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„Blick hinter die kulissen“ – der Solegarten St. Jakob

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Academic year: 2022

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35. WOCHE

Z E i t u n g f ü r k E v E l a E r u n d W E E Z E

MittWOCH, 28. auguSt 2019

„Blick hinter die kulissen“ – der Solegarten St. Jakob

Wirtschaftsförderung Kevelaer lädt die Bürger zu

Entdeckertouren ein. Seite 2

Wolfgang Spreen kandidiert nicht mehr und schlägt nachfolger vor

Kreis Klever Landrat sieht Dominik Feyen (Foto) als geeigneten Kandidaten. Seite 3

gewinner im gründerwettbewerb für Ponyreitschulen

Weezer Reiterverein von Schmettow freut sich

über die Auszeichnung. Seite 9

WETTER �������������

do. fr.

24 17° 24° 11°

STATISTIK ������������

Zum sechsten Mal hatte die Ausstellung „LandArt“ in Achterhoek ihre Pforten für Künstler (im Bild Brigitte Polfers aus Walbeck) und Besucher geöffnet. Präsentiert wurden verschiedene Kunstobjekte für Haus und Garten: Plastiken, Skulpturen, Glas, Keramik, Holz- und Steinbildhauereien und vieles mehr. Auf 1.500 Quadratmetern konnten die

Besucher Formen und Stilrichtungen entdecken. nn-foto: theo leie

Höhere Getreideernte trotz Hitze und Trockenheit Im Jahr 2019 wurden in NRW trotz Hitze und Trockenheit im Juni und Juli 3,84 Millionen Tonnen Getreide (ohne Körner- mais) geerntet. Wie das Statisti- sche Landesamt anhand vorläu- figer Ergebnisse mitteilt, wurden damit 8,7 Prozent mehr Getreide eingefahren als im ebenfalls von Hitze und Trockenheit beein- trächtigten Erntejahr 2018. Bei einer um 3,0 Prozent größe- ren Anbaufläche (auf 500 100 Hektar) konnte der Hektarertrag gegenüber dem Vorjahr um 5,5 Prozent auf 7,68 Tonnen gestei- gert werden. Der Hektarertrag blieb für die Landwirtschaft damit auch im vierten Jahr in Folge aufgrund schwieriger Witterungsverhältnisse unter 8,0 Tonnen je Hektar. Die im Jahr 2019 eingefahrene Erntemenge war um 4,9 Prozent niedriger als im Durchschnitt der Jahre 2013 bis 2018. Im Landesteil Westfa- len (Regierungsbezirke Münster, Detmold und Arnsberg) wurden 2019 mit 2,57 Millionen Tonnen 5,7 Prozent mehr Getreide ge- erntet als im Vorjahr; das waren aber 9,3 Prozent weniger als im Durchschnitt der Jahre 2013 bis 2018. Im Landesteil Nordrhein (Regierungsbezirke Düsseldorf und Köln) war die Erntemenge mit 1,27 Millionen Tonnen um 15,3 Prozent höher als im Vor- jahr und um 5,6 Prozent höher als im Durchschnitt der Jahre von 2013 bis 2018. Die höhere Erntemenge ist sowohl auf eine Ausweitung der Anbaufläche um 11,9 Prozent als auch auf den gestiegenen Hektarertrag (8,24 Tonnen) zurückzuführen.

Im Verhältnis zu 2018 bauten die Landwirte vor allem weniger Sommergetreide an. Quelle: itnrW

CDU Weeze lädt zum Familientag

KEVELAER. Die Wallfahrtsstadt Kevelaer sucht ab 1. Januar2020 eine neue Schiedsperson für den Schiedsamtsbezirk Kevelaer-Ost.

Aufgabe der Schiedsperson ist die Durchführung von Schlich- tungsverfahren, sowohl in bür- gerlichen Rechtsstreitigkeiten (zum Beispiel bei Nachbar- schaftsstreitigkeiten), als auch in Strafsachen. Das Ziel der Schied- stätigkeit besteht in der Herbei- führung eines außergerichtlichen Vergleichs zwischen den streiten- den Parteien. Die Schiedsper- sonen sind ehrenamtlich tätig und die Wahlzeit beträgt 5 Jahre.

Bürgerinnen und Bürger der Wallfahrtsstadt Kevelaer, die im Schiedsamtsbezirk Kevelaer – Ost (östlich der Bahnlinie mit Win- nekendonk, Wetten und Kerven- heim) wohnen und sich für die Wahrnehmung des Ehrenamtes als Schiedsperson interessieren, werden gebeten, sich schriftlich bis zum 15. September bei der Stadtverwaltung Kevelaer, Abtei- lung Sicherheit und Ordnung, zu bewerben. Weitere Informatio- nen zum Thema Schiedsperson gibt es auch im Internet (z. B.

www.schiedsamt.de). Für Rück- fragen stehen die amtierende Schiedsfrau Liesel Borman unter Telefon 02832-979923 und Herr Theunissenvon der Stadt Keve- laer unter Telefon 02832-122404 zur Verfügung.

POLITIK �������������

Das Bürgertelefon des FDP- Ortsverbandes Kevelaer wird am Samstag, 31. August, von 10 bis 12 Uhr von Wilhelm Gerats wahrgenommen. Gerats ist zu der angegebenen Zeit unter Tele- fon 02832/2149 zu erreichen.

Bürgertelefon der Kevelaerer FDP

Zivilcourage gegen Stammtischparolen

KREIS KLEVE. Die Vereinigten Wählergemeinschaften Kreis Kleve laden am Donnerstag, 29.

August, 19 Uhr, zu einer gemein- samen Veranstaltung zusammen mit den Wählergemeinschaften des Südkreises in die Gaststätte Lindenstube, Stauffenbergstra- ße 37, in Geldern ein. Prof. Dr.

Klaus-Peter Hufer, Professor für politische Erwachsenenbildung an der Universität Duisburg- Essen wird einen Vortrag zum Thema „Zivilcourage gegen Stammtischparolen“ halten. Der Politologe hat ein „Argumen- tationstraining gegen Stamm- tischparolen“ entwickelt, das vielerorts in der Bildungsarbeit eingesetzt wird, wenn es darum geht, gegen populistische oder rassistische Hetze einzutreten.

„Zivilcourage ist lernbar!“ lautet seine Botschaft. Die Teilnahme an dem Vortrag ist kostenlos. Es sind noch Restkarten bei den teilnehmenden Wählergemein- schaften vor Ort zu haben. Bis Sonntag, 26. August, können Eintrittskarten auch noch auf der Webseite www.vwg-kreis-kleve.

de reserviert werden.

Madonnari-Odyssee in die Walfahrtstadt

Mit einem vielseitigen rahmenprogramm für die zweite auflage wächst das öffentliche Straßenkunstfestival dieses Jahr deutlich

KEVELAER. Wie auch schon die erste Auflage vor zwei Jah- ren, lockt das Internationale Madonnari-Festival Künstler aus Deutschland, Italien, Russ- land, der Ukraine, Mexiko und den USA, sprich aus aller Herren Länder, nach Kevelaer. Vom 20.

bis zum 22. September sollen im Forum Pax Christi insgesamt 20 Werke entstehen. Dank des Glas- daches ist das Forum besonders geeignet, da es den Künstlern ermöglicht, auch bei Regen und Unwetter an ihren Werken wei- terzuarbeiten. Besucher können die Madonnari live beim Kreide- malen auf Leinwand beobachten.

„Die Künstler werden biblische Geschichten, die Bezug auf die Gegenwart nehmen, in ihren Werken verarbeiten“, erklärt die Kevelaer Künstlerin Frederike Wouters, der die künstlerische Projektleitung des Festivals an- vertraut wurde. Sie hat auch die Künstler darum gebeten ih- re, Intentionen und Motivati- onen hinter den Werken, die sie beim Festival kreieren, in Wort zu fassen. Diese Texte werden schon während des Schaffungs- prozesses, an dem die Besucher teilnehmen können, neben den Werken erscheinen, um Interes- sierten mehr Kontext zu geben und die „Interaktion und Partizi-

pation des Publikums zu erleich- tern“, erklärt Wouters. Auch das Publikumsvoting, welches der Besucher liebstes Werk erwählt

„soll nicht zur Konkurrenz zwi- schen den Künstlern beitragen, sondern die Besucher dazu mo- tivieren, sich umso mehr mit den Werken zu konfrontieren“, führt sie fort: „Es soll ein eingreifen- des Kunsterlebnis sein“. Über die drei lokalen Teilnehmer freut sie sich besonders. Zwar waren

insgesamt fünf Plätze an lokale Künstler zu vergeben, aber nur drei hatten sich beworben. Es ist für die künstlerische Leiterin be- sonders wichtig „die lokale Szene an das Festival anzuknüpfen“

Dazu dient ebenso das Rah- menprogram, welches im Ver- gleich zur vorherigen Auflage ausgebaut wurde. So laden zwei öffentliche Partys im KuK Atelier, eine zu Beginn und eine am En- de des Festivals, zu einem gelas-

senen Austausch über Kunst und Kultur ein. Auch am Tage wird reichlich Programm geboten, mit einer Vielzahl an Musikern, die in der Innenstadt aber auch im Forum für Atmosphäre sor- gen. Wer selber seiner kreativen Ader nachgehen möchte, kann an dem vielfältigen Workshop- angebot, das der Verein wirKsam erarbeitet hat, teilnehmen. Der Encaustic-Workshop (Malen mit Wachs) und der Quilling-

Workshop (Arbeiten mit Papier- streifen) unter der Leitung von Günter Grader sowie der Pastell- kreide-Workshop, den Tatjana van Went anbietet, finden am Samstag und am Sonntag im Fo- rum kostenfrei statt.

Die Kevelaerer Geschäfte be- teiligen sich mit einem verkaufs- offenen Sonntag ebenfalls am Festival. Die Kunstgalerien der Wallfahrtsstadt bieten Kunstinte- ressierten an diesem Wochenen- de eine Vielzahl an Ausstellungen, wie zum Beispiel „LEBENsLI- NIEN“ von Yoshi Yamauchi in der wort.werk-Galerie, oder eine Sonderausstellung mit Werken verschiedener Künstler mit dem Thema „Die Mutter-(Gottes) in der Kunst“ in der Galerie Kocken. Für die Stadt Kevelaer handelt es sich bei dem interna- tionalen Madonnari-Festival um die teuerste Veranstaltung des Jahres, die unter anderem dank der Unterstützung der Verbands- sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze und der Pfarrgemeinde St. Ma- rien stattfinden kann. Am letzten Tag des Festivals werden die ent- standenen Werke versteigert. Da- bei geht vom Erlös die Hälfte an die Künstler, während die andere Hälfte den kulturellen Projekten in Kevelaer zur gute kommt.

Oscar Heinke Freuen sich auf das Madonnari-Festival (vl): Lisa Püplichuisen (Stadtmarketing Kevelaer), Frederike

Wouters (künstlerische Leitung des Festivals ), Anne van Rennings (Partnerin wirKsam), Bernd Pool (Leiter Stadtmarketing Kevelaer) und Jochen Rademacher (Verbandssparkasse Goch-Kevelaer-Weeze).

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Nächster Meilenstein im Markenprozess ist erreicht

wallfahrtsstadt Kevelaer hat Agentur mit Logoentwicklung beauftragt

KEVELAER. Die Arbeiten im Rahmen des Markenprozesses der Wallfahrtsstadt Kevelaer gehen in die nächste Runde.

Gemeinsam mit der Agentur

„Benning, Gluth und Partner“

(Niederlassungen in Oberhau- sen und Berlin) wird das Pro- jekt mit der Entwicklung eines Stadtlogos weiter mit Leben gefüllt.

Das für Kevelaer zuständige Projektteam der Oberhausener Agentur konnte beim Teilnah- mewettbewerb auf allen Ebe- nen überzeugen und sich gegen die insgesamt 25 Mitbewerber durchsetzen. Im Rathaus freut man sich, einen kompetenten, vertrauenswürdigen und erfah- renen Partner für die Logoent- wicklung gefunden zu haben. Bei den Agentur-Referenzen reiht sich die Wallfahrtsstadt Kevelaer so bald in eine Reihe bekannter touristischer Ziele ein, wie zum Beispiel die Schwäbische Alb, die Metropole Ruhr oder das Nean- dertal (Kreis Mettmann).

In einem ersten Arbeitstreffen wurde zunächst geprüft, wo das neue Logo überall „funktionie- ren“ muss (Briefköpfe, Plakate, Werbemittel, Präsentationen, E- Mails, elektronische Bescheide und vieles mehr). Nun geht die Agentur in die erste Kreativpha- se und erarbeitet verschiedene Ideen, um die Elemente des Mar- kenkerns visuell darzustellen.

Das Logo soll nicht nur identi- tätsstiftend für Bürger, Bewohner und Unternehmer sein, sondern

auch überregional und über die Landesgrenzen hinaus Kevelaer profilieren und eine Wiederer- kennung schaffen.

Umfrage und Workshops Zur Erinnerung: Der Marken- kern wurde auf den Grundlagen der Bürgerumfrage (2017) und mehrerer Workshops mit Vertre- tern aus Kirche, Handel, Kunst und Unternehmerschaft (2018) entwickelt. Dieser Markenkern beinhaltet alles das, was die Wall- fahrtsstadt Kevelaer einzigartig macht und von anderen Städten unterscheidet. Am 19. Dezember soll das neue Logo den gewähl- ten Vertretern im Kevelaerer Rat vorgestellt und dort auch verabschiedet werden, damit die Wallfahrtsstadt in Zukunft einen einheitlichen und einprägsamen öffentlichen Auftritt (Corporate Design) erhält. Zielsetzung ist, mit dem neuen Logo langfristig ein Identifikationssymbol für die Stadt und die Bürgerinnen und Bürger zu schaffen. Für die Ent- wicklung des Logos hat die Wall- fahrtsstadt Kevelaer im Frühjahr 2019 zu einem offenen Teilnah- mewettbewerb aufgerufen, der auf große Resonanz gestoßen ist.

Im ersten Schritt konnten sich Unternehmen um die Teilnahme am Verfahren für die Erstellung des Corporate Design bewerben.

Um die Eignung der Agenturen festzustellen, mussten diese an- hand einer im Vorfeld bekannten Matrix in unterschiedlichen Be- reichen Punkte sammeln.

Zu den Kategorien gehörten das Leistungsspektrum und die Historie der Unternehmen gleichermaßen, wie die Qualifi- kation und Anzahl der Beschäf- tigten oder entsprechende Refe- renzen und die Motivation der Bewerbung. 25 Firmen aus ganz Deutschland - aus Kevelaer, vom Niederrhein über das Ruhrgebiet bis hin zu Hamburg und Berlin – haben sich dem Wettbewerb gestellt.

Die fünf Bestplatzierten hat- ten die Möglichkeit, dem städ- tischen Projektteam erste Ideen in einem persönlichen Gespräch vorzustellen. Der Markenprozess Keve laer ist Teil des Strategiepro- zesses „Wir für unverwechselbar Kevelaer“ und dort im Hand- lungsfeld Standortmarketing einzuordnen. Die „Marke Keve- laer“ soll die besonderen Stär- ken der Stadt herausstellen, um die Wahrnehmung bei Bürgern, Unternehmen und Besuchern zu schärfen. Sie soll die Alleinstel- lungsmerkmale Kevelaers in den Fokus rücken, identitätsstiftend sein und das Wir-Gefühl stärken.

Weitere Informationen

Fragen zum Strategieprozess

„Wir für unverwechselbar Keve- laer“ beantwortet die städtische Wirtschaftsförderung unter Te- lefon 02832122 667 oder E-Mail:

wirtschaftsfoerderung@kevela- er.de. Über die Fortschritte des Projektes wird die Stadtverwal- tung Kevelaer regelmäßig infor- mieren.

Im Rathaus der Wallfahrtsstadt Kevelaer erwartet man mit Spannung das neue Stadtlogo.

Foto: gerhard seybert

Die Wallfahrtsstadt Kevelaer ist ein bedeutender Marienwall- fahrtsort. Das ist den meisten Menschen bekannt. Aber wie sieht es eigentlich mit dem Un- ternehmensstandort Kevelaer aus? Mit „Blick hinter die Ku- lissen“ lädt die Wirtschaftsför- derung der Wallfahrtsstadt ab September erstmals zu Entde- ckertouren abseits der bekannten Pfade ein. Im 14-tägigen Rhyth- mus öffnet jeweils dienstags ein Kevelaerer Betrieb seine Türen und bietet exklusive Einblicke ins Tagesgeschäft. Den Start macht

am Dienstag, 3. September, der Solegarten St. Jakob. Mit Pro- jektmanagerin Sandra Kimm- Hamacher geht es um 15 Uhr auf die andere Seite des Baustel- lenzauns. Dort kann man das beruhigende Plätschern der Sole hören, die am Schwarzdorn hi- nunter rieselt, während es span- nende Informationen rund um die Architektur und Funktions- weise des Gradierwerks gibt. Auf den Lippen lässt sich bereits ein leichter Salzgeschmack erken- nen, wenn es weitergeht in den Innenraum des imposanten Bau-

werks. Eine angenehme Frische wird hier die Besucher empfan- gen und einen Vorgeschmack ge- ben auf die Ruhe-Oase, die hier entsteht. Tickets (Erwachsene drei Euro, Kinder (6 – 14 Jahre) zwei Euro) für die Baustellenfüh- rung im Solegarten St. Jakob sind im Service-Center-Tourismus und Kultur im Rathaus der Wall- fahrtsstadt Kevelaer erhältlich.

Die Einnahmen werden im Rah- men des Projektes „Blick hinter die Kulissen“ einem gemeinnüt- zigen Zweck gespendet.

Foto: privat

Blick hinter die Kulissen des Solegartens

KURZ & KNAPP

Sprechstunde: Das KBV-Bürger- Büro auf der Biegstraße 61, Keve- laer, ist am Samstag, 31. August, von 11 bis 12 Uhr, mit dem Rats- mitglied Heinz Melzer besetzt.

Er ist Mitglied im Stadtentwick- lungs-, Rechnungsprüfung- sa- und im Wahlausschuss. Er ist für Fragen und Anregungen der Bürger auch unter Telefon 0151/65767610 zu erreichen.

IHK-Lehrgang Immobilienmakler

NIEDERRHEIN. Für einen er- folgreichen Immobilienmakler ist fundiertes Wissen über Im- mobilien erforderlich, damit er seine Kunden zielorientiert beraten kann. In dem Zertifi- katslehrgang vermittelt die Nie- derrheinische IHK sowohl die erforderlichen Hard Skills über Immobilien als auch die notwen- digen Soft Skills in Vermarktung und Vertrieb. Der Kurs richtet sich an Neueinsteiger, Immobi- lienmakler, Architekten, Bauträ- ger, Anlageberater, Bank- und Versicherungsfachkräfte und Hausverwalter. Der Lehrgang findet vom 5. September bis 19.

Dezember, dienstags und don- nerstags, von 17.30 bis 20.45 Uhr, in der IHK Duisburg statt.

Weitere Infos und Anmeldung bei Maria Kersten unter Telefon 0203/2821487 und per E-Mail an kersten@niederrhein.ihk.de.

Unternehmerfrühstück im Kevelaerer Bühnenhaus

hsRw-Präsident Dr. oliver Locker-grütjen spricht

KEVELAER. Dr. Oliver Locker- Grütjen, der neue Präsident der Hochschule Rhein-Waal (HSRW), möchte die Unterneh- merschaft von Wallfahrtsstadt Kevelaer kennenlernen.

Im Rahmen des nächsten Un- ternehmerfrühstücks mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kle- ve am Mittwoch, 4. September, wird er den Gästen im Konzert- und Bühnenhaus – Beginn um 9 Uhr – eine enge Zusammen- arbeit zwischen Hochschule und Unternehmerschaft anbieten.

„Zehn Jahre Hochschule Rhein- Waal – ein Gewinn für Region und Wirtschaft“ ist sein Vortrag

überschrieben, in dem deren rasante Entwicklung mit bis zu 7.300 Studierenden in diesem Se- mester nur eine Aussage darstellt.

Die etwa zweistündige Veran- staltung wird von Bürgermeister Dr. Dominik Pichler eröffnet, bevor Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers zu den ak- tuellen Aktivitäten und Entwick- lungen der heimischen Wirt- schaft sprechen wird.

Deutlich älter als die meisten Unternehmen der Region ist die Tischlerei van Aaken. 300 Jahre jung wird sie in diesen Wochen, und nicht nur deshalb wird Na- thalie Tekath-Kochs Firmenchef Heinz-Josef van Aaken im Rah- men der Veranstaltung in einer Dreier-Runde zum Gespräch bitten. Die übrigen Teilnehmer werden Hans-Jürgen Porath von Stahlbau Porath sein sowie Ge- org Bors. Letzterer hat vor Jahren die Nacke Logistik GmbH am Gewerbering als Geschäftsführer übernommen und damit dem Standort viel Gutes getan. Es dürfte ein ebenso unterhaltsames wie spannendes Unternehmer- frühstück werden, in dessen Rahmen die Kreis-WfG erstmals diese Erfolgswege der „Hidden Champions“ einbaut.

Oliver Locker-Grütjen berich- tet über „Zehn Jahre Hochschule Rhein-Waal“. Foto: privat

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Keine weitere Kandidatur – Spreen schlägt Nachfolger vor

Der amtierende Kreis Klever Landrat wünscht sich Dominik Feyen

KREIS KLEVE. Für die einen kam die Nachricht überra- schend, für andere nicht. Wolf- gang Spreen kandidiert 2020 nicht für eine weitere, seine vierte Amtszeit als Landrat des Kreises Kleve. „Es ist eine gute Zeit für einen Abschied“, sagt Spreen im Gespräch mit den NN.

Seinen Rückzug begründet er auch damit, dass Privates während seiner 23 Jahre in der Kommunalverwaltung zu kurz gekommen sei. Seine Entschei- dung habe er bereits vor andert- halb Jahren getroffen, so Spreen.

Bevor er die Öffentlichkeit von seiner Absicht in Kenntnis setzte, informierte er persönlich die Mitglieder der CDU-Kreistags- fraktion sowie seine Mitarbei- ter in der Kreisverwaltung und der Kreispolizei. Die Kreis-CDU wird „in einem offenen und transparenten Verfahren“ ih- ren Kandidaten für die Spreen- Nachfolge ermitteln.

Gewinnende Persönlichkeit Landrat Spreen empfiehlt für seine Nachfolge Dominik Feyen.

Der 46-Jährige ist als Schulrat in der Kreisverwaltung tätig. „Er ist eine sympathische und gewin- nende Persönlichkeit mit gesell- schaftspolitischem Engagement.

Er ist verbindlich, ausgleichend und kommunikativ. Er kennt sich im Kreis Kleve und in der Kreisverwaltung aus – und na-

türlich in der Bildungslandschaft unseres Kreises. Er steht für Di- gitalisierung und Modernisie- rung der Verwaltung und ist ein Teamspieler und Netzwerker“, erklärt Spreen.

„Ich freue mich, dass ich von Herrn Spreen vorgeschlagen wer- de und freue mich über das Ver- trauen, das damit zum Ausdruck gebracht wird“, sagt Dominik Feyen. „Gerne würde das Amt des Landrats des Kreises Kleve ausü- ben.“ Ihm sei klar, dass er sich jetzt innerhalb der CDU erstmal um eine Kandidatur bewerben müsse, so der in Emmerich- Vrasselt geborene und jetzt in Kleve-Materborn lebende Feyen.

Seine „Kandidatur“ stecke noch in den Kinderschuhen. Aufgrund

seines langjährigen Engagements innerhalb der CDU und seiner beruflichen Tätigkeit als Schul- aufsichtsbeamter sieht sich Feyen qualifiziert das Amt des Landrats ausüben zu können.

Weitere CDU-Kandidaten?

Feyen oder ein anderer CDU- Kandidat – dem Vernehmen nach sollen zwei weitere CDU- Bürgermeister über eine Kan- didatur nachdenken – wird im kommenden Jahr dann gegen Peter Driessen antreten (die NN berichteten). Der amtierende Bed burg-Hauer Bürgermeister geht als parteiloser Kandidat ins Rennen, soll aber von der SPD, den Grünen und der FDP unter- stützt werden. Kerstin Kahrl Dominik Feyen ist laut Wolfgang Spreen der ideale Kandidat für sei- ne Nachfolge als Kreis Klever Landrat. Foto: privat

Nach fast 46 Jahren im Dienst der Volksbank an der Niers wur- de Willi Louven in der Kevela- erer Gaststätte „Zur Brücke“ bei Sürgers-Grevers im Kreise seiner gesamten Familie und Kollegen, darunter viele ehemalige, feier- lich verabschiedet. Willi Louven begann seine Ausbildung zum Bankkaufmann im August 1973 bei der damaligen Volksbank Geldern. Nach der Übernahme ins Angestelltenverhältnis wech- selte er 1977 zur Volksbank Keve- laer ins Kreditgeschäft. Er wurde Gruppenleiter Kreditabteilung und absolvierte 1984 erfolgreich das bankbetriebliche Hauptse- minar. Ab 1990 war er als Fir- menkundenbetreuer für Goch und Goch Land zuständig und

hat sich auch im Bereich Quali- fizierte Firmenkundenbetreuung immer weitergebildet. Voba-Vor- standsmitglied Johannes Janhsen bedankte sich bei Willi Louven für seinen Arbeitseinsatz, sein Engagement, seine Flexibilität und seine immer positive Aus- strahlung. Als Mentor junger Kolleginnen und Kollegen konn- te er viel von seiner Lebens- und Berufserfahrung weitergeben.

Der 62-jährige Winnekendonker möchte sich auch im Ruhestand mit Tennis, Radfahren und Gar- tenarbeit fit halten und sich um seine Enkelkinder kümmern.

Außerdem engagiert er sich wei- terhin ehrenamtlich für die All- gemeine Sozialberatung bei der Caritas. Foto: Andreas Koenig

In den Ruhestand verabschiedet

KEVELAER. Die Rotary Clas- sic Car Rallye (RCCR) Kevela- er findet am Samstag, 31. Au- gust, statt. Sie startet in diesem Jahr um 10 Uhr ab Moers. Das Porsche-Zentrum begrüßt die Teilnehmer zum gemeinsamen Frühstück. Anschließend schickt der Rotary-Club Keve- laer die knapp 40 „Träume aus Chrom und Lack“ auf die große Niederrhein-Tour.

Die Freunde der „klassischen Automobile“ werden zwischen 12 und 14 Uhr zur Mittagspause in unmittelbarer Nähe des „So- legarten St. Jakob“ in der Wall- fahrtsstadt ihren Mittagsstopp einlegen. Erste Eindrücke von der entstehenden Parkanlage und dem Gradierwerk können sich hier all jene verschaffen, die die einstündige Pause auch für etwas Bewegung nutzen. Anschließend geht es auf zur zweiten Runde.

Der Rotary-Club Kevelaer schickt zum nunmehr fünften Mal die Teilnehmer auf eine Niederrhein-Tour, die durch die Kreise Kleve und Wesel bis ins Gebiet Krefeld führt. Neben den landschaftlichen und kulturel- len Reizen der Region werden es unterschiedliche Aufgaben und Fragen sein, Fahrer und Beifah- rer auf ihrer Tour herausfordern.

Die Route führt die Oldtimer- Liebhaber über die schönsten Strecken des Niederrheins und wird mit ihren „Schätzchen“ zum Blickfang für Besucher und Be- wohner der Region sein werden.

Werben für die Region

„Oldtimerausfahrten sind aber auch eine gute Werbemöglich- keit für unsere Region und damit auch für die Wallfahrtsstadt Ke- velaer. Durch die einzelnen Pau- senstationen in verschiedenen

Orten wird damit auch ein deut- liches Zeichen der interkommu- nalen Zusammenarbeit gesetzt und das gute Miteinander in den Bereichen Kultur und Tourismus gefördert. Allen Teilnehmern der Ausfahrt wünsche ich gute Fahrt, den Organisatoren viel Erfolg und verbinde damit den Dank

für ihre Unterstützung der Pro- jekte des Rotary Club Kevelaer“, sagt Bürgermeister Dr. Dominik Pichler in seinem Grußwort an die Teilnehmer der Ausfahrt.

In diesem Jahr unterstützt der Rotary Club Kevelaer mit seiner Benefiz-Ausfahrt als lokales Pro- jekt die beiden Kevelaerer Feri- enlager auf der Insel Ameland.

„Durch diese Unterstützung können hier die Kosten niedrig gehalten werden. Jedes Kind soll die Möglichkeit haben, an diesen Ferienfreizeiten teilnehmen zu können“, sagt Heinz Friedrich Voortmann, Präsident des RC Kevelaer. Mit einem weiteren Teil des Erlöses fördert der Club eine Grundschule in Tansania, die von der evangelisch-lutheranischen Kirche betrieben wird. Auch hier wird eine nachhaltige Förderung und Unterstützung der Kinder erfolgen.

Träume aus Chrom und Lack

Rotary classic car Rallye macht am kommenden samstag in Kevelaer zur Mittagspause station

Wieder „Nachts im Museum“

KEVELAER. Zum zweiten Mal in diesem Sommer findet am Samstag, 31. August, im Niederr- heinischen Museum in Kevelaer ab 17 Uhr die beliebte Kinder- und Familienführung „Nachts im Museum“ statt. In der ab- gedunkelten Ausstellung „Von Menschen und stillen Helden“

gehen Kinder und Erwachsene mit der Taschenlampe auf Entde- ckungstour und erfahren dabei viel Spannendes über die freiwil- lige Feuerwehr am Niederrhein.

Dass dabei die eine oder ande- re Überraschung im Dunkeln auf die Teilnehmer wartet, lässt sich nicht ausschließen – aber die Feuerwehr ist näher als man glaubt. Anmeldung unter Telefon 02832/954120 und per E-Mail an info@niederrheinisches-muse- um-kevelaer.de; die Taschenlam- pe nicht vergessen. Der Eintritt beträgt für Kinder 3,50 Euro und für Erwachsene fünf Euro. Auch Kinder unter sechs Jahren in Be- gleitung sind willkommen.

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Mittwoch 28. August 2019 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

04

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Trecker Spektakel in Sonsbeck

Am 31. August und 1. September richtet das Team Sonsbeck bereits zum dreizehnten Mal das mittler- weile fest etablierte und überregi- onal bekannte Farm Pulling am Lichtweg in Sonsbeck aus.

Die Zuschauer erwartet ein spek- takuläres Programm auf höchs- tem Niveau. Mit sechs Traktoren geht alleine das Sonsbecker Team an den Start.

Die Wettbewerbe teilen sich in mehrere Klassen auf: In der Bau- ernklasse starten normale Trecker, die noch in der Landwirtschaft eingesetzt werden. Die Hob- bysportklasse ist für Trecker, die nur leicht modifiziert sind, dann die Sportklassen in der getunte Serienschlepper an den Start ge-

hen. Des Weiteren die Freie Klas- se, in der die stärksten Fahrzeuge um den Titel kämpfen.

Auch die Gardenpuller sind in diesem Jahr wieder mit von der Partie in Sonsbeck.

Erstmals wird in Sonsbeck der Endlauf der 3,5 t Freie Klasse aus- gefahren, wo namhafte Schlepper wie der Erlkönig, IWAN oder das Green Monster an den Start ge- hen.

Diese Schlepper können bis zu 10.000 PS haben und werden teilweise von Hubschraubertur- binen, Flugkolbenmotoren oder Dragstermotoren angetrieben.

Unter Farm Pulling versteht man einen Zugkraftwettbewerb, bei dem der stärkste Traktor mit dem

geschicktesten Fahrer gewinnt.

Dabei müssen die teilnehmenden Schlepper auf einer 100 Meter langen Piste einen Bremswagen so weit wie möglich ziehen. Ziel ist es, durch Bewältigung der 100 m einen sogenannten Full Pull zu erreichen.

Der Bremswagen erhöht abhän- gig von der gezogenen Strecke seinen Zugwiderstand, lässt sich also immer schwerer ziehen.

Gestartet wird in verschiedenen Gewichtsklassen.

Start ist am Samstag um 12 Uhr und am Sonntag um 10 Uhr auf dem Feld am Lichtweg in Sons- beck.

Am Samstagabend steigt die große After-Show-Party mit dem DJ Team Balu im Festzelt.

Der Hammer für alle: Selbst fahren! Bei der Spendenakti- on „Pullen mit Herz“ hat jeder Spender für einen guten Zweck die Chance einen eigenen Pull zu gewinnen.

Weitere Infos und Eintrittspreise unter www.trecker-treck-team- sonsbeck.de

KEVELAER. Mit dem Spruch

„Mach mal wieder Pause“ be- endete das Stadtmarketing Ke- velaer die vergangene Spielzeit mit einem Theaterstück, das von René Heinersdorff insze- niert wurde. Und wer könnte diese Pause am Montag, 30. Sep- tember, zum Beginn der neuen Spielzeit besser beenden als Re- né Heinersdorff.

Außer Vätern mit Komplexen gibt es eine Bühne, die zu Bruch geht; die grausame Geschichte eines Mörders und seiner Gelieb- ten; einen bekannter Sketch neu aufgezogen; einen Klassiker in frischem Gewand; Emotionen zu einer wahren Begebenheit; und ein Musical zum Abschluss der Spielzeit zu sehen. .

Bekannte Gesichter und

„Komplexe Väter“

Den Auftakt macht am Mon- tag, 30. September, 20 Uhr, das Stück „Komplexe Väter“ mit

Hugo Egon Balder, Jochen Busse und René Heinersdorff, im Büh- nenhaus. Drei nicht mehr ganz so junge Männer versuchen auf unterschiedlichste Weise nachzu- holen, was sie bei der Tochter versäumt haben. Dass sie sich dabei durch eine Verkettung un- glücklicher Umstände gegensei- tig in die Quere kommen, macht es ihnen schwer, ihre Ziele zu er- reichen. Geht es wirklich um die Tochter? Oder auch um die Er- kenntnis, dass die Zeit nicht alle Wunden heilt. Nur zwei starke Frauen sind in der Lage, aus den drei Männern keine Väter mit Komplexen werden zu lassen.

„Very british“ – Chaos auf Schloss Haversham

„Hals- und Beinbruch“ ist für diese Theatergruppe noch das geringste Problem! Wenn nicht nur Requisiten, sondern auch Darsteller verschwinden und zu den unpassendsten Ge-

legenheiten wieder auftauchen, die Technik versagt und das Bühnenbild in sich zusammen- kracht, dann handelt es sich am Dienstag, 29. Oktober, um ei- nen Theaterabend der feinsten englischen Komödien-Art vom Tourneetheater Thespiskarren.

Einfach alles scheint sich gegen die Aufführung von „Mord auf Schloss Haversham“ verschwo- ren zu haben. Der im Stück (ei- gentlich) erzählte Krimistoff um einen Mord auf dem Landsitz der herzoglichen Havershams bildet das Hintergrundszenario für ein Geflecht aus Pannen, Verwirrung und verzweifelten Rettungsver- suchen der Mitspieler. So wird das Stück kurzerhand zu „Chaos auf Schloss Haversham“.

Thriller nach Agatha Christie Düster wird es im November, wenn am 19. des Monats der Thriller „Der Fremde im Haus“

von den Theatergastspielen Fürth auf die Bühne gebracht wird. Die junge Cecily gewinnt im Lotto, löst ihre Verlobung auf und will nun im Abenteuer ihr wahres Glück finden. Als der vermeintliche Nachmieter Bruce ihre Wohnung betritt, verliebt sie sich augenblicklich in den Char- meur und sie kaufen ein abgele- genes Haus auf dem Lande.

Doch was verbirgt sich in der Dunkelkammer, in die sie nicht eintreten darf? Was hat es mit den leeren Wasserstoffsuperoxyd- Flaschen auf sich, die der Gärtner im Garten gefunden hat? Warum möchte Bruce keinen Arzt emp- fangen, obwohl es ihm immer schlechter geht? Der Mann, der Cecily so vertraut schien, wird immer mehr zu einem Fremden.

Als sie in dem neuesten Band über „Die großen Verbrechen des 20. Jahrhunderts“ von dem

Fall eines Oxforder Frauenmör- ders erfährt, der sich mit wohl- habenden Frauen liiert, um sie später kaltblütig zu ermorden, beginnt sie die grausame Realität zu ahnen ...

Wer sind die Gäste an Miss Sophies Tafel?

„Happy New Year, Miss So- phie“ heißt es am 21. Januar 2020 im Konzert- und Bühnenhaus, denn das Theater „Comödie Dresden“ dreht den bekannten Sketch „Dinner for one“ auf den Kopf. Die Reporter Björn und Leni gelangen in das altehrwür- dige Haus der legendären Miss Sophie um herauszufinden, was Millionen von Fans bisher nur erahnen konnten. Wer waren ihre vier Gäste zum Dinner und welche Beziehung hatte sie zu Sir Toby, Admiral von Schneider, Mr.

Winterbottom und… wie hieß der Vierte? Und welche Rolle spielt James, der Butler, wenn er keine Rolle spielt? Um mehr he- rauszufinden, gilt es den Sketch natürlich zu rekonstruieren.

Doch immer mehr verwickeln sich die beiden Suchenden in ih- re eigenen Ermittlungen, bis sie plötzlich selber auf fatale Weise Teil der Geschichte werden.

Schillers Klassiker in moderner Fassung

Die Brüder Karl und Franz, könnten unterschiedlicher nicht sein: Karl, der Ältere, vom Vater geliebt und gefördert, mit der Aussicht auf das Erbe und liiert mit einer tollen Frau – und da- neben Franz, der Jüngere, weni- ger attraktiv, ohne Erbaussichten, dafür frustriert und eifersüchtig.

Natürlich will er all das, was Karl hat: Macht, Geld und Amalia. Er nutzt seinen kalten Intellekt, um eine raffinierte Intrige zu spin-

nen, durch die er Karl gegen den Vater ausspielt, bis dieser ihn ver- stößt. Karl wird daraufhin Anfüh- rer einer Räuberbande und zieht durch die Wälder, wo er plündert und mordet. Erst als Karl in seine Heimat zurückkehrt, kommen die dreisten Lügen seines Bruders Franz ans Licht und ein blutiger Rachefeldzug nimmt seinen tra- gischen Lauf. Der Klassiker wird in moderner Fassung aufgeführt.

Termin ist der 11. März 2020, 20 Uhr, im Konzert- und Bühnen- haus Kevelaer.

„Dieses bescheuerte Herz“

schlägt in Kevelaer

Die emotionale und wahre Geschichte von Daniel Meyer und Lars Amend wird die The- aterbesucher am Montag, 06.

April 2020, bewegen. Daniel ist erst 15 Jahre alt. Er weiß, dass er bald sterben wird – und er hat noch so viele Wünsche: Mal ohne Aufpasser sein. In einem tollen 5-Sterne-Hotel übernach- ten und so viel Schnitzel mit Pommes und Cola bestellen, wie man möchte. Ein fremdes Mäd-

chen küssen. Mit einem coolen Sportwagen fahren. Mama end- lich wieder von Herzen glücklich sehen. Und über alles ein Buch schreiben. Dann trifft Daniel auf Lars Amend, der ihm sei- ne Herzenswünsche erfüllt. Der neue „große Bruder“ schläft im Gästezimmer, geht mit Daniel in die Schule, zu Ärzten, ins Kinder- hospiz. Sie schauen zusammen Champions League und drücken ihrem Lieblingsverein, dem FC Bayern München, die Daumen.

Sie teilen ihre Gedanken, Träume und Geheimnisse und erleben gemeinsam, was wirklich zählt im Leben.

„Irres“ Musical zum Ab- schluss der Spielzeit

Mit einer Besonderheit schließt die Spielzeit am 14. Mai 2020 – das Musical „Der kleine Horror- laden“ vom Landestheater Det- mold wird mit seinem Motown- Sound mit Horror- und Comedy Elementen begeistern. Der Blu- menladen von Mr. Mushnik hat seine besten Jahre hinter sich.

Als sein Angestellter Seymour

Krelbourn eine neuartige Pflan- ze entdeckt, blüht das Geschäft wieder auf und die Kunden strö- men in den Laden. Das exotische Gewächs nennt er „Audrey Zwo“, nach seiner hübschen Kollegin, in die er heimlich verliebt ist. Sie hat allerdings seit Längerem eine Beziehung zum brutalen Zahn- arzt Orin. Der Laden floriert nun zwar, doch dieser Erfolg hat sei- nen Preis, denn die Pflanze ver- langt menschliches Blut. Schnell wächst Seymour die ganze Sa- che über den Kopf, denn aus der anfänglich kleinen Topfpflanze wird rasch ein gefräßiges Unge- tüm, das bald sein erstes Opfer fordert…Vorreservierungen für Abonnements für die sieben Aufführungen der Theaterreihe 2019/2020 sind beim Stadtmar- keting, Lisa Püplichuisen, Peter- Plümpe-Platz 12, Telefon 02832/

122-162, erhältlich. Das Abon- nement kostet zwischen 55 und 90 Euro je nach Kategorie. Der Einzelkarten-Vorverkauf begin- nt am Donnerstag, 1. August, im Rathaus Kevelaer, Peter-Plümpe- Platz 12, Telefon 02832/122-991.

Vom Klassiker bis zum Thriller

Die Kevelaerer theater-spielzeit 2019/2020 beginnt am 30. september

Hugo Egon Balder (l.) und Jochen Busse spielen am 30. Septem- ber im Konzert- und Bühnenhaus. Foto: c. Bolahola

Um Miss Sophie und die Geheimnisse ihres bekannten Sketches zum 90. Geburtstag geht es in der The-

ateraufführung am 21. Januar 2020. Foto: privat

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28. | Mittwoch

GELDERN

Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

GOCHTreffen der Selbsthilfegruppe für Schlaganfallbetroffene und Angehöri- ge Kreis Kleve e.V.

Vortrag zum Thema „Schlaganfall aus Sicht der Naturheilmedizin – Thera- peutische Behandlungsoptionen“

Sanitätshaus Mönks + Scheer, Klever Straße 16, 15 Uhr, Infos bei Werner Vermeulen unter Telefon 02821/69521 Hubert Hunzelar, unter Telefon 02823/2788

Selbsthilfegruppe bei schwerwiegen- den und chronischen Lungenerkran- kungen

Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr, Kontakt:

02823/4695 oder www.selbsthilfe-kreis- kleve.de

KEVELAER

„Seniorentreff“ der Evangelischen Kir- chengemeinde Kevelaer

Mehrgenerationenhaus, Klostergarten 1, 15 Uhr, Spielenachmittag

Al-Anon Selbshilfegruppe für Angehö- rige und Freunde von Alkoholikern Petrus-Canisius-Haus, Luxemburger Platz 1, 19.30 bis 21.30 Uhr, jeden 1.

und 3. Mittwoch speziell für erwachsene Kinder von Alkoholikern

WEEZE

Austellung „Neuland“ – aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

WEEZE ORTSTEIL HEES

Erntedankmessen: Familiengottes- dienst (15.30 Uhr) und heilige Messe (18 Uhr)

Petrusheim Weeze, Baal 23, 15.30 Uhr

29. | Donnerstag

KEVELAER

Senioren aktiv – Grillen

Öffentliche Begegnungsstätte Kevelaer, Bury St. Edmunds-Straße, 14.30 Uhr Offener Kulturstammtisch

wirKsam e.V.

KUK-Atelier, Johannes-Stalenus Platz 8, 19.30 Uhr, Infos: www.wirksam-ev.de.

WEEZE

Austellung „Neuland“ – aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

30. | Freitag

WEEZE

Austellung „Neuland“ – aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

4. Country- & Linedance-Festival der Brisk-Boots

Festzelt Weezer Rathaus, Cyriakusplatz 13-14, 19 Uhr

31. | Samstag

ACHTERHOEK

2. Mittelaltermarkt – Leben im Mittel- alter vom 6. bis zum 15. Jahrhundert Achterhoeker Schulweg 34, 11 bis 18 Uhr, Eintritt frei

KEVELAER

Awo-Spielenachmittag

Öffentliche Begegnungsstätte Kevelaer, Bury St. Edmunds-Straße, 14 bis 16.30 Uhr

UEDEM

Ausstellung: Stücke aus dem Kalbecker Hügelgräberfeld

Heimatverein Uedem

Hohe Mühle, Mühlenstraße 101, 14.30 bis 17 Uhr

WEEZE

Austellung „Neuland“ – aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

Kirmeseröffnung mit den Schaustel- lernRathaus Weeze, Cyriakusplatz 13-14, 14.30 Uhr

Ökumenischer Gottesdienst, anschlie- ßend Kirmeseröffnung im Vittinghoff- Schell-Park

Pfarrkirche St. Cyriakus Weeze, Kirch- platz 6, 17 Uhr

Kirmes: Festball des TSV Weeze Festzelt Weezer Rathaus, Cyriakusplatz 13-14, 19.30 Uhr

1. | Sonntag

ACHTERHOEK

2. Mittelaltermarkt – Leben im Mittel- alter vom 6. bis zum 15. Jahrhundert Achterhoeker Schulweg 34, 11 bis 18 Uhr, Eintritt frei

KERVENHEIM

„Tryout“ im American Football der Kevelaer Kings

Sportplatz Kervenheim, Et Everdonk, 11 Uhr, die Teilnehmer werden verschiede-

ne Stationen durchlaufen, an denen sie einen kleinen Einblick in die verschiede- nen Positionen und deren Aufgaben erhalten

KEVELAER Pontifikalamt

mit Weihbischof Herman Woorts aus Utrecht/NL

Basilika Kevelaer, Kapellenplatz

Familien-Picknick innerhalb der „pro- fit“ Gesundheits-Tage in Kevelaer Jugendzentrum Kompass, Kroatenstra- ße 87, 13 bis 17 Uhr, die Teilnahme ist kostenlos

„Auf den Spuren von Bert Gerresheim – Kunst im öffentlichen Raum“

Priesterhaus Kevelaer, Kapellenplatz 1, 14.30 Uhr, Erwachsene zahlen sechs Euro pro Person, für Kinder bis fünf

Jahre ist die Teilnahme kostenlos, der Familienpreis beträgt pauschal 15 Euro für die Führunf

Trauer-Café „Wegbegleiter“

Ambulante Hospizgruppe Kevelaer - Regionalgruppe der IGSL

Geschäftsstelle Ambulante Hospizgrup- pe, Luxemburger Galerie, Neustraße 3-15, 15 bis 17 Uhr, weitere Auskünfte gibt es gerne unter der Rufnummer 0160/5047162

Liedernachmittag (Oldies, Evergreens, Balladen, Hits und Schlager) mit Chri- si Maas

Wohnstift St. Marien Kevelaer, Neustra- ße 3, 16 Uhr, Die Veranstaltung findet im Forum statt, die Teilnahme ist kostenlos

TWISTEDEN

Grillfest der Awo und der SPD Minigolfplatz, Martinistraße 35, 14.30 Uhr, Grillgut und Salate sind kostenlos, Getränke müssen selbst bezahlt werden UEDEM

Ausstellung: Stücke aus dem Kalbecker Hügelgräberfeld

Heimatverein Uedem

Hohe Mühle, Mühlenstraße 101, 14.30 bis 17 Uhr

WEEZE

Kirmes: Familiengottesdienst Festzelt Weezer Rathaus, Cyriakusplatz 13-14, 10 bis 11 Uhr

Kirmes: Familientreff im Festzelt Festzelt Weezer Rathaus, Cyriakusplatz 13-14, 11 bis 13 Uhr

Kirmes in Weeze – Frühschoppen der Kolpingsfamilie auf dem Kirmesmarkt Cyriakusplatz, 11 Uhr

Kirmes: Spiel ohne Grenzen der Land- jugend

Park am Fährsteg, 13 Uhr

Austellung „Neuland“ – aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

Kirmes: Vereinsentenrennen und 20.

Weezer Entenrennen Park am Fährsteg, 14.30 Uhr WEEZE-WEMB

Kinderkirche der Katholische Kirchen- gemeinde Sankt Cyriakus mit den Kir- chen Sankt Cyriakus und Heilig Kreuz Heilig Kreuz Kirche Wemb, Auf der Schanz 57, 9.15 Uhr

2. | Montag

KEVELAER

Erwerbslosenberatung des AWO Kreisverbandes Kleve

Awo Tagesstätte, St. Edmunds-Straße 12, 13 bis 15 Uhr

Selbsthilfegruppe für Alkohol-, Dro- gen- und Medikamentenabhängige des Kreuzbund St. Marien Kevelaer Petrus-Canisius-Haus, Luxemburger Platz 1, 19 Uhr

Wöchentliche Probe des Kevelaerer

Männergesangvereins 1896 Restaurant Gelder Dyck, Gelderner Straße 43, 19.30 Uhr, Interessierte sind willkommen

WEEZE

Kirmes: Festakt im Vittinghoff-Schell- Park, anschließend Umzug und Früh- schoppen

Vittinghoff-Schell-Park, Vittinghoff- Schell-Park, 10.30 Uhr

3. | Dienstag

EMMERICH

Selbsthilfegruppe Süchte – Abstinent Awo Emmerich, Goebelstraße 61, 19 Uhr, Infos unter Telefon 0151/61488387 und 0176/54665184

KEVELAER

Awo-Spielenachmittag

Öffentliche Begegnungsstätte Kevelaer, Bury St. Edmunds-Straße, 14 bis 16.30 Uhr

Baustellenführung „Solegarten St.

Jakob“

Hallenbad Kevelaer, Auf der Hüls, 15 Uhr, die Teilnahme kostet drei Euro für Erwachsene; Kinder (6-14 Jahre) zahlen zwei Euro

Öffentlicher Reparier-Termin in der reparierBar

Mittagstreff, Kroatenstraße 85, 16.30 bis 19.30 Uhr

WEEZE ORTSTEIL HEES

Treffen der Josefsgemeinschaft mit den Bewohnern des Petrusheimes Petrusheim Weeze, Baal 23, 14 bis 17 Uhr

4. | Mittwoch

KEVELAER

Sozialrechtsberatung des VdK-Kreis- verbandes am Niederrhein für Keve- laer, Uedem und Weeze

Mehrgenerationenhaus, Klostergarten 1, 13.30 bis 17.30 Uhr, die Besucher der Beratung werden aus organisatorischen Gründen gebeten, nicht vor 13.30 Uhr zu erscheinen

Al-Anon Selbshilfegruppe für Angehö- rige und Freunde von Alkoholikern Petrus-Canisius-Haus, Luxemburger Platz 1, 19.30 bis 21.30 Uhr, jeden 1.

und 3. Mittwoch speziell für erwachsene Kinder von Alkoholikern

Al-Anon Selbshilfegruppe für Angehö- rige von Alkoholikern - speziell für erwachsene Kinder von Alkoholikern Petrus-Canisius-Haus, Luxemburger Platz 1, 19.30 bis 21.30 Uhr WEEZE

Austellung „Neuland“ – aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

Seniorennachmittag (ab 75 Jahren, nur nach vorheriger Anmeldung) Festzelt Weezer Rathaus, Cyriakusplatz 13-14, 14.30 bis 17 Uhr

Abenteuer mit der kleinen Hexe

Das Mülheimer Figurentheater

„Wodo Puppenspiel“ gastiert am Samstag, 5. Oktober, um 15 Uhr, im Museum Kevelaer mit dem Stück: „Die neugierige kleine Hexe“. Die Geschichte: Die neu- gierige kleine Hexe Lisbet fliegt unternehmungslustig durch die Mondnacht. Bei ihrer Landung in einem Haus zerbricht ihr Be- sen. Wer kann ihn reparieren?

Plötzlich hört Lisbet schöne

Musik und trifft die Hexe, die sie macht sowie auf andere tolle Frauen. Das Stück ist für Kin- der ab drei Jahren geeignet und kos tet vier Eintritt. Begrenzter Kartenvorverkauf im Museum:

Niederrheinisches Museum für Volkskunde und Kulturgeschich- te e.V., Hauptstraße 18, Kevelaer, Telefon 02832/95410, E-Mail: in- fo@niederrheinisches-museum- keveler.de. Foto: privat

Sportkurse in und um Kevelaer

WINNEKENDONK. Der Kreis- sportbund weist auf neue Kurse hin, die demnächst starten.

1. Fitnessgymnastik trifft Lati- no Musik: Die Leitung hat Mar- tina Stepholt. Der Kurs findet ab 29. August an sechs Donnersta- gen von 10 bis 11 Uhr in der Öf- fentliche Begegnungsstätte Win- nekendonk (Alter Markt) statt.

Gebühr 21 Euro. „Wohlfühlklei- dung“ mit warmen Socken und Gymnastikmatte mitbringen.

2. Bauch-Oberschenkel-Po (BOP): Verena Görtz hat ab 3. September die Leitung des 14-wöchigen BOP-Kurses, der dienstags von 20.15 Uhr bis 21.15 in Kevelaer in der Antoniussport- halle, Biegstraße, stattfindet. Die Gebühr beträgt 49 Euro.

3. Ashtanga-Yoga für jeder- mann: Unter der Leitung von Elke Cürvers werden ab 2. Sep- tember in der öffentlichen Be- gegnungsstätte in Kevelaer-Win- nekendonk 14 Yoga-Kurse an- geboten, die montags zwischen 20.15 und 21.15 Uhr stattfinden.

Die Gebühr beträgt 49 Euro.

4. Yoga mit dem Yogarad: El- ke Cürvers leitet diesen Kurs ab 29. August über 14 Donnerstage von 20.15 bis 21.15 Uhr in der öffentlichen Begegnungsstätte in Kevelaer-Winnekendonk. Die Gebühr beträgt 49 Euro

5. Yengar-Yoga: Elke Cürvers bietet ab dem 29 Azgust einen 14 stündigen Yogakurs, donnerstags von 19 bis 20 Uhr. Er findet in der öffentlichen Begegnungsstätte in Kevelaer-Winnekendonk statt.

Die Gebühr beträgt 49 Euro 6. Bewegungsföderung/Fitness 65+: Bei Lebensart, Twistedener Straße 67, in Kevelaer bietet Anja Elsinghorst einen sechsstündigen Kurs donnerstags von 9.30 bis 10.30 Uhr an. Beginn ist 29. Au- gust, die Gebühr beträgt 36 Euro.

Anmeldung zu allen Kursen:

Telefon 02831/9283021, E-Mail m.kempkes@ksb-kleve.de, und unter www.sbw-kleve.de.

Referenzen

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