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38. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 20. SEPTEMBER 2017

18 Millionen Liter Wasser

füllen den See mitten in Goch

Das Stadtviertel „Neu-See-Land“

bekommt sein Wahrzeichen. Seite 3

Was würden Sie einem Bürger antworten, der sagt: „Die da oben (die Politiker) machen doch sowieso was sie wollen?“

Wir leben in einer Demokratie, wo es nicht nur durch Wahlen in regelmäßigen Abständen die Möglichkeit der Einflussnahme gibt. Durch Bürgersprechstun- den, Initiativen und die Beteili- gung in der Kommunalpolitik gibt es viele Möglichkeiten, aktiv mitzugestalten. Ich rufe immer wieder dazu auf, diese Chancen wahrzunehmen. Darüber hinaus führe ich zahlreiche Gespräche mit den Menschen im Kreis Kle- ve. Daraus nehme ich sehr viel für meine Arbeit in Berlin mit.

Gerade in Zeiten von Trump und Erdogan sollten wir unser demokratisches System schätzen und schützen.

Was würden Sie einem Bürger antworten, der sagt: „Die da oben (die Politiker) machen doch sowieso was sie wollen“.

Politiker dürfen sich nicht dem Dialog verschließen. Es gibt viele Möglichkeiten, über die so- zialen Medien, email oder auch ganz klassisch Sprechstunden.

Das Gefühl von „die da oben“

entsteht aber vor allem dann, wenn Politiker anders sprechen als in Parlamenten entscheiden und keine nachvollziehbare Er- klärung folgt. Das ist der Zeit- punkt, wo das Vertrauen gebro- chen wird. Es gibt zum Glück viele Beispiele, wo Bundes- und Landespolitikerinnen und -poli- tikern der Spagat von Arbeit im und am Parlament und der Ver- tretung im Wahlkreis gelingt. Das ist für mich der Maßstab.

Was würden Sie einem Bürger antworten, der sagt: „Die da oben (die Politiker) machen doch sowieso was sie wollen“.

Die Demokratie ist die einzige Regierungsform in denen „die da oben“ eben nicht machen können, was sie wollen, sondern sich in demokratischen Wahlen immer wieder eine neue Legi- timation holen müssen. Wobei Demokratie von Mitmachen und Einmischen lebt. Nur auf dem Sofa sitzen und meckern reicht nicht. Über eine Vielzahl unter- schiedlicher Parteien und Initi- ativen gibt es heute so viele un- terschiedliche Mitwirkungsmög- lichkeiten wie noch nie. Um die Mitwirkungsmöglichkeiten noch weiter zu verbessern, setzt sich die FDP auch für mehr Volksent- schiede auf allen Ebenen ein.

Was würden Sie einem Bürger antworten, der sagt: „Die da oben (die Politiker) machen doch sowieso, was sie wollen.“

Die zentrale Aufgabe der Po- litik ist es, den Menschen zuzu- hören, die Sorgen und Nöte der Bürgerinnen und Bürger ernst zu nehmen und Lösungswege für gesellschaftliche Herausforde- rungen zu entwickeln.

Ich stelle mich dieser Aufgabe aus voller Überzeugung. Und ich hoffe und glaube, dass es auch anderen Politikern so geht wie mir.

In der Politik sind jedoch im- mer wieder auch Kompromisse erforderlich. Das ist nicht anders als im Familienleben. Und damit schlägt man manchmal auch ei- nen anderen als den geplanten Weg ein.

Was würden Sie einem Bürger antworten, der sagt: „Die da oben (die Politiker) machen doch sowieso was sie wollen“.

Ich würde diesen Bürgern ant- worten, dass sie objektiv gesehen mit ihrer Meinung Recht haben.

Gefühlt ist der Bürger nur an der Wahlurne interessant für „die da oben“.

Es ist mein persönliches, aber auch das Ziel meiner Partei, dies soweit es geht zu ändern, indem auf Bundesebene Volksbefra- gungen eingeführt werden. Dies ist auch ein Schritt, um die herr- schende Politikverdrossenheit zu beseitigen.

Der Bürger wird durch die etablierten Parteien nicht mehr ernst genommen. Wir Freien Wähler machen Politik mit und für den Bürger.

Was würden Sie einem Bürger antworten, der sagt: „Die da oben (die Politiker) machen doch sowieso was sie wollen“.

Leider ist es zum Teil ja wirk- lich so, dass die Politik sich von den Interessen der Bürger und Bürgerinnen entfernt hat. Das muss aber nicht so bleiben, der Politikwechsel dank der Linken ist wählbar. Wir stehen dafür, dass wir auch nach der Wahl zu den Werten stehen, die wir im Wahlkampf vermitteln.

Was würden Sie einem Bürger antworten, der sagt: „Die da oben (die Politiker) machen doch sowieso was sie wollen“.

Die so Gescholtenen sind aus ihrer Mitte demokratisch ge- wählt. Sie sollten sich selbst en- gagieren und zur Wahl stellen und ihr Umfeld überzeugen, an- dere Politiker zu wählen. Dies ist notwendiger denn je, wenn man die unverschämten Maßnahmen der Altparteien zur Sicherung ihrer Pfründe bedenkt: Lex AfD.

Änderung der Bundestagsge- schäftsordnung in Bezug auf die Eröffnungsrede, Wahlkampf aus Steuermitteln und das Netzwerk- durchsetzungsgesetz lassen für die folgende Legislaturperiode noch Schlimmeres erwarten und zeigen, wie berechtigt die oben genannte Fragestellung ist.

Die Qual der Wahl

Fragen an unsere Spitzenpolitiker

Bündnis 90/Die Grünen

Bruno Jöbkes

FDP

Ralf Klapdor

SPD

Barbara Hendricks

CDU

Stefan Rouenhoff

FREIE WÄHLER

Stefan Heintze

DIE LINKE

Ferdinand Niemann

AFD

Gerd Plorin

Weitere Fragen

und Antworten der Kreis Klever Bundestagskandidaten auf Seite 13.

Am Sonntag sind Bundestags- wahlen –Politiker aus dem Kreis Kleve standen den NN Rede und Anwort. Seite 13

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„Erntezeit“: Wichtige Impulse für die Gocher Wirtschaft

Mehr als 150 Unternehmer suchten und fanden neue erfolgsgeheimnisse

Goch. „Wandern Sie doch einfach in den Stiefeln Ihres Kunden, überlegen Sie, was sei­

ne Wünsche sein könnten und lassen Sie ihn dann die richtige Lösung selber auswählen“, so das credo der beiden Vertriebs­

profis, Lucy Kayes und Gunnar Marx.

Im gut gefüllten Kastell ließen sie das Publikum mit vielen klei- nen und großen Geschichten an ihrer Leidenschaft für Kunden- begegnungen teilhaben. Am Bild der Ernte zeigten sie leicht umzu- setzende Impulse für Jedermann:

Menschen wahrnehmen, echtes Interesse säen, Beziehungen rei- fen lassen, verdaubare Angebote machen und dann gemeinsam zum Abschluss marschieren. „Die eigentliche Ernte ist die Reflekti-

on der Kundenbeziehung. Das ist Ihr Erfahrungsbeschleuniger“, so die Profis. Mit diesem Fazit machten sie Lust auf eine neue Form der Kundenbeziehung.

Wirtschaftsförderer Rüdiger Wenzel und die Kooperati- onspartner (Go! Die Gocher Stadtentwicklungsgesellschaft, Die Unternehmensentwickler – Barbara Baratie, Kultourbühne Goch, Werbering Goch, VHS, Kreis-Handwerkerschaft, Einzel- handelsverband Kreis Kleve, Ver- bandssparkasse Goch-Kevelaer- Weeze, Volksbank an der Niers, Wirtschaftsforum Niederrhein, Gemeinde Uedem und Ge- meinde Weeze) sind sicher, der Abend hat sich gelohnt. Wieder wurden wichtige Impulse in die Wirtschaft getragen, immer eine

Nasenlänge vor der Konkurrenz zu sein. „Eine wichtige Aufgabe der Wirtschaftsförderung, der wir uns gemeinsam stellen. Am 15. März 2018 geht „Go! 4mo- re performance!“ weiter. Dann wird Christian Buchholz ein In- novationsfeuerwerk entfachen mit „Think different – wie Ideen entstehen, die unsere Welt verän- dern“, sagt Wenzel. Der interna- tional aktive Unternehmensbe- rater und Speaker aus dem Team

„Die Unternehmensentwickler“

zeigt, wie andersdenken Erfolg generiert. Eintrittskarten zum Preis von 20 Euro pro Stück sind bei der Kultourbühne im Rat- haus (Telefon 02823/320-202, E- Mail: kultourbuehne@goch.de) erhältlich. Sie sind auch online bei www.goch.de verfügbar.

150 Zuhörer lauschten dem Vortrag von Lucy Kayes und Gunnar Marx im Rahmen der Veranstaltungs-

reihe „Go! 4more performance“. Foto: privat

Zum Handwerker-Frühschoppen hatten die Kreishandwerker- schaft Kleve und die Volksbanken im Kreis Kleve alle Innungshand- werker nach Goch, zum Platz des Handwerks, eingeladen. In enst- pannter Runde trafen sich die Kollegen aller Gewerke. Zu Gast waren auch die Kandidaten für die Bundestagswahl, Dr. Barbara Hendricks (SPD), Stefan Rouenhoff (CDU), Prof. Dr. Ralf Klapdor (FDP) und Bruno Jöbkes (Bündnis 90/Die Grünen), die zu Beginn sprachen.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

Der DGB-Kreisverband Kleve hatte am vergangenen Sonntag zum „Kandidaten-Speeddating“ in das Bürgerhaus Uedem eingela- den. Hier konnten die Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter den Direktkandidaten von SPD, CDU, FDP, Bündnis90/Die Grünen und Die Linke in 15-minütigen Gespächsrunden „auf den Zahn fühlen“. Die Politiker gingen für den direkten Austausch von Tisch zu Tischund standen für Fragen zur Verfügung. NN-Foto: Gerhard Seybert

Kurzzeitwohnen ausbauen und bekannt machen

Fachtagung zum LVr-Ausbauprogramm

NIederrheIN. eltern und Fa­

milien, die einen Angehörigen mit Behinderung und in der regel körperlicher Pflegebe­

dürftigkeit zuhause betreuen, leisten oft Schwerarbeit: phy­

sisch und emotional. diese Fa­

milien zu unterstützen ist Ziel des Ausbauprogramms des LVr Landschaftsverbandes rhein­

land (LVr) für das so genannte

„Kurzzeitwohnen“.

Derzeit sind fünf neue Pro- jekte mit Angeboten für Kinder und Jugendliche einerseits oder Erwachsene anderseits ans Netz gegangen, weitere Einrichtungen werden 2018 folgen. Insgesamt plant der LVR, 40 neue Plätze in konzeptionell auf Kurzzeit- wohnen spezialisierten Einrich- tungen zu schaffen.

Über die neuen Angebote zu informieren und bei Angehöri- gen, Fachleuten und Multiplika- toren bekannt zu machen – das war das Ziel der Fachtagung

„Auszeit-Orte“ kürzlich in Köln.

Referenten und Tagungsgäste aus Beratungsstellen, Einrichtungen und Verbänden tauschten sich aus über konzeptionelle Beson- derheiten, Umsetzungsfragen, Erfahrungen aus der Praxis und Erkenntnisse aus der Wissen- schaft aus. An Infoständen gab es auch die Möglichkeiten zu indi- viduellem Austausch und Bera- tung.

Grundsätzlich ist die Leistung des Kurzzeitwohnens nicht neu;

der LVR finanziert sie auch heute bereits für etwa 500 leistungs- berechtigte Kinder, Jugendliche oder Erwachsene mit Behinde- rung im Rheinland im Jahr, meist in Mischfinanzierung mit den Leistungen der Pflegeversiche- rung. Während die Betroffenen für ein paar Tage oder einige Wochen in der Kurzzeitwohn- Einrichtung leben, können ihre Angehörigen und Familien aus- spannen und durchatmen, Zeit für sich, die Beziehung oder eige- ne Termine nutzen.

KreIS KLeVe. die Schulen im Kreis Kleve erhalten 19 Millio­

nen euro aus dem zweiten Kom­

munalinvestitionsprogramm des Bundes. das begrüßt dr.

Barbara hendricks, SPd­Bun­

destagsabgeordnete für den Kreis Kleve.

„Die Mittel aus dem Bundes- haushalt bringen dringend erfor- derliche Sanierungen an Schulen voran. Förderfähig sind Investiti- onen für die Sanierung, den Um- bau, die Erweiterung und in Aus- nahmefällen auch den Ersatz- neubau von Schulgebäuden. Da- zu gehören auch Schulsporthal- len, Außenanlagen und Mensen, Arbeits- und Werkstätten sowie Labore. Wir haben einen riesigen Sanierungsstau an deutschen Schulen, mit dem wir als Bund

die Kommunen nicht alleine las- sen wollen“. Möglich werde die Unterstützung des Bundes durch eine Lockerung des Kooperati- onsverbots im Grundgesetz, die im Juni im Deutschen Bundestag beschlossen wurde. Danach darf der Bund den Ländern künftig Finanzhilfen für gesamtstaatlich bedeutsame Investitionen im Be- reich der kommunalen Bildungs- infrastruktur gewähren. Nach Nordrhein-Westfalen fließen ganze 32,2 Prozent der Bundes- fördermittel bzw. über 1,1 Milli- arden Euro – und 19 Millionen Euro in den Kreis Kleve.

„Wir haben im Bereich der Schulsanierung einen wichtigen ersten Schritt gemacht. Als SPD wollen wollen wir das Koopera- tionsverbot vollständig abschaf-

fen und bis 2021 mindestens zwölf Milliarden Euro für bes- sere Schulen bereitstellen. Wenn wir konsequent handeln, kann Deutschland zum Bildungsland Nummer 1 in Europa werden!“

Die Verteilung der Fördermit- tel im Kreis Kleve ist folgender- maßen. Kleve Kreisverwaltung:

5.248.261 Euro; Bedburg-Hau.

495.540 Euro; Emmerich am Rhein: 1.345.988 Euro; Geld- ern: 1.680.399 Euro; Goch:

1.676.061 Euro; Issum: 291.771 Euro; Kalkar: 701.703 Euro;

Kerken: 218.508 Euro; Kevelaer:

1.244.139 Euro; Kleve: 3.606.813 Euro; Kranenburg: 433.916 Euro;

Rees: 1.271.720 Euro; Rheurdt:

221.602 Euro; Uedem: 224.200 Euro; Wachtendonk: 173.077 Eu- ro; Weeze: 350.835 Euro.

Kreis-Kommunen erhalten 19 Millionen Euro vom Bund

Mittel stammen aus dem zweiten Kommunalinvestitionsprogramm

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GOCH. Wolfgang Jansen, Ge- schäftsführer der Stadtentwick- lungsgesellschaft „Go!“, und Alexander Haukes, Baggerfah- rer und Polier der Firma Loock, drückten gemeinsam den sym- bolischen Knopf für die erste von mehreren Pumpen:

„Wasser marsch“ heißt es nun seit Montag - der See, der dem neuen Gocher Stadtteil „Neu- See-Land“, auf dem Gelände der ehemaligen Reichswaldkaserne, seinen Namen gibt, füllt sich stetig. 18 Millionen Liter Wasser sollen es bis zum Samstag sein.

Zwei Hektar groß ist die Was- serfläche im Herzen des neuen Wohngebietes. „Etwas mehr als zwei Fußballfelder“, so Wolfgang Jansen.

Der Untergrund wurde mit einem eigens dafür gemischten Tonmaterial zuvor natürlich abgedichtet. „Die Firma Look hat gigantische Erdbewegungen durchgeführt“, erzählt Jansen.

Dass sich das Regenwasser des vergangenen Wochenendes be- reits im bis dato trockenen See gesammelt hatte, sieht Jansen als ein sehr gutes Zeichen: „Der See

scheint dicht zu sein.“ Die end- gültige Tiefe wird 1,50 Meter be- tragen - Schwimmen wird aller- dings nicht erlaubt sein. Gespeist wird der See später durch das Niederschlagswasser öffentlicher Verkehrsflächen und bei Tro-

ckenheit durch einen Brunnen.

Flache Böschungen und Stufen sind unterschiedliche Gestal- tungsmerkmale des Ufers. Ein 1,1 Kilometer langer, beleuchteter

Rundweg führt einmal um den See herum. „Die ganzen Dimen- sionen erkennt man erst, wenn die Wasserfläche komplett gefüllt ist“, sagt Birgit Heutgens (Stadt- entwicklungsgesellschaft „Go!“).

Im kommenden Jahr soll es dann

auch ein großes Seefest geben.

Natürlich hat der See eine große Bedeutung für die Erschließung des gesamten Baugebietes und als Vermarktungsschwerpunkt.

Der erste Bauabschnitt ist in- zwischen beendet, Bauvorhaben haben Gestalt angenommen und die ersten Bewohner sind bereits eingezogen.

Der zweite Bauabschnitt, bis zum Emmericher Weg, befindet sich aktuell in der Erschließung.

Von 35 Grundstücken sind zehn bereits verkauft. „Aus unserer Sicht läuft die Vermarktung gut“, bekräftigt Gero Guntlisbergen (Stadtentwicklungsgesellschaft

„Go!“). Es sei klar, dass eine sol- che Fläche nicht in einem Jahr komplett verkauft sei.

Auch Kunst findet ihren Platz quasi mitten im See. Die Skulp- tur „Shelter Halic“ (Schutzraum Goldenes Horn) von Paul Schwer ist auf einem Podest im Wasser installiert. Der Künstler hat die Skulptur 2015 geschaffen, sie stand bis vor kurzem bei Istan- bul, im Wasser des Bosporus.

Nun hat Paul Schwer sie der Stadt Goch geschenkt.

Die Skulptur zeigt ein osma- nisches Mosaik, das nach oben

geklappt und daduch abstrakt ist.

Lichtleisten sollen für eine Spie- gelung im Wasser sorgen. „Wir freuen uns, mit unserem Netz- werk dazu beitragen zu können,

die Landschaft noch attraktiver zu machen“, so Museumsdi- rektor Dr. Stephan Mann. „die Skulptur ist eine symbolische Brücke für alle Nationen, die sich hier ansiedeln werden.

Corinna Denzer-Schmidt Alexander Haukes (l, Firma Loock) und Wolfgang Janssen, Geschäftsführer der Stadtentwicklungs- gesellschaft Go!, betätigten am Montag die erste von mehreren Pumpen, mit denen der See nun geflutet

wird. NN-Foto: CDS

Bis zum Samstag werden die Pumpen ihre Arbeit verrichtet haben.

NN-Foto: CDS

Das Kunstwerk „Shelter Halic“

steht mitten im See. NN-Foto: CDS

Der große See mitten in Goch nimmt endgültig Gestalt an

18 Millionen Liter Wasser füllen die Wasserfläche, die „Neu-See-Land“ den Namen gibt

KURZ & KNAPP

Weihnachtsabasar: Seit vielen Jahren ist der Hassumer Weih- nachtsbasar im Dorfhaus fester Bestandteil der vorweihnacht- lichen Zeit. Weihnachtsdekora- tionen, Gestecke jeder Art, Holz- arbeiten, Filz- und Handarbeiten verwandeln das Dorfhaus alle

zwei Jahre in einen weihnacht- lichen Basar. Dort kann man sich bei einer Tasse Kaffee und einem leckeren Stück Kuchen auf das Weihnachtsfest einstimmen las- sen und dabei noch Gutes tun, denn der Erlös wird an großar- tige Projekte gespendet. So auch in diesem Jahr. Am Samstag, 18.

(14 bis 18 Uhr) und Sonntag, 19.

November (10 bis 18 Uhr) ist es dann erneut so weit. Es wäre schön, wenn sich wieder mög- lichst viele „alte“ und „neue“ flei- ßige Helfer zusammen finden, um ein solches Projekt im Dorf überhaupt möglich zu machen.

Unterstützen kann man in vie- lerlei Hinsicht: Basteln, Backen, Lose verkaufen, Sach- und Geld-

spenden für die Verlosung sam- meln, Aufbauen, Abbauen und vieles mehr. Schon jetzt freuen sich die Organisatoren auf neue Ideen, Anregungen oder einfach auf Besuch im Dorfhaus Hassum.

Wer interessiert ist, meldet sich gerne bei Elisabeth Peters, Tele- fon 02827/485 oder Steffi Peters Telefon 02827/922327.

(4)

Mittwoch 20. SepteMber 2017 NieDerrheiN NAchrichteN

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LOUISENDORF. Die Loui- sendorfer Bürgerschützen ha- ben ein neues Königspaar. Die Kirmes hatte am Freitag mit

„Smettis Vinyl Party“ und ei- ner unglaublichen Stimmung begonnnen. Nun hatten sich die Vereinsmitglieder des Bürger- schützenvereins Louisendorf 1923 nach einer Regenschauer vor dem Schützenhaus einge- funden, um den neuen König abzuholen.

Dann kam das Kommando

„Antreten“ und der Schützen- zug zog – wie in den Vorjahren – wieder zu einem Königshaus in der Imigstraße. Neben der musi- kalischen Begleitung durch den Fanfarenzug des Bürgerschüt- zenvereins Pfalzdorf hatten sich auch die Schützen der Schützen- verein Pfalzdorf und Nierswalde mit ihren Würdenträgern dem Festumzug angeschlossen. Nach der Bewirtung am durch die Nachbarn festlich geschmückten Haus gab es für das noch am- tierende Königspaar Heinz III.

und Inge I. (Frericks) noch einen Vorbeimarsch. Danach ging es wieder Richtung Kirmeszelt. Auf dem gut vorbereiteten Sportplatz folgte die Krönung des neuen Königspaares Arnd I. (Thomas) und Marion I. (Lotterjonk-Tho- mas) durch den Bürgermeister Peter Driessen. In den Festre- den hoben Bürgermeister Peter Driessen und der Vorsitzende

Heinrich Hoffmann hervor, das die Vereine der Kitt unserer Ge- sellschaft sind. Anschließend ergriff der neue König das Wort um sich bei den zahlreichen Hel- fern zu bedanken, wobei er seine Frau und Königin zu allererst erwähnte. Nach dem Vorbei- marsch, angeführt vom neu ge- krönten Königspaar, zogen die Schützen zum festlichen Krö- nungsball in das Zelt ein. Hier wurde das neue Königspaar bis in die frühen Morgenstunden gebührend gefeiert. Auch der gesamte Thron sorgte für be- schwingte und sehr gute Stim-

mung. Ein weiteres Highlight des Abends war die große Verlosung.

Die nächsten Termine stehen schon im Terminkalender des Königspaares und der Schützen.

Am Sonntag wird auf der Kirmes in Neulouisendorf ein zünftiger Frühschoppen gefeiert. Eine Woche später findet in Louisen- dorf das traditionelle Herbstpo- kalschießen statt und es werden die Preise und Urkunden an die siegreichen Schützen übergeben.

Und am 14. Oktober ist das Kö- nigspaar mit Gefolge Gast auf dem Herbstfest der Kreis-Klever- Schützenvereinigung in Hasselt.

Königliche Familie (vl): Norman Thomas, Lia Lotterjonk, Arnd Tho- mas, Marion Lotterjonk-Thomas, Noah Elias Thomas. Fotos: privat

Der Thron 2017 mit König Arnd I. (Thomas) und Marion I. (Lotterjonk-Thomas) vor Schloß Moyland.

Arnd Thomas ist jetzt König in Louisendorf

bürgerschützen haben ein wochenende lang gefeiert

Caritasverband reist nach Bad Brückenau

Senioren von Kranenburg bis Wachtendonk haben an einer elftägigen Fahrt des Caritasver- bandes Kleve nach Bad Brücke- nau im Norden Bayerns teilge- nommen. Sieben Quellen und de- ren heilsamer Wirkung verdankt Bad Brückenau seine Tradition als „Ort der Gesundheit“. Umge- ben von herrlicher Natur lag im malerischen Tal des Flusses Sinn das Hotel Jägerhof. Die nahegele- gene Parkanlage im Bayerischen Staatsbad lud täglich zum Flanie- ren und Innehalten ein. Darüber hinaus wurden den Senioren auch Fahrten angeboten. So ging es an einem Nachmittag durch die Rhön und auf die 950 Meter hohe Wasserkuppe. Einen kuli-

narischen Genuss gab es in der Thüringer Hütte, auch bekannt durch seine besonders großen Windbeutel. An einem anderen Tag ging es mit dem Bus in die Bischofsstadt Fulda. Die Haupt- attraktion und das meistbesuchte Touristenziel in Fulda ist der Ful- daer Dom – der Dom St. Salvator zu Fulda –, der 1712 nach Plänen von Johann Dientzenhofer fertig gestellt wurde. Daneben besticht Fulda mit weiteren attraktiven und imposanten Barockbauten wie Stadtschloss und dem Adels- palais im Barockviertel. Die Mi- chaelskirche, direkt neben dem Dom, ist eine der ältesten Kir- chen überhaupt in Deutschland.

Die historische Kirche wurde 818

- 822 erbaut und diente wohl als Grabeskirche. Der Innenraum der Michaelskirche ist mit schö- nen Freskenmalereien versehen.

Auch die Kreisstadt Bad Kissin- gen im bayerischen Regierungs- bezirk Unterfranken wurde be- sucht. Die Stadt liegt im Tal der Fränkischen Saale am südlichen Rand der Vorrhön. Bad Kissingen besitzt das wohl größte Ensemble historischer Kurbauten, die um den Kurgarten im bayerischen Klassizismus errichtet wurden.

Dieser Urlaub diente auch der persönlichen Erholung und Ent- spannung. Auch die persönlichen Gespräche miteinander und das Bingospiel wurden gepflegt.

Foto: privat

UEDEM/KALKAR. Unter dem Motto „Bundeswehrfeuerwehr“

fand Sonntag die Einweihungs- und Informationsveranstal- tung der Bundeswehrfeuerwehr auf dem Paulsberg bei Uedem statt. Zahlreiche Besucher aus der Umgebung, und auch Ver- treter der lokalen Politik und hochrangige Vertreter der Feu- erwehren, fanden den Weg zur Einweihung der neuen Bundes- wehrfeuerwehrwache.

Passende Worte sprachen dem Anlass gemäß der Bürgermeister der Gemeinde Uedem Rainer Weber, der Leitende Branddi- rektor Dr. Friedhelm Wolter (Zentrum Brandschutz der Bun- deswehr in Sonthofen), der stell- vertretende Kreisbrandmeister Norbert Jansen und der Gemein- debrandinspektor Alexander Janßen. Seinen Segen spendete nach einem Gebet Militärseelsor- ger Constantin Rhode aus Wesel.

Der Leiter der Bundeswehrfeu- erwehrwache Uedem, Brandamt- mann Christian Frey und sein Team der Feuerwehr boten den Besuchern im Anschluss ein ab- wechslungsreiches Programm.

Höhepunkt der Veranstaltung, war die Darstellung einer Ret-

tungsaktion aus einem Fahrzeug.

Das Szenario beschrieb einen Verkehrsunfall.

Ausführlich moderiert wur- de der Weg vom Eintreffen der Rettungskräfte über erste Hilfe- maßnahmen bis hin zum Frei- schneiden eines eingeklemmten Unfallopfers mit Hilfe einer Hy-

draulikschere.

Weitere Attraktionen wie Ju- gendfeuerwehr, Besichtigung der Wache und Darstellung der Ret- tungstechnik oder die Mitnah- me im Korb einer Drehleiter in schwindelnde Höhen und vieles mehr wurden von den Besuchern gerne angenommen

Bundeswehrfeuerwehr hautnah erleben

Zahlreiche besucher kamen zum infotag auf den paulsberg

Seinen Segen spendete nach einem Gebet Militärseelsorger Con- stantin Rhode aus Wesel. Foto: Zentrum Luftwaffenoperationen

Herbstkleiderbörse bei St. Maria Magdalena Goch

Seit Wochen arbeiten viele eh- renamtliche Frauen eifrig an der bevorstehenden Herbstkleider- börse St. Maria Magdalena in Goch. Achtung: Diese verschiebt sich aus organisatorischen Grün- den auf Freitag, 6. Oktober, und Samstag, 7. Oktober. Die Börse zeichnet sich besonders durch das breit gefächerte An- gebot für die ganze Familie aus.

Die Besucher finden hier nicht nur Kinder- und Babykleidung, Spielzeug und Zubehör. Auch das Bekleidungsangebot für Teenies und Erwachsene wird immer größer. Hierzu läd das Team am Freitag, von 18 bis 21 Uhr, und am Samstag, von 9 bis 11 Uhr, in das Pfarrheim der St. Maria Magdalena Kirche in Goch herzlich ein. Für Schwan-

gere gibt es die Möglichkeit, am Freitag bereits um 17 Uhr mit einer Begleitperson einzukaufen.

Die Annahme der Ware findet am Donnerstag, 5. Oktober, von 9 bis 11.30 Uhr, und von 15 bis 19 Uhr, im Pfarrheim statt. Es können winterliche Kleidung in den Größen 50- XXL, Spielwa- ren, Babyzubehör, Umstandsmo- de und vieles mehr zum Verkauf

angeboten werden. Zum zweiten Mal gibt es die Möglichkeit, am Samstag an einer Verlosung teil- zunehmen. Unter allen Käufern werden Vorverkaufstickets für die nächste Frühjahrsbörse am 9.

März 2018 um 16 Uhr (vor den Schwangeren) verlost. Das Team der Familienbörse freut sich auf viele Besucher!

Foto: privat

Wahlstudios am Sonntag

GOCH/UEDEM. Die Bundes- tagswahl findet am kommenden Sonntag, 24. September, statt.

Deshalb richtet die Gemeinde Uedem am Sonntag, ab 18 Uhr, im Bürgerhaus, Agathawall 11, wieder ein Wahlstudio ein. In- teressierten Bürgerinnen und Bürgern werden dort die Wahl- ergebnisse in den Wahlbezirken der Gemeinde Uedem präsen- tiert. Wer nicht die Gelegenheit hat, am Sonntag im Wahllokal zu wählen, kann noch bis kom- menden Freitag, 22. September, per Briefwahl an der Bundestags- wahl teilnehmen. Das Rathaus Uedem, Mosterstraße 2, ist am Freitag dafür durchgehend bis 18 Uhr geöffnet. Wer seine Brief- wahlunterlagen bereits erhalten hat, sollte seinen Wahlbrief bis spätestens morgigen Donnerstag, 21. September, zur Post geben.

Bis Sonntag, 24. September, um 18 Uhr, können Wahlbriefe auch noch persönlich im Rathaus abgegeben oder in den Briefka- sten des Rathauses eingeworfen werden. Auch die Stadt Goch richtet zur Bundestagswahl am kommenden Sonntag, 24. Sep- tember, wieder ein Wahlstudio im Sitzungssaal des Rathauses, Markt 2, ein. Hier laufen dann alle Ergebnisse aus den einzelnen Wahlkreisen der Stadt Goch zu- sammen und können auf Moni- toren verfolgt werden. Außerdem werden dort auch die landeswei- ten Auszählungsergebnisse sowie die Sendungen der öffentlich- rechtlichen Fernsehsender ge- zeigt. Das Wahlstudio der Stadt Goch öffnet am Wahlabend um 18 Uhr. Informationen zu den Wahlergebnissen gibt es auch im Internet bei www.goch.de.

KURZ & KNAPP

Kindertrödel: Ein Indoor-Kin- dertrödel in der Alten Schule Hassum, Boekelterweg 531, fin- det am Samstag, 4. November, in der Zeit von 10 bis 13 Uhr, statt.

Verkauft werden darf alles rund ums Kind! Standanmeldungen sind ab sofort bei Steffi Roe- lofs, unter der Telefonnzummer 02827/922327 möglich.

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Mittwoch 20. SepteMber 2017 NieDerrheiN NAchrichteN

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NIEDERRHEIN

Drittes Rock & Pop-Event im Gocher Stadtpark

Mit „21Fünf“, „Die beamten und derKoch“ und „Querbeat rhythm & brass“

Goch. Egal, wie mies das Wet- ter in den Tagen vor einem Event im Gocher Stadtpark auch war:

Bisher ist es dem Verein jedes Mal gelungen, die Sonne, auf den Punkt genau, in den Park zu holen.

Natürlich soll das auch am kommenden Samstag, 23. Sep- tember, so sein, wenn der Stadt- parkverein sein drittes „Rock &

Pop“-Event in diesem Jahr zele- briert. Ab 16 Uhr (bis 21 Uhr) werden dann wieder drei Bands

aus dem Kreisgebiet das Publi- kum vor die Konzertmuschel und auf die Wiesen im Park holen. Diesmal dabei: „21Fünf“

aus Goch, die schon im letzten Jahr das Publikum mit hartem deutschsprachigen Rock begeis- terten. Es folgen „Die Beamten und der Koch“, eine Goch-Em- mericher Rockformation die, mal sanft und mal hart, mit einfühl- samen Texten und einem satten Sound überzeugt. Den Abschluss macht „Querbeat Rhythm &

Brass“ aus Kleve. Wenn die 16 (!) Musikerinnen und Musiker mit einer Mischung aus Rock, Funk und Soul den Park zum Kochen bringen, gibt es kein Halten mehr.

Für die Logistik und Getränke sorgen, wie immer, Ralf Brienen und das Team vom Stadtparkver- ein. Natürlich gibt es auch wieder leckere Würstchen zum Essen.

Für Spitzenqualität bei Licht und Sound steht Mark Neumann aus Kevelaer. „Let‘s rock and let the sunshine in.“

Die Goch-Emmericher Formation „Die Beamten und der Koch“ spielt im Gocher Stadtpark. Foto: privat

Die Springmaus kommt 2017 mit einer Jukebox im Gepäck.

Die wird vom Publikum mit mehr als nur Musik bestückt.

Die Zuschauer bedienen diese Impro-Jukebox anschließend nach Lust und Laune. Aber nichts kommt aus der Retorte. Alles passiert live – im Hier und Jetzt.

Dabei widmen sich die Spring- mäuse dem Way of Life der Anwesenden. Die geben näm- lich weiterhin den Ton an. Das Ensemble kombiniert Träume,

Wünsche und Erlebnisse des Pu- blikums mit unterschiedlichsten Zeiten, Musikrichtungen, Orten und Stimmungen. Die Palette der Springmaus-Jukebox reicht von spaßigen Melodien bis hin zu tragischen Momenten, vom Himmel hochjauchzenden Mu- sical bis zum Herz zerreißenden Drama. „Jukebox live“ beschert eine grandiose Impro-Show in der unvergleichlich humorvollen Springmaus-Manier mit beson- derer Note! Zu Gast in Kleve in

der Stadthalle ist das Ensemble am Freitag, 29. September, um 20 Uhr. Einlass ist ab 19.15 Uhr.

Karten sind ab 25,20 Euro unter anderem im KulturBüro Nie- derRhein, im Bürgerbüro Kleve, bei Lotto Mattke in Bedburg- Hau, im Theaterbüro im PAN- Kunstforum in Emmerich, in der Völckerschen Buchhandlung, in Goch, in der Buchhandlung Keuck in Geldern und online un- ter www.ADticket.de erhältlich.

Foto: Nina Schöner

Jukebox Live in der Klever Stadthalle Treffen der

Eisenbahner

NIEDERRhEIN. Die Stiftung Bahn-Sozialwerk, Ortsstelle Geldern, veranstaltet wieder für ihre Mitglieder und Förderer einen gemütlichen Nachmittag.

Die Veranstaltung findet am Frei- tag, 6. Oktober, statt. Beginn ist um 14.30 Uhr. Es gibt einen neu- en Veranstaltungsort: Die Gast- stätte „Alt Veert“, Geldern-Veert, Veerter Dorfstraße 22. Es besteht die Möglichkeit, den Stadtbus zu benutzen. Dieser fährt ab Gel- dern-Bahnhof stündlich um Mi- nute 30 und hält direkt vor dem Veranstaltungslokal. Die Rück- fahrt kann jeweils zur Minute 40 angetreten werden. Geboten wird ein unterhaltsames Pro- gramm bei Kaffee und Kuchen.

Für eine reichhaltige Tombola ist ebenfalls gesorgt. Auch das be- liebt Bingo-Spiel wird bestimmt wieder viel Spaß machen. Durch die Umorganisation der Ortsstel- lenbereiche werden nunmehr auch die Mitglieder und Förderer aus dem Bereich Goch von der Ortsstelle Geldern betreut. Der Vorstand der Ortsstelle Geldern heißt die Gocher herzlich will- kommen und würde sich freuen auch aus diesem Bereich Gäste begrüßen zu können.

Referenzen

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