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79. 39. 64. 4. Uedem – eine kleine Stadt im preußischen Herzogtum Kleve „Kleiner, aber attraktiver“

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WETTER �������������

43. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 24. OKTOBER 2018

Mit dem Motorrad einmal die ganze Welt umrunden

Theo M. Schlaghecken (Bild) kommt zu

einer Lesung ins Museum Goch. Seite 3

„Lady Sunshine“ und „Mr. Moon“

präsentieren Schlagerspaß

NN-Leser können 3 x 2 Karten für

das Konzert in Rheinberg gewinnen. Seite 8

Laurens Paulsen spielt Werke von Johann Sebastian Bach

Nächstes Reihenkonzert in der Gocher

Arnold-Janssen-Kirche. Seite 10

Do. Fr.

14° 8° 12° 5°

Aus Tierschutzfall:

Traber zu verkaufen AKTUELL ������������

In einem tierschutzrechtlichen Ermittlungsverfahren vermittelt die Staatsanwaltschaft Kleve Pferde im Rahmen einer Not- veräußerung. Es handelt sich dabei um sechs Traber. Die Tiere befinden sich in einem guten Allgemeinzustand. Es sind keine Equidenpässe vorhanden. Sie werden zum aktuellen Markt- preis (50 bis 150 Euro) verkauft.

Interessenten werden gebeten, sich bis zum 30. Oktober, zwi- schen 9 und 16 Uhr, bei der Veterinärabteilung des Kreises Kleve unter 02821/85-720 oder 02821/85-228 zu melden.

GOCH. Die Bebauung des Klos- terplatzes wirft ihre Schatten voraus – obwohl der in diesem Jahr noch zur Verfügung ste- hen würde, haben sich die Ver- antwortlichen entschieden, die Herbstkirmes bereits jetzt in ver- änderter Form stattfinden zu las- sen. Der Gocher Marktplatz wird damit am kommenden Wochen- ende zum alleinigen Dreh- und Angelpunkt.

„Wir erhoffen uns, dass die Menschen länger verweilen und mehr Besucher auf den Markt- platz kommen“, erklärt Georg Brenker, Leiter des Ordnungs- amtes. Zusammen mit den Schaustellern habe sich Markt- meister Georg Kröll ins Zeug gelegt, um das neue Konzept umzusetzen. „Es war schon ein Stück Arbeit, möglichst viele Schausteller unterzubringen“, so Kröll, „wir kamen nicht um ge- wisse Streichungen herum.“ Das tue der Kirmes aber keinen Ab- bruch. „Wir bebauen den ganzen Markt, einschließlich der Süd- und Westseite,“ umreißt Georg Kröll die neue Planung. „Trich- terförmig“, von der Mühlen- straße und der Fußgängerzone

kommend, werden die Besucher zum Kirmesplatz geleitet. Dort warten Fahrgeschäfte für Groß und Klein, Ausschank, Imbiss und Verlosung. Erstmals zu Gast in Goch ist die „Turbine“, ein schnelles Rundfahrgeschäft. „Wir freuen uns sehr, dass wir diesen Schausteller gewinnen konnten“, sagt Georg Kröll. Nicht fehlen darf der Autoscooter; außerdem gibt es einen Trampolin und Fahrgeschäfte für Kinder.

„Es wird spannend für alle, wir wissen nicht, wie das neue Konzept angenommen wird“, be- tonen Kröll und Brenker. Nicht zu vergessen, dass das Wetter ein großer Faktor sei: „Regnet es drei Tage lang, fahren die Schausteller nach Hause und sagen ,das war nichts.‘“ Aber sie sind sich sicher:

Durch die engere Bebauung auf dem Marktplatz, mitten im Zen- trum der Stadt, gewinnt die Kir- mes an Attraktivität.

Der Wochenmarkt muss für die Kirmestage natürlich ver- legt werden; er findet am Frei- tag, 26. Oktober, bis zum Mittag auf der Mühlenstraße, zwischen Markt und Adolf-Kolping-Straße statt. Für den Wochenmarkt am

Dienstag, 30. Oktober, wird die Frauenstraße vom Markt bis zur Roggenstraße gesperrt. Markt- platz und Frauentorplatz sind bis zum Mittwochmorgen, 31. Okto- ber, gesperrt.

Flachsmarkt

Auch beim Flachsmarkt, am Kirmesdienstag, 30. Oktober, gibt es eine Änderung. Der Rundlauf wird nun über die Brü- cken-, Stein- und Bahnhofstraße bis zur Feldstraße verlängert. Die Wiesenstraße wird nicht mehr bebaut. Der Balfourweg bleibt miteinbezogen. Die Innenstadt ist für den Flachsmarkt von Montag, 29. Oktober, 18 Uhr, bis Dienstag, 30. Oktober, 22 Uhr, gesperrt.

Corinna Denzer-Schmidt

„Kleiner, aber attraktiver“

Gocher Herbstkirmes findet erstmals komplett auf dem Marktplatz statt

Georg Brenker (l), Leiter des Ordnungsamtes, und Marktmeister Georg Kröll (r) freuen sich auf die Go-

cher Herbstkirmes im neuen Gewand. NN-Foto: CDS

Das darf bei keiner Uedemer Kirmes fehlen: Nach dem traditionellen Fassanstich schenkten die Mitglieder des Heimatvereins den „Kirmesbees“ in rot und weiß aus und es wurde auf eine schöne Veranstaltung angestoßen. Alle Kirmesfans waren in der Schustergemeinde herzlich willkommen, gefeiert wurde fünf Tage lang. Mit Oldiethek, Schlagerabend und Familientag wurde für jeden etwas

geboten. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

UEDEM. Seit 1609 (endgültig dann ab 1666) gehörte die Stadt Uedem mit dem Herzogtum Kle- ve zu Brandenburg beziehungs- weise Preußen. Mit König Fried- rich Wilhelm I. (1713 bis 1740) – dem Soldatenkönig – setzte eine Reform des preußischen Staatswesens ein, die neue Ver- waltungsstrukturen schuf. Auch Stellung, Verwaltung und Ver- fassung der Städte waren davon betroffen.

Schaffung von neuen Verwaltungsstrukturen

Am Beispiel von Uedem zeigt der Vortrag unter Heranziehung

bislang unbekannter bzw. nicht berücksichtigter Quellen, wie der absolutistische Staat in die Geschicke auch dieser kleinen Stadt am Rande des Königsreichs eingriff. Daran knüpfen sich zen- trale Fragen nach dem Zustand des Ortes, dem Leben und den Bedürfnissen der Einwohner, ih- ren Sorgen und Nöten.

Wie stand es um das Städt- chen im Vergleich mit anderen Städten des Herzogtums Kleve in dieser Zeit? Der Vortrag zeichnet ein lebendiges Bild von Uedem im 18. Jahrhundert. Den Vortrag hält die Historikerin Margret Wensky, die von 1974 bis 2014

beim Landschaftsverband Rhein- land als Abteilungsleiterin für das Fachgebiet Stadt- und Lan- desgeschichte tätig war. Sie hat zahlreiche Städteatlanten wie in Uedem und Kervenheim und die Stadtgeschichte Sonsbeck he- rausgegeben.

Bild des Lebens im 18. Jahrhundert

Der Vortrag beginnt am 30.

Oktober, um 19.30 Uhr, im Bür- gerhaus. Der Eintritt ist frei. Für den Vortrag wurden auch Quel- len im Geheimen Staatsarchiv des Preußischen Kulturbesitz in Berlin ausgewertet.

Uedem – eine kleine Stadt im preußischen Herzogtum Kleve

Vortrag mit der Historikerin Margret Wensky im Bürgerhaus Programm

Eröffnet wird die Herbstkirmes am Samstag, 27. Oktober, wie gewohnt um 15 Uhr. Am Kirmessonntag, 28.

Oktober, lädt der Werbering Goch zum „Fest der Sinne“ ein. Außer- dem ist der Sonntag von 13 bis 18 Uhr verkaufsoffen. Bis einschließ- lich 30. Oktober ist Kirmesspaß angesagt.

Für Samstag, 3. November 2018:

Mittwoch,

31. Oktober, 13 Uhr

bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

„Verstehen Sie Spaß?“

mit Gocher Beteiligung FERNSEHEN ����������

Gleich zwei der Geschichten für die ARD-Sendung „Verstehen Sie Spaß?“ mit Moderator Guido Cantz wurden in diesem Som- mer in Goch gedreht. Ein Film entstand in der Fußgängerzone, der andere wurde auf dem Park- platz am Bössershof gedreht.

Wer neugierig auf das Ergebnis ist, der sollte am Samstag, 27.

Oktober, ab 20.15 Uhr, das erste Programm einschalten.

Marco van Beek Verkaufsberater

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Lange Arbeitstage im Büro, wenig Zeit im Freien und das Wetter wird bereits grau und un- gemütlich. Die Folge: Jeder zweite Deutsche ist mit Vitamin D unter- versorgt. Denn die Sonnenstrahlen reichen in der dunklen Jahreszeit häufi g nicht aus, um genügend Vitamin D zu bilden. Dabei ist das sogenannte Sonnenvitamin ein wahres Multitalent: Es trägt zur Erhaltung normaler Knochen, ei- ner normalen Muskelfunktion und einem normalen Immunsystem bei.

Was viele nicht wissen: Vitamin K2 unterstützt die positiven Effekte von Vitamin D3.

Vitamin K – die häufi g unbekannte Komponente

Lange Zeit blieb Vitamin K un- beachtet, dabei beeinfl usst es po- sitiv die Gesundheit: Es trägt zur Erhaltung normaler Knochen und einer normalen Blutgerinnung bei.

Die wichtigsten Vertreter der Vi- tamin K-Gruppe sind K1 und K2.

Vitamin K2 wird auf natürlichem Weg von Bakterien im Darm ge- bildet oder kann über fermentierte Lebensmittel wie Käse aufgenom- men werden. Vitamin K2 spielt eine wichtige Rolle für verschie- dene Proteine. „K2 unterstützt die positiven Effekte von D3, indem es die durch D3 erhöhte Verfüg- barkeit von Calcium durch spezi- elle Proteine für den Körper besser nutzbar macht“, erklärt Prof. Dr.

Tilman Grune, Experte für Ernäh- rungsforschung. „Darunter etwa

das Protein Osteocalcin, dessen Bildung durch Vitamin D angeregt wird.“ Es wird für den Einbau von Calcium in den Knochen benötigt, kann jedoch nur in aktivierter Form seine Funktion erfüllen. Für diese Aktivierung wird Vitamin K2 als Co-Faktor benötigt. Daher sollten beide Vitamine in ausreichender Form dem Körper zur Verfügung stehen.

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Hinweis: Nahrungsergänzungs- mittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungs- reiche Ernährung sowie eine ge- sunde Lebensweise.

Vitamin D-Unterversorgung in der dunklen Jahreszeit

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Plakatwand in Goch: Falk Neutzer, Dorothea Kriwiz und Peter

Baum garten (vl). Foto: privat

Gocher Mimen zu Besuch bei den Seenotrettern

Zwei Schiffe kollidieren auf der Ostsee bei Eckernförde. Drei Verletzte konnten sich in ei- ne Rettungsinsel retten, zwei weitere treiben im kalten Was- ser. Vier weitere sind noch teils schwer verletzt an Bord der Ha- varisten. Die Seenotretter werden gebraucht! Zum Glück ist dieses Horror szenario nur ein Teil von zwei Übungen der SAREX (Search and rescue exercise) 2018 der Seenotretter in Eckern- förde. Hierzu wurden mehrere Einheiten der DGzRS (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiff- brüchiger) aus verschiedensten Standorten sowie das THW und die Wasserschutzpolizei

eingeladen. Doch eine Übung ist nur halb so realistisch, wenn Übungspuppen in einer Ecke an Bord liegen. Nur ein Schild sagt den Rettern, welche Verletzung vorliegt. Und hier kommen die Mimen der DLRG Goch ins Spiel.

Bereits zum wiederholten Male wurden diese dazu eingeladen, dem Ganzen ein wenig Leben einzuhauchen. Ihre sehr professi- onellen Mimen sind in der Lage, die Verletzungen äußerst realis- tisch dazustellen. Kopfplatzwun- den, gebrochene Gliedmaßen oder unter Schock stehende Personen sind nur einige der vielfältigen Verletzungen welche geschminkt werden. Die Mimen

der DLRG Goch schminken die- se Verletzungen nicht nur sehr realistisch, sie spielen diese auch mit allem was dazu gehört. Sie schreien vor Schmerzen, beruhi- gen sich bei gutem Zureden oder lenken als Störfaktoren die Retter ab. Die Mimen sind flexibel und spontan und können immer den Umständen entsprechend reagie- ren. Die Helfer der Seenotretter mussten sich diversen Heraus- forderungen stellen und haben diese hervorragend gemeistert.

Die Mimen der DLRG Goch freuen sich auf viele folgende, spannende Übungen und planen dafür bereits einige Tage ihres Jahresurlaubs ein. Foto: privat

Plakate warnen davor, das Handy am Steuer zu nutzen

Aktion der kreisverkehrswacht kleve

KREIS KLEVE. Die Verkehrs- wacht Kreis Kleve e.V. hat die letzten sonnigen Tage des Jah- res genutzt, um an ihren sechs Standorten im Kreis Kleve zwölf Aktionsplakate des Deut- schen Verkehrssicherheitsrates des Verkehrssicherheitspro- gramms „Runter vom Gas“, an- zubringen.

Peter Baumgarten, Falk Neut- zer und Dorothea Kriwiz waren acht Stunden mit Leiter und Flitscher unterwegs, bis die drei verschiedenen Motive zum The- ma „Handy am Steuer“ geklebt waren. Jedes Jahr werden neue Unfallgefahren thematisiert, da- mit bei den Verkehrsteilnehmern kein Gewöhnungseffekt einsetzt.

In diesem Jahr geht es um die Nutzung des Smartphones am Steuer. Experten schätzen, dass immer häufiger Unfälle auf- grund des „Blindfluges“ durch Handynutzung verursacht wer- den. Die Plakatwände sind nur ein kleiner Tropfen auf den hei- ßen Stein, jedoch zählt aus Sicht der Verkehrswacht jeder einzel- ne Fahrer, der aufgrund dieser Hinweistafeln sein Smartphone

während der Fahrt nicht benutzt und so Unfälle mit schlimmen Folgen vermieden werden. Über die Jahre haben sich die Plakate verändert. So sind die Schockfo- tos, den eher zum Nachdenken anregenden Botschaften, gewi- chen.

Die Aktion wurde im Jahr 2008 durch das Bundesverkehrs- ministerium zusammen mit dem Deutschen Verkehrssicher- heitsrat ins Leben gerufen, nach- dem 2007 deutschlandweit rund 5000 Menschen im Straßen- verkehr ums Leben kamen. Die Deutsche Verkehrswacht fühlt sich dieser Kampagne seit Jahren verpflichtet und unterstützt sie unter anderem mit ihren ehren- amtlichen Helfern der Landes- und örtlichen Verkehrswachten durch das Bewerben auf ihren Plakatwänden.

Jeder kann dazu beitragen, die Unfallzahlen zu senken. Ob durch eigenes Verhalten, durch direkte Einflussnahme auf das eigene Umfeld oder durch Un- terstützung der Kampagnen und Aktionen der Verkehrswacht Kreis Kleve e.V.

KREIS KLEVE. Der Verband Bildung und Erziehung im Kreis Kleve kommentiert an- lässlich der aktuellen Landtags- debatte zur Lehrerbesoldung A13 (EG13) für alle Lehrkräfte aller Schulformen

„Der Lehrkräftemangel ist seit Jahren die größte Baustelle der Schulpolitik. Weltbeste Bildung gelingt nicht ohne ausreichend Personal. Nach Angaben des Ministeriums für Schule und Bildung wird es in den näch- sten zehn Jahren allein in Nor- drhein-Westfalen einen Mangel von 15.000 Lehrkräften in der Sekundarstufe I und an den

Grundschulen geben. Es müsste doch wirklich zu denken geben, dass es sich genau um die Lehr- ämter handelt, die ein deutlich geringeres Einstiegsgehalt bieten.

Wer ungleichen Lohn für glei- che Arbeit zahlt, darf sich nicht über Personalmangel wundern“, erklärt Bernd Lindenau, Vorsit- zender vom VBE Kleve. Durch die wiederholt folgenlosen An- kündigungen aus der Landespo- litik, diese Gerechtigkeitslücke zu schließen, steige der Frust der betroffenen Lehrerinnen und Lehrer. Das Land NRW verstoße durch die ungleiche Bezahlung von Lehrerinnen und Lehrern

fortgesetzt gegen seine eigene Verfassung. Das habe im Jahr 2011 der Verfassungsrechtler Prof. Christoph Gusy in seinem Gutachten festgestellt. Mit der VBE-Onlinepetition „Stau auf der A13“ sammelt die Lehrerge- werkschaft auf ihrer Internetseite www.vbe-nrw.de Unterschriften, um den Druck auf die Landesre- gierung zu erhöhen. „Auch der VBE Kreisverband Kleve fordert alle Menschen auf, die Online- Petition „Stau auf der A13“ zu unterstützen“ so Lindenau. Wei- tere Informationen zur Petition gibt es auf https://www.vbe-nrw.

de

Verband fordert gleiche Bezahlung für alle Lehrer

Mit onlinepetition „Stau auf der A13 soll Druck auf Land erhöht werden

Der Garten auf dem Weg in den Winter

Die Gärten von Appeltern haben im herbst jede Menge zu bieten – NN-Leser können 5 x 2 tageskarten gewinnen

Im November spürt man es überall: Es geht mit schnellen Schritten auf den Winter zu. Die Natur ergreift in dieser Zeit ganz unterschiedliche Maßnahmen, um sich auf die Kälte vorzube- reiten. Einige Pflanzen ziehen sich in die Erde zurück, andere reduzieren die Verdunstung von lebenswichtigem Wasser.

Die Kälte ist wichtig für ihre Entwicklung. Tiere und Insekten suchen einen geschützten Rück- zugsort und ausreichend Nah- rung. Und wir Menschen nutzen diese Zeit, um unseren Garten auf den Winter und das nächste Jahr vorzubereiten: Wir pflan- zen neu, wir schützen vor Kälte, wie decken ab, wir verstauen im Keller.

Wer sich unsicher ist, was ge- nau er jetzt tun muss und sich Tipps von Experten wünscht, sollte noch schnell einen Ausflug in die Gärten von Appeltern un- ternehmen. Denn in dem größ- ten Schaugartenpark Europas er- halten Hobbygärtner professio-

nelle Antworten auf Fragen rund um den herbstlichen Garten.

„Jeden Monat beschäftigen wir uns in unserem Schaugartenpark mit einem Thema ganz intensiv.

Im November steht alles unter der Überschrift ‚Auf dem Weg in den Winter‘“, erklärt Ben van Ooijen, niederländischer Land- schaftsgärtner und Eigentümer

der Gärten von Appeltern. „Wir erläutern zum Beispiel, welche Arbeiten jetzt erledigt werden müssen oder auf welche Weise der Garten auch im Winter ei- nen Mehrwert erhält. Für indi- viduelle Fragen stehen an den Wochenenden unsere Gartende- signer und Landschaftsgärtner zur Verfügung und nehmen die Besucher im Rahmen von Work- shops bei den Winterarbeiten an die Hand.“

In den über 200 Schaugärten erhält man darüber hinaus In- spirationen für den Garten und erlebt eindrucksvoll den Herbst.

Ein Spaziergang über das 22 Hek- tar große Gelände führt an ge- färbten Laubbäumen, trockenen Fruchtständen und imposanten Immergrünen vorbei. Daneben beeindrucken Winterdekorati- onen aus natürlichen Materialien – einige sind schlicht und schön, andere extravagant und auffällig.

Da sieht man beispielsweise ein Arrangement für den Terrassen- tisch, das aus Äpfeln, Peperoni,

Tannenzapfen und Meisenknö- deln besteht. Oder man entdeckt auf einer Mauer ein herbstliches Kunstwerk aus Gabeln und Bir- nen. „Wir bieten auch einen Workshop an, in dem unsere Besucher die Möglichkeit haben, selbst kreativ zu werden und ihre eigene natürliche Herbstdekora- tion kreieren können“, hebt van Ooijen hervor.

Die Gärten von Appeltern sind bis zum 25. November täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Wei- tere Informationen finden Inte- ressierte im Internet auf www.

appeltern.nl/de.

Auch im Herbst blüht es - das ist in den Gärten von Appeltern wun- derbar zu erleben. NN-Leser können Tickets gewinnen. Foto: Appeltern

Gewinnspiel

Die NN verlosen 5 x 2 eintrittskar- ten für die Gärten von Appeltern.

einfach eine e-Mail mit dem betreff

„Appeltern“ unter Angabe des Na- men und Adresse an gewinnspiel@

nno.de schicken. einsendeschluss ist der 29. oktober.

Die Namen der Gewinner werden unter www.nno.de veröffentlicht.

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25. - 31. OKTOBER

Volksbank an der Niers

Leonhard Dering spielt Mozart, Beethoven und Liszt

In Zusammenarbeit mit der Kul- tourbühne Goch präsentiert der Mozart(k)ring Gelre-Niederr- hein am Sonntag, 28. Oktober, im Gocher Kastell, eines der größ- ten jungen Klaviertalente aus Deutschland. Leonhard Dering, in Russland geboren, in Deutsch- land aufgewachsen, spielt Werke von Wolfgang Amadeus Mo- zart, Ludwig van Beethoven und Franz Liszt. Das Konzert beginnt um 15 Uhr, Mozart(k)ring-Mit- glieder haben freien Eintritt, Ti- ckets für Nichtmitglieder kosten 17 Euro pro Person. Eintritts- karten und weitere Infos bei der Kultourbühne Goch (E-Mail:

kultourbuehne@goch.de, Tele-

fon: 02823/320-202) und on- line bei www.goch.de. Leonhard Dering wurde 1991 in Tomsk in einer deutsch-russischen Familie geboren und wuchs seit 1993 in Coburg auf. Seine erste Lehrerin war die Neuhaus-Schülerin Alla Schatz; später studierte er bei Lev Natochenny. Derzeit pendelt er zwischen Luzern – seinem Studi- enort bei dem Pianisten Konstan- tin Lifschitz, und Frankfurt am Main – seinem Arbeits- und Le- bensmittelpunkt. Er gewann den 1er prix des Concours Internati- onal de Piano Alexandre Scriabi- ne in Paris (2016) und erhielt das Richard-Wagner-Stipendium (2017). Konzerte führten ihn bis-

her in zahlreiche EU- und nicht- EU Länder, darunter die Schweiz, Ukraine, Russland. Zurück liegen renommierte Orte wie Residenz München, Salon Christophori Berlin, Steingräberhaus Bay- reuth, Staatstheater Mainz, Haus der Berliner Festspiele und Phil- harmonie im Gasteig München.

Zu hören war er bei den Donau- eschinger Musiktagen, beim Beet hovenfest Bonn, Festival

„Mas i Mas“ Barcelona und beim Klavierfestival Split. Aufnah- men sendeten Deutschlandfunk Kultur, BR-Klassik, hr2-Kultur, SWR, Radio SRF 2 Kultur, 3sat, das MDR-Fernsehen.

Foto: Jochen berger

Zwei Lesungen locken in das Museum Goch

Zu Gast : Sandra Åslund und theo Schlaghecken

Goch. Das Museum Goch ist in diesem herbst Veranstaltungs- ort zweier Lesungen in Zusam- menarbeit von Kultourbühne Goch und der Buchhandlung am Markt.

Am Sonntag, 28. Oktober, um 11.30 Uhr, liest die gebürtige Ke- velaererin Sandra Åslund aus ih- rem neuen Buch „Tödliche Pro- vence“. Nach dem Debütroman

„Mord in der Provence“ ist dies der zweite Teil ihrer Provence- Krimi-Reihe um die sympa- thische Kölner Ermittlerin Han- nah Richter. Am Sonntag, 11.

November, um 11.30 Uhr, ist der Klever Autor Theo M. Schlaghe-

cken zu Gast. Er liest aus seinem Buch „Die Verlässlichkeit des Zufalls – Nebenwirkungen einer Weltreise“. Der Autor reiste über zwei Jahre mit dem Motorrad um die Welt. Nach 53 Ländern und 100.000 Kilometern wusste er: Es geht nicht darum, was dir passiert, sondern darum, was es mit dir macht. Wer das Buch liest, reist mit, fühlt mit, ist dabei – hautnah und mittendrin.

Karten für beide Lesungen (jeweils zehn Euro pro Stück) gibt es ab sofort bei der Buch- handlung am Markt und bei der Kultourbühne Goch im Rathaus, Markt 2.

Theo M. Schlaghecken reiste zwei Jahre lang mit dem Motorrad um

die Welt. Foto: privat

„Sugarpops“ beim Kulturherbst der Volksbank an der Niers

Noch bunter und vielfältiger soll der Herbst 2018 mit der Veran- staltungsreihe „KulturHerbst“

der Volksbank (Voba) an der Niers werden. „Wir bringen Kultur zu den Menschen“ sagt Voba-Pressesprecher Christian Hälker. „Das Besondere in die- sem Jahr ist, dass wir auch nicht ganz so große Veranstaltungs- stätten bespielen.“ Den Auftakt machten die „Sweethearts“ mit ihrer Wirtschaftswunder-Revue

im Uedemer Bürgerhaus und es folgte bereits eine Veranstaltung mit der Hörfunk-Moderatorin Steffi Neu auf Haus Lawaczeck in Kerken-Nieukerk, wo sie aus ih- ren Büchern las. Die nächste Sta- tion des KulturHerbstes ist dann am kommenden Samstag, 27.

Oktober, 20 Uhr, das Gasthaus Stoffelen in Kessel, Kranenburger Straße 103. Das Trio „SugarPops“

(Bild) präsentiert dort Acoustic Pop. Mithilfe zweier außerge-

wöhnlicher Stimmen und akus- tischer Instrumente interpretie- ren sie Hits der vergangenen fünf Jahrzehnte und verleihen jedem Song so eine ganz eigene Note.

Auf der Bühne stehen Sängerin Katrin Schmitt, Jörg Hamers (l, Gesang, Gitarre, Bassdrum, Ca- jon) und Thomas „Cap“ Gier (r, Kontrabass). Die Bandbreite der

„SugarPops“ reicht vom leisen

„Chill-Out“-Song bis zum mit- reißenden Partyhit. Und dabei

ist jeder Ton live und echt. Der Eintritt kostet 13 Euro für Volks- bankkunden, alle anderen Gäste zahlen 18 Euro. Eintrittskar- ten für die Veranstaltungen des

„KulturHerbst“ 2018 sind in den Volksbank-Geschäftsstellen der Orte, in denen die Veranstaltung stattfindet, sowie unter www.vb- niers.de/kulturherbst erhältlich.

Eventuell gibt es auch noch Kar- ten an den Abendkassen.

Foto:privat

Ausstellung zum Ersten Weltkrieg

UeDeM. Nur noch am kom- mende Wochenende ist die Aus- stellung des Volksbundes Deut- sche Kriegsgräberfürsorge zum Thema Erster Weltkrieg in Ue- dem zu sehen. Die Hohe Müh- le ist am Samstag, 27., und am Sonntag, 28. Oktober, 14.30 bis 17 Uhr geöffnet. Daneben sind auch militärische Gegenstände der Zeit zu sehen. Der Sammler wird am Sonntag den Besuchern einige seiner Fundstücke erläu- tern. Das Buch des Heimatver- eins zum Ersten Weltkrieg ist nur noch im Oktober zum Preis von 12.50 Euro erhältlich (danach 15 Euro).

KURZ & KNAPP

Geflügel: Die Rassegeflügelaus- stellung des Rassegeflügelzucht- vereins Goch e.V. findet am Samstag, 27. Oktober, 10 bis 17 Uhr, und am Sonntag, 28. Okto- ber, 10 bis 14 Uhr, statt. Gänse, Enten, Puten, Perlhühner, Hüh- ner, Zwerghühner und Tauben werden in der Mehrzweckhalle Nierswalde ausgestellt.

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24. | Mittwoch

GOCHBouleclub PFGoch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de

„Zeit der Begegnung mit Gott“

Gebetszeit mit Gelegenheit für Dank, Anbetung, Klage und Fürbitte Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr

Selbsthilfegruppe bei schwerwiegen- den und chronischen Lungenerkran- kungen

Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr, Kontakt:

0152/36251563 oder www.selbsthilfe- kreiskleve.de

Café Damaskus – deutsch sprechen in geselliger Runde

Bahnhofstraße 41, 19 bis 21 Uhr Hallenfußballgruppe des TV Goch Sporthalle am Gymnasium Goch, Hubert-Houben-Straße 9, 20 bis 22 Uhr, Infos bei Bernd Volkmann, Telefon 02823/9279906 oder mittwochs in der Sporthalle (Hallenschuhe mit hellen Sohlen mitbringen)

KESSEL

Informationsabend zur Jägerprüfung im April 2019

Kreisjägerschaft Kleve

Schießstand Grunewald, Kranenburger Straße 250, Navi-Ziel: Goch, Sandsteg, 19.30 Uhr, weitere Infos: www.KJS-Kle- ve.com / Jäger werden – Jägerprüfung.

UEDEM

Wöchentliche Probe des Jugendorche- sters Uedem

Katholisches Pfarrheim Uedem, Agatha- wall 14, 18.45 bis 20.15 Uhr, Infos bei Dirigent Ludger Broeckmann, Telefon 02825/10205

Wöchentliche Probe des Frauenchores

„pro musica 1989 Uedem“

Freie evangelische Gemeinde Uedem, Am Roten Berg 1, 19.30 Uhr, interes- sierte Frauen sind herzlich zu einer Schnupperprobe eingeladen

25. | Donnerstag

GOCHAwo-Sprachcafé

Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 14.30 bis 17 Uhr, das Sprachcafé ist kostenlos

Elterncafé zur Bedeutung des Lesens Familienzentrum Sterntaler, Mühlen- straße 50, 14.30 bis 16 Uhr, die Veran- staltung ist kostenlos, um vorherige Anmeldung wird gebeten unter Telefon 02823/41524

Öffentliche Führung im Museum Goch aktuelle Ausstellung

Museum Goch, Kastellstraße 9, 15 Uhr, Eintritt wird erhoben, die Führung ist frei

Wöchentliche Probe

Gospelchor der Evangelischen Kir- chengemeinde Goch

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 18.30 bis 20 Uhr, Beitritte zum Gospelchor sind jederzeit möglich Selbsthilfegruppe „Wiegen in Goch“

„Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr, Kontakt: wiegen-in- Goch@email.de

Glaubenskurs „Alpha“

für Suchende, Zweifler und Neugierige

Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19.15 Uhr, der Kurs ist kostenfrei, zur besseren Planung wird um Anmeldung bei Pastor Danuel Jander gebeten: Telefon 02823/7045 oder pastor@feg-goch.de

Training beim Dart Sport Club Goch Clubheim Dart Sport Club, Gartenstra- ße 9, 20 Uhr

Wöchentliche Probe

Bläserkreis der Evangelischen Kirchen- gemeinde Goch

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 20.15 bis 20.45 Uhr, Beitritte zum Bläserkreis sind jederzeit möglich UEDEM

Schachklub Uedem

Trainingsabend für Kinder und Jugendliche

Hanns-Dieter-Hüsch Verbundschule Uedem, Meursfeldstraße 8, 17 Uhr Breitband-Stammtisch

Bürgerhaus Uedem, Agathawall 11, 20 Uhr

26. | Freitag

GOCH„Ein Prozent Hilfe ist mehr als 100 Prozent Mitleid“

Gruppe leselust lädt zum Diavortrag über Mumaaso e.V. ein

Café Bistro zum Padre, Frauenstraße 10, 15 Uhr, der Eintritt ist frei, um Spenden für Mumaaso e. V. wird gebeten Café Damaskus – internationale Begegnung

Kennenlernen bei Tee, Kaffee, Gebäck und Spielen

Bahnhofstraße 41, 16 bis 18 Uhr, auch Kinder und Heranwachsende sind herz- lich eingeladen

Bouleclub Goch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de PFALZDORF Blutspendetermin DRK Ortsverband Goch

Freiherr-von-Motzfeld-Grundschule, Hevelingstraße 113, 15 bis 19 Uhr Wöchentliche Probe „Family Singers Pfalzdorf“

Katholisches Pfarrheim Pfalzdorf, Heve- lingstraße 110, 18 bis 19.30 Uhr, weitere Infos auf der Homepage (www.family- singers.de) oder unter Telefon 015254039853

UEDEM

„2. Rookie-Turnier“

Uedemer Schachklub

Gaststätte Lettmann, Mühlhoffstraße 18, 19 Uhr, kostenlose Anmeldung über die Homepage des Clubs: www.uede- mer-schachklub.de

Spieleabend des Uedemer Schachklubs Gaststätte Lettmann, Mühlhoffstraße 18, 20 Uhr

27. | Samstag

GOCHKirmes in Goch, mit offizieller Eröff- nung um 15 Uhr

Gocher Innenstadt NIERSWALDE

Ausstellung des Rassegeflügelzuchtver- eins Goch e.V.

Mehrzweckhalle Nierswalde, Dorfstra- ße, 10 bis 17 Uhr

UEDEM

Ausstellung zum Ersten Weltkrieg Volksbund Deutscher Kriegsgräber- fürsorge

Hohe Mühle, Mühlenstraße 101, 14.30 bis 17 Uhr

28. | Sonntag

GOCHÜbungs- und Frühschoppenschießen Schützenverein Tell Goch

Hotel de Poort, Jahnstraße 6, 10 Uhr Gottesdienst „Themenreihe Beten:

Gott genießen“ und Kinderbetreuung Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 10.30 Uhr

Ausstellung: Horst Wackerbarth.Hei- mat.NRW

Museum Goch, Kastellstraße 9, 11 bis 17 Uhr, samstags und sonntags, 11 bis 17 Uhr, montags geschlossen Lesung mit Sandra Åslund aus ihrem neuen Buch „Tödliche Provence“

Museum Goch, Kastellstraße 9, 11.30 Uhr, Karten (zehn Euro) in der Buch- handlung am Markt und bei der Kul- tourbühne Goch, Telefon 02823/320-202

„Fest der Sinne“ und verkaufsoffener Sonntag

Werbering Goch

Gocher Innenstadt, 13 bis 18 Uhr Kirmes in Goch

Gocher Innenstadt, ab 14 Uhr Klavierkonzert mit Leonhard Dering Mozart(k)ring Gelre-Niederrhein Kultur- und Kongresszentrum Kastell Goch, Kastellstraße 11, 15 Uhr, freier Eintritt für Mozart(k)ring-Mitglieder, Karten (17 Euro) bei der Kultourbühne Goch, Telefon 02823/320-202 Herbstkonzert mit dem Pianisten Leonhard Dering

Kultourbühne Goch und Mozart(k) ring Gelre-Niederrhein

Kultur- und Kongresszentrum Kastell Goch, Kastellstraße 11, 15 Uhr, Eintritt 17 Euro (Mitglieder des Mozart(k)rings frei), Karten bei der Kultourbühne Goch, Telefon 02823/320-202 Reihenkonzert mit Susanne und Lau- rens Paulsen

Arnold-Janssen-Kirche, Voßheider Stra- ße, 19 Uhr, der Eintritt ist frei, am Aus- gang wird eine Kollekte für die Kirchen- musik gehalten

KESSEL

Gottesdienst, der auf die bevorstehen- de Kirchenvorstandswahl zugeschnit- ten ist

St. Stephanus Pfarrkirche, Kaiser-Otto- Platz 12, 11 Uhr, Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich nach der Mese vor NIERSWALDE

Ausstellung des Rassegeflügelzuchtver- eins Goch e.V.

Mehrzweckhalle Nierswalde, Dorfstra- ße, 10 bis 14 Uhr

UEDEM

Ausstellung zum Ersten Weltkrieg Volksbund Deutscher Kriegsgräber- fürsorge

Hohe Mühle, Mühlenstraße 101, 14.30 bis 17 Uhr, der Eintritt ist frei

29. | Montag

GOCHKirmes in Goch

Gocher Innenstadt, ab 14 Uhr UEDEM

Basketballprojekt für Jugendliche Jugendzentrum Focus

Einfachturnhalle, Schulweg 7, 20.30 bis 22 Uhr, Infos im JZ unter 02825/6925, im Netz: www.jugendzentrum-focus.de

30. | Dienstag

EMMERICH

Selbsthilfegruppe Süchte – Abstinent AWO Emmerich, Goebelstraße 61, 19 Uhr, Infos unter Telefon 0151/61488387 und 0176/54665184

GOCHFlachsmarkt

Gocher Innenstadt, 8 bis 18 Uhr Café Damaskus – Strickrunde (auch für Männer)

Café Damaskus, bis 17 Uhr Clubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Clubheim der Eisenbahnfreunde Goch- Kleve, Benzstraße 24, 18 Uhr Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

für polnisch sprechende Betroffene Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr

Rechte und Pflichten im Krankheitsfall - Info für polnische und rumänische Grenzarbeiter

Hotel de Poort, Jahnstraße 6, 19 bis 21.30 Uhr, der Service ist kostenlos,eine

Anmeldung nicht erforderlich.

Abendmeditation

„Ruhig und gelassen mitten im Alltag“

Meditationsraum Goch, Humboldtstra- ße 10, 19.15 bis 21 Uhr, kostenfrei, Spenden sind erbeten. Weitere Infos unter 0151/42471529

Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19.30 Uhr

Wöchentliche Probe der Mandolinen- freunde 1923 Goch

Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes, 19.30 Uhr, Infos bei Willi Kor- sten, unter Telefon 02823/88581 oder E-Mail: willi.korsten@web.de Wöchentliche Chorprobe Pfarrcäcilienchor Arnold-Janssen Michaelsheim, Kirchhof 10, 20 Uhr, besonders willkommen sind gute Alt- und Tenorstimmen, Infos bei Wolfgang Nowak, Telefon 02823/2687

KEVELAER

Netzwerkabend zur vierten Landpartie am Niederrhein

für interessierte Künstler und Gastge- berKUK-Atelier, Johannes-Stalenus Platz 8, 19 Uhr, eine Anmeldung ist nicht erforderlich,weitere Infos unter: www.

landpartie-niederrhein.de KLEVE

Grenzgängersprechstunde In Deutschland wohnen und in den Niederlanden arbeiten?

GrenzInfoPunkt Euregio Rhein-Waal, Emmericher Straße 24, 9 bis 12.30 Uhr, Termine für alle Sprechstunden in 2018 und 2019 finden sich unter www.grenz- info.eu/erw/events

UEDEM

„Uedem – eine kleine Stadt im preußi- schen Herzogtum Kleve“

Vortrag von der Historikerin Margret Wensky

Bürgerhaus Uedem, Agathawall 11, 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei

31. | Mittwoch

GOCH

Bouleclub PFGoch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de

Café Damaskus – deutsch sprechen in geselliger Runde

Bahnhofstraße 41, 19 bis 21 Uhr

„Zeit der Begegnung mit Gott“

Gebetszeit mit Gelegenheit für Dank, Anbetung, Klage und Fürbitte Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr Hallenfußballgruppe des TV Goch Sporthalle am Gymnasium Goch, Hubert-Houben-Straße 9, 20 bis 22 Uhr, Infos bei Bernd Volkmann, Telefon 02823/9279906 oder mittwochs in der Sporthalle (Hallenschuhe mit hellen Sohlen mitbringen)

UEDEM

Wöchentliche Probe des Jugendorche- sters Uedem

Katholisches Pfarrheim Uedem, Agatha- wall 14, 18.45 bis 20.15 Uhr, Infos bei Dirigent Ludger Broeckmann, Telefon 02825/10205

Wöchentliche Probe des Frauenchores

„pro musica 1989 Uedem“

Freie evangelische Gemeinde Uedem, Am Roten Berg 1, 19.30 Uhr, interes- sierte Frauen sind herzlich zu einer Schnupperprobe eingeladen

KURZ & KNAPP

Workshop: „Traumreise nach Afrika“, Tanz- und Trommel- workshop für Vier- bis Sieben- jährige im Rahmen der Jungen VHS, vom 13. bis 27. November, jeweils 16 bis 17 Uhr, Goch, Kin- dergarten Pusteblume; Heinrich- straße 6 (Kurs L1572G, Gebühr:

22 Euro). Warum verstecken sich

Spinnen immer gerne in Ecken?

Warum sind Krokodilstränen keine echten Tränen? Wieso fliegt der Vogel Jabahee im Winter nach Afrika? Warum hat der Geier kei- ne Federn auf dem Kopf und am Hals, und was unternahm der König Nana im Regenwald gegen seine Langeweile? Julius Nartey aus Ghana ist Mitglied der Grup- pe Adesa und arbeitet seit 1992

als Musiker und Tänzer, verfügt über langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Ju- gendlichen und vermittelt mit viel Humor und Einfühlungsver- mögen altersgerecht das Thema

„Tanz, Rhythmus und Musik aus Afrika“. Keine Ermäßigung. In- fos/Anmeldung: VHS-Geschäfts- stelle Goch, Telefon 02823/6060, oder unter www.vhs-goch.de.

Workshop im Kneipp-Kindergarten Hommersum

Der Hommersumer Kindergar- ten hatte zum Workshop gela- den. Die Väter kamen mit ihren Kindern, um erleben zu können, was in einfachen Plastikröhren steckt. Optisch und akustisch lernten die Kinder spielerisch verschiedene Situationen darzu-

stellen, zum Beispiel einen Be- such im Zoo oder eine Autofahrt.

Nach der Bewegung mit den ver- schiedenfarbigen Röhren in der Darstellung der Tonleiter, waren Konzentration und Feinmotorik gefragt. Beim Sandmalen sind viele Sinne gefordert. Es gab ver-

schiedene Hilfsmittel in Form von Magneten, Wellenbrettern, befüllbaren Sandröhren und besonderen Stifte. Die Kinder probierten mit ihren Vätern die Möglichkeiten zu malen aus, alle hatten sichtlich Spaß und gingen entspannt nach Hause. Foto: privat

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NIEDERRHEIN

Antrittsbesuch bei Bürgermeisterin Schulz und Bürgermeister Weber

Der neue Kommandeur am mul- tinationalen Luftwaffenstandort Kalkar/Uedem, Generalleutnant Klaus Habersetzer, stattete in gu- ter Tradition den ersten Bürgern

„seines“ Verantwortungsberei- ches einen Antrittsbesuch ab. In den Vieraugen-Gesprächen des in Augsburg geborenen drei- Sterne-Generals mit der Bür- germeisterin der Garnisonsstadt

Kalkar, Dr. Britta Schulz, und ihrem Uedemer Pendant, Bür- germeister Rainer Weber, stan- den neben einem persönlichen Kennenlernen unter anderem auch erste gemeinsame Sach- themen auf der Tagesordnung.

Gerade der aktuelle Stand der umfangreichen Investitionen in die Infrastruktur der beiden Bundeswehrliegenschaften der

von-Seydlitz-Kaserne in Kalkar und dem Paulsberg auf Uede- mer Gebiet, interessierte mit seinen positiven Auswirkungen auf die Unternehmen der Regi- on. Aber auch erste Gedanken zu den Feierlichkeiten anläss- lich des 50-jährigen Bestehens des Standortes im kommenden Jahr wurden erörtert. General- leutnant Habersetzer zeigte sich

nach den Gesprächen insbeson- dere beeindruckt von der engen Verbundenheit des Luftwaffens- tandortes mit seinen Kommunen und der seit Jahrzehnten gelebten Einbindung von Soldaten, Zivil- bediensteten und deren Familien aus mehr als 20 Nationen in das kommunale Leben am unteren Niederrhein.

Foto: Luftwaffe kalkar

KREIS KLEVE. Die Kreis Klever SPD-Bundestagsabgeordnete Barbara Hendricks ruft junge Menschen und zivilgesellschaft- liche Organisationen/Initiati- ven aus dem Kreis Kleve auf, sich für den „Marie-Juchacz- Preis 2019“ zu bewerben.

„100 Jahre ist es her, dass Frau- en in Deutschland das Wahlrecht zugesprochen wurde und sie in ein deutsches Parlament gewählt werden durften. Die meisten weiblichen Abgeordneten waren nach der ersten Wahl für und mit Frauen in den Reihen der SPD zu finden. Die Sozialdemokra- tin Marie Juchacz war die erste Frau überhaupt, die in einem deutschen Parlament redete. Wir suchen kreative Ideen und Kon- zepte von jungen Menschen und zivilgesellschaftlichen Organisa- tionen/Projekten, die für Gleich- stellung eintreten, die sich für mehr Frauen in der Politik enga- gieren oder Marie Juchacz‘ Rede auf originelle Weise in die heute Zeit übersetzen“, sagt Hendricks.

„Die vergangenen 100 Jahre ha- ben gezeigt: Perspektiven und In- teressen von Frauen werden nur dann gleichwertig berücksichtigt, wenn Frauen in der Politik mit- reden und mitentscheiden. Wir dürfen deshalb nicht nachlassen in unserem Einsatz für mehr Frauen in der Politik.“ Mit dem Preis zeichnet die SPD-Fraktion junge Menschen mit einer kre- ativen Idee aus: Was würde Ma- rie Juchacz heute in ihrer Rede im Deutschen Bundestag aus Frauensicht einfordern (Kreativ- Wettbewerb)?

Erinnerung wachhalten Darüber hinaus prämiert sie innovative zivilgesellschaftliche Initiativen und Projekte, in de- nen Bürgerinnen und Bürger sich dafür engagieren, die poli- tische Beteiligung von Frauen voranzubringen (Engagement- Wettbewerb). Der Kreativ-Wett- bewerb ist für junge Menschen im Alter von 16 bis 27 Jahren gedacht. Für den Engagement-

Wettbewerb können sich innova- tive zivilgesellschaftliche Projek- te und Initiativen bewerben, die sich gemeinnützig für mehr po- litische Beteiligung von Frauen engagieren. Die Ausschreibung sowie die Teilnahmeformulare sind unter www.spdfraktion.de/

marijuchaczpreis abrufbar. Ein- sendeschluss für Bewerbungen ist der 4. Januar 2019.

„Die Gewinnerinnen und Gewinner laden wir zur Preis- verleihung voraussichtlich im Februar 2019 in den Deutschen Bundestag ein“, kündigt Hen- dricks an. Den ausgezeichneten Projekten und Personen winken attraktive Geldpreise, die von den SPD-Bundestagsabgeordne- ten gestiftet werden. Die SPD- Bundestagsfraktion verleiht den Marie-Juchacz-Preis einmalig.

Damit soll die Erinnerung an all die kämpferischen Sozialdemo- kratinnen wachgehalten werden, die vor mehr als 100 Jahren das Recht einforderten, zu wählen und gewählt zu werden.

SPD verleiht einmalig den Marie-Juchacz-Preis

kreativ-wettbewerb zum thema100 Jahre Frauenwahlrecht

NIEDERRHEIN. Der Wirtschaft gehen zunehmend die Flächen für Produktion, Gewerbe und Dienstleistungen aus. „Wir hö- ren von Unternehmen und aus Kommunen, dass Firmenan- siedlungen oder Expansionen durch fehlende Gewerbeflächen gebremst werden“, sagt Micha- el Rüscher, Geschäftsführer im Bereich Standort bei der Nie- derrheinischen Industrie- und Handelskammer.

Zusammen mit dem Deut- schen Industrie- und Handels- kammertag (DIHK) haben die IHKs ein Acht-Punkte-Papier mit konkreten Lösungsansätzen für Politik und Verwaltung ent- wickelt, das in Berlin vorgestellt wurde. „Alle Branchen sind vom Flächenmangel betroffen. Die regionale Flächenpolitik gehört zu den wichtigsten Standort- faktoren. Wenn sich in unserer Region im wahrsten Sinne des

Wortes kein Platz für neue Inve- stitionen findet, bleiben sie aus.

Erweiterungen oder Neugrün- dungen finden dann woanders statt“, erklärt Michael Rüscher.

Betroffen von der Flächenmisere sind insbesondere viele erfolg- reiche mittelständische Unter- nehmen. Auch die Wohnungsnot beschäftigt viele Betriebe: „Die ohnehin schwierige Suche nach Fachkräften verschärft sich an- gesichts fehlender Wohnungen“,

so Rüscher. „Wir müssen uns deshalb viel intensiver mit der intelligenten Nutzung von Flä- chen zum Wohnen und Wirt- schaften beschäftigen. Vor allem darf beides nicht gegeneinander ausgespielt werden.“

Von den vorhandenen Sied- lungs- und Verkehrsflächen in NRW stehen den Betrieben nur aktuell 2,2 Prozent für Gewerbe und Industrie zur Verfügung, auf das Wohnen jedoch entfal-

len mehr als drei Mal so viel.

Wirtschaft und Kommunen wer- den nach den Worten des IHK- Experten bereit sein, innovative Lösungen zu entwickeln. „Bei- spielsweise wird es notwendig sein, auf den begrenzten Flächen Produktionseinheiten vertikal zu realisieren, anstatt – wie bisher – in die Fläche zu gehen. Sinn- voll ist es auch, über ein intelli- gentes Flächenmonitoring früh- zeitig den Bedarf zu ermitteln

und räumlich zu verorten.“ Die IHK haben gemeinsam mit dem DIHK ein Acht-Punkte-Papier mit konkreten Lösungsansätzen entwickelt, das in Berlin vorge- stellt wurde. Ein Schlüssel zur Lösung des Problems liegt in der stärkeren Kooperation von Stadt und Umland. Städte, Gemein- den und Kreise sind gefordert, Gewerbeflächen verstärkt über kommunale Grenzen hinweg auszuweisen und so ihre Flä-

chenreserven optimal zu nutzen.

Rüscher: „Aber auch die Bundes- politik muss ihre Hausaufgaben machen: Es sollte hinterfragt werden, ob die Maßstäbe für die erlaubte Flächenentwicklung und die damit zusammenhän- genden Kompensationsmaß- nahmen noch richtig sind.“

Sinnvoll wäre es, zusätzlich zur reinen Flächenkompensati- on, ökologische Maßnahmen als Ausgleich zuzulassen.

Wirtschaft am Niederrhein beklagt den Flächenmangel

handelskammern stellen in berlin Lösungen für die Zukunft vor – stärkere kooperation von Städten und Umland – reserven müssen optimal ausgenutzt werden

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