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In den Übergangsheimen wird es eng Die Zahl der Asylbewerber im Kreis Kleve bleibt überwiegend stabil, die Aufnahmekapazitäten sind dennoch vielfach ausgeschöpft

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Academic year: 2022

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GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

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MITTWOCH 22. DEZEMBER 2010 GELDERN | 51. WOCHE

KLT startet Vorverkauf

STRAELEN. Rechtzeitig zum Weihnachtsfest sind die Ein- trittskarten im Vorverkauf für das Frühjahrsstück des Kame- radschaftlichen Liebhabertheater Straelen im Handel. Die Karten zum Preis von 9 Euro sind ab sofort bei Schreibwaren op de Hipt am Markt in Straelen, bei allen KLT-Mitgliedern oder über www.klt-straelen erhältlich.

Der Inhalt verspricht wieder einen vergnüglichen Theatera- bend/nachmittag.John Leonard Smith ist Taxifahrer in London.

Er wohnt mit Frau Mary und Tochter Vicky in Wimbledon.

John Leonard Smith ist Taxi- fahrer in London. Er wohnt mit Frau Barbara und Sohn Gavin in Streatham. Das wäre soweit ja nicht schlimm, wenn John Leonhard Smith aus Streatham und John Leonhard Smith aus Wimbledon nicht ein und die- selbe Person wären. Es ist ja auch schon viele Jahre gut gegangen, nur dass sich Gavin und Vicky jetzt über das Internet kennen gelernt haben und sich treffen wollen. Streatham und Wimble- don liegen ja nur wenige Kilome- ter voneinander entfernt. Nun hat John zusammen mit seinem Kumpel Stanley Gardner alle Hände voll zu tun, die Situation unter Kontrolle zu bringen und ein Zusammentreffen der beiden Nachkömmlinge zu verhindern.

Es entwickelt sich eine turbulente Komödie, bei der eine skurrile Situation die nächste jagt... Auf- führungen sind am Samstag, 2.

April, 19.30 Uhr, am Montag, 4.

April, 19.30 Uhr, am Mittwoch, 6. April, 19.30 Uhr, am Freitag, 8.

April, 19.30 Uhr, am Samstag, 9.

April, 19.30 Uhr, und am Sonn- tag, 10. April, um 16 Uhr.

Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche im Sommer 2011

GELDERN. Ferienfahrten für Kinder und Jugendliche bietet auch im kommenden Sommer die Katholische Kirchengemein- de Geldern an. In die Sommer- ferien können alle interessierten Kinder mit den verschiedenen Gruppen und zu unterschied- lichen Ferienorten fahren. Wei- ter Informationen gibt es in den Pfarrbüros oder bei den Grup- pen und Verbänden. Für Kinder

im Alter von acht bis 14 Jahren findet die große Amelandfahrt statt vom 30. Juli bis 13. August.

Der Kostenbeitrag beläuft sich auf rund 350 Euro, inklusive Ta- schengeld. Erlebnisreiche Ferien- tage auf der Insel und am Strand mit vielen Aktivitäten sollen den Teilnehmer viel Spaß bereiten.

Das bekannte und erfahrene Betreuerteam nimmt die An- meldungen entgegen am Sams-

tag, 15. Januar, von 10.30 bis 12 Uhr im Katholischen Pfarrheim Geldern. Zur Freizeit ins Sauer- land sind ebenfalls alle Kinder eingeladen, diese findet statt vom 6. bis 20 August 2011: für Kinder des ersten bis fünften Schuljahres in Assinghausen, für das sechste bis achte Schuljahr in Ellering- hausen. Die Kosten belaufen sich auf 180 Euro beziehungsweise 195 Euro. Die Anmeldung ist am

Samstag, 15. Januar, von 10 bis 13 Uhr im Pfarrheim Walbeck. Bei den verschiedenen Ferienfahrten der Messdiener und Pfadfinder können auch Nicht-Mitglieder, Freunde und Bekannte mitfah- ren; bitte jeweils in den Ortschaf- ten oder bei den Gruppen nach- fragen. Fünf Pfadfinderstämme starten ein Sommerlager: Der Stamm St.Maria Magdalena Geldern fährt vom 25. Juli bis 5.

August nach Sendenhorst (Mün- sterland). Der Stamm aus Harte- feld fährt vom 23. Juli bis 6.Au- gust ins Berchtesgardener Land.

Der Stamm St. Georg Kapellen verbringt vom 26. Juli bis 6. Au- gust Ferientage in Süddeutsch- land; die Veerter Pfadfinder pla- nen eine Fahrt nach Irland vom 24. Juli bis 6. August. Der Stamm St.Nikolaus Walbeck veranstaltet ein für alle offenes Sommerla-

ger in der zweiten und dritten Ferienwoche. Die Messdiener aus Geldern führen vom 15. bis 28. August eine Ferienfreizeit in Kleinschmalkalden (Thüringen) durch. Die Veerter Gruppe ver- reist vom 15. bis 26. August nach Stromberg bei Bad Kreuznach.

Die Messdiener aus Walbeck und Lüllingen starten bereits in den Osterferien (26. bis30. April) ins Sauerland.

NIEUKERK

Ein neuer Traktor für Landanai

Spenden für einen neuen Traktor sammelt der Nieu- kerker Verein Mtakuje. Das neue Gerät soll im Schulpro- jekt in Landanai zum Einsatz kommen. Massai-Jungen im Alter von zwölf bis 23 Jahren sollen hier innerhalb von drei Jahren einen „Volks- schulabschluss“ erlangen:

Bildung als Chance für das weitere Leben. Seite 6

GELDERN

Farblichttherapie am Gelderner Bahnhof Mit einem beherzten Schlag auf den „Buzzer“ setzte Bür- germeister Ulrich Janssen die Beleuchtung der neuen Fußgängerunterführung am Gelderner Bahnhof offiziell in Gang. 140 bunte LED-Leuchtmodule lassen die 90 Quadratmeter große Glaswand im Tunnel in allen Farben des Regenbogens leuchten. Seite 14

Ihr Kinderlein kommet... Beim Krippenspiel im St.-Josef-Kindergarten in Straelen erzählten die kleinen Darsteller die Geschichte von Jesus Geburt in „Bethlehems Stall“, der hier ausnahmsweise mal am Fußes eines Regenbogens liegt. Gemeinsam mit den drei Hirten und dem Engel betrachten Maria und Josef das „himmlische Kind“ und freuen sich schon sehr auf den Heiligen Abend. NN-Foto: Theo Leie

Drei neue Kataloge

NIEDERRHEIN. Der Nieder- rhein ist auf die neue Tourismus- Saison 2011 bereits jetzt gut vor- bereitet: Die Urlaubsregion im Aufwind hat drei neue Kataloge fertig gestellt, mit deren Hilfe sich die Region Niederrhein den Gästen von ihrer besten Seite zei- gen möchte.

Wer im Urlaub das Besondere liebt und etwas Außergewöhn- liches erwartet, findet im Katalog

„Top-Hotels – am Niederrhein“

eine Reihe erstklassiger Hotels mit exquisiter Küche und ex- zellentem Service. Das gesamte Angebot der verschiedensten gastlichen und gemütlichen, da- bei etwas preiswerteren Über- nachtungsmöglichkeiten enthält der zweite Katalog „Übernach- ten- am Niederrhein“. Vom Ho- tel und Landgasthaus bis zur klassifizierten Ferienwohnung und von der Heu- bis zur Ju- gendherberge bietet die Region ein breites Spektrum, bei dem die Qualität in jedem Fall im Vorder- grund steht. Was die Urlaubsre- gion so alles zu bieten hat, kann man nachlesen im dritten Kata- log „Freizeit – am Niederrhein“.

Darin findet jeder Gast ganz nach seinem Geschmack die pas- senden Gastronomie-, Kultur-, Veranstaltungs- oder sonstigen Freizeit-Tipps, besonders auch zum Thema Radfahren. Alle In- formationen und Angebote sind ab dem 22. Dezember auch auf der neu gestalteten und interak- tiven Internetseite www.niederr- hein-tourismus.de zu finden. Die Kataloge sind kostenlos erhältlich bei allen Städten und Gemein- den des Kreises Kleve und bei der Niederrhein Tourismus GmbH, Willy-Brandt-Ring 13, in 41747 Viersen, Telefon: 02162/817903.

KREIS KLEVE. Die Zahl der Asylbewerber in Deutschland steigt weiter an. Waren es im Oktober 2009 noch 2.637 Erst- anträge, die beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) eingingen, so stellten im selben Monat des laufenden Jah- res 4.755 Menschen einen Antrag auf Asyl. Dies bedeutet einen An- stieg von 80,3 Prozent. Während die Zahl der Flüchtlinge in Städ- ten wie Essen ebenfalls zunimmt, bleibt sie im Kreis Kleve relativ stabil.

Die Asylbewerber werden vom BAMF in Nürnberg nach dem so genannten Königsteiner Schlüs- sel (entsprechend der Steuerein- nahmen und Bevölkerungszahl

der Länder) auf die einzelnen Bundesländer verteilt. Im Jahr 2010 beträgt die Aufnahme- quote für Nordrhein-Westfalen 21,30385 Prozent. Demnach wurden im Oktober 1.133 Asy- lerstanträge in NRW gestellt.

Nach der Visa-Erleichterung der Europäischen Union (EU) suchen verstärkt Roma aus Serbien und Mazedonien wie- der Asyl in Deutschland. Die Zunahme hat etwa in Essen da- zu geführt, dass die Stadt längst geschlossene Flüchtlingsheime wieder geöffnet hat.

Im Kreis Kleve ist diese Ent- wicklung nicht zu sehen, wie Pressesprecher Eduard Groß- kämper auf Anfrage mitteilt. „Bei

uns kommen mehr Asylbewer- ber aus dem afrikanischen Raum und weniger aus Osteuropa“, sagt Großkämper. 37 der laufenden 143 Erstanträge seien von Per- sonen aus Afrika gestellt worden.

Die Städte und Gemeinden im Kreis erfüllen fast alle die Auf- nahmequote, viele liegen auch darüber. Doch dass die Zahl der Asylbewerber stark ansteigt, können die Verwaltung nur sel- ten bestätigen. In Straelen wird eine Zunahme von 17 Fällen auf nun 30 verzeichnet. Vielerorts schwankt die Zahl, bleibt aber in etwa gleich oder ist in den ver- gangenen Monaten nur leicht gestiegen. In Weeze ist die Zahl seit drei bis Jahren stabil, in Ke-

velaer ist die Entwicklung sogar rückläufig: Im Januar gab es dort noch 29 Fälle (39 Personen), im Oktober dann 21 (31).

Die Städte und Gemeinden im Kreis sehen sich derzeit noch nicht gezwungen, neue Un- terkünfte für Asylbewerber zu schaffen. In Kleve Kleve etwa gibt es ein „sehr gut ausgestat- tetes Übergangsheim“, erläutert Sonja Northing vom Amt für Arbeit und Soziales. „Derzeit le- ben dort 40 Personen.“ In Kleve gebe es zudem die Regelung, dass Familien nicht im Heim wohnen, sondern die Stadt Wohnungen anmietet. „Grundsätzlich stehen den Leuten fünf Quadratmeter zu, wir bieten ihnen 10 bis 15

Quadratmeter“, sagt Northing.

Auch Rheurdt verfügt in seinem beiden Asylbewerberheimen noch über Unterbringungsmög- lichkeiten, dies gilt ebenso für Rees und Emmerich.

Doch es gibt auch Fälle, bei denen es eng wird. Für Strae- len teilt Christian Hinkelmann vom Sozialamt mit: „Die Kapa- zitäten in den Übergangsheime sind grenzwertig ausgeschöpft.“

Sollte die Zahl der Asylbewerber weiter ansteigen, müsse die Stadt gegebenenfalls Wohnungen auf dem freien Markt anmieten. „Die Unterbringung wird bei uns eng, weil die baulichen Begebenheiten nicht so toll sind“, sagt Dirk Peter von der Gemeinde-Verwaltung

in Bedburg-Hau. Auch in Kra- nenburg seien die derzeitigen Unterbringungsmöglichkeiten in den zwei Gemeinschaftsun- terkünften nahezu ausgeschöpft, teilt die Verwaltung mit. Viel

„Luft nach oben“ gebe es nicht.

In Geldern sind die Flüchtlinge in Notunterkünften untergebracht.

„Sollten noch mehr Asylbewer- ber kommen, gilt es dort, etwas mehr zusammenzurücken“, sagt Gregor Lenzen.

Insgesamt aber gehen die Ver- waltungen davon aus, dass die Zahl der Asylbewerber auch im Kreis Kleve in den kommenden Monaten zunehmen dürfte. Dies entspreche dem bundesweiten

Trend. Michael Bühs

In den Übergangsheimen wird es eng

Die Zahl der Asylbewerber im Kreis Kleve bleibt überwiegend stabil, die Aufnahmekapazitäten sind dennoch vielfach ausgeschöpft

GELDERN

Eine Überraschung für Bernd Stelter Eine große Überraschung erlebte der Kabarettist Bernd Stelter bei seiner letzten Vorstellung des Programms „Mittendrin“ in der Gelderner Aula: Das Trommlerkorps Sevelen 1923 e.V. marschierte spie- lend ein und begleitete den Künstler bei seinem Lied „Ich hab drei Haare auf der Brust, ich bin ein Bär“. Seite 13

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Liebe Bürgerinnen und Bürger, der 21. Oktober 2010 war für mich ein besonderes Datum. An diesem Tag jährte sich meine Amtszeit zum ersten Mal und die Wochen und Monate seit meinem Dienstbeginn im Rathaus der Ge- meinde Kerken scheinen wie im Fluge vergangen zu sein. Ich habe jetzt alles einmal miterlebt, ange- fangen von den Haushaltsbera- tungen und der Einbringung des Haushaltes, über die regelmäßigen Sitzungen mit dem Landrat und den Bürgermeistern des Kreises Kleve, bis hin zu den verschie- denen örtlichen Veranstaltungen in unserer schönen Gemeinde und bin somit nun endgültig in meinem neuen, abwechslungs- reichen und immer spannenden Beruf angekommen.

Dabei habe ich viele neue Kon- takte knüpfen und bestehende festigen können. Für die auch da- raus entstandenen positiven Rück- meldungen zu meiner Tätigkeit, für die Verbesserungsvorschläge und kritischen Anmerkungen be- danke ich mich herzlich; so ist es mir möglich, auch weiterhin selbstkritisch an meiner Aufgabe und meinen Zielen zu arbeiten.

Vieles hat sich im vergangenen Jahr in der Verwaltung und in un- serer Gemeinde bewegt, wovon ich

an dieser Stelle – auch aus Platz- gründen - exemplarisch nur drei Erfolge erwähnen kann.

Das historische Gebäude auf dem Schwanenmarkt in Nieukerk konnten wir – nach vielen Jahren vergeblicher Bemühungen – An- fang 2011 endlich erwerben und darüber hinaus schon nach we- nigen Monaten zwei heimische, fachlich versierte und ortsverbun- dene Kaufinteressenten für dieses Objekt gewinnen.

Mit der Anlage des Kunstra- senplatzes auf dem Sportplatz in Aldekerk haben wir - dank des Konjunkturpaketes der Bundesre-

gierung – ein Jahrhundertprojekt verwirklicht, das die Herzen vieler Sportlerinnen und Sportler höher schlagen lässt. Zusammen mit der Umfeldverbesserung stellen der Kunstrasenplatz und die gesamte Sportanlage des FC Aldekerk jetzt ein besonderes Aushängeschild in unserer Gemeinde dar.

Erwähnenswert ist auch ein ge- meinsames Projekt unserer beiden Heimatvereine aus Aldekerk und Nieukerk, durch das denkmalge- schützte und erhaltenswerte Ge- bäude in unserer Gemeinde mit einheitlichen Informationstafeln ausgestattet werden, die über die historische Bedeutung dieser Ob- jekte berichten. Eine Kooperation der beiden Heimatvereine, die sich auch in zukünftigen, ortsübergrei- fenden Projekten durchaus fortset- zen könnte.

Es gibt also immer etwas zu tun und mit Themen wie der Gemein- schaftsschule oder der Entwick- lung eines Tourismuskonzeptes bleibt es auch im kommenden Jahr weiterhin spannend.

In diesem Sinne wünsche ich Ih- nen und Ihren Familien ein schö- nes Weihnachtsfest und schon jetzt alles Gute für das neue Jahr.

Ihr Bürgermeister Dirk Möcking

Weiterhin selbstkritisch an meinen Zielen arbeiten

Weihnachts- und Neujahrsgrüße von Kerkens Bürgermeister Dirk Möcking

Dirk Möcking Im feierlichen Rahmen ehrten

Bürgermeister Ulrich Janssen und Personalratsvorsitzender Bernd Flaswinkel die Jubilare der Stadt Geldern des Jahres 2010.

Gleichzeitig verabschiedeten sie in dieser Runde drei Mitarbei- ter in die Regelaltersrente bezie- hungsweise in die Freizeitphase

der Altersteilzeit. Geehrt wur- den: 50-jähriges Dienstjubiläum:

Lambert Freund, 40-jähriges Dienstjubiläum: Ilse Op de Hipt, 25-jähriges Dienstjubiläum: Pe- tra Berges, Monika Heekeren, Iris Kanders, Susanne Peters, Elke Schäfer, Dorothee Willems, Sabine Zielinski, Thomas Bee-

ker, Klaus Brammen, Reinhard Fielder, Michael Kubasik, Tho- mas Ophardt. In den Ruhestand beziehungsweise Beginn der Freizeitphase der Altersteilzeit verabschiedet wurden Berthold Aldenpaß, Josef Heyer, und Diet- er Heistermann.

Foto: Stadt Geldern

Jubilarehrung und Verabschiedung in den Ruhestand

KREIS KLEVE. Pünktlich zum Fest unterstützt der Old Table 258 Kalkar das Hilfsprojekt

„Amani Kinderdorf“ in Tansania und bringt eine CD mit stim- mungsvoller Musik zum Ent- spannen heraus. „Keine Weih- nachts-Platte, aber eine Platte zu Weihnachten, mit der man zugleich Menschen beisteht, die unsere Hilfe wirklich brauchen“, erklärt der Alpener Landwirt Heiner Ricken.

Fünf Euro aus dem Erlös je- der verkauften CD fließen in die Arbeit der in Geldern ansässigen Entwicklungsinitiative „Amani Kinderdorf“. Sie engagiert sich seit 2000 in Tansania: In zwei Kinderdörfern bekommen Aids- Waisen nach dem Tod ihrer El- tern ein neues Zuhause. Dort fin- den sie ein Dach über dem Kopf, genug zu essen und die Gebor- genheit einer Familie. Durch ei- ne gute Bildung soll die Zukunft der Kinder gesichert werden: Je nach Neigung und Begabung fi- nanziert der Verein den Schulbe- such, eine anschließende Berufs- ausbildung und gegebenenfalls auch ein Studium. „Wir wollen die jungen Menschen dazu be- fähigen, später für sich selber zu sorgen, auch, wenn der Halt der Großfamilie weggebrochen ist.

Da ist Bildung der Schlüsselbe-

griff“, sagt Ulrich Siepe. Der Gel- derner Lehrer engagiert sich eh- renamtlich in dem Hilfsprojekt, war selber schon vier Mal vor Ort in Tansania – und ist stets auf der Suche nach neuen Paten für die Kinder.

Diese Idee der „Hilfe zur Selbsthilfe“ hat auch den Old Table Kalkar begeistert: „Hier wissen wir, wo das gespendete Geld ankommt. Es ist ein nieder- rheinisches Projekt – einfach eine gute Sache“, so Dr. Theo Paeßens.

„Und schon seit unserer Grün- dung im Jahre 2001 unterstützen wir gemeinnützige Projekte wie das Amani Kinderdorf.“

Von Heiner Ricken kam der Vorschlag zur Benefiz-CD, die beim gesamten Club auf breite Zustimmung traf. Der beken- nende Musikliebhaber wählte unter dem Motto „Slow beat on the farmer’s floor“ 14 Stücke aus.

„Allesamt aus dem Bereich Pop und Jazz“, berichtet Ricken. „Ein- fach schöne Musik, die bei uns zuhause auch auf der Terrasse, in der Küche oder im Wohnzimmer läuft. Daher auch der Name.“

Zum Preis von 15 Euro ist die CD an verschiedenen Verkaufsstellen in den reisen Kleve und Wesel er- hältlich – mehr dazu im Internet unter www.amani-kinderdorf.

de.

Benefiz-CD erstellt für ein Hilfsprojekt in Tansania

Old Table 258 unterstützt Entwicklungsinitiative

Sie schwören auf Musik. Dr. Theo Paeßens (links), Ulrich Siepe und Heiner Ricken (rechts) präsentieren die CD „Slow beat on the farmer’s

floor“. Foto: privat

Infotreff für Trennungsväter

GELDERN. Die Familienbil- dungsstätte Geldern-Kevelaer lädt alle interessierten Tren- nungsväter (auch gerne mit Kindern) zu einem ersten Ken- nen lernen am Dienstag, 28. De- zember, um 15 Uhr in die FBS in Geldern ein. Im Mittelpunkt stehen gemeinsame Aktivitäten mit den Kindern sowie der Er- fahrungsaustausch zu allen Fragen der Trennungssituati- on. Für Vorabfragen steht Herr Vermöhlen unter der Telefon 02831/1340871 oder mobil 0160- 94879421 gerne zur Verfügung.

Zur Krippe in St. Martin Veert

GELDERN. Die KAB St. Josef Geldern lädt zu einer Krippen- wanderung am Montag, 27. De- zember, ein. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr an der Pfarrkirche St. Maria-Magdalena. Auf guten Wegen geht es zur Krippe in der St. Martin-Kirche in Veert. Die Wanderung endet an der Krip- pe in der Pfarrkirche St. Maria - Magdalena. Im Anschluss gibt es im Pfarrheim Würstchen, Glüh- wein und Kinderpunsch. Die Wanderung ist sowohl für Fa- milien mit Kindern als auch für ältere Teilnehmer geeignet.

Für 23 Euro in NRW unterwegs

GELDERN. In den Winterferi- en gibt es sie wieder, die „Schö- neFerientickets NRW Winter“.

Zum Preis von 23 Euro können alle Schüler der allgemeinbilden- den Schulen unter 21 Jahren und Studenten unter 27 Jahren (in Verbindung mit einem gültigen Schüler- oder Studentenausweis) beliebig oft durch ganz Nordr- hein-Westfalen reisen. Alle Busse und Bahnen der Verkehrsgemein- schaften (VGN) und Verkehrver- bunde sowie zuschlagfreien Züge der Bahnunternehmen können in der 2. Klasse benutzt werden.

Das „SchöneFerienTicket NRW Winter“ gilt vom 24. Dezember 2010 bis zum 9. Januar 2011 und ist zu beziehen über folgende Adressen: Verkaufsstelle des Ver- kehrsbetriebes der „Städtischen Dienste Geldern“, im Bürgerbü- ro des Gelderner Rathauses so- wie den Fahrkartenverkaufsstel- len der VGN und der Deutschen Bahn. Weitere Auskünfte unter Telefon 02831 / 398777.

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DONNERSTAGS:Herrenabend Spare Ribs „all you can eat“

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Wir wünschen frohe und geruhsame Weihnachtstage!

Keine Straelen-AG, sondern eine Gemeinschaft von Menschen

Grußwort zu Weihnachten und Neujahr von Jörg Langemeyer, Bürgermeister der Stadt Straelen

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

Weihnachten steht vor der Tür und Sie alle freuen sich jetzt wohl auf die ruhige Zeit zwischen den Jahren und die Feier im Familien- oder Freundeskreis.

Vermutlich haben wir in der Rückschau auch in Straelen in die- sem Jahr nicht alles erreicht, was wir uns vorgenommen hatten oder was wünschenswert wäre, aber wir haben doch vieles geschafft.

Unsere Erfolge beruhen auf Ih- ren Stärken, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Sie hier woh- nen und arbeiten, auf Ihrer Ini- tiative und Kreativität, auf Ihrer Tatkraft und Ihrem Engagement.

Unsere Erfolge beruhen darauf, dass Sie, dass wir alle die Pro- bleme gemeinsam angehen, dass sich viele Einzelne und viele Un- ternehmen für unsere Stadt ver- antwortlich fühlen. Unsere Gesell- schaft, unsere Stadtgemeinschaft ist keine Straelen-AG, sondern eine Gemeinschaft von Menschen;

sie wird nicht von Zugewinnen zusammengehalten, sondern von Werten. Das Weihnachtsfest ent- hält eine Botschaft, die gerade in diesem Jahr hohe Aktualität hat.

Sie ist ein Aufruf für Frieden, für Verzicht auf Gewalt und für Mitmenschlichkeit. Diese Weih- nachtsbotschaft enthält keine hoh- len Worte, sondern für alle Zeit gültige lebendige Werte.

Ich möchte deshalb die heutige Gelegenheit nutzen, Sie mit einer zunächst womöglich merkwür- digen Weihnachtsgeschichte zu konfrontieren. Aber, entscheiden Sie selbst …

„Die vornehmen Leute aus dem Osten hatten den Stall und die Krippe noch nicht lange ver- lassen, da trug sich eine seltsame

Geschichte in Bethlehem zu, die in keinem Buch verzeichnet ist.

Wie die Reitergruppe der Könige gerade am Horizont verschwand, näherten sich drei merkwürdige Gestalten dem Stall. Die erste trug ein buntes Flickenkleid und kam langsam näher. Zwar war sie wie ein Spaßmacher geschminkt, aber eigentlich wirkte sie hinter ihrer lustigen Maske sehr, sehr traurig.

Erst als sie das Kind sah, huschte ein leises Lächeln über ihre Miene.

Vorsichtig trat sie an die Krippe heran und strich dem Kind zärt- lich über das Gesicht.

„Ich bin die Lebensfreude“, sagte sie. „Ich komme zu dir, weil die Menschen nichts mehr zu lachen haben. Sie haben keinen Spaß mehr am Leben. Alles ist so bitter- ernst geworden.“ Dann zog sie ihr Flickengewand aus und deckte das Kind damit zu. „Es ist kalt in die- ser Welt. Vielleicht kann dich der Mantel des Clowns wärmen und

schützen.“ Darauf trat die zweite Gestalt vor. Wer genau hinsah, be- merkte ihren gehetzten Blick und spürte, wie sehr sie in Eile war. Als sie aber vor das Kind in der Krippe trat, schien es, als falle alle Hast und Hektik von ihr ab.

„Ich bin die Zeit“, sagte die Ge- stalt und strich dem Kind zärtlich über das Gesicht. „Eigentlich gibt es mich kaum noch. Die Zeit sagt man, vergeht wie im Flug. Darü- ber haben die Menschen aber ein großes Geheimnis vergessen. Zeit vergeht nicht, Zeit entsteht. Sie wächst wie Blumen und Bäume.

Sie wächst überall dort, wo man sie teilt.“ Dann griff die Gestalt in ihren Mantel und legte ein Stun- denglas in die Krippe. „Man hat wenig Zeit in dieser Welt. Diese Sanduhr schenke ich dir, weil es noch nicht zu spät ist. Sie soll dir ein Zeichen dafür sein, dass du immer soviel Zeit hast, wie du dir nimmst und anderen schenkst.“

Dann kam die dritte Gestalt an die Reihe. Die hatte ein ge- schundenes Gesicht voller dicker Narben, so als ob sie immer und immer wieder geschlagen worden wäre. Als sie aber vor das Kind in der Krippe trat, war es, als heilten die Wunden und Verletzungen, die ihr das Leben zugefügt haben musste.

„Ich bin die Liebe“, sagte die Ge- stalt und strich dem Kind zärtlich über das Gesicht. „Es heißt, ich sei viel zu gut für diese Welt. Deshalb tritt man mich mit Füßen und macht mich fertig.“ Während die Liebe so sprach, musste sie weinen und drei dicke Tränen tropften auf das Kind. „Wer liebt, hat viel zu leiden in dieser Welt. Nimm meine Tränen. Sie sind, wie das Wasser, das den Stein schleift. Sie sind wie der Regen, der den verkrusteten

Boden fruchtbar macht und selbst die Wüste zum Blühen bringt.“ Da knieten die Lebensfreude, die Zeit und die Liebe vor dem Kind des Himmels. Drei merkwürdige Gä- ste brachten dem Kind ihre Gaben dar. Das Kind aber schaute die drei an, als ob es sie verstanden hätte.

Plötzlich drehte sich die Liebe um und sprach zu den Menschen, die dabeistanden: „Man wird dieses Kind zum Narren machen, man wird es um seine Lebenszeit brin- gen und es wird viel leiden müssen, weil es bedingungslos lieben wird.

Aber weil es Ernst macht mit der Freude und weil es seine Zeit und Liebe verschwendet, wird die Welt nie mehr so wie früher sein. Wegen dieses Kindes steht die Welt unter einem neuen, guten Stern, der alles andere in den Schatten stellt.“

Darauf standen die drei Gestal- ten auf und verließen den Ort. Die Menschen aber, die all das mit- erlebt hatten, dachten noch lan- ge über diese rätselhaften Worte nach...“

Für das Jahr 2011 wünsche ich Ihnen allen die Erfahrung gelebter herzlicher Gemeinschaft in ge- genseitiger Achtung und solida- rischem Handeln und möchte Sie bereits jetzt herzlich zu meinem Neujahrsempfang am Sonntag, 9. Januar 2011 um 11 Uhr einla- den. Die Veranstaltung findet statt in der Begegnungsstätte der Stadt- halle und bildet gleichzeitig den Rahmen für die Sportlerehrungen.

Ich freue mich darauf, viele von Ihnen dort begrüßen zu können und mit Ihnen auf ein gutes Jahr 2011 für unsere Stadt anzustoßen.

Ihr

Jörg Langemeyer Bürgermeister der Stadt Straelen Jörg Langemeyer

Die Firma Straelener Computer Systeme verzichtet wiederholt in der Weihnachtszeit auf Präsente für ihre Kunden. Es wurde ent- schieden, stattdessen nochmals die Straelener Karunai-Kinder- Hilfe-Indien e.V. zu unterstüt-

zen. Der Verein baute ein Kin- derwaisenhaus im südindischen Chinnababusamudram, in dem 16 Mädchen ein neues Zuhause finden. Der Geschäftsführer Rai- mund Janßen freut sich mit dem Vereinsvorsitzenden Michael

Lemkens, dass durch die Spende in der Höhe von 1200 Euro die Anschaffung einer EDV-Anlage mit Internetanschluss möglich wird und damit unter anderem der Kontakt zwischen Straelen und Karunai einfacher wird.

Statt Präsenten eine Spende an Karunai Restkarten für

Neujahrskonzerte

NIEUKERK. Für die Neu- jahrskonzerte des Musikvereins Nieukerk am 8. und 9. Januar 2011 sind noch Restkarten zu be- kommen. Am 8. Januar beginnt das Konzert um 19.30 Uhr. Für dieses Konzert sind noch weni- ge Restkarten erhältlich. Am 9.

Januar beginnt das Konzert um 16 Uhr. Auch für dieses Konzert sind noch Karten erhältlich. Die Karten gibt es ab sofort über die Ticket-Hotline des Musikver- eins unter der Telefonnummer 02833/571556. Die Karten kosten 10 Euro, Kinder bis 14 Jahre ha- ben freien Eintritt.

Treffen für

Mehrlingseltern

STRAELEN. Ein Treffen für Mehrlingseltern bieten das Haus der Familie und die Familienbil- dungsstätte erstmalig in Straelen an. Laut Statistischem Bundes- amt steigt die Zahl der Mehr- lingsgeburten in Deutschland deutlich an. Im Jahr 2007 wur- den fast 22.400 Mehrlingskinder geboren - und damit rund drei Prozent mehr als 2006. Darunter waren 21.600 Zwillinge, gut 700 Drillinge und 40 Vierlinge. Ob Zwillinge, Drillinge oder noch größerer Kindersegen - neben aller Freude kommen auf die stolzen Eltern auch besondere Belastungen und viele Fragen zu.

Diese Treffen bieten die Mög- lichkeit, sich mit Gleichgesinnten über Erziehungsfragen, den Kin- dergarten oder die Einschulung auszutauschen. Das erste Treffen ist für Montag, 31. Januar, um 20 Uhr im Haus der Familie Stra- elen, Marienstraße 61, geplant.

Weitere Termine sind jeweils montags 28. Februar und 28.

März (immer am letzten Montag im Monat). Interessierte melden sich bitte bei der FBS in Geldern, Telefon 02831/134600.

(4)

MITTWOCH 22. DEZEMBER 2010

04

NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

Liebe Bürgerinnen und Bürger, Weihnachten steht vor der Tür, eine Zeit, die für uns eine beson- dere Bedeutung hat. Es ist die Zeit der Besinnung und Liebe sowie der guten Wünsche und guten Vorsätze. Wir erinnern uns an das Weihnachtsgeschehen, an die frohe Botschaft von Christi Geburt vor über 2000 Jahren. Für viele ist das Weihnachtsfest das schönste Fest des Jahres, weil es reich an Erin- nerungen ist. Wenn am Heiligen Abend die Kirchenglocken läuten und die Kerzen am Christbaum brennen, kehrt auch ein wenig von dem Zauber zurück, den wir von den Weihnachtsfesten unserer Kindheit kennen. Wer selbst Kin- der oder Enkelkinder hat, sieht in ihren strahlenden Gesichtern viel- leicht auch ein bisschen sich selbst.

Weniger sentimental, aber umso aufschlussreicher ist da meist der Rückblick auf das vergangene Jahr.

Wenn wir Bilanz ziehen, dann kommen wir eigentlich der Weih- nachtsbotschaft schon sehr nahe.

In ihr geht es um das menschliche, um das helfende Miteinander, um Freunde und Frieden in unserer oft zerstrittenen und interessenso- rientierten Welt – im Großen wie im Kleinen. Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe haben auch viel mit Verantwortungsbewusst- sein für das Gemeinwohl zu tun.

Mitmenschlichkeit, Nächstenliebe und Freiwilligkeit sind Haltungen, die nicht staatlich verordnet wer- den können. Auch scheint es viel- fach vergessen, dass derjenige, der Rechte beansprucht, auch Pflich- ten hat. Derjenige der Freiheit ge- nießt, auch Verantwortung trägt.

Ich freue mich deshalb über alle, die ihre bürgerschaftliche Verant- wortung einlösen und sie in ih- rem Lebensumfeld ganz praktisch umsetzen – in den Vereinen, den Kirchen, in der Nachbarschaftshil- fe, im Freundeskreis oder anderen Initiativen oder Organisationen.

Vorbildlich und deshalb an die- ser Stelle erwähnenswert, war die Typisierungs-Aktion „Hilfe für Andrea“. Allen, die sich anlässlich dieser Hilfsaktion oder an ande- rer Stelle in diesem Jahr freiwillig engagiert haben, gilt mein beson- derer Dank. Sie sind unsere Vor- bilder, auf die wir stolz sind.Der

irische Literaturnobelpreisträger George Bernard Shaw hat einmal gesagt: „Ein Jahr zählt mit soviel Tagen, wie man genutzt hat“. Mit wie vielen Tagen zählt das Jahr 2010 für Issum? Gemeinderat und Gemeindeverwaltung jedenfalls haben ihr Bestes getan, die Tage zu nutzen, um notwendige Maß- nahmen auf den Weg zu bringen.

Ich will hier beispielhaft nur einige nennen.

Der Bau der Turnhalle „Am Tapp“ konnte abgeschlossen wer- den. Der St. Nikolaus-Schule und den Vereinen steht damit ein mo- dernes Sporthallenangebot zur Verfügung.

Das in Auftrag gegebene inte- grierte Entwicklungs- und Hand- lungskonzept soll uns vor dem Hintergrund des demografischen Wandels aufzeigen, an welchen Stellen wir Issum fit für die Zu- kunft machen müssen. Als Teil des Gesamtkonzeptes zeigt uns das bereits vorliegende Einzelhandels- gutachten, dass die Ortskerne von Issum und Sevelen gestärkt werden sollen und die Aufenthaltsqualität verbessert werden muss Diese Auf- gabenstellung wird im Jahre 2011 einen breiten Raum unserer Arbeit einnehmen. Interessierte lade ich ein, diesen Prozess mit zu beglei- ten.

Die Ausweisung eines neuen Gewerbegebietes an der Kevela- erer Straße/B58 ist auf den Weg gebracht, um neue Arbeitsplätze in Issum zu schaffen. Das Umle- gungsverfahren für das Baugebiet

Mühlenstraße/Wiesenweg steht kurz vor dem Abschluss, so dass berechtigte Hoffnung besteht, die- ses Gebiet in 2011 zu erschließen.

Das städtebauliche Konzept für den Bereich Vogt-von-Belle-Platz/

Wilhelmshöhe wird derzeit weiter- entwickelt und bietet hoffentlich bald die Chance, eine Senioren- einrichtung im Ortsteil Issum zu errichten sowie weiteren Wohn- raum für Ansiedlungswillige zu schaffen. Für den Ortsteil Sevelen wurde der Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan Schanz- straße gefasst, der die gewerbliche und wohnbauliche Entwicklung fördern soll.

Gemeinsam mit unseren Nach- barkommunen werden wir einen Schulentwicklungsplan erarbei- ten, der die Möglichkeiten einer wohnortnahen Beschulung für die Zukunft aufzeigt. Hierdurch soll der Schulstandort Issum gestärkt werden.

Größere Sorgen macht mir derzeit die Entwicklung unserer Finanzsituation. Das Jahr 2010 schließt voraussichtlich mit einem positiven Jahresergebnis ab. Den- noch konnte der Haushaltsent- wurf für das kommende Jahr nur mit Mühe ausgeglichen werden.

Die dem Rat vorgeschlagene An- hebung der Steuersätze dient den Bemühungen, eine Genehmi- gungspflicht des Haushaltes durch die Aufsichtsbehörde zu verhin- dern und das so wichtige Selbst- verwaltungsrecht der Gemeinde zu erhalten.

Genug Politik so kurz vor Weih- nachten! Ich wünsche Ihnen und mir auch weiterhin ein gutes Miteinander. Der Schriftsteller und Dichter Peter Rosegger stellte einmal fest: „Was es auch Großes und Unsterbliches zu erleben gibt:

Den Mitmenschen Freude zu ma- chen ist doch das Beste, was man auf der Welt tun kann“. Mit die- ser Perspektive wollen wir uns auf Weihnachten freuen und Weih- nachten feiern.

Ihnen allen, wünsche ich eine frohe und gesegnete Weihnacht im Kreise Ihrer Lieben sowie alles Gute, viel Gesundheit und Gottes Segen für das Neue Jahr.

Ihr Bürgermeister Gerhard Kawaters

Wer Freiheit genießt,

trägt auch Verantwortung

Grußwort von Issums Bürgermeister Gerhard Kawaters zu Weihnachten

Gerhard Kawaters Die Ehemaligen der Einschulungsjahrgänge 1955/56 der St.-Thomas-Volksschule Stenden, der St.-Petrus-Volksschule Aldekerk und der St.-

Marien-Volksschule Nieukerk sowie der Entlassjahrgang 1970 der Hauptschule Aldekerk feierten jetzt ihr Wiedersehen. Dieses erste gemein- same Klassentreffen hatten Christel Claassen (Bonge), Ernigret Germes (Königshausen), Helga Baenen (Külkens), Renate Fürtjes (Woitzik), Heinz Onkels und Manfred Bloßfeld organisiert. Erster Treffpunkt war die Aldekerker Heimatstube. Anschließend feierten die Ehemaligen bis

in die Morgenstunden im Schnakenhaus in Aldekerk. Foto: privat

Liebe Bürgerinnen und Bürger, einer Umfrage zufolge wün- schen sich zwei Drittel der Bun- desbürger zu Weihnachten vor allem Harmonie. Also ein paar gemeinsame schöne Stunden in der Familie. Ich hoffe, dass Sie ein solch harmonisches schönes Weih- nachtsfest im Kreise Ihrer Lieben verleben werden.

Zumindest die politischen und gesamtwirtschaftlichen Rahmen- bedingungen sind dafür so schlecht nicht, denn Deutschland kommt von allen europäischen Ländern am besten durch die Krise und die Gemeinde Wachtendonk auch.

Mit zu den guten Entwicklungen in Wachtendonk hat – wenn man so will – auch eine gewisse kom- munalpolitische Harmonie beige- tragen. Nicht, dass es im Rat der Gemeinde keine Diskussionen mehr gäbe. Natürlich wird disku- tiert. Aber nicht unbedingt ideo- logisch motiviert oder mit persön- lichen Angriffen, sondern um der Sache willen und mit dem nötigen Respekt dem Anderen gegenüber.

Und die Ergebnisse, die dabei he- rausgekommen sind, können sich wirklich sehen lassen.

Seit Juni dieses Jahres haben wir in der Gemeinde wieder ein Altenheim, die Seniorenresidenz

„Im Hagenland“ und damit nicht nur ein neues Zuhause für pfle- gebedürftige Menschen, sondern auch rund 50 neue Arbeitsplätze.

Neue Arbeitsplätze auch in eini-

gen neuen Ansiedlungen im Ge- werbegebiet Müldersfeld und in der Champignonfarm am Rande der Wankumer Heide. Wir dürfen zur Zeit den größten prozentu- alen Zuwachs an Arbeitsplätzen aller Kommunen im Kreis Kleve registrieren. Auch die Wohnbevöl- kerung hat sich vergrößert. Zum 30. 11. 2010 haben wir mit 8.011 Einwohnern erstmals die 8.000er Marke geschafft. Ein Beweis dafür, dass die Menschen gerne zu uns kommen und gerne hier wohnen.

Im Neubaugebiet Schlecker Weg gibt es kaum noch freie Grund-

stücke und die Grundstücke im Wankumer Neubaugebiet „Östlich Auf dem Kuckuck“ gehen weg wie

„warme Semmeln“.

Der Blick auf die Finanzen ist, da der Haushaltsausgleich in den nächsten Jahren kaum zu schaf- fen ist, zwar mit einigen Sorgen verbunden, aber selbst hier gibt es Positives zu melden: Der Schul- denstand der Gemeinde ist weiter gesunken und liegt derzeit bei ei- ner Pro-Kopf-Verschuldung von nur noch rund 80 Euro und neue Schulden sollen in den nächsten Jahren möglichst nicht aufgenom-

men werden. Dass es bei uns „gut läuft“ und es sich gut leben lässt, ist auch und besonders ein Ver- dienst der vielen Ehrenamtlichen, denen ich an dieser Stelle noch einmal ganz besonders für ihr En- gagement danken darf.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein harmonisches schö- nes Weihnachtsfest und alles er- denklich Gute für das Jahr 2011,

Ihr

Udo Rosenkranz

Bürgermeister der Gemeinde Wachtendonk

Besonderer Dank gilt dem

ehrenamtlichen Engagement

Grußwort zu Weihnachten und zum Neuen Jahr von Wachtendonks Bürgermeister Udo Rosenkranz

Bürgermeister Udo Rosenkranz - hier mit Ehefrau Irmgard und Tochter Simone - wünscht allen Wachtendonker Bürgerinnen und Bürgern ein frohes Weihnachtsfest. Foto: privat

Die Studenten der Fontys Hochschule Venlo trotzten bei „ihrem“ Special Christmas Market am Air- port Weeze der Kälte. Erstmals fand der Markt nicht im sondern vor dem Flughafenterminal statt. Die Stu- denten verkauften Produkte, die sie selber entworfen hatten oder bereits existierende Produkte, die sie ver- besserten. Der Christmas Market diente dabei als Praxistest im Marketing und Verkauf. Zur Besonderheit des Marktes gehören auch besonderes ansprechende und originelle Verkaufsaktionen. NN-Foto: R. Dehnen

Die Kyffhäuserkameradschaft Veert hatte zu einem Lichter- abend eingeladen. Sinn und Zweck der Veranstaltung war auch in diesem Jahr wieder, in Not geratenen Kindern zu helfen, aber auch den Veerter Kinderchor zu unterstützen.

Die Sammlung ergab den an- sehnlichen Betrag von 888 Euro und rief bei Frau Eyll-Naton bei Übernahme helle Freude hervor.

Sie wird nun damit viele Kinder zu Weihnachten erfreuen und den Chor mit neuem Noten- material versorgen können. Alle Anwesenden wurden mit Glüh- wein und frischen Pöfferkes, die Kinder mit Schokoladentrunk und Weckmännern auf die Weih- nachtszeit eingestimmt. Für die richtige Adventsstimmung sorgte der Veerter Kinderchor mit vor- weihnachtlichen Melodien, und

die treuen Musikfreunde aus Ni- eukerk entlockten ihren Instru- menten die passenden Klänge dazu. Die Veerter „Biermann- Mühle“ wurde wieder in eine leuchtende Lichtburg verwan- delt, und sie wird auch noch bis zum Jahresbeginn erstrahlen.

Das Foto zeigt (v.l.) Heinz Len- zen, Heinz Borg, Heinz Bal- zen, Monika Eyll-Naton, Heinz Staudt und Theo Willems.

Kyffhäuser setzen ein Zeichen

Ehrennadel verliehen: Das Blutspendezentrum Breitscheid des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) konnte bei seiner letzten Veranstaltung in Kapellen ins- gesamt 52 Personen, davon fünf Erstspender begrüßen. Alle Erst- spender erhalten in den nächsten Tagen auf dem Postwege einen Spenderpass mit ihrer persön- lichen Blutgruppe. Für zehn- malige Unterstützung erhielten Sandra Hornen und Michaela Moldrings die goldene Blutspen- derehrennadel.

Wochenmarkt in Wachtendonk:

Für den Wochenmarkt in Wachtendonk gibt es anlässlich der Feiertage keine abweichende Regelung. Der Wochenmarkt fin- det wir gewöhnlich donnerstags in der Zeit von 7 Uhr bis 13 Uhr an der Niersuferpromenade statt.

Wertstoffhof: Der Wertstoff- hof der Schönmackers Umwelt- dienste in Geldern, Liebigstraße 34 bleibt in diesem Jahr sowohl an Heiligabend als auch an Sil- vester geöffnet. An beiden Tagen werden in der Zeit von 8 bis 12 Uhr Abfälle aller Art von Bür- gerinnen und Bürgern aus der Stadt Geldern angenommen.

KURZ & KNAPP

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MITTWOCH 22. DEZEMBER 2010 GS 2 | NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

Jeden Tag ein bisschen besser.

Obst/Gemüse Angebote gültig ab Mittwoch, 22.12.2010 KW 51

Spanischer

Brokkoli

Klasse I, Kilopreis 1,78 500 g Packung

Freixenet

spanischer Cava, Carta Nevada, semi seco oder seco, Literpreis 5,32

SWISS DELICE

»Die Glocke«

sahnig-cremiges Dessert mit hellen oder dunklen Baisers in einem Becher in Glockenform, 100 g -,66

150 g Becher

COPPENRATH & WIESE

Festtagstorten

verschiedene Sorten, z.B. Nuss-Sahnetorte, Kilopreis 3,56 - 6,24

REINERT

Chambelle

Gourmetsalami mit orig. franz.

Camembert100 g

Original ital.

Parmaschinken

hergestellt ausschließlich von Schweineschlegeln aus der Region Parma, von Hand gesalzen, mind.16 Monate gereift

LUTECE

Stangenspargel

weiß, geschält, ATG 320 g, Kilopreis 4,66 580 ml Glas

JÜRGEN LANGBEIN

Suppen

aus edelsten Rohstoffen hergestellt, z.B. Hummer- Rahm-, Pfifferling-Rahm- oder

Spargel-Rahm-Suppe, Literpreis 4,98 400 ml Dose

DUC D’O

Brabanter Auslese

feinste belgische Pralinen mit edlen Füllungen aus Karamell, Praline, Criso, Marzipan, Haselnuss und Mokka, kombiniert mit zarter

weißer Schokolade und Milch- und Zartbitterschokolade, 100 g 1,40

250 g Packung

HALLOREN

Confiserie

zarte Verführungs-Pralinen, hauch- dünne Schokoladentöpfchen mit einer klassischen

Trüffelfüllung 100 g Packung

Fernet Branca

italienischer Bitter, 39% Vol., Literpreis 14,27

0,7 Liter Flasche

Krimskoye

original Krimsekt, rot - mild oder weiß - halbtrocken, Literpreis 11,99

0,75 Liter Flasche

Bavaria Blu

deutscher Weichkäse, mit Blauschimmel, 70% Fett i.Tr.

100 g

JERMI Roulette Walnuss

Schmelzkäsezubereitung, mit Walnüssen,

55% Fett i.Tr.

100 g

STARFISH

Forellenfilets

mild geräuchert im Wacholderrauch, mit einem Beutel Preiselbeer- Sahnemeerrettich, 100 g 1,59

125 g Packung

FRIEDRICHS

Kodiak Wildlachs

mit dem MSC-Siegel für bestander- haltene Fischerei,

Kilopreis 28,54 350 g Packung

MERL

Frische Schicht-Desserts

z.B. Dessert Espresso Macchiato, aus feinem Kaffeemousse mit Sahnecreme,

100 g 1,19 125 g Becher

MC CAIN Kroketten-Fest

eine edle Komposition feinster Kroketten, tiefgefroren, Kilopreis 1,98 600 g Beutel

Französisches Entenbrustfilet

HKL A, tiefgefroren, mit Haut, von der jungen Barbarie-Ente, Kilopreis 9,97

350 g Stück

MARKE RONSARD

Junge französische Pute

HKL A, bratfertig, gefroren, mit Hals und Innereien, z.B. 3400 g Stück 10,17 1 kg

ZIMBO Thüringer

5-Sterne Kochschinken

ein Premium-Kochschinken, hergestellt nach Metzger Art wie früher 100 g

RAPELLI

Rinds-Carpaccio

fix und fertig, mit Dressing und Parmesan, 100 g 3,74

80 g Packung

BRANDENBURG

Wiener Würstchen

im zarten Saitling, Kilopreis 3,90

6 Stück = 500 g Pckg.

Iberico Schweinerücken

ohne Knochen, zart und mager, mit leicht nussigem Geschmack

100 g

Frischer Iberico Schweinenacken

saftig, mit leicht nussigem Geschmack, für den besonderen

Braten 100 g

800 g - 1400 g Packung

0,75 Liter Flasche

Arla Höhlenkäse

dänischer Schnittkäse, Rahmstufe 100 g

100 g

Spanischer

Eisbergsalat

Klasse I

Stück

Frische

deutsche

Putenschnitzel

HKL A, aus dem Oldenburger Land,

besonders und kalorienarmzart

1 kg

5.99

Kasseler

Karbonadenbraten -

oder Kasseler

-Lachsscheiben

goldgelb

geräuchert, mild im

Geschmack

1 kg

5.29

Schweinefilet

butterzarte Spitzen,

das edelst

e Kurzbrat stück, gefroren,

getaut

100 g

-.75

Schinkenbraten oder Schinkengulasch

zartes

Schweinefleisch, besonders

mager

1 kg

3.79

Rinder Rouladen -

aus derKeule,

von deutschen Jungbullen

1 kg

7. 99

Kein Lebendrupf - keine Stopfmast!

Junge polnischer Hafermastgans

HKL A, bratferig, gefroren, z.B. 4200 g Stück 12,56

1 kg

Spanische Orangen

Sorte »Navelinas«

ausgesuchte sonnengereifte Früchte, süß und lecker Klasse I, Kilopreis 1,20

2,5 kg Beutel

Referenzen

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