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Abstimmung der technischen Umsetzung des Einsatzes der mobilen Datenerfassung

Zeitlicher Bezug ( von / bis )

Juli 2010 / September 2010 beendet

Status

2.000,00

Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €

2.100,00 Workshop zwischen ITDZ , BALVI GmbH und SenGUV zur Abstimmung der technischen Grundlagen

Erläuterung des Inhaltes

Der Workshop zwischen ITDZ , BALVI GmbH und SenGUV zur Abstimmung der technischen Grundlagen hat am 10.08. 2010 stattgefunden.

Erläuterung des Verlaufs

Die beteiligten Partnern einigten sich auf einen Zeit-Maßnahmeplan zur Durchführung des Projektes.

Erläuterung der Ergebnisse

Gerätebeschaffung und berlinspezifische Softwareanpassung Teilprojekt Planprobenahme

Zeitlicher Bezug ( von / bis )

September 2010 / Dezember beendet

Status

30.000,00

Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €

53.500,00 - erste berlinspezifische Anpassung der Software "Planprobenahme"

- Installation des BALVI-Mobil-Servers im ITDZ - Gerätebeschaffung im VetLeb Marzahn-Hellersdorf Erläuterung des Inhaltes

Die Installation des Mobil-Servers im ITDZ, die Beschaffung der Hardware im VetLeb Marzahn-Hellersdorf und die Grundanpassung der Berliner Probenahmeprotokolle an eine digitale Datenerfassung erfolgten fristgerecht.

Erläuterung des Verlaufs

Die Voraussetzungen zur Durchfühung des Testbetriebs wurden geschaffen.

Erläuterung der Ergebnisse

Zusätzlich sind die vom Bezirk Marzahn-Hellerdorf bereitgestellten 10.000 € zur Beschaffung bezirksspezifischer Hardware zu berücksichtigen.

Bemerkungen zum Status

Testbetrieb Teilprojekt Planprobenahme

Zeitlicher Bezug ( von / bis )

Januar 2011 / September 2011 beendet

Status

18.000,00

Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €

17.200,00 - Einrichtung der mobilen Arbeitsplätze und Schulung der Mitarbeiter

- Weiterentwicklung des Probenahmescheins für das Mobilverfahren

- Durchführung der Dokumentation der Planprobenahme mittels mobiler Endgeräte mit Test- und Echtdaten Erläuterung des Inhaltes

Die Durchführung der Dokumentation der Planprobenahme mittels mobiler Endgeräte mit Test- und Echtdaten wurde erfolgreich durchgeführt.

Erläuterung des Verlaufs

Aufgrund der erfolgreichen Durchführung des Testbetriebes wurde die Dokumentation der Planprobenahme mittels mobiler Endgeräte sofort in den Routinebetrieb überführt.

Erläuterung der Ergebnisse

Gerätebeschaffung und berlinspezifische Softwareanpassung Teilprojekt Betriebskontrolle

Zeitlicher Bezug ( von / bis )

April 2011 / Oktober 2011 beendet

Status

0,00

Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €

38.100,00 - erste berlinspezifische Anpassung der Software "Betriebskontrolle"

- Gerätebeschaffung im VetLeb Pankow Erläuterung des Inhaltes

Die Auslieferung der Software "Betriebskontrolle" durch die BALVI GmbH verzögerte sich um 4 Monate.

Erläuterung des Verlaufs

Die Voraussetzungen zur Durchführung des Testbetriebs wurden geschaffen.

Erläuterung der Ergebnisse

Für die Beschaffung der Software "Betriebskontrolle" wurden 40.000 € eingeplant. Die Kosten hierfür wurden aus den für die Projekterweiterung zusätzlich bereitgestellten Finanzmitteln von 82.000 € beglichen.

Zusätzlich sind die vom Bezirk Pankow bereitgestellten 2.000 € zur Beschaffung bezirksspezifischer Hardware zu berücksichtigen.

Bemerkungen zum Status

Testbetrieb Teilprojekt Betriebskontrolle

Zeitlicher Bezug ( von / bis )

November 2011 / August 2012 beendet

Status

0,00

Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €

53.400,00 - Einrichtung der mobilen Arbeitsplätze und Schulung der Mitarbeiter

- Erweiterung des Betriebs- und Sicherheitskonzeptes von BALVI iP um das BALVI-Mobil-Verfahren - Weiterentwicklung des Protokolls Betriebskontrolle für das Mobil-Verfahren

- Durchführung der Dokumentation von Betriebskontrollen mittels mobiler Endgeräte mit Test- und Echtdaten Erläuterung des Inhaltes

Die Dokumentation der Betriebskontrolle mittels mobiler Endgeräte stellt gegenüber der Dokumentation der Probenahme einen deutlich komplexeren Vorgang dar. Hierdurch wurde für notwendige Anpassungen der entsprechenden Mobilsoftware mehr Zeit beansprucht als im Projektplan ursprünglich vorgesehen.

Erläuterung des Verlaufs

Mit dem jetzt vorliegenden Verfahren können Mehrfacherfassungen in den Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsämtern reduziert und die Dokumentation der Betriebskontrollen prozessorientiert unterstützt werden. Weiterhin ist es möglich, mittels mobiler Endgeräte eine Risikobewertung der kontrollierten Betriebe direkt vor Ort durchzuführen. Diese Funktionalität kann bei Bedarf auch bei der Ausgestaltung zukünftiger Smiley- bzw. Transparenzmodelle Berücksichtigung finden.

Erläuterung der Ergebnisse

Für die Durchführung des Testbetriebs wurden 55.000 € eingeplant. Die Kosten hierfür wurden aus den für die Projekterweiterung zusätzlich bereitgestellten Finanzmitteln von 82.000 € und aus Finanzmitteln der SenGUV beglichen.

Bemerkungen zum Status

SenJustV P0001

Seite 3

Berichtsblatt 19

Pilotprojekt "Mobile Datenerfassung VetLeb"

Auswertung des Testbetriebs für beide Teilprojekte

Zeitlicher Bezug ( von / bis )

August 2012 / Dezember 2012 beendet

Status

0,00

Finanzbedarf ( plan ) € Finanzbedarf ( ist ) €

0,00 Die Auswertung des Testbetriebs beinhaltet folgende Aspekte:

- Ist der Einsatz mobiler Endgeräte für die Datenerfassung im Land Berlin flächendeckend zu empfehlen?

- Falls ja, welche Kosten sind mit einem flächendeckenden Einsatz dieser Technologie verbunden.

Erläuterung des Inhaltes

Im Rahmen der Auswertung des Projektes wurde durch die Projektleitung in Zusammenarbeit mit den VetLeb Marzahn-Hellersdorf und Pankow ein Abschlussbericht erstellt, der durch die Abstimminstanz und durch die Entscheidungsinstanz verabschiedet wurde.

Der Staatssekretärsausschuss zur Verwaltungsmodernisierung hat den Bericht auf seiner 6. Sitzung am 03. Juni 2013 zur Kenntnis genommen und die erfolgreiche Pilotierung des BALVI-Mobil-Verfahrens begrüßt. Der Ausschuss empfahl allen Bezirken diese innovative Technik in den VetLeb schrittweise einzuführen.

Die Ergebnisse des Projektes wurden allen Berliner VetLeb im Rahmen einer Softwaredemonstation vorgestellt.

Erläuterung des Verlaufs

- Wesentliche Ergebnisse des Projektes:

Durch die Kombination der Fachanwendungen BALVI iP und BALVI-Mobil ist eine Doppelerfassung von Betriebskontrollergebnissen und Probenahmedaten vermeidbar. Neben einer Zeitersparnis werden hierdurch vor allem Fehlermöglichkeiten bei der Datenübertragung eingeschränkt. Weiterhin wird durch die Anwendung des BALVI-Mobil-Verfahrens garantiert, dass ein Großteil der Überwachungsdaten zukünftig in digitaler Form vorliegt. Dieses stellt eine Grundvoraussetzung für evtl. durchzuführende automatisierte Datenauswertungen dar.

Unter Berücksichtigung folgender Rahmenbedingungen:

1. die Anforderungen bzgl. der Übermittlung und Auswertung von Daten der Lebensmittelüberwachung werden immer umfangreicher und komplexer (z.B.

Pilotvorhaben „Bundesweite Datenbank“),

2. ein automatisierter Datenaustausch zwischen dem Fachverfahren BALVI iP der VetLeb und dem LIMS des LLBB wird in 2013 eingerichtet werden (Schnittstelle BALVI iP und LIMS) und

3. mittelbar wird auch eine elektronische Aktenführung in den Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämtern zur Anwendungen kommen,

wird eine schrittweise Einführung des BALVI-Mobil-Verfahrens zur Dokumentation von Betriebskontrollen und Probenahmen in allen Berliner VetLeb empfohlen.

- Kosten für die Einrichtung von mobilen Arbeitsplätzen in den VetLeb

Da alle notwendigen Lizenzen für den Betrieb des BALVI-Mobil-Verfahrens bereits vorliegen, sind für die Einrichtung eines mobilen Arbeitsplatzes durch die VetLeb noch die jeweiligen mobilen Endgeräte in Absprache mit den örtlichen IT-Stellen zu beschaffen. Aufgrund der Erfahrungen der Pilotbezirke können hierfür folgende Kosten veranschlagt werden:

1. Endgerät zur Datenerfassung (z.B. Tablett-PC): 700 – 1200 € zzgl. MwSt 2. Drucker: 250 € zzgl. MwSt

Aufgrund der Erfahrungen der Pilotbezirke ist für die Einrichtung des Mobil-Verfahrens (Herstellung der Kommunikation zum zentralen Server im ITDZ, Ersteinrichtung der mobilen Endgeräte) in den Ämtern ein Dienstleistungstag der BALVI GmbH zu veranschlagen (1200 € zzgl. MwSt).

Im Rahmen der Einführung des BALVI-Mobil-Verfahrens wird eine Schulung der Mitarbeiter durch die BALVI GmbH empfohlen. Hierfür ist erfahrungsgemäß pro Amt durchschnittlich ein Schulungstag zu veranschlagen (1200 € zzgl. MwSt).

- Folgekosten für den Betrieb des BALVI-Mobil-Verfahrens im Land Berlin

Die jährlichen Folgekosten für den Betrieb des BALVI-Mobil-Verfahrens (Offline-Betrieb) als zentrale Landeslösung betragen:

1. Pflegekosten Software BALVI-Mobil-Server: 7.300 € zzgl. MwSt 2. Betrieb BALVI-Mobil-Server im ITDZ: ca. 48.000 €

3. Pflegekosten Landeslizenz BALVI-Mobil-Clients: 4.700 € zzgl. MwSt 4. Betreuung mobiler Arbeitsplätze: ca.: 70 €/Monat und IT-Endgerät.

Die Kosten zu 1. und 2. werden durch die für die Lebensmittelüberwachung zuständige Senatsverwaltung getragen. Die Kosten zu 3 und 4 sind durch die Bezirke des Landes Berlin zu tragen, wobei die Betreuung der mobilen Arbeitsplätze durch die bezirklichen IT-Stellen erfolgt (interne Verrechnungskosten).

Weiterhin sind auch Ersatzbeschaffungen für defekte Geräte einzuplanen. Während des Versuchsbetriebes war eine Ersatzbeschaffung von 2 mobilen Druckern aufgrund von Geräteverschleiß notwendig (Teilprojekt Planprobenahme). Druckerpatronen für die mobilen Drucker sind ebenfalls als Folgekosten zu

berücksichtigen.

Erläuterung der Ergebnisse

4. Ausgaben / Finanzdaten

A. Ausgaben

Jahr Kapitel / Titel Zugewiesene

Mittel in €

IST-Ausgaben in €

2010

Ausgaben aus 0500 Titel 540 01

0 0

Ausgaben aus 0500 Titel 540 85

50.000 5.712

Ausgaben aus 0505 Titel 540 85

0 0

Gesamt 2010

50.000 5.712

2011

Ausgaben aus 0500 Titel 540 01

0 0

Ausgaben aus 0500 Titel 540 85

82.000 121.528

Ausgaben aus 0505 Titel 540 85

0 0

Gesamt 2011

82.000 121.528

2012

Ausgaben aus 0500 Titel 540 01

0 0

Ausgaben aus 0500 Titel 540 85

0 4.123

Ausgaben aus 0505 Titel 540 85

0 0

Gesamt 2012

0 4.123

Jahr Kapitel / Titel Zugewiesene Mittel in €

IST-Ausgaben in €

Projekt gesamt

132.000 131.363

B. Bemerkungen und weitere Hinweise

Bemerkungen:

In 2010 wurden für das Projekt durch den Bezirk Marzahn-Hellersdorf 10.000 € für den Erwerb von bezirksspezifischer Hardware zur Verfügung gestellt.

In 2010 wurden für das Projekt durch den Bezirk Pankow 2.000 € für den Erwerb von bezirksspezifischer Hardware zur Verfügung gestellt.

In 2010 wurden durch die SenGUV für die zentrale Projektdurchführung 20.000 € und in 2011 18.000 € zur Verfügung gestellt.

( A ) Bürger- / Wirtschaftsnähe ( B ) Transparenz

( C ) Partizipation ( D ) Effizienz

Hinweis: Die Ziele, die nicht ausgewählt sind oder keine Erläuterungen beinhalten, werden im Weiteren nicht dargestellt.

X

X

Das Projekt dient folgenden strategischen Zielen:

5.1. Strategische Ziele der ServiceStadt Berlin 5. Zielerreichung

Eine Beschleunigung des Datenflusses zwischen den an der Lebensmittelüberwachung beteiligten Behörden und eine Verbesserung der Qualität der übertragenen Daten führen zu einer Optimierung der Überwachungstätigkeit und damit zu einer Stärkung des Verbraucherschutzes.

Zielsetzung ( SOLL ):

Zielsetzung ( IST ):

Eine Beschleunigung des Datenaustausches zwischen den Berliner VetLeb und eine Verbesserung der Qualität der Datenübertragung werden durch die Anwendung des BALVI-Mobil-Verfahrens errreicht.

A. Bürger-/Wirtschaftsnähe

, , , , , , ,

Zielsetzung ( KEINE ), Begründung:

Zielsetzung ( IST ):

ZIEL_IST

B. Transparenz

, , , , , , ,

Zielsetzung ( KEINE ), Begründung:

Zielsetzung ( IST ):

ZIEL_IST

C. Partizipation

Für den Bereich der Veterinär- und Lebensmittelüberwachung wird zurzeit von einem fachlich begründeten Personalbedarf von ca. 293 Stellen ausgegangen. In der Zielstruktur des ÖGD ist für diesen Bereich eine Sollstellenzahl von 220

vorgesehen, so dass alle technischen Möglichkeiten zur Optimierung des Personaleinsatzes unbedingt zu nutzen sind.

Zielsetzung ( SOLL ):

Zielsetzung ( IST ):

Insbesondere die Verbesserung der Datenqualität beim BALVI-Mobil-Verfahren trägt zu einem effektiveren Personaleinsatz

D. Effizienz

SenJustV P0001

Seite 5

Berichtsblatt 19

Pilotprojekt "Mobile Datenerfassung VetLeb"

bei. Da zunehmend mehr Überwachungsdaten in digitaler Form vorliegen, werden zukünftig gezielte Auswertungen dieser deutlich erleichtert werden.

5.2.1. Balanced Scorecard - Zieldimensionen

Das Projekt beachtet diese Zieldimension:

( A ) Mitarbeiterorientierung ( B ) Prozessorientierung

Hinweis: Die Ziele, die nicht ausgewählt sind oder keine Erläuterungen beinhalten, werden im Weiteren nicht dargestellt.

X X

5.2. Balanced Scorecard und ressortübergreifender Ansatz

Mehrfacheingaben ein und derselben Daten werden vermieden.

- Der mit der Probenahme bzw. der Kontrolltätigkeit verbundene Dokumentationsaufwand kann deutlich reduziert werden.

- Durch eine mehrfache manuelle Dateneingabe verursachte Fehler können deutlich reduziert Zielsetzung ( SOLL ):

Zielsetzung ( IST ):

Die Zieldimensionen Reduktion des Dokumentationsaufwandes und Verbesserung der Datenqualität werden beim Einsatz des BALVI-Mobil-Verfahrens errreicht.

A. Mitarbeiterorientierung

- Mehrfacheingaben ein und derselben Daten werden vermieden.

- Der mit der Probenahme bzw. der Kontrolltätigkeit verbundene Dokumentationsaufwand kann deutlich reduziert werden.

- Durch eine mehrfache manuelle Dateneingabe verursachte Fehler können reduziert werden (Verbesserung der Qualität der übertragenen Daten).

Zielsetzung ( SOLL ):

Zielsetzung ( IST ):

Die Zieldimensionen Reduktion des Dokumentationsaufwandes und Verbesserung der Datenqualität werden beim Einsatz des BALVI-Mobil-Verfahrens errreicht.

B. Prozessorientierung

Der Einsatz mobiler Endgeräte und die Straffung der Informationsverarbeitungsprozesse tragen zur Optimierung des Personaleinsatzes

bei. Es wird eine Steigerung der Prozessqualität angestrebt.

Zielsetzung ( SOLL ):

Zielsetzung ( IST ):

Die Zieldimensionen Optimierung des Personaleinsatzes und Verbesserung der Prozessqualität werden beim Einsatz des BALVI-Mobil-Verfahrens errreicht.

C. Wirtschaftlichkeit

5.2.2. Ressortübergreifender Ansatz

Zielsetzung ( SOLL ):

Zusammenarbeit zwischen SenGesUmV und den Bezirksämtern Zielsetzung ( IST ):

Das BALVI-Mobil-Verfahren wird durch die SenGUV (jetzt SenJustV) als zentrale Landeslösung für die Bezirksämter koordiniert und teilfinanziert.

( A ) Elektronische Verfahrensabwicklung

( B ) Bündelung und Vereinheitlichung des elektronischen Zugangswegs

( D ) Digitalisierung der Verwaltungsprozesse ( E ) Unterstützung des Konzepts „Open Government“

( C ) Unterstützung der konventionellen Zugangswege

Hinweis: Die Ziele, die nicht ausgewählt sind oder keine Erläuterungen beinhalten, werden im Weiteren nicht dargestellt.

X X

Das Projekt berücksichtigt folgende BEGS – Zielen:

5.3.1. Berliner E-Government-Strategie ( BEGS ) 5.3. IT- / E-Government Projekte

Elektronische Erfassung löst die manuelle Dateneingabe ab.

Zielsetzung ( SOLL ):

Zielsetzung ( IST ):

Das Ziel wird beim Einsatz des BALVI-Mobil-Verfahrens errreicht.

A. Elektronische Verfahrensabwicklung

, , ,

Zielsetzung ( KEINE ), Begründung:

Zielsetzung ( IST ):

ZIEL_IST

B. Bündelung und Vereinheitlichung des elektronischen Zugangsweges

, , ,

Zielsetzung ( KEINE ), Begründung:

Zielsetzung ( IST ):

ZIEL_IST

C. Unterstützung der konventionellen Zugangswege

Elektronische Erfassung löst die manuelle Dateneingabe ab.

Zielsetzung ( SOLL ):

Zielsetzung ( IST ):

Das Ziel wird beim Einsatz des BALVI-MOBIL-Verfahrens errreicht.

D. Digitalisierung der Verwaltungsprozesse

, , ,

Zielsetzung ( KEINE ), Begründung:

Zielsetzung ( IST ):

ZIEL_IST

E. Unterstützung des Konzepts "Open Government"

SenJustV P0001

Seite 7

Berichtsblatt 19

Pilotprojekt "Mobile Datenerfassung VetLeb"

Erfassung in IT-BePla:

Die Erfassung in IT-BePla ist bereits erfolgt

X

Bemerkungen:

War zum damaligen Zeitpunkt noch incht vorgesehen.

5.3.2. IT Bestands- und Planungsübersicht ( IT-BePla )

Hinweise:

War zum damaligen Zeitpunkt noch incht vorgesehen.

Vorlage des GF-Modells:

Das GF-Modell liegt vor

X

5.3.3. Geschäfts- und Finanzierungsmodell ( GF-Modell )

Barrierefreiheit:

Das Angebot ist barrierefrei

X

5.3.4. Barrierefreiheit

5.4. Creative-Commons-Lizenzierung ( CC-Lizenz ) A. Interne Dokumente der Projektarbeit

Prüfergebnis:

CC-Lizenz gilt für diese Prüf-Dimension: nicht zutreffend

B. Fachpublikationen

Prüfergebnis:

CC-Lizenz gilt für diese Prüf-Dimension: nicht zutreffend

C. Datenbestände

Prüfergebnis:

CC-Lizenz gilt für diese Prüf-Dimension: nicht zutreffend

D. IT-Leistungen / Open Source-Lösungen

Prüfergebnis:

CC-Lizenz gilt für diese Prüf-Dimension: nicht zutreffend

5.5. Gesamtbewertung

A. Zielerreichung des Projekts / geplantes Ergebnis

Zielerreichung ( IST ):

Das Pilotprojekt hat gezeigt, dass beim Einsatz des BALVI-MOBIL-Verfahrens der Aufwand der Datenerfassung im Rahmen der Lebensmittelüberwachung reduziert werden und die Datenqualität verbessert werden kann.

Unter Berücksichtigung folgender Rahmenbedingungen:

1. die Anforderungen bzgl. der Übermittlung und Auswertung von Daten der Lebensmittelüberwachung werden immer umfangreicher und komplexer,

2. ein automatisierter Datenaustausch zwischen dem Fachverfahren BALVI iP der VetLeb und dem LIMS des LLBB wird in 2013 eingerichtet werden und

3. mittelbar wird auch eine elektronische Aktenführung in den Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämtern zur

Anwendungen kommen,

wird eine schrittweise Einführung des BALVI-Mobil-Verfahrens zur Dokumentation von Betriebskontrollen und Probenahmen in allen Berliner VetLeb empfohlen.

Projektstatus und Bewertung:

Projektstatus: beendet Bewertung: grün

B. Status des Projekts