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ISOnell ISOnell „Mobbing lässt sich lösen“

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Academic year: 2022

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6� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E V E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 7� FEBRUaR 2015

Ein Schaufenster für die jüdische Kultur und ihre Entwicklung

Das Kleverland beteiligt sich an den Jüdischen Kulturtagen. Seite 6

Horst lichter, der Unterhalter – „Ich bin einfach nur ich!“

Der TV-Koch, Autor und Moderator im

NN-Interview. Seite 10

Ein ausflug ins Wunderbare:

„Prinzenpremiere“ der anderen art

Sjef van der Linden spielt im mini-art einen Prinz, der auszog, die Liebe zu finden. Seite 28

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WETTER

KONTAKT

In der jecken Jahreszeit ist Prinz Michael der Rhythmische überall ein gern gesehener Gast. So zum Beispiel auch beim Kinderkarneval in der LVR-Klinik in Bedburg-Hau. Am morgigen Sonntag ist er dann selbst der Gastgeber und lädt zum Klever Prinzenfrühschoppen ins Festzelt am Spoykanal ein. Beginn der Veranstaltung ist um 11.11 Uhr (Einlass ab 10.11 Uhr), der Eintritt kostet zehn Euro. NN-Foto: Rüdiger dehnen

KARNEVAL

Da sin mer dabei …Weiber- fastnacht wird auch am Klever Aussichtsturm gefeiert. Mit Kostüm oder ohne. Zwischen Schwoof und Tanz lässt Rein- hard Berens am kommenden Donnerstag ab 18.11 Uhr die Liedtexte von Brings, Höh- nern, Bläck Fööss, Stunksit- zung, Sunrise Avenue und so- gar Andreas Bourani über die Leinwand flimmern, zu denen alle aus voller Kehle mitsingen können. Jan Hendricks, Gitar- rist bei Massive Beat, greift zu seiner Gitarre und begleitet.

Der Eintritt kostet sieben Eu- ro.

Aussichtsturm wird zum Narrenturm

„Mobbing lässt sich lösen“

Konflikt an der Gesamtschule Emmerich – Eltern und Schulleitung erheben gegenseitige Vorwürfe

NIEDERRHEIN. Für Tanjas* El- tern ist der Fall klar: Ihre Toch- ter wird in der Schule gemobbt.

Schläge , Tritte, Beleidigungen – alles habe die Elfjährige, die die fünfte Klasse der Gesamtschule Emmerich besucht, schon ein- stecken müssen. Gegen Schul- leitung und die Lehrer erheben sie schwere Vorwürfe: „Es wird nichts getan, alle schauen weg.

Im Gegenteil: Hier werden Op- fer zu Tätern gemacht.“ Auch die Eltern von Anne*, eine Freundin von Tanja und ebenfalls Ziel von Beleidigungen von Mitschülern, werfen dem Lehrpersonal vor, die Augen vor dem Thema Mobbing an ihrer Schule zu verschließen.

Den Vorwurf, trotz der An- griffe auf die beiden Mädchen untätig geblieben zu sein, weist die Schulleitung zurück. Es ha- be mehrfach Gespräche mit allen Beteiligten gegeben, Kon- flikte seien beigelegt worden, von Mobbing könne keine Rede sein. Gleichzeitig habe Tanja al- lerdings einige Vorfälle gar nicht erst den Lehrern gemeldet. Das Verhalten der Eltern, die den Konflikt – bei aller berechtigter Sorge um das Wohlergehen des Kindes – zusätzlich anheizen, sei ebenfalls nicht nachzuvollziehen.

Fronten sind verhärtet

Es ist mehr als eindeutig: Die Fronten sind verhärtet. „Soweit sollte es gar nicht erst kom- men“, sagt Sina Schäferdiek von der Schulpsychologischen Bera- tungsstelle für das Schulamt im Kreis Kleve. „Wichtig ist, dass El- tern und Lehrer besonnen han- deln und frühzeitig das Gespräch suchen – gegebenenfalls auch mit Unterstützung von außen“, ergänzt die Diplom-Psychologin.

Erste Streitfrage ist: Handelt es sich bei den Vorfällen an der Em-

mericher Schule tatsächlich um Mobbing? „Es ist schwierig, eine Grenze zwischen Streiten und Mobbing zu ziehen“, erläutert Schäferdiek, „es ist ein fließender Prozess, der sich entwickelt.“

Während Streiten auf Augenhö- he passiert und sich der Konflikt irgendwann klärt, kann der Be- troffene beim Mobbing die Situ- ation nicht selbst lösen. „Zudem kennzeichnet sich Mobbing da- durch, dass das Kind über einen längeren Zeitraum immer wieder getriezt und gehänselt wird. Es ist eine absichtliche physische und psychische Schädigung.“

Das Problem im Vorfeld zu lö- sen, bevor Mobbing beginnt, ist oftmals schwierig, weiß Schäfer- diek. „Denn es passiert meist in der Schule, wenn kein Lehrer an- wesend ist.“ Umso wichtiger sei es, den Schüler ernst zu nehmen, wenn er sich einem Lehrer oder den Eltern mit seinen Proble-

men anvertraut und sich öffnet.

„Dieser Schritt geht mit einer gewissen Scham einher, denn es bedeutet, sich einzugestehen, dass man Probleme hat, die man allein nicht lösen kann“, sagt die Psychologin. Dann gilt es für die Erwachsenen, dem Kind zuzu- hören und seine Sorgen ernst zu nehmen.

Dass gerade die Eltern in einem solchen Fall sehr emotional rea- gieren, ist für Schäferdiek mehr als verständlich. Dennoch: „Alles, was eskalierend wirkt, hilft nicht weiter. Eltern und Lehrer müssen besonnen vorgehen, sonst geht Vertrauen verloren und der Kon- flikt weitet sich auf die Erwachse- nen-Ebene aus.“ Dort aber muss das Kind die Möglichkeit haben, Halt und Hilfe zu finden.

Was aber ist zu tun, wenn die Situation derart festgefahren ist, wie sie es im Fall von Anne und Tanja zu sein scheint? Wenn die

Eltern der Meinung sind, dass nur noch der Weg zum Landes- schulamt weiterhilft? „Da ist es schwierig, eine Lösung zu fin- den“, weiß Schäferdiek. „Eine Überlegung wäre, Unterstützung von außen zu holen.“ ZumBei- spiel von der Schulpsycholo- gischen Beratungsstelle. „Wir moderieren, werfen einen Blick von außen auf den Konflikt. Es kann einfach helfen, alles ein we- nig einzuordnen.“ Einigen sich Schule und Eltern früh genug da- rauf, eine solche externe Hilfe in Anspruch zu nehmen, „kommt es in der Regel gar nicht erst zur Eskalation des Konflikts“, sagt Schäferdiek. Daher appelliert sie an beide Seiten, keine Scheu zu haben, diese Beratung in An- spruch zu nehmen.

Am runden Tisch

Werden sie gerufen, arbei- ten Schäferdiek und ihre Kolle- ginnen nicht zuletzt auch dees- kalierend, holen alle Parteien zu einem Runden Tisch zusammen – „auf Erwachsenen-Ebene, ohne die Kinder“, betont Schäferdiek.

Denn eine vertrauensvolle und besonnene Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule ist die Grundvoraussetzung, um Mobbing lösen zu können. „Und es ist lösbar“, versichert Schäfer- diek, „aber eben nur dort, wo es entsteht.“ Michael Bühs

*Name geändert An der Gesamtschule in Emmerich fühlen sich zwei Schülerinnen

gemobbt. NN-Foto: R� dehnen

BERATUNG

Kontakt zur Schulpsycholo- gischen Beratungsstelle des Kreises Kleve unter Telefon 02821/85495, e-Mail an schul- psychologie@kreis-kleve�de�

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GRIETHAUSEN. Wenn man nach den tollen Tagen das ein oder andere Zipperlein hat, ist dies in der Regel Normalität.

Wenn aber zu Beginn der Kar- nevalszeit wichtige Stützen in einem kleinen Verein krank- heitsbedingt wegbrechen, ist das nicht zu leicht aufzufangen.

Die Karnevalisten aus Griet- hausen haben in diesem Jahr das Problem, meisterten dieses jedoch mit viel Improvisations- talent und boten ihrem Publi- kum am Freitagabend trotzdem ein rund fünfstündiges, buntes Programm. „Jetzt wird es in- ternational, die Wölfkes geben sich global“ lautet das Motto der Session 2014/15.

Conferencier Dietmar Daams führte in gewohnt souveräner Manier durch das Programm, welches durch den Einzug der

„Länder-Präsentation“ pünktlich um 19.11 Uhr gestartet wurde.

Die FF-Girls (Andrea Arzt, Pe- tra Daams, Gabi Evers, Waltraud Heiting, Petra Maaßen, Sandra Deroy, Ute Maaßen und Martina Michels) gaben einen musika- lischen und visuellen Einblick in aller Herren Länder. Für die pas- sende Stimmung sorgten zum Auftakt die „Ströpkes“, die unter der Leitung von Yvonne Kup, Sil- ke van den Busch und Nina Thy- ssen einen perfekten Gardetanz auf der Bühne präsentierten und diese erst nach einer Zugabe wie- der verlassen durften.

„Schöne Mädchen und schö- ne Kostüme“ wurden angesagt, aber geboten wurden alte Säcke in alten Lumpen. Die Schenken- hauser Feierwehrkapelle sorgte mit einer Einlage für Gelächter.

Sie waren überhaupt noch nicht an der Reihe. „Die Hörgeräte von Pohland waren auch mal besser“, kommentierte Daams die Szene und bat zum Ausmarsch und die Bühne wurde frei für die „Las Lo- bitas“. Mit auf eine Reise durch Europa nahmen sie die Zuschau- er und sorgten am verschneiten Niederrhein für ein verfrühtes Urlaubsgefühl (Ann-Kathrin Wertz, Lea Merling, Veronique Kessler, Aisha Deroy, Delia De- roy, Franziska Ketelaer, Marie Böhling, Marie Jansen, Isabel Eh- ren, Louisa Verhaßelt).

Anschließend standen Ludger Jansen als Rabe und Rene Hüb- bers als Storch auf der Bühne.

Als „zwei schräge Vögel“ auf dem Weg in den Süden machten sie Station am Niederrhein und be- richteten von ihren Rundflügen über die Republik. Zugfahrten mit der „Fährtse“, der Deutschen Bahn inbegriffen (Fährtse oder fährtse nicht).

Nachdem sie sich endlich nach mehrmaligem Aufruf von der Theke loseisen konnte, versuchte sich die Schenkenhauser Feier- wehrkapelle an einem zweiten Auftritt. Zu den Klängen von

„Wej sinn de Brejpott-Quaker“

marschierten sie, sehr zur Freude der zahlreichen grüne Gäste aus Kellen ein, wähnten sie sich doch im Schützenhaus des Nachbar- orts. Doch der Irrtum wurde auf- geklärt und schnell erkannte der Kommandante: „Wat will je in Källe int Schützenhuis, da maakt den Nachbar so vööl Gedrüß, da koi op de Bühne goon, en ow ei- gen Wort nicht verstoon“.

Die sieben Mini-Tenöre pre- mierten mit einer schnittigen Play-Back-Show und sorgten mit ihrem Puppentheater für Stimmung und Gelächter. Ohne eine Zugabe wurden die Zwerge (Michael Wertz, Lars v. Acken, Andreas Jaroniak, Helmut Deroy, Jürgen v. Acken, Stephan Mo- nien, Jens Kup) nicht entlassen.

Nach einer verkürzten Pause eroberte Prinz Michael der Rhyt-

mische mit Garde den Saal. Stim- mung und Besinnlichkeit ver- breitete die Gruppe Hoppeditz und als weiteres Bonbon bekam Heinz Look für seine langjährige Vereinstätigkeit den Prinzenor- den verliehen.

In der Bütt brillierte Michael Daams als Klever Schüsterke, das nicht mehr „speije“ will. „Alles wird zugebaut und mir die Lust am spucken geraubt“, zeigte er sich enttäuscht über die Entwick- lung der Klever Unterstadt. Er stieg von seinem Sockel und beg- ab sich auf die Suche nach einem Nachfolger. Doch ob Brauer, Klotz, Dönisch-Seidel oder Ze- vens, er bemühte sich vergevens.

Kein würdiger Nachfolger war zu sehn’, und so muss er am En- de selber wieder auf dem Sockel stehn’.

Einen schwungvollen Show- tanz boten die „Altrheinnixen“

unter der Leitung von Birgit Diermeier und Maren van Acken.

Mit dem Thema Afrika waren sie wie immer ein Garant für hohe tänzerische Qualität und eine Augendweide nicht nur für Jung, auch für Alt. Als Michael Wasser als Stimmenimitator das Podest erklimmte, und mit sei- nen Melodien zu (Lach)-Tränen rührte, neigte sich der Abend langsam seinem Ende entgegen.

Als Besenwagen fungierten „De Löschis“ die mit dem Thema Karneval in Venedig wieder ein- mal bewiesen, dass auch Män- ner die das Tanzbein schwingen, durchaus eine gute Figur machen können (und gute Figuren haben einige von ihnen). Zum Finale kamen alle Aktiven noch einmal auf die Bühne, wo es noch eine Ehrung für Hilde Peters, die mit nunmehr 90 Jahren die älteste Aktive ist, gab. Nach dem Abge- sang der Griethausener Heimat- lieder und dem Ausmarsch aller Aktiven übernahm Mr. Tottler, der als „Ein-Mann-Live-Band“

die gute Unterhaltung fortsetzte.

Wölfkes – huuuuuhh!

Farbenfrohe Sitzung: „De Wölfkes“ gaben sich global

Gelungene Sitzung der Narren im Vereinshaus

Die Ströpkes zeigten ihren Gardetanz. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Der Landtagsabgeordnete für die nördlichen und rechtsrheinischen Bereiche des Kreises Kleve, Dr. Günther Bergmann, begrüßte im Rahmen des alljährlich stattfindenden Närrischen Landtags eine Abordnung des Karnevalsclubs Blau-Gelb Schneppenbaum im NRW- Parlament. Auch Tulpenprinzessin Anna I. samt Gefolge freute sich sehr darüber, dass das karnevalistische Urgestein Hermann Seeger bei dieser Gelegenheit für seine über viele Jahrzehnte erbrachten Leistungen und dabei erworbenen Verdienste für den Karneval am Niederrhein und in Köln geehrt wurde. Er erhielt dafür aus den Händen der Parlamentspräsidentin eine Auszeichnung und den eigens für den Empfang der Prinzenpaare im Düsseldorfer Landtag erstellten Orden. An die Ehrungen schloss sich ein mehrstündiges buntes karnevalistisches Programm in der Bürgerhalle des Landtags an, das auch vom Kölner Dreigestirn mitgestaltet wurde. Bildnachweis: Landtag NRW/Meyer

Der erste Lindwurm

im Kreis startet in Kalkar

Umzug am Altweibertag mit After-Zug-Party

KALKAR. Die Kalkarer Kar- nevalsgesellschaft (KKG) wird auch 2015 am Altweiber-Don- nerstag ein karnevalistisches Feuerwerk abschießen. An die- sem Tag stehen der weit über die Nikolaus-Stadt hinaus beliebte Umzug, der Rathaussturm und die After-Zug-Party auf dem Programm.

Vom Josefs-Platz aus wird sich der karnevalistische Lindwurm ab 14.30 Uhr durch die Altkalka- rer-, Kessel-, Graben- und Mon- restraße schlängeln, um auf dem Markt zu enden. Dort wird dann um 16.11 Uhr dem Bürgermeister die Schlüsselgewalt fürs Rathaus bis Aschermittwoch entzogen.

Weiterer Höhepunkt des Tages wird anschließend die After-Zug- Party im Vereinslokal Siekmann- Theissen in der Kesselstraße sein.

Ab 17.11 Uhr wird dort gefeiert und für jeden „Gecken“ etwas dabei sein. Viele Gruppen haben bereits ihr Interesse an der Zug- teilnahme bekundet und sind mit ihren Vorbereitungen schon weit, weitere sind herzlich einge- laden, mitzumachen. Gerne steht der KKG Zugkoordinator Olaf Giltjes allen Interessierten telefo- nisch unter 0172/ 7418619 oder aber per Mail (olafgiltjes@hot- mail.com) mit Rat und Tat zur Seite. Auch im Internet können unter www.kkg-kalkar.com neu- este Info abgefragt oder Kontakt aufgenommen werden. Die KKG freut sich, dass der Zug mittler- weile so etabliert ist, dass in je- dem Jahr viele Tausend Besucher aus nah und fern in die alte Stadt an der Ley kommen – so hoffent- lich auch wieder am 12. Februar.

Tauschtag: Die Mitglieder des Klever Briefmarken-Sammler- Vereins treffen sich am morgigen Sonntag von 10 bis 12 Uhr zu ih- rem Tauschtag im Kolpinghaus.

SV Nütterden: Der nächste Wan- dertag des SV Nütterden findet am morgigen Sonntag, 8. Febru- ar, statt. Alle Wanderfreunde tref- fen sich um 9 Uhr am Parkplatz Dorfkrug Nütterden.

Neue Kurse beim Kneippverein

KLEVE. Der Kneippverein Kleve hat sein Angebot für Jung und Alt erweitert und bietet im ersten und zweiten Quartal folgende Veranstaltungen an: 1. Vortrag

„Positiv Denken im Alter“ von der Hirnforscherin und Gerontopsy- chiaterin Professorin Tendolkar am 3. März von 19 bis 20.30 Uhr in Zusammenarbeit mit der Se- niorenresidenz Kranenburg (An- meldung 02826/ 99990). 2. The- menfrühstück in Zusammen- arbeit mit der Seniorenresidenz Kranenburg (Anmeldung 02826/

99990) am 7. März (Thema Tin- nitus), 13. Juni, 12. September und 21. November, Kosten: Mit- glieder des Kneippvereins fünf Euro, Nichtmitglieder sieben Eu- ro. Neue Kurse: Anti-Agingkurs in der Willibrord-Grundschule Kellen, Beginn 5. März, don- nerstags von 17 bis 18 Uhr, In- fo und Anmeldung bei Bettina Schulte-Kleipaß, Telefon 02821/

7155374 oder 1062/ 6321307, Kosten zwölf Euro monatlich für Mitglieder des Kneipp-Ver- eins Kleve, 16 Euro für Nicht- mitglieder. 2. Kinderpilates ab vier Jahren in der Willibrord- Grundschule, donnerstags 16 bis 17 Uhr. Anmeldung bei Schulte- Kleipaß (s.o.), Kosten acht Euro monatlich für Mitglieder, zehn Euro für Nichtmitglieder. 3. In- tervallworkout in der Turnhalle Haus Freudenberg, donnerstags 19 bis 20.30 Uhr, ab 29. Februar, Info bei Sandra Luttkus 0173/

8061867 (ab 16 Uhr), 21 Euro für Mitglieder, 27 Euro für Nicht- mitglieder. 4. Sanftes Ganzkör- pertraining für Frau und Mann montags 17.30 bis 19 Uhr in der Turnhalle Haus Freudenberg, ab 13. April, Info bei Angelika Pe- ters, Telefon 02821/ 971441, Ko- sten 21 Euro für Mitglieder, 27 Euro für Nichtmitglieder.

Fachkundiger Obstbaumschnitt

WARBEYEN. 47 interessierte Personen trafen sich am Schaar- weg in Warbeyen. Der Heimat- verein hatte eingeladen und war mehr als angenehm überrascht, wie viele der Einladung gefolgt waren. Unter fachlicher Anlei- tung von Hubert Lemken wurde den Teilnehmern umfangreiches theoretisches und praktisches Wissen vermittelt. Die Kosten trug der Heimatverein.

Kostümball: Am Karnevals- samstag, 14. Februar, findet im Feuerwehrhaus Kranenburg Nütterden eine öffentliche Kar- nevalsfeier statt. Einlass ist um 20.11 Uhr. Der Eintritt kostet fünf Euro. Mitglieder haben frei- en Eintritt.

Im Rahmen eines Weiterbil- dungsangebotes lädt der Blas- musikverband NRW zu einer

„Offenen Probe“ am 28. Februar nach Köln ein. Die Teilnahme ist kostenlos. Dies ist der Beginn des musikalischen Projektes „Vom

Big Ben zum Big Apple – Eine musikalische Reise über den At- lantik“. Weitere Informationen gibt es unter: www.blasmusik- nrw.de/verbandsorchester oder bei Thomas Hermsen unter der Telefonnummer 02826/92001.

Projekt des Blasmusikverbandes

KURZ & KNAPP

In Griethausen wurde Karneval gefeiert.

Umzug am

Veilchendienstag

APPELDORN. Das Kinderkarne valskomitee lädt ein zum Veil- chendienstagsumzug in Appel- dorn. Er startet am 17. Februar um 10.30 Uhr bei Pfeiffer & Lan- gen und zieht zum Schulhof der Grundschule. Dort wird die 5.

Jahreszeit gefeiert.

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Birgit Mosler will Nachfolgerin von Gerhard Fonck werden

SPD und FDP wollen unabhängige parteilose Kandidatin unterstützen

KALKAR. Im September sind Bürgermeisterwahlen in Kalkar.

Mit Birgit Mosler aus Grieth bittet die fünfte Kandidatin um die Stimmen ihrer Mitbürger.

Im Pressegespräch erläutert sie, warum sie die „erste Wahl“ sein wird.

„Ich bin authentisch, man kann mir vertrauen. Das ist mein größtes Pfund“ stellt sich die 49-Jährige selbstbewusst vor.

Was sie von den anderen Kandi- daten unterscheide? „Die ande- ren sind nicht zielführend“ - so Birgit Mosler. Sie sei kommu- nikativ, spontan, sehr politisch, bescheinigt ihr auch Marco van de Löcht, Ortsvereinsvorsitzen- der der SPD Kalkar. Die SPD hat in ihrer Mitgliederversammlung beschlossen, die unabhängige parteilose Birgit Mosler in ih- rer Kandidatur zu unterstützen.

Auch die FDP wird sich für diese Kandidatin stark machen, stellt Jörg Sadlowski, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der FDP Kalkar, in Aussicht, muss aller- dings die Entscheidung der Mit- gliederversammlung noch ab- warten. Ursprünglich war Marco van de Löcht selbst im Gespräch als möglicher Kandidat. Doch er ist dank eines neuen Aufgabenge- biets bei seinem Arbeitgeber, der AOK, und dadurch, dass er vor wenigen Tagen zum zweiten Mal Vater geworden ist, ausgelastet, ohne zusätzlich Wahlkampf zu führen. Er freue sich daher über die Kandidatur der Grietherin.

und unterstütze sie nach Kräften.

Geboren wurde Bigit Mosler in Ahlen bei Münster, sie machte dort ihr Abi, studierte Gartenbau und lernte dabei auch ihren Ehe- mann kennen. Vor 18 Jahren zog die junge Familie nach Grieth, baute dort ein Haus. „Wir haben uns bewusst für Grieth entschie- den, dort fühlen wir uns sehr wohl. Meine Kinder sind 23, 20 und 13 Jahre alt. Ich tanze gerne, fahre viel mit dem Rad, gehe aus- giebig mit unserem Australian Shepherd und diskutiere gerne im Freundeskreis“, gewährt sie Einblick in ihr Privatleben. Den Grie thern ist sie unter anderem bekannt durch ihr Engagement zur Gründung eines Dorfla- dens auf Genossenschaftsbasis.

Dabei lernte sie auch den SPD Fraktionsvorsitzenden Jochem Reinkens kennen und schätzen.

Dieser ist begeistert von Moslers Talent zur Menschenführung und hofft darauf, dass durch ihre kooperative Art in Zukunft ein besserer Umgang im Kalkarer Stadtrat wieder möglich wird.

Denn dass Birgit Mosler die neue Bürgermeisterin wird, davon ist er - wie seine SPD Genossen - fest überzeugt, und zwar im ersten Wahlgang.

Sicher, sie hat keine Erfahrung in Verwaltungsarbeit, doch ganz unbeleckt ist sie nicht. „Ich ha- be innerhalb meines Studiums Markt- und Betriebswirtschaft sowie Steuerrecht erlernt“, be- richtet die Kandidatin und be- kommt sogleich Unterstützung von Marco van de Löcht, der klarstellt: „Ein Bürgermeister muss nicht alles selber können, die Verwaltung machen die An- gestellten, ein Bürgermeister muss die Verwaltung leiten, er muss die Stadt managen.“

Und dafür hat Birgit Mosler schon klare Vorstellungen: „Ich setze auf Offenheit, Unabhän-

gigkeit und Transparenz. Kern- punkte werden eine verbesserte Bürgerbeteiligung, die Förde- rung von Bürgerengagement und die stärke Einbindung der Orts- teile von Kalkar sein. Natürlich muss ich mich um die Finanzen kümmern, um Gestaltungsräu- me zu ermitteln.“ Dafür gibt sie schweren Herzens ihre Stelle an der Hochschule Rhein Waal auf.

Dort ist sie noch bis zum August 2015 beschäftigt als Projektko- ordinatorin für „Smart villages“.

Dieses Projekt sucht Lösungen zur Zukunftsfähigkeit des Land- lebens. Mosler und ihr Team analysiert dazu Veränderungen der Lebensbedingungen im länd- lichen Raum, zunächst beispiel- haft am niederrheinischen Dorf Grieth. „Ich habe viel Herzblut in das Projekt gesteckt“, bekennt sie, doch mit ebenso viel Herzblut will sie nun den Bürgerdialog suchen und Überzeugungsarbeit leisten, dass sie die „erste Wahl“

ist bei der Bürgermeisterwahl.

Lorelies Christian Birgit Mosler tritt als unabhängige parteilose Bürgermeisterkandi-

datin an. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Girls Day in der Kaserne

KALKAR. Jetzt heißt es wieder schnell sein für Schülerinnen aus dem Kreis Kleve, aber auch aus benachbarten Städten und Krei- sen. Denn jetzt besteht wieder die Gelegenheit, sich für den Girls Day in der von-Seydlitz-Kaserne Kalkar anzumelden. Am 23. Ap- ril ist es wieder soweit: An diesem Tag stürmen junge Frauen die Verwaltungen, Fabrikhallen, Be- hörden und eben auch Kasernen.

Seit vielen Jahren beteiligt sich auch die Luftwaffe am Standort Kalkar an diesem bundesweiten Aktionstag – mit ungebrochener Beliebtheit. Wie schon im März des vergangenen Jahres bietet der Standort erneut 50 Plätze an. Da- mit ist die Luftwaffe kreisweit der größte Anbieter. Ihre Schultasche brauchen die Schülerinnen an diesem Tag nicht. Stattdessen bekommen die jungen Besuche- rinnen einen tiefen Einblick in den Alltag eines Soldaten bei der Bundeswehr.

Anmeldungen sind ab sofort möglich über das Internet-Portal www.girls-day.de. Informatio- nen zur Bundeswehr unter www.

bundeswehr-karriere.de.

Schlau ² = aber anders: Die Fa- milienbildungsstätte Kleve bietet am 25. Februar um 20 Uhr einen Informationsabend zum Thema Hochbegabung an. Jedes Kind ist einzigartig und schlau auf seine Art und Weise. Es gibt Kinder, die

schon sehr früh auffallen. Nicht nur dadurch, dass sie in einigen Themengebieten mehr wissen als andere Kinder oder sogar die eigenen Eltern. Sie sind interes- sierter oder benötigen weniger Schlaf als andere Kinder. Sie er- scheinen manchmal schon ein wenig unheimlich, da sie Dinge

wissen, von denen sie an sich laut ihren Eltern noch nie etwas gehört haben können. Ebenfalls fällt auf, dass sie wenig vergessen und viele Informationen aufsau- gen. Anmeldung und Info unter fbs Kleve Telefon 02821/ 72320, e-mail: fbs-kleve@bistum-mu- enster.de, www.fbs-kleve.de.

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Bei einem Spendenlauf der Luftwaffenunterstützungstruppe Kal- kar haben die Soldaten 868 Euro „erlaufen“. Organisator Leutnant Bjärn Freyer (l.) ist stolz auf dieses Ergebnis. Das Geld übergab er ge- meinsam mit Kasernenkommandant Oberstleutnant Kai Prozeske (2.v.l.) an den Verein „Lachen helfen“, für den sich Oberstabsfeldwebel Klaus Sattler (3.v.l.) und Stabsfeldwebel Michael Ninehuysen (r.) als Standortrepräsentanten einsetzen. Der Verein finanziert Projekte wie Bau von Schulen oder Brunnen. Foto: Bundeswehr

Der Burgermeester und die We- thouder der Stadt Nijmegen besuchten den Verwaltungsvor- stand der Stadt Kleve. Im Senats- saal der Hochschule Rhein Waal nutzten die Verwaltungsvorstän- de den Besuch zum gegenseitigen Informationsaustausch und Ken-

nenlernen. Als Ergebnis des von beiden Seiten als sehr positiv be- werteten Gesprächs verabredeten die Bürgermeister, Hubert Bruls und Theo Brauer, dass sich zum Zweck der Intensivierung der interkommunalen und internati- onalen Kooperation die Verwal-

tungsvorstände der Städte zu- künftig regelmäßig treffen. Des Weiteren sollen Fachbereiche der beiden Verwaltungen sowie weitere relevante Akteure in die angestrebte nachhaltige, grenzü- berschreitende Zusammenarbeit einbezogen werden. Foto: privat

KREIS KLEVE. Das Fachse- minar für Altenpflege in Kle- ve wächst in neuen Räumen.

Lehrkräfte und Schüler präsen- tierten die neuen Räumlich- keiten in der Hoffmannallee 41-51 in Kleve nun Kooperati- onspartnern und interessierten Besuchern und boten mit ver- schiedenen Vorführungen einen abwechslungsreichen Einblick in die Ausbildung.

Auf nun mehr als 900 Qua- dratmetern bildet das sechsköp- fige Team des Fachseminars an- gehende Altenpflegerinnen und Altenpfleger aus. Das Fachsemi- nar für Altenpflege war noch bis November 2014 am Mutterhaus der Klever Franziskusschwestern in der Spyckstraße angesiedelt.

„Mit dem neuen Kurs, der zum 1. April 2015 die Ausbil- dung beginnt, unterrichten wir sechs Kurse mit insgesamt fast 170 Teilnehmern“, freut sich Ott-

mar Ricken, Geschäftsführer der Franziskus GmbH, die als Träger des Fachseminars fungiert. „Da- mit haben wir die Zahl der Aus- zubildenden seit 2013 verdop- pelt.“ Seit 2013 startet das Fach- seminar für Altenpflege mit zwei Kursen zu je 28 Auszubildenden jährlich, Starttermine der Kurse sind jeweils der 1. April und der 1. September. Zuvor war nur ein Kurs jährlich gestartet. Grund für die Verdopplung der Ausbil- dungszahlen ist der gestiegene Bedarf an Ausbildungsplätzen in der Altenpflege.

Das Fachseminar vermittelt da- bei die theoretischen Grundlagen für eine professionelle Altenpfle- ge entsprechend den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnis- sen. „In ihren Ausbildungsbetrie- ben können die Auszubildenden die erworbenen Kenntnisse in der Praxis umsetzen“, so Schul- leiterin Claudia Martin. „Neben

ihrer Ausbildungseinrichtung lernen sie ergänzend die ambu- lante beziehungsweise stationäre Altenhilfe kennen und absolvie- ren einen Einsatz in der Geron- topsychiatrie.“ Darüber hinaus bietet das Fachseminar auch die Weiterbildung zur Praxisanlei- tung sowie Qualifizierungsmaß- nahmen und Fortbildungen für Betreuungskräfte an.

Hintergrundinformation:

Der Verein für Haus- und Krankenpflege e.V. hat sich im November 2014 in die Franzis- kus GmbH umgewandelt. Die Franziskus GmbH ist damit nun Träger des Fachseminars für Al- tenpflege in Kleve und dreier in der Alten- und Pflegehilfe tätiger Einrichtungen: des Seniorenzen- trums Franziskus-Haus in Kleve, des Senioren-zentrums St.-Eli- sabeth-Haus in Xanten und des Regina Pacis – Haus für Senioren in Kevelaer

Umzug wegen Wachstum: Kooperationspartner und Besucher konnten sich ein Bild von den neuen Räumlichkeiten des Fachseminars für Altenpflege in Kleve machen. Auch Dr. Peter Enders (Hauptge- schäftsführer Katholische Karl-Leisner-Trägergesellschaft, 3.v.l.), Ottmar Ricken (Geschäftsführer Franzis- kus GmbH, 4.v.l.) und Schulleiterin Claudia Martin (5.v.l.) folgten interessiert den Pflege-vorführungen der

Auszubildenden. Foto: privat

Zahl der Auszubildenden seit 2013 verdoppelt

Fachseminar für Altenpflege in Kleve hat neue Räume bezogen

WFG lädt zum Frühstück

KLEVE. Die Wirtschaftsförde- rungsgesellschaft der Stadt Kle- ve lädt zum Business-Frühstück ein. Die Veranstaltung findet am Freitag, 20. Februar, von 8 bis 10.30 Uhr wie üblich im Technologie-Zentrum Kleve, Boschstraße 16 in Kleve, statt.

Das Business-Frühstück an die- sem Morgen steht ganz im Zei- chen der „Vorstellung“. Zunächst wird sich Frau Barbara Ossyra vorstellen, die bereits seit dem 1.

Juli 2014 die Agentur für Arbeit in Wesel leitet – und damit auch für den Kreis Kleve zuständig ist.

Die Niederrheinische Indus- trie- und Handelskammer hat in ihrer Klever Zweigstelle ebenfalls eine neue Leitung. Dr. Andreas Henseler, der zum 1. Januar die Leitung der IHK Zweigstelle Kle- ve übernommen hat, wird sich persönlich vorstellen und das er- weiterte Tätigkeitsspektrum der IHK am Standort Kleve aufzei- gen. Interessierte Unternehmer melden sich bitte bis 17. Februar unter Telefon 02821/ 8948950 oder per E-Mail anette.raffelt@

kleve.de an. Die Teilnahme ist wie immer kostenlos.

Ausbildung zum Ausbilder

KLEVE. Die gemeinnützige Ki- sters-Stiftung Kleve bietet wie- der den branchenübergreifenden IHK-Lehrgang für die Ausbilder in den Betrieben an. Auch für den in der Meisterschule erfor- derlichen ADA-Schein ist dieser Lehrgang zertifiziert. Der Lehr- gang wird nach der neuesten Prüfungsordnung AEVO durch- geführt und schließt mit den Prüfungen bei der IHK ab. Der nächste Kurs startet im März.

Dazu wird ein Infoabend an- geboten: Dienstag, 10. Februar, 18 Uhr in der Kisters-Stiftung, Boschstraße 5a. Der Lehrgang wird in Vollzeit an neun Tagen durchgeführt. Die Lehrgangs- gebühr beträgt 600 Euro. An- meldungen und Informationen in der Kisters-Stiftung, Telefon 02821/ 9780886.

Keine Beratung: Die monatliche Rentenberatung im Kranenbur- ger Rathaus findet im Monat Februar nicht statt. Schon jetzt wird darauf hingewiesen, dass die nächste Rentenberatung für den 3. März vorgesehen ist.

Rhetorik Grundlagen: Zu den Grundlagen der Rhetorik bie- tet die VHS in Kleve am 21./22.

Februar ein Wochenendseminar an. Viele praktische Übungen stehen im Mittelpunkt des Se- minars. Anmeldung unter www.

vhs-kleve.de, bei der VHS Kleve, Hagsche Poort 22. Weitere Infor- mationen unter Telefon 02821/

723116.

Treffen der Verwaltungsvorstände

Vortrag zur Situation in der Ukraine

350 Zuhörer folgten dem Vortrag zur Frage „Was will Russland“ in der von.Seydlitz-Kaserne Kalkar.

Die Veranstalter, der Komman- deur des Zentrum Luftoperati- onen Generalleutnant Joachim Wundrak und Regionalleiter, Oberstleutnant a. D. Michael Ur- ban vom Regionalkreis Nieder- rhein der Deutsch Atlantischen Gesellschaft hatten dazu als Referenten den Publizisten Dr.

Christian Wipperfürth (Foto) gewinnen können. Wipperfürth, der selber an der Universität St.

Peterburg gelehrt hatte, gilt als ausgewiesener Russland-Kenner und Experte für das Riesenreich im Osten. Er befürchtet, dass der Höhepunkt der Krise in der Ur- kaine noch nicht erreicht sei. Er hielt ein Plädoyer für das Anstre- ben von Kompromissen sowohl von der russischen Regierung als

auch vom Westen. Ein Beharren auf die jeweils eigenen Extrem- positionen werde nur zu weite- rem Leid und kontinuierlich stei- genden Verlusten an Menschen- leben führen, so Wipperfürth.

Die Veranstaltungsreihe der Wintevorträge in der Kaserne wird am 17. März mit einem Vortrag zur Situation im Nahen Osten beendet.

Foto: Bundeswehr

KURZ & KNAPP

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Das nächste Lokalderby

KLEVE. Nur eine Woche nach dem skandalumwitterten Spiel gegen den TV Goch, das eine Mi- nute und 51 Sekunden vor dem Ende durch die Schiedsrichter abgebrochen wurde, wartet auf die Basketballer des VfL Merkur Kleve die nächste Prüfung im Landesliga-Abstiegskampf: Das Team von Trainer Ralf Daute empfängt im zweiten Lokalder- by innerhalb von acht Tagen am heutigen Samstag die Mann- schaft des FKB Emmerich. Das Spiel beginnt um 18.10 Uhr in der Halle des Freiherr-vom- Stein-Gymnasiums. Zuvor be- streitet die zweite Mannschaft des Klubs um 16 Uhr ein Spiel gegen die BG Lintfort.

KALKAR. Auch im vierten Jahr kann der Sportabzeichen-Treff von SuS 1920 Kalkar große Be- geisterung von Jung und Alt ver- melden. So konnten die Sport- abzeichen-Prüfer Ralf Kirch- ner, Bernd Kisters und Ludger Braam jetzt 28 Sportabzeichen an Jugendliche und Erwachsene überreichen.

Manche glaubten, das „Sport- abzeichen“ so nebenbei machen zu können und lernten dann, dass es so ganz ohne Training nicht zu schaffen ist. Aber jeden- falls hatten alle viel Freude und Abwechslung bei den Trainings- abenden – und das gute Gefühl etwas für die eigene Fitness getan zu haben. Auch nutzten Jugendli- che die Trainingsabende, um sich die sportlichen Grundlagen für eine Bewerbung bei Polizei oder Feuerwehr oder sogar ein Sport- studium anzueignen.

Der Kalkarer Sportabzeichen- Treff steht nicht nur den Leicht- athleten und Vereinsmitgliedern von SuS 1920 Kalkar offen, son- dern kann von allen Sportbegeis- terten genutzt werden – so absol- vierten auch Teilnehmer einige Disziplinen für den Sportab-

zeichen-Wettbewerb des Kreis- sportbundes Kleve „Fitteste Fir- ma“. Ein besonderer Reiz ergab sich durch die Neuorganisation des Sportabzeichens: nicht mehr die Zahl der Wiederholungen ist für die Ehrung in Gold, Silber und Bronze entscheidend, son- dern die tatsächlich erreichten Leistungen in den vier Blöcken Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination werden alters-

gerecht für die Gesamtwertung beurteilt. Und wenn dann noch ein Nachweis der Schwimmfer- tigkeit vorgelegt werden kann, steht einem Erfolg nichts mehr im Wege. Und auch die neuen Disziplinen in den verschiedenen Blöcken berücksichtigen Alter und Leistungsfähigkeit der Teil- nehmer: neben den klassischen Leichtathletik-Disziplinen ist das Angebot mit Radfahren oder

Schwimmen, Medizinball- oder Schleuderballwurf, Stand- oder Zonenweitsprung oder Seilsprin- gen vielfältig und eröffnet so je- dem die Chance auf eine erfolg- reiche Teilnahme.

Vor allem bei den jüngeren Teilnehmern zeigte sich eine kontinuierliche Weiterentwick- lung – zunächst noch mit Bron- ze erfolgreich, erreichten Aktive teilweise schon bei der zweiten Teilnahme das Sportabzeichen in Gold. Und so überraschte die Ankündigung vieler Teilneh- mer nicht: Das war Klasse, im nächsten Jahr sind wir wieder dabei. Während der Wintermo- nate werden im Leichtathletik- Training die Grundlagen gelegt (jeweils montags, Sporthalle Am Bollwerk – Kinder von sechs bis zehn Jahre von 17 bis18.30 Uhr, Jugendliche ab elf Jahre von 18 bis 19.30 Uhr) heißt es ab dem 4. Mai wieder auf der Sportplatz- anlage in Kalkar, Hanselaerer Straße wieder: Sportabzeichen- Bewerber los geht´s!

Mehr Informationen auf www.

sus-kalkar.de unter Leichtathle- tik sowie unter leichtathletik@

sus-kalkar.de.

Sportabzeichen-Boom in Kalkar

Prüfen haben Sportabzeichen an 28 Jugendliche und Erwachsene überreicht

Die Sportabzeichenprüfer Ralf Kirchner, Bernd Kisters und Ludger Braam von SuS 1920 Kalkar bei der Ehrung erfolgreicher Sportabzei- chen-Teilnehmer.

Fußballturniere der Jugendkicker

KALKAR. Am Wochenende des 21. und 22. Februar richten die Fußball-Jugendabteilungen der Kooperationspartner des SSV Lüttingen und des SV HöNie erstmals ein gemeinsames Ju- gendhallenturnier aus. Zunächst stehen sich am Samstagvormit- tag in der Kalkarer Halle Am Bollwerk ab 9.30 Uhr acht F- Junioren-Mannschaften gegen- über, ehe dann im Anschluss das Bambiniturnier (Jahrgänge 2008 und jünger) ebenfalls im Fair- Play-Modus starten wird.

Den Abschluss des ersten Ta- ges bildet das gut besetzte E-Ju- nioren-Turnier, bei dem der erste

„echte Gewinner“ ausgespielt wird.

Am Sonntagvormittag begin- nen ebenfalls um 9.30 Uhr die C- Jugendlichen rund um die erst- malig in der Vereinsgeschichte in der Niederrheinliga spielende Auswahl des SSV Lüttingen, die ihre Qualitäten in der Halle ge- nauso zeigen will, wie die ande- ren sieben Teilnehmer. Das letzte Turnier gehört dann den D-Juni- oren, deren Teilnehmer ebenfalls aus vielen verschiedenen Fuß- ballkreisen angereist kommen.

Die Nachwuchskicker hoffen auf zahlreiche Fans.

Rückengymnastik: Der Kurs besteht aus einer Kombination von Übungen zur Kräftigung der Muskulatur und allgemeiner Gymnastik, die besonders bei Os- teoporose bedeutend ist. Im Vor- dergrund steht die Verbesserung von Beweglichkeit, Stabilität, Ko- ordination, Gleichgewicht und Kraft. Dieser Kurs findet immer donnerstag um 17.30 Uhr in der fbs Kleve. Anmeldung und Infor- mation unter fbs Kleve, Telefon 02821/ 72320, www.fbs-kleve.de.

Gymnastik in Donsbrüggen:

Durch aktiven Gesundheitssport kann man Vitalität und Lebens- freude stärken. Beweglichkeit und Muskelkraft schulen das Gleichgewicht. Dieser Kurs fin- det immer montags um 18 Uhr im Canisiushaus in Donsbrüg- gen statt. Anmeldung und Infor- mation unter fbs Kleve, Telefon 02821-72320, www.fbs-kleve.de.

Fit bleiben: In diesem fbs- Kurs wird durch den Einsatz von Kleingeräten im Stehen, im Sitzen oder liegend auf der Matte ein abwechslungsreiches Übungsprogramm angeboten.

Dieser Kurs läuft immer montags um 19 Uhr in der Turnhalle St.

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Vegane Ernährung: Dieser Abend in der fbs Kleve bietet theoretische Hintergrundinfor- mationen, um das Wissen an die- ser Ernährungsweise zu fördern und um Mangelerscheinungen zu vermeiden. Diese Veranstal- tung findet am 17. Februar um 18.30 Uhr statt. Anmeldung und Info unter Telefon 02821/ 72320, www.fbs-kleve.de.

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Ein Schaufenster für jüdische Kultur und ihre Entwicklung

Veranstaltungen zu den jüdischen Kulturtagen in Kleve, Bedburg-Hau, Goch und Emmerich vom 22. Februar bis 22. März

KREIS KLEVE. (mb) Der Blick auf die Geschichte richtet sich immer auch auf die Gegenwart und die Zukunft, betont Ron Manheim. Hochwertige, zeitge- nössische jüdische Kultur steht im Mittelpunkt der Jüdischen Kulturtage, die vom 22. Februar bis 22. März im Rheinland statt- finden, sagt Manheim als Orga- nisator der Veranstaltungen in Kleve, Goch, Bedburg-Hau und Emmerich. „Dass eine Gegend ohne jüdische Gemeinde sich an den Kulturtagen beteiligt, ist dabei schon etwas Besonderes.“

Thomas Ruffmann, Fachbe- reichsleiter bei der VHS, ist seit 2007 „Städtekoordinator“ für das Angebot im Kleverland. Mit dem diesjährigen Motto „Angekom- men – jüdisches (er)leben“ gebe es einen deutlichen Bezug zum Jahr 1945: „Für viele Überleben- de begann in diesem Jahr die Rei- se in ein unbekanntes Leben. Sie waren wieder angekommen in Deutschland.“ Gleichzeitig kön- ne das Motto aber auch bedeu- ten, dass Flüchtlinge erst in den vergangenen Jahrzehnten wieder hier angekommen sind. Die Kul- turtage seien dabei „ein Schau- fenster für die jüdische Kultur und ihre Entwicklung“.

Während der Kulturtage gibt es 14 Veranstaltungen in den beteiligten Kommunen – von der Lesung über die Filmvor- führung, Musik und Ausstellung bis zum Workshop. „Das Niveau hat sich deutlich gesteigert“, freut sich Ron Manheim, „es ist immer mehr zu einem Kulturfestival auf hohem Niveau geworden.“

Dabei vermittelten die Ver- anstaltungen, dass die jüdische

Kultur ihren Platz in der hiesigen Kultur hat und ihn auch zurecht einfordert, sagt Manheim: „Der Umgang mit der jüdischen Kul- tur ist in den vergangenen 15 Jahren sehr viel selbstverständ- licher geworden.“ Dennoch sei es weiterhin angezeigt, darauf hin- zuweisen, dass „Judentum nicht immer nur eine Religion ist, sondern eine Kultur. Da müssen wir noch viel Aufklärungsarbeit leisten.“

Die Veranstaltungen

Montag, 23. Februar, 18 Uhr (Eröffnung, Ausstellung bis 30.

April), VHS-Haus Kleve: „Eva Maria Sand – Die Buchstaben- katze und andere Wunder“, Graf-

fiti, Scherenschnitte und Frot- tagen in der Tradition jüdischer Volkskunst.

Donnerstag, 26. Februar, 20 Uhr, Stadthalle Kleve: Konzert mit dem Duo Brillaner – Lieder ohne Worte für Klarinette und Klavier, mit Shirley Brill und Jo- nathan Aner.

Samstag, 28. Februar, 20 Uhr, Meyerhof Kleve: Konzert „Die Rosen in Nachbars Garten“ – musikalische Reise von Tarifa bis Haifa, mit dem Trio Monique Lansdorp, Rolinha Kross und Haytham Safia.

Sonntag, 1. März, 12 Uhr, Ti- chelpark Kino Kleve: „Plötzlich Gigolo“, mit John Turturro und Woody Allen.

Donnerstag, 5. März, 10 Uhr, Karl-Kisters-Realschule Kleve, und 12 Uhr, Freiherr-vom-Stein- Gymnasium Kleve: Lesung aus

„Malka Mai“ mit Mirjam Press- ler; 20 Uhr, VHS-Haus Kleve:

Lesung aus „Grüße und Küsse an alle“ mit Mirjam Pressler.

Freitag, 6. März, 11.50 Uhr, Willibrord-Gymnasium Emme- rich: Lesung aus „Bitterschokola- de“ mit Mirjam Pressler.

Samstag, 7. März, 12 Uhr, VHS-Haus Kleve: Workshop

„Scherenschnitt und Buchsta- benbilder“.

Sonntag, 8. März, 12 Uhr, VHS-Haus Kleve: „Schpil‘sche mir a lidele“ – Klesmer-Musik, Instrumental- und Gesangs-

workshop; 17 Uhr, Museum Schloss Moyland: Lesung aus „28 Tage lang“ mit David Safier.

Sonntag, 15. März, 12 Uhr, Tichelpark Kino Kleve: „Schnee von gestern“, Dokumentarfilm von Yael Reuveny.

Samstag, 21. März, 19.30 Uhr, PAN Kunstforum Emmerich:

„Die Wohnung“, von Arnon Goldfinger.

AUSSTELLUNG Hans Weil – aus dem Nachlass des Künstlers und Erfinders:

zu sehen bis Sonntag, 15. März, im Museum Goch.

Das komplette Programm:

www.juedische-kulturtage- rheinland.de

Die Organisatoren der jüdischen Kulturtage in Kleve, Bedburg-Hau, Goch und Emmerich: (v. l.) Alf-Thorsten Hausmann, Thomas Ruff- mann, Sigrun Hintzen, Michael Rozendaal, Ron Manheim, Steffen Fischer und Reinhard Berens. NN-Foto: MB

NIEDERRHEIN. Personalver- waltung als Geschäftspartner?

Ausgleich zwischen Arbeit und Privateben? Diversity Manage- ment? Vergütungssysteme? Si- cherer Arbeitsplatz oder Flexi- bilität? – Unter anderem an die- sen Themen haben elf Studie- rende der Fakultät Gesellschaft und Ökonomie der Hochschule Rhein-Waal in Zusammenar- beit mit 13 Studierenden der Hochschule Den Haag in den Niederlanden gearbeitet.

Die zur Zeit sehr aktuellen He- rausforderungen unternehme- rischen Handelns wurden dabei sowohl aus HR-Sicht als auch aus unternehmerischer Perspek- tive, analysiert und vorgetragen.

Das Ziel war, ein internationales Unternehmen zu beraten, wel- che Vorteile eine Expansion ent- weder auf dem deutschen oder niederländischen Markt mit sich bringt. Im November 2014 star- tete dieses Projekt mit einer Ein- führungsveranstaltung in Kleve, bei der die niederländischen Studierenden und Kollegen aus Den Haag zu Besuch waren. Seit- her arbeiten die Studierenden in kleinen Gruppen, jeweils deut- sche sowie niederländische Stu- dierenden, an ihren spezifischen Themen zusammen.

Direkt zu Beginn des neuen Jahres organisierten sie einen Workshop in Den Haag, um ihre Projekte zu beenden. Neben der Arbeit hatten die Studierenden und ihre Betreuer die Möglich- keit, die die historischen Seiten von Den-Haag kennenzulernen.

Auch ein Besuch des Strands in Scheveningen war Bestandteil des Programms.

Dieses Projekt dient nicht nur der Verbesserung der Manage- mentkompetenzen im Hoch- schulbereich sondern es soll auch die interkulturellen Kompe- tenzen der Studierenden schulen.

Welchen Einfluss haben deutsch- niederländische interkulturelle Unterschiede auf das Teamma- nagement sowie die Arbeitsab- läufe? Das Projekt stand unter der Leitung von Prof. Dr. Philipp Schorn, Professor für Betriebs- wirtschaftslehre mit Schwer- punkt auf Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung. Er wurde unterstützt von Fabian Dargel, Studiengangsmanager für den englischsprachigen Studiengang

„International Business and So- cial Sciences“ an der Hochschule Rhein-Waal sowie den Kollegen Michel Hermans und Manolis Mavromatis von der Hochschule Den Haag.

Die Studierenden der Hochschule Rhein-Waal und der Hochschule Den Haag bei der Stadtbesichtigung in Den Haag.

Foto: Hochschule Rhein-Waal

Herausforderungen und Perspektiven

Projekt deutscher und niederländischer Studenten

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Am 14. Februar ist Valentinstag.

Alljährlich feiern Verliebte diesen Tag und bekunden ihre Zuneigung.

Doch viele Menschen können die- sen Tag nicht gemeinsam verbrin- gen, weil sie beruflich unterwegs oder einfach zu weit voneinander entfernt sind. Damit sie ihren Lieben auch aus der Entfernung eine Freude machen können, verschicken viele Blumengrüße.

Nicht umsonst sind Blumen zum Valentins- tag beliebt. Denn Blu- men können für den Ab- sender sprechen. Nicht nur die Rose spricht für Liebe und Leidenschaft.

Auch andere Sorten drücken Zuneigung aus.

Wer seiner Liebsten eine Liebeserklärung aus der Ferne machen möchte, kann dies auch mit

einem großen Strauß Tulpen ma- chen. Je dunkler die Farbe, umso tiefer die Gefühle. Die Orchidee zeigt Bewunderung und möchte sagen: „Du bist traumhaft schön.“

Bei der Suche nach dem Blumen- händler in der Nähe ist die App von Das Örtliche behilflich. Die Themensuche „Blumen“ zeigt alle Händler in der Nähe des aktuellen

oder eines eingegebenen Stand- ortes an. Neben sämtlichen Kon- taktdaten finden sich hier auch Informationen zu Öffnungszeiten und Websites. Zudem können die meisten Händler kostenlos an- gerufen werden. Und wer nach einem gelungenen Auftrag den Floristen seines Vertrauens weiter empfehlen möchte, kann direkt eine Bewertung per App abgeben.

Die Suche nach Floristen steht aber natürlich auch all denjenigen zur Verfü- gung, die Das Örtliche nicht mobil nutzen: Alle Floristen kann man eben- falls per Onlinesuche oder in der Buchausgabe von Das Örtliche finden.

Mehr Informationen über Das Örtliche finden Sie unter www.dasoertliche.de/apps

Einfach und schnell Blumengrüße durch ganz Deutschland schicken

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Foto: ©Africa Studio/Fotolia.com

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Marihuana und LSD im Gepäck

EMMERICH. Die Bundespolizei hat am vergangenen Mittwoch um 14 Uhr einen 34-jährigen Mann aus Polen im ICE 125 auf dem Weg von Amsterdam nach Frankfurt kontrolliert. Die Be- amten konnten dem Reisenden einen Koffertrolley zuordnen, in dem sich insgesamt 1,6 Ki- logramm Marihuana und 69 LSD-Trips befanden. Der Mann wurde daraufhin vorläufig fest- genommen und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen dem Zollfahndungsamt Essen, Zweigstelle Kleve, zur weiteren Sachbearbeitung übergeben.

Aus bislang ungeklärter Ursa- che ist am Mittwochnachmittag gegen 16.20 Uhr eine Wohnung im dritten Obergeschoss eines Studentenwohnheimes an der Hafenstraße in Kleve in Brand geraten. Der 24-jährige Bewoh- ner war kurzfristig nicht zu- hause, als das Feuer ausbrach.

Als er zurückkehrte, bemerkte er den Brand und informierte die Rettungskräfte. Die Feuer- wehr rettete zwei Studenten aus der dritten Etage mit Hilfe einer Drehleiter. Alle anderen anwe- senden Personen verließen das Wohnheim selbstständig. Fünf Bewohner meldeten sich wegen des Verdachts einer Rauchgas- intoxikation bei den Sanitätern.

Die Feuerwehr löschte den Brand und verhinderte das Übergreifen des Feuers auf andere Etagen.

Durch die Polizei wurde während der Löscharbeiten der Brandort an der Hafenstraße weiträumig für etwa zwei Stunden gesperrt.

In die unversehrten Wohnungen

des Studentenheims konnten die Bewohner nach zwei Stunden zu- rückkehren. Die Kriminalpolizei

hat die Ermittlungen zur Brand- ursache aufgenommen.

NN-Fotos (2): Michael Bühs

Brand in Studentenwohnheim an der Hafenstraße

POLIZEIBERICHT

Verdächtiger Anruf: Ein 70-jäh- riger Mann aus Goch hat am Mittwoch gegen 13 Uhr der Kri- minalpolizei mitgeteilt, dass er einen verdächtigen Anruf erhal- ten habe. Der englischsprachige Anrufer gab vor, es gäbe Pro- bleme mit dem PC-System des Gochers. Daraufhin versuchte er, zu vermeintlichen Überprü- fungszwecken Passwörter zu er- fragen. Aus Sicht der Polizei re- agierte der 70-Jährige richtig: Er gab keine sensiblen Daten heraus und beendete das Gespräch.

Geldbörse gestohlen: Zwei männliche Personen haben am Mittwoch auf der Schlosstor- straße in Kleve einen 50-jährigen Mann aus Kleve gegen 7.10 Uhr mit einem Messer und die Geld- börse gestohlen. Einer der Täter wird als 1,84 cm Meter, 21bis 26 Jahre alt und mit sportlicher Figur beschrieben. Er trug eine grau-weiß-schwarze Tarnhose, eine dunkle Outdoorjacke und eine dunkle Kappe. Der ande- re Mann war 1,88 Meter groß, schlank, 21 bis 26 Jahre alt und dunkel gekleidet. Hinweise an die Kripo Kleve, Telefon 02821/5040.

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