A. Meilensteine - Übersicht
Dargestellt sind 8 Meilenstein(-en) mit den geschätzten Beträgen des Finanzbedarfs aus Kapiteln 0500 oder 0505 Definition der Anforderungen, Ausschreibung, Angebotserteilung
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
September 2012 / Oktober 2012 beendet
Status
0,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00
Erstellung einer Anforderungsbeschreibung für das beabsichtigte Vorhaben. Erstellung einer Ausschreibung, Bewertung und Auftragserteilung.
Erläuterung des Inhaltes
Drei Angebote sind eingegangen, auf deren Grundlage die Auftragserteilung erfolgt ist.
Erläuterung des Verlaufs
Beauftragung ist erfolgt.
Erläuterung der Ergebnisse
Endgültige Fertigstellung
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
September 2012 / Juni 2013 begonnen
Status
0,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00 Endgültige Fertigstellung eines Entwurfs des Familieninformationsportals.
Erläuterung des Inhaltes
Bei der Umsetzung kam es zu nicht unerheblichen Verzögerungen, da das Redaktionssystem angepaßt werden musste. Weitere zeitliche Verzögerungen ergaben sich daraus, dass auch die von dem Projektträger nicht zu verantwortenden Rahmenbedingungen (Allgemeine Modernisierung und optische Verbesserung von berlin.de) nicht in dem ursprünglichen Zeitrahmen realisiert werden konnten.
Erläuterung des Verlaufs
Es ist nunmher damit zu rechnen, dass noch im September die erste Version des Familieninformationsportals freigeschaltet werden kann.
Erläuterung der Ergebnisse
Umsetzung der Anforderungen, Entwicklung eines Prototypen
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
September 2012 / Dezember begonnen
Status
0,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00 Programmierung eines Kontentrahmens durch die beauftragte Agentur.
Erläuterung des Inhaltes
Die beauftragte Agentur hat einen strukturierten Rahmenentwurf vorgelegt. Allerdings zeigte sich im Verlauf der Realisierung, dass das vorhandene Autorensystem zur Umsetzung nicht geeignet war.
Erläuterung des Verlaufs
In enger Abstimmung mit der Skzl. wurde das Autorensystem "Honeybee" ausgewählt und für den Anwendungszweck optimiert.
Erläuterung der Ergebnisse
Als Work in progress ist die Optimierung des Autorensystems nicht abgeschlossen, sondern wird entsprechend den definierten Anforderungen laufend weiter optimiert.
Bemerkungen zum Status
Finanzierung erfolgt im Rahmen der Geschäftstätigkeit des Berliner Beirats für Familienfragen.
Bemerkungen und weitere Hinweise
Konsenserarbeitung
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
November 2012 / Januar 2013 beendet
Status
0,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00 Abstimmung zwischen SenBildJugWiss, Familienbeirat und beauftragter Agentur über Inhalte des Familieninformationsportals.
Erläuterung des Inhaltes
Präsentation der Ergebnisse als Zwischenbericht sowohl im Redaktionsbeirat als auch gegenüber der zuständigen Senatsdienststelle SenBildJugWiss.
Erläuterung des Verlaufs
Einvernehmliche Abnahme der Ergebnispräsentation Erläuterung der Ergebnisse
Auf der Grundlage der Präsentation ist das OK gegeben zur Projektrealisierung Bemerkungen zum Status
Prüfung und Erarbeitung web-gestützter Serviceleistungen
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
März 2013 / Dezember 2013 nicht begonnen
Status
20.000,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00
Im Rahmen der weiteren Entwicklung des Angebots soll ein Modul zur Förderung der Meinungsbildung, Beteiligung und Kooperation eingefügt werden. Ein Onlinedialog soll ermöglicht weden, ein Facebook Account eingerichtet werden. Schließlich soll geprüft werden, ob und mit welchen Funktionen die Entwicklung einer eigenen App für Tablets einen Mehrwert für das Portal verspricht.
Die Bewertung technischer Umsetzungsmöglickeiten und rechtlicher Fragen kann nur durch externe Fachkräfte erfolgen. Dafür sind Haushaltsmittel notwendig, über die der Projektbetreiber nicht verfügt.
Erläuterung des Inhaltes
Wegen der zuvor geschilderten Verzögerungen ist wegen der nur begrenzten personellen Kapazitäten mit der Definition und Entwicklung eines solchen Moduls noch nicht begonnen worden.
Erläuterung des Verlaufs
Es bleibt Absicht, im vierten Quartal dieses Modul zu entwickeln und frei zu schalten.
Erläuterung der Ergebnisse
3. Meilenstein
SenBildJugWiss P0001
Seite 3
Berichtsblatt 7
Familieninformationsportal
Dialog mit potenziellen Nutzern, Evaluation
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
Juli 2013 / August 2013 begonnen
Status
0,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00 Prüfung der Praktikabilität der Serviceleistungen
Erläuterung des Inhaltes
Einigen ausgewählten potentiellen Nutzern des Portals ist das Portal vorgestellt und von diesen getestet worden.
Erläuterung des Verlaufs
Erste Modifizierungen und Korrekturen konnten vorgenommen werden. Eine tatsächliche Evaluation bleibt aber einer mehrmonatigen größeren Erprobungsphase vorbehalten. Deren Beginn verzögert sich, da diese erst nach Freischaltung der ersten Version des Portals begonnen werden kann.
Erläuterung der Ergebnisse
Präsentation in der Öffentlichkeit
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
September 2013 / September nicht begonnen
Status
0,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00 Präsentation im Rahmen einer Pressekonferenz durch SenBildJugWiss
Erläuterung des Inhaltes
Angaben können erst nach Erreichen des Meilensteins erfolgen Erläuterung des Verlaufs
Angaben können erst nach Erreichen des Meilensteins erfolgen Erläuterung der Ergebnisse
Weiterer Ausbau web-gestützter Verfahren
Zeitlicher Bezug ( von / bis )
Januar 2014 / Dezember 2014 nicht begonnen
Status
20.000,00
Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €
0,00 Weiterer Ausbau web-gestützter Verfahren
Erläuterung des Inhaltes
Angaben können erst nach Erreichen des Meilensteins erfolgen Erläuterung des Verlaufs
Angaben können erst nach Erreichen des Meilensteins erfolgen Erläuterung der Ergebnisse
4. Ausgaben / Finanzdaten
A. Ausgaben
Jahr Kapitel / Titel Zugewiesene
Mittel in €
IST-Ausgaben in €
2012
Ausgaben aus 0500 Titel 540 01
0 0Ausgaben aus 0500 Titel 540 85
0 0Ausgaben aus 0505 Titel 540 85
0 0Gesamt 2012
0 02013
Ausgaben aus 0500 Titel 540 01
0 0Ausgaben aus 0500 Titel 540 85
0 0Ausgaben aus 0505 Titel 540 85
10.000 0Gesamt 2013
10.000 02014
Ausgaben aus 0500 Titel 540 01
0 0Ausgaben aus 0500 Titel 540 85
0 0Ausgaben aus 0505 Titel 540 85
0 0Gesamt 2014
0 0Projekt gesamt
10.000 0( A ) Bürger- / Wirtschaftsnähe ( B ) Transparenz
( C ) Partizipation ( D ) Effizienz
Hinweis: Die Ziele, die nicht ausgewählt sind oder keine Erläuterungen beinhalten, werden im Weiteren nicht dargestellt.
X X
X X
Das Projekt dient folgenden strategischen Zielen:
5.1. Strategische Ziele der ServiceStadt Berlin 5. Zielerreichung
Mit der Schaffung einer zentralen Anlaufstelle im Internet für alle familiären Belange wird einer Forderung der Bürger nach Verwaltungsvereinfachung entsprochen. Anliegen können schneller beantwortet, Anspruchsgrundlagen geklärt werden.
Bereits vorhandene Beispiele aus anderen Städten belegen die zu erwartenden Verbesserungen.
Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
Der tatsächliche Grad der Zeilerreichung kann erst nach Fertigstellung sämtlicher Komponenten des Familieninformationsportals bestimmt werden.
A. Bürger-/Wirtschaftsnähe
Die Realisierung einer Datenbank über vorhandene Ferienbetreuungen in Berlin bespielsweise trägt erheblich zur Transparenz bei. Diese Transparenz hilft zudem, die vorhandenen Ressourcen besser auszuschöpfen.
Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
Der tatsächliche Grad der Zeilerreichung kann erst nach Fertigstellung sämtlicher Komponenten des Familieninformationsportals bestimmt werden.
B. Transparenz
Das Portal soll einen partizipativen Teil enthalten, mittels dem der Bürger sich in familienrelevante Themen in Berlin
"einmischen" kann. Zu vorgegebenen Themen werden Dialogkonferenzen angeboten.
Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
Der tatsächliche Grad der Zeilerreichung kann erst nach Fertigstellung sämtlicher Komponenten des Familieninformationsportals bestimmt werden.
C. Partizipation
Eine Untersuchung der Universität Potsdam verspricht eine bemerkbare Effizienzsteigereung durch die Zusammenfassung aller familiären Leistungen. Enttäuschungen werden vermieden, indem dem Bürger unnötige Wege erspart bleiben.
Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
Der tatsächliche Grad der Zeilerreichung kann erst nach Fertigstellung sämtlicher Komponenten des Familieninformationsportals bestimmt werden.
D. Effizienz
5.2.1. Balanced Scorecard - Zieldimensionen
Das Projekt beachtet diese Zieldimension:
( A ) Mitarbeiterorientierung ( B ) Prozessorientierung
Hinweis: Die Ziele, die nicht ausgewählt sind oder keine Erläuterungen beinhalten, werden im Weiteren nicht dargestellt.
X X
5.2. Balanced Scorecard und ressortübergreifender Ansatz
Zielgruppe des Portals sind die Familien. Die Nutzung soll so einfach sein, dass eine Schulung nicht notwendig ist.
Eine Schulung von Mitarbeiter/innen zur Nutzung des Redaktionssystems ist vorgesehen.
Zielsetzung ( SOLL ):
A. Mitarbeiterorientierung
SenBildJugWiss P0001
Seite 5
Berichtsblatt 7
Familieninformationsportal
Zielsetzung ( IST ):
Der tatsächliche Grad der Zeilerreichung kann erst nach Fertigstellung sämtlicher Komponenten des Familieninformationsportals bestimmt werden.
Das Projekt ist Teil der Familienberichterstattung des Senats gegenüber dem Abgeordnetenhaus von Berlin.
Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
Der tatsächliche Grad der Zeilerreichung kann erst nach Fertigstellung sämtlicher Komponenten des Familieninformationsportals bestimmt werden.
B. Prozessorientierung
Die Einsparungen für Familien, die durch die Verbesserung der Angebote erzielt werden, lassen sich nicht spezifizieren.
Kundenzufriedenheit ist jedoch ein Qualitätskriterium, das sich der einfachen Wirtschaftlichkeitsberechnung zwar entzieht, aber dennoch von Wert ist.
Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
Der tatsächliche Grad der Zeilerreichung kann erst nach Fertigstellung sämtlicher Komponenten des Familieninformationsportals bestimmt werden.
C. Wirtschaftlichkeit
5.2.2. Ressortübergreifender Ansatz
Zielsetzung ( SOLL ):
Über einen zu schaffenden Redaktionsbeirat werden die Bezirke eingebunden und beteiligt. Die Ergebnisse können
berlinweit Einsatz finden. Ggf. lässt sich zu einem späteren Zeitpunkt die Übertragbarkeit der Erfahrungen mit einem solchen zentralen Informationsportal auch auf andere Zielgruppen übertragen.
Zielsetzung ( IST ):
Der tatsächliche Grad der Zeilerreichung kann erst nach Fertigstellung sämtlicher Komponenten des Familieninformationsportals bestimmt werden.
( A ) Elektronische Verfahrensabwicklung
( B ) Bündelung und Vereinheitlichung des elektronischen Zugangswegs
( D ) Digitalisierung der Verwaltungsprozesse ( E ) Unterstützung des Konzepts „Open Government“
( C ) Unterstützung der konventionellen Zugangswege
Hinweis: Die Ziele, die nicht ausgewählt sind oder keine Erläuterungen beinhalten, werden im Weiteren nicht dargestellt.
X X X
X X
Das Projekt berücksichtigt folgende BEGS – Zielen:
5.3.1. Berliner E-Government-Strategie ( BEGS ) 5.3. IT- / E-Government Projekte
Es werden durch das Familienportal bereits vorhandene Ergebnisse zusammengefasst und dargestellt. Außerdem soll auf anderweitig vorhandene Modelle zurückgegriffen werden. Insofern besteht eine Einbeziehung der vorhandenen IT - Struktur des Senats.
Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
Es ist wichtig, nicht ein völlig neues System zu entwickeln. Ziel ist ein integrativer Ansatz, der das Portal in die vorhandene IT - Struktur integriert.
A. Elektronische Verfahrensabwicklung
Für die Zielgruppe "Familie" wird durch das Familienportal innerhalb von "Berlin.de" ein einheitlicher Zugangsweg eröffnet.
Die bereits vorhandenen unterschiedlichen Zugangswege bleiben bestehen, werden aber durch das einheitlich und Zielsetzung ( SOLL ):
B. Bündelung und Vereinheitlichung des elektronischen Zugangsweges
fallbezogen strukturierte Familienportal sinnvoll ergänzt.
Zielsetzung ( IST ):
Der tatsächliche Grad der Zeilerreichung kann erst nach Fertigstellung sämtlicher Komponenten des Familieninformationsportals bestimmt werden.
Durch die Bereitstellung von gebündelten, aktuellen Informationen wird die Arbeit der Fachdienststellen in den Bezirksämtern und Senatsverwaltungen, aber auch bei den Wohlfahrtsverbänden verbessert.
Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
Der tatsächliche Grad der Zeilerreichung kann erst nach Fertigstellung sämtlicher Komponenten des Familieninformationsportals bestimmt werden.
C. Unterstützung der konventionellen Zugangswege
In einer ferneren Realisierungsstufe ist es erklärtes Ziel, eine papierlose Bearbeitung von Antragsdokumenten zu ermöglichen.
Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
Dieses Ziel wird erst in einer ferneren Zukunft zu realisieren sein. Hier wird auf eine anderweitige Projektrealisierung gewartet, die dann in das vorhandene Portal integriert werden kann.
D. Digitalisierung der Verwaltungsprozesse
Das Portal schafft Transparenz im Hinblick auf vorhandene Ressourcen, Ansprüche, Angebote. Es ist ein Projekt, das auf die Bedürfnisse von Familien ausgerichtet ist. Erfordernisse der Verwaltung treten demgegenüber zurück.
Zielsetzung ( SOLL ):
Zielsetzung ( IST ):
Der tatsächliche Grad der Zeilerreichung kann erst nach Fertigstellung sämtlicher Komponenten des Familieninformationsportals bestimmt werden.
E. Unterstützung des Konzepts "Open Government"
Erfassung in IT-BePla:
Die Erfassung in IT-BePla ist bereits erfolgt Die Erfassung erfolgt zum: 31.08.2013 Bemerkungen:
Es besteht noch Klärungsbedarf.
5.3.2. IT Bestands- und Planungsübersicht ( IT-BePla )
Hinweise:
Die Pflege des Familienportals wird vom Berliner Familienbeirat im Rahmen seiner Geschäftsführung betrieben. Eine Finanzierung wird im Rahmen der Geschäftsführung gewährleistet.
Vorlage des GF-Modells:
Das GF-Modell liegt vor
X
5.3.3. Geschäfts- und Finanzierungsmodell ( GF-Modell )
SenBildJugWiss P0001
Seite 7
Berichtsblatt 7
Familieninformationsportal
Barrierefreiheit:
Das Angebot ist barrierefrei
X
5.3.4. Barrierefreiheit
5.4. Creative-Commons-Lizenzierung ( CC-Lizenz ) A. Interne Dokumente der Projektarbeit
Prüfergebnis:
CC-Lizenz gilt für diese Prüf-Dimension: Ja
B. Fachpublikationen
Prüfergebnis:CC-Lizenz gilt für diese Prüf-Dimension: Ja
C. Datenbestände
Prüfergebnis:CC-Lizenz gilt für diese Prüf-Dimension: Ja
D. IT-Leistungen / Open Source-Lösungen
Prüfergebnis:CC-Lizenz gilt für diese Prüf-Dimension: Ja
5.5. Gesamtbewertung
A. Zielerreichung des Projekts / geplantes Ergebnis
Zielerreichung ( IST ):Das Projekt wird sein angestrebtes Ziel erreichen - wenngleich der ursprüngliche anspruchsvolle Zeitrahmen revidiert werden muss. Von den Beteiligten ist der Zeit- und Ressourcenbedarf unterschätzt worden.
Weitere Verzögerungen ergeben sich aus nicht von dem Projekt zu beeinflussenden Faktoren.
Projektstatus und Bewertung:
Projektstatus: begonnen Bewertung: grün
Bemerkungen:
Die zeitliche Verzögerung hat keinen grundsätzlichen Einfluß auf die Realisierung des Informationsportals. Die entscheidenden strategischen Ziele werden auch erreicht, wenn die Realisierung einige Monate mehr benötigt.
B. Status des Projekts
1. Basisinformationen A. Grunddaten
Aktenzeichen Projektname
IT-gestützte Kita-Bedarfsanalyse
E-Mail Telefon
Berichtswesen
Seiten Ende (geplant / tatsachlich)
Beginn (geplant / tatsachlich)
Typ der Förderung Behörde ( kurz )
Struktur Prozess IT E-Goverment
Typ des Projekts
Projektleiter/-in
URL des Projekts
Projekt-Nr. (intern) Projektstatus Projektkostenträger
SenBildJugWiss mit finanzieller Förderung X
Schulze Holger 9(0)227 - 5353 holger.schulze@senbjw.berlin.de
Jan 2013 / Sep 2013 Dez 2014 / Dez 2015 P0002
1 von 10 P01A0022
nicht begonnen
Fortschreibungsfähiges System zur Beschreibung und Analyse der aktuellen Situation und Prognose der Kita-Versorgung in Berlin. Auf der Grundlage kleinräumiger Daten (Baublöcke) wird GIS-gestützt die Bildung von
Bedarfsatlanten unterstützt.
B. Ziel des Projekts / geplantes Ergebnis
Projektziel / geplantes ErgebnisEs ist das Ziel, die Bevölkerung bedarfsgerecht und wohnortnah mit Kita-Plätzen zu versorgen. Sowohl die Standorte der Kitas mit ergänzenden Informationen als auch Daten zur Bevölkerungsstruktur auf der Ebene der Baublöcke sind vorhanden.
Das Potenzial dieser Daten kann derzeit nicht vollständig genutzt werden. Zielführend
ist es, die Daten auf kleinräumiger Basis zusammenzuführen und zu analysieren. Dies schafft eine belastbare Grundlage, um die zu schaffenden Kitaplätze, auf kleinräumiger Basis zu planen. Mit Hilfe eines Geoinformationssystems (GIS) werden raumbezogene Indikatoren entwickelt. Diese unterstützen Entscheidungsträger, den aktuellen und zukünftigen
Versorgungsstatus
zu visualisieren sowie zu bewerten und damit Unter- und Überausstattung in frei zu definierenden raumbezogenen Einheiten festzustellen. Im Mittelpunkt des Werkzeuges steht immer, Planungsnachhaltigkeit zu unterstützen und die Versorgung bedarfsgerecht zu gewährleisten.
Ergänzende Hintergrundinformationen:
2. Projektstruktur A. Projektstruktur
Auftraggeber/-in:Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft
SenBildJugWiss, SenStadtUm, ITDZ, Bezirk Projektgruppe:
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, III
Abstimminstanz:
SenBildJugWiss
Lenkungsgruppe mit SenBildJugWiss, SenStadtUm, Bezirk Entscheidungsinstanz:
B. Projektauftrag
Vorlage des Projektauftrags:
Der Projektauftrag liegt vor: Ja