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St. Martinsbräuche in der Region Rund um den 11. November: Die St. Martinsumzüge, Martinsspiele und Martinsfeuer in Goch, Uedem und den Ortsteilen auf einen Blick

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Academic year: 2022

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Angebot für Suchtkranke

KREIS KLEVE. (ak) Vor zehn Jahren stand Ludger Krüling vor dem Nichts. Spielsucht und mas- sive Probleme mit Alkohol und Cannabis hatten ihn an diesen Punkt gebracht. „Irgendwann ging es nicht mehr, ich hatte nichts mehr zu verlieren“, erin- nert sich Krüling. Er suchte Hil- fe bei der Diakonie in Geldern, die ihm eine Therapie in einer Suchtklinik vermittelte.

Nach dem Klinikaufenthalt suchte und fand Ludger Krüling weitere Hilfe bei der Selbsthil- fegruppe für Suchterkrankte in Geldern, die seit rund 25 Jahren besteht. „Durch diesen Schritt habe ich zurück ins Leben gefun- den“, weiß Ludger Krüling heute.

Seit zehn Jahren ist der 43-Jäh- rige abstinent. Seit acht Jahren ist er selbständig, er ist verheiratet und stolzer Vater einer Tochter.

Um anderen Menschen mit sei- nen Erfahrungen zu helfen, will Ludger Krüling nun selber aktiv werden. In Zusammenarbeit und enger Kooperation mit der Such- beratungsstelle des Diakonischen Werkes in Geldern entstand die Idee der Initiierung einer neuen Selbsthilfegruppe, die insbeson- dere auch offen sein soll für jün- gere Betroffene, die nach Mei- nung der Mitarbeiter der Sucht- beratung in den zurzeit beste- henden Selbsthilfegruppen oft- mals keine Anbindung finden, da dort der Alterdurchschnitt relativ hoch ist. Jeden Donnerstag trifft sich die Selbsthilfegruppe, die dem Verein „Freundeskreis für Suchterkrankte“ angeschlossen ist, um 19 Uhr im Gemeindezen- trum der evangelischen Kirche in Geldern, Heilig-Geist-Gasse 2-4.

Infos unter 0175/6464542, oder ludgerkrueling@web.de.

Gaesdoncker Stiftungstag

GAESDONCK. Professor Paul Kirchhoff und Erzbischof This- sen sind beim Gaesdoncker Stif- tungstag am Samstag, 13. No- vember, dabei.

Der Stiftungstag ist eine Ein- richtung der Gaesdoncker Sti- pendienstiftung, die von Gaes- doncker Ehemaligen gegründet wurde. Ziel dieser Stiftung ist die finanzielle Förderung sol- cher Internatsschüler, die das Pensionsgeld für das Internat nicht aufbringen können. „Etwas zurückgeben von dem, was wir empfangen haben“, so lautet das Gründungsmotto der Stiftung.

Die Stiftungstage sind jedoch nicht nur eine Attraktivität für Gaesdoncker. Prominente Gäste und Redner greifen auf den Stif- tungstagen jeweils Themen von aktueller gesellschaftlicher Be- deutung auf.

Den Eröffnungsgottesdienst am Samstag, 13. November, um 11.30 Uhr in der Klosterkirche feiert der Erzbischof Dr. Werner Thissen (Abitur 1959 in der Gaesdonck).

Den Festvortrag um 13.15 Uhr in der Aula) hält Professor Dr.

Paul Kirchhoff, Bundesverfas- sungsrichter a.D. Das Thema sei- nes Vortrages lautet „Kirchlicher Erziehungsauftrag in Zeiten des Umbruchs“. Zu diesen Pro- grammpunkten sind auch Nicht- Gaesdoncker aber Interessierte eingeladen. Darüber hinaus wird der Stiftungstag am 13. Novem- ber erneut vielfältige Gelegen- heiten zur Begegnung ehemaliger und jetziger Gaesdoncker geben.

Besucher haben außerdem die Möglichkeit die Gaesdonck ken- nen zu lernen, wie sie sich heute darstellt mit ihrer Kunstschule, der Junior Business School und ihrer spirituellen Seite.

GOCH. St. Martinstag ist ein Brauchtumstag, der mit viel Licht einher geht. Fackel- und Laternenzüge, Martinssingen, Martinsgansessen und die Man- telteilung als szenisches Spiel ge- hören einfach in die Zeit um den 11. November.

In Goch und Uedem werden in den Ortschaften teilweise ganz eigene Bräuche gepflegt. In Hülm müssen etwa alle Fackeln einige Tage vor dem St. Martins- zug abgegeben werden. Am 10.

November gibt die Gaststätte Hülmer Schänke ein buntes Bild voller fantasievoller selbstgestal- ter Laternen ab. Fachkundig wer- den dann alle Arbeiten bewertet und erst nach dem Martinszug

am Samstag, 13. November, fin- det die Preisverleihung für die schönsten Laternen statt. Dazu gibt‘s wie so vielerorts Glühwein, Kinderpunsch, Pöfferkes und na- türlich die heiß begehrten Mar- tinstüten.

Das ist eben nicht alles: Kin- der, die mit beleuchteten Fackeln in der Hand durch die Straßen ziehen und Martinslieder singen, angeführt von einem umman- telten Mann auf einem Pferd und dem Musikzug. Beliebt ist auch das Martinsspiel, das die Legende des Heiligen Martin er- zählt. Wenn in Hommersum am Freitag, 12. November, St. Martin bis zum Dorfplatz reitet, wird hier das kleine Schauspiel der

Mantelteilung zu sehen sein. Die Hassumer Musikkapelle spielt dazu die traditionellen Lieder.

Rund um den Dorfplatz in Kes- sel versammeln sich am Freitag, 12. November, um 18 Uhr alle Kinder nach ihrem St. Martins- umzug und wärmen sich am Martinsfeuer. Mit einem Um- zug und dem Bühnenspiel feiren die Pfalzdorfer Kinder ihren St.

Martinstag. Auch in Uedem zie- hen die Kinder mit Lichtern und Laternen um 17.30 Uhr durch den Ort, bevor sie sich das Mar- tinsspiel auf dem Schulhof der Grundschule ansehen. Durch Keppeln führt der Umzug schon am Freitag, 11. November. Noch früher sind die Fackelträger in

Asperden an der Reihe. Bereits am Sonntag, 7. November, um 17.30 Uhr treffen sich alle Kinder, Eltern und alle, die das Brauch- tum lieben, am Schulhof. Mit der Mantelteilung, Weckmännern und Glühwein klingt der Abend aus. In Goch hält man sich an den traditionellen Tag, den 11.

November. Ab Klosterplatz zie- hen die Kinder aus dem Stadtge- biet mit St. Martin hoch zu Ross durch die Innenstadt. Allerdings hat man in Goch am 11.11. auch noch andere Verpflichtungen.

Am gleichen Tag, nur zwei Stun- den und elf Minuten später er- wacht der Hoppeditz und das Gocher Prinzenpaar in spe wird feierlich im Kastell vorgestellt.

Entlarvt: Die zehn größten Erziehungsirrtümer

GOCH. „Iss deinen Teller leer!“

„Nur die Leistung zählt“. Das sind alte Weisheiten und mittler- weile als zwei der größten Erzie- hungsirrtümer entlarvt.

Der renommierte Hirnfor- scher und Leiter der Kinder- und Jugendabteilung des Universi- tätsklinkum Erlangen, Professor Dr. Ralph Dawirs, wird am kom-

menden Montag, 8. November, in Goch eine Autorenlesung ge- ben

Amüsant und unterhaltsam hinterfragen er und der Co-Autor Gunther Moll in ihrem brandak- tuellem Buch die „Top Ten der Erziehungsirrtümer“. Hirnfor- scher Dawirs zeigt, warum sich diese oft uralten falschen Regeln

so hartnäckig halten und setzt ihnen eine moderne, entspannte Erziehung ohne dogmatische Zwänge entgegen. Alte Sprüche von gestern will wohl keiner mehr.

Doch viele Kinder müssen sich diese Sätze wie „Iss deinen Teller leer“ heute noch anhören, ob- wohl längst erwiesen ist, dass sie

nicht weiterhelfen. Denn wie ein erzieherischer Bodensatz werden solche Erziehungsfallen unbe- wusst weitervererbt. Das macht es auch heutigen Eltern schwer, ihnen zu entgehen. Dieser ge- witzte Ratgeber hilft weiter!

Die Autorenlesung der Gocher Volkshochschule und der Völ- ckerschen Buchhandlung findet

am Montag, 8. November, um 20 Uhr im Langenberg-Zentrum, Roggenstraße 39, statt.

Mehr Informationen und An- meldungen zu diesem pädago- gischen Vortrag in der Reihe der Kultourbühne der Stadt Goch gibt‘s bei der Volkshochschule Goch unter der Telefonnummer 02823/ 6060.

St. Martinsbräuche in der Region

Rund um den 11. November: Die St. Martinsumzüge, Martinsspiele und Martinsfeuer in Goch, Uedem und den Ortsteilen auf einen Blick

MITTWOCH 3. NOVEMBER 2010 GOCH | 44. WOCHE

St. Martin reitet bald wieder mit den Musikzügen und Kinderscharen

durch die Orte.

NN-Foto: Theo Leie

UEDEM

Chris Roberts kommt nach Uedem Chris Roberts gilt als Dauer- brenner in der Volksmusik.

Zusammen mit anderen Hochkarätern ist er am 5.

Dezember in der „Volkstüm- lichen Weihnachtsgala“ in Uedem zu erleben.

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GOCH

Die Nacht der Bands in Goch Das wird „die Nacht der Bands“ in Goch. Elf Mal Lifemusik in elf Lokalen in der Stadt. Überall wird am 13. November gerockt: von Rockabilly, den Rockclassics, aber auch Pop mit „Superno- va“, NDW und Punk. Musik- freunde können in dieser Nacht also allerhand erle- ben. Karten gibt‘s in allen teilnehmenden Lokalen.

Seite 3

PFALZDORF

Wer die Nacht sucht, sieht auch die Sterne

„Warten of Godot“ ist eines der charakteristischsten Bilder in Herbert Hölschers Ausstellung „Wer die Nacht sucht, der sieht auch die Sterne“. Viele seiner abstrakt-figürlichen Werke basieren auf literarischem Hintergrund. Jetzt stellt der Pfalzdorfer Künstler zum ersten Mal in Duisburg aus.

Seite 2

In der Großtagespflegestelle „Die Feldmäuse“ in Hassum gibt es eine neue Errungenschaft: Mit den Feldmäusetaxen kommen nun auch die Kleinsten auf bequemem Weg von A nach B. Bei den Taxen handelt es sich um Spezialfahrräder mit Platz für vier Kleinkinder.

Die Großtagespflegestelle wird finanziell mit Mitteln von Bund, Land und der Stadt Goch unterstützt. Die beiden Erzieherinnen Elisabeth Neuy und Sabine Hermans können ab jetzt öfter Ausflüge mit den Kleinkindern unternehmen. Bequemer fir die Kleinen kann‘s nicht sein.

Foto: privat

Feldmäuse on Tour

Hirnforscher Prof. Dr. Ralph Da- wirs.

GOCH · UEDEM

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Sie fühlen sich emo- tional heute ziemlich unterkühlt. Das liegt an Saturn, der dafür sorgt, dass Sie Ihre Ge- fühle jetzt intensiv unterdrücken. Das ist auf Dauer aber recht ungesund. Schaffen Sie deswegen Abhilfe. Flirten ist erlaubt.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Der richtige Rhythmus will sich einfach nicht einfinden. Das sollte allerdings kein Grund sein, sich hängen zu lassen. Arbeiten Sie lieber doppelt so engagiert, um die fehlende Konzentra- tion wettzumachen.

Waage 24.09.-23.10.

Sie neigen dazu, alles liegen zu lassen. Doch beenden Sie unbedingt das, was Sie angefangen haben. Es ist wichtig für Sie, dass Sie nicht den An- schluss verlieren. So schwer es Ihnen fällt, gehen Sie disziplinierter an die Dinge.

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„Warten of Godot“ ist eines der charakteristischsten Bilder in Herbert Hölschers Ausstellung. Seine ab- strakt-figürlichen Bilder, oft auf literarischem Hintergrund, sind jetzt in Duisburg zu sehen. Und im kom- menden Jahr wieder in einer seiner Haus- und Atelierausstellungen in Pfalzdorf.

Wer die Nacht sucht,

der sieht auch die Sterne

Herbert Hölschers erste Einzelausstellung: Pfalzdorfer stellt in Duisburg aus

PFALZDORF. Zeit vergeht, die Mauern bleiben. Gesteins- mauern, der graue Beton, an dem die Zeit nagt und Spuren hinterlässt, bleiben in Herbert Hölschers Kopf allgegenwärtig.

Immer selbstverständlicher ge- ben Mauern seinen Bildern die Grundlage und eine ganz eigene Sicht auf die Dinge, die Land- schaften, aber auch Geschich- ten.

Denn Hölscher ist nicht nur Maler. Ein Lesefreak wie er im Buche steht. Auch in der Lite- ratur hat er seine Lieblinge: Sa- muell Beckett, Edgar Allen Poe, Tolstoi. Ihnen verleiht er Farbe und drückt literarische Zitate, die ihm nahe gehen, in seinen Bil- dern aus. „Wer die Nacht sucht, der sieht auch die Sterne“ ist so ein Satz. Und weil er Hölscher so

gut gefiel, benannte er eine ganze Ausstellung nach einer Weisheit seines Lieblingsschriftstellers.

„Schall und Wahn“, „Schach- novelle“, und „Warten auf Go- dot“ hat er Bilder verliehen.

Bilder in Acryl und mit Fund- stücken „verziert“: Holzstücke, Henkel von Papiertragetaschen, Stroh.

70 seiner abstrakten, figür- lichen, manchmal gegenständ- lichen Werken hat er zusammen gefügt zu einem Ganzen. „Die Bildern gehen ineinander über“, sagt der Pfalzdorfer Künstler.

„Und sie sind eine Einheit ge- worden.“ Dieses Ensemble aus 50 „Mauerwerken“ ist jetzt in der Galerie Rheinhausen in Duis- burg-Rheinhause zu sehen unter dem Titel „Wer die Nacht sucht, der sieht auch die Sterne“. Dies

ist Herbert Hölschers erste Ein- zelausstellung. In den vergange- nen Jahren hat er sich mit seinen Haus- und Atelierausstellungen bei Kunstliebhabern der Region beliebt gemacht. Im „Salon der Künstler“ war er einer von vielen.

Einige Kunstbücher hat er selbst verfasst und herausgegeben. Jetzt ist seine Malerei gereift und stellt sich selbst dar.

Möglich gemacht hat diese Ausstellung auch der Heinrich von Veldecke Kreis Kleve. Bis zum 21. November sind die Bil- der in Rheinhausen zu sehen, bevor sie nach Pfalzdorf zurück kehren. Im Herbst 2011 könenn sich Kunstfreunde dann wieder auf eine Haus- und Atelieraus- stellung in der Talstraße in Pfalz- dorf freuen.

Steffi Deckers

GOCH. Den „Tag der Heimat“

beging der Bund der Vertrie- benen im Kreis Kleve in Goch in der Ostdeutschen Heimatstube und gedachte der Vertriebenen und erinnerte sich an die Ver- treibung und die Heimatgebiete jenseits von Oder und Neiße.

„Durch Wahrheit zum Mitei- nander“, so lautete diesmal das Thema am „Tag der Heimat“.

Der Vorsitzende des BdV- Kreisverbandes, Werner Blietz aus Goch, gab einen historischen Rückblick auf die Situation der Deutschen im neu entstandenen Polen der Zwischenkriegszeit, die die Flucht von nahezu einer Mil- lion Deutscher aus Polen in das Deutsche Reich und nach Dan- zig zur Folge hatte und erinnerte an die Flucht, Deportation und Vertreibung von zwölf Millionen Deutschen aus Deutschland von 1944-1948. Zur umstrittenen Äußerung der Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach, zur Person des pol- nischen Deutschlandbeauftrag- ten, Wladislaw Bartoczewski, be- grüßte Blietz deren Rücknahme der Beleidigung, vertrat aber die Ansicht, wenn es Bartoczewskis Aufgabe als Deutschlandbeauf- tragter der polnischen Regie-

rung sei, für freundschaftliche Beziehungen zu den Deutschen zu sorgen, so müsse er auch die deutschen Vertriebenen einbe- ziehen, was bisher nur unge- nügend geschehen sei. Die ge- schichtliche Wahrheit sei ein so kostbares Gut, so Blietz, dass es sich verbiete, sie einseitig festzu- legen.

Im weiteren Verlauf der Ge- denkveranstaltung gab Gün- ther Franzke einen geschicht- lichen Rückblick auf die größte Schlacht des Mittelalters vor 600 Jahren, am 15. Juli 1410, in der der Deutsche Ritterorden vom polnisch-litauischen Heer beim ostpreußischen Tannenberg/

Grunwald vernichtend geschla- gen wurde und weitreichende Folgen für den Deutsch-Or- densstaat mit sich brachte. Blietz erinnerte an die dramatische Volksabstimmung in Teilen Ost- preußens am 11. Juli 1920, in der die ostpreußische Bevölkerung in überwältigender Mehrheit (mehr als 90 Prozent) für einen Verbleib beim Deutschen Reich stimmte und somit den Zugriff Polens auf Ostpreußen abwehr- te. Mit der dritten Strophe des Liedes der Deutschen schloss die Gedenkstunde.

Die geschichtliche Wahrheit ist ein sehr kostbares Gut

Tag der Heimat in der Ostdeutschen Heimatstube

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GOCH. „Rockin‘ and groovin‘

all night long“ heißt das Motto am Samstag, 13. November, in der großen weiten Gocher Gas- trononmiewelt. In elf Lokalen in der Stadt wird gerockt. Elf Bands, elf Kneipen, elf mal Live- musik.

Die „Nacht der Bands“ wird präsentiert von der Brauerei Die- bels, der Volksbank an der Niers und der kom.M sowie der Stadt Goch und verspricht internatio- nale Highlights mit hohem musi- kalischem Anspruch.

Feinster Blues über hochkarä- tiger Soul und Funk, die be- sten Hits des Rock und Pop, die schönsten Oldies und Ever- greens, kultige Schlager und Tanzmusik, Bluesperlen, hef- tigster Rhythm n‘ Blues, heiße Latinmusik, swingender Rock n‘ Roll und Rockabilly, Boogie sogar Can Can und Burlesque - die „Nacht der Bands“ lässt keine Wünsche offen und bedient in elf Kneipen jeden Musikgeschmack . Doe Locations sind auf die Bands zugeschnitten.

Und so passt in die Cafe-Diner Bar „Stevens“ am besten eine Rockabillyband wie „Colly and the Steam Rollers“.

In der Halle „ex-Cited“ rocken

„Supernova - eine Band mit den Top 40-Coverhits. Viel Fun ver- spricht „Goch Live“ mit Tops of the Pops und NDW mit der Band

„Fun Faktor“.

Handfesten Rock gibt‘s gleich in mehreren Lokalen in der Stadt:

Rocklegenden spielen die Bands

„The Session“ im Hotel Litjes.

und „Take Two“ im Haus Huck.

Best of Rock versprechen „Free- zeland“ im „König am Markt“.

„Hot Spot“ im Rinkenhöfchen.

Und die Rockclassics unplugged liefern „Anjens“ im Poorte Jünt- je. Im „Hof von Holland“ steigt eine Rock n‘ Roll-Party mit „the Blue Moon Rockers“. Und Ol- dies gibt‘s in „Mäckes Rauch fang“. Besonders wird‘s wieder im „Musenpark“ mit „Psycho Rockabilly“ und den Rockern von „Pitmen“.

Beginn ist überall gegen 20 Uhr.

Bis 2 Uhr in der Nacht werden die Bands die Kneipen rocken.

Eintrittskarten für die „Nacht der Bands“ gibt‘s für 9,50 Euro im, Vorverkauf in allen teilneh- menden Lokalen. Die Karten berechtigt zum Eintritt in allen Kneipen. Aber auch für „Mitge-

nommene“ und Kurzentschlos- sene gibt es an der Abendkasse Karten. Das umfangreiche Pro- gramm, einen Stadtplan und weitere Informationen findet der Besucher im Programmheft, das in bereits in allen Lokalen und an vielen Stellen in Goch und Um- gebung ausliegt und spätestens am Veranstaltungsabend an allen Eingängen zu finden ist.

Auch ein Pendelbus ist geplant, mit dem die stolzen Besitzer ei- ner Festivalkarte die weiter vom Stadtkern entfernten Lokale bes- ser erreichen. Sechs Haltestellen sind vorgesehen, damit zu jedem Lokal in höchstens drei Minuten Fußweg problemlos zu gelangen ist. Näheres im Programmheft.

„Pitmen“ sind mit ihrem „Psycho Rockabilly“ im Musenpark zu erle- ben.

Rockin‘ and groovin‘

eine ganze Nacht lang in Goch

„Die Nacht der Bands“: Elf Livekonzerte in elf Lokalen am 13. November

„Supernova“ spielen die Top 40-Hits am 13. November in der Veranstaltungshalle Ex-Cited in Goch.

GOCH. Auf ein großes Spiel- warenangebot können sich große wie kleine Besucher am Sonntag, 7. November, freuen: Von 13 bis 17 Uhr findet der Kindertrödel- markt der Stadt Goch im Kastell statt. Kinder im alter von sechs bis 14 Jahren bieten hier ihre Spiel- und Kindersachen an. Den Herbsttrödelmarkt gibt es in diesem Jahr nicht wie gewohnt am Volkstrauertag, sondern eine Woche früher. Wie in jedem Jahr wird mit vielen Besuchern ge- rechnet. Sollte es im Kastell des- halb zu voll werden, kann es sein, dass die Eingangstüren kurzzeitig geschlossen werden. Der Kinder- trödelmarkt wird zweimal jähr- lich, im Frühjahr und im Herbst, vom Jugendamt der Stadt Goch veranstaltet.

Weitere Infos unter Telefon 02823/ 320 162, 02823/ 320 163 oder unter jugendamt@goch.de.

Trödelmarkt im Kastell

GOCH. Das Kolping Karneval Komitee 1885 Goch beginnt am 15. November mit dem Karten- verkauf für die Damen-, die Kap- pensitzung und für „Goch singt“.

Die Damensitzungen finden statt am 16. und am 23. Februar.

Kappensitzung ist am 26. Febru- ar. „Goch singt“ am 18. Febru- ar. Kartenbestellungen bei Lisa Brouwers unter Telefon 02823/

87 397 und bei Henny Knops unter 02823/ 6840 oder Email:

Karten@kolping-karneval-goch.

de. Weitere Infos unter www.

kolping-karneval-goch.de

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MITTWOCH 3. NOVEMBER 2010

06 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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GOCH. Das Kolping Karnevals Komitee hat viel vor. „Von frü- her bis heut, 125 Jahre mit Spaß an der Freud!“ unter diesem tra- ditionsreichen Motto eröffnen die Kolping-Karnevalisten am 11. November in Goch die fünfte Jahreszeit. Die Prinzgestellung ist der krönende Abschluss der Jubiläumsfeierlichkeiten zum 125-jährigen Bestehen.

Das Kolping Karneval Komitee 1885 Goch feiert im Jahr 2010 sein 125-jähriges Jubiläum. Als größte Abteilung der Gocher Kolpingfamilie und ferner als älteste Karnevalsgesellschaft der Stadt Goch darf man auf eine überaus ereignisreiche Historie zurückblicken. Zahlreiche Ver- anstaltungen auch auf überört- licher Ebene bezeugen seit je her die regen Aktivitäten eines Kar- nevalsvereins, bei dem stets der familiäre Gedanke und das Stre- ben nach traditionellen Werten, so wie es in der Kolpingfamilie gelebt wird, im Vordergrund steht. Neben einer großen Kap- pensitzung und zwei Damensit-

zungen organisieren die Kolping- Karnevalisten alljährlich auch den Kinderkarneval und die da- mit verbundene Gestellung des Kinderprinzenpaares der Stadt Goch, die Veranstaltung „Goch singt“ sowie gemeinsam mit der 1. Großen Gocher Karnevalsge- sellschaft Rot-Weiß den Senio- renkarneval.

Über die Stadtgrenzen hinaus wird zudem mit der Karnevals- gesellschaft Queekespiere“ aus Keppeln der Karnevalsnach- mittag der Niederrheinischen Behindertenselbsthilfe (NBSH) durchgeführt.

Das Jahr 2010 ist für das Kol- ping Karneval Komitee ein be- sonderes Jahr, denn es gibt gleich doppelt was zu feiern. „Wir sind alle sehr stolz auf unsere Ver- einsgeschichte“, sagt der erste Vorsitzende Heinrich Schmitz.

Die Stimmungslage anlässlich der bevorstehenden Feierlich- keiten ist überschwenglich. Diese beginnen am Samstag, 13. No- vember, um 17 Uhr mit einem festlichen Gottesdienst in der

Kirche St. Maria-Magdalena, be- vor dann anschließend ab 19 Uhr im Gocher Kastell das Jubiläum mit einem Festakt gebührend gefeiert wird. Eingeladen sind Abordnungen der befreundeten Karnevalsvereine aus Goch und Umgebung sowie alle Ex-Kinder- prinzenpaare von 1977 bis heute.

An diesem Abend wird auch die neue Festschrift des KKK zum 125-jährigen Jubiläum präsen- tiert. Für einen Verkaufspreis von 3 Euro können sich alle Interes- sierten in Schrift und Bild über die Chronik und die einzelnen Gruppierungen der Karnevals- abteilung informieren.

Den Höhepunkt dieses im Go- cher Karneval bisher einzigar- tigen Jubiläumsjahres bildet die Gestellung des sechsten Kolping- Prinzenpaares nebst Garde in der Session 2010/ 2011.

Startschuss zum Karnevalsauf- takt ist wie immer am 11. No- vember pünktlich um 20.11 Uhr (Einlass ab 19.11 Uhr) im Gocher Kastell. Zur Sessionser- öffnung und zur Vorstel-lung

des Prinzenpaares in spe sind alle Karnevalsgecken in und um Goch eingeladen. „Die Hütte wird bestimmt voll und ich freue mich sehr, dass wir in unserem Jubiläumsjahr zum sechsten Mal Prinz und Prinzessin in unserer Heimatstadt Goch stellen dür- fen“, so Schmitz, dem die Vor- freude auf die fünfte Jahreszeit bereits anzumerken ist.

Angesichts der seit einigen Jah- ren erfolgreich durchgeführten Aktion „Gocher zeigen die Rote Karte wird auch an diesem Abend dem Jugendschutz erhöhte Auf- merksamkeit geschenkt. „Am Eingang werden farbige Bänd- chen verteilt, erläutert der Sit- zungspräsident Marcus Knops,

„insbesondere um dem Alkohol- ausschank an Minderjährige vor- zubeugen.“

Das Kolping Karneval Komitee ist für die anstehenden Aufgaben auch nach 125 Jahren noch be- stens gerüstet, so dass man zum Jubiläum und auch in der Session 2010/ 2011 vor allem eines ver- breiten wird: Spaß an der Freud!

Kolping hat 2010 noch viel vor

Kolping Karnevals Komitee in Goch feiert 125. Jubiläum und stellt das Prinzenpaar der Stadt

3. Mittwoch

Nierswalde: Die Nierswalder Seni- oren besuchen heute die Seniorenre- sidenz Borgradshof. Treffpunkt 14.30 Uhr auf dem Robert-Gassner-Platz.

Goch: Herbstwanderung der Kultour- bühne in den Naturpark Kellen. Treff- punkt 13 Uhr am Kastelli

Goch: Kindertheater „Der Frosch- könig“ um 15 Uhr im Kastell. Karten gibt‘s im Rathaus.

Uedem: Lese- und Spieletipps gibt‘s heute ab 20 Uhr im Forum der Ge- schwister-Devries-Grundschule.

4. Donnerstag

Goch: Bildhauer-Workshop „Faszinati- on Speckstein“ um 19 Uhr im Langen- bergzentrum. Anmeldungen unter 02823/ 6060.. .

Pfalzdorf: Pokalschießen der Ehren- abteilung des Schützenvereins 1926 e.V. ab 20 Uhr auf dem Schießstand in Pfalzdorf.

5. Freitag

Uedem: Kleinkindergottesdienst um 16.15 Uhr im Kindergarten St. Lauren- tius.

Pfalzdorf: Rad- und Wanderfreunde

Pfalzdorf laden zur letzten Radtour des Jahres ein. Treffpunkt 13 Uhr an der Kirche.

6. Samstag

Goch: Rock van Goch Festival mit

acht Bands ab 19 Uhr in der Verasn- taltungshalle eX-cited. Einlass ist um 18 Uhr und ab 16 Jahre. Eintritt 5 Euro.

Hassum: Patronatsfest der St. Willi- brord-Schützenbruderschaft. Gottes- dienst um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche.

Danach Familienabend im Dorfhaus.

Goch: Kommunionkleiderbörse von 9 bis 12 Uhr im Michaelsheim..

Pfalzdorf: Die KAB-Frauen laden alle interessierten Frauen zu einer Fahrt in das LVR-Museum in Bedburg-Hau ein. Treffpunkt 14.30 Uhr an der St.

Martinus Kirche. Anmeldungen unter 02823/ 1223.

Gaedonck: Neue Konzertreihe „Go- cher Orchesterwelten“ beginnt. Das Landjugendorchester NRW tritt mit 95 Musikern in der Aula der Gaes- donck auf und spielt Stücke unter dem Thema „Ein amerkanischer Traum“. Eintritt 10 Euro..

Pfalzdorf: Missionsbasar von 14 bis 17 Uhr im Pfarrheim.

Kessel: Alle Caritashelfer der Seel- sorgeeinheit Gocher Land sind um 15 Uhr ins Pfarrheim Kessel zu Kaffee und Kuchen eingeladen.

Goch: Eltern-Kind-Kurs in „Was- sergewöhnung“ von 8 bis 9 Uhr im Schwimmbad Kevelaer. Anmel- dungen bei der VHS Goch, Telefon 02823/ 6060.

Goch: Kurs „Massagetechnik für

Zuhause“ von 9 bis 16 Uhr. Anmel- dungen bei der VHS Goch Telefon 02823/ 6060.

7. Sonntag

Uedem: Die Comedians Mark n Si- mon sind heute mit ihrer MusiCome- dy in der Bürgerbegegnungsstätte

„Zur Dorfschule“. Karten gibts bei der Kulturkiste, bei Geschenke Binn und in der Dofschule. .

Goch: KaffeeKonzert mit zwei ehe- maligen Stringtime.-Teilnehmern um 15.30 Uhr im Langenbergzentrum. Es spielen Szymon Marciniak und Anna Seropian. Der Eintritt ist frei.

Hülm: Der Irmgardis-Kindergarten feiert 20. Geburtstag. Gottesdienst um 11 Uhr in der Pfarrkriche. An- schließend sind alle zum Beisammen- sein in den Kiga eingeladen.

Goch: Tauschbörse der Eisenbahn- freunde Goch-Kleve von 11 bis 16 Uhr in der Benzstraße 24.

Goch: Heute öffnet der Weihnachts- markt der Weihnachtsmarkt am hage- baumarkt Swertz. .

9. Dienstag

Goch: Die VHS Goch zeigt den Film

„Krieg am Niederrhein“ um 19.30 Uhr in der Begegnungsstätte in Kevelaer Anmeldungen unter 02823/ 6060.

Comedy in Keppeln mit Mark‘n‘

Simon. Sie präsentieren am Sonn- tag ihre „MusiComedy“.

Auch die Kolpingfunkensind gewappnet und trainiert für eine tolle Session. Mit ihren Auftritten werden sie die großen Karenvalssitzungen

verschönern.

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PFALZDORF. Zur zehnten Rhein-Regio-Schau / Grenz- landschau lädt der Verein der Vogelfreunde Pfalzdorf am kommenden Wochenende, am 6. und 7. November, im Hote Auler ein.

Es ist zugleich auch die 26.

Vereinsschau der Vogelfreunde Pfalzdorft. Der Landrat des Kreises Kleve Wolfgang Spreen wird die Schau am Samstag um 10 Uhr eröffnen. Alle ausge- stellten Vögel sind von den in- ternationalen Ausstellern selbst

gezüchtet. Zu sehen sind: Ka- narien, Europäische Wildvögel, Großsittiche, Papageien, Exoten und Wellensittiche. Die Ausstel- lung ist von einer Rahmenschau umgeben, in der Vögel in großen, artgerechten Volieren zu sehen sind. Die Öffnungszeiten sind am Samstag, 6. November, von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag, 7. November, von 10 bis 17 Uhr.

Die Vogelfreunde Pfalzdorf freu- en sich über viele Besucher, dann kann sich jeder ein Bild von den die Vereinsaktivitäten machen.

Vogelschau in Pfalzdorf

10. Grenzlandschau mit internationalen Züchtern

Exoten, Papageien, Sittiche und heimisches Gefieder sind in der Rhein-Regio-Schau des Vereins der Vogelfreunde am Wochenende in Pfalzdorf zu bewundern.

UEDEM. „Teilen wie Sankt Martin“. Dazu ruft das Cafe Konkret in Uedem zusammen mit der Geschwister-Devries- Grundschule, dem Martins- komitee in Keppeln, dem St.

Laurentius-Kindergarten, dem Karl-Leisner-Kindergarten und der Kindertagesstätte Lebens- garten auf.

Seit mehr als drei Jahren be- steht das Cafe Konkret in Uedem.

Uedemer Bürger, die in Not sind, finden hier eine Hilfe. Hier wer-

den Lebensmittel ausgegeben, die Uedemer Geschäfte gespen- det haben.

Darüber hinaus werden aber noch Nahrungsmittel gebraucht, die nicht kurz vor dem Verfalls- datum stehen. Was konkret ge- braucht wird, sind Grundnah- rungsmittel aller Art, Körper- pflegeprodukte und auch Schul- bedarf aller Art.

Wer helfen möchte, kann seine Sachen spenden und abgeben:

In der Geschwister-Devries-

Grundschule in der Woche vor dem Martinszug am Freitag, 12.

November, oder am Abend des Umzugs, in Keppeln zum Mar- tinszug am 11. November an der Bürgerbegegnungsstätte, im Karl-Leisner-Kindergarten in der Woche bis zum 9. November, im St. Laurentius Kindergarten ab sofort und in der Kindertages- stätte Lebensgarten in der Zeit vom kommenden Montag, 8.

November, bis Mitwoch, 10. No- vember.

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„Gut aufgeräumt und be- schwingt durch die Winterpau- se“, ist das Ziel dieses Workshops mit kreativen Lösungen für die Wohnung und gleichermaßen Kraft für Körper, Seele und Geist.

In diesem Wochenendseminar erfahren die Teilnehmer, wie sie vitale Räume gestalten, und wie sie sich selbst mit genügend En- ergie versorgen können.

Die Grundlage aller Feng Shui Maßnahmen heißt „Reinigen, Aufräumen, Entrümpeln“. Man wird staunen über die vielen Möglichkeiten des Loslassens auf der Raumebene (physisch/

energetisch) und auf der persön- lichen Ebene (körperlich, emoti- onal, mental/ energetisch).

Teilnehmer lernen ganz ein- facht Mittel und Methoden ken- nen von praktischen Wahrneh- mungsübungen, sowie von ein- fachsten Entspannungstechniken und Meditationen für Einsteiger, um die Nervenbatterien wirksam aufzuladen.

Mehr Informationen und An- meldungen bei der Volkshoch- schule in Goch im Langenberg- zentrum in der Roggenstraße un- ter der Telefonnummer 02823/

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Feng Shui für Seele und Raum

GOCH. Wohlfühltag für Frauen - „Einfach mal Ich sein“ ist ein Wohlfühltag für Frauen über- schrieben, den die VHS Goch am Samstag, 20. November, von 10 bis 18 Uhr im VHS-Haus in Weeze anbietet.

Es ist wie ein kleiner, individu- eller Kurzurlaub, um in das Reich der eigenen Mitte einzutauchen, die innere Quelle zu entdecken und diese zu beobachten. Teil- nehmerinnen schöpfen Kraft aus der Entspannung und Aus- geglichenheit, die sie gemeinsam durch Yogaübungen, Massage, Bewegung und Gespräche unter Leitung einer ausgebildeten Me- ditationsleiterin erhalten werden.

Mehr Informationen und An- meldungen bei der VHS Goch, Telefon 02823/ 6060.

Wohlfühltag für Frauen

Jetzt kommt wieder die Zeit der tropfenden Nasen, Husten und Schnupfen. Eine Erkältung ist nach sieben Tagen wieder vor- bei – aber eine echte Grippe ist eine ernst zu nehmende Krank- heit, die unter Umständen sogar zum Tode führen kann.

Ein guter Schutz vor der Krankheit ist die Impfung gegen die Influenza-Viren. Doch neben der Immunisierung ist es wich- tig, die körpereigene Abwehr- käfte zu pflegen.

Denn je stärker das eigene Im- munsystem ist, desto schwieriger wird es für die Viren und die Bakterien, in den Körper einzu- dringen.

Damit man gut durch den Winter kommt, geben hier Ex- perten sieben Tipps für starke Abwehrkräfte.

Gesunde Ernährung:

Damit neben Stoffwechsel, inne- ren Organen und Muskeln auch das Immunsystem richtig funk- tioniert, ist eine gesunde, ausge- wogene und möglichst vielfältige Ernährung nötig.

Daher ist es besonders im Herbst und Winter wichtig, genügend frisches Obst und Gemüse zu essen. Stark kalorienreduzierte Diäten können sich jetzt hinge- gen auf das Immunsystem eher ungünstig auswirken.

Schlaf

Schlafmangel schwächt den Kör- per. Wie groß der Schlafbedarf ist, variiert von Person zu Person.

Manchem reichen fünf Stunden Schlaf, andere hingegen benö- tigen zehn Stunden pro Nacht.

Das merken Sie am besten selbst daran, ob Sie sich tagsüber frisch und ausgeruht fühlen.

Bewegung

Regelmäßig Sport treiben stärkt die Abwehrkräfte. Dadurch wer- den die weißen Blutkörperchen aktiviert, die die Krankheitserre- ger im Körper bekämpfen. Doch zu viel des Guten kann auch schädlich sein. Wer's übertreibt, schwächt das Immunsystem.

Stress und Drogen Rauchen, starker Alkoholkon-

sum und negativer Stress ent- kräften den Körper und strapa- zieren damit das Immunsystem.

Darum möglichst auf Zigaretten und übermäßigen Alkoholkon- sum verzichten.

Stress lässt sich nicht immer so einfach vermeiden. Entspan- nungsübungen können helfen, den richtige Abstand zu finden:

zum Beispiel Yoga oder auto-

genes Training. Das befreit Geist und Körper von negativen Be- lastungen und ermöglicht eine Regeneration der Abwehrkräfte.

Abhärtung

Regelmäßige Wechselduschen oder Saunagänge fordern und fördern das Immunsystem, denn der Kältereiz stimuliert die Ab- wehrmechanismen.

Gleichzeitig machen sie den Körper unempfindlicher gegen Temperaturschwankungen. Bei Wechselduschen mit warmem Wasser beginnen, nach etwa zwei Minuten für fünfzehn Sekunden zu kaltem Wasser wechseln und nach der dritten Wiederholung mit kaltem Wasser aufhören.

Warme Kleidung Warme Kleidung schützt vor Auskühlung. Besonders die Füße sollten warm gehalten werden, denn kalte Füße führen dazu, dass die Schleimhäute reflexartig schlechter durchblutet werden und ihre Barrierefunktion nur unzureichend ausüben können.

Doch auch zu warme Kleidung ist nicht gut.

Die beim Schwitzen entstehende Verdunstungskälte führt schnell zu einer Infektion.

Hygiene

Erkältungs- und Grippeviren werden als Tröpfcheninfektion (Niesen!),, aber vor allem über direkten und indirekten Hand- kontakt, also beim Händeschüt- teln, über Haltegriffe und Tür- klinken, übertragen.

Daher ist es sehr wichtig, sich mehrmals täglich die Hände gründlich zu waschen sowie Te- lefonhörer, Türgriffe und ähn- liches in regelmäßigen Abstän- den zu reinigen.

Damit es gar nicht erst soweit kommt, gibt's hier sieben Tipps zum

Vorbeugen.

Foto: dpp/News-Reporter

Sieben Tipps gegen die Grippe

Je stärker das Immunsystem des Körpers, desto schwieriger wird es für Viren und Bakterien

Was die Erdbeeren im Früh- sommer, sind der Kürbis, Nüsse oder leckere Maronen im Herbst. Während sich die Blätter nach zu nach in Rot, Gelb und Braun verfärben, bietet die Natur eine Vielzahl an Früchten im Herbst, die nicht nur gut schmecken, son- dern vor allem auch wertvolle und wichtige Nährstoffe für den Menschen beinhalten.

Früchte im Herbst berei- chern jede Mahlzeit und das sowohl geschmacklich als auch im Sinne der Vitalstoffe, die gerade in der nahenden Erkäl- tungszeit nicht zu verachten sind. Eine Handvoll Nüsse pro Tag, stellt einen tollen Herz-

schutz dar. Prall gefüllt mit ungesättigten Fettsäuren, Vi- taminen, Antioxidantien und Ballaststoffen, finden sich je- doch in den unterschiedlichen Nusssorten noch weitere spezi- elle Bestandteile, die sowohl der Gesundheit als auch der Schön- heit förderlich sind.

So beinhalten Pekannüsse verjüngende Substanzen, Erd- nüsse den Schlafförderer Tryp- tophan und Macadamianüsse Substanzen, die eine Wohltat im Bezug auf eine gute Verdau- ung sind. Wer starke Nerven benötigt sollte übrigens regel- mäßig zu Walnüssen greifen, da diese wertvolles Vitamin B enthalten. Kürbisse in jeglichen

Variationen hingegen enthalten neben viel Geschmack zahl- reiche Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Ballast- stoffe und wirken gleichzeitig entwässernd und verdauungs- fördernd.

Ob gefüllt, als Beilage zu Fleischgerichten oder dann auf die Schnelle als Kürbiskerne genossen, ist hierbei für die Ge- sundheit unerheblich.

Als feines Kontrastpro- gramm zeigen sich die leckeren und nussig riechenden Maroni.

Diese Esskastanien enthalten reichlich Magnesium, Kalium, Vitamin C, B und E, sowie Phosphor. Ebenfalls Hochsai- son im Herbst haben Birnen,

Äpfel, Weintrauben, Hagebut- ten und der Schwarze Holun- der.

Einmal von der Farbenpracht dieser herbstlichen Früchte abgesehen, zeigen sich diese mit vielen Vitamine, Spuren- elementen, Mineral- und Bal- laststoffen, regen das Immun- system ebenso an als auch die Entwässerung und erweisen sich insgesamt als natürliche Gegenspieler von Erkältungen und Co.

Regelmäßig zu den Mahl- zeiten auf den Teller gebracht oder direkt aus der Hand ver- zehrt, wird der Herbst nicht nur viel genussreicher, sondern auch wesentlich gesünder.

Herbst: Hochsaison für Früchte

Vitalstoffe für die bevorstehende Erkältungszeit schützen das Immunsystem

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