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Stadt Kevelaer präsentierte sich auf der Messe EXPO

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41. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K E V E L A E R U N D W E E Z E

MITTWOCH 11. OKTOBER 2017

Bischof Felix Genn besuchte die Kevelaerer Klarissen

Ordensfrauen feiern die Ansiedlung

ihres Klosters vor 125 Jahren. Seite 15

Tierpark Weeze lädt am Sonntag zum Herbstfest ein

Zu Gast sind die rollenden Waldschule

und die Greifvogelstation Niederrhein. Seite 20

Stadt Kevelaer präsentierte sich auf der Messe EXPO

In München potentielle Investoren für

Gewerbeflächen an der B9 gesucht. Seite 2

WETTER �������������

Do. Fr.

15 11° 19° 9°

SONDERSEITEN �������

Im Innenteil dieser Ausgabe finden Sie eine Sonderseite zum Thema „Garten( (Seite 4), eine weitere zum Thema „Bauen und Wohnen“ (Seite 9) sowie zum Thema „Hochzeit“ (Seite 13).

ARBEITSAGENTUR ����

Ein Stück Kulturgut

Gibt es für den Rheinischen Bauernmarkt in Winnekendonk eine Überlebenschance?

Über berufliche Perspektiven bei der Bundeswehr können sich Interessierte am Donnerstag, 12.

Oktober, im Berufsinformations- zentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Wesel, Reeser Landstraße 61, in Wesel, informieren. Man- fred Nöthling von der Karriere- beratung der Bundeswehr bie- tet von 9 bis 15 Uhr eine offene Sprechstunde an. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich.

WINNEKENDONK. Das sieht ja alles sehr übersichtlich aus, denkt der langjährige Kunde des Win- nekendonker Bauernmarktes seit einigen Wochen und erinnert sich wehmütig an die Zeiten, als auf dem Markt ein reges Treiben herrschte, als 150 bis 200 Kunden hier freitags einkauften. Einsam, eher trotzig, stehen die zwei ver- bliebenen Beschicker an ihren Marktständen und warten auf Kundschaft.

Der „freilaufende Bauer Hein- rich“ bietet mehrere Sorten fri- scher Kartoffeln sowie „saftige, freihängende Äpfel von Raadts“

an. Am Stand seines Kollegen Bernd Verhoeven vom Rouen- hoff aus Kervenheim sind Rü- benkraut, Honig, Eier, Brot, Käse in zig-Variationen sowie Fleisch vom Rind, Schwein, Kalb und Lamm erhältlich. Alle Produkte stammen aus der Region und werden in Bioqualität angeboten.

„Die Kunden stimmen mit den Füßen ab“, sagt Bernd Verhoe- ven. „Ich finde es schade, dass sie unseren regionalen Ansatz wohl nicht verstehen.“ Bernd Verhoe- ven wird nicht müde, das regio- nale Produzieren, Anbieten und Kaufen zu preisen. Den Men- schen seien globale Zusammen- hänge nicht klar. Zum Beispiel, dass regionales Einkaufen den Regenwald schone.

Einen wichtigen Anlaufspunkt für Bauernmarkt-Kunden bildete stets die üppig bestückte Kuchen- theke. Hier versorgten sie sich für das Wochenende mit den selbst- gebackenen Köstlichkeiten der Anbieterin und kauften zudem Obst, Gemüse, Kartoffeln, Käse, Fleisch an den anderen Ständen.

Die Kuchenanbieterinnen wech- selten, die letzte kam nur spora- disch, zudem stießen ihre Preise bei Kunden auf Kritik, erfuhren die Niederrhein Nachrichten bei regelmäßigen Einkäufen auf dem Markt. „Regionale Ver- marktung lebt nicht vom Ku- chen“, kommentiert Bernd Ver- hoeven. Mit Verschwinden des Kuchenstandes ging die Anzahl der Kunden zurück. Dennoch will Verhoeven die Fahne der regionalen Vermarktung in Win- nekendonk aufrecht halten: „Sie ist mir ein Herzensanliegen“. Für ihn lohnt es sich offenkundig, auf dem Alten Markt zu stehen. „Wir sind nicht unzufrieden“, sagt er und zitiert die neue NRW-Land- wirtschaftsministerin Christina Schulze Föcking: „Regional ist das neue Bio.“

Der Rheinische Bauernmarkt in Winnekendonk besteht seit 16 Jahren. Den Ausschlag zu seiner Gründung gab die „Lokale Agen-

da 21“. In den Jahren 2000 und 2001 waren in Kevelaer im Rah- men der Zukunftskonferenz und mittels Bürgerbeteiligung Ideen und Projekte für eine nachhal- tige Entwicklung die Stadt erar- beitet worden. Zur Förderung ökologischer Strukturen wurde die Realisierung eines Bauern- marktes vorgeschlagen. Ein Dut- zend Landwirte und Gärtner sowie ein Vertreter der Stadt Ke- velaer gründeten am 6. Oktober 2001 den „Rheinischen Bauern- markt Winnekendonk e.V.“ Die Pflege der regionalen und der saisonalen Landwirtschaft, die Erhaltung der Artenvielfalt sowie den Klimaschutz durch Vermei- dung unnötiger Transportwege hatten sie sich zum Ziel gesetzt.

Zudem wollten sie ihre Kunden auch über Anbau, Düngemittel und Methoden zur Aufzucht von Schlachttieren informieren. Als Standort wählten sie den Alten Markt in Winnekendonk, wegen

„seiner guten Wahrnehmung aufgrund des Durchgangsver- kehrs nach Kevelaer und zur Au- tobahn A 57“, lautete damals die Begründung. Angeboten wurden Produktn aus konventionellem Landanbau, aus kontrolliert in- tegriertem Anbau und aus kon- trolliert ökologischem Landbau.

Mehrfach wurde der Rhei- nische Bauernmarkt Winneken- donk ausgezeichnet. Im Rahmen der Kampagne „futureeins“ wur- de er 2015 von der Verbraucher- zentrale NRW mit der „Nachhal- tigkeits-Eins“ ausgezeichnet. In 2007 gehörte er zu den Preisträ- gern eines WDR-Wettbewerbs zu Bauernmärkten in Nordrhein- Westfalen. Im Jahr 2009 kürte die „Genussregion Niederrhein“

den Rheinischen Bauernmarkt Winnekendonk in der Kategorie

„Erzeuger - Verarbeiter - Ver- markter“ zum Sieger. Der näch- ste Preis kam 2011 mit dem Mar- ketingpreis der Stadt Kevelaer im Bereich Nachhaltigkeit“ und

„Regionalität. „Nachhaltigkeit ist eine Lebenseinstellung“, sagten damals stellvertrend für alle Bau- ernmarkt-Beteiligten die Herren Schoofs, Hendricks, Verhoeven und Looschelders.

Jürgen Hendricks, lange ak- tiv im Bauernmarkt-Verein und Ratsmitglied in Kevelaer, sagt heute: „Aufgrund der sich ab- zeichnenden Entwicklung im Bereich der Lebensmittelmärkte und des damit verbundenen Le- bensmittelangebotes, fällt es mir schwer, an den Fortbestand der Rheinischen Bauernmärkte zu glauben. Es gibt viele Gründe:

nicht nur wirtschaftliche sondern auch politische Entscheidungen, die scheinbar das Aus für diese volkstümlichen Märkte bedeu- ten. Die Gemüsemärkte gehen überall zurück und werden da- durch immer unattraktiver. Dies hängt auch damit zusammen, dass Discounter, aber auch Su- permärkte ihr Gemüsesortiment um die Attribute „regional und saisonal“ ausgeweitet haben und dies auch beim Biogemüse! Da- zu kommt, dass wie in Kevelaer, befeuert von der Politik, immer weitere Verkaufsflächen im Au- ßen- und Randbereich genehmi- gt werden. Edeka hat angekündi- gt den Markt auf der Feldstraße in Kevelaer zu erweitern, plant gleichzeitig, unter Einbeziehung einer angrenzenden Fläche, ei- nen zusätzlichen Markt von 2.000 Quadratmetern auf dem Antwerpener Platz. An der Lade- straße ist ein Lebensmittelmarkt in der Planung, Aldi wird einen neuen Markt auf der Walbe- cker Straße in Betrieb nehmen und Lidl will erweitern. Diese Entwicklung ist nicht nur in Kevelaer, sondern auch deutsch- landweit zu beobachten. Dieser Trend, dem damit auch ein Stück Kulturgut zum Opfer fällt, sollte meiner Auffassung nach schnell- stens beendet werden.“

Kerstin Kahrl

Tiefbauarbeiten für Glasfasernetz starten

Ausbau erfolgt für 100 Prozent der Haushalte

STATISTIK ������������

Kartenverkauf für Kindertrödelmarkt

KEylaEr. Die Karten für die Standplätze des traditionelle Kindertrödelmarktes zur Huber- tuskirmes in Keylaer werden am Samstag, 14. Oktober, 15 Uhr, im Hubertushaus, Keylaer 72a, Ke- velaer zum Preis von drei Euro verkauft. Der Kindertrödelmarkt mit großer Indoor-Kirmes am Sonntag, 5. November, im Festzelt der Hubertuskirmes in Keylaer bietet eine große Auswahl. Nach dem Motto „Kinder trödeln für Kinder“ werden dabei die Stand- gelder wieder vollständig an die Aktion St. Nikolaus weitergelei- tet. Weitere Informationen gibt es unter www.hubertuskirmes.de Im Jahr 2016 produzierten 3.273

Betriebe in NRW Gartenbau- erzeugnisse auf 36.548 Hektar gärtnerischer Nutzfläche. Wie die amtliche Statistikstelle des Landes anhand vorliegender Ergebnisse der Agrarstrukturer- hebung 2016 mitteilt, handelt es sich bei 2.237 Betrieben um Gartenbaubetriebe mit dem Schwerpunkt Erzeugung. Da- zu zählen unter anderem der Anbau von Blumen und Zier- pflanzen (729 Betriebe, 2.094 Hektar), der Gemüsebau (516 Betriebe, 13.907 Hektar), Baum- schulen (216 Betriebe, 3.365 Hektar) und der Obstanbau (133 Betriebe, 2.063 Hektar). Bei 258 Gartenbaubetrieben lag der Schwerpunkt auf Handel und Dienstleistungen, 778 Betrie- ben waren landwirtschaftliche Betriebe mit Gartenbau. Der Gartenbau hatte seinen Schwer- punkt in den Regierungsbezir- ken Düsseldorf (1.354 Betriebe, 13.485 Hektar) und Köln (728, 11.489 Hektar). Hier befanden sich mit dem Kreis Viersen und dem Rhein-Sieg-Kreis auch die Kreise mit den größten gärtne- rischen Nutzflächen. Bei den Be- triebszahlen lag der Kreis Kleve mit 549 Betrieben vorne.

anbau von Obst, Gemüse und Zierpflanzen

Beruflicher Einstieg bei

der Bundeswehr KErVENHEIM. In Kürze startet

der Tiefbau für das Glasfaserpro- jekt in Kervenheim. Die Tiefbau- arbeiten werden voraussichtlich in der Kalenderwoche 42 begin- nen. Der Point of Presence, die Hauptverteilstation, wurde be- reits aufgestellt. Ausgehend von diesem Standort werden sukzes- sive zunächst die Leerrohre in die Straßen eingebracht. Sobaldsie verlegt sind, werden die Glas- fasern eingeblasen. Bei dieser Technik „schwebt“ die Glasfaser auf einem Luftpolster durch das Leerrohr. Die Unternehmens- gruppe Deutsche Glasfaser weist darauf hin, dass es im Rahmen der Tiefbauarbeiten zuweilen notwendig ist, geöffnete Stellen in Asphalt oder Pflasterung pro- visorisch zu schließen, da diese gegebenenfalls ein weiteres Mal aufgenommen werden müssen.

Erst mit Beendigung der Bau- arbeiten werden diese Bereiche final verdichtet, geschlossen und von der Gemeinde abgenom- men. Die Bauprozesse geschehen in enger Zusammenarbeit von Bauleitung und Gemeindever- waltung. Die Gemeinde kontrol- liert und dokumentiert im Vor- feld jeden Ausbaubereich. Nach Beendigung der Arbeiten erfolgt die Abnahme durch die Gemein- de. Besteht Ausbesserungsbedarf,

kümmert sich die Bauleitung unverzüglich um die Bearbei- tung. Der Ausbau erfolgt für 100 Prozent der Haushalte. Für Haushalte, die keinen Vertrag abgeschlossen haben, wird in der Straße ein Anschluss vorbereitet.

Arbeiten auf dem Grundstück entfallen dabei. Bei Mehrfami- lienhäusern werden Anschlüsse für alle Parteien, in der Regel im Hauskeller oder –wirtschafts- raum, vorgesehen, solange mindestens eine Partei einen Anschluss beauftragt hat. Hat keine Partei einen Vertrag abge- schlossen, werden die Anschlüsse lediglich in der Straße vorberei- tet und keine Arbeiten auf dem Grundstück vorgenommen. Die Bewohner eines Ausbaubereichs werden am jeweiligen Wochen- ende vor Baubeginn informiert.

Die Unternehmensgruppe Deut- sche Glasfaser hat für die Zeit der Tiefbau-arbeiten ein Baubüro in Uedem in der Mosterstraße 2 (im Rathaus Uedem) eingerichtet.

Bürger, die Fragen zum Baufor- tschritt haben, können sich hier gern informieren. Auch wer noch einen Vertrag abschließen möch- te, kann sich im Baubüro beraten lassen, denn auch während der Bauphase können Neukunden vom Erlass der Baukosten profi- tieren

Einen „Vorgeschmack“ auf die Beschwerlichkeiten des Alters erhielten die Teilnehmer der Kevela- erer Stadtbegehung, die unter dem Motto „Den Barrieren auf der Spur“ stand. Mit Simulationsbrillen oder Rollstuhl ausgestattet, konnten sie einige Hindernisse erkunden. NN-Foto: Gerhard Seybert

Früher war alles besser. Da wurde auf dem Bauernmarkt in Winne-

kendonk auch noch geküsst. Foto: privat

CDU nominiert Michael Kamps

KEVElaEr. Die Mitglieder der CDU-Fraktion Kevelaer ent- schieden in der jüngsten Sitzung der Fraktion am Montagabend eine Personalie. Nachdem Jür- gen Aben, erster stellvertretender Kevelaerer Bürgermeister, die- ses Amt aus gesundheitlichen Gründen zum Ende des Monats niederlegt, musste ein Nachfol- ger/eine Nachfolgerin benannt werden. Zur Wahl standen vier Kandidaten. Das Ratsmitglied Michael Kamps setzte sich durch und muss noch vom Stadtrat auf dessen Sitzung am Donnerstag, 19. Oktober bestätigt werden.

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KEVELAER. Auf der Suche nach potentiellen Investoren und Interessenten für die zu entwi- ckelnden Gewerbeflächen an der hochfrequentierten Bun- desstraße 9 in Kevelaer präsen- tierte sich die Wallfahrtstadt Kevelaer auch in diesem Jahr gemeinsam mit den Vertretern der Nachbarkommunen unter dem Dach eines Gemeinschafts- standes „Niederrhein“ auf der Gewerbeimmobilienmesse EX- PO in München.

Gemeinsam mit Landrat Wolf- gang Spreen zeigte sich die ganze Niederrhein-Region als starke, international und grenzüber- schreitend aktive Wirtschafts-

region. Gemeinsam mit den Kreisen Kleve, Wesel, Viersen, dem Rhein-Kreis Neuss und der Städte Krefeld und Mönchen- gladbach konnten in zahlreichen Gesprächen und Diskussions- runden die Vorteile und Potenti- ale der Region beworben werden.

„Die Messe hier in München bietet einerseits immer die Chan- ce der eigenen Marktorientie- rung, andererseits aber auch ganz komprimiert Gelegenheit, mit neuen überregionalen, sowie na- tionalen Investoren ins Gespräch zu kommen um diese für den Standort Niederrhein generell und für Kevelaer zu begeistern“, so Hans-Josef Bruns, Wirt-

schaftsförderer der Wallfahrts- stadt Kevelaer. Mit rund 40.000 Fachbesuchern, über 1.700 Aus- stellern aus über 70 Ländern ist die EXPO REAL in München Europas größte Fachmesse für Immobilien und Investitionen.

Sehr deutlich wurde auch in die- sem Jahr, dass die Wallfahrtstadt Kevelaer auch als internationaler Wallfahrtsort einen hervorra- genden Bekanntheitsgrad hat. Im Nachgang zur Messe sind jetzt die aufgenommenen Kontakte aufzuarbeiten und weiterzuent- wickeln. Ob sich diese Ansätze dann in konkreten Projekten umsetzen lassen, werden erst die nächsten Monate zeigen.

Auf der Messe in München: Sascha Terörde, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung und Stadtmarke- ting Gesellschaft Emmerich, Hans-Josef Bruns, Landrat Wolfgang Spreen und Kreiswirtschafsförderer

Hans-Josef Kuypers. Foto: privat

Wallfahrtstadt traf „EXPO“

Gute werbung für wirtschaftsstandort Niederrhein und kevelaer

Unternehmensnachfolge – Aufgabe für die Zukunft

eine orientierungshilfe soll am 8. November gegeben werden

KEVELAER. Die Unterneh- mensnachfolge ist eine ver- antwortungsvolle Aufgabe, die aufgrund der Komplexität und auch Emotionalität immer oh- ne Zeitdruck und mit ausrei- chendem zeitlichem Vorlauf geplant werden sollte.

In der Regel handelt es sich um eine der schwierigsten Entschei- dungen, die ein Unternehmer in seinem Arbeitsleben treffen muss.

Eine gute professionelle Vorbe- reitung ist deshalb aufgrund der rechtlichen, steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekte dringend zu empfehlen.

Jede Unternehmerin und jeder Unternehmer wünscht sich, dass sein Betrieb auch in Zukunft op- timal fortbestehen kann. Zum

Wohle der Mitarbeiter und auch zum Erhalt des Lebenswerkes sollte deshalb die Nachfolge stra- tegisch geplant werden.

Die Wirtschaftsförderung Ke- velaer möchte gemeinsam mit der Unternehmervereinigung Kevelaer und der Handwerks- kammer Düsseldorf für dieses Thema sensibilisieren und Un- ternehmen dabei unterstützen, dass eine Unternehmensnach- folge erfolgreich gestaltet werden kann. Um zu diesem Thema eine ausführliche Orientierungshilfe anzubieten findet am Mittwoch, 8. November, 18 Uhr im Rathaus der Stadt Kevelaer, Ratssaal im zweiten Obergeschoss am Peter- Plümpe-Platz 12, eine Informati- onsveranstaltung statt.

Die Veranstaltung ist öffentlich und alle Interessierten sind herz- lich eingeladen. Im Mittelpunkt stehen Vorträge der Handwerks- kammer und der Kevelaerer Unternehmensberatung Broeck- mann. Ziel der Veranstaltung ist es, den Unternehmern und Unternehmerinnen konkrete Handlungsvorgaben vorzustellen um damit die Unternehmen bei der Regelung ihrer Nachfolge zu unterstützten. Um Anmeldung wird gebeten bei der Stadt Ke- velaer Wirtschaftsförderung un- ter Telefon 02832/122212 oder 02832/122152 oder per e-Mail:

hans-josef.bruns@stadt-kevelaer.

de oder andrea.hoenselaer@

stadt-kevelaer.de. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Verteilstation für Glasfaser errichtet

WEMB. Die Glasfaser-Vertei- lerstation, der sogenannten PoP (Point of Presence), wurde in Wemb auf Karburs Stroche 2, aufgestellt. Mit dem Aufbau der zentralen Verteilerstation begin- nt die Bauphase. Der PoP wird anschließend mit aktiver Technik ausgestattet und das Netz akti- viert. Der PoP bildet den drei mal sechs Meter großen Grundstein für die Verlegearbeiten, denn von hier gelangen die einzelnen Glasfaserleitungen in die Haus- halte. Weitere Unterverteiler werden in den nächsten Wochen eingerichtet, um jedes Haus mit einer Glasfaser anzubinden. Mit den Bauarbeiten in den einzel- nen Straßen wird in den kom- menden Wochen begonnen. Die Kosten für den Bau trägt allein die Unternehmensgruppe Deut- sche Glasfaser und ist somit für die Gemeinde Weeze kostenlos.

Spätentschlossene haben wäh- rend der Bauphase noch die Möglichkeit zu Sonderkonditi- onen einen Vertrag abzuschlie- ßen. Informationen gibt es unter www.deutsche-glasfaser.de.

KURZ & KNAPP

CDU Weeze: Ansprechpartner in der nächsten Bürgersprechstun- de der CDU Weeze im CDU-Treff auf der Wasserstr. 4 am kom- menden Samstag, 14. Oktober, 10 bis 12 Uhr, ist das Fraktions- mitglied J.d. Ryk. Der CDU Treff ist während der Sprechstunden unter Telefon 02837/95973 zu erreichen, Fragen können per E- Mail an gemeindeverband@cdu- weeze.de

Kevelaererer Bürgervereini- gung: Das KBV-Bürger-Büro auf der Biegstraße 61 in Kevelaer ist am Samstag, 14. Oktober, von 11 bis 12 Uhr mit der stellver- tretenden KBV-Vorsitzenden und sachkundigen Bürgerin Hanni Stepholt besetzt. SIe ist für Fragen und Anregungen der Bürger auch unter Telefon 0151- 65767610 zu erreichen.

CDU Kevelaer: In der CDU-Bür- gersprechstunde am Samstag, 14.

Oktober, steht Hubert van Mee- gen, Ratsmitglied für Kevelaer, für Fragen und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger zur Ver- fügung. Von 10 bis 12 Uhr ist er unter Telefon 0173/5147038 zu erreichen.

FDP-Sprechstunde: Das Bürger- telefon des FDP–Ortsverbandes Kevelaer wird am Samstag, 14.

Oktober, 10 bis 12 Uhr, von Dr.

Heinz Frieske wahrgenommen.

Zur angegebenen Zeit ist er unter Telefon 02832-5692 zu erreichen.

SPD Kevelaer: Die Bürger- sprechstunde des SPD-Ortsver- eins findet jeden Samstag, 10 bis 12 Uhr im Bürgerbüro, Annastr.

70, in Kevelaer statt.

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Im alten Testament steht:

Liebe Deinen Nächsten!

KEVELAER. An einer Exkursi- on zum Thema „Arbeitsmarkt und Beschäftigung“ nahmen 20 Ratsmitglieder und Verwal- tungsmitarbeiter verschiedener deutscher und niederländischer Kommunen teil. Auf dem Pro- gramm standen Besuche beim INTERREG-Projekt Grenzen Bewegen sowie bei den Firmen Teunesen group in Weeze und REDSUN in Kevelaer.

Diese Exkursion ist Teil des Programms Euregio-Wegweiser.

Es hat zum Ziel, die Kommunen in der deutsch-niederländischen Grenzregion auf eine bessere grenzüberschreitende Zusam- menarbeit vorzubereiten. Dazu werden Sprach- und Kulturkurse und Exkursionen angeboten.

Als erster Programmpunkt wurde das INTERREG-Projekt Grenzen Bewegen besucht. Das Theodor-Brauer-Haus in Kle- ve, RSD de Liemers, der Kreis Kleve und die niederländische Kommune Overbetuwe haben

gemeinsam die Initiative zu die- sem Projekt ergriffen, das zum Ziel hat, Langzeitarbeitslosen ei- ne neue Jobperspektive zu bieten.

Dazu haben die Projektpartner ein Schulungs- und Praktikums- programm entwickelt, das die Teilnehmer auf einen Job im Nachbarland vorbereitet. Ins- gesamt haben sich bis jetzt 166 Arbeitslose an dem Programm beteiligt, 35 Prozent der Teil- nehmer haben mittlerweile eine neue Arbeitsstelle gefunden. Vor allem die internationale Arbeits- erfahrung, die die Teilnehmer im Rahmen von Grenzen Bewe- gen sammeln konnten, war für viele Arbeitgeber der ausschlag- gebende Grund, die Menschen einzustellen. Auch zwei Betriebs- besichtigungen standen auf dem Programm. Die Teunesen group aus Weeze und REDSUN aus Kevelaer haben beide nieder- ländische Wurzeln und koope- rieren eng zusammen. Begrüßt wurden die Teilnehmer hier vom

Euregio-Vizevorsitzenden und Weezer Bürgermeister Ulrich Francken, von Hans-Josef Kuy- pers, Geschäftsführer der Wirt- schaftsförderungsgesellschaft des Kreises Kleve, sowie von Robèrt van de Laar, Mitglied der Ge- schäftsführung bei Teunesen. Die Teunesen group hat ihren Haupt- sitz im niederländischen Heijen und betreibt auch in Deutsch- land verschiedene Abgrabungen.

Robèrt van de Laar erläuterte die Herausforderungen, mit dem man sich als Unternehmer mit Personal aus zwei Ländern kon- frontiert sieht. So den Kündi- gungsschutz, das Rentensystem, den Arbeitsschutz und die Kran- ken- und Sozialversicherungen.

Die Firma REDSUN verarbeitet Sand und Kies aus Weeze zu Be- tonprodukten für den Garten- und Landschaftsbau. Während einer Führung durch eine der vier Produktionshallen wurde den Gästen der Prozess vom Sand zu Pflastersteinen gezeigt.

Der Euregio-Vizevorsitzende und Weezer Bürgermeister Ulrich Francken und Hans-Josef Kuy- pers, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises Kleve begrüßen gemeinsam mit Robèrt van de Laar, Mitglied der Geschäftsführung bei Teunesen, die Wegweiser-Teilnehmer in Weeze.

Foto: privat

Arbeitsmarkt und Beschäftigung

exkursion für Mitarbeiter von kommunen im rahmen eines euregio-Projekts

Essensversorgung anders gestalten

Betr. Pflegenotstand

Jetzt sind die Bundestagswahlen seit einiger Zeit vergangen. Viele von uns erinnern sich sicherlich noch an die beeindruckende Sendung im Wahlkampf, in der ein junger Mann der Bundes- kanzlerin sehr plastisch darlegte, wie groß der Notstand bei den Pflegekräften in Krankenhäusern und Seniorenheimen ist. Nach unterschiedlichen Aussagen feh- len zwischen 60.000 und 100.000 Pflegekräfte. Die Kanzlerin ver- sprach unter (vermutlich Millio- nen von) Zeugen, sich um dieses Thema kümmern zu wollen. Der junge Mann hatte sie offensicht- lich etwas aus der Fassung ge- bracht. Bin gespannt, ob sie die- ses Versprechen einlöst.

Einen Lösungsansatz hätte ich schon für alle Verantwortlichen:

Als ich kürzlich stationär im Krankenhaus untergebracht war, musste ich feststellen, dass die Pflegekräfte tatsächlich erheblich unter Druck stehen. Diese unter- nehmen allerdings alles, diesen Stress den Patienten nicht spüren zu lassen. Dafür alle Hochach- tung. Was mir allerdings auch aufgefallen ist, dass die exami-

nierten und teuer ausgebildeten Pflegekräfte viel Zeit am Tag damit verbringen, den Patienten die Tabletts mit den Speisen und Getränken zu bringen. Das sind mindestens dreimal am Tag äu- ßerst stressige Stunden. Warum will man jetzt zusätzlich mehre- re 10.000 Pflegekräfte zusätzlich ausbilden? Man könnte doch die Essensversorgung an Hilfskräfte übertragen, die in einem Crash- kurs von vier Wochen das nötige Rüstzeug bekommen könnten.

Wenn ich mir vorstelle, dass der- zeit täglich noch Millionen von Tabletts durch teure Pflegekräfte durch die Gegend getragen wer- den …

Die Lösung mit den Hilfskräften wäre die deutlich schnellere und dabei noch überzeugend kosten- günstiger als die Ausbildung zu- sätzlicher Pflegekräfte. Die vor- handenen Pflegekräfte hätten zu- dem schon bald mehr Zeit, sich ihrer eigentlichen Aufgabe zu widmen. Denen allen nochmals herzlichen Dank für ihren Ein- satz mit viel Empathie, Geduld und Stärke.

Gottfried Mülders Kevelaer Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

Auf einem Firmengelände an der Dellbrückstraße in Kevela- er ereignete sich ein Unfall, bei dem ein LKW mit einer Mauer kollidierte. Der Dieseltank wur- de dabei derart beschädigt, dass sich eine Leckage bildete und ei- ne größere Menge Kraftstoff aus- lief, der die umgebende Fläche

verunreinigte und drohte, über Abwässerschächte und Kanäle in das Regenrückhaltebecken an der Südstraße zu gelangen. Die ver- bliebene Menge des Dieselbehäl- ters, wurde mittels Spezialpumpe in ein für Gefahrgut zugelassenes und transportfähiges Gefäß um- gefüllt. Foto: Feuerwehr kevelaer

NIEDERRHEIN. Das Kompe- tenzzentrum Frau und Beruf Niederrhein lädt gemeinsam mit dem Startercenter NRW Niederrhein Gründerinnen und solche, die es werden wollen, zum Workshop „Selbstständig- keit als berufliche Perspektive - Gründung oder Nachfolge?“

ein.

Die Veranstaltung findet am morgigen Donnerstag, 12. Okto- ber, 16 bis 19 Uhr, im Landgast- hof Westrich, Bienenstr. 26, in Bedburg-Hau/Till statt.

Mit diesem Workshop soll die Veranstaltungs- und Netzwer- kreihe format:gründerin Nie- derrhein eine Fortsetzung erfah- ren.

Kraftstoff ausgelaufen

Gründung oder Nachfolge

workshop des kompetenzzentrums Frau und beruf

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Mittwoch 11. oktober 2017 NieDerrheiN NAchrichteN

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Landliebe lässt das Erntedankfest aufleben

Ernte-Brunch: Tradition neu interpretiert

Die Blätter fallen, die Tage wer- den kürzer und die Luft kühler – es ist Herbst. Mit dieser Jahreszeit ist kaum ein Fest so verbunden wie Erntedank, bei dem auf dem Land die Menschen zusammenkommen und eine gute Ernte feiern. Doch in unserem hektischen Alltag ist die- ser Brauch, so wie viele andere, immer weniger präsent. Landliebe möchte das Erntedankfest neu ent- decken und als Anlass für einen Moment des Zusammenseins wie- der in Erinnerung rufen. Denn Ri- tuale und Bräuche – egal ob alt oder neu – sind auch heute noch wichtig für uns Menschen, sagt Anneke Fröhlich, Journalistin und Autorin des Buches „Das große Buch der Feste & Bräuche: Rituale, Rezepte und Dekorationen“.

„Mit Bräuchen werden Traditio- nen gepflegt, was für das Gemein- schaftsgefühl, das vertraute Mitein- ander, enorm wichtig ist“, erklärt

Fröhlich. „Sie stärken den sozialen Zusammenhalt und geben außer- dem Orientierung und Struktur – man kann sich, salopp gesagt, in unserer hektischen und einem schnellen Wandel unterworfenen

Welt einfach auf sie verlassen. Da- neben sind sie im Jahresverlauf auch etwas Besonderes, auf das man sich immer wieder freuen kann, und sie erinnern uns oft auch an die gute alte Zeit.“

Bei einem Brunch werden viele unterschiedliche Speisen auf den Tisch gebracht, was den Ur- sprungsgedanken des Erntedank- fests wieder aufgreift. Und das ist nicht der einzige Grund, den Ernte- Brunch zu einem regelmäßigen Erlebnis zu machen. „Zu allen Fest- tagen gehört ein richtig gutes Essen einfach dazu“, sagt Fröhlich.

Gemeinschaftsgefühl und Gebor- genheit entstehen auch an der gemütlichen Brunch-Tafel mit den liebsten Menschen. Mit dem Ernte-Brunch zeigt Landliebe eine ganz einfache Lösung auf, wie sie einen alten Brauch aktiv neu ge- stalten können, um einen weiteren Anlass für ein gemütliches Bei- sammensein mit gutem Essen zu schaffen.

Mehr Informationen zu Landliebe unter: www.landliebe.de, www.

facebook.com/landliebe.deutsch- landund www.erntebrunch.de Zusammenkommen, gemeinsam

essen und Momente schaffen.

Foto: istock

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Kevelaerer Baumschule mit Gold ausgezeichnet

im rahmen der blumenschau wurde Peters gewürdigt

Kevelaer. Im rahmen der Blumenschau „Pflanzen aus NrW“ auf der Internationa- len Gartenausstellung (IGa) in Berlin wurde die Baumschule Peters, Kevelaer, jetzt mit 13 Goldmedaillen, einer Bronze- medaille und der begehrten Großen Goldmedaille ausge- zeichnet. Mit der Großen Gold- medaille wird jeweils die beste Gesamtleistung eines ausstel- lers gewürdigt.

„Die Große Goldmedaille ha- ben wir für ein vielfältiges, qua- litativ hochwertiges Gehölzsorti- ment bekommen. Darüber freue ich mich ganz besonders, weil die großen Bäume und Sträucher im Container unser zweites Stand- bein sind“ erklärt Michael Peters, der die Baumschule am Rande der Marienstadt führt.

Neben den Bäumen und Sträu- chern in großen Containern ist die Baumschule in der Fachwelt bekannt für Bodendecker. Die kleinen Gehölze wachsen in den 30.000 Quadratmeter großen Gewächshäusern heran.

Bäume und Gehölze finden ihre Abnehmer nicht nur in Deutschland, mittlerweile wis- sen auch Landschaftsgärtner und Gartencenter in Österreich

die Qualitäten vom Niederr- hein zu schätzen. Insgesamt produziert die Familie Peters auf einer Fläche von zehn Hek- tar schöne Pflanzen für Gärten.

20 Mitarbeiter werden ständig beschäftigt, der Verkauf erfolgt ausschließlich an Fachkunden über die Blumengroßmärkte in Düsseldorf und Köln sowie über andere Großhändler.

Michael Peters zeigt einer sei- ner Schönheiten. Foto: privat

Beliebte Herbstblüher wie Cal- lunen, Eriken, Astern, Chrysan- themen, Bergenien, Bleiwurz, Fetthenne oder Purpurglöckchen verwandeln Gärten, Balkone und Terrassen im Herbst in farben- frohe Blütenmeere und lassen so trübe Stimmung gar nicht erst aufkommen.

Die Besenheide oder Calluna ist ebenso wie die Winterheide oder Erika ein Muss für den Herbst- anfang. Pflegeleicht und robust verzaubern die winterfesten Hei- degewächse den Betrachter mit ihrer üppigen Farbpracht und ihrem angenehmen Duft. Die Farbpalette ihrer Blüten reicht von Lila über Rosa, Rot und Pur- pur bis hin zu hellem Grün und

Weiß. Auch Chrysanthemen und Herbstastern bestechen durch ihre große Farbvielfalt und sind nicht zuletzt deshalb von jeher feste Bestandteile herbstlicher Blumenarrangements. Mit ih- rem farbenfrohen Laub sorgen Bergenie, Bleiwurz und Purpur- glöckchen für unvergessliche Herbststimmung auf Terrasse und Balkon.

Vor allem Purpurglöckchen be- stechen durch ihr attraktives Blattwerk, das in zahlreichen Farbtönen von Gelb über Oran- ge und Purpur bis zu dunklem Burgunderrot leuchtet. Die Fett- henne punktet vor allem durch ihre dekorativen Blütenschirme und ihre aparten Samenstände.

Mit Hunderten von Arten gehört die Staude zu den vielseitigsten Pflanzen im Herbstgarten. Sie gedeiht im Beet ebenso gut wie im Kübel oder im Steingarten.

Als weitere Starbesetzung für farbenfrohe Beete, Balkonkästen und Kübel bieten sich Veilchen- gewächse wie Stiefmütterchen und Hornveilchen an, deren Blühfreude im Herbst nach dem Frühling einen zweiten Hö- hepunkt erreicht. Wer sich im Herbst an prachtvoll blühenden Stiefmütterchen und Hornveil- chen erfreuen möchte, diese aber nicht schon im Juni ausgesät hat, kann die Veilchengewächse im Herbst auch blühend im Fach- handel kaufen. Foto: GMh

Bunte Blütenmeere auf Balkon und Terrasse

KreIS Kleve. Der Kreisver- band Kleve für Heimatpflege hält am Samstag, 21. Oktober, seine Jahrestagung 2017 im Haus der vereine, an der Dorf- wiese 10 , in Geldern-Pont ab.

Die veranstaltung beginnt um 14.30 Uhr mit der Mitglieder- versammlung.

Neben den üblichen Regula- rien und dem Geschäfts- und Kassenbericht werden in dieser Mitgliederversammlung Vor- standsmitglieder, Beiratsmit- glieder und die Kommissionen der verbandseigenen Garten- wettbewerbe gewählt. Besondere Themen stellen der Kreiswett- bewerb 2017 und der Landes- wettbewerb 2018 „Unser Dorf hat Zukunft“, die Durchführung

der bundesweiten Aktion „Tag der offenen Gartentür“ am 24.

Juni sowie die Präsentation der neu abgeschlossenen Rahmen- verträge zur Haftpflicht- und Unfallversicherung dar. In einem weiteren Tagesordnungspunkt wird über die verbandseigenen Gartenwettbewerbe inklusive der Schaffung einer neuen Sparte für Haus- und Wohngarten berich- tet. Auf der Agenda steht ferner die Darstellung der Mitarbeit des Kreisverbandes an Dorfentwick- lungsprojekten. Nach der Pflan- zung eines Gingkobaumes am Haus der Vereine um 16.45 Uhr unter Mitwirkung des Vororche- sters des Musikvereins Pont geht es um 17 Uhr weiter mit dem traditionellen Jahresabschluss-

fest. Nach der Begrüßung und im Anschluss an die Grußworte findet die Auszeichnung und die Übergabe der Preise im Kreis- wettbewerb 2017 „Unser Dorf hat Zukunft“ durch die stellver- tretende Landrätin des Kreises Kleve, Hubertina Croonenbroek, statt. Anschließend wird die Sie- gerehrung in den verbandseige- nen Gartenwettbewerben durch- geführt. Umrahmt wird das Fest von einem Mundartvortrag und weiteren musikalischen Beiträ- gen. Für Verpflegung ist gesorgt.

Der Kreisverband bittet alle dem Verband angeschlossenen Ortsvereine um eine rege Teil- nahme. Weitere Interessierte sind ebenfalls eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Mitgliederversammlung und Auszeichnung der Preisträger

kreisverband kleve für heimatpflege lädt nach Geldern-Pont ein

PlanEnergie jetzt im Netzwerk Agrobusiness Niederrhein e.V.

Die Moerser erhoffen sich kontakte ins Agrobusiness

NIeDerrHeIN. Seit über 40 Jahre ist Planenergie im en- ergieservice aktiv. „Dabei geht es nicht nur darum den preis- günstigsten energieanbieter auszusuchen, sondern um ein Servicekonzept für alle Fragen rund um das Thema energie“, erklärt Stefan Hartleff, Ge- schäftsführer von Planenergie aus Moers. „Wir suchen den anbieter aus, führenden Preis- verhandlungen und prüfen den verbrauch und können so auf Unregelmäßigkeiten hinweisen, die richtig ins Geld gehen.“

Für Dr. Anke Schirocki, Ge- schäftsführerin Agrobusiness Niederrhein, war es interessant zu hören, dass etwa 80 Unterneh- men des Gartenbaues und ca. 60 landwirtschaftliche Betriebe die- sen Service in Anspruch nehmen.

„Wir begleiten die Betriebe wie ein Steuerberater, kontinuierlich

und auf einem hohen Vertrauen- sniveau“ erklärt Hartleff.

Von Agrobusiness Niederrhein e.V. erwartet Hartleff ein Netz- werk, das Kontakte ins Agrobusi- ness in der Region Niederrhein schafft. „Dabei möchte ich nicht unter dem Druck stehen an allen Veranstaltungen teilnehmen zu

müssen, wie ich das von ande- ren Netzwerken kenne, sondern ich möchte mir die interessanten Angebote aussuchen können“, fügt Hartleff hinzu, „und wenn ich dann interessante Leute kennen lerne, haben sich meine Erwartungen an das Netzwerk erfüllt.“

Stefan Hartleff und Dr. Anke Schirocki Foto: privat

Nachbarn für die Region begeistern

NIeDerrHeIN. Der Touris- mus am Niederrhein ist bunt, vielfältig, facettenreich und lockt alljährlich Tausende von Gästen in die Region. Allein im vergan- genen Jahr verbrachten Niederr- hein-Fans über 902.000 Nächte in der heimischen Region. Hier- für möchten die Tourismusför- derer des Kreises Kleve nun auch die niederländischen Nachbarn begeistern. Mit dem Besuch der Messe „Hiltho“ in Horst an de Maas wollen sie zeigen: „Der Niederrhein, mit all seinen Vor- zügen, ist ganz nah“. Die Messe, die in diesem Jahr Jubiläum fei- ert, dauert bis zum heutigen 11.

Oktober. Bereits 50 Jahre ist die

„Lifestyle-Messe“ in der Regi- on Limburg bekannt und lockt jährlich 50.000 Besucher. Zwei vom Radtourismus geprägte Fo- towände rufen zum 25 Quadrat- meter großen Kreis Kleve-Stand, wo die Gäste mit Radrouten, Reisemobilstellplätzen, Ferien- wohnungs- und Hotelangeboten sowie Veranstaltungen für den Kreis Kleve zu begeistern. Die Messe wird im laufenden Wech- sel von Kommunen in enger Ab- stimmung mit der Wirtschafts- förderung Kreis Kleve betrieben.

Technische Fusion bei der Sparkasse

KreIS Kleve. Nach dem Zu- sammenschluss der Sparkassen Emmerich-Rees, Kleve und Stra- elen führt die hieraus entstan- dene Sparkasse Rhein-Maas am Wochenende 20. bis 22. Oktober die sogenannte technische Fu- sion durch. Hierbei werden alle Kontendaten der drei Sparkassen zu einem Datenbestand zusam- mengeführt. „Damit werden die technischen Voraussetzungen für einheitliche Beratung und Ser- viceangebote geschaffen“, so der Vorstandsvorsitzende der Spar- kasse Rhein-Maas, Rudi van Zog- gel. Informationen gibt es bei den Beratern in allen Geschäftsstel- len, unter www.sparkasse-rhein- maas.de und auch telefonisch beim Kunden-Service-Team der Sparkasse unter 02821/71100.

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Mittwoch 11. oktober 2017 GS 1 | NieDerrheiN NAchrichteN

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Mittwoch 11. oktober 2017 NieDerrheiN NAchrichteN

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Zauberkünstler Tobias sagt Ja zur Magie

Magie in der heutigen Zeit?

Macht das überhaupt noch Sinn?

Tobias der Zauberer meint „Ja, unbedingt!“. Mit viel Humor führt er das Publikum durch sein Programm der Gaukler, Taschen- spieler und Magier. Hierbei wer- den die Zuschauer auch schon mal charmant zum Mitmachen aufgefordert, um die Zauberei aus nächster Nähe zu erleben.

Am Freitag, 13. Oktober, ist er um 20 Uhr im Forum der öffent-

lichen Begegnungsstätte Kevelaer zu Gast.

Der gebürtige Kevelaerer Tobias Brutscher hat schon mit Show- größen wie Jürgen von der Lippe und Anke Engelke zusammen- gearbeitet. Nach vielen Jahren an deutschsprachigen Theatern kehrte er im vergangenen Jahr an den Niederrhein zurück und arbeitet seitdem hauptberuflich als Magier. Nicht die vordergrün- dige Täuschung sondern die ur-

menschliche Fähigkeit des Stau- nens steht im Mittelpunkt seiner Kunst, wenn Objekte magisch wandern, Gedanken stärker sind als Materie und Alltagsgegen- stände sich zauberhaft verwan- deln. Der Eintritt beträgt sieben Euro beziehungsweise neun Euro an der Abendkasse. Kartenvorbe- stellungen sind unter magic@to- bias-der-zauberer.de oder unter Telefon 0176/43599186 möglich.

Foto: privat

Das neue Bürgerhaus in Weeze war voll besetzt, als der Frauen- chor dort sein Kaffeekonzert ver- anstaltete. Unter der Leitung von Dirigentin Lilli Kostiw wurde ein buntes Programm geboten.

Lieder wie: „Hereinspaziert“ aus

der Operette der Schätzmeister,

„Ich hätt‘ getanzt heut‘ nacht“

aus dem Musical My fair Lady,

„Ihr von morgen“ von Udo Jür- gens, „Halleluja“ von Kobi Osh- rat und einige mehr waren zu hören. Zum Schluss der Vorträge

hieß es: „Danke für die Lieder“

von ABBA. Für die musika- lische Begleitung sorgte Manfred Ysermann. Das Saxophonquar- tett „Music4Sax“ rundete mit bekannten Melodien das Pro- gramm ab. Foto: privat

Frauenchor gab ein Kaffeekonzert

„Was das Auge sehen will“

renate wischinski lädt am kommenden wochenende zur „6. Atelier-ZuhausAusstellung“ ein

Uedem. „Was das Auge sehen will“ – so hat Renate Wischinski ihre „6. Atelier-ZuHausAusstel- lung“ genannt. die Künstlerin öffnet vom 13. bis zum 15. Okto- ber die Türen ihres Privathau- ses samt Atelier am Tönishang 10 und lädt Kunstinteressierte herzlich zum Rundgang ein.

„Eigentlich wäre 2016 wieder eine Ausstellung dran gewesen, eben alle zwei Jahre“, erzählt Re- nate Wischinksi, „das hat zeitlich nicht geklappt.“ Und so sind in nun drei Jahren viele neue Arbei- ten entstanden, die zu sehen sein werden.

Renate Wischinski zeigt dazu auch Bilder aus Ausstellungen der letzten Zeit und Bilder, die schon länger fertig sind, aber nur noch nicht auf einen Rahmen gezogen wurden. Das ist auch für sie ein spannender Augenblick, wenn sie diese Werke wieder be- trachtet. „Man gewinnt Distanz und eine ganz neue Blickrich- tung.“ Wegstellen - ein Tipp, den sie den Teilnehmern ihrer Mal- kurse immer dann gibt, wenn es

„hakt“ und die Arbeit am Bild so gar nicht vorangehen will. „Selbst der größte Künstler braucht ab und an diesen neuen Blick“, sagt Renate Wischinski. Sie selber nimmt beim Hängen der Bilder für die Ausstellung deshalb gerne Hilfe an - um dem eigenen „Tun- nelblick“ zu entgehen und alles bestmöglich zu präsentieren. Der

Betrachter soll bestenfalls von Raum zu Raum gezogen werden und Lust zum Weitergehen be- kommen. Das Oberthema ihrer Bilder ist stets das Figürliche, die menschliche Figur: „Das lässt mich nicht los.“ Renate Wischin- ski möchte Augenblicke, Situati- onen und Gefühlsbewegungen festhalten, einen Dialog in wel- cher Form auch immer auf die Leinwand bringen. Und: „Der Betrachter führt einen Dialog mit dem Bild, wenn er sich dar- auf einlässt“, sagt sie. Linien sind ebenfalls ein großes Thema ihrer

Bilder: „Eine Linie gibt Halt, sie formt, Farbflächen werden sor- tiert und das Auge ergänzt offe- ne Stellen.“ Passend zum Figür- lichen zeigt Renate Wischinski zudem Köpfe bzw. Gesichter, die aus Ytong-Steinen entstanden sind und wie sie es nennt „klei- ne Kostbarkeiten“. Keramik von Carmen Bienemann aus Kleve bereichert die Ausstellung. Die Idee zur Haus-Ausstellung wur- de quasi aus der Not heraus ge- boren, denn geeignete Räume zu finden, ist gar nicht so einfach.

Außerdem schätzt Renate Wi-

schinski die Unabhängigkeit, die das mit sich bringt; Bilder und andere Werke kann sie exakt so arrangieren, wie sie es möchte.

Ein gutes Jahr vorher beginnt sie, sich gedanklich mit einer Aus- stellung zu beschäftigen, rückt der Termin näher, wächst auch ihr Lampenfieber. „Ich brauche das, sonst wird es nichts“, lacht sie.Geöffnet ist die Ausstellung am Freitag, 13. Oktober, 17 bis 21 Uhr, Samstag, 14. Oktober, von 11 bis 20 Uhr, und Sonntag, 15.

Oktober, von 11 bis 18 Uhr.

Corinna Denzer-Schmidt Momentan trifft Renate Wischinski die letzten Vorbereitungen für ihre Ausstellung. NN-Foto: cDS

Büchertrödel in Twisteden

TWisTeden. Die Bücherei im Pfarrheim Twisteden, Qui- rinusstraße, 20, veranstaltet am Sonntag, 15. Oktober, von 13 bis 17 Uhr ihren beliebten Bü- chertrödel. Gut erhaltene Bücher können zu günstigen Preisen erworben werden. Die Besucher können in der Cafeteria leckeren, selbst gebackenen Kuchen genie- ßen, während die Kinder das Er- zähltheater genießen oder Spiele ausprobieren. Die Ausleihe findet an diesem Sonntag nur am Nach- mittag während des Flohmarktes statt.

KKV besucht Radiosender

KevelAeR. Der KKV

Kevelaer(Verband der Katho- liken in Wirtschaft und Verwal- tung) hat für Donnerstag, 19.

Oktober, eine Fahrt zum Radio- sender Antenne Niederrhein in Kleve organisiert. Hier erfahren die Teilnehmer alles über die Vorbereitung der Redakteure für die Livesendung von Antenne Niederrhein. Die Führung ist für 16 Uhr vorgesehen. In Kleve ist zuerst Zeit zum Spaziergang. Die Abfahrt erfolgt mit dem Bus ab Bleichstraße/Am Schenken um 13.30 Uhr. Die Teilnahme kostet zehn Euro, für Gäste zwölf Euro bei einer Teilnehmerzahl von 30 Personen. Anmeldungen sind bitte bis zum morgigen Don- nerstag, 12. Oktober, bei Alfred Plönes unter Telefon 02832/3032, E-Mail alfred.ploenes@gmx.de erbeten.

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Mittwoch 11. oktober 2017 NieDerrheiN NAchrichteN

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HARDECK · 40721 Hilden · Ellerstraße 70 – 102 · Tel. 0 21 03 / 49 97 0 · bewerbung-hilden@hardeck.de · www.hardeck.de/karriere

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Personalabteilung Frau Dr. Martina Wehle, Hans-Sachs-Str. 5-9, 40721 Hilden . Hardeck Möbel GmbH & Co. KG - Amtsgericht Bochum, HRA 838, Pers. haftender Gesellschafter: Hardeck GmbH, HRB 847 - Geschäftsführer Karl-Ernst Hardeck, Dirk Hardeck

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HARDECK in Hilden hat alles für die Neueröffnung vorbereitet

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Bei HARDECK in Hilden an der Ellerstraße geht der Umbau in die finale Phase. Man kann sehen, worauf das alles in wenigen Wochen hinausläuft.

Das Meiste ist schon fertig und birgt einige Über- raschungen: „Es wurde sehr viel Glas verbaut, das sieht natürlich sehr schick aus. Besonders im Bereich der Atrien, auch die Büros sind verglast.

Das war mir gar nicht so bewusst, als wir ange-

fangen haben, das war wirklich eine positive Über- raschung, dass es noch schöner wird, als man vor- her denkt”, erzählt Rainer Siepen, Verkaufsleiter bei HARDECK in Hilden.

Auch bei HARDI, dem Bereich für junges Wohnen, wird im Moment alles für die Neueröffnung vor- bereitet. Die neuen Möbel werden aufgebaut.

Garderoben, Betten, Kleiderschränke so weit das

Auge reicht. Zwischen den Möbeln läuft gerade ein Prüferteam durch, um für absolute Sicherheit zu sorgen. „Ein Auto muss ja auch alle paar Jahre zum TÜV. Bei einer Immobilie kommen die Sach- prüfer ins Haus und checken das Ganze gründlich durch: die Elektrik, den Brandschutz und viele an- dere Dinge. Die Sicherheit unserer Kunden liegt uns am Herzen“, so der Verkaufsleiter.

Doch nicht nur die Sachprüfer sorgen für Recht und Ordnung, auch eine Putzkolonne ist diese Woche damit beschäftigt, jede Ecke und jeden Winkel zu reinigen, um alles glänzen zu lassen. Der Bereich des Restaurants ist schon sauber: Hier wird gerade die riesige Show-Küche aufgebaut, man kann so- gar erkennen, wie alles schon in wenigen Tagen aussehen wird. „Wir arbeiten gerade wirklich mit

Hochdruck an der Fertigstel- lung des Restaurants. Wir wol- len endlich den ersten Kunden mit einer Original Bochumer Currywurst glücklich machen.

Oder ein saftiges Rumpsteak mit ausgewählten Beilagen, das ist uns egal“, lacht Siepen.

Gepflegtes Immergrün ziert bereits das Beet im Außenbereich von HARDECK in Hilden. In den kommenden Tagen sollen noch weitere Bäume gepflanzt werden. Verkaufsleiter Siepen erklärt:

„Das Gebäude bekommt ein Gesicht. Und das wird diese Woche fertiggestellt. Auf den Beton haben wir eine Dämmung angebracht und dar- auf kommen Alu-Wellblech-Fronten. Das sieht sehr schön aus. Hört sich komisch an, aber das muss man sich einfach angucken, also kommen Sie bald vorbei.“

Weil die Neueröffnung immer näher rückt, sucht das Team in Hilden weiterhin tatkräftige Mitarbeiter zur

Unterstützung. Insbesondere Verkäufer für den jungen Mitnahmemarkt HARDI, aber auch Mitar- beiter in der Auslieferung und Kollegen mit einem handwerklichen Schwerpunkt, wie Lagermitarbei- ter werden gebraucht. Für zukünftige Beschäfti- ge der Küchen- und Möbelmontage gibt es ein sehr interessantes Angebot. Nicht nur spannende Aufgaben und Kundenkontakt sowie die erfolgs- abhängige Vergütung machen diesen Arbeitsbe- reich so attraktiv. „Wir bieten Unterstützung für die Erlangung des Führerscheines C1, regelmäßige

Weiterbildungen im Rahmen der Berufskraftfahrer- qualifikation, eine Ausbildung mit Zertifikat im Be- reich der Elektro- und Wasseranschlüsse und vie- les mehr“, betont der Verkaufsleiter. Gebraucht werden außerdem noch Aufmaßtechniker für Küchen und Sachbearbeiter im Kundendienst.

Auch Mitarbeiter im Verkauf für den Bereich Bade- zimmer sowie kompetente Küchenfachberater und Möbelfachberater für die Bereiche Wohnen-, Schlafen-, Jugend- und Babymöbel werden weiterhin gesucht.

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um 4. Mal wird die REITSPORT- MESSE NIEDERRHEIN vom 10.

bis zum 12. November 2017 Pferdefreunde auf eine Reise durch die Welt des wohl edelsten vierbeinigen

ner wie großer Besucher höher schla- gen lassen. Ein Highlight wird der Be- such von Dressurweltmeisterin Isabell Werth sein, unterstützt von AGRIV/

AGRAVIS (Raiffeisen). Sie nimmt sich Dressurweltmeisterin kommt zur

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Isabell Wer th

zu Gast in Kalkar

Partners des Menschen mitnehmen - wenn sich die Messehallen Kalkar wie- der einmal in eine Erlebniswelt für Rei- ter und Pferdeliebhaber verwandeln und auf zwei Aktionsflächen mit vielen wert- vollen Informationen und noch mehr bunten Schaubildern die Herzen klei-

Zeit für eine Auto- grammstunde!

Auf die Besucher der REITSPORT- MESSE NIEDER- RHEIN wartet ein umfangreiches Angebot von Pfer- desportartikeln über Stallbau und Fütterung bis hin zur Ausbildung.

Ganz gleich, ob Einkauf für die kommende Saison, Stöbern oder Schauen und Staunen - jeder kommt auf seine Kosten. Schließlich ist die REITSPORTMESSE NIEDERRHEIN der ideale Treffpunkt für Pferdesport- begeisterte, Reiter aus allen Diszipli- nen sowie Pferdeliebhaber.

KEVELAER. Das Kevelaer Mar- keting lädt im Oktober zum

„KoBü-Flimmern“ ins Büh- nenhaus der Stadt Kevelaer ein.

Am Freitag, 13. Oktober, trägt der Kinotag das Motto „Freund oder Feind“. Ab 17 Uhr können die kleinen Gäste die Freund- schaftsgeschichte zwischen Hund und Herrchen verfolgen.

Erwachsene erleben ab 20 Uhr eine Action-Komödie, die auf ei- ner wahren Geschichte beruht.

Der Film für Kinder- und Ju- gendliche, in dem eine Tierbe- sitzern bekannte Freundschaft gezeigt wird, beginnt um 17 Uhr. Ethan ist acht Jahre alt, als

der verspielte Golden Retriever Bailey sein bester Freund wird.

Hund und Herrchen sind un- zertrennlich und überstehen sogar Ethans ersten Liebeskum- mer zusammen. Auch als ihre gemeinsame Zeit zu Ende ist, verlässt Bailey seinen „Seelen- Menschen“ niemals: Im Lauf der Jahrzehnte kehrt der treue Hund in verschiedenen Rein- karnationen zurück – sogar als Polizeihündin – und lernt mit jedem neuen Leben etwas dazu, bis er den längst erwachsenen Ethan endlich wiederfindet. Der Inhalt des Films, der um 20 Uhr beginnt, basiert auf einer wahren

Geschichte. Zwei Freunde, beide Anfang zwanzig, leben während des ersten Irak-Kriegs in Mia- mi und nutzen mit ihrer vorerst zwei-Mann-starken Firma eine wenig bekannte staatliche Re- gelung aus, nach der sich auch kleine Firmen um amerikanische Rüstungsaufträge bewerben dürfen. Nach bescheidenen An- fängen sprudelt das Geld und erlaubt den Beiden ein Leben in Saus und Braus. Doch dann wächst ihnen alles über den Kopf:

Sie sichern sich einen 300 Millio- nen schweren Auftrag und sollen der afghanischen Armee Waffen liefern. Bei diesem Deal bekom-

men es die beiden mit äußerst zwielichtigen Partnern zu tun – und wie sich herausstellt, gehört dazu auch die amerikanische Re- gierung. Die Filmtitel dürfen aus lizenzrechtlichen Gründen nicht öffentlich genannt werden.

Eintrittskarten für die Vor- stellungen im Rahmen der Ver- anstaltungsreihe „KoBü-Flim- mern“ gibt es zu einem Beitrag von einem Euro für alle Vorstel- lungen im Vorverkauf beim Ke- velaer Marketing im Erdgeschoss des Rathauses, Peter-Plümpe- Platz 12, Kevelaer, Telefon 02832/122-150 sowie an der Ta- ges-/Abendkasse .

Kinothema „Freund oder Feind“?

kobü-Flimmern im bühnenhaus kevelaer für kinder und erwachsene

Die Gaesdoncker BigBand spielte mit über 40 Musikern unter der Leitung von Philipp Niersmans bei der Feier zum ersten Geburtstag des Bürgerhauses in Weeze. Stücke von Queen, Michael Jackson sowie aus dem Musical „Tanz der Vampire“ begeisterten die zahlreichen Zuhörer

im Weezer Bürgerhaus. Foto: Georg willemsen

Referenzen

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