Erteilung der Berechtigungszertifikate durch das BVA
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
Oktober 2011 / Dezember 2011 beendet
Status
0,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00 Erteilung der Berechtigung zur Nutzung des nPA durch das BVA
Erläuterung des Inhaltes
Bearbeitung des Antrages durch das BVA Erläuterung des Verlaufs
Erteilung der Berechtigungszertifikate Erläuterung der Ergebnisse
Realisierung Umschreibung Online als abnahmefähige Leistung
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
Januar 2012 / November 2012 beendet
Status
0,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
57.177,00 Bereitstellung der Anwendung incl. Funktionstests zur Abnahme
Erläuterung des Inhaltes
Lieferung der Software Erläuterung des Verlaufs
Nach diversen Tests und Anpassungen abnahmefähige Software geliefert.
Erläuterung der Ergebnisse
Realisierung eID-Funktion in den Online-Shops
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
Januar 2012 / März 2013 beendet
Status
0,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
5.746,00 Realisierung der Nutzung der eID-Funktion des nPA in den Online-Shops Feinstaubplakette und Halterauskunft Aufbau der IT-Infrastruktur im Land Berlin
Erstellung eines Imperia-Moduls für die eID-Nutzung Erläuterung des Inhaltes
Paralleler Aufbau der Infrastruktur und des Imperia-Moduls Erläuterung des Verlaufs
Beide Online-Shops verfügen über die Möglichkeit, die personenbezogenen Daten aus dem nPA auszulesen und zu übermitteln.
Erläuterung der Ergebnisse
Die Maßnahme wurde billiger, da BerlinOnline aufgrund der enormen Zeitverzögerung des Projektes einen Teil der Kosten nicht in Rechnung gestellt hat.
Bemerkungen zum Status
Einführung Umschreibung Online
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
Dezember 2012 / September begonnen
Status
0,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00
Schaffung der Voraussetzungen für die Bereitstellung der Umschreibung über das Internet mit Koppelung an die Terminvereinbarung (ZMS) Erläuterung des Inhaltes
Auf- und Ausbau der IT-Infrastruktur Erläuterung des Verlaufs
Der Meilenstein wird erreicht.
Erläuterung der Ergebnisse
4. Ausgaben / Finanzdaten
A. Ausgaben
Jahr Kapitel / Titel Zugewiesene
Mittel in €
IST-Ausgaben in €
2010
Ausgaben aus 0500 Titel 540 01
0 0Ausgaben aus 0500 Titel 540 85
200.000 36.629Ausgaben aus 0505 Titel 540 85
0 0Gesamt 2010
200.000 36.6292011
Ausgaben aus 0500 Titel 540 01
0 0Ausgaben aus 0500 Titel 540 85
0 60.033Ausgaben aus 0505 Titel 540 85
0 0Gesamt 2011
0 60.0332012 Ausgaben aus 0500 Titel 540 01
0 0Ausgaben aus 0500 Titel 540 85
0 57.177LABO P0003
Seite 4
Berichtsblatt 5
Online-Bürgerdienste im Kfz-Wesen (eID-Funktion und Koppelung von Umschreibung und Terminvereinbarun
Jahr Kapitel / Titel Zugewiesene
Mittel in €
IST-Ausgaben in €
2012 Ausgaben aus 0505 Titel 540 85
0 0Gesamt 2012
0 57.1772013
Ausgaben aus 0500 Titel 540 01
0 0Ausgaben aus 0500 Titel 540 85
0 5.746Ausgaben aus 0505 Titel 540 85
0 0Gesamt 2013
0 5.746Projekt gesamt
200.000 159.585B. Bemerkungen und weitere Hinweise
Bemerkungen:Geplant und Geschätzt:
100.000,-- € für die Anpassung und Weiterentwicklung der technischen Plattform im ITDZ.
100.000,-- € für die Programmanpassung der Fachanwendung ZWExpert.
( A ) Bürger- / Wirtschaftsnähe ( B ) Transparenz
( C ) Partizipation ( D ) Effizienz
Hinweis: Die Ziele, die nicht ausgewählt sind oder keine Erläuterungen beinhalten, werden im Weiteren nicht dargestellt.
X
X
Das Projekt dient folgenden strategischen Zielen:
5.1. Strategische Ziele der ServiceStadt Berlin 5. Zielerreichung
Kunden/innen:
Halterauskünfte
• Schnellstmögliche Erteilung der Auskunft
• Erleichterung im Zahlungsverkehr durch Kopplung an ePayment
• Möglichkeit der el. Auskunftserteilung über gesicherte Verbindungen(eGVP), Kurzzeitkennzeichen
• Keine Wartezeiten zur Beantragung
• Schnellere Bearbeitung
• Bestimmung des Gültigkeitszeitraums unabhängig vom Antragsdatum Halterdatenänderung
• Keine zusätzliche Behördenvorsprache bei Wohnungswechsel mehr notwendig,
• Keine Wartezeiten für die Vorsprache beim Sachbearbeiter Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
Ziele erreicht
A. Bürger-/Wirtschaftsnähe
,
Zielsetzung ( KEINE ), Begründung:
Zielsetzung ( IST ):
ZIEL_IST
B. Transparenz
,
Zielsetzung ( KEINE ), Begründung:
C. Partizipation
Zielsetzung ( IST ):
ZIEL_IST
Prozesse/Auftragserfüllung:
Halterauskünfte
• Medienbruchfreie online-Dienstleistung incl. ePayment-Funktion
• Optimiertes Outputmanagement
• Bei el. Auskunft keine Papier- und Portokosten Kurzzeitkennzeichen
• Medienbruchfreie Übernahme der Daten Halterdatenänderung
• Medienbruchfreie Aktualisierung des örtlichen Fahrzeugregisters
• Verringerung des Fehlerrisikos durch eine Ursprungsdatenquelle Beschäftigte:
Halterauskünfte
• Im Standardfall keine manuelle Bearbeitung mehr notwendig
• Freisetzung von Ressourcen für die Kernprozesse Kurzzeitkennzeichen
• Bessere Kunden-Steuerung
• Geringerer Aufwand bei der Datenerfassung Halterdatenänderung
• Keine manuelle Bearbeitung mehr notwendig
• Freisetzung von Ressourcen für die Kernprozesse Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
Ziele erreicht
D. Effizienz
5.2.1. Balanced Scorecard - Zieldimensionen
Das Projekt beachtet diese Zieldimension:
( A ) Mitarbeiterorientierung ( B ) Prozessorientierung
Hinweis: Die Ziele, die nicht ausgewählt sind oder keine Erläuterungen beinhalten, werden im Weiteren nicht dargestellt.
X X
5.2. Balanced Scorecard und ressortübergreifender Ansatz
Beschäftigte:
Halterauskünfte
• Im Standardfall keine manuelle Bearbeitung mehr notwendig
• Freisetzung von Ressourcen für die Kernprozesse Kurzzeitkennzeichen
• Bessere Kunden-Steuerung
• Geringerer Aufwand bei der Datenerfassung Halterdatenänderung
• Keine manuelle Bearbeitung mehr notwendig
• Freisetzung von Ressourcen für die Kernprozesse Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
Ziele erreicht
A. Mitarbeiterorientierung
Prozesse/Auftragserfüllung:
Halterauskünfte
• Medienbruchfreie online-Dienstleistung incl. ePayment-Funktion
• Optimiertes Outputmanagement
• Bei el. Auskunft keine Papier- und Portokosten Zielsetzung ( SOLL ):
B. Prozessorientierung
LABO P0003
Seite 6
Berichtsblatt 5
Online-Bürgerdienste im Kfz-Wesen (eID-Funktion und Koppelung von Umschreibung und Terminvereinbarun
Kurzzeitkennzeichen
• Medienbruchfreie Übernahme der Daten Halterdatenänderung
• Medienbruchfreie Aktualisierung des örtlichen Fahrzeugregisters
• Verringerung des Fehlerrisikos durch eine Ursprungsdatenquelle Zielsetzung ( IST ):
Ziele erreicht
Halterauskünfte
• Schnellstmögliche Erteilung der Auskunft
• Erleichterung im Zahlungsverkehr durch Kopplung an ePayment
• Möglichkeit der el. Auskunftserteilung über gesicherte Verbindungen(eGVP), Kurzzeitkennzeichen
• Keine Wartezeiten zur Beantragung
• Schnellere Bearbeitung
• Bestimmung des Gültigkeitszeitraums unabhängig vom Antragsdatum Halterdatenänderung
• Keine zusätzliche Behördenvorsprache bei Wohnungswechsel mehr notwendig,
• Keine Wartezeiten für die Vorsprache beim Sachbearbeiter Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
Ziele erreicht
C. Wirtschaftlichkeit
5.2.2. Ressortübergreifender Ansatz
Zielsetzung ( SOLL ):
Verknüpfung der im Land Berlin zur Optimierung der Kundensteuerung gewählten Ansätze, Verstärkung der Online-Antragsmöglichkeiten.
Zielsetzung ( IST ):
Ziele erreicht
( A ) Elektronische Verfahrensabwicklung
( B ) Bündelung und Vereinheitlichung des elektronischen Zugangswegs
( D ) Digitalisierung der Verwaltungsprozesse ( E ) Unterstützung des Konzepts „Open Government“
( C ) Unterstützung der konventionellen Zugangswege
Hinweis: Die Ziele, die nicht ausgewählt sind oder keine Erläuterungen beinhalten, werden im Weiteren nicht dargestellt.
X X
X
Das Projekt berücksichtigt folgende BEGS – Zielen:
5.3.1. Berliner E-Government-Strategie ( BEGS ) 5.3. IT- / E-Government Projekte
Die im Internet eingegebenen Daten werden zur Verfahrensabwicklung vollständig genutzt.
Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
Ziele erreicht
A. Elektronische Verfahrensabwicklung
Bündelung von Antragsverfahren und Terminvereinbarung stärkt und unterstützt den Ansatz der Verwaltung nach optimiertem Kundendurchlauf.
Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
B. Bündelung und Vereinheitlichung des elektronischen Zugangsweges
Ziele erreicht
,
Zielsetzung ( KEINE ), Begründung:
Zielsetzung ( IST ):
ZIEL_IST
C. Unterstützung der konventionellen Zugangswege
Daten werden elektronisch weiterverarbeitet.
Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
Ziele erreicht
D. Digitalisierung der Verwaltungsprozesse
,
Zielsetzung ( KEINE ), Begründung:
Zielsetzung ( IST ):
ZIEL_IST
E. Unterstützung des Konzepts "Open Government"
Erfassung in IT-BePla:
Die Erfassung in IT-BePla ist bereits erfolgt
X
5.3.2. IT Bestands- und Planungsübersicht ( IT-BePla )
Vorlage des GF-Modells:
Das GF-Modell liegt vor
X
5.3.3. Geschäfts- und Finanzierungsmodell ( GF-Modell )
Barrierefreiheit:
Das Angebot ist barrierefrei
X
5.3.4. Barrierefreiheit
5.4. Creative-Commons-Lizenzierung ( CC-Lizenz ) A. Interne Dokumente der Projektarbeit
Prüfergebnis:
CC-Lizenz gilt für diese Prüf-Dimension: nicht zutreffend
B. Fachpublikationen
Prüfergebnis:CC-Lizenz gilt für diese Prüf-Dimension: nicht zutreffend
C. Datenbestände
Prüfergebnis:CC-Lizenz gilt für diese Prüf-Dimension: nicht zutreffend
LABO P0003
Seite 8
Berichtsblatt 5
Online-Bürgerdienste im Kfz-Wesen (eID-Funktion und Koppelung von Umschreibung und Terminvereinbarun
D. IT-Leistungen / Open Source-Lösungen
Prüfergebnis:CC-Lizenz gilt für diese Prüf-Dimension: nicht zutreffend
5.5. Gesamtbewertung
A. Zielerreichung des Projekts / geplantes Ergebnis
Zielerreichung ( IST ):Die geplanten Ziele wurden erreicht.
Projektstatus und Bewertung:
Projektstatus: begonnen Bewertung: grün
B. Status des Projekts
1. Basisinformationen A. Grunddaten
Aktenzeichen Projektname
Optimierung der Verfolgung und Ahndung von Schwarzarbeit im Land Berlin
E-Mail Telefon
Berichtswesen
Seiten Ende (geplant / tatsachlich)
Beginn (geplant / tatsachlich)
Typ der Förderung Behörde ( kurz )
Struktur Prozess IT E-Goverment
Typ des Projekts
Projektleiter/-in
URL des Projekts
Projekt-Nr. (intern) Projektstatus Projektkostenträger
SenArbIntFrau mit finanzieller Förderung X X X
Bergant Alexander 9(0)28-1452 alexander.bergant@senaif.berlin.de
Okt 2012 / Okt 2012 Okt 2014 / Okt 2014 00040000 P0001
1 von 11 P01A0004
begonnen
Nach Projektabschluss erfolgt die Verfolgung und Ahndung von Schwarzarbeit landesweit auf Grundlage eines Bußgeldleitfadens sowie optimierter, vereinheitlichter und IT-gestützter Arbeitsprozesse.
B. Ziel des Projekts / geplantes Ergebnis
Projektziel / geplantes ErgebnisGegenstand des Projekts ist ausschließlich Schwarzarbeit im Sinne von § 1 Abs. 2 Nrn. 4 und 5 SchwarzArbG sowie die ihr nach der HwO und der GewO zugrunde liegenden Ordnungswidrigkeitentatbestände. Die Dauer der Prozesse und die Höhe der Bußgelder im Zusammenhang mit den o.g. Ordnungswidrigkeiten unterscheiden sich von Bezirk zu Bezirk zum Teil deutlich. Die Rahmenbedingungen eines fairen Wettbewerbs sind insoweit gestört. Zudem bewegt sich die Anzahl der von den Bezirken wegen der o.g. Ordnungswidrigkeiten durchgeführten Verfahren und die Summe der in diesem Zusammenhang verhängten Bußgelder - auch im bundesweiten Vergleich - gegenwärtig auf dem niedrigsten Stand seit Beginn der
Aufzeichnungen. In diesem Zusammenhang wird sowohl auf Seiten der Verfolgung (LKA) als auch auf Seiten der Ahndung (Bezirke) auf das niedrige Fallaufkommen verwiesen. Diese Entwicklung deckt sich allerdings nicht mit den Feststellungen der für die Verfolgung und Ahndung von Schwarzarbeit in der Hauptsache zuständigen Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls hinsichtlich der übrigen Deliktbereiche. Im Rahmen des Projekts sollen deshalb die Ursachen hierfür ergründet, die Konzeption einer nachhaltig optimierten Verfolgung und Ahndung der in Rede stehenden Ordnungswidrigkeiten erarbeitet und die Bearbeitung entsprechender Fälle durch Entwicklung eines Bußgeldleitfadens und Anwendung eines IT-gestützten Informationssystems wesentlich erleichtert werden. Sollte die Realisierung des Vorhabens die Belange der Bezirke berühren, ist in diesem Fall das Einholen eines Beschlusses des Rates der Bürgermeister erforderlich, durch den die flächendeckende Umsetzung der Projektergebnisse sichergestellt wird. Erst nach einem entsprechendem RdB-Beschluss wird der
Staatssekretärsausschuss zur Verwaltungsmodernisierung über die Freigabe der beantragten Mittel entscheiden.
Ergänzende Hintergrundinformationen:
2. Projektstruktur A. Projektstruktur
Auftraggeber/-in:N.N. (Auftraggeber des Projekts war bis zum 16.04.2013 Herr StS Dilmaghani; Nachfolgerin als Auftraggeberin des Projekts wird aller Voraussicht nach Frau StS Loth.)
Die Projektgruppe setzt sich wie folgt zusammen:
Vertreterinnen/Vertreter der Ordnungsämter (zzt. Neukölln, Pankow und Charlottenburg-Wilmersdorf), SenArbIntFrau - II B (Projektleitung), SenWiTechForsch - II B, Landeskriminalamt - Dezernat LKA 25, Hauptzollamt Berlin - Finanzkontrolle Schwarzarbeit (anlassbezogen), IHK Berlin, Handwerkskammer Berlin, ITDZ (anlassbezogen)
Projektgruppe:
Die Abstimminstanz setzt sich wie folgt zusammen:
SenInnSport - Referat ZS C, Bundesfinanzdirektion Mitte (Rechts- und Fachaufsicht FKS Berlin), Berliner Datenschutzbeauftragter
Abstimminstanz:
Die Entscheidungsinstanz setzt sich wie folgt zusammen:
SenArbIntFrau - StS N.N., SenWiTechForsch - StS N.N., SenInnSport - StS N.N., Bezirksstadträt/innen N.N.
Entscheidungsinstanz: