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Von Menschen und stillen Heldenniederrheinisches Museum in kevelaer widmet der freiwilligen feuerwehr am niederrhein eine eigene ausstellung

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22. WOCHE

Z E i t u n g f ü r k E v E l a E r u n d W E E Z E

MittWOCH, 29. Mai 2019

Madonnari-Bilder verschönern den kreuzweg in kevelaer

Werke stammen aus dem Jahr 2017 –

nächstes Festival findet im August statt. Seite 12

„kaffee und kuchen-kino“

mit „ich bin dann mal weg“

NN verlosen 4 x 2 Tickets für

Veranstaltung am 6. Juni in Geldern. Seite 6

traumland: Musical über den Wert von freundschaft Musicalnachwuchs tritt im

Bürgerhaus Weeze auf

. Seite 12

WETTER �������������

do. fr.

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72.663 Abiturientinnen und Ab- iturienten erwarben im Sommer 2018 ihr Abitur an einem Gym- nasium oder einer Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen. Davon favorisierten jeweils rund ein Drittel der Schülerinnen und Schüler als Leistungskursfach (erstes und zweites Abitur- fach) Englisch (39,0 Prozent), Deutsch (34,9 Prozent) und/

oder Mathematik (32,2 Pro- zent). 43,9 Prozent der Abitu- rientinnen wählten Deutsch und 42,6 Prozent Englisch als Leistungskursfach. Männliche Abiturienten entschieden sich dagegen am häufigsten für Mathematik (42,4 Prozent) und Englisch (34,5 Prozent). Neben Mathematik waren bei Jungen auch die anderen sogenannten MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) als Abiturleis- tungskursfächer beliebter als bei Mädchen: So lag Physik bei den Jungen mit 9,7 Prozent auf Platz acht, bei den Mädchen mit 1,9 Prozent auf Platz 13. Chemie rangierte sowohl bei Jungen (5,6 Prozent) als auch bei Mädchen (2,9 Prozent) auf Platz zehn. Für Informatik interessierten sich 2,3 Prozent der Jungen (Rang zwölf) und 0,3 Prozent der Mädchen (Rang 16). Biologie wählten Abiturientinnen mit 23,8 Prozent (Rang vier) häufi- ger als männliche Abiturienten (19,5 Prozent; Rang fünf).

Quelle: itnrW

STATISTIK ������������

Hitliste der Abiturfächer in NRW in 2018

KEVELAER. „Von Menschen und stillen Helden“ – Die Freiwil- lige Feuerwehr am Niederrhein“

lautet der Titel einer Ausstellung, die vom 16. Juni bis 8. September im Niederrheinischen Museum zu sehen ist. Die Ausstellungser- öffnung findet am Sonntag, 16.

Juni, 11 Uhr, statt.

Retten – Löschen – Bergen – Schützen - vier Begriffe, die für die Aufgabenbereiche der Feu- erwehr stehen und begründen, weshalb täglich Menschen zu Einsätzen alarmiert werden, um anderen zu helfen. Feuerwehr- männer und -frauen werden in der Gesellschaft daher gerne als Helden bezeichnet, auch wenn sie nicht so genannt werden möch- ten. Sie sind die stillen Helden, die als Mitglieder der freiwilligen Feuerwehren neben ihrem ei- gentlichen Beruf 24 Stunden lang sieben Tage in der Woche zum Einsatz bereitstehen. Gerade am ländlich geprägten Niederrhein gibt es mehr freiwillige Feuer- wehren als Berufsfeuerwehren, die auch die Brauchtumspflege in ihren jeweiligen Gemeinden und Städten übernehmen. Zum Bei- spiel durch die Begleitung von Umzügen oder die Betreuung von Veranstaltungen. So nimmt man sie mit ihren auffälligen Helmen, in ihren blauen oder braunen Schutzausrüstungen

und Uniformen oder den roten Fahrzeugen mit Blaulicht im All- tag wahr. Doch alles hat einmal seinen Anfang und somit werden auch die Ursprünge der freiwil- ligen Feuerwehr in der Ausstel-

lung „Von Menschen und stillen Helden“ thematisiert. Insbeson- dere der Weg der Feuerwehren am Niederrhein und im Kreis Kleve wird anhand von Beispie- len vorgestellt. Fahrzeugtechnik,

Schutzausrüstung und Lösch- mittel stehen für einige Themen- bereiche, die sich im Laufe der Zeit auf verschiedenste Weise weiterentwickelt haben und da- mit den Ausgang von Einsätzen

beeinflussen. Historische Zeug- nisse und insbesondere die ganz persönliche Note jedes Einzel- nen in diesem Ehrenamt werden ebenso im Fokus dieser kulturhi- storischen Ausstellung.

Von Menschen und stillen Helden

niederrheinisches Museum in kevelaer widmet der freiwilligen feuerwehr am niederrhein eine eigene ausstellung

SONDERSEITE ��������

Der Innenteil enthält eine Son- derseite zur Kevelaerer Kirmes, die morgen beginnt (Seite 7).

In Kevelaer ist Kirmes

Kreisstraße 30 voll gesperrt

WETTEN. Die Bauarbeiten zur Erneuerung der Bahnhofstraße in Wetten (Wallfahrtsstadt Ke- velaer) erfordern eine Vollsper- rung. Die Bahnhofstraße wird ab Montag, 3. Juni, in zwei Ab- schnitten zwischen dem Bahn- übergang und der Veerter Stra- ße (Kreisstraße 30) erneuert.

Während der Bauarbeiten, die voraussichtlich bis Ende August andauern, ist die Straße für den Durchgangsverkehr voll gesperrt.

Die Anlieger müssen mit erheb- lichen Behinderungen durch Baufahrzeuge und Bautätigkeiten rechnen. In Abstimmung mit der ausführenden Firma können die Anliegergrundstücke angefahren werden. Als Umleitung steht in beide Richtungen die Strecke Gelder Dyck (B9), Twistedener Straße (L486) und Veerter Straße (K30) zur Verfügung. Die Umlei- tungsstrecke wird entsprechend ausgeschildert.

In der Ausstellung werden auch die Anfänge der Freiwilligen Feuerwehren am Niederrhein dargestellt. foto: privat

„Als ein bedeutendes Zeichen für die Vereinsgemeinschaft“ werten die Geselligen Vereine Winnekendonk die Verleihung der Kevelaerer Ehrenbürgerwürde an „ihren“

langjährigen Ortsvorsteher „Titus“ Kronenberg (m.) Um sich bei Hansgerd Kronenberg für sein vielfältiges und langjähriges Engagement zu bedanken, hatten die Geselligen Vereine die Winnekendonker Bürger zu einer Feier mit Kaffee und Kuchen in die Begegnungsstätte eingeladen. Ein kleines Festprogramm war auch vorbereitet. Lesen Sie mehr

zur Verleihung der Ehrenbürgerwürde im Innenteil auf Seite 2. nn-foto: gerhard Seybert

Grünen sind

die Gewinner

KREIS KLEVE. Bei der Europa- wahl 2019 gab es im Kreis Kleve eine Wahlbeteiligung von 60,30 Prozent (+7,77 Prozent). Ver- lierer sind CDU und SPD. Sie mussten deutliche Verluste hin- nehmen.

Auf die CDU entfielen kreis- weit 35,90 Prozent (-9,84 Pro- zent), die SPD kam auf 17,04 Prozent (-10,78 Prozent). Die Grünen erreichten 21,72 Pro- zent (+13,06 Prozent). Die AFD 6,40 Prozent (+1,84 Prozent).

Die FDP kam auf 7,10 Prozent (+2,39 Prozent).

In Kevelaer gibt es folgendes Ergebnis

:

Die Wahlbeteiligung lag bei 63,07 Prozent (+9,99). Für die CDU stimmten 36,96 Prozent der Wähler (-12,33 Prozent); auf die SPD entfielen 15,68 Prozent (-8,93 Prozent). Die Grünen hol- ten mit 22,26 Prozent (+12,97 Prozent) das zweitbeste Ergebnis.

Auf die AFD entfielen 5,68 Pro- zent (+1,50 Prozent); die FDP holte 7,61 Prozent (+2,74 Pro- zent) der Wählerstimmen.

In Weeze lage die Wahlbetei- ligung bei 54,80 Prozent (+7,95 Prozent). Auf die CDU entfielen 36,55 Prozent (-13,31 Prozent), die SPD holte 17,56 Prozent (- 8,80 Prozent). Die Grünen er- reichten in Weeze das zweitbeste Ergebnis: auf sie entfielen 19,47 Prozent (+11,57 Prozent). Die AfD kam auf 7,60 Prozent (+3,14 Prozent); die FDP erreichte 6,34 Prozent (+3,30 Prozent). Das offizielle amtliche Ergebnis gibt der Wahlprüfungsausschuss des Kreises Kleve nach seiner heu- tigen Zusammenkunft bekannt.

Die Stadtverwaltung Kevelaer einschließlich der Abteilung Bürgerservice bleibt am Kirmes- samstag, 1. Juni, geschlossen.

Stadtverwaltung ist am Samstag geschlossen AKTUELL ������������

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KEVELAER. „Hilf, Herr meines Lebens, dass ich nicht verge- bens, dass ich nicht vergebens hier auf Erden bin“, zitierte der gebürtige Winnekendonker Hansgerd Kronenberg in seiner Dankesrede, nachdem ihm mit einem Festakt die Ehrenbür- gerwürde der Wallfahrtsstadt Kevelaer verliehen worden war.

Da kann er ganz beruhigt sein:

Vergebens wird er dereinst nicht auf Erden gewesen sein.

Dafür gibt es schon heute soviel Beweise, dass man kaum glau- ben kann, ein einziger Mensch habe das alles in seinem Leben geleistet.

Die Aufzählung seiner Ver- dienste und Tugenden durch Bür- germeister Pichler kommentierte der stets wohltuend bescheidene Winnekendonker Ortsvorsteher und CDU-Ratsherr: „Das ist des Guten zuviel.“ Kevelaers Bür- germeister Dr. Dominik Pichler sagte in seiner Laudatio, er sei von ganzem Herzen überzeugt, dass Hansgerd Kronenberg die Ehrenbürgerwürde verdient habe und setzte zu einer „ultimativen Lobhudelei“ an. Kronenberg, das mit 49jähriger Zugehörigkeit dienstälteste Kevelaerer Ratsmit- glied, sei als Integrationsfigur hoch geschätzt und in seiner Funktion als Ortsvorsteher von Winnekendonk „der Motor und der Kopf des Dorfes“. „Er ist ein feiner Kerl, beharrlich, geduldig, auf Ausgleich bedacht und mit feinem Humor ausgestattet. „Er hat ein Ohr für die Belange der Bürger.“

Die Liste des Kronenbergschen Engagements ist lang: Reiterver- ein, Sportverein Viktoria, Schüt- zen, Tennisverein aktiv, Bildungs- werk Winnkendonk. Hansgerd Kronenberg ist Mitglied des För- dervereins des Katharinenhauses.

Zweimal durfte er in seinem Heimatdorf die Festkette tragen.

Auf politischer Ebene bekleidete fast zehn Jahre auch das Amt des CDU-Fraktionsvorsitzenden im Kevelaerer Stadrat.

Zu seinen Erfolgen, so Dr. Pi- chler, zähle auch der Bau der öf- fentlichen Begegnungsstätte in Winnekendonk. Neben der offi- ziellen Urkunde zur Verleihung der Ehrenbürgerwürde, vergibt die Stadt Kevelaer eine Ansteck- nadel. Statt sie wie bislang mit wertvollen Steinen zu bestücken, lässt die Stadt dem neuen Ehren-

bürger jetzt die Summe von 1.000 Euro zukommen, über die er frei verfügen kann. Hansgerd Kro- nenberg spendete das Geld je zur Hälfte der Tafel und den Gesel- ligen Vereinen Winnekendonk.

Rüdiger Göbel, Präsident der Geselligen Vereine Winneken- donk, charakterisierte Hansgerd Kronenberg als „überzeugten Christ und Demokrat“. Er lobte Kronenbergs Friedfertigkeit, sei- ne Menschenfreundlichkeit und seine Ausgeglichenheit. „Du en- gagierst dich ungeachtet deiner

eigenen Person. Oft musst du die erste Geige spielen. Das tust du nicht gerne.“ Wer in dem neuen Ehrenbürger „nur“ einen Kon- servativen sehe, der irre: Kronen- berg bewahre Bewährtes, lasse sich jedoch gerne auf Neues ein.

Zudem sei er seinen Überzeu- gungen immer treu, halte Kurs und stehe zu seinem Wort. „Du bist ein Vorbild. Was soll nur ein- mal werden ohne dich?“

In seiner Replik auf die Lau- dationes gestand Hansgerd Kro- nenberg: „Es ist viel leichter, an-

dere zu ehren als selbst geehrt zu werden.“ Er freue sich sehr, dass der Beschluss zur Verleihung der Ehrenbürgerwürde im Rat einstimmig gefallen sei. „Ich bin beglückt, dass ich zur positiven Entwicklung der Wallfahrtsstadt Kevelaer etwas beitragen konn- te. Ich bin außerordentlich froh, dass mit dem früheren Wall- fahrtsrektor Richard Schulte Staade ein weiterer Ehrenbürger anwesend ist. Jetzt kann ich Kol- lege zu ihm sagen.“

Kerstin Kahrl

Kevelaerer Ehrenbürgerwürde für einen Menschenfreund

Die Stadt ehrt mit dem winnekendonker hansgerd Kronenberg einen honorigen Menschen

Anlässlich der Verleihung der Ehrenbürgerwürde durfte sich Hansgerd Kronenberg (r.) auch in das

„Goldene Buch“ der Wallfahrtsstadt Kevelaer eintragen. Bürgermeister Dr. Dominik Pichler hatte zur Feier

des Tages seine Amtskette angelegt. NN-Foto: Gerhard Seybert

Der Spitzenwert von 16,5 Millionen Euro Gewerbesteueraufkommen im Jahr 2018 zeige die starke Wirtschaftskraft der Kevelaerer Unternehmen, so die Stadt Kevelaer. Foto: Gerhard Seybert

Wirtschaftsstandort Kevelaer entwickelt sich weiter positiv

Stabstelle wFG analysierte statistische Daten

KEVELAER. Die meisten Zah- len des Statistischen Bundes- amts, die Hans-Josef Bruns, Lei- ter der Stabsstelle Wirtschafts- förderung, vorlegt, zeigen eine positive Tendenz für die Wall- fahrtsstadt. Bruns zieht daraus das Fazit: „Die Kevelaerer bleibt weiterhin auf Wachstumskurs.“

Bruns betont: „Kevelaer hat sehr viele tolle Unternehmen, die ex- pandieren.“ Angemeldet sind derzeit 2.315 Unternehmen.

Eine Steigerung um 35 Pro- zent gibt es in Kevelaer beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) zu verzeichnen, betrachtet man den Zeitraum von 2007 bis 2016. Das BIP lag 2016 vor Ort bei rund.

28.700 Euro pro Einwohner, aber damit unter dem Bundesdurch- schnitt von ca. 40.800 Euro. Aus Sicht der Wirtschaftsförderung ist der Kevelaerer Wert „der ge- ografischen Lage im ländlichen Raum und der Struktur als Mit- telstadt geschuldet“.

Die Expansion der Kevelaerer Unternehmen wirkt sich auch auf die Zahl der Arbeitsplätze aus. In den letzten fünf Jahren hat sich die Zahl der sozialversi- cherungspflichtig Beschäftigten in der Wallfahrtsstadt Kevelaer von knapp 6.000 auf 7.779 er- höht. Das ist eine Steigerung von 30 Prozent. Hans-Josef Bruns ist zuversichtlich, dass in Kevelaer die Marke von 8.500 sozialversi- cherungspflichtig Beschäftigten in den nächsten ein bis zwei Jah- ren überschritten werden kann.

Expansion ist jedoch nur dann möglich, wenn Kevelaer über genügend Gewerbeflächen ver-

fügen kann.

Das könnte schwierig werden, denn „es gibt eine Lücke zwi- schen Gewerbeflächendbedarf und der Verfügbarkeit“, bedauert Bruns. „Die planerischen Voraus- setzungen sind erfüllt, aber die Verfügbarkeit nicht.“ In der der- zeitigen Finanzsituation mit dem beinah Null-Zins-Niveau sei der Verkauf von Grundstücken für deren Eigentümer einfach nicht lukrativ. Daran wird die Stadt Kevelaer aus eigener Kraft nichts ändern können. Helfen könnte möglicherweise ein Rückgriff auf Grundstücke aus dem virtuellen Flächenpool.

Das Wachstum vieler Unter- nehmen brachte der Stadt im Jahr 2018 mit 16,5 Millionen Euro ei- nen Spitzenwert bei den Einnah- men aus der Gewerbesteuer. „Das ist eine Steigerung von rund 60 Prozent im Vergleichszeitraum von fünf Jahren“, erklärt der Wirtschaftsförderer. Als Gründe für die Steigerung benennt er die

„sehr erfreuliche Konjunktur- und Auftragslage und das starke Engagement der Kevelaerer Un- ternehmer am Standort.“ Sehr gut entwickelt haben sich vor Ort der kommunale Anteil an der Einkommensteuer mit 11,7 Mil- lionen Euro und der kommunale Anteil an der Umsatzsteuer mit 1,7 Millionen Euro.

Die gute Stimmung des Wirt- schaftsförderers wird getrübt durch die Zahlen der Über- nachtungen in Kevelaer. „Das gibt es keine gute Entwicklung“

bedauert Bruns. Von 2008 bis 2018 sank die Anzahl der Über-

nachtungen von 166.290 auf 95.073. Hier besteht dringender Handlungsbedarf. „Mit den Ho- telbetreibern wollen wir durch das Anbieten von Pauschalen die Zahlen wieder nach oben brin- gen“, so Bruns. Zudem setzt er auf das neue Rilano-Hotel auf der Hüls, das Ende des Jahres fer- tig gestellt sein soll sowie das das Gradierwerk, die Kneipp-Anla- gen und den Bibelgarten, die in der Hotel-Nachbarschaft gerade entstehen. „Wir wollen Kevelaer als Erholungsort etablieren und der Stadt ein klares Profil geben.

Und alles im Einklang mit der Wallfahrt“, die Bruns als „DNA“

Kevelaers bezeichnet.

Dafür, dass Touristen in die Stadt kommen, sorgen auch die mittlerweile 48 Ferienwoh- nungen in der Marienstadt.

Obwohl sich der stationäre Einzelhandel bedingt durch das Internet auch in Kevelaer im Umbruch befindet, hat sich des- sen Umsatz in 2018 gegenüber 2017 um vier Millionen Euro auf rund 170 Millionen Euro gestei- gert. Vor diesem Hintergrund sei es wichtig, dass Stadt und Handel an einem Strang ziehen, um eine dauerhafte Stärkung der Innen- stadt sicherzustellen, so Bruns.

„Die Umsetzung des integrier- ten Handlungskonzeptes (www.

kevelaer-stadtkernerneuerung.

de) ist ein Schritt in die richtige Richtung. Der Wirtschafts- und Verkehrsverein ist rührig, alle Handlungsfelder sind besetzt“, so Bruns. Die Neuausrichtung des Vereins bezeichnet er als Schritt in die richtige Richtung.

Beim Festakt saßen am Ehrentisch von Hansgerd Kronbenberg (2.v.r.) und seiner Frau Gertrud (r.) die Vertreter der Kevelaerer Kirchengemeinden: Pfarrerin Karin Dembeck (evangelische Kirchengemein- de), Pastor Andreas Porten und Pastor Manfred Babel (Pfarrgemeinde St. Antonius Kevelaer) sowie der frühere Kevelaerer Wallfahrtsrektor Richard Schulte Staade (v.l.). NN-Foto: Gerhard Seybert

Kevelaerer Bürgervereinigung:

Das KBV-Bürger-Büro auf der Biegstraße 61 ist am Samstag, 1.

Juni, wegen der Kevelaerer Kir- mes nicht besetzt. Fragen und

Anregungen können Bürger un- ter Telefon 0151- 65767610 oder per eMail unter info@kbv-keve- laer.de mitgeteilt werden.

SPD Weeze: Pia Heine ist am Samstag, 1. Juni, 10 bis 12 Uhr, im

SPD Bürgertreff in Weeze, Keve- laerer Straße 4, anzutreffen, um Fragen von Weezer Bürgerinnen und Bürgern zu beantworten oder mit ihnen kommunalpoli- tische Themen zu diskutieren.

FDP-Bürgertelefon: Das Bürger- telefon des FDP-Ortsverbandes Kevelaer wird am Samstag, 1.

Juni, 10 bis 12 Uhr, Wilhelm Ge- rats wahrgenommen. Zur ange- gebenen Zeit ist er unter Telefon 02832-2149 zu erreichen.

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Wochenmarkt wird verlegt

KEVELAER. Anläßlich der Keve- laerer Kirmes, die vom 30. Mai bis 3. Juni stattfindet, weist die Stadtverwaltung Kevelaer darauf hin, dass der Wochenmart am Freitag, 31. Mai, in verkleinerter Form auf der Gelderner Straße - zwischen der Antoniuskirche und dem Rewe Markt – abgehal- ten wird. Der Wochenmarkt am Dienstag, 4. Juni, fällt aus. Der nächste Wochenmarkt auf dem Peter-Plümpe-Platz findet wie- der am Freitag, 7. Juni, statt.

KREIS KLEVE. Dort, wo einst das seit 1987 von der SPD ge- nutzte „Gerd-Höl zel-Haus“ an der Klever Wiesenstraße stand, klaffte nach dessen Abriss über längere Zeit eine Lücke. Warum geht es hier nicht weiter? fragten sich Klever Bürger. Das Rätsel konnte Norbert Killewald, Un- terbezirksvorsitzender der SPD Kreis Kleve, jetzt lösen. „Wir mussten beim Schallschutz nacharbeiten.“

Das ist passiert und der Grundstein für den Bau der neu- en Parteizentrale an der Wiesen- straße gelegt. Norbert Killewald spricht von „einem historischen Tag“. Mit dem Neubau wolle die Partei „ihre Kampagnenfähigkeit sichern und Arbeitsfähigkeit er- halten.“ Dr. Barbara Hendricks, langjährige SPD-Bundestagsab- geordnete für den Kreis Kleve er- gänzt: „Es war nicht einfach, sich für den Abriss des Gerd-Höl zel- Haus“ zu entscheiden.“ Doch das alte Gebäude, das die Partei einst von der Bahn kaufte, habe energetisch nicht mehr auf den neuesten Stand gebracht werden können. Und so waren seine Tage gezählt.

Da das Grundstück bereits der

„Konzentration GmbH“ gehörte, die als Treuhänderin die Immo- bilien der SPD verwaltet, musste

„nur“ noch der Bau des Gebäu- des finanziert werden. Hierfür wurden Infrastrukturfördermit- tel beantragt, so Barbara Hend-

ricks. Die Baukosten beziffert der beauftragte Bauunternehmen Herbert van Bebber auf 2,7 Mil- lionen Euro.

Die SPD Kreis Kleve wird in

„sozialer Verantwortung“ neben Büroräumen auch gebundenen, bezahlbaren Wohnraum schaf- fen. Christian Nitsch, Schatzmei- ster der Kreis Klever SPD, lobt die enge Zusammenarbeit mit dem Klever Unternehmer Bernd Ze- vens, der den Sozialdemokraten auch bei diesem Projekt ein guter Ratgeber und Unterstützer sei.

Im neuen, unterkellerten SPD- Haus entstehen auf 1.300 Qua- dratmetern Büroräume für die SPD, ein von der Öffentlichkeit nutzbarer Versammlungsraum, sowie 22 Wohnungen. Letzere sind für ein/zwei Personen aus- gelegt.

Auf besonderen Wunsch von Dr. Barbara Hendricks wird es im Erdgeschoss zwei Wohnungen mit sogar zwei Schlafzimmern geben. „Wir müssen auch an Alleinerziehende mit Kindern denken“, so die Abgeordnete.

Das Haus erhält einen Aufzug, die Wohnungen sind barrierefrei, einige auch für Rollstuhlfahrer geeignet. Die Wohnungen sind über einen separaten, etwas zu- rückliegenden Eingang erreich- bar. Die Ar chi tek tin Ni co le Koe- nen gestaltet die Fassade des Ge- bäudes ab dem ersten Geschoss mit hellem Putz und farbigen Elementen, natürlich in SPD-

Rot. Das Erdgeschoss wird mit Klinker ausgestattet. Die Ober- geschosse stapeln sich zurück- springend. Alle Wohnungen dort haben Balkone, die verglast sind.

Die Ar chi tek tin lobt die „wun- derbare Lage des Grundstücks und seine gute Anbindung an die Klever Innenstadt und das Nah- erholungsgebiet. Vor allem für ältere Mieter.“

Franz-Josef Schoofs von der Energieberatung Schoofs - Haar- hoff - Welberts erstellt das en- ergetische Konzept der neuen Parteizentrale. Sie wird mit einer Hybrid-Anlage ausgestattet, die

„selbstständig entscheidet wel- chen Energieträger sie einsetzt.“

Im Rahmen des Schallschutzes verwendet Bauunternehmer Her- bert van Bebber zur vielbefah- renen Wiesenstraße hin Fenster der höchsten Schallschutzklasse.

Über einen möglichen Namen für die neue Parteizentrale „wird sich der „Vorstand Gedanken machen“, sagt Norbert Killewald.

Nach der Sommerpause 2020 soll der Bau bezugsfertig sein.

Kerstin Kahrl Bei der Grund stein le gung für die neue Geschäftsstelle der SPD Kreis Kleve: Benno Hufschmidt, Geschäftsführer der Zevens GmbH, Ar chi tek tin Ni co le Koe nen, SPD-Schatz meis ter Chris ti an Ni tsch, die Kreis Klever SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Bar ba ra Hend ricks, der SPD-Kreis vor sit zen de Nor bert Kil le-

wald und der Bauunternehmer Herbert van Bebber (v.l.). Foto: mvo

Information

Nutzfläche: 1.300 Quadratmeter Baukosten: 2,7 Millionen Euro Baukörper: vier Geschosse Bauzeit: ein Jahr

architektin: Nicole Koenen Bauunternehmer: herbert van Bebber

SPD Kreis Kleve baut in sozialer Verantwortung

Neubau der Geschäftsstelle bietet auch preiswerten wohnraum

Die Mitgliederversammlung der Jungen Union (JU) Kevelaer fand jetzt im Goldenen Apfel statt. Ge- leitet wurde sie vom JU-Kreisvor- sitzenden David Ker-kenhoff, der einen Rückblick auf die vergan- genen Jahre gab und sich bei To- bias Gruyters bedankte, der sich in den vergangenen Jahren aktiv für die JU Kevelaer engagierte.

Nach den Neuwahlen gehören zum Vorstand der Jungen Union:

Vorsitzender Tim Pelzer, stell- vertretende Vorsitzende Juliette Fastenrath und Tobias Gruyters sowie Schriftführer Henning Heimes. Gemeinsam mit den 39 Mitgliedern möchten die Vor- standsmitglieder der jungen Ge- neration eine Stimme geben. An der Versammlung nahmen auch Freunde der CDU Kevelaer und Friederike Sangen, Vorsitzende der JU-Kalkar, teil. Foto: privat

Jungen Union wählte neuen Vorstand Öffnungszeiten des Hallenbades

KEVELAER. Im Hallenbad der Wallfahrtsstadt Kevelaer gelten von Donnerstag, 30. Mai (Chri- sti Himmelfahrt), bis Sonntag, 2. Juni, folgende Öffnungszeiten:

Donnerstag, 30. Mai, ge- schlossen; Freitag, 31. Mai, 13:30 bis 21 Uhr ; Samstag, 1. Juni, ge- schlossen; Sonntag, 2. Juni, 9 bis 13 Uhr. Das Frühschwimmen am Freitag, 31. Mai, fällt aus.

Das Freibad der Wallfahrtsstadt Kevelaer ist täglich jeweils ab 10 Uhr geöffnet.

KREIS KLEVE Wie findet man Argumente gegen Stammtisch- parolen? Wie kann man kontern gegen den Populismus aus der Mitte der Gesellschaft?

Antworten möchte die Sozial- demokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik Kreis Kleve geben und politisch interessierte Menschen fit machen, um popu- listischen Argumentationsmu- stern Paroli geben zu können.

Die Veranstaltung mit dem füh- renden „Stammtisch-Parolen“- Experten Prof. Dr. Klaus-Peter Hufer findet am Dienstag, 11. Ju- ni, 18.30 Uhr, im Forum der Öf- fentlichen Begegnungsstätte Ke- velaer, Bury-St. Edmunds-Straße 7 ,statt. „Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg“, „Asy- lanten sind Sozialschmarotzer“,

„Wer Arbeit will, der findet auch welche“, „Ausländer sind krimi- nell“, „Wegen der vielen Flücht- linge kann sich keine Frau mehr auf die Straße trauen“. Stamm-

tischparolen wie diese kommen meistens plötzlich und unerwar- tet, sie kommen aus der Mitte der Gesellschaft. Man fühlt sich über- rumpelt, will reagieren, aber es fällt einem nichts Passendes ein.

Was kann man sagen, was tun?

Was steckt hinter diesen Parolen?

Welches Weltbild wird mit ihnen transportiert? Haben sie eine Nähe zum Rechtsextremismus?

Welche Argumente, Fakten und Informationen können den po- pulistischen Parolen und Sprü- chen entgegengesetzt werden?

Prof. Dr. Klaus-Peter Hufer wird alle Fragen rund um das Thema interaktiv in einem Vortrag und mit Bezug auf die Psychologie von Vorurteilen und die Ursa- chen und Erscheinungsformen von Rassismus, Rechtspopulis- mus und -extremismus beant- worten. Der Eintritt ist kosten- los, eine Anmeldung per E-Mail an lena.kamps@gmx.de ist aller- dings erforderlich.

Gegen Stammtischparolen

interaktiver Vortrag mit Prof. Dr. Klaus-Peter hufer

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Mittwoch 29. Mai 2019 NiEDERRhEiN NachRichtEN

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Schattenkünstler begeistern den ganzen Sommer lang

Leuchtende Blüten- und Blattfarben setzen helle akzente im Garten

Mit den richtigen Pflanzen erstrahlt jede noch so son- nenarme Ecke. Auch schattige Standorte auf dem Balkon, der Terrasse oder im Pflanzkübel vor der Haustür lassen sich mit tollen Blüten verschönern, da es zahlreiche Pflanzen gibt, die keine direkte Sonne mögen.

Dort schaffen Sommerblumen mit leuchtenden Blüten- und Blattfarben helle Akzente und können durch ihre Schönheit mit den Sonnenanbetern ohne Probleme mithalten.

Als Faustregel gilt: Je schattiger der Standort, desto heller sollten die Farben sein, damit sie auffal- len. Fleißige Lieschen und Edel- lieschen überzeugen beide mit einer Fülle an runden Blüten.

Weiß und helles Rosa sind ideal für eine dunkle Ecke. Wäh- rend Edellieschen mit attraktiv glänzenden, fein gezeichneten Blättern überzeugen, punktet das Fleißige Lieschen mit einem üp- pigen Wuchs und je nach Sorte

auch einer gefüllten Blüte. Eine unglaubliche Vielfalt dank enga- gierter Züchter bieten Knollen- begonien. An ihren stehenden, halb oder stark hängenden Zwei- gen öffnen sich faszinierende Blüten in leuchtenden Farben.

Aus den glockenförmigen, meist zweifarbigen Blüten der Fuch- sie ragen elegante Staubgefäße heraus. Ihre ungewöhnliche Er- scheinung beschert der Pflanzen- art viele Liebhaber, zumal immer wieder neue Farbkombinationen und Formen auf den Markt kom- men. Fuchsien blühen üppig und lange an Standorten ohne pralle Mittagssonne.

Hier überzeugt ein attraktives Blatt

Blattschmuckpflanzen haben im Schatten ihren großen Auf- tritt – insbesondere Sorten mit heller Zeichnung. Dank ihrer grün-weißen Blätter eignen sich niedrig wachsende Taubnesseln gut als dekoratives Zwischenspiel

zu den Balkonblumen. Um den polsterförmigen Wuchs kompakt zu halten, lassen sich die winter- harten Pflanzen zurückschnei- den und treiben anschließend wieder frisch aus. Angesagt sind auch tropische Buntnesseln, de- ren mehrfarbige Blätter eine tolle Fernwirkung haben.

Die buschigen Halbsträucher gedeihen auch gut an Standorten mit wenig Sonne. Gundermann bildet Triebe, die dekorativ wie Kaskaden aus Kästen und Am- peln herabhängen und bis zu zwei Meter lang werden können.

Mit einer weißen Zeichnung an den Rändern der rundlichen Blätter wirken die Pflanzen im Schatten besonders gut. Ausdau- ernde Schattenpflanzen für den Kübel Unter den Meistern des Schattens gibt es auch mehrjäh- rige, winterharte Pflanzen, die sich für eine Kübelbepflanzung anbieten. Eine wichtige Rolle spielen hier Hortensien.

Die sommergrünen Sträucher werden im Kübel bis zu zwei Meter hoch. Ihre Beliebtheit verdanken sie ihren Blüten, die sich dekorativ zu Dolden, Tellern oder Rispen zusammentun. Vo- raussetzung für gutes Gedeihen von Hortensien ist stets feuchte Erde. Wegen ihrer großen, deko- rativen Blätter sind Funkien als Blattschmuckstauden für Töpfe und Kübel an schattigen Stand- orten beliebt. Es gibt sie in vielen Farbvarianten, von grün über weiß- und gelbrandig bis hin zu blaustichig. Die zarten Funkien- Blüten erheben sich je nach Art zwischen Juni und September an langen Stielen über den dichten Horsten. Funkien wachsen zu stattlichen Solitärpflanzen heran und geben einem Standort mit wenig Sonne einen ganz beson- deren Charakter.

Schattige Standorte sind ideal für Sommerblumen, die es lieber etwas geschützter mögen, wie zum Beispiel Hängefuchsien, Edellies-

chen oder Elfensporn. Foto: GMh

Farbenfrohe Pflanze für den Balkon und der Terrasse

„Sweet Rosalie“ blüht den ganzen Sommer lang

Pinkfarbene Blütenblätter, son- nengelbe Mitte: Diese Balkon- pflanze bringt gute Laune auf den Balkon und die Terrasse. Ihr botanischer Name lautet Bra- chyscome angustifolia „Fresco Candy“. Im Handel ist sie auch als „Sweet Rosalie“ bekannt.

Diese Pflanze bringt alle Eigen- schaften mit, die man sich von einer Balkonpflanze wünscht. Sie gilt als tolerant gegenüber Hitze und Regen, wächst kompakt und hat kleines, dunkelgrünes Laub.

Sie bildet dichte Polster in den Gefäßen und wächst über den Rand des Balkonkastens oder Kübels hinaus, ohne viel an Form zu verlieren.

Insektenfreundlicher Dauerblüher

Besonders attraktiv machen sie aber natürlich ihre Blüten, bei denen sich die pinkfarbenen Zungenblätter um die leuchtend gelbe Mitte gruppieren. So blüht die „Sweet Rosalie“ den ganzen Sommer über üppig.

Und das nicht nur zur Freude des Betrachters, sondern auch der Insekten, die den Korb- blütler häufig besuchen. Damit die „Sweet Rosalie“ ihre ganze

Schönheit entfalten kann, benö- tigt sie einen möglichst sonnigen Standort.

Mit Halbschatten kommt sie aber auch zurecht. Ihre Partner in Kübel, Balkonkasten und Am- peln sollten ihr genügend Zeit für die Entwicklung geben und nicht allzu schnell wachsen.

Regelmäßig gießen und düngen

In Sachen Pflege ist diese Bal- konpflanze recht anspruchslos.

Während der Blütezeit im Som- mer sollte man sie allerdings re- gelmäßig düngen und gleichmä- ßig gießen.

Staunässe und Trockenheit bekommen ihr nicht. Verblühte Blüten ausputzen muss man je- doch nicht. Und auch ein Schnitt ist nicht nötig.

Optimale Bedingungen dankt die „Sweet Rosalie“ nicht nur den ganzen Sommer mit ihrer bie- nenfreundlichen Blütenpracht.

In den Abendstunden lässt sich auch ein besonderes Schauspiel beobachten: Ihre Zungenblüten rollen sich über Nacht nach hin- ten ein. Im Laufe des nächsten vormittags entfaltet sich wieder die volle Pracht der Blume.

„Sweet Rosalie“ gilt als tolerant gegenüber Hitze und Regen, wächst kompakt und ist ein insektenfreundlicher Dauerblüher mit ihren pink- farbenen Blüten mit leuchtend gelber Mitte.

Foto: GMh/Landesverband Gartenbau Sachsen

Feuerdorn

wenig schneiden

Der Feuerdorn wird am besten so wenig wie möglich geschnit- ten, wenn man sich an seinen Blüten und Früchten erfreuen möchte.

Er verträgt einen Rückschnitt jedoch gut und kann, wenn er als Hecke verwendet wird, auch noch einmal im August in Form geschnitten werden.

KEVELAER. „Immer wieder halten Rad- und sogar Autofah- rer an, um unser Insektenhotel genau anzuschauen“ freut sich Michael Peters, Kevelaer. Der Baumschuler hat die Nistgele- genheiten für Wildbienen und andere Insekten am Rand seines Grundstücks gemeinsam mit den Töchtern Adriana, Katja und Finja gebaut.

Plakate neben dem Bauwerk geben allen Neugierigen viele Informationen zum Thema „Bie- nen und Insektenschutz“. Peters weiß: Neben einer bunten Mi- schung aus verschiedenen Pflan- zen, die möglichst von Februar bis weit in den November hinein blühen sollen, brauchen die be- drohten Insekten Nistmöglich- keiten.

„In unserer Baumschule bieten wir den Insekten viele verschie- dene Gehölze. Bei der Kultur ach- ten wir außerdem sehr darauf, Pflanzenschutzmittel nur dann einzusetzen, wenn es nicht mehr anders geht. Und dann kommen immer Mittel zum Einsatz, die Bienen und Insekten nicht ge- fährden“ erklärt der Fachmann.

Die Wahl der richtigen Mittel und ihre fachlich korrekte An- wendung, davon ist Michael Peters überzeugt, kann sehr viel zum Schutz von Bienen, Wildbie- nen und den anderen Insekten beitragen. „Auf unserer Streu-

obstwiese lassen wir die meisten Pflanzen frei wachsen. So bilden sich von ganz allein viele Ver- steck- und Nistmöglichkeiten für Insekten“ weiß Peters. Diese Art des Umganges mit Pflanzen im Garten ist für den Baumschuler denn auch der Tipp für alle Men- schen, die etwas für heimische Insekten tun wollen: Auch mal

fünfe gerade sein lassen, Gräser und Wildkräuter blühen lassen und der Natur rund ums Haus mal freien Lauf lassen.

„Wenn Sie dazu noch darauf achten, dass Sie möglichst immer blühende Pflanzen im Garten haben, bieten Sie sehr viel für Insekten“ ist sich der Fachmann sicher.

Adriana, Katja, Finja und Michael Peters (v.l.) vor dem großen Insektenhotel, das direkt an der Baumschule Peters für Aufmerk- samkeit sorgt und vielen Insekten Unterschlupf- und Nistmöglich-

keiten bietet. Foto: werkbild Peters,

Nistgelegenheiten gebaut für

Wildbienen und andere Insekten

Baumschule Peters aus Kevelaer errichtete ein insektenhotel

Honig-Schleuderraum für Bienenzuchtverein

Projekt zog vom tierpark in die Petrus-canisius-Schule weeze um

WEEZE. In Weeze wird seit mehr als 112 Jahren etwas für die Bie- nen getan. Der Bienenzuchtver- ein Weeze und Umgegend ist seit dieser Zeit aktiv. Die Gemeinde Weeze hat sich das Projekt bie- nen- und insektenfreundliche Kommune aktuell auf die Fah- ne geschrieben. So war es fol- gerichtig, im Rahmen des Pro- jektes Bienen alle einzubinden und hierzu auch „quasi“ und im übertragenen Sinne in die Schu- le zu gehen.

In der Petrus-Canisius-Schule fanden sich Räumlichkeiten, um dieses Vorhaben auch praktisch umzusetzen. Aus der von dem verdienten Bienenzüchter und langjährigen Vorsitzenden Jakob Reffeling gestifteten Hütte im Tierpark zogen die Bienenzüch- ter in die Schule, um dort der pädagogischen Arbeit und ihren eigenen Aktivitäten nachgehen zu können.

Der Bienenzuchtverein Weeze und Umgebung freut sich über den neuen Schleuderraum in der Petrus-Canisius-Grundschule in Weeze, der auf Initiative des Weezer Bürgermeisters mit Un- terstützung des Rates und der Verwaltung komplett renoviert dem Verein zur Verfügung gestellt wurde.

Ein weiterer Grund zur Freu- de ist die großzügige Spende des Weezer Vereins „Weeze denk mal kultur“, mit der eine vollautoma- tische Selbstwendeschleuder pas- send für alle Wabengrößen samt

Waben- Entdeckelungsgeschirr und Refraktometer zur Bestim- mung des Wassergehalts im Ho- nig angeschafft werden konnte.

Auch die Rektorin der Petrus-Ca- nisius-Grundschule, Frau Leucht- gens, freut sich über den Schleu- derraum, denn die Schulkinder können so bei der Honiggewin- nung mithelfen und hoffentlich Vorliebe an der Bienenhaltung gewinnen, die für eine intakte Umwelt so wichtig ist.

Durch den neuen Schleuder-

raum werden die finanziellen Einstiegshürden für Neuimker er- heblich gesenkt; außerdem hofft der Verein, durch den Schleuder- raum auch Mitglieder gewinnen zu können, die aus Platzmangel in der eigenen Wohnung – für das Honigschleudern ist ein bienen- dichter hygienisch einwandfreier Raum mit Wasseranschluss erfor- derlich – ein Interesse an der Bie- nenhaltung bisher nicht realisie- ren konnten. Für die Aufstellung von Bienenvölkern ist jedenfalls

in Weeze noch Platz vorhanden.

Weitere Infos gibt es beim BZV Weeze, Dr. Bernhard Goossens, Telefon 0151/54436720. Der seit mehr als 100 Jahren aktive Bie- nenzuchtverein freut sich, dass auch die Gemeinde Weeze jetzt aktiv mitwirkt. Melanie van de Flierdt koordiniert im Auftrage der Gemeinde Weeze das Projekt

„Weeze blüht auf!“ zur Verbesse- rung der natürlichen Artenviel- falt. Kontakt per E-Mail an arten- vielfalt@weeze.de.

Umzug erfolgt: Heinz Hönnekes, Eleonore Leuchtgens, Dr. Bernhard Goossens und Bürgermeister Ulrich Francken freuen sich gemeinsam mit Schulkindern der Klassen 2 und 3 bei der offiziellen Übergabe des neuen Schleuderraumes des Bienenzuchtvereins. Foto: Gemeinde weeze

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Mittwoch 29. Mai 2019 NiEDERRhEiN NachRichtEN

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Hufen-Batzke übernimmt Leitung des Finanzamtes

Paul-Gerhard Schraa ist anfang Februar in den Ruhestand gegangen

gelderland. Im Prinzip ist es ein Zurückkommen für die neue leiterin des Finanzamtes, Birgit Hufen-Batzke, denn von 2012 bis 2018 war sie als Sach- gebietsleiterin und zugleich ständige Vertreterin der dienst- stellenleitung bereits in geldern tätig gewesen.

In der Zwischenzeit war die Juristin für knapp zwei Jahre beim Finanzamt Moers, um dort den Umzug nach Kamp-Lintfort vorzubereiten. Jetzt ist sie wie- der in Geldern: „Ich habe mich sehr gefreut, hierhin zurück zu kommen“, erklärt Hufen-Batzke, die seit dem 2. Mai die Dien- stellenleitung übernommen hat und fügt hinzu, „das Tolle ist, dass sich auch die Kollegen sehr

darüber gefreut haben.“ Bereits mehrfach war die Krefelderin in ihrer Laufbahn ständige Vertre- terin einer Dienststellenleitung, aber noch nie die Leiterin: „Das ist natürlich nochmal etwas an- deres. Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe“, so Hu- fen-Batzke. Ihre Arbeit in der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen nahm sie im Jahr 1992 beim Finanzamt Kempen auf. Im Anschluss daran war sie als Sachgebietsleiterin bei den Finanzämtern Duisburg- West, Mönchengladbach-Rheydt und Moers tätig. Zur offiziellen Feierstunde war neben den Bür- germeistern aus den Zuständig- keitsbereichen des Finanzamtes, zu denen die Städte Geldern, Ke-

velaer, Straelen und die Gemein- den Issum, Kerken, Rheurdt, Wachtendonk und Weeze gehö- ren, auch der Finanzpräsident der Oberfinanzdirektion Nor- drhein-Westfalen, Edgar Alfes, erschienen: „Mit Birgit Hufen- Batzke bekommt das Finanzamt Geldern eine offene und aufge- schlossene Dienststellenleitung.

Neben Erfahrung bringt sie auch die Offenheit mit, sich neuen Themen anzunehmen. Sie zeich- net sich durch Zuverlässigkeit und Empathie aus – das macht es den Beschäftigten leicht, ihre Entscheidungen zu akzeptieren.“

Insgesamt arbeiten 172 Beschäf- tigte im Finanzamt Geldern, die ebenfalls zur Feierlichkeit einge- laden waren. Sarah Dickel Edgar Alfes beglückwünscht Birgit Hufen-Batzke zu ihrer neuen Funktion als Dienststellenleiterin.

NN-Foto: theo Leie

nIederrHeIn. aufgrund von Brückenarbeiten der dB netz ag kommt es vom 29. Mai bis 3.

Juni auf der linie re 10 „niers- express“ zwischen Meerbusch- Osterath und düsseldorf zu ganztägigen Zugausfällen. die nordWestBahn richtet einen Schienenersatzverkehr mit Bus- sen ein.

Folgende Verbindungen sind betroffen:

Zwischen Krefeld-Oppum und Meerbusch-Osterath

Die regulären Zugverbin- dungen zwischen Krefeld-Op- pum und Meerbusch-Osterath entfallen und alle Fahrten wer- den durch Busse ersetzt. Die Ab- fahrt der Busse in Krefeld-Op- pum erfolgt jeweils zur Minute 05 und/oder 35. Die Abfahrt ab Meerbusch-Osterath erfolgt zur Minute 11 und/oder 41.

Von Kleve nach Düsseldorf Hbf

Die regulären Zugverbindungen von Krefeld-Oppum nach Düs- seldorf Hbf entfallen und werden nach Duisburg Hbf umgeleitet.

Kunden mit dem Fahrtwunsch nach Düsseldorf Hbf können mit den Zügen der Linie RE 10 bis nach Duisburg Hbf umstei- gefrei fahren. Ab Duisburg Hbf werden die Fahrgäste dann gebe- ten, in die Züge des Nahverkehrs in Richtung Düsseldorf Hbf um- zusteigen.

Ausnahmen: Am Freitag, 31.

Mai, können von Kleve nach Düsseldorf Hbf, mit Umleitung über Duisburg Hbf, folgende Zü- ge umsteigefrei genutzt werden:

Abfahrt 05:51 Uhr ab Kleve, Ankunft in Düsseldorf Hbf 07:40 Uhr

Abfahrt 14:21 Uhr ab Kleve, Ankunft in Düsseldorf Hbf 16:08 Uhr

Abfahrt 15:21 Uhr ab Kleve, Ankunft in Düsseldorf Hbf 17:08 Uhr

Abfahrt 17:21 Uhr ab Kleve, Ankunft in Düsseldorf Hbf 19:08 Uhr

Von Düsseldorf Hbf nach Kleve

Die regulären Zugverbin- dungen von Düsseldorf Hbf nach Krefeld-Oppum entfallen.

Kunden mit dem Fahrtwunsch von Düsseldorf Hbf in Richtung Kleve werden gebeten, die Zü- ge des Nahverkehrs in Richtung Duisburg Hbf nehmen. Ab Duis- burg Hbf fahren dann die Züge der Linie RE 10 umsteigefrei bis Kleve.

Ausnahmen: Am Freitag, 31.

Mai, können von Düsseldorf Hbf nach Kleve, mit Umleitung über Duisburg Hbf folgende Züge umsteigefrei genutzt werden:

Abfahrt 07:52 Uhr ab Düssel- dorf Hbf, Ankunft in Kleve 09:35 Uhr

Abfahrt 16:21 Uhr ab Düssel- dorf Hbf, Ankunft in Kleve 18:05 Uhr

Abfahrt 17:21 Uhr ab Düssel- dorf Hbf, Ankunft in Kleve 19:05 Uhr

Abfahrt 19:21 Uhr ab Düssel- dorf Hbf, Ankunft in Kleve 21:05 Uhr

Zwischen Krefeld Hbf und Düsseldorf Hbf

Zwischen Krefeld Hbf und Düs- seldorf kann alternativ auch die Linie U76 genutzt werden. Im Zeitraum dieser Baumaßnahme

sind die Fahrkarten von/bis Düs- seldorf Hbf auch über Duisburg Hbf gültig.

Haltestellen der Ersatzbusse:

Meerbusch-Osterath: Hal- testelle: Meerbusch-Osterath Bahnhof (auf der Ladestraße)

Krefeld-Oppum: Haltestelle:

„Oppum Bahnhof Nord“ auf der Werkstättenstraße

Die NordWestBahn bittet Per- sonen, die in ihrer Mobilität ein- geschränkt sind, sich so früh wie möglich vor Fahrtantritt unter der Telefonnummer 01806 600 161 (20 ct/Anruf aus dem dt.

Festnetz, Mobilfunk max. 60 ct/

Anruf) zu melden.

Der Ersatzfahrplan ist auf der Homepage der NordWestBahn unter www.nordwestbahn.de, im Bereich Baumaßnahmen verfüg- bar sowie in den digitalen Aus- kunftsmedien (www.bahn.de, mobil.vrr.de) abrufbar.

Vor Ort werden die Über- gangs-Fahrplänen in gedruck- ter Form zur Mitnahme in den Fahrzeugen der NordWestBahn bereitgehalten.

Kurzfristige Bahn-Ersatzverkehre

Zwischen Meerbusch-osterath und Düsseldorf bis zum 3. Juni

KreIS KleVe. der Bund der Steuerzahler nrW (BdSt) hat seine Straßenkampagne für die Volksinitiative „Straßenbaubei- trag abschaffen“ vorerst been- det.

Die bisher eingetroffenen und sortierten Listen gehen nun per Post an die Städte und Gemeinden des Kreises Kleve, die die Wahlberechtigung der Unterzeichner prüfen. Anschlie- ßend gehen die geprüften Listen

wieder an den Bund der Steu- erzahler Nordrhein-Westfalen zurück. In den Kommunen des Kreises Kleve wurden insgesamt 5.450 Unterschriften gesam- melt. Die einzelnen Kommu- nen des Kreises erhalten Pakete mit Unterschriften in folgender Größenordnung: Bedburg-Hau (540), Kerken (500), Kleve (460), Geldern (440), Emmerich (420), Kalkar (380), Weeze (290), Ue- dem (270), Kevelaer (220), Issum

(190), Rees (190), Wachtendonk (150), Rheurdt (100), Straelen (90), Kranenburg (50).

In Goch hatte der BdSt NRW bereits im April die ersten 1.050 Unterschriften persönlich ab- gegeben, per Post kommen jetzt noch einmal 120 Unterschriften dazu. Diese Zahlen sind kauf- männisch gerundet und nur vorläufige Ergebnisse, denn im- mer noch erreichen den Bund der Steuerzahler täglich neue

Unterschriftenlisten, die später selbstverständlich auch noch an die Kommunen zur Prüfung ge- schickt werden. Bis zum 14. Mai haben sich insgesamt 459.545 Bürger mit ihrer Unterschrift für die Abschaffung des Straßenbau- beitrags ausgesprochen.

Wer auch noch für die Volks- initiative unterschreiben möchte, kann hier eine Unterschriftenli- ste herunterladen: www.steuer- zahler-nrw.de.

Steuerzahlerbund sammelt 5.450 Unterschriften

Bilanz der Volksinitiative „Straßenbaubeitrag abschaffen“ im Kreis Kleve

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AVENGERS:

ENDGAME

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Willkommen im

WUNDERPARK 12:00 14:30

Van Gogh

An der Schwelle zur Ewigkeit

12:00 14:30 12:00 14:30

X

-MEN Dark Phoenix

Polnische ORIGINALVERSION

12:00

17:00 Polski film!

Ein Gauner &

Gentleman

NN verlosen Freikarten für „Kaffee und Kuchen-Kino“ am 6. Juni

Sehr gut angenommen wird das Kaffee- und Kuchen-Kino, das das Herzog-Theater Geldern ge- meinsam mit den Niederrhein Nachrichten einmal im Monat veranstaltet. Im Mai war sogar eine erste Zusatzveranstaltung nötig, da die Vorstellung des Films „Der Junge muss an die frische Luft“ komplett ausver- kauft war. Kurzfristig entschie- den sich die Veranstalter auf- grund der großen Nachfrage dazu, eine weitere Vorstellung anzubieten. In der kommenden Woche steht nun das nächste

Kaffee- und Kuchen-Kino in Geldern auf dem Spielplan. Am Donnerstag, 6. Juni, zeigt das Herzog-Theater dazu den Film

„Ich bin dann mal weg“. Die Filmkomödie aus dem Jahr 2015 basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Hape Kerkeling, in dem er seine Pilgerwanderung auf dem Jakobsweg beschreibt.

In der Hauptrolle glänzt Devid Striesow als Hape Kerkeling, der nach einem Zusammenbruch von seinem Arzt Ruhe verord- net bekommt. Da sich der En- tertainer recht schnell langweilt,

beschließt er, den Jakobsweg zu laufen. Bereits der Start gestaltet sich schwierig, denn das Pilger- leben ist entbehrungsreich und anstrengend. Doch schon bald begegnet Hape sympathische Weggefährtinnen – und irgend- wie auch sich selbst.

Das Kaffee- und Kuchen-Kino beginnt am Donnerstag, 6. Juni, um 17 Uhr im Herzog-Theater in Geldern. Wie der Name sagt, gibt es für die Kinobesucher da- zu Kuchen vom „Bäcker aus Lül- lingen“ (auf der Foto im Foyer serviert von Marcel Hendrickx)

und Kaffee im Kinosaal. Beides ist im Ticketpreis von acht Euro (Parkett) enthalten – solange der Vorrat reicht.

Die NN verlosen 4 x 2 Freikar- ten für die Vorstellung am Don- nerstag, 6. Juni. Einfach eine E- Mail an gewinnspiel@nn-verlag.

de mit dem Betreff „Kaffee und Kuchen-Kino“ und Angabe von Namen und Wohnort senden.

Einsendeschluss ist der 2. Juni.

Die Gewinner werden benach- richtig und auf www.niederr- hein-nachrichten.de veröffentli-

cht. NN-Foto: theo Leie

The Simon & Garfunkel Story kommt nach Köln

original tribute-Show aus dem Londoner west End

Die Original Tribute-Show aus dem Londoner West End kommt am 26. und 27. Juli erstmals in den Musical Dome. Foto: Jacqui Elliot williams

KÖLN. Weltweit hat The Simon

& Garfunkel Story schon über eine viertel Million Menschen begeistert. Am 26. und 27. Ju- li ist die erfolgreiche Tribute- Show zum ersten Mal im Musi- cal Dome in Köln zu erleben.

Als liebevolle Hommage bringt der Erfolg aus dem Londoner West End den charakteristischen Sound von Paul Simon und Art Garfunkel originalgetreu auf die Bühne und führt zu Welthits wie

„The Sound of Silence“, „Bridge over Troubled Water“ oder „Mrs.

Robinson“ auf eine fesselnde Zeitreise durch die Karriere der ebenso sympathischen wie tief- sinnigen Folk-Rock-Stars!

Ein Abend mit

den Folk-Rock-Legenden Im Zentrum des bewegenden und kraftvollen Abend stehen Songs, die bis heute durch ihren unverwechselbaren und poe- tischen Charakter begeistern. Die beiden Hauptdarsteller haben verblüffende Ähnlichkeit mit ih- ren Idolen und interpretieren zu- sammen mit der neunköpfigen Band die Werke mit Können und großem Respekt.

Ihre Geschichte führt von den ersten musikalischen Schritten der beiden New Yorker Jungs über den unglaublichen Erfolg als eine der bestverkauften Mu- sikgruppen der 60er Jahre bis hin zur Trennung im Jahr 1970. Den Höhepunkt bildet die sagenum-

wobene Wiedervereinigung beim Konzert im Central Park im Jahr 1981 vor mehr als einer halben Million Fans.

Große Projektionen mit sorg- fältig ausgewähltem Foto- und Videomaterial transportieren die Stimmungen der Zeit und brin- gen besondere Momente ihrer Erfolgsgeschichte zurück.

Eines der erfolgreichsten Duos aller Zeiten

Die Lieder von Simon & Gar- funkel waren der Soundtrack einer bewegenden Zeit: „The Sound of Silence“ galt dem New York Times Magazine als „Hym- ne der jungen Generation“. Ihr Einfluss auf die Pop-Geschichte ist unbestritten, allein bei den Grammy Awards wurden Paul Simon und Art Garfunkel zehn Mal -ausgezeichnet.

1990 wurden Simon & Garfun- kel in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen, 2003 folgte der Grammy Lifetime Achieve- ment Award. Heute verzeichnet das Duo über 100 Millionen ver- kaufter Alben.

Vorstellungen

Freitag, 26. Juli um 19.30 Uhr;

Samstag, 27. Juli um 15 und um 19.30 Uhr.

tickets gibt es ab 32 Euro zu- züglich Gebühren unter telefon 01805/2001 und im internet unter tickets-direkt.de.

Führung durch den Innenhafen

DUISBURG. Eine erneute Füh- rung durch den Duisburger In- nenhafen findet am Sonntag, 2.

Juni um 14 Uhr, statt.

Der Innenhafen direkt hinter dem Duisburger Rathaus gele- gen, wurde früher wegen seiner Getreidespeicher „Brotkorb des Ruhrgebiets“ genannt.

Anfang der 1990er Jahre wurde das Gebiet rund um den Innen- hafen dann stadtplanerisch völlig umgewandelt. Stararchitekt Lord Norman Foster konzipierte eine vom Wasser geprägte Büro- und Flaniermeile, die heute zu den beliebtesten Besuchermagneten der Region gehört.

Die Teilnehmer erleben das einzigartige Zusammenspiel von maritimem Charme und archi- tektonischen Meisterwerken, welches den Duisburger Innen- hafen zu einer der sehenswer- testen Attraktionen macht. Im Rahmen der Innenhafen-Füh- rung bekommen die Teilnehmer spannende Informationen zu Duisburgs beliebtem Ausflugs- ziel. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Mercatorbrunnen vor dem Rat- haus in Duisburg. Die Führung dauert etwa 1,5 Stunden und ko- stet 8 Euro für Erwachsene und 4 Euro für Kinder. Tickets gibt es unter Telefon 0203/28544-0.

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