KEVELAER · WEEZE
MITTWOCH | 38. WOCHE MITTWOCH 22. SEPTEMBER 2010
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Erinnerung: Kindsein am Niederrhein Ein kleines Buch vom „Kind- sein am Niederrhein“ hat die Radiomoderatorin Steffi Neu geschrieben. Aufgewachsen ist sie in Uedem-Keppeln, wo sie heute mit Kindern und Ehemann lebt. Die 13 Episoden im Buch werden durch zahlreiche Fotos aus ihren privaten Alben er-
gänzt. Seite 8
KEVELAER
Werksverzeichnis erschienen
Die Malerei ist eine der gro- ßen Lieben des Dr. Ferdi- nand Helpenstein. Seine au- todidaktischen Anfänge liegen in den 1950er Jahren.
Bis heute umfasst sein Oeu- vre mehr als 2.500 Werke.
Jetzt ist der erste Band sei- nes Werksverzeichnisses er- schienen. Mitglieder des Ver- eins pro Arte überreichen ihn morgen an Dr. Burkhard Schwering, Leiter des Mu- seums Kevelaer Seite 2
WEEZE
Neue Brücke für Weezes Tierpark Die alte Brücke im Weezer Tierpark, die über den historischen Schlossgraben führte, war durch und durch marode. Um den nötigen Neubau realisieren zu können, bauten Mitglieder des Fördervereins Weezer Tierpark eine neue Brücke.
Seite 3
Konzerte auf Schlössern
WEEZE (KK). Im Rahmen der Muziek Biennale des Kultur- raums Niederrhein finden in den Schlossanlagen Wissen und Her- tefeld in Weeze am 2. und 3. Ok- tober zwei Konzerte statt.
Wer erleben möchte, welche Ausstrahlung gregorianische Hymnen und Psalmen - gesungen in den historischen Räumen des Schlosses Wissen hat, der ist beim Wandelkonzert am Samstag, 2.
Oktober, um 17 Uhr richtig. Die Gesänge stammen aus dem „Mis- sale Plenarium“ einer Klever Buchmalerwerkstatt des 14. Jahr- hunderts. Lieder aus dem Jahr 1695, die der Weseler Kapellmei- ster Henricus Reinis für zwei sei- ner niederländischen Schüler geschrieben hatte, gehören zum weltlichen Teil des Wandelkon- zertes auf Schloss Wissen. Der drit- te Bestandteil führt zum Werk des rheinischen „Urgesteins“ Norbert Burgmüller, der in der rheinischen Musiklandschaft zu Beginn des 19.
Jh. als großes Talent galt.
Am Sonntagmorgen, 3. Okto- ber, geht die „Zeitreise durch die Musikgeschichte(n)“ um 11 Uhr in der Matineé in der Schlossrui- ne Hertefeld weiter. Auf dem Pro- gramm stehen Franz Schuberts Vertonung über die unglückliche jugendliche Lebensretterin Johan- na Sebus aus Brienen sowie Balla- den von Schumann, Schubert und ihren Zeitgenossen.
Tickets kosten für das Konzert in Wissen 15 Euro (ermässigt 10 Euro). Für das Konzert auf Her- tefeld liegen die Preise bei 12 Euro (ermäßigt 8 Euro). Der Preis für das Combi-Ticket liegt bei 20 Euro (12 Euro). In Weeze gibt es die Eintrittskarten im Büro für Kultur und Fremdenverkehr der Gemein- de im Rathaus, Zimmer 5, Tele- fonnummer 02837/910116.
Achterbahn?
Nein danke
TWISTEDEN (KK). Der Er- lebnispark „Irrland“ will mehr Parkflächen für seine Besucher schaffen, um damit dem gestie- genen Bedarf Rechnung zu tra- gen. Bislang wurden mehrere Pachtflächen im Umfeld als pro- visorische Parkflächen genutzt.
Damit soll nun Schluss sein. Für die Re-alisierung der notwendi- gen Pkw- und Busparkplätze so- wie eines neuen Eingangsbe- reichs und einiger Attraktions- bereiche steht im Norden des einstigen „Plantaria-Parks“ ein 5,1 Hektar großes Grundstück zur Verfügung.
Die Lösung des Parkplatzpro- blems ist Teil einer Gesamtpla- nung, mit der sich in Kürze der Kevelaerer Stadtrat beschäftigen muss. Die Irrland-Betreiber hat- ten Ende 2009 den Vogel- und Blumenpark „Plantaria“ gekauft.
Beide Parks sollen nach einem einheitlichen Konzept zu einem zusammenhängenden Spiel-und Erlebnispark weiterentwickelt werden. Für die Weiterentwick- lung und die Neuordnung des inzwischen 23 Hektar großen Frei- zeitparkt muss die Stadt Kevelaer den Flächennutzungsplan anpas- sen und die Bebauungsplan neu aufstellen. „Wir wollen unserer Philosophie treu bleiben“, betont Josi Winkels-Tebartz-van Elst von der Irrland-Betreiberfamilie.„Kein Kind wird bespielt. Das heißt keine technischen Spielgeräte und schon gar keine Achterbahn, so wie Ge- rüchte immer wieder besagten.“
Wichtig sei, dass ruhebedürftige Besucher auch bei großem And- rang immer noch ein stilles Plätz- chen fänden. Im nächsten Jahr werden Besucher im „Irrland“
mehr Freiflugvolieren finden.
„Dafür erhalten wird Unterstüt- zung der frühern Betreiber.“
Wenn Michael Wendler auf der Bühne steht,fliegen ihm die Herzen seiner weiblichen Fans nur so zu. So war es auch beim Familien- tag der Volksbank an der Niers auf dem Airport Weeze. Hier machte der Schlagerstar von der Bühne aus richtig Stimmung anlässlich des 125. Jubiläums der Volksbank. Mehr dazu und weitere Bilder auf Seite 6. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Wer liebt schon den DJ?
„Komm’ gut an! Sieger rasen nicht!“
Großer Verkehrssicherheitstag von Polizei, Feuerwehr, Stadt Kevelaer, Kreis Kleve, Verkehrswacht und Rettungskräften am Sonntag, 26. September, in Kevelaer
KEVELAER. (nm) Unter dem Motto „Komm’ gut an! Sieger rasen nicht!“ findet am 26. September anlässlich des Verkaufsoffenen Sonntags in Kevelaer ein großer Aktionstag unter der Schirmherr- schaft von Bürgermeister Dr. Axel Stibi statt. Von 13 bis 18 Uhr gibt es in der Kevelaerer Innenstadt, in der Antonius-Kapelle und auf der Marktstraße verschiedene Aktio- nen und Vorführungen zur Ver- kehrssicherheit.
Die Kooperationsveranstaltung des Ordnungsamtes, der Feuer- wehr der Stadt Kevelaer, des Krei- ses Kleve, der niederländischen Polizei Gennep, der Kreisver-
kehrswacht, der Kreispolizei- behörde Kleve und der Kirchen- gemeinde St. Antonius soll die Besucher dafür sensibilisieren, dass überhöhte Geschwindigkeit immer noch die Unfallursache Nummer 1 ist. Jeder dritte schwe- re Verkehrsunfall geschieht wegen zu hoher Geschwindigkeit. Im Kreis Kleve waren das im Jahr 2009 sechs Unfälle mit sieben getöte- ten Personen, in diesem Jahr gab es bereits vier Unfälle mit fünf Toten. „Wenn wir es schaffen, durch diesen Aktionstag nur einen schweren Unfall zu verhindern, hat er sich schon gelohnt“, sagt Polizist Frank Wiethan vom Kom-
missariat Vorbeugung. Die Ver- kehrswacht demonstriert mit dem Gurtschlitten auf dem Roermon- der Platz, dass das Tragen eines Gurtes lebensrettend sein kann.
Der Motorradsimulator im Ser- vice-Center des Rathauses soll auch Autofahrern ein Verständnis für das Fahrverhalten der zweirädrigen Verkehrsteilnehmer vermitteln. In der Ausstellung
„Jeden kann es treffen“ in der Antonius-Kapelle kommen auf rund 30 Bannern Unfallopfer, Hin- terbliebene, Verursacher und Ret- tungskräfte zu Wort. Ludger Holla, Leiter des Kevelaerer Ordnungs- amtes: „Diese Geschichten gehen
sehr nahe, auch ohne Schockfotos.
Daher wird es für die Besucher in der Kapelle eine Betreuung geben.“
Ab 15.30 Uhr wird die Markt- straße etwa zwei Stunden lang für verschiedene eindrucksvolle Vor- führungen gesperrt. Die Polizei zeigt Bremstests bei 30, 50 und 60 km/h. Die Löschzüge Kervenheim und Twisteden zeigen, wie Men- schen nach einem Unfall mit schwerem hydraulischen Gerät aus zwei Fahrzeugen gerettet und geborgen werden. Auch die nie- derländische Polizei aus Gennep beteiligt sich. Auf dem Aktions- platz zeigt ein Biker-Team, wie eine Festnahme bei der Fahrradstreife
aussieht. Polizist Hette Broeksma:
„Außerdem gibt es Infos zu Buß- geldern in den Niederlanden und wir zeigen unser Kennzeichen- Erkennungsfahrzeug.“ Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr und verschiedene mobile Geschwin- digkeitsmessgeräte der Polizei im Kreis Kleve komplettieren die Aus- stellung an diesem Tag. Schirmherr Axel Stibi: „Uns geht es mit dem Aktionstag um Bewusstseins- schärfung, damit wir im Straßen- verkehr so mit einander umgehen, dass am besten nichts passiert.“
Der Zugang zum Parkplatz auf dem Peter-Plümpe-Platz bleibt während der Vorführungen frei.
Weeze bewahrt Erinnerung an Ehrenbürger Franz Macherey
WEEZE.Gestern, 21. Septem- ber, hätte Franz Macherey seinen 100sten Geburtstag gefeiert. Anlass genug für die Gemeinde Weeze, in einer Feierstunde „seiner vielen Verdienste“ zu gedenken. Mache- rey lebte und handelte nach dem Motto: „Gemeinschafts- und Bür- gersinn stärken“. Sein vielfältiges Engagement würdigte die Gemein- de Weeze, indem sie ihm am 12.
Februar 2004 das Ehrenbürger- recht verlieh. „Durch Beschluss des Rates der Gemeinde Weeze vom 16. Dezember 2003 wird Herrn Franz Macherey für seinen von tiefer Heimatverbundenheit getragenen erfolgreichen und selbstlosen Einsatz für das Gemeinschaftsleben in Weeze das Ehrenbürgerrecht verliehen“, lau- tete damals die genaue Formulie-
rung. Nach Baron von Vittinghoff- Schell war Macherey der zweite Weezer Ehrenbürger.
Geboren wurde er am 21. Sep- tember 1910. Sein Geburtshaus war die heutige Gaststätte „Alt Weeze“ - damals hieß sie „Casper Macherey“. Im Alter von 28 Jahren heiratete Macherey seine Elisa- beth. Der Weezer Ehrenbürger stand ein halbes Jahrhundert lang
im Dienst der Sparkasse Weeze, davon 21 Jahre lang als dortiger Geschäftsstellenleiter. Im Jahr 1950 zählte er zu den Gründungsvätern des Heimat- und Verkehrsvereins Weeze. In die Johannes-Schüt- zenbruderschaft trat er 1933 ein.
Seine Karriere reichte von der Königswürde bis zur Kaiserwürde.
Zum Vermächtnis des Franz Macherey zählt die nach ihm
benannte Stiftung, die er 1995 gemeinsam mit seiner Frau Lis- beth gründete. Aus dem Stif- tungsvermögen werden jährlich Zuschüsse an gemeinnützige Ver- eine verteilt. Damit sollten die Kul- tur, die Jugend- und Altenfürsor- ge, der Sport, die Heimatpflege sowie das traditionelle Brauchtum in Weeze gefördert werden.
Kerstin Kahrl
Bürgermeister Stibiist Schirm- herr des Verkehrssicherheitstages in Kevelaer. Foto: Archiv
Franz Machereybei der Verlei- hung der Ehrenbürgerwürde.
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KEVELAER. Der Verein Pro Arte, vertreten durch Josef Saut- mann, Gisela Haselhorst und Raf- ael Sürgers, übergibt morgen im Museum Kevelaer den ersten Band des Werksverzeichnisses Ferdinand Helpensteins an Dr.
Burkhard Schwering, den Direk- tor des Niederrheinisches Mu- seums für Volkskunde und Kul- turgeschichte.
Ein weiteres Buch wird an das Rheinische Archiv für Künstler- nachlässe geschickt und damit die Forschung zum Werk Ferdinand Helpensteins langfristig gesichert.
Dank der Volksbank an der Niers und der Stiftung der Volksbank an der Niers konnten die vorlie- genden Bände gedruckt werden.
„Zu den Dingen, die stets ihren festen Platz in meinem Gepäck haben, zählen unbedingt Bleistift, Zeichenheft, Tuschpinsel.“ So schrieb der bekannte Kevelaerer Kinderarzt Ferdinand Helpenstein (geb.1925) über sich selbst. Sein mehr als 2500 Werke umfassen- des Oeuvre entfaltet sich in einer Fülle von Portraits, Genres und Landschaften. Dieses Werk wurde von Josef Sautmann, Gisela Hasel- horst und Ursula Renard unter Mitwirkung von Ferdinand Hel- penstein und seiner Frau Ruth zusammengetragen, fotografiert und katalogisiert.
Der erste Band des Werksver- zeichnis präsentiert mit etwa 400 Stillleben, Aquarellen, Zeichnun- gen, Radierungen, aber auch mit Arbeiten in Kreide, Acryl und Öl einen repräsentativen Überblick über sein Gesamtwerk. Ferdinand Helpenstein ist ein leidenschaftli-
cher Mensch. Er war Kinderarzt aus Leidenschaft. Für seinen jah- relangen Einsatz behinderter Kin- der erhielt er das Verdienstkreuz am Bande. Ebenso leidenschaft- lich wandte er sich der Malerei zu als seine Gesundheit ihn zwang, seine Arztpraxis zu schließen.
Beeindruckend ist seine Entwick- lung über talentierte, autodidak- tische Anfänge in den 50er Jahren bis zum frühen 21. Jahrhundert. Er suchte nicht nur bei Karl Neuy Anregungen.
In den 1990ziger Jahren profes- sionalisierte er sein Talent mit Stu- dien an Akademien in ganz Euro-
pa. Mit Humor und Wohlwollen richtet Ferdinand Helpenstein sei- nen durchdringenden Blick auf die Menschen, auf die Kinder, auf die Natur. Seinen Arbeiten haftet das Flair des Notwendigen, des Unprätentiösen an. Seine Leich- tigkeit im Strich, sein persönlicher Blick auf geliebte Menschen sind ein Beitrag zur gegenständlichen Malerei. Das Buch wird im Rah- men einer umfangreichen Retro- spektive des Künstlers (mit Kata- log) im Heinrich-und-Karl-Neuy- Haus vom 26. September bis 10.
Oktober jeweils sonntags präsen- tiert.
Die Werke von Dr. Ferdinand Helpenstein sind im Heinrich-und-Karl-Neuy-Haus in Kevelaer vom 26.
September bis 10. Oktober zu sehen. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen
Immer dabei: Bleistift,
Zeichenheft und Tuschpinsel
Erste Band des Werksverzeichnis von Dr. Ferdinand Helpenstein erschienen
Bürgermeister Axel Stibi begrüßt den Künstler Ferdinand Hel- penstein (r.).
Nahmen für das Jubiläum die Beine in die Hand:Die Leichtathleten des TSV Weeze starteten mit 1.000 Teilnehmern aus Vereinen vom Niederrhein und aus den Niederlanden zum 25. 5x5-Kilometer-Staffellauf.
Elf Mannschafts- und 165 Teilnehmerpokale - vergebn in elf Klassen - warteten auf ihre Sieger.
NN-Foto: Rüdiger Dehnen
KURZ & KNAPP
KBV-Sprechstunde:Das KBV- Bürger-Büro auf der Bahnstraße 44 in Kevelaer ist am Samstag, 25.
September, von 11 bis 12 Uhr mit dem sachkundigen Bürger Carl Mevißen besetzt. Er ist unter der Telefon-Nummer 02832-976970 zu erreichen.
FPD Kevelaer: Das Bürgertele- fon der FDP – Ortsverband Keve- laer – wird am Samstag, 25. Sep- tember, von 10 bis bis 12 Uhr von
Markus Schink wahrgenommen.
Markus Schink ist zu der angege- benen Zeit unter der Telefon- nummer 02832/979397 zu errei- chen.
CDU Kevelaer: Im Rahmen der Bürgersprechstunde der CDU Kevelaer wird am kommenden Samstag, 25. September, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr das CDU-Kreis- tagsmitglied Hannes Selders unter der Telefon-Nummer 0173/
5375463 für Fragen der Bürger zur Verfügung stehen.
Sprechstunde des VdK geändert:
Die Sprechstunde zur Sozialbera- tung vom VdK Ortsverband Weeze findet nicht wie vorgesehen am Montag, 27. September, statt. Der Termin wird am Montag, 4. Okto- ber, in der Zeit von 17 bis 18.30 Uhr im Pfarrheim an der kath.
Kirche stattfinden, also ein Woche später.
Fahrt zum Haus der Geschichte:
Der Förderverein „Generationen- haus“ der Evangelischen Kirchen-
gemeinde Kevelaer unterstützt die generationenübergreifende Arbeit in der Ev. Kirchengemeinde. Für Jung und Alt gibt es daher eine Fahrt zum „Haus der Geschichte“
in Bonn. Die Fahrt findet statt am Samstag, 2. Oktober, 8 Uhr ab Generationenhaus Kevelaer. Bus- fahrt und Eintritt ins Museum sind frei; die Rückkehr erfolgt gegen 16 Uhr. Im Anschluss daran gibt es Kaffee und Kuchen im Gemein- dehaus. Anmeldungen sind im Gemeindebüro unter der Ruf- nummer 5177 möglich.
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WEEZE. Der Weezer Gemein- derat hatte aufgrund der Repa- raturbedürfigkeit der alten Brücke im Tierpark, die über den historischen Schlossgraben führ- te, einen Betrag von 10.000 Euro in den Haushaltsplan eingestellt.
Im Frühjahr stellte sich aber heraus, dass aufgrund von ausge- dehnter Holzfäule leider keine Reparatur mehr möglich war. So wurde die Brücke aus Sicherheits- gründen abgetragen.
Nach intensiven Gesprächen zwischen Verwaltung, Politik und Förderverein wurde vereinbart, zunächst durch Einholung von Angeboten eine Firma zu finden, die bereit war, für einen Betrag von bis zu 20.000 Euro eine neue Brücke zu erstellen. Dabei wollte
der Förderverein die Differenz zum Betrag im Gemeindehaus- halt übernehmen. Es stellte sich aber heraus, dass unter 30.000 Euro keine Firma zu finden war.
Egal, ob in Stahlbau, in Alumini- um- oder in Holzkonstruktion, eine Vergabe wäre zu teuer gewor- den. Der Mehrbetrag hätte die Ver- einskasse gesprengt. So entschloss sich der Förderverein dazu, die Errichtung in Eigenleistung zu übernehmen.
Inclusive Statik wird nun der Selbstbau die 10.000 Euro des Haushaltsplanes nur um 10 oder 20 Prozent übersteigen. Am Mitt- woch vor Weezer Kirmes wurden zwei neue Leimbinder mit Unter- stützung des Bauhofes in die vor- bereiteten Widerlager gelegt. Kürz-
lich haben sich Freiwillige aus dem Kreis der Mitglieder des Förder- vereins für den Weezer Tierpark e.V. zusammengefunden, um unter fachlicher Anleitung des Zim- mermeisters Hans-Josef Geurts aus Weeze die Brücke zusammen- zubauen. Sie kann nun wieder benutzt werden.
Jetzt soll noch ein Dach auf- montiert werden. Da die Brücke vollständig aus Douglasienholz gebaut wurde, ist sie nun fäulnis- beständiger als die alte Brücke. Die Bodenkonstruktion ist etwa zehn Zentimeter höher als die alte Brücke. So wird vom Bauhof noch ein kurzes Zuwegungspflaster ver- legt, das die gegenwärtigen Stufen vor und hinter der Brücke besei- tigt.
Weezer Tierparkbrücke in Eigenregie neu gebaut
Mitglieder des Fördervereins schonten durch Einsatz die Vereinskasse
Durch den Einsatz ihrer eigenen Muskelkraftermöglichten diese Mitglieder des Fördervereins Wee-
zer Tierpark den Neubau der maroden Tierparkbrücke. Foto: privat
Die Sankt Hubertusgilde Keylaer veranstaltete ihr Preis- und Kö- nigsschießen. Dazu fanden sich 106 Gildenbrüder an der Vogel- stange auf dem Hubertusplatz in Keylaer ein.
In nur vier Runden gelang es den Schützen, die Preise abzuräumen.
Den ersten Preis holte Ralph Müschen, den zweiten Preis Willi Peters und dritten Preis Thomas van Ackeren. Bei den Jungschüt- zen gelang es Johanna Wilbers, sich den ersten und dritten Preis
zu sichern. Der zweite Preis ging an Max Thür. Prinzessin wurde Sophia Haesters. Zu ihrer Adju- tantin ernannte sie ihre Schwester Viola Haesters. Zwischen den bei- den Königsanwärtern Reinhold Schmidt und Hermann Voss (l) kam es zu einem spannenden Wettkampf um die Königswürde.
Nach gut 100 Schuss konnte Her- mann Voss ihn für sich entschei- den. Zu seinem Adjutanten ernannte er Reinhard Peters (r).
Foto: privat
Hermann Voss regiert auf Keylaer Schuldzuweisung
hilft niemandem
Zum NN-Artikel „Warum haben Bündnis 90/Die Grünen und SPD die Umsetzung des 2. Bau- abschnitts der OW I nicht ge- schafft?“ vom 15. September mel- det sich ein Leser zu Wort:
Richtig ist, dass ich im September 1998 die Notwendigkeit eines zweiten Bauabschnittes der OW I in der damals vorgesehenen Form nicht sah. Insoweit ist das Zitat richtig.
Bei der Diskussion über den Bauabschnitt ging es aber nicht um ein Für oder ein Wider, son- dern einzig und allein um die Tras- senführung, was ich auch aus heu- tiger Sicht noch für richtig halte.
Die Kevelaer Grünen haben sich damals aus ökologischen Grün- den gegen eine Trassenführung durch den Wettener Busch aus- gesprochen. Der vorgesehenen unwiederbringlichen Zerstörung der Landschaft, insbesondere der Wald- und Feuchtgebiete, woll- ten wir nicht zustimmen. Wir haben hingegen einen eigenen Vorschlag für eine andere Tras- senführung auf die Tagesordnung
gebracht (sog. Nordumgehung Winnekendonk), für die es leider keine politischen Mehrheiten gab - weder im Rat der Stadt noch in der Landschaftsversammlung -.
Die Aussage von Horst Becker, dass aus umweltpolitischen Be- wertungen die Trasse durch den Wettener Busch nicht zu ver- wirklichen war, ist nachvollzieh- bar.
Für mich selbst war die gegen meinen Vorschlag beschlossene Trassenführung allerdings kein Grund, mich nun gänzlich gegen die Weiterführung der OW I zu stellen. Mein Ziel war es, unter der damaligen Beschlusslage den Eingriff in die Landschaft so gering als möglich zu halten.
Bis heute ist es den politisch Verantwortlichen nicht gelungen, diese Anforderungen umzuset- zen. Nach wie vor glaube ich, dass der Kevelaerer Rat seine Einfluss- möglichkeiten wahrnehmen kann und sollte. Schuldzuweisungen helfen niemandem.
Karl-Heinz Kandolf Kevelaer
Leserzuschriften werden unabhängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt.
Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschrif- ten werden nicht veröffentlicht.
KURZ & KNAPP
Bei der VHS beginnen neue Kure- se.
Rückenschule „Neues Konzept“:
Bei der VHS beginnen zwei neue Kurse Rückenschule "Neues Kon- zept" in Kevelaer, Therapiezen- trum Bol, Johannesstr. 10. Die Kurse starten am Montag, 27. Sep- tember, 17.45-18.45 Uhr und am Freitag, 1. Oktber, 18 bis 19 Uhr.
Der jeweilige Kurs ist ein Kom- plettpaket zur Vermeidung von Rückenproblemen aber auch Hal- tungsschäden.
Step-Aerobic für Anfänger: Bei der VHS beginnt am Freitag, 24.
September, 17.30-18.30 Uhr, im Fitnessstudio RELAX in Weeze ein Kurs „Step Aerobic für Anfänger“.
Der Kurs findet auch in den Herbstferien statt. Info und Anmeldung: VHS Goch, Telefon- nummer 02823-6060.
Ausdauer mit Pilates: Bei der VHS beginnt am Mittwoch, 29. Sep- tember, 10.30-11.15 Uhr, im Fitn- essstudio RELAX in Weeze ein Kurs „Ausdauer mit Pilates“.
Neben der Verbesserung der Kon- dition wird der Kreislauf angeregt, außerdem werden Körperkoordi- nation und -haltung positiv beein- flusst. Der Kurs findet auch in den Herbstferien statt
KEVELAER. Der Kevelaerer Bäderverein lädt am Sonntag, 3.
Oktober, von 9 bis 16 Uhr zum vierten Trödelmarkt auf dem Parkplatz des Freibades ein.
Vor wenigen Tagen haben Ver- treter von Ordnungsamt, Polizei und Bäderverein getagt, um eine optimalere Verkehrsführung aus- zuarbeiten. Ergebnis: Am 3. Okto- ber gilt eine Einbahnstraßenrege- lung für die Dondertstraße, und zwar von der Einmündung Rhein- straße in Richtung Lindenstraße.
Zusätzlich wird an der Linden- straße in Richtung B 9 eine Hal-
teverbotszone eingerichtet. Da der Trödelmarkt auf dem Parkplatz des Freibades stattfindet, stehen für Autofahrer allerdings nur weni- ge Parkflächen auf dem Ersatz- parkplatz des Freibades zur Ver- fügung. „Es gibt aber ganz in der Nähe genügend öffentliche Park- plätze an der Bleichstraße, Frie- densstraße, am Bahnhof und am Schenken“, so Hans-Gerd Joosten vom Bäderverein, der den Trödel- markt organisiert. Erwartet wer- den etwa 100 Hobby-Trödler. Neu- waren sind nicht zugelassen. Der Freibad-Kiosk ist geöffnet.
Bäderverein Kevelaer
erwartet 100 Hobby-Trödler
Großer Markt auf dem Parkplatz des Freibades
Das regionale Gesundheitsmagazin
der am
29. September
in den Niederrhein Nachrichten
Im September z.B. mit diesen Themen:
Titelthema Ernährung: Gesund essen! Was der Körper braucht Wandern: Wie Wandern auf die Psyche wirkt – Wandertipps
Schwangerschaft: Tipps zu Ernährung, Sport und Sexualität – Vorsorge Zahn & Kiefer: Schiefe Zähne gerade rücken – Unsichtbare Spangen
Ihrer Funktion als „Schirmfrau“
wurde Bärbel Höhn, MdB, beim ersten Kreis Klever Streuobstwie- senfest auf dem Rouenhof in Ker- venheim gerecht. Sie brachte gleich jede Menge Regen mit sich, so dass sie ihre Eröffnungsrede nicht wie geplant im Freien halten konn-
te.Später wurde sie sogar bei einem Ritt auf der weltberühmten Ker- venheimer Kuh „Romanze“ beob- achtet.
Im Kreis Kleve gibt es rund 70 Hektar Streuobstwiesen, davon sechs auf dem Rouenhof von Anne und Bernd Verhoeven. Gemein-
sam mit dem Verein likk - Land- schaftspflege im Kreis Kleve e.V.
und dem NABU hatten die Ehe- leute zu dem Fest eingeladen. Auch Nero, der Uhu (s. Foto unten), informierte sich auf dem Rouen- hof über Streuobstwiesen.
NN-Foto: Rüdiger Dehnen
KEVELAER. Im Kevelaerer Konzert- und Bühnenhaus dis- kutierten jetzt sozialdemokrati- sche Kommunalpolitiker aus dem Kreis Kleve über die Chan- cen, Ziele und Risiken der Agro- business-Region Niederrhein. Als fachkundige Referenten konnte die SPD-Kreistagsfraktion und die Sozialdemokratische Gemein- schaft für Kommunalpolitik (SGK) im Kreis Kleve neben Johannes Giesen, Vorsitzender der Initiative Agrobusiness Nie- derrhein und Heinrich Hiep, Prä- sident des Landesverbandes Gar- tenbau Rheinland auch Monika Hertel, Vorsitzende des Natur- schutzbundes (NABU) im Kreis Kleve, gewinnen.
„Der Kreis Kleve ist in beson- derem Maße geprägt von der Landwirtschaft. Mit mehr als 11.000 Arbeitsplätzen und damit fast 15 Prozent aller sozialversi- cherungspflichtigen Beschäftigten ist der Gesamtbereich Agrobusin- ess einer der wichtigsten Wirt- schaftsfaktoren im Kreis Kleve.
Deshalb ist Agrobusiness für die SPD im Kreis Kleve ein wichtiges politisches Thema“, so der Vorsit- zende der SPD-Kreistagsfraktion, Roland Katzy, bei seiner Ein-
führungsrede.
„Die SPD-Kreistagsfraktion und die SGK hatten SPD-Kommunal- politiker eingeladen, um zu den unterschiedlichen Sektoren der Landwirtschaft und des Garten- baus zu ausgewogenen und diffe- renzierten Positionen zu kommen.
Die SPD will Ökonomie, Ökolo- gie und Landschaftsschutz mit- einander verbinden“, erklärte Roland Katzy. „Agrobusiness ist viel mehr als nur das öffentlich viel diskutierte Thema Agroparks“
so Johannes Giesen, Vorsitzender der Initiative Agrobusiness Nie- derrhein. „Agrobusiness ist ein Kompetenz-Netzwerk für die Landwirtschaft und Gartenbau.
Der Niederrhein soll bis 2018 eine der innovativsten Gartenbaure- gionen Europas werden. In der Netzwerk-Initiative Agrobusiness Niederrhein organisieren sich der- zeit 78 Partner von Duisburg bis Kleve. Auch der Studiengang Agro- wissenschaft an der Hochschule Rhein-Waal ist ein Beleg für die besondere Bedeutung des Themas im europäischen Kontext“, erklär- te Johannes Giesen.
„Die sogenannte Agroparks können 50 bis 80 Hektar umfas- sen. Letztlich liegt es an den Kom-
munen, ob sie Flächen für Agro- parks in ihrem Bereich ausweisen oder nicht“, stellte Heinrich Hiep klar. „Die Agroparks sind nur ein Projekt im Rahmen der Netzwerk- Initiative Agrobusiness Niederr- hein. Die Diskussion in den Räten der Kommunen im Kreis Kleve läuft zur Zeit. Jetzt ist die Frage, ob es Unternehmen gibt, die in einen Agropark investieren wollen und ob es Kommunen gibt, die Flächen für einen Agropark ausweisen? Das Wohl und Wehe des Gartenbaus im Kreis Kleve hängt nicht an den Agroparks, sie können aber helfen aber den Gartenbau für die Zu- kunft fit zu machen“, so Hiep.
„Die starke Vermarktung der Gartenbauprodukte ist unser wichtigstes Erfolgskriterium.
Dadurch konnte sich die Region und der Gartenbau positiv ent- wickeln. An der Region Niederr- hein kommt man, wenn man über das Thema Gartenbau spricht, nicht vorbei“, stellte der Garten- bau-Präsident fest.
Monika Hertel, Vorsitzende des NABU Kreisverbandes Kleve, erklärte, dem NABU liege der Landschaftsschutz besonders am Herzen und er habe sich daher mit dem Thema Agrobusiness ausein-
ander setzt. Durch Agrobusiness wandele sich die Landschaft im Kreis Kleve rasant. Der NABU Kreis Kleve kritisiert einen Trend zum Gigantismus. Belege dafür seien die Größen der neu bean- tragten Mastanlagen für Rinder, Schweine oder Geflügel und die steigende Zahl und Größe der Bio- gasanlagen Als Folge dieser Ent- wicklung werde vermehrt Mais als Futter- und Energiepflanze auch im Kreis Kleve angebaut (plus 15 Prozent Zunahme in NRW seit 2005). Dadurch geht die Arten- vielfalt der Ackerflächen deutlich zurück. „Der NABU fordert eine verbesserte Steuerung dieser Ent- wicklungen durch die Politik und eine verstärkte Orientierung der Landwirtschaft an ökologischen Kriterien. Er wünscht sich insbe- sondere einen wirksamen Schutz von Dauergrünland. Für Groß- planungen wie z.B. Agroparks for- dert der NABU landesweit höhe- re ökologische Standards“, so die Vorsitzende. „Die SPD wird jetzt in ihren Gremien die Ergebnisse der Fachkonferenz diskutieren und eine gemeinsame Position erar- beiten“, resümierte Fraktionsvor- sitzender Roland Katzy am Ende der Veranstaltung.
Nabu Kreis Kleve kritisierte Trend zum Gigantismus
SPD Kreis Kleve diskutierte Pro und Contra des Themas Agrobusiness
Erste Schritte am Keyboard:Bei der VHS Goch beginnt am Freitag, 17. September, 15 bis 16 Uhr, im Langenberg-Zentrum in Goch der Kurs „Keyboard spielen für Kinder (ab 3. Schuljahr)“. Keyboard spie- len ist relativ schnell zu erlernen.
Die einfache Handhabung des Instrumentes führt schon nach kurzer Zeit zum Erfolgserlebnis. Es werden Grundlagen wie Spiel- technik, Haltung und Begleitau- tomatik vermittelt. Buch: „Der neue Weg zum Keyboard spielen“, Band I, zwölf Euro, mit CD 17 Euro. Info und Anmeldung bei der VHS Goch, Telefon 02823/6060.
An der Mundharmonika:Bei der VHS findet am Freitag, 24. Sep- tember, 17 bis 21 Uhr, im VHS- Haus in Weeze, Wasserstraße 34, ein Mundharmonikakurs für Anfänger statt. Es werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt. Die Teilnehmer werden mindestens ein Lied und die Blues-Kadenz nach diesem Seminar spielen kön- nen. Eine C-Dur-gestimmte, dia- tonische Blues Harp (Mundhar- monika, 10 Kanäle), ist mitzu- bringen oder kann im Kurs für zehn Euro erworben werden. Es wird mit dem Buch „Blues Harp für Einsteiger“ gearbeitet; die
Anschaffung wird empfohlen (mit CD 18 Euro). Anmeldung bei der VHS Goch, Telefon 02823/6060.
Für Existenzgründer:Ein Kom- paktseminar zu Grundlagen der Existenzgründung und Unter- nehmensführung findet von Mitt- woch, 29. September, bis Freitag, 1. Oktober, jeweils 9 bis 17 Uhr, in Goch statt. Ziel ist es, Grün- dungsinteressenten und jungen Selbstständigen Anforderungen und Abläufe für eine erfolgreiche Existenzgründung zu vermitteln.
Inhalte sind Unternehmerprofil, Geschäftsidee, Businessplan, Gründungs- und Rechtsformen, Marktanalyse, Marketing, Perso- nal, Risikoanalyse, Finanzierung, Steuern und rechtliche Aspekte.
Info und Anmeldung bei der VHS Goch, Telefon 02823/6060.
Nachrichten verwalten: Bei der VHS findet am Samstag, 2. Okto- ber, 9 bis 16 Uhr, im VHS-Haus in Weeze, Wasserstraße 34, der Kurs
„Outlook für den privaten Anwen- der“ statt. Mit dem Programm
„Outlook“ als Bestandteil von Offi- ce können Nachrichten, Termine, Kontakte und Aufgaben verwal- ten sowie Daten freigeben. In die- sem Seminar werden die Bereiche Kontakte und Nachrichten (Mail) erläutert. Vorkenntnisse in Win-
dows werden vorausgesetzt. Info und Anmeldung bei der VHS Goch, Telefon 02823/6060.
Richtig schlagfertig sein:Die VHS Goch bietet am Samstag, 25. Sep- tember, 9 bis 16 Uhr, im Langen- berg-Zentrum einen Ein- führungskurs „Schlagfertig sein - richtig argumentieren“ an. Schlag- fertigkeit lebt von der Überra- schung und ist nicht angeboren, sondern erlernbar. Auch für die Schlagfertigkeit gibt es Regeln. Sie werden in dem VHS-Seminar sichtbar und nachahmbar ge- macht. Anmeldung bei der VHS Goch, Telefon 02823/6060.
Polnisch für Anfänger:Bei der VHS Goch beginnt am Donners- tag, 30. September, 19 bis 20.30 Uhr, ein Polnisch-Kurs für Teil- nehmer mit geringen Vorkennt- nissen. Der Kurs findet im Gym- nasium Goch statt. Info und Anmeldung bei der VHS Goch, Telefon 02823/6060.
Russisch lernen:Ein Russisch-Kurs für Anfänger ohne Vorkenntnisse beginnt am Dienstag, 28. Sep- tember, bei der VHS Goch. Das Angebot findet von 19 bis 20.30 Uhr im Gymnasium Goch statt.
Info und Anmeldung bei der VHS Goch, Telefon 02823/6060.
Präsentation mit PowerPoint:In dem Kurs werden folgende The- men behandelt: Handhabung von PowerPoint, Anlegen neuer Prä- sentationen und Folien, Eingeben, Bearbeiten und Formatieren von Texten, Zeichnen mit PowerPoint - Verwendung von Vorlagen für Folien, Gliederung, Handzettel, Notizblätter, Bildschirmpräsenta- tionen. Der Kurs im Weezer VHS- Haus, Wasserstr.34, findet am Frei- tag, 17. September, 18 - 21 Uhr, und am Samstag, 18. September, 9 - 16 Uhr, statt. Er geht über zwei
Tage . Die Leitung hat Albert Dor- moolen. Info und Anmeldung für alle Kurse bei der VHS Goch, Tele- fonnummer 02823/6060.
Gestecke und Tischschmuck:In Zusammenarbeit mit dem Hei- mat- und Verkehrsverein Weeze bietet die VHS am Samstag, 25.
September, 10 bis 15.30 Uhr, einen Kurs „Herbstzauber: Zauberhafte Floristik für den Herbst“ an. Das Seminar findet in der Alten Schmiede in Weeze statt. Es wer- den Gestecke, Kränze, Tisch- schmuck und Fensterdekoratio- nen erstellt. Mitzubringen sind als Werkzeuge Schere, Zange und Messer. Info und Anmeldung bei der VHS Goch, Telefon 02823/6060.
KURZ & KNAPP
Kreis Klever Streuobstwiesenfest
KREIS KLEVE. In den Schu- len des Kreises Kleve kümmern sich die Ansprechpartnerinnen für Gleichstellung darum, dass wichtige Entscheidungen nach dem Grundsatz der Gleichbe- handlung getroffen werden.
Der Verband Erziehung und Wissenschaft (VBE) bietet allen Ansprechpartnerinnen für Gleich- stellung der Grund-, Haupt- und
Förderschulen des Kreises Kleve und deren Vertreterinnen eine Informations-/Fortbildungsver- anstaltung zum Thema: „Gleich- stellung – eine Pflicht oder purer Luxus?“ an.
Am 28. September geht es von 16 bis 17.30 Uhr im Bürgerhaus in Uedem, Agathawall 11 auch darum, sich im Kreis Kleve netz- werkartig aufzustellen und sich
gegenseitig informierend zu unter- stützen. Anmeldungen werden bis zum 24. September erbeten unter der Rufnummer 02821/ 895474 oder 02826-5496 (beide auch AB).
„Gleichberechtigung ist eine gemeinsame Angelegenheit von Frauen und Männern. Bestenfalls für beide ein Gewinn!“, so die Moderatorinnen Janicki und Ker- sten.
Diskussion: „Gleichstellung - Pflicht oder purer Luxus?“
Gewerkschafts-Veranstaltung für Lehrer im Bürgerhaus Uedem
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Sportler des Judoverein Samurai Goch-Kevelaer nahmen an einem Turnier in Rees teil. Alle zehn Teilnehmer konnten nach spannenden Kämpfe bei der Siegerehrung einen Treppchenplatz belegen. Lena Dohr und Indra Hoogkamer wurden in ihren jeweiligen Gewichtsklassen Dritter. Thomas Achten wurde Zweiter. Ganz oben auf dem Treppchen konnten Sarah Soomro, Lea Gottschalk, Tom Schipper, Kevin Sommer, Doninik Sommer, Deyi Zheng und Luca Dohr ihre Goldmedaillen in Empfang nehmen. Foto: privat
Mein Kind kommt in die Schule
WEEZE.Im Franziskus Kinder- garten Weeze findet am Donners- tag, 7. Oktober um 19.30 Uhr ein Informationsabend zum Thema
„Mein Kind kommt in die Schu- le“ statt.
Die Rektorin der Grundschule Marienwasser Christine Schwet- zel-Feja informiert darüber was die Kinder schon können sollten und wie Eltern ihre Kinder auf den Schulbeginn vorbereiten und begleiten können. Die Teilnahme am Elternabend ist kostenlos.
Ein Bastelnachmittag zum Thema „Herbst“ findet am 23.
September von 14.30- 16 Uhr in den Räumlichkeiten des Cyriakus Kindergarten Weeze, Kardinal- Galen-Str. 27, statt. Die Kursge- bühr beträgt einen Euro + 1,50 Euro Materialkosten.
Anmeldungen zu allen Veran- staltungen nehmen die Mitarbei- terinnen des Familienzentrums im Franziskus Kindergarten gerne persönlich im Kindergarten oder auch telefonisch unter 02837/7315 entgegen.
Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 28. September 2010 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.
Das Lösungswort der letzten Woche lautet:
KONZERTMUSCHEL Widder
21.03.-20.04.
Sie betrachten die Din- ge heute vorwiegend von der idealistischen Seite und werden aufgrund Ihrer positi- ven und herzlichen Ausstrahlung neue Sympathien gewinnen. Im Job bringen Sie mit Teamgeist neue Impulse.
Stier 21.04.-21.05.
Leider hängen Sie heute ein bisschen durch, denn Mond und Saturn nehmen Ihnen den Wind aus den Segeln.
Wenn Ihnen danach ist, dürfen Sie sich gern etwas gehen lassen. Nur auf der faulen Haut sollten Sie nicht liegen.
Zwilling 22.05.-21.06.
Nette Aussichten! Vor allem in Sachen Liebe werden Sie heute voll und ganz auf Ihre Kosten kommen. Dafür sorgen Mond und Venus mit vereinten Kräften. Tiefe Gefühle und prickelnde Erotik bestimmen das Geschehen.
Krebs 22.06.-22.07.
Sie brauchen heute eine gute Mischung aus Ge- duld und Beharrlichkeit, vor allem im Job. Vorgesetzte wissen Ihr Engagement nur bedingt zu würdigen.
Der Partner fängt Sie übrigens gern auf, wenn Sie sich fallen lassen.
Löwe 23.07.-.23.08.
Seien Sie in Sachen Job und Finanzen heute besser nicht zu gutgläubig oder gar leichtsinnig. Lassen Sie sich auch nicht drein- reden. Es gilt, mit kritischem Durchblick ans Werk bzw. in Besprechungen zu gehen. Gegen schlechte Laune könnten Sie auch etwas tun.
Jungfrau 24.08.-23.09.
Für Ihre berufl ichen Ziele dürfen Sie heute gern ein bisschen kämpfen, aber nicht mit harten Ban- dagen, sondern mit Fingerspitzenge- fühl und Diplomatie. So kommen Sie leichter voran.
Waage 24.09.-23.10.
Neue Ideen, die Ihnen durch den Kopf gehen, sollten Sie festhalten.
Sie lassen sich vielleicht nicht von heute auf morgen, wohl aber langfristig für Fortschritte nutzen. Im Übrigen sollte die Liebe nicht zu kurz kommen
Skorpion 24.10.-22.11.
Nur keine falsche Zurückhaltung! Die Karrieresterne sind nach wie vor aktiv und Sie sollten es natürlich auch sein. Mit Sonne, Merkur und Saturn auf Ihrer Seite hängen die Lorbeeren zum Greifen nah.
Schütze 23.11.-21.12.
Heute fällt Ihnen weder das Glück noch der Erfolg in den Schoß.
Im Gegenteil! Wenn Sie nicht aufpassen, schleichen sich am Arbeitsplatz Pannen ein, die Sie nur schwer wieder in den Griff bekommen!
Steinbock 22.12.-20.01.
Heute könnten sich im Job ganz neue Pers- pektiven eröff nen, die Ihren Karriereplänen überaus dienlich sind. Nach kurzer, aber reifl icher Überle- gung sollten Sie zugreifen, stimmen Sie aber Ihre Pläne mit dem Partner ab.
Wassermann 21.01.-19.02.
Heute halten sich die kosmischen Einfl üsse in Grenzen. Da können Sie ein bisschen Energie sparen und die Ner- ven schonen und sich vor allen Dingen mal den angenehmen Seiten des Lebens zuwenden.
Fische 20.02.-20.03.
Wundern Sie sich nicht, wenn Sie heute eine Null-Bock-Stim- mung überkommt. Mit herausfordern- den Einfl üssen schmeckt Ihnen weder die Arbeit noch das Verhalten Ihres Partners. Seien Sie Geduldig.
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Jeden Monat gibt’s 100 Euro
KEVELAER/WEEZE. Woche für Woche Rätselspaß mit den Niederrhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.
Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s dicker. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rätselexperten einge- hen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten.
Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuz- worträtsel lösen. Für echte Rätse- lexperten ist das gewiss kein Pro- blem.
Familientag mit Michael Wendler
GELDERLAND.Einen großen Familientag feierte die Volksbank an der Niers als Höhepunkt ihres Jubiläumsjahres. Über 6.000 Gäste folgten der Einladung anlässlich des 125-jährigen Bestehens auf das Eventgelände des Airport Weeze.
Hier erwartete sie ein abwechs- lungsreiches Programm sowie ein vielfältiges, kulinarisches Ange- bot. Atemberaubende Stunts auf zwei Rädern präsentierten die Motocross-Fahrer in einer spek- takulären Show, bei einer Rund- fahrt über das Flughafengelände konnten die Besucher viel Wis- senswertes über das ehemalige Royal Air Force-Gelände und seine heutige Nutzung erfahren, ein Clown begeisterte mit seinen Späßen und Ballonmodellagen.
Für die kleinen Gäste hatte die Volksbank viele Attraktionen vor- bereitet - vom Mitmach-Zirkus über Karrussels bis hin zum Tram- polinspringen. Für Musik sorgte die Coverband „First Choice“, die mit Rock und Pop auf den Höhe- punkt des Tages, Stargast Micha- el Wendler, einstimmte. Der Schla- gersänger begeisterte seine Fans in Weeze mit seinen größten Hits.
Mit dem Auftritt des Sängers klang das Familienfest am Airport aus.
Heiß begehrt waren die lustigen Ballonfiguren.Ob Tiere, Herzen oder Blumen - in Windeseile model- lierte der Clown die verschiedensten Figuren.
Beim Familientag der Volksbank an der Niers auf dem Airport Weeze flogen die Herzen der zahlreichen weiblichen Fans auf jeden Fall Mich- ael Wendler zu. Der Schlagerstar machte von der Bühne aus richtig Stim- mung anlässlich des 125. Jubiläums der Volksbank.
Stimmung vor der Bühne: Mit Fotoapparaten ausgestattet, jubelten die Fans Schlagerstar Michael Wendler zu und ließen sich zum Mitsingen nicht lange bitten. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen
Ernte der
Zuckerrüben
NIEDERRHEIN.Die Zuckerrü- benernte in NRW hat begonnen.
Der Startschuss fiel am Donners- tag in der Zuckerfabrik Appeldorn.
Die Bauern im restlichen Rhein- land liefern ihre Zuckerrüben ab 20. September in die Fabriken in Euskirchen und Jülich, die Zucker- fabrik in Lage öffnet am 4. Okto- ber ihre Tore. Damit startet die Rübenkampagne, wie die mehr- wöchige Ernte auch genannt wird, rund eine Woche später als im letz- ten Jahr, weil die erwartete Rübenmenge geringer ist als 2009.
Die Ernteaussichten sind nicht so gut wie in den letzten drei Jah- ren, in denen die Bauern Spitzen- erträge einfahren konnten. Die Rübenmenge in diesem Jahr liegt im Durchschnitt der letzten fünf Jahre, aber die Rüben sind nicht so süß, wie die Proberodungen des Rheinischen Rübenbauer-Ver- bandes und der Zuckerfabriken in NRW zeigen. Die Zuckergehalte liegen deutlich unter dem Fünf- jahresschnitt. Ursache hierfür ist das Wetter.
Damit die Zuckerfabriken kon- tinuierlich Rüben verarbeiten kön- nen, bringen die Landwirte die Rüben nach einem genau ausge- klügelten Lieferplan, oftmals rund um die Uhr, pünktlich in die Fabri- ken. Die Rübenkampagne dauert voraussichtlich bis Ende Dezem- ber.
In Nordrhein-Westfalen wach- sen in diesem Jahr in etwa 5.500 landwirtschaftlichen Betrieben Zuckerrüben auf 56.000 Hektar.