 beide als Commerzbank firmierten.

Commerzbank: Umbau abgeschlossen

Königstein – Das Deutsche Rote Kreuz Kö- nigstein lädt ein zur Mitgliederversammlung am kommenden Mittwoch, 25. April, um 19.30 Uhr in den Lehrsaal der freiwilligen Feuerwehr im Königsteiner Hilfeleistungs- zentrum, Am Kaltenborn 3.

Die Berichte vom Vorstand, von der Bereit- schaft und vom Sozialen Arbeitskreis stehen auf der Tagesordnung. Gäste sind herzlich willkommen.

DRK: Hauptversammlung

Falkenstein – Die Speisen für die nächsten Mittagessen der Pfarrgemeinde Christkönig stehen fest: Am 15. Mai, 12.30 Uhr, gibt es Geschnetzeltes mit Spätzle und Salat und am 19. Juni, 12.30 Uhr, werden Schnitzel vom Hähnchen oder der Pute, Reis und Salat serviert.

Die Gerichte werden von der beliebten Fal- kensteiner Gaststätte „Zum Schorsch“ gelie- fert. Sie kosten jeweils sieben Euro.

Gemeinsames Mittagessen:

Speiseplan steht fest

Schneidhain – „Alles hat seine Zeit, nur ich hab‘ keine – Wie sich die Zeiten ändern“: Mit diesem Thema befasst sich der Vortrags- abend des „Offenen Treffs“ am Mittwoch, 25. April, 20 Uhr.

Mit dem Phänomen, in ständig sich än- dernden Zeiten selbst keine Zeit zu haben, beschäftigt sich der gemeinsame Vortrag von Prof. Dr. Karlheinz Geissler und Jonas Geissler.

Wie sind wir in den Strudel der Zeitverdich- tung geraten? Sind die neuen Medien, die diese Geschwindigkeit erst ermöglichen, für unser alltägliches Zeitproblem wirklich ein Segen? Wie sind frühere Generationen mit Zeit und dem Tempo der Welt umgegangen – und gibt es Wege aus der Dringlichkeitsfalle?

Brauchen wir eine neue Zeitkultur?

Interessante Fragen, die von den international hoch angesehenen Referenten beantwortet werden.

Der Vortrag findet wie immer im evangeli- schen Gemeindehaus, Am Hohlberg 19, in Königstein-Schneidhain statt. Aktuelle In- formationen unter www.kath-Königstein.de.

Das Jahresprogramm liegt in der Kur- und Stadtinformation aus. Der Eintritt ist frei.

„Offener Treff“:

Alles hat seine Zeit

Schloßborn – Die Schloßborner Laienbüh- ne präsentiert ihr diesjähriges Kindertheater

„Peter Pan – Fliege Deinen Traum“ am 28.

April (16.30 Uhr) und 29. April (15 Uhr) in der Mehrzweckhalle Schloßborn. Der Eintritt beträgt vier Euro.

Vorverkauf über: Schatzinsel Schloßborn, Langstr. 27, 61479 Schloßborn, Limburger Str. 45, 61479 Glashütten, Gottschalk – Col- loseus, Herzog-Adolph-Str. 3, 61462 König- stein, www.laienbuehne-schlossborn.de.

Laienbühne mit Peter Pan

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