Mitteilung – zur Kenntnisnahme –
Service Stadt Berlin und Leitprojekte und die aus dem Kapitel 0501 kofinanzierten Projekte
Beschluss des Abgeordnetenhauses zum Haushaltsplan zum Kapitel - Senatsverwaltung für
Inneres und Sport – Drucksache 17/0400 (II.B.29.a und b) – und Schlussbericht –
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An das
Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen -
M i t t e i l u n g
- zur Kenntnisnahme -
über Service Stadt Berlin und Leitprojekte und die aus dem Kapitel 0501 kofinan- zierten Projekte
Beschluss des Abgeordnetenhauses zum Haushaltsplan zum Kapitel - Senatsver- waltung für Inneres und Sport -
- Drucksachen Nr. 17/0400 (II.B.29.a und b) – und Schlussbericht
--- Der Senat legt nachstehende Mitteilung dem Abgeordnetenhaus zur Besprechung vor:
Das Abgeordnetenhaus hat in seiner Sitzung am 14. Juni 2012 Folgendes beschlossen:
„Der Senat berichtet dem Abgeordnetenhaus …
… sowie über die Leitprojekte und die aus Kapitel 0501 kofinanzierten Projekte halbjähr- lich zum 30. Juni und zum 31. Dezember.“
Hierzu wird berichtet:
Zum Stand der vom Auflagenbeschluss betroffenen Projekte mit Stichtag 30. Juni 2013 wird auf den beigefügten Bericht verwiesen. Der nächste Bericht erfolgt mit Stichtag 31. Dezember 2013 zum 31. März 2014.
Wir bitten, den Beschluss damit als erledigt anzusehen.
Berlin, den 12. November 2013
Der Senat von Berlin
Klaus Wowereit Frank Henkel
... ………...
Regierender Bürgermeister Senator für Inneres und Sport
Modernisierungsprogramm
Statusbericht an den Senat
und
das Abgeordnetenhaus von Berlin
gem. Auflagen 29 a) und b) zum Haushalt 2012/2013
zum 30. September 2013
Seite 2 von 4
Übersicht:
EINLEITUNG 3
STATUSBLÄTTER 4
gem. Auflagen 29 a) und b) zum Haushalt 2012/2013 Stand der Projekte zum 30.06.2013
Seite 3 von 4
Einleitung
Die nachfolgenden Statusblätter geben Auskunft über den Stand der Umsetzung der Projek- te der ServiceStadt Berlin 2016 sowie der fortgeführten Alt-Projekte der vorherigen Legisla- turperiode zum Stichtag 30. Juni 2013. Grundlage für den Bericht ist die im Rahmen des Haushaltsgesetzes 2012/2013 (Drs. 17/0400) beschlossene und vom Hauptausschuss am 16. Januar 2013 angepasste Auflage II.B.29, der gemäß dem Abgeordnetenhaus jeweils zum 30. September eines Jahres zur Umsetzung des Programms Service Stadt Berlin mit Stand 30. Juni des Jahres zu berichten ist. Die Berichtsblätter sind von den verantwortlichen Senats- und Bezirksverwaltungen erstellt worden.
Dieser Bericht wurde erstmals mit dem seit Juni 2013 in Betrieb genommenen webbasierten Antrags- und Berichtswesen erstellt (https://bws.verwalt-berlin.de).
Der Staatssekretärsausschuss zur Verwaltungsmodernisierung hatte die Senatsverwaltung für Inneres und Sport am 20. Juni 2011 gebeten, „ein webbasiertes Controlling für die zentral zu finanzierenden Projekte der innovativen Verwaltungsentwicklung in der kommenden Le- gislaturperiode zu entwickeln.“ Das Instrument sollte dabei „als einmalige Weiterentwicklung des bewährten und landesweit im Einsatz befindlichen IT-Systems zum Führen der IT- Bestands- und Planungsübersicht konzipiert werden.“ Die Weiterentwicklung liegt nun vor und wurde so gestaltet, dass die bewährte Systematik der bisherigen Berichte (Ampelsys- tem, Balanced Scorecard) beibehalten werden konnte.
Die Übernahme der technischen Lösung der IT-Bestands- und Planungsübersicht führt dazu, dass die Darstellung der einzelnen Berichtsblätter von den bisherigen Berichten abweicht.
Ebenso werden die Projektnummern nun automatisch durch das System vergeben: innerhalb jeder Behörde wird fortlaufend nummeriert (z.B. P0001 / BA Tempelhof-Schöneberg = Elekt- ronische Unterstützung der Geschäftsprozesse in den Berliner Sozialämtern; P0001 / Se- nArbIntFrau = Optimierung der Verfolgung und Ahndung von Schwarzarbeit im Land Berlin).
Die beiden ServiceStadt Berlin 2011 Alt-Projekte der SenStadtUm „Elektronische Unterstüt- zung berlineinheitlicher Verfahren zur Planung, Vergabe und Durchführung öffentlicher Bau- maßnahmen – elektronische Anweisung Bau (eABau)“ und „Planungsraumbezogenes Infor- mationssystem für Monitoring und Analyse (PRISMA)“ wurden bisher noch nicht in das webbbasierte Berichtswesen übernommen. Der Sachstandsdarstellung dieser beiden Projek- te erfolgt hier deshalb mit den alten Berichtsblättern.
Mit diesem Bericht liegen nun folgende Berichte zum Stand der ServiceStadt Berlin 2016 vor:
Nr Adressat Inhalt Stand
1 Hauptausschuss Bericht v. 6.8.2012 über „Kapitel 0500/ Titel 540 01 – Pro- jekte der Verwaltungsmodernisierung“ gem. 7. Sitzung des Hauptausschusses vom 16.3.2012
30.06.2012
1a Hauptausschuss Bericht v. 12.12.2012 zu Auflage II.B.29 gem. 25. Sitzung des Hauptausschusses vom 7.11.2012 (Überarbeitung des
16.11.2012
Seite 4 von 4 Berichts v. 6.8.2012)
2 Abgeordnetenhaus Statusbericht zum 31.3.2013
Mitteilung zur Kenntnisnahme v. 13.3.2013 über Leitprojekte und die aus Kapitel 05 01 kofinanzierten Projekte (Drucksa- che Nr. 17/0400, Auflage II.B.29.b)
31.12.2012
3 Senat /
Abgeordnetenhaus
Statusbericht an den Senat und das Abgeordnetenhaus von Berlin gem. Auflagen 29 a) und b) zum Haushalt 2012/2013 zum 30. September 2013
30.06.2013
Statusblätter
Projekte und Vorhaben – Sachstand
1. Aktuelle Projekte und Vorhaben
lfd.
Nr.
Projekt-Nr. Behörde Name Fin. Status Bewertung
1 P0001 Elektronische Unterstützung der
Geschäftsprozesse in den Berliner Sozialämtern
BA Tphf.-Schbg. ja begonnen grün
2 P0001 Aufbau einer Online-Plattform als Element
eines bezirklichen Beteiligungsmodells zur Aktivierung und
BA Trept.-Köp. ja nicht weiß
begonnen
3 P0001 Online Antragsverfahren in Verbindung mit
der elektronischen Fahrerlaubnisakte
LABO ja begonnen grün
4 P0002 ProOnBePa (Online-Beantragung
Bewohnerparkausweis)
LABO ja begonnen grün
5 P0003 Online-Bürgerdienste im Kfz-Wesen (eID-
Funktion und Koppelung von Umschreibung und Terminvereinbarun
LABO ja begonnen grün
6 P0001 Optimierung der Verfolgung und Ahndung
von Schwarzarbeit im Land Berlin
SenArbIntFrau ja begonnen gelb
7 P0001 SenBildJugWiss Familieninformationsportal ja begonnen grün
8 P0002 SenBildJugWiss IT-gestützte Kita-Bedarfsanalyse ja nicht weiß
begonnen
9 P0003 Standardisiertes Fachcontrolling HzE -
WIMES-Projekt
SenBildJugWiss ja begonnen grün
10 P0004 IT-Fachverfahren Musikschulen - Module
Bürgerdienste
SenBildJugWiss ja beendet gelb
11 V0001 Verknüpfung des Gesundheits- und
Sozialinformationssystems GSI mit dem OPEN DATA Portal Berlin
SenGesSoz nein begonnen grün
12 P0002 SenInnSport Pilotierung von Bürgerzentren ja begonnen grün
13 P0003 Erarbeitung eines Umsetzungsvorschlages
zur Einführung von DE-Mail in der Berliner Verwaltung
SenInnSport ja begonnen grün
14 P0004 Funktionale Weiterentwicklung des
Onlineportals http://service.berlin.de - Berlin- Portal
SenInnSport ja begonnen gelb
15 P0005 Online Bewerbungs- und
Einstellungsmanagement (E-Recruiting)
SenInnSport ja begonnen grün
16 P0006 SenInnSport Bürgerterminals ja gestoppt rot
17 P0007 Projekt „Nachhaltige
Verfahrensmodernisierung" (Folgeprojekt)
SenInnSport ja begonnen grün
18 P0010 IT-gestützes Anliegen - und
Beschwerdemanagementsystem für die Berliner
SenInnSport ja begonnen grün
19 P0001 SenJustV Pilotprojekt "Mobile Datenerfassung VetLeb" ja beendet grün
20 P0001 SenStadtUm eDG ja begonnen grün
21 P0002 Anbindung des
Formularmanagementsystems an das Elektronische Bau- und
Genehmigungsverfahren (eBG)
SenStadtUm ja begonnen grün
22 P0003 Rechtssichere Bescheidung und
Langzeitspeicherung im Elektronischen Bau- und Genehmigungsverfahren (
SenStadtUm ja begonnen grün
23 P0004 elektronisches Genehmigungsverfahren zur
Sondernutzung von Straßenland
SenStadtUm ja begonnen grün
24 P0005 SenStadtUm Bebauungspläne online ja begonnen grün
25 P0002 SenWiTechForsch Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie ja beendet grün
1. Aktuelle Projekte und Vorhaben
lfd.
Nr.
Projekt-Nr. Behörde Name Fin. Status Bewertung
26 P0003 Überführung des Open Data Portals in den
Regelbetrieb
SenWiTechForsch ja begonnen grün
BA Tphf.-Schbg. P0001
Seite 1
Berichtsblatt 1
Elektronische Unterstützung der Geschäftsprozesse in den Berliner Sozialämtern
1. Basisinformationen A. Grunddaten
Aktenzeichen Projektname
Elektronische Unterstützung der Geschäftsprozesse in den Berliner Sozialämtern
E-Mail Telefon
Berichtswesen
Seiten Ende (geplant / tatsachlich)
Beginn (geplant / tatsachlich)
Typ der Förderung Behörde ( kurz )
Struktur Prozess IT E-Goverment
Typ des Projekts
Projektleiter/-in
URL des Projekts
Projekt-Nr. (intern) Projektstatus Projektkostenträger
BA Tphf.-Schbg. mit finanzieller Förderung X X
Merckens Manfred (030) 90277-4734 merckens@ba-ts.berlin.de
Jan 2013 / Jan 2013 Dez 2014 / Sep 2015 P0001
1 von 10 P01A0007
begonnen
Die Geschäftsprozesse der Berliner Sozialämter von der Antragsaufnahme und Bearbeitung über die Bedarfsfeststellung und lfd. Fallbearbeitung werden in ausgewählten Aufgabenbereichen elektronisch unterstützt.
B. Ziel des Projekts / geplantes Ergebnis
Projektziel / geplantes ErgebnisEine Vielzahl von Geschäftsprozessen innerhalb der Berliner Sozialämter wird bisher nicht bzw. nur unzureichend elektronisch unterstützt. Die Folge sind aufwendige Medienbrüche i. V. m. Mehrfachdatenerfassungen, unzureichende Datenlagen zur Steuerung der Arbeitslast sowie intransparente Entscheidungssituationen. Beispielsweise wird ein neu konzipierter Erfassungsbogen zur Unterstützung einer standardisierten Bedarfsfeststellung bei den Pflegeleistungen des SGB XII bis zu 3 x erfasst, ohne dass in der Folge aggregierte Auswertungen vorgenommen werden können. Durch das neue Verfahren wird der Aufwand der Dokumentation von ca. 8 Std. pro Antrag auf 2 Std. reduziert.
Durch die Lösung werden Bürgerorientierung, Effektivität und Wirtschaftlichkeit der Aufgabenwahrnehmung in den Berliner Sozialämtern gesteigert sowie eine Entlastung der Mitarbeiter/-innen sichergestellt.
Im Bereich der persönlichen Hilfen des SGB XII (z.B. § 67 SGB XII) ermöglicht das neue System sowohl eine stärker zielorientierte Steuerung der Einzelfälle mit positiven Auswirkungen auf die Transfersteuerung, Qualitätssicherung und Kontrolle erbrachter Leistungen durch Dritte.
Ergänzende Hintergrundinformationen:
2. Projektstruktur A. Projektstruktur
Auftraggeber/-in:Bezirksbürgermeisterin von Tempelhof-Schöneberg - Frau Angelika Schöttler -
Bezirksstadträtin für Gesundheit, Soziales und Stadtentwicklung - Frau Dr. Sibyll Klotz -
Das Projekt beabsichtigt die Bildung von Arbeitsgruppen zu ausgesuchten Themenfeldern (z. B. Hilfe zur Pflege; Hilfen nach
§ 67 SGB XII, Betreuungsbehörde, Seniorenarbeit, etc.), in denen möglichst einheitliche Lösungs- bzw. Verfahrensansätze entwickelt bzw. die Erfordernisse für individuelle Lösungen einzelner Bezirke erfasst werden. Hierzu können beispielsweise Anforderungen hinsichtlich der in der Organisation etablierten Rollen / Zuständigkeiten zählen. Die AGs bilden sich nur temporär und nach Bedarf. Es ist vorgesehen, dass in den AGs Vertreter/innen der beteiligten Bezirke sowie der zuständigen Senatsverwaltung zusammenwirken.
Projektgruppe:
Neben der Projektleitung und der Leiterin des federführenden Bezirks sind die Beschäftigungsvertretungen, der Berliner Datenschutz und das Gesundheitsmanagement des federführenden Bezirks TS vertreten.
Abstimminstanz:
Entscheidungsbefugte Vertreter/innen des verantwortlichen Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg, der beteiligten Bezirksämter (CW / FK) sowie der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales.
Entscheidungsinstanz:
B. Projektauftrag
Vorlage des Projektauftrags:
Der Projektauftrag liegt vor: in Bearbeitung Die Vorlage erfolgt zum: 30.09.2013
Die Inhalte des Projektauftrages berücksichtigen die Ergebnisse aus der integrativen Beteiligung am Projekt
"Landeseinheitliche, optimierte Geschäftsprozesse" ( ProLoG).
Beginn 1 /2013.
Bemerkungen:
A. Meilensteine - Übersicht
Dargestellt sind 14 Meilenstein(-en) mit den geschätzten Beträgen des Finanzbedarfs aus Kapiteln 0500 oder 0505
Ausschreibungsverfahren Vorbereitung und Einleitung Meilenstein: Abschluss der Angebotsprüfungen
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
Januar 2013 / März 2013 nicht begonnen
Status
0,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00 Abschluss der Angebotsprüfungen
Erläuterung des Inhaltes
Der im Antragsverfahren geplante Start des Mst 1 verzögert sich wegen der späten Finanzierungszusage des Projektes und aus inhaltlichen Gründen (siehe Mst 2):
Im Juni wurde von der Entscheidungsinstanz des ProLoG - Projektes beschlossen, im Vorlfeld der Ausschreibung eine Recherche über ggfls. nutzbare Portal- und IT-Basissysteme im Land Berlin durchzuführen. Ein entsprechender Auftrag wurde bereits an den Dienstleister des ProLog-Projektes vergeben.
Erläuterung des Verlaufs
Es liegen noch keine Angebotsprüfungen vor, da Inhalt und Umfang der extern einzubindenenden Leistungen noch genauer zu bestimmen sind.
Erläuterung der Ergebnisse
Im Vorfeld einer Einführung neuer IT-Systeme ist die Nutzung bereits vorhandener Systeme des Landes Berlin zu prüfen. Entsprechende Erkenntnisse haben Auswirkungen auf Inhalt, Umfang und Ausschreibung einzubindender externer Leistungen.
Bemerkungen zum Status
Teilnahme am Projekt ´“Landeseinheitliche, optimierte Geschäftsprozesse“ (ProLoG)
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
Januar 2013 / März 2013 begonnen
Status
0,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00 Erarbeitung einheitlicher Basisgrundlagen zu bezirklichen GPO-Prozessen.
Erläuterung des Inhaltes
Die Teilnahme am Projekt ProLoG erstreckte sich im ersten Abschnitt von 1/2013 bis 6/2013 und bezog sich beispielhaft auf einen Kernprozess im Sozialamt (Hilfe zur Pflege). Die im Antragsverfahren ursprünglich geplante Dauer der Teilnahme an diesem Schnittstellenprojekt erwies als zu kurz. Tatsächlich wurde im Juni der Abschlussbericht mit weiteren Empfehlungen zum Projekt "Elektronische Unterstützung der Geschäftsprozesse in den Berliner Sozialämtern "
verabschiedet, die einen zweiten, aus ProLoG finanzierten Projektabschnitt (Juni bis Ausgust 2013) begründen.
Erläuterung des Verlaufs
1. Der Kernprozess "Hilfe zur Pflege" wird voraussichtlich ein Geschäftsprozess sein, an welchem die Einführung elektronischer Bearbeitungsinstrumente im Sozialamt entwickelt und erprobt werden soll. Bereits im ProLoG-Projekt wurden potenzielle Effekte bzgl. Kosteneinsparung und reduziertem Arbeitsaufwand sichtbar, welche für die angestrebte elektronische Stützung der Geschäftsprozesse in den Sozialämtern sprechen.
2. (s. a. Ausschreibungsvorbereitung) Fortsetzung von ProLoG in Form eines Teil- oder Schnittstellenprojektes von 7/2013 bis 8/2013 im Anschluss an den ersten Abschnitt ProLoG. Ziel: Ermittlung und Verwendungsprüfung bereits bestehender Basiskomponenten und Portallösungen im Land Berlin.
Erläuterung der Ergebnisse
Verlängerte Dauer des ProLoG-Projektes und Beschluss einer zweimonatigen Fortsetzung. Die Finanzierung erfolgt aus Mitteln des ProLoG-Projektes.
Bemerkungen zum Status
Beauftragung des externen Dienstleisters
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
April 2013 / April 2013 nicht begonnen
Status
0,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00 Meilenstein:
Vertragsabschluss, Grundsatzabstimmung, Auftaktveranstaltung Erläuterung des Inhaltes
Durch den verzögerten Start des Projektes und der geplanten Berücksichtigung aller aus der Teilnahme am ProLoG-Projekt gewonnenen auch ausschreibungsrelevanten Arbeitsergebnisse, die erst im September 2013 vorliegen, verzögern sich alle nachfolgenden Meilensteine. Die
Beauftragungszeitpunkt eines externen Dienstleisters hängt vom Ausschreibungsaufwand (europaweit oder nicht) ab und findet voraussichtlich entweder in IV 2013 oder in I/2014 statt.
Erläuterung des Verlaufs
Die Ergebnisse des Mst können erst nach Festlegung der Ausschreibungsinhalte und nach Prüfung der eingegangenen Angebote erreicht werden.
Erläuterung der Ergebnisse
3. Meilenstein
BA Tphf.-Schbg. P0001
Seite 3
Berichtsblatt 1
Elektronische Unterstützung der Geschäftsprozesse in den Berliner Sozialämtern
Entsprechend der Projektskizze wurde mit der Umsetzung dieses Meilensteines noch nicht begonnen, folglich liegen noch keine Ergebnisse vor. Siehe Bemerkungen unter 4.B und 6.6.B.
Bemerkungen zum Status
Projektinitialisierung
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
April 2013 / April 2013 nicht begonnen
Status
0,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00
Etablierung der skizzierten Projektorganisation, Benennung von Teilnehmer/-innen; Präzisierung des Maßnahmenplans; Vorbereitung und Umsetzung einer Lenkungsgruppensitzung; Etablierung eines Projektportals zur kontinuierlichen Anbindung aller Projektbeteiligten.
Meilenstein: Abnahme der Projektplanung durch das LG; Etablierung der AGs; Einrichtung des Portals Erläuterung des Inhaltes
Die ursprüngliche antragsbezogene Zeitplanung verzögert sich insgesamt wegen der verlängerten Dauer des ProLoG-Projektes und betrifft auch den Mst Projektinitialisierung.
Erläuterung des Verlaufs
Ergebnisse liegen entsprechend nocht nicth vor.
Erläuterung der Ergebnisse
Entsprechend der Projektskizze wurde mit der Umsetzung dieses Meilensteines noch nicht begonnen, folglich liegen noch keine Ergebnisse vor. Siehe Bemerkungen unter 4.B und 6.6.B
Bemerkungen zum Status
Anforderungsaufnahme
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
Mai 2013 / Juli 2013 nicht begonnen
Status
38.500,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00
Aufnahme der inhaltlichen Anforderungen für die in der Phase der Projektinitialisierung konkret benannten bzw. bestätigten Leistungsinhalte und Dokumentation in einem Lastenheft. Vorgesehen ist ein rapid prototyping Ansatz mit einem agilen Vorgehen von Entwicklung und Abstimmung.
Meilenstein: Abgestimmtes und vereinbartes Lastenheft ist erstellt Erläuterung des Inhaltes
Die ursprüngliche antragsbezogene Zeitplanung verzögert sich insgesamt wegen der verlängerten Dauer des ProLoG-Projektes und betrifft auch den Mst Anforderungsaufnahme.
Erläuterung des Verlaufs
Es liegen entsprechend noch keine Ergebnisse vor.
Erläuterung der Ergebnisse
Entsprechend der Projektskizze wurde mit der Umsetzung dieses Meilensteines noch nicht begonnen, folglich liegen noch keine Ergebnisse vor. Siehe Bemerkungen unter 4.B und 6.6.B
Bemerkungen zum Status
Unterstützung des Projektmanagements
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
Mai 2013 / Dezember 2014 nicht begonnen
Status
34.000,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00 Unterstützung des laufenden Projektmanagements
Erläuterung des Inhaltes
Die ursprüngliche antragsbezogene Zeitplanung verzögert sich insgesamt wegen der verlängerten Dauer des ProLoG-Projektes und betrifft auch den Mst Unterstützung des Projektmanagements.
Erläuterung des Verlaufs
Es liegen entsprechend noch keine Ergebnisse vor.
Erläuterung der Ergebnisse
Entsprechend der Projektskizze wurde mit der Umsetzung dieses Meilensteines noch nicht begonnen, folglich liegen noch keine Ergebnisse vor. Siehe Bemerkungen unter 4.B und 6.6.B
Bemerkungen zum Status
Einrichtung der Entwicklungsumgebung
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
Juni 2013 / August 2013 nicht begonnen
Status
34.500,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00
Schaffung der technischen Voraussetzungen für die Entwicklung / Anpassung des Systems unter Berücksichtigung der Software- und Ergonomierichtlinien Meilenstein: Basissystem ist erstellt
Erläuterung des Inhaltes
Die ursprüngliche antragsbezogene Zeitplanung verzögert sich insgesamt wegen der verlängerten Dauer des ProLoG-Projektes und betrifft auch den Mst Einrichtung der Entwicklungsumgebung.
Erläuterung des Verlaufs
Es liegen entsprechend noch keine Ergebnisse vor.
Erläuterung der Ergebnisse
Entsprechend der Projektskizze wurde mit der Umsetzung dieses Meilensteines noch nicht begonnen, folglich liegen noch keine Ergebnisse vor. Siehe Bemerkungen unter 4.B und 6.6.B
Bemerkungen zum Status
Erstellung der Konzepte
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
August 2013 / Oktober 2013 nicht begonnen
Status
14.000,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00
Benutzerkonzept; Sicherheitskonzept; Datenschutzkonzept; Schulungskonzept; Testkonzept; Migrationskonzept; Schnittstellenkonzepte; Abstimmungsprozess inklusive Risikoanalyse und -bewertung
Meilenstein: Konzeptionelle Basisstrukturen sind erstellt Erläuterung des Inhaltes
Die ursprüngliche antragsbezogene Zeitplanung verzögert sich insgesamt wegen der verlängerten Dauer des ProLoG-Projektes und betrifft auch den Mst Erstellung der Konzepte
Erläuterung des Verlaufs
Es liegen entsprechend noch keine Ergebnisse vor.
Erläuterung der Ergebnisse
Entsprechend der Projektskizze wurde mit der Umsetzung dieses Meilensteines noch nicht begonnen, folglich liegen noch keine Ergebnisse vor. Siehe Bemerkungen unter 4.B und 6.6.B
Bemerkungen zum Status
Realisierung der Lösung
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
September 2013 / Juni 2014 nicht begonnen
Status
82.000,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00 (Customizing / ggf. ergänzende Programmierung), Entwicklung der Standardberichte; Entwicklung eines Testsystems Meilenstein: Lösung ist angepasst und kann getestet werden. Testsystem ist etabliert.
Erläuterung des Inhaltes
Die ursprüngliche antragsbezogene Zeitplanung verzögert sich insgesamt wegen der verlängerten Dauer des ProLoG-Projektes und betrifft auch den Mst Realisierung der Lösung.
Erläuterung des Verlaufs
Es liegen entsprechend noch keine Ergebnisse vor.
Erläuterung der Ergebnisse
Entsprechend der Projektskizze wurde mit der Umsetzung dieses Meilensteines noch nicht begonnen, folglich liegen noch keine Ergebnisse vor. Siehe Bemerkungen unter 4.B und 6.6.B
Bemerkungen zum Status
Migration von Altdaten
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
November 2013 / Juni 2014 nicht begonnen
Status
18.000,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00 Meilenstein: Verfügbare Datenplattform
Erläuterung des Inhaltes
Die ursprüngliche antragsbezogene Zeitplanung verzögert sich insgesamt wegen der verlängerten Dauer des ProLoG-Projektes und betrifft auch den Mst Migration von Altdaten.
Erläuterung des Verlaufs
Es liegen entsprechend noch keine Ergebnisse vor.
Erläuterung der Ergebnisse
Entsprechend der Projektskizze wurde mit der Umsetzung dieses Meilensteines noch nicht begonnen, folglich liegen noch keine Ergebnisse vor. Siehe Bemerkungen unter 4.B und 6.6.B
Bemerkungen zum Status
Testphase
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
Juli 2014 / August 2014 nicht begonnen
Status
13.000,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00 Testgruppen testen die Lösungen; es erfolgen Anpassungen anhand der Testprotokolle.
Meilenstein: Lösung ist angepasst und kann getestet werden.
Erläuterung des Inhaltes
Die ursprüngliche antragsbezogene Zeitplanung verzögert sich insgesamt wegen der verlängerten Dauer des ProLoG-Projektes und betrifft auch den Mst Testphase.
Erläuterung des Verlaufs
Es liegen entsprechnd noch keine Ergebnisse vor.
Erläuterung der Ergebnisse
Entsprechend der Projektskizze wurde mit der Umsetzung dieses Meilensteines noch nicht begonnen, folglich liegen noch keine Ergebnisse vor. Siehe Bemerkungen unter 4.B und 6.6.B
Bemerkungen zum Status
Schulungen
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
September 2014 / Oktober 2014 nicht begonnen
Status
13.500,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00 Schulung der Anwender/innen (10 Schulungen je 12 Teilnehmer)
Erstellung der Schulungsunterlagen.
Meilenstein: Alle Anwender/-innen sind geschult.
Erläuterung des Inhaltes
Die ursprüngliche antragsbezogene Zeitplanung verzögert sich insgesamt wegen der verlängerten Dauer des ProLoG-Projektes und betrifft auch den Mst Schulungen.
Erläuterung des Verlaufs
Es liegen entsprechend noch keine Ergebnisse vor.
Erläuterung der Ergebnisse
Entsprechend der Projektskizze wurde mit der Umsetzung dieses Meilensteines noch nicht begonnen, folglich liegen noch keine Ergebnisse vor. Siehe Bemerkungen unter 4.B und 6.6.B
Bemerkungen zum Status
BA Tphf.-Schbg. P0001
Seite 5
Berichtsblatt 1
Elektronische Unterstützung der Geschäftsprozesse in den Berliner Sozialämtern
Ergebnisabnahme
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
November 2014 / November 2014 nicht begonnen
Status
4.500,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00 Bewertung und Abnahme der Ergebnisse des Arbeitsauftrags.
Erläuterung des Inhaltes
Die ursprüngliche antragsbezogene Zeitplanung verzögert sich insgesamt wegen der verlängerten Dauer des ProLoG-Projektes und betrifft auch den Mst Ergebnisabnahme.
Erläuterung des Verlaufs
Es liegen entsprechend noch keine Ergebnisse vor.
Erläuterung der Ergebnisse
Entsprechend der Projektskizze wurde mit der Umsetzung dieses Meilensteines noch nicht begonnen, folglich liegen noch keine Ergebnisse vor. Siehe Bemerkungen unter 4.B und 6.6.B
Bemerkungen zum Status
Abschlussbericht
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
Dezember 2014 / Dezember 2014 nicht begonnen
Status
0,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00 Meilenstein: gefertigte Entscheidungsvorlage für die künftige Verwendung.
Erläuterung des Inhaltes
Die ursprüngliche antragsbezogene Zeitplanung verzögert sich insgesamt wegen der verlängerten Dauer des ProLoG-Projektes und betrifft auch den Mst Abschlussbericht.
Erläuterung des Verlaufs
Es liegen entsprechend noch keine Ergebnisse vor.
Erläuterung der Ergebnisse
Entsprechend der Projektskizze wurde mit der Umsetzung dieses Meilensteines noch nicht begonnen, folglich liegen noch keine Ergebnisse vor. Siehe Bemerkungen unter 4.B und 6.6.B
Bemerkungen zum Status
B. Bemerkungen und weitere Hinweise
Bemerkungen:Das "Ausschreibungsverfahren - Vorbereitung ..." (Mst 1) musste zum einen mit Blick auf die erst im März 2013 erfolgte Finanzierungszusage des Projektes zurückgestellt werden. Die Teilnahme am ProloG-Projekt (Mst 2) wurde unabhängig davon jedoch begonnen und erstreckte sich bis Juni 2013 u.a. mit dem Ergebnis, der Ausschreibung zur Einbindung externer Dienstleister (Mst 1) eine Vorfeldrecherche über die mögliche Nutzung vorhandener IT- Basisstrukturen und Portallösungen im Land Berlin voranzustellen. Diese Recherche wird finanziell aus Mitteln des ProLoG-Projektes getragen und erfolgt in der Zeit von Juli bis August 2013 (Verlängerung Mst 2 bis September 2013: Ergebnisvorlage).
4. Ausgaben / Finanzdaten
A. Ausgaben
Jahr Kapitel / Titel Zugewiesene
Mittel in €
IST-Ausgaben in €
2013
Ausgaben aus 0500 Titel 540 01
0 0Ausgaben aus 0500 Titel 540 85
0 0Ausgaben aus 0505 Titel 540 85
76.000 0Gesamt 2013
76.000 02014
Ausgaben aus 0500 Titel 540 01
0 0Ausgaben aus 0500 Titel 540 85
0 0Ausgaben aus 0505 Titel 540 85
0 0Gesamt 2014
0 02015
Ausgaben aus 0500 Titel 540 01
0 0Ausgaben aus 0500 Titel 540 85
0 0Ausgaben aus 0505 Titel 540 85
0 0Gesamt 2015
0 0Projekt gesamt
76.000 0( A ) Bürger- / Wirtschaftsnähe ( B ) Transparenz
( C ) Partizipation ( D ) Effizienz
Hinweis: Die Ziele, die nicht ausgewählt sind oder keine Erläuterungen beinhalten, werden im Weiteren nicht dargestellt.
X X
X X
Das Projekt dient folgenden strategischen Zielen:
5.1. Strategische Ziele der ServiceStadt Berlin 5. Zielerreichung
Das Sozialhilfeportal wird einen Beitrag zur Verbesserung der Bürgernähe / Wirtschaftsnähe (hier im Sinne der Sozialwirtschaft) leisten. Dies geschieht v. a. durch folgende Ansätze:
1) Dienstleister können auf elektronischem Wege in standardisierter Form Anträge einreichen.
2) Es kann eine zentrale Anlaufstelle / Beratungsstelle ausgewiesen werden; eine Unterstützung der Kontaktaufnahme ist möglich.
Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
Die Teilnahme am Schnittstellenprojekt "ProLoG" hat Aspekte der Antragsstellung um Handlungsempfehlungen zur standardisierten/elektronischen Rechnungsstellung der Dienstleister und der teilautomatisierten Rechnungsprüfung auf Seiten der Sozialämter ergänzt.
A. Bürger-/Wirtschaftsnähe
Das Sozialhilfeportal wird einen Beitrag zur Verbesserung der Transparenz leisten. Dies geschieht v. a. durch folgende Ansätze:
1) Der Bearbeitungsstand von Anträgen kann sichtbar gemacht werden, auch schnittstellenübergreifend.
2) Die Bedarfsfeststellungen und laufende Fallsteuerungen finden nachvollziehbar und auf der Grundlage standardisierter Instrumente statt.
3) Erfahrungen mit Trägern / Dienstleistern sind sichtbar.
Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
Die Zielvorstellung besteht unverändert fort und wurde durch die bisherige Teilnahme an ProLoG nicht geändert oder modifiziert.
B. Transparenz
Das Sozialhilfeportal wird einen Beitrag zur Verbesserung der Partizipation leisten. Dies geschieht v. a. durch folgende Ansätze:
1) Über die Anwendung Seniorenarbeit können ehrenamtliche Aktivitäten unterstützt werden.
Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
Die Zielvorstellung besteht unverändert fort und wurde durch die bisherige Teilnahme an ProLoG nicht geändert oder modifiziert.
C. Partizipation
Das Sozialhilfeportal wird einen Beitrag zur Verbesserung der Effizienz leisten. Dies geschieht v. a. durch folgende Ansätze:
1) Geschäftsprozessoptimierung 2) Digitalisierung von Prozessen Zielsetzung ( SOLL ):
D. Effizienz
BA Tphf.-Schbg. P0001
Seite 7
Berichtsblatt 1
Elektronische Unterstützung der Geschäftsprozesse in den Berliner Sozialämtern
3) Verbesserung der Datenlage zur Fallsteuerung / zur Ressourcensteuerung Zielsetzung ( IST ):
Die Zielvorstellung besteht unverändert fort und wurde durch die bisherige Teilnahme an ProLoG nicht geändert oder modifiziert.
5.2.1. Balanced Scorecard - Zieldimensionen
Das Projekt beachtet diese Zieldimension:
( A ) Mitarbeiterorientierung ( B ) Prozessorientierung
Hinweis: Die Ziele, die nicht ausgewählt sind oder keine Erläuterungen beinhalten, werden im Weiteren nicht dargestellt.
X X
5.2. Balanced Scorecard und ressortübergreifender Ansatz
Die Einführung und Anpassung des Verfahrens geschieht in enger Zusammenarbeit mit Mitarbeitern/-innen der beteiligten Sozialämter. Die Lösung wird in der Folge durch das Personal getestet. Die Anwendung wird im Rahmen von Schulungen vorgestellt.
Es ist vorgesehen, die Lösung den Mitarbeitern/-innen der Ämter in Informationsveranstaltungen vorzustellen. Ziel der Einführung ist eine Entlastung der Mitarbeiter-/innen im Tagesgeschäft, um dem Druck, der aus dem steigenden Aufgabenvolumen resultiert, gerecht zu werden.
Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
Die Zielvorstellung besteht unverändert fort und wurde durch die bisherige Teilnahme an ProLoG weder verändert noch modifiziert.
A. Mitarbeiterorientierung
Im Rahmen des Projektes werden zahlreiche Geschäftsprozesse zur Realisierung der Sozialhilfe elektronisch unterstützt.
Dies geschieht auf der Grundlage einer fundierten Bestandsaufnahme vorhandener Prozesse. Dabei werden Ansätze zur Optimierung / Fortentwicklung von Prozessen in den Blick genommen (z. B. Wegfall von Medienbrüchen; Vermeidung von Mehrfacherfassungen von Daten; Daten werden aus der lfd. Fallbearbeitung für Berichte verwendet.
Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
Die Zielvorstellung besteht unverändert fort. Mittlerweile sind die Grundlagen der Optimierung durch das Ergebnis des ProLoG-Projektes geschaffen: Es liegt ein vollständig beschriebener, optimierter Soll-Prozess vor.
B. Prozessorientierung
1) Die Arbeitszeit pro Bedarfsfeststellung wird reduziert. Dies gilt auch für andere Bedarfsfeststellungen mit „weichen“
Anspruchsgrundlagen.
2) Die durchschnittliche Dauer der Maßnahmen sinkt bzw. die Effekte der Maßnahmen steigen.
3) Das Volumen der Transferausgaben pro Maßnahmen sinkt.
4) Die Bearbeitungsdauer pro Antrag sinkt.
5) Der Aufwand zur Zusammenstellung steuerungsrelevanter Informationen nimmt ab.
Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
Die Zielvorstellung besteht unverändert fort und wurde durch die bisherige Teilnahme an ProLoG weder verändert noch modifiziert.
C. Wirtschaftlichkeit
5.2.2. Ressortübergreifender Ansatz
Zielsetzung ( SOLL ):
Am Projekt sind mehrere Bezirke (TS, CW, FK) sowie die zuständige Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales beteiligt. Angestrebt ist die Entwicklung einer Pilotlösung, die in der Folge auf die übrigen Berliner Bezirke ausgerollt werden
kann. Die Lösung steht im Einklang mit den landesweiten Bestrebungen zur Erweiterung digital unterstützter Prozesse.
Zielsetzung ( IST ):
Die Zielvorstellung besteht unverändert fort und wurde durch die bisherige Teilnahme an ProLoG weder verändert noch modifiziert.
( A ) Elektronische Verfahrensabwicklung
( B ) Bündelung und Vereinheitlichung des elektronischen Zugangswegs
( D ) Digitalisierung der Verwaltungsprozesse ( E ) Unterstützung des Konzepts „Open Government“
( C ) Unterstützung der konventionellen Zugangswege
Hinweis: Die Ziele, die nicht ausgewählt sind oder keine Erläuterungen beinhalten, werden im Weiteren nicht dargestellt.
X
Das Projekt berücksichtigt folgende BEGS – Zielen:
5.3.1. Berliner E-Government-Strategie ( BEGS ) 5.3. IT- / E-Government Projekte
, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Zielsetzung ( KEINE ), Begründung:
Zielsetzung ( IST ):
ZIEL_IST
A. Elektronische Verfahrensabwicklung
, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Zielsetzung ( KEINE ), Begründung:
Zielsetzung ( IST ):
ZIEL_IST
B. Bündelung und Vereinheitlichung des elektronischen Zugangsweges
, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Zielsetzung ( KEINE ), Begründung:
Zielsetzung ( IST ):
ZIEL_IST
C. Unterstützung der konventionellen Zugangswege
Das Sozialhilfeportal unterstützt / digitalisiert folgende internen Verwaltungsprozesse:
1) Antragsannahme (HzP; § 67er Hilfen usw. ) 2) Antragserfassung
3) Bedarfsfeststellung (inkl. der Beauftragungsprozesse) 4) Bescheiderstellung (auch in Schnittstellenbereichen) 5) Lfd. Fallbearbeitung und Steuerung
Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
Die Zielvorstellung besteht unverändert fort und wurde im Rahmen der bisherigen Teilnahme an ProLoG um Verfahrensfragen zur Rechnungsstellung/-prüfung und Zahlbarmachung ergänzt.
D. Digitalisierung der Verwaltungsprozesse
, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Zielsetzung ( KEINE ), Begründung:
Zielsetzung ( IST ):
E. Unterstützung des Konzepts "Open Government"
BA Tphf.-Schbg. P0001
Seite 9
Berichtsblatt 1
Elektronische Unterstützung der Geschäftsprozesse in den Berliner Sozialämtern
ZIEL_IST
Erfassung in IT-BePla:
Die Erfassung in IT-BePla ist bereits erfolgt
X
5.3.2. IT Bestands- und Planungsübersicht ( IT-BePla )
Hinweise:
Ein Geschäfts- bzw. Finanzierungsmodell wird im Verlaufe des Projektes erarbeitet, da es in Abhängigkeit künftig zur Nutzung empfohlener IT-Systeme steht.
Vorlage des GF-Modells:
Das GF-Modell liegt vor Die Vorlage erfolgt zum: 31.10.2014
5.3.3. Geschäfts- und Finanzierungsmodell ( GF-Modell )
Barrierefreiheit:
Das Angebot ist barrierefrei
X
Bemerkungen:
Entsprechende Vorgaben werden bei der Entwicklung berücksichtigt.
5.3.4. Barrierefreiheit
5.4. Creative-Commons-Lizenzierung ( CC-Lizenz ) A. Interne Dokumente der Projektarbeit
Prüfergebnis:
CC-Lizenz gilt für diese Prüf-Dimension: Ja Erläuterungen der Prüfergebnisse ( SOLL ):
Es bestehen keine Bedenken, Dokumente, die im Rahmen des Projektfortschrittes erarbeitet werden und nicht die Urheberrechte anderer berühren, unter eine CC-Lizenz (hier empfohlen CC-Namensnennung-nichtkommerziell-keine Bearbeitung) zu stellen.
Erläuterungen der Prüfergebnisse ( IST ):
unverändert.
B. Fachpublikationen
Prüfergebnis:CC-Lizenz gilt für diese Prüf-Dimension: Ja Erläuterungen der Prüfergebnisse ( SOLL ):
Publikationen und Studien, die nicht die Urheberrechte anderer Rechteinhaber berühren, können unter die CC-Lizenz Namensnennung-nichtkommerziell-keine Bearbeitung - gestellt werden. Sofern von den möglichen Nutzern weitergehende Rechte angefragt werden, muss im jeden Einzelfall entschieden werden.
Erläuterungen der Prüfergebnisse ( IST ):
unverändert
C. Datenbestände
Prüfergebnis:CC-Lizenz gilt für diese Prüf-Dimension: nicht zutreffend
Erläuterungen der Prüfergebnisse ( SOLL ):
Im Projekt werden keine zu veröffentlichenden Sozialdaten ermittelt. Erhobene Daten werden ausschließlich zur Validierung der begonnenen und im weiteren Verlauf ergriffenen Maßnahmen verwendet. Die Daten haben nur internen steuernden Charakter., Im Projekt werden keine zu veröffentlichenden Sozialdaten ermittelt. Erhobene Daten werden ausschließlich zur Validierung der begonnenen und im weiteren Verlauf ergriffenen Maßnahmen verwendet. Die Daten haben nur internen steuernden Charakter.
D. IT-Leistungen / Open Source-Lösungen
Prüfergebnis:CC-Lizenz gilt für diese Prüf-Dimension: Ja Erläuterungen der Prüfergebnisse ( SOLL ):
Da bisher keine Entscheidung für eine spezielle Entwicklungs-Software getroffen wurde, ist vorstellbar, dass die durch eine ebenfalls kostenfreie OpenSource-Software erarbeitete Software unter CC-Lizenz Namensnennung-nichtkommerziell-keine Bearbeitung - gestellt wird. Sofern andere Software zur Entwicklung genutzt werden muss, hat eine Prüfung einer möglichen CC-Lizenz zu erfolgen. Allerdinggs ist noch kein Entwicklungsvertrag mit einen Auftragnehmer abgeschlossen worden, so dass mögliche Lizenzen Gegenstand der Vertragsvehandlungen sein können.
Erläuterungen der Prüfergebnisse ( IST ):
unverändert
5.5. Gesamtbewertung
A. Zielerreichung des Projekts / geplantes Ergebnis
Zielerreichung ( IST ):Die Zielvorstellungen bestehen unverändert fort. Die bisherige Teilnahme am Schnittstellenprojekt "ProLoG" hat für das Gesamtprojekt "Elektronische Unterstützung der Geschäftsprozesse in den Berliner Sozialämtern" zur modellhaften Ausdifferenzierung eines Geschäftsprozesses (Hilfe zur Pflege) geführt und berücksichtigungsfähige Aspekte für das weitereProjekt eingebracht.
Projektstatus und Bewertung:
Projektstatus: begonnen Bewertung: grün
Bemerkungen:
Das Projekt "Elektronische Unterstützung der Geschäftsprozesse in den Berliner Sozialämtern" beabsichtigt u.a. den dortigen zeitgemäßen Einsatz elektronisch geführter Bearbeitungsinstrumente. Das Projekt bewegt sich somit an der Schnittstelle von elektronisch/instrumentellen und inhaltlich/prozessbezogenen Fragestellungen. Mit dem Projektstart in Form der Verknüpfung mit ProLoG (Landeseinheitliche, optimierte Geschäftsprozesse) ist der Einstieg in den
inhaltlich/prozessbezogenen Bereich erfolgt, aus dem sich parallel zu weiteren Rahmenbedingungen Anspruchs- und Anforderungsgrundlagen für den elektronisch/instrumentellen Sektor ergeben. Insgesamt ist der Projektstart zeitlich verzögert erfolgt. Einzelne Meilensteine konnten unabhängig davon mit Blick auf den ursprünglichen Planungsstand des Antragsverfahren noch nicht in Angriff genommen werden (Ausschreibung und nachfolgende Meilensteine), da diese erst nach einer Potenzialanalyse vorhandener Basiskomponeten und Portallösungen im Land Berlin realisierbar sind.
B. Status des Projekts
BA Trept.-Köp. P0001
Seite 1
Berichtsblatt 2
Aufbau einer Online-Plattform als Element eines bezirklichen Beteiligungsmodells zur Aktivierung und
1. Basisinformationen A. Grunddaten
Aktenzeichen Projektname
Aufbau einer Online-Plattform als Element eines bezirklichen Beteiligungsmodells zur Aktivierung und
E-Mail Telefon
Berichtswesen
Seiten Ende (geplant / tatsachlich)
Beginn (geplant / tatsachlich)
Typ der Förderung Behörde ( kurz )
Struktur Prozess IT E-Goverment
Typ des Projekts
Projektleiter/-in
URL des Projekts
Projekt-Nr. (intern) Projektstatus Projektkostenträger
BA Trept.-Köp. mit finanzieller Förderung X
Schilling Ines 030-90297 2544 ines.schilling@ba-tk.berlin.de
Sep 2013 / Sep 2013 Sep 2015 / Sep 2015 P0001
1 von 8 P01A0019
nicht begonnen
Nach Projektabschluss steht ein bezirkliches Informations-, Vermittlungs- und Beteiligungsmodell, inklusive einer entsprechenden Online-Plattform zur Verfügung, welches eine Aktivierung und Förderung
von Partizipation und Bürgerschaftlichem Engagement in den Sozialräumen ermöglicht.
B. Ziel des Projekts / geplantes Ergebnis
Projektziel / geplantes ErgebnisDas Interesse des Landes Berlin ist es, eine Strategie zur Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements zu entwickeln und professionelle Rahmenbedingungen für das freiwillige Engagement bereitzustellen.
Im Rahmen des Projektes sollen Partizipationsmöglich-keiten der Bürgerinnen und Bürger analysiert und Rollen und Aufgaben der Akteure im Rahmen von Beteiligungsverfahren definiert werden. Dazu soll eine entsprechende Online- Plattform bereit gestellt werden.
Parallel werden unter Federführung der SenStadtUm weitere konkrete Beteiligungsprojekte durchgeführt.
Im Rahmen des Projektes soll untersucht werden, inwieweit sich durch Vernetzung bestehender Strukturen innerhalb und außerhalb des öffentlichen Sektors wie z. B. Stadtteilzentren, Nachbarschaftseinrichtungen, Familienzentren und
Freiwilligenagenturen Synergieeffekte zugunsten des jeweiligen Quartiers entwickeln und auf einer Plattform transparent zusammenführen lassen.
Die Erkenntnisse des Projekts sollen u. a. dazu beitragen, die Verwendung von Fördermitteln aus unterschiedlichsten Quellen (EU-, Bundes- und Landesmittel) aufeinander abzustimmen und zu optimieren.
Die teilnehmenden Bezirke sollen in jeweils 2 Bezirksregionen die Entwicklung der Partizipation und des Bürgerschaftlichen Engagements analysieren, bestehende Strategien des Bezirksamtes darstellen und so die Übertragbarkeit auf andere Berliner Bezirke ermöglichen.
Ergänzende Hintergrundinformationen:
2. Projektstruktur A. Projektstruktur
Auftraggeber/-in:Bezirksbürgermeister des Bezirks Treptow-Köpenick, Oliver Igel; StS’in Dunger-Löper, Bevollmächtigte beim Bund, Europabeauftragte des Landes Berlin und Beauftragte für das Bürgerschaftliche Engagement
FF: BA Treptow-Köpenick Beteiligte Behörden:
Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf Bezirk Lichtenberg
Bezirk Mitte
Regierender Bürgermeister - Senatskanzlei Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Abt. II + IV A Projektgruppe:
Projektgruppe Abstimminstanz:
BzBm Treptow-Köpenick und Senatsbeauftragte für das Bürgerschaftliche Engagement, StSìn Dunger-Löper Entscheidungsinstanz:
B. Projektauftrag
Vorlage des Projektauftrags:
Der Projektauftrag liegt vor: in Bearbeitung Die Vorlage erfolgt zum: 03.06.2013
Projekt wurde am 03.06. vom StS-Ausschuß aufgenommen, endgültige Abstimmung im RdB ist noch offen.
Bemerkungen:
A. Meilensteine - Übersicht
Dargestellt sind 12 Meilenstein(-en) mit den geschätzten Beträgen des Finanzbedarfs aus Kapiteln 0500 oder 0505 Bildung einer Projektgruppe, Erstellen des Leistungskatalogs, Ausschreibung, Auftaktworkshopvorb.
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
September 2013 / Dezember nicht begonnen
Status
10.000,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00 Bildung einer Projektgruppe, Erstellen des Leistungskatalogs, Ausschreibung, Vorbereitung des Auftaktworkshop Erläuterung des Inhaltes
Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist.
Erläuterung des Verlaufs
Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist.
Erläuterung der Ergebnisse
Analyse von Partizipationsmöglichkeiten
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
Januar 2014 / Dezember 2014 nicht begonnen
Status
0,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00 Analyse von Partizipationsmöglichkeiten und Definition von Rollen und Aufgaben der Akteute im Beteiligungsprozess Erläuterung des Inhaltes
Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist.
Erläuterung des Verlaufs
Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist.
Erläuterung der Ergebnisse
Aufteilung der detaillierten Finanzbedarfe auf einzelne Meilensteine kann erst nach Vorliegen der Leistungsverzeichnisse (s. Meilenstein 1) erfolgen.
Bemerkungen und weitere Hinweise
Aufschlüsselung der Finanzierungsquellen
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
Januar 2014 / Dezember 2014 nicht begonnen
Status
0,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00 Aufschlüsselung der Finanzierungsquellen der entsprechenden Organisationen bezogen auf das Bürgerschaftliche Engagement Erläuterung des Inhaltes
Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist.
Erläuterung des Verlaufs
Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist.
Erläuterung der Ergebnisse
Aufteilung der detaillierten Finanzbedarfe auf einzelne Meilensteine kann erst nach Vorliegen der Leistungsverzeichnisse (s. Meilenstein 1) erfolgen.
Bemerkungen und weitere Hinweise
Auftaktworkshop
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
Januar 2014 / Januar 2014 nicht begonnen
Status
0,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00 Durchführung eines Auftaktworkshops
Erläuterung des Inhaltes
Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist.
Erläuterung des Verlaufs
Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist.
Erläuterung der Ergebnisse
Aufteilung der detaillierten Finanzbedarfe auf einzelne Meilensteine kann erst nach Vorliegen der Leistungsverzeichnisse (s. Meilenstein 1) erfolgen.
Bemerkungen und weitere Hinweise
3. Meilenstein
BA Trept.-Köp. P0001
Seite 3
Berichtsblatt 2
Aufbau einer Online-Plattform als Element eines bezirklichen Beteiligungsmodells zur Aktivierung und
Bewertung der Strategien und Faktoren
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
Januar 2014 / Dezember 2014 nicht begonnen
Status
0,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00
Bewertung, welche gesamtstädtischen bzw. bezirklichen Strategien und vorhandenen Faktoren für das Bürgerschaftliche Engagement und die Teilhabe von Bürgerinnen und Bürgern des Bezirks förderlich sind oder sich hemmend auswirken
Erläuterung des Inhaltes
Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist.
Erläuterung des Verlaufs
Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist.
Erläuterung der Ergebnisse
Aufteilung der detaillierten Finanzbedarfe auf einzelne Meilensteine kann erst nach Vorliegen der Leistungsverzeichnisse (s. Meilenstein 1) erfolgen.
Bemerkungen und weitere Hinweise
Herausarbeiten von Best-Practice Beispielen
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
Januar 2014 / Dezember 2014 nicht begonnen
Status
0,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00 Herausarbeiten von Best-Practice Beispielen
Erläuterung des Inhaltes
Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist.
Erläuterung des Verlaufs
Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist.
Erläuterung der Ergebnisse
Aufteilung der detaillierten Finanzbedarfe auf einzelne Meilensteine kann erst nach Vorliegen der Leistungsverzeichnisse (s. Meilenstein 1) erfolgen.
Bemerkungen und weitere Hinweise
Vollständige Erfassung von Organisationen und Akteuren des Bürgerschaftlichen Engagements
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
Januar 2014 / Dezember 2014 nicht begonnen
Status
0,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00
Vollständige Erfassung von Organisationen und Akteuren des Bürgerschaftlichen Engagements in jeweils 2 Sozialräumen der beteiligten Bezirke Erläuterung des Inhaltes
Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist.
Erläuterung des Verlaufs
Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist.
Erläuterung der Ergebnisse
Aufteilung der detaillierten Finanzbedarfe auf einzelne Meilensteine kann erst nach Vorliegen der Leistungsverzeichnisse (s. Meilenstein 1) erfolgen.
Bemerkungen und weitere Hinweise
Anforderungskatalog für eine landesweite Lösung zur Online-Bürgerbeteiligung liegt vor
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
Januar 2015 / März 2015 nicht begonnen
Status
0,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00 Anforderungskatalog für eine landesweite Lösung zur Online-Bürgerbeteiligung liegt vor
Erläuterung des Inhaltes
Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist.
Erläuterung des Verlaufs
Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist.
Erläuterung der Ergebnisse
Aufteilung der detaillierten Finanzbedarfe auf einzelne Meilensteine kann erst nach Vorliegen der Leistungsverzeichnisse (s. Meilenstein 1) erfolgen.
Bemerkungen und weitere Hinweise
Exemplarischer Aufbau einer bezirklichen Informations-, Vermittlungs- und Beteiligungsplattform
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
Januar 2015 / März 2015 nicht begonnen
Status
0,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00 Exemplarischer Aufbau einer bezirklichen Informations-, Vermittlungs- und Beteiligungsplattform
Erläuterung des Inhaltes
Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist.
Erläuterung des Verlaufs
Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist.
Erläuterung der Ergebnisse
Aufteilung der detaillierten Finanzbedarfe auf einzelne Meilensteine kann erst nach Vorliegen der Leistungsverzeichnisse (s. Meilenstein 1) erfolgen.
Bemerkungen und weitere Hinweise
Definition von Qualifizierungsnotwendigkeiten für die Mitarbeiter_innen
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
April 2015 / Juni 2015 nicht begonnen
Status
0,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00 Definition von Qualifizierungsnotwendigkeiten für die Mitarbeiter_innen
Erläuterung des Inhaltes
Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist.
Erläuterung des Verlaufs
Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist.
Erläuterung der Ergebnisse
Bemerkungen und weitere Hinweise
Aufteilung der detaillierten Finanzbedarfe auf einzelne Meilensteine kann erst nach Vorliegen der Leistungsverzeichnisse (s. Meilenstein 1) erfolgen.
Vorlage der Dokumentation/ des Handbuchs
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
Juli 2015 / September 2015 nicht begonnen
Status
0,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00 Vorlage der Dokumentation/ des Handbuchs
Erläuterung des Inhaltes
Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist.
Erläuterung des Verlaufs
Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist.
Erläuterung der Ergebnisse
Aufteilung der detaillierten Finanzbedarfe auf einzelne Meilensteine kann erst nach Vorliegen der Leistungsverzeichnisse (s. Meilenstein 1) erfolgen.
Bemerkungen und weitere Hinweise
Durchführung einer Informationsveranstaltung
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
September 2015 / September nicht begonnen
Status
240.000,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00 Durchführung einer Informationsveranstaltung
Erläuterung des Inhaltes
Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist.
Erläuterung des Verlaufs
Es konnten noch keine Meilensteine erreicht werden, da der Projektbeginn erst im September 2013 ist.
Erläuterung der Ergebnisse
Aufteilung der detaillierten Finanzbedarfe auf einzelne Meilensteine kann erst nach Vorliegen der Leistungsverzeichnisse (s. Meilenstein 1) erfolgen.
Bemerkungen und weitere Hinweise
B. Bemerkungen und weitere Hinweise
Bemerkungen:Aufteilung der detaillierten Finanzbedarfe auf einzelne Meilensteine kann erst nach Vorliegen der Leistungsverzeichnisse (s.
Meilenstein 1) erfolgen.
4. Ausgaben / Finanzdaten
A. Ausgaben
Jahr Kapitel / Titel Zugewiesene
Mittel in €
IST-Ausgaben in €
2013
Ausgaben aus 0500 Titel 540 01
0 0Ausgaben aus 0500 Titel 540 85
0 0Ausgaben aus 0505 Titel 540 85
10.000 0Gesamt 2013
10.000 02014
Ausgaben aus 0500 Titel 540 01
0 0Ausgaben aus 0500 Titel 540 85
0 0Ausgaben aus 0505 Titel 540 85
120.000 0Gesamt 2014
120.000 02015
Ausgaben aus 0500 Titel 540 01
0 0Ausgaben aus 0500 Titel 540 85
0 0Ausgaben aus 0505 Titel 540 85
120.000 0Gesamt 2015
120.000 0Projekt gesamt
250.000 0B. Bemerkungen und weitere Hinweise
Bemerkungen:Die Freigabe der Mittel erfolgt erst nach Vorlage eines RdB-Beschlusses
BA Trept.-Köp. P0001
Seite 5
Berichtsblatt 2
Aufbau einer Online-Plattform als Element eines bezirklichen Beteiligungsmodells zur Aktivierung und
( A ) Bürger- / Wirtschaftsnähe ( B ) Transparenz
( C ) Partizipation ( D ) Effizienz
Hinweis: Die Ziele, die nicht ausgewählt sind oder keine Erläuterungen beinhalten, werden im Weiteren nicht dargestellt.
X X
X X
Das Projekt dient folgenden strategischen Zielen:
5.1. Strategische Ziele der ServiceStadt Berlin 5. Zielerreichung
Ziel ist es, durch eine fachübergreifende Zusammenarbeit lokale Interessengruppen, andere bürgerschaftlich engagierte Gruppen und Akteure in die Entwicklung eines Stadtquartiers einzubinden und damit eine neue Qualität städtischer Mitwirkungs-, Verantwortungs- und Steuerungskultur aufzubauen.
Gleichzeitig werden im Rahmen von Landesprogrammen und mit bezirklicher Unterstützung Nachbarschaftseinrichtungen und Selbsthilfeorganisationen in den Stadtteilen und Sozialräumen gezielter gefördert.
Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
Projektbeginn ist erst im September 2013
A. Bürger-/Wirtschaftsnähe
Die Zusammenführung der verschiedenen Akteure und Initiativen auf einer Plattform trägt zur Transparenz bei.
Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
Projektbeginn ist erst im September 2013
B. Transparenz
Den zunehmenden Wunsch der Bürgerinnen und Bürger nach aktiver Teilhabe wollen Bezirke und Senat unterstützen, indem sie diese bei der Suche nach den besten Lösungen in der Stadtpolitik schon im Vorfeld von Entscheidungen beteiligen wollen. Ziel ist es, durch eine fachübergreifende intensive Zusammenarbeit lokale Interessengruppen, andere
bürgerschaftlich engagierte Gruppen und Akteure in die Entwicklung eines Stadtquartiers einzubinden und damit eine neue Qualität städtischer Mitwirkungs-, Verantwortungs- und Steuerungskultur aufzubauen.
Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
Projektbeginn ist erst im September 2013
C. Partizipation
Im Projekt wird untersucht, inwieweit sich durch Vernetzung bestehender Strukturen innerhalb und außerhalb des
öffentlichen Sektors wie z. B. der Stadtteilzentren, Nachbarschaftseinrichtungen, Familienzentren und Freiwilligenagenturen, Synergieeffekte zugunsten des jeweiligen Quartiers entwickeln lassen. Die Erkenntnisse des Projekts sollen u. a. dazu beitragen, die Verwendung von Fördermitteln aus unterschiedlichsten Quellen (EU-, Bundes- und Landesmittel) aufeinander abzustimmen und zu optimieren.
Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
Projektbeginn ist erst im September 2013
D. Effizienz
5.2.1. Balanced Scorecard - Zieldimensionen
Das Projekt beachtet diese Zieldimension:
( A ) Mitarbeiterorientierung ( B ) Prozessorientierung
Hinweis: Die Ziele, die nicht ausgewählt sind oder keine Erläuterungen beinhalten, werden im Weiteren nicht dargestellt.
X X