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In den Übergangsheimen wird es eng Die Zahl der Asylbewerber im Kreis Kleve bleibt überwiegend stabil, die Aufnahmekapazitäten sind dennoch vielfach ausgeschöpft

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Academic year: 2022

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KLEVE · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG

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Wandern und Kaffeetafel

KRANENBURG. Bürgermei- ster Günter Steins lädt traditi- onsgemäß am Sonntag, 9. Januar, um 11 Uhr zur Neujahrswande- rung ab Rathausvorplatz ein. Der Verkehrsverein Kranenburg hat die Streckenführung und auch eine „Tankstelle“ für eine Zwi- schenstärkung für Jung und Alt ausgekundschaftet. Da die Orga- nisatoren die Witterungsverhält- nisse nicht beeinflussen können, kommt aus dem Kranenburger Rathaus der empfehlende Hin- weis an die vielen Wanderer, zu dieser Neujahrswanderung un- bedingt festes Schuhwerk anzu- ziehen. Die Neujahrswanderung findet bei jedem Wetter statt. Die Teilnahme steht allen Bürgern und Gästen offen.

Für die Teilnahme an der sich anschließenden Nieder- rheinischen Kaffeetafel im Bür- gerhaus sind Berechtigungskar- ten erforderlich, die zum Preis von sieben Euro im Kranenbur- ger Rathaus, Bürgerservice, er- hältlich sind. Kinder und Jugend- liche zahlen die Hälfte. Auch wird darauf hingewiesen, dass die Tore des Bürgerhauses erst geöffnet werden, wenn die Teilnehmer der Wanderung eintreffen.

Im Rahmen der Kaffeetafel werden durch Bürgermeister Steins Personen aus dem Ge- meindegebiet geehrt, die 2010 Kranenburg durch ihre außer- gewöhnlichen Leistungen über die Kreisgrenzen hinaus bekannt gemacht und somit ein Stück Ge- schichte mitgeschrieben haben.

Geehrt werden auch Personen oder Gruppen, die das ganze Jahr über ehrenamtlich für einen ka- ritativen Zweck tätig waren. Der Musikverein Zyfflich rundet das Rahmenprogramm ab.

FCK: Zukunft ist ungewiss

KLEVE. (mb)Nach dem Rück- zug der ersten Mannschaft aus der NRW-Liga ist die Zukunft des 1. FC Kleve weiter ungewiss. „Es hängen zwei Damokles-Schwer- ter über unseren Köpfen“, sagt Frank Wöbbeking, Vorstands- mitglied und Pressesprecher des FCK. „Erstens die Steuerfahn- dung, zweitens die Rückzahlung an die Stadt.“ Wie hoch die For- derungen der Finanzbehörden sind, muss ein Termin mit der Steuerfahndung Düsseldorf En- de Januar klären. „Sie sind auf jeden Fall höher als die Summe, die zurückgelegt worden ist“, sagt Wöbbeking. Die Rücklagen be- liefen sich auf rund 250.000 Eu- ro, die Steuernachzahlungen auf 570.000 Euro, möglichweise plus Forderungen der Berufsgenos- senschaft, Krankenkassenbeiträ- ge sowie eventuelle Strafen.

Bleibt noch der Beschluss des Klever Stadtrates, dass ein Zu- schuss von 650.000 Euro für den Ausbau des Stadions zurück- gezahlt werden muss. Sollte die Stadt auf eine sofortige Rück- zahlung bestehen, wäre dies an- gesichts der anstehenden Steuer- nachzahlungen das Aus für den Klub. „Dann wären wir sofort weg“, sagt Frank Wöbbeking.

Man hoffe aber, dass sich in Ge- sprächen mit der Stadt eine Eini- gung erzielen lässt.

Durch den Rückzug der Mann- schaft aus der NRW-Liga können die Spieler in der Winterpause zu einem anderen Klub wech- seln. Nimmt alles ein gutes Ende, soll im Sommer ein Neuanfang in der Niederrheinliga gestartet werden. Erst einmal geht es um die Zukunft des 1. FC Kleve - und die steht laut Wöbbeking derzeit

„in den Sternen“.

Damit Heiligabend wirklich nur die Kerzen brennen

KREIS KLEVE. Brennende Naturkerzen sorgen am Ad- ventskranz oder Christbaum für eine angenehme, behagliche Atmosphäre. Damit diese auch so bleibt, gibt der Kreisfeuer- wehrverband Kleve ein paar wichtige Tipps. „Die wichtigste Regel überhaupt ist ausreichend Abstand zu leicht brennbaren

Gegenständen wie zum Beispiel Vorhängen zu schaffen“, erklärt Kreisbrandmeister Paul-Heinz Böhmer. „Außerdem sollte man brennende Kerzen niemals un- beaufsichtigt lassen.“ Zudem benötigen Adventskränze und vor allem Christbäume einen si- cheren und wackelfreien Stand.

„Auch bilden brennende Ker-

zen und spielende Kinder eine gefährliche Kombination“, so Böhmer weiter. Fast ebenso ge- fährlich sind spielende Haus- tiere. Nicht zu vernachlässigen nach Angaben der Feuerwehr:

offen getragene lange Haare, die in Sekundenschnelle Feuer fan- gen können. „Wenn der Christ- baum bereits stark vertrocknet

ist sollten die Kerzen nicht mehr angezündet werden, da sich ein Brand explosionsartig ausbreiten könnte. Auch bereits fast abge- brannte Kerzen bergen ein hohes Risiko“, sagt der Kreisbrand- meister. Ein weiterer Gefahren- herd: Wunderkerzen. „Durch die vielen Funken kann auch hier schnell ein Brand ausgelöst wer-

den. Daher sollte für den Fall der Fälle ein gewarteter Feuerlöscher in der Nähe sein, zumindest aber ein Eimer voll Wasser, um das Schlimmste zu verhindern“, so Böhmer weiter. Denn im tatsäch- lichen Schadensfall kann es zur nächsten bösen Überraschung kommen. Nämlich dann, wenn die Versicherung den Schaden

nicht oder nur zum Teil mit der Begründung übernimmt, dass der Brand grob fahrlässig verur- sacht wurde.

„Wer die erwähnten Tipps beherzigt, mindert das Risiko eines Brandes deutlich, so das zu Weihnachten auch wirklich nur die Kerzen brennen“, so der Kreisbrandmeister abschließend.

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KLEVE | 51. WOCHE MITTWOCH 22. DEZEMBER 2010

GRUSSWORTE

Bürgermeister wenden sich an ihre Bürger Virtueller Gewerbeflächen- pool, Verbindungen zu China, Besuch aus Benin, Erneuerung von Schulen, Sa- nierung eines Marktplatzes, Eröffnung einer Mensa - das Jahr 2010 hat den Städten und Gemeinden im Klever- land einiges gebracht. Die Bürgermeister Theo Brauer (Kleve), Peter Driessen (Bedburg-Hau), Gerd Fonck (Kalkar) und Günter Steins (Kranenburg) blicken zurück.

Und nach vorn.

Theo Brauer Seite 8

Für ein frohes Fest. Auch in diesem Jahr hat Wolfgang Scheerer (3.v.r.) eine „Weihnachtswunschbaum-Aktion“ zu Gunsten benachtei- ligter Familien durchgeführt. Kinder durften ihre Wünsche aufschreiben und jeder der mochte, konnte sich einen Zettel mitnehmen und den kleinen Wunsch erfüllen. Jetzt nahmen Vertreter der Klever und der Calcarer Tafel, des Cafe Hope und der Klosterpforte die liebevoll verpackten Geschenke stellvertretend für ihre Schützlinge in Empfang. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KREIS KLEVE. Die Zahl der Asylbewerber in Deutschland steigt weiter an. Waren es im Oktober 2009 noch 2.637 Erst- anträge, die beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) eingingen, so stellten im selben Monat des laufenden Jah- res 4.755 Menschen einen Antrag auf Asyl. Dies bedeutet einen An- stieg von 80,3 Prozent. Während die Zahl der Flüchtlinge in Städ- ten wie Essen ebenfalls zunimmt, bleibt sie im Kreis Kleve relativ stabil.

Die Asylbewerber werden vom BAMF in Nürnberg nach dem so genannten Königsteiner Schlüs- sel (entsprechend der Steuerein- nahmen und Bevölkerungszahl

der Länder) auf die einzelnen Bundesländer verteilt. Im Jahr 2010 beträgt die Aufnahme- quote für Nordrhein-Westfalen 21,30385 Prozent. Demnach wurden im Oktober 1.133 Asy- lerstanträge in NRW gestellt.

Nach der Visa-Erleichterung der Europäischen Union (EU) suchen verstärkt Roma aus Serbien und Mazedonien wie- der Asyl in Deutschland. Die Zunahme hat etwa in Essen da- zu geführt, dass die Stadt längst geschlossene Flüchtlingsheime wieder geöffnet hat.

Im Kreis Kleve ist diese Ent- wicklung nicht zu sehen, wie Pressesprecher Eduard Groß- kämper auf Anfrage mitteilt. „Bei

uns kommen mehr Asylbewer- ber aus dem afrikanischen Raum und weniger aus Osteuropa“, sagt Großkämper. 37 der laufenden 143 Erstanträge seien von Per- sonen aus Afrika gestellt worden.

Die Städte und Gemeinden im Kreis erfüllen fast alle die Auf- nahmequote, viele liegen auch darüber. Doch dass die Zahl der Asylbewerber stark ansteigt, können die Verwaltung nur sel- ten bestätigen. In Straelen wird eine Zunahme von 17 Fällen auf nun 30 verzeichnet. Vielerorts schwankt die Zahl, bleibt aber in etwa gleich oder ist in den ver- gangenen Monaten nur leicht gestiegen. In Weeze ist die Zahl seit drei bis Jahren stabil, in Ke-

velaer ist die Entwicklung sogar rückläufig: Im Januar gab es dort noch 29 Fälle (39 Personen), im Oktober dann 21 (31).

Die Städte und Gemeinden im Kreis sehen sich derzeit noch nicht gezwungen, neue Un- terkünfte für Asylbewerber zu schaffen. In Kleve Kleve etwa gibt es ein „sehr gut ausgestat- tetes Übergangsheim“, erläutert Sonja Northing vom Amt für Arbeit und Soziales. „Derzeit le- ben dort 40 Personen.“ In Kleve gebe es zudem die Regelung, dass Familien nicht im Heim wohnen, sondern die Stadt Wohnungen anmietet. „Grundsätzlich stehen den Leuten fünf Quadratmeter zu, wir bieten ihnen 10 bis 15

Quadratmeter“, sagt Northing.

Auch Rheurdt verfügt in seinem beiden Asylbewerberheimen noch über Unterbringungsmög- lichkeiten, dies gilt ebenso für Rees und Emmerich.

Doch es gibt auch Fälle, bei denen es eng wird. Für Strae- len teilt Christian Hinkelmann vom Sozialamt mit: „Die Kapa- zitäten in den Übergangsheime sind grenzwertig ausgeschöpft.“

Sollte die Zahl der Asylbewerber weiter ansteigen, müsse die Stadt gegebenenfalls Wohnungen auf dem freien Markt anmieten. „Die Unterbringung wird bei uns eng, weil die baulichen Begebenheiten nicht so toll sind“, sagt Dirk Peter von der Gemeinde-Verwaltung

in Bedburg-Hau. Auch in Kra- nenburg seien die derzeitigen Unterbringungsmöglichkeiten in den zwei Gemeinschaftsun- terkünften nahezu ausgeschöpft, teilt die Verwaltung mit. Viel

„Luft nach oben“ gebe es nicht.

In Geldern sind die Flüchtlinge in Notunterkünften untergebracht.

„Sollten noch mehr Asylbewer- ber kommen, gilt es dort, etwas mehr zusammenzurücken“, sagt Gregor Lenzen.

Insgesamt aber gehen die Ver- waltungen davon aus, dass die Zahl der Asylbewerber auch im Kreis Kleve in den kommenden Monaten zunehmen dürfte. Dies entspreche dem bundesweiten Trend. Michael Bühs

In den Übergangsheimen wird es eng

Die Zahl der Asylbewerber im Kreis Kleve bleibt überwiegend stabil, die Aufnahmekapazitäten sind dennoch vielfach ausgeschöpft

Günter Steins Seite 4 Gerd Fonck Seite 5 Peter Driessen Seite 9

Ein Baum voller Geschenke

ANZEIGENSCHLUSS

für die Ausgaben am 31. Dezember:

Mittwoch, 29. Dezember

bis 13 Uhr für gestaltete Anzeigen bis 20 Uhr für Kleinanzeigen

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MITTWOCH 22. DEZEMBER 2010

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NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 28. Dezember 2010 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

WEIHNACHTSMARKT Widder

21.03.-20.04.

Ihr Stimmungsbaro- meter steht wohl nicht gerade auf „sonnig“.

Kein Wunder, Ihre persönlichen Bedürfnisse scheinen im Kosmos keine große Würdigung zu finden. Lassen Sie sich trotzdem nicht herunterziehen!

Stier 21.04.-21.05.

Ihre Leistungen spre- chen zwar für sich, dennoch ist mit Vor- gesetzten nicht immer gut Kirschen essen. Regen Sie sich nicht auf, ziehen Sie lieber die Samthandschuhe an.

Dann bleiben Sie Herr der Lage.

Zwilling 22.05.-21.06.

Sie starten gut gelaunt, optimistisch und erwartungsvoll in den Tag. Kein Wunder, ein positiver Mond- und Jupitereinfluss sorgt nämlich für gehobene Stimmung. Heute können Freundschaften gepflegt werden.

Krebs 22.06.-22.07.

Wenn Sie mal etwas Neues ausprobieren möchten, ist das in Ordnung. Werden Sie aber nicht gleich übermütig oder gar leichtsinnig. Das gilt übrigens auch, wenn Sie für sich ein neu- es sportliches Hobby entdeckt haben.

Löwe 23.07.-.23.08.

Heute könnten Sie eigentlich mal einen Schontag einlegen.

Nicht, dass Sie die Arbeit vernachläs- sigen sollen, doch persönliche und private Interessen dürfen mal wieder auf der Tagesordnung stehen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Dieser Tag eignet sich besonders gut für kleine oder größere Veränderungen. Allerdings sollten diese nicht ohne die Zustimmung ihrer Umwelt erfolgen. Tragen Sie Ihre Ideen für neue Projekte dem Chef vor.

Waage 24.09.-23.10.

Im Job kommt es auf gesunden Menschen- verstand an und im Umgang mit Kollegen könnten Sie schon etwas rücksichtsvoller sein. Das heißt natürlich nicht, dass Sie sich die Butter vom Brot nehmen lassen sollen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Heute brauchen Sie sich aus kosmischer Sicht nicht zu überschlagen, denn die Pflichten haben Sie mit etwas mehr Konzentration und Disziplin gut im Griff. Verschaffen Sie sich mal wieder ein bisschen Bewegung.

Schütze 23.11.-21.12.

Sie wollen und können heute so richtig aus dem Vollen schöpfen.

Allerdings sollten Sie in finanzieller Hin- sicht besondere Vorsicht walten lassen.

Ansonsten haben Sie freie Fahrt. Auf Überstunden sollten Sie verzichten.

Steinbock 22.12.-20.01.

In Sachen Liebe blei- ben keine Wünsche offen, aber auch im Job haben Sie die Nase vorn. Seien Sie auf eine positive Nachricht gefasst.

Vielleicht winkt eine Position, die Sie schon lange angepeilt haben.

Wassermann 21.01.-19.02.

Aus kosmischer Sicht dürfte dies ein Tag wie jeder andere sein.

Um Sie herum kann sich zwar eine gewisse Hektik breitmachen. Doch das wird Sie vermutlich nicht aus dem Konzept bringen. Gut so!

Fische 20.02.-20.03.

Im Großen und Ganzen ist der kosmische Trend heute durchaus har- monisch. Lediglich ein herausfordern- der Mondeinfluss könnte den erfreuli- chen Trend ein wenig stören. Sie sollten sich ein bisschen zurücknehmen.

So stehen Ihre Sterne

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Tel. 0 28 31 / 9 77 70 26 Frau Beyhan Türkseven Niederrhein Nachrichten

Geschlossen I: Die Stadt Kle- ve weist darauf hin, dass am 24.

Dezember (Heiligabend) und am 31. Dezember (Silvester) die Dienststellen der Stadtverwal- tung geschlossen bleiben. Die Volkshochschule ist von Freitag, 24. Dezember, bis einschließlich Sonntag, 2. Januar, geschlossen.

Das städtische Museum Kurhaus Kleve ist am 24., 25., 31. Dezem- ber und 1. Januar geschlossen.

Am 26. Dezember ist es zwischen 11 und 17 Uhr geöffnet. Es wird wie gewohnt um 11.30 Uhr eine kostenlose Führung stattfinden.

Auch das B.C. Koekkoek-Haus Kleve ist an Heiligabend und am ersten Weihnachtstag sowie Sil- vester und Neujahr geschlossen.

Am zweiten Weihnachtstag ist es von 11 bis 17 Uhr geöffnet.

Geschlossen II: Die Dienststel- len der Kreisverwaltung in Kleve und Geldern sind Heiligabend, 24. Dezember und Silvester, 31.

Dezember, geschlossen.

Geschlossen III: In der Gemein- deverwaltung Bedburg-Hau ent- fällt morgen, 23. Dezember, der

„lange“ Dienstleistungsnachmit- tag Ebenso am tag vor Silvester, 30. Dezember. An beiden tagen endet die Öffnungszeit um 16 Uhr. Ebenso fällt am morgigen Donnerstag die Sprechstunde des Bürgermeisters aus.

Geschlossen IV: Die Geschäfts- stellen der Barmer GEK im Kreis Kleve bleiben am Heiligabend und Silvester geschlossen.

KALKAR. Pünktlich zum Fest unterstützt der Old Table 258 Kalkar das Hilfsprojekt „Amani Kinderdorf“ in Tansania und bringt eine CD mit stimmungs- voller Musik zum Entspannen heraus. „Keine Weihnachts-Plat- te, aber eine Platte zu Weihnach- ten, mit der man zugleich Men- schen beisteht, die unsere Hilfe wirklich brauchen“, erklärt der Alpener Landwirt Heiner Ricken.

Fünf Euro aus dem Erlös je- der verkauften CD fließen in die Arbeit der in Geldern ansässigen Entwicklungsinitiative „Amani Kinderdorf“. Sie engagiert sich seit 2000 in Tansania: In zwei Kinderdörfern bekommen Aids- Waisen nach dem Tod ihrer El- tern ein neues Zuhause. Dort fin- den sie ein Dach über dem Kopf, genug zu essen und die Gebor- genheit einer Familie. Durch eine

gute Bildung soll die Zukunft der Kinder gesichert werden: Je nach Neigung und Begabung finan- ziert der Verein den Schulbesuch, eine anschließende Berufsausbil- dung und gegebenenfalls auch ein Studium.

„Wir wollen die jungen Men- schen dazu befähigen, später für sich selber zu sorgen, auch, wenn der Halt der Großfamilie weggebrochen ist. Da ist Bildung der Schlüsselbegriff“, sagt Ulrich Siepe. Der Gelderner Lehrer en- gagiert sich ehrenamtlich in dem Hilfsprojekt, war selber schon vier Mal vor Ort in Tansania – und ist stets auf der Suche nach neuen Paten für die Kinder.

Diese Idee der „Hilfe zur Selbsthilfe“ hat auch den Old Ta- ble Kalkar begeistert: „Hier wis- sen wir, wo das gespendete Geld ankommt. Es ist ein niederrhei-

nisches Projekt – einfach eine gute Sache“, so Dr. Theo Paeßens.

„Und schon seit unserer Grün- dung im Jahre 2001 unterstützen wir gemeinnützige Projekte wie das Amani Kinderdorf.“

Von Heiner Ricken kam der Vorschlag zur Benefiz-CD, die beim gesamten Club auf breite Zustimmung traf. Der beken- nende Musikliebhaber wählte unter dem Motto „Slow beat on the farmer’s floor“ 14 Stücke aus.

„Allesamt aus dem Bereich Pop und Jazz“, berichtet Ricken. „Ein- fach schöne Musik, die bei uns zuhause auch auf der Terrasse, in der Küche oder im Wohnzimmer läuft. Daher auch der Name.“

Zum Preis von 15 Euro ist die CD an verschiedenen Verkaufsstellen in den reisen Kleve und Wesel er- hältlich – mehr dazu unter www.

amani-kinderdorf.de.

Benefiz-CD erstellt für ein Hilfsprojekt in Tansania

Old Table 258 Kalkar unterstützt in Geldern ansässige Entwicklungsinitiative

Sie schwören auf Musik. Dr. Theo Paeßens (links), Ulrich Siepe und Heiner Ricken (rechts) präsentieren

die CD „Slow beat on the farmer’s floor“. Foto: privat

Einbruch ins Frisörgeschäft:

Einbrecher drangen in der Nacht zu Dienstag in ein Frisörgeschaft an der Albersallee in Kleve ein.

Mit einem unbekannten Ge- genstand schlugen die Täter an dem Geschäft die Verglasung der Eingangstür ein. Im An- schluss durchsuchten die Ein- brecher den Tresen und öffneten die Kasse. Allerdings fanden die Eindringlinge kein Bargeld auf.

Ohne Beute verließen die Ein- dringlinge danach wieder die Geschäftsräume.

Einbruch in Kindergarten: In der Nacht zu Dienstag drangen unbekannte Einbrecher in den Kindergarten an der Südstra- ße in Kleve ein. Vermutlich mit einem Schraubendreher he-

belten die Täter ein Fenster auf und stiegen dann in das Gebäude ein. Sie durchsuchten die Räume des Kindergartens und durch- wühlten zudem in der Küche und in einem Büroraum meh- rere Schränke. Nach bisherigen Erkenntnissen verließen die Einbrecher das Gebäude, ohne irgendwelche Beute gemacht zu haben.

Vandalen unterwegs: Unbe- kannte Täter beschädigten in der Nacht zu Dienstag einen an der Sackstraße/Ecke Henri-Dunant- Straße geparkten blauen Fiat.

Mit einem spitzen Gegenstand zerstachen die Vandalen an dem Fahrzeug zwei Reifen.

.

Autos beschädigt: In der Nacht zu Sonntag beschädigten unbe- kannte Vandalen im Stadtgebiet

Kleve mehrere Autos. An der Brüningstraße beschädigten die Täter gleich drei Fahrzeuge. An einem silberfarbenen Toyota Avensis, an einem weißen Ford Mondeo und einem silberfar- benen Opel Astra schlugen sie jeweils eine Seitenscheibe ein. In der gleichen Nacht entwendeten unbekannte Diebe von einem an der Materborner Allee auf einem Parkplatz abgestellten Renault den Heckscheibenwischer. Am Samstag Abend drangen unbe- kannte Diebe in einen an der Ackerstraße geparkten blauen Opel Astra ein. Sie schlugen an dem Auto eine Seitenscheibe ein und stahlen aus dem Auto das DVD-Radio.

Hinwseise zu allen Fällen bitte an die Kripo Kleve unter Telefon 02821/ 5040.

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Rätselspaß mit den Niederrhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

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22.

Mittwoch

Kranenburg:Bürgermeistersprech- stunde von 14 bis 16 Uhr im Rathaus, 1. Etage.

Materborn: Die Seniorenherren- gruppe der KAB trifft sich von 14 bis 18 Uhr im Pfarrheim.

Kleve: Vorlesestunde von 15 bis 16 Uhr für 4-8-jährige in der katholi- schen, öffentlichen Bücherei St.

Mariä Himmelfahrt.

Kleve: Sprechstunde des Sozialbe- treueres VdK-Ortsverband Kleve, 15 bis 16.30 Uhr, Kolpinghaus, Kolping- straße 11.

Kleve: Beratungszeit von 15 bis 17 Uhr beim Hafen der Hoffnung e.V., Feldmannstege 2.

Bedburg-Hau:Treffen der Selbsthil- fegruppe für Schlaganfallbetroffene und Angehörige, 16 bis 17.30 Uhr in der Föhrenbachklinik, Grüner Winkel 2, 1. Etage, Station 42.2, Raum 257.

Reichswalde: Die Katholische öffentliche Bücherei Herz Jesu Reichswalde ist von 16 bis 18 Uhr geöffnet.

Kleve: Marathon-Lauftraining um 18 Uhr. Treffpunkt Parkplatz Ecke Tier- gartenstraße/Wasserburgallee.

Kleve:Im Café Samocca, Hagsche Straße 71, ist von 18 bis 22 Uhr Bagel abend.

Kleve: Treffen der Klever Schwulen- gruppe ab 20 Uhr im Cafe Hope, Regenbogen 14.

23.

Freitag

Riswicker Bauernmarkt: Von 12 bis 17 Uhr im Landwirtschaftszentrum Kellen.

Kleve: Kreativer Jugendtreff von 16 bis 19 Uhr bei Theater im Fluss, Ackerstraße 50-56.

Kleve: 6-9-jährige Pfadfinder treffen sich von 16.30 bis 18 Uhr im Jugend- heim Effa.

Donsbrüggen: Die Radsportler des SV 06 Donsbrüggen treffen sich um 18 Uhr am Sportpark Nössling.

Kleve:Im Meister-Eckhart-Haus: um 19 Uhr: “Zazen” Sitzmeditation.

Kleve: Um 19.30 Uhr Projekt

„Bedenkzeiten“ in der Kleinen Kirche Böllenstege.

Kleve:Weihnachtsfeier der Klangfa- brik um 20 Uhr im Coffeehouse Kleve, Hoffmannallee 53d (EOC).

24.

Freitag

Kleve: Der Wertstoffhof Kleve, Wil- helm-Sinsteden-Straße 1/Ecke Brie- ner Straße ist heute geschlossen.

Kleve: Die Volkshochschule von vom 24.12.2010 bis einschließlich Sonn- tag, 2.1.2011, geschlossen.

Bedburg-Hau: Das Museum Schloss Moyland ist heute geschlossen.

Kleve: Das städtische Museum Kur- haus Kleve ist heute geschlossen.

Kleve: Die Dienststellen der Kreis

verwaltung bleiben heute geschlos- sen.

Kalkar: Um 14 Uhr beginnen in der Seniorenresidenz Haus Horst die Weihnachtsfeierlichkeiten mit einem Festgottesdienst.

Qualburg: Der Qualburger Cäcilien- chor singt um22 Uhr zur Christmette in der Kirche.

25.

Samstag

Bedburg-Hau: Das Museum Schloss Moyland ist heute geschlossen.

Kleve: Der Wertstoffhof Kleve, Wil- helm-Sinsteden-Straße 1/Ecke Brie- ner Straße ist heute geschlossen.

Kleve: Das städtische Museum Kur- haus Kleve ist heute geschlossen.

Griethausen: Die Krippenfeier in der St. Martinus-Kirche beginnt um 15 Uhr.

Warbeyen: Um 15.30 Uhr beginnt in der St. Hermes-Kirche die Krippen- feier.

Kellen:In der St. Willibrord-Pfarrkir- che beginnt um 16 Uhr die Krippen- feier.

Kleve:Im Radhaus von 23 bis 4 Uhr:

WeihnachtsRockhaus mit DJs Chri- stina & Luigi.

26.

Sonntag

Wissel: Das Jugendorchester Wissel spielt um 10.30 Uhr zum Festhoch- amt in der St. Clemens Kirche.

Bedburg-Hau: Das Museum Schloss Moyland bietet um 12 und 13 Uhr eine allgemeine Führung zur Schloss und Gartengeschichte und durch den Skulpturenpark sowie um 14 Uhr eine Führung durch die Sonder- ausstellung „Beuys: Engergieplan", an.

Hau:Weihnachtsdisco in der Reithal- le Hau beginnt um 20 Uhr.

Keeken:Rock Disco ab 21 Uhr im Schützenhaus.

27.

Montag

Kleve: Um 19 Uhr im Meister Eckhart Haus, Hagsche Straße 86, offene Kreativ-Werkstatt.

Kleve: Im Meister-Eckhart-Haus beginnt um 19.45 Uhr der Kurs:

“Gesundheitsprävention Marma- Yoga”.

Kleve: Klever Jazzfreunde präsentie- ren um 20.30 Uhr im Coffeehouse, Hoffmannallee 53d, „Pim Toscani's All Stars".

28.

Dienstag

Kleve: Marathon-Lauftraining um 18 Uhr. Treffpunkt Parkplatz Ecke Tier- gartenstraße/Wasserburgallee.

Bauernmarkt in Riswick

KLEVE. Kurz vor dem Weih- nachtsfest gibt es am Donnerstag, 23. Dezember, auf dem Riswicker Bauernmarkt noch eine Gelegen- heit, letzte Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Wie gewohnt von 12 bis 17 Uhr können Besucher einen schönen Nachmittag im Grünen verbringen, frische Le- bensmittel aus regionaler Pro- duktion erwerben sowie Kaffee und Kuchen im Bauernmarkt- Café genießen. Ab Donnerstag, 30. Dezember, macht der Riswi- cker Bauernmarkt eine Winter- pause bis Donnerstag, 6. Januar.

KLEVE. Die Klever Jazzfreunde präsentieren am Montag, 27.

Dezember, ab 20.30 Uhr im Cof- feehouse an der Hoffmannallee

„Pim Toscani‘s Allstars“.

Swing am dritten Weihnachts- tag. Mit Pim Toscani´s All Stars steht wieder traditioneller Jazz auf dem Programm. Die For- mation garantiert ein gediegenes Zusammenspiel, die einzelnen Musiker bekommen jedoch ge- nügend Gelegenheit sich auch solistisch hören zu lassen. Die Kapelle erfährt es als Heraus- forderung ein abwechselndes Konzertprogramm voller mu- sikalischen Überraschungen zu bieten.

Alle Musiker der „All Stars“

bringen eine reiche Erfahrung in der Jazzmusik mit. Schlagzeuger Pim Toscani fing seine Karrie- re bei verschiedenen Dixieland Kapellen an. Später spielte er bei seinem eigenen Swing Incorpo- rated. Weiter als freier Musiker bei vielen Gelegenheitsforma- tionen, unter anderem mit Ray Kaart und Ruud Brink.

Ferner war Pim Ersatzmann bei der Dutch Swing College Band (für Huub Janssen) und New Orleans Syncopators. Auch ersetzte er den Schlagzeuger der in Deutschland sehr populären Allotria Jazzband. 1989 gründete er das inzwischen international bekannte Swing Fire Quartet. Die Pim Toscani‘s Dixieland All Stars garantieren bei ihren Konzerten ein gepflegtes und begeistertes Auftreten in einem Programm mit musikalischem Feuerwerk.

Der Eintritt an der Abendkasse kostet neun Euro, ermäßigt vier Euro. Vorher gibt es die Tickets für das Konzert der Klever jazz- freunde für sieben Euro im Cof- feehouse.

Swing an Weihnachten

Party an Weihnachten:Zu einer Rock Disco „Friday Sound im Schützenhaus in Keeken“ wird am Sonntag, 26. Dezember, 2.

Weihnachtstag ab 21 Uhr. einge- laden.

Im Cafe Jenseits ist die Bühne frei für Rockmusik. Am Donnerstag, 23.

Dezember, spielt um 21 Uhr die Band „Four U“ am Kalkarer Kirchplatz.

Akustik Rock’n Soul heißt das Thema des Abends. Neben Rock-und Popklassikern kommen auch aktuellere Titel wie von Adam Green, Pink oder Duffy zum Zuge. Alle Bandmitglieder haben in verschie- denen Bands und Projekten am Niederrhein Live- und Studioerfah- rungen gesammelt. Einlass für das Konzert mit Klaus Willwacher (Ge- sang, Gitarre), Verena Schouten (Gesang), Johannes Eerden (Gitarre), Frank Hasselmanns (Bass), Hans-Peter Hohn (Schlagzeug) und Stefan Kerst ( Live-Technik ) ist um 20 Uhr. Der Eintritt kostet sechs Euro.

Foto: privat

Hypnose im Wunderland

KALKAR. Das Wunderland Kalkar bereichert die Weih- nachtszeit mit einer ganz beson- deren Show. Am Samstag, 25., Sonntag, 26., Dienstag, 28. und Freitag, 31. Dezember, tritt der aus vielen nationalen und inter- nationalen Fernsehsendungen bekannte Hypnotiseur Pharo in der Wunderland-Eventhalle auf.

Martin Bolze alias Pharo wird während seiner eineinhalbstün- digen Show mit dem Publikum arbeiten. Von einem Fachmann durchgeführt, gehen von einer Hypnose keinerlei Gefahren aus, man empfindet einen tiefen Ent- spannungszustand, ähnlich der Phase kurz vor dem täglichen Einschlafen oder Aufwachen. Für diejenigen Gäste, die sich ver- trauensvoll dem Hypnotiseur stellen, gibt es eine Möglichkeit, effektive Änderungsprozesse in Gang zu setzen - das Rauchen aufzugeben, das Gewicht zu re- duzieren, die Schlafstörungen zu überwinden. Die Show beginnt um 14 Uhr. Im Anschluss an den Auftritt gibt es Kaffee, Glühwein und Plätzchen. Der Eintritt ko- stet 12,50 Euro. Weitere Infosun- ter www.wunderlandkalkar.eu oder unter Telefon 02824/ 9100.

Heimatabend mit Glühwein

HASSELT. Zum ersten kosten- losen Glühweinausschank auf dem Dorfplatz in Hasselt hatten die Heimatfreunde Hasselt einge- laden. Nachdem im vergangenen Jahr ein Tannenbaum gepflanzt wurde, waren Vorstand und Bei- rat sich einig, dass eine gesellige Runde auf dem Dorfplatz zur Adventszeit der Gemeinschaft in Hasselt sehr zum Wohle kom- men könne.

Passend zur eingebrochenen Dunkelheit um 17 Uhr begann der Glühweinausschank. Selbst- verständlich wurden auch nicht- alkoholische Getränke gereicht.

Die Heimatfreunde Hasselt hof- fen, mit dieser Aktion etwas Posi- tives zum Dorfleben beigetragen zu haben. Besonderer Dank gelte den aktiven Vereinsmitgliedern, die diese Aktion so erfolgreich unterstützt haben, betont der Vorsitzende Oliver Birkhahn.

KURZ & KNAPP

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MITTWOCH 22. DEZEMBER 2010

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NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

wünscht allen Kunden, Bekannten und Freunden

ein besinnliches Weihnachtsfest und all Zeit gute Fahrt im

neuen Jahr.

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Es ist schon Tradition, dass der Namenspatron des Kalkarer St.

Nikolaus-Hospitals jedes Jahr die Stationen des Krankenhauses be- sucht. So konnten sich auch jetzt wieder Patienten und dienstha- benden Pflegemitarbeiter über den Besuch des heiligen Mannes mit musikalischer Unterstützung freuen. Foto: privat

KRANENBURG. Traditionell richten sich die Bürgermeister der Städte und Gemeinden zu Weihnachten mit Grußworten an ihre Mitbürger. Gemeinde- oberhaupt Günter Steins lässt darin das Jahr 2010 nochmal Revue passieren:

Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,

kaum hat das Jahr 2010 begon- nen, nähert es sich mit riesigen Schritten schon wieder dem Ende entgegen. Die Weihnachtszeit und der bevorstehende Jahreswechsel geben uns die Gelegenheit Rück- schau zu halten und einen Aus- blick auf das kommende Jahr zu wagen.

Die Gemeinde Kranenburg hat die vielzitierte Wirtschaftskrise gut überstanden. Hilfreich dafür waren die konjunkturstützenden Maßnahmen der Bundesregie- rung, die einen allzu schnellen Sturz in die Krise verhindert und damit den schnellen Aufschwung nach der Krise begünstigt haben.

Die Investitionsförderung hat auch in Kranenburg Spuren hin- terlassen. Die Grundschulen in Kranenburg und Nütterden wur- den mit rund 950.000 Euro aus dem Konjunkturpaket II energe- tisch auf einen zeitgemäßen Stand gebracht.

Die Hanna-Heiber-Schule ist als Sekundarschule leistungsstark und verfügt über qualitativ hoch- wertige Angebote. Mit der Anfang des Jahres in Betrieb genommenen

Mensa hat sich die Hanna-Hei- ber-Schule zu einer modernen und offenen Ganztagsschule im mittle- ren Bildungssegment etablieren können. Die stabilen Anmelde- zahlen der letzten Jahre und die Erfolge im Rahmen externer Lei- stungsvergleiche sprechen dafür, dass Qualität sich durchsetzt und die Schülerinnen und Schüler be- stens auf das spätere Berufsleben vorbereitet werden. Exakt 70 % der Schülerinnen und Schüler des letzten Entlassjahrganges haben ein Ausbildungsverhältnis begin- nen können und blicken jetzt opti- mistisch dem neuen Jahr entgegen.

Um den steigenden Energieprei- sen zu begegnen, haben wir ein umfangreiches „Energiesparpa- ket“ geschnürt. Die erwähnte en- ergetische Sanierung der Grund- schulen, die Umrüstung der Stra- ßenbeleuchtung mit energiespa- renden Leuchtmitteln oder die seit Mitte des Jahres auf dem Dach der Hanna-Heiber-Sporthalle errich- tete Photovoltaikanlage leisten ei- nen Beitrag zur CO-2 Minderung.

Darüber hinaus sind auf dem Ge- meindegebiet mittlerweile mehr als 162 private Photovoltaikanlage errichtet, die mehr als 1000 Haus- halte mit Strom versorgen können.

Im Juli diesen Jahres hat der Rat der Gemeinde Kranenburg ein auf die Zukunft gerichtetes Sportent- wicklungskonzept verabschiedet.

Aus dem Aschenplatz des TUS 07 e.V. Kranenburg wird ein Kunst- stoffrasenplatz. In Nütterden wird

der Rasenplatz vom Binnenfeld zur Sportanlage am Haferkamp verlegt. Um den neuen Rasenplatz wird eine Kunststoffrundlaufbahn mit leichtathletischen Anlagen ge- baut. Die Sportanlage wird ergänzt durch einen Kunststoffrasenplatz, der den sanierungsbedürftigen Aschenplatz ersetzen wird. Nach Fertigstellung der Sportanlagen

werden der SV Nütterden und die Leichtathleten gemeinsam eine Sportanlage nutzen. Die Baumaß- nahmen sind insgesamt mit rund zwei Mio. Euro veranschlagt von denen rund 700.000 Euro durch die Vereine mit Eigenmitteln und Eigenleistung getragen werden.

Mein besonderer Dank gilt allen, die bisher im Verlauf der vie-

len Gespräche mit konstruktiven Ideen und gutem Willen zur Ent- stehung des Sportentwicklungs- konzeptes und dessen Umsetzung beigetragen haben. Die Straßen und Wege in der Gemeinde Kra- nenburg werden im nächsten Jahr weiter ausgebaut und saniert. Als herausragende Maßnahme ist in diesem Zusammenhang der Aus- bau des Hettsteeges zu nennen, der die Funktion einer Verbin- dungsstraße zwischen Groesbeek und Kranenburg erhalten soll. Die Maßnahme wird vom Land NRW mit 725.000 Euro Bundesmitteln gefördert. Der Beitrag der Anlieger beträgt wegen der Verbindungs- funktion der Straße nur zehn Pro- zent. Wer die zurzeit noch vorhan- dene Straßensperre aus Beton am Grenzübergang Hettsteeg kennt und weiß, welche Schleichwege die Autofahrer über den Drüllerweg und Galgensteeg zurzeit befahren, wird die Öffnung der Grenze und die Entlastung der kleinen Grenz- übergänge begrüßen.

Seit der Inbetriebnahme der Draisinenstrecke haben bis heute mehr als 100.000 Fahrgäste die Gemeinde Kranenburg besucht.

Die Prognosen für das nächste Jahre sind schon jetzt sehr posi- tiv. In Verbindung mit der För- derung des Tourismus in Kra- nenburg ist zu hoffen, dass dieses Potential zukünftig wirtschaftlich besser genutzt werden kann. Der Rütterswall, der Klostergarten mit blühenden Obstbäumen im Früh-

ling, die Wallfahrtskirche, die alte Stadtmauer, der Mühlenturm, der Katharinenhof und auch die Ge- staltung der Kreisverkehre an den Ortseingängen von Kranenburg stoßen bei vielen Touristen auf Zustimmung und Begeisterung.

Vor wenigen Tagen wurde dem Rat die Eröffnungsbilanz des „Un- ternehmens Kranenburg“ vorge- stellt. Ähnlich wie jedes andere Unternehmen auch, hat die Ge- meinde Kranenburg ihr Vermögen wie, Straßen, öffentliche Gebäude, Schulen und Wohnbauten bewer- tet und in einer Bilanz zusam- mengefasst. Insgesamt beträgt das Vermögen rund 97 Mio. Euro.

Die Kredite werden am Ende des Jahres 2011 noch 3.700 Euro be- tragen. Eine „Pro-Kopf-Verschul- dung“ von 37 Cent. Die Gemeinde Kranenburg hat damit eine gute wirtschaftliche Grundlage für die zukünftige Entwicklung. Der Haushalt 2011 ist ausgeglichen und es werden auch im nächsten Jahr keine Kredite aufgenommen.

Weniger erfreulich, aber sach- lich begründet, ist die Erhöhung der Abwassergebühr im nächsten Jahr. Die Entsorgungsgebühr für das Schmutzwasser steigt von 2,35 auf 2,72 Euro pro Kubikme- ter Frischwasserbezug. Ein Grund dafür sind die umfangreichen Kanalsanierungsmaßnahmen, die allein mit 373.000 Euro in die Abwassergebühr einfließen. Der Kostensteigerungseffekt wird ge- mildert durch die um sieben Pro-

zent sinkende Abfallgebühr. Alles in allem führt die Veränderung der wichtigsten Gebühren für ei- nen 4-Personen-Haushalt zu einer monatlichen Mehrbelastung von 5,58 Euro.

Liebe Mitbürgerinnen und Mit- bürger,

das Weihnachtsfest 2010 wird auch dieses Mal für einige Kinder in unserer Gemeinde besonders schön. Im Rahmen der „Rathaus- Weihnachtsbaum-Wunschaktion“

hatten wir 28 Kinderwunsch- zettel an dem Weihnachtsbaum im Foyer des Rathauses befestigt.

Innerhalb weniger Tage waren alle Zettel abgenommen und die Geschenke eingeliefert. Allen Bür- gerinnen und Bürgern dafür herz- lichen Dank.

Dank sage ich auch denen, die mit ihrer ehrenamtlichen Arbeit und persönlichem Engagement dazu beitragen, das Leben vieler Mitmenschen angenehmer zu ge- stalten. Das gilt für die Arbeit im Verborgenen ebenso wie für die vielfältige Arbeit in Vereinen auf sportlichem, karitativem und kul- turellem Gebiet.

Für das neue Jahr 2011 wün- sche ich uns in der Gemeinde Kranenburg, dass sich die positive Entwicklung und Dynamik weiter fortsetzen möge. Ihnen wünsche ich ein besinnliches, friedvolles und ruhiges Weihnachtsfest und für das Jahr 2011 Gesundheit, Wohlergehen und das oftmals not- wenige Quentchen Glück.

Gute wirtschaftliche Grundlage für die zukünftige Entwicklung

Bürgermeister Günter Steins richtet sich mit Grußworten an die Bürgerinnen und Bürger von Kranenburg und lässt dabei das Jahr 2010 noch einmal Revue passieren

Bürgermeister Günter Steins richtet sich zu Weihnachten mit Grußworten an die Bürger seiner Gemeinde.

KALKAR. Eine neue Krippe nennt die Evangelische Kirchen- gemeinde Kalkar ihr Eigentum:

Mehrmals fuhren Presbyteri- umsmitglieder dafür nach Keve- laer und sind schließlich fündig geworden.

Die passenden handbemalten Fi guren aus Lindenholz wurden direkt mit eingepackt: Das Je- suskind, Josef, zwei Schafe, Ochs und Esel. Die Maria spendete die Pfarrgemeinde Heilig-Geist- Kalkar als Zeichen der Verbun- denheit.

„Die Krippe zeigt uns, wie es damals war“, sagte Pastor Bene- dikt Elshoff bei der Übergabe.

„Auch die Einfachheit, in der Gott in Christus auf die Erde kommt, ist ein Zeichen.“ Pfar- rerehepaar Christel und Tho mas Hagen sowie Presbyteriumsmit- glieder freuten sich jedenfalls sehr über das Geschenk, die noch fehlenden Hirten, Engel und Könige kommen nach und nach dazu. „Die bisherige Krippe war mehr eine Apfelsinenkiste mit Puppen, als eine ordentliche Krippe“, meinte Pfarrerin Hagen,

dem konnte nun endlich abge- holfen werden. Noch ein Grund, die Christvesper am Heiligabend in der Evangelischen Kalkar

um 16 Uhr zu besuchen, ist das Krippenspiel. Seit einem halben Jahr proben neun Jugendliche und Erwachsene die moderne

Inszenierung, in der neben cho- lerischen und rührseligen Engeln auch depressive Könige vorkom- men.

Eine neue Krippe ziert in diesem

Jahr die Evangelische Kirche in Kalkar

Marienfigur wurde von der Katholischen Pfarrgemeinde Heilig-Geist-Kalkar gespendet

Pastor Benedikt Elshoff (links) spendet die Marienfigur für die neue Krippe für die Ev. Kirche. Foto: privat

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sich die Bürgermeister der Städ- te und Gemeinden zu Weihnach- ten mit Grußworten an ihre Mit- bürger. Kalkars Stadtoberhaupt Gerd Fonck lässt darin das Jahr 2010 nochmal Revue passieren:

Liebe Mitbürgerinnen und Mit- bürger, das Jahr 2010 neigt sich dem Ende entgegen und so gilt es im privaten wie beruflichen oder gesellschaftlichen Leben, Rück- schau zu halten und zu fragen:

welche Aufgaben konnten bewäl- tigt werden, welche Herausforde- rungen galt es zu meistern, welche Perspektiven ergeben sich daraus für die Zukunft?

Doch kann eine solche Bilanz sich nicht allein in Zahlen, Da- ten und Statistiken erschöpfen, wichtig sind vor allem auch die guten und vertrauensvollen Be- gegnungen mit Menschen.

Ein jedes Jahr bietet Neues, auch Unvorhergesehenes, gleichwohl bleibt zu konstatieren, dass sich die wirtschaftliche und finanzielle Situation der Kommunen nicht grundlegend verbessern konnte.

Gestaltungsspielräume für kom- munalpolitisches Handeln blei- ben – nicht zuletzt angesichts der Nachwirkungen der globalen Fi- nanz- und Wirtschaftskrise – be- grenzt.

Für die Stadt Kalkar bleibt fest- zuhalten, dass trotz der schwie- rigen Ausgangsbedingungen der kontinuierliche Entschuldungs- prozess weiter vorangetrieben werden konnte, bei einer zugleich stabilen Steuer- und Gebührenre- gelung, die auch im kommenden Jahr auf Erhöhungen verzichtet.

Im Zusammenhang mit dem eingeführten und inzwischen eta- blierten Neuen Kommunalen Fi- nanzmanagement (NKF) ist erst- mals eine Eröffnungsbilanz für die Stadt Kalkar vorgelegt worden, die eine insgesamt positive Bewertung beinhaltet.

Trotz der äußerst behutsamen Haushaltsführung konnten in diesem Jahr unterschiedlichste Investitions- und Sanierungs- maßnahmen umgesetzt werden, wie beispielsweise Straßen- und Brückensanierungen. Auch Dach- sanierungen an mehreren Schul- gebäuden konnten abgeschlossen werden. Zudem konnte eine wei- tere großflächige Photovoltaik- Anlage auf einer sanierten Schul- dachfläche installiert werden.

Die zur Verfügung stehenden Bundesmittel des Konjunkturpa- kets II wurden im Investitions- schwerpunkt Bildung für umfang- reiche energetische Sanierungs- maßnahmen – neue Fenster und Türen, eine komplette Wärme- dämmung – am Kalkarer Schul- zentrum genutzt.

Darüber hinaus wird die kom- plette Straßenbeleuchtung im gesamten Stadtgebiet, ebenfalls finanziert durch die Fördermittel aus dem Konjunkturpaket II, en- ergetisch saniert. Im Rahmen die- ser Maßnahme werden neue Be- leuchtungskörper mit einer deut- lich verbesserten Leuchtwirkung und einer kostensparenden Ener- giebilanz bis zum Frühjahr 2011 installiert bzw. bestehende Later- nen technisch umgerüstet und mit neuen Leuchtmitteln ausgestattet.

Nach dem erfolgten Erwerb der mehrgeschossigen Wohnblöcke

auf der Birkenallee und am Post- weg im Stadtteil Altkalkar wur- de inzwischen mit dem Rückbau begonnen. Mit der entstehenden Freifläche verfügt die Stadt über ein attraktives Flächenpotenzial.

Der neue Flächennutzungsplan (FNP), dessen Erarbeitung zur Zeit unter Federführung eines Pla- nungsbüros in einer von Fachleu- ten begleitenden Beratung erfolgt, wird sich gleichfalls mit diesem Raum für neue städtebauliche Entwicklungschancen befassen.

Nach umfassenden Beratungs- und Projektphasen ist entspre- chend des Vorschlages des Pla- nungsbüros GTL aus Düsseldorf zur behindertengerechten Weg- führung im Bereich des Kalkarer Marktplatzes mit den Bauarbei- ten begonnen worden. In einem ersten Schritt werden zurzeit Sa- nierungsmaßnahmen an Versor- gungsleitungen vorgenommen.

Dieses Konzept, beraten in den zuständigen Fachgremien, im Rat der Stadt und unter Beteiligung des Landeskonservators, setzt die gestellten Wettbewerbsaufgaben in konkrete Gestaltungsmaßnahmen um und verspricht für den Markt eine zeitgemäße Nutzungs- und Aufenthaltsqualität. Zudem bleibt die historische Identität im Stadt- kern bewahrt und die unverwech- selbare Atmosphäre mit der Ge- richtslinde und den spätgotischen Fassaden des Rathauses und der Treppengiebelhäuser kann durch eine variabel zu handhabende Lichtsetzung akzentuiert und in- szeniert werden.

Für den Planungsbereich Bahn- hofstraße können die in der Be- ratung befindlichen Ergebnisse des Einzelhandelsgutachtens Ent- scheidungshilfen anbieten, um dieses zentral an der Hauptver- kehrsachse gelegene Gelände – un- ter Berücksichtigung einer Siche- rung und Optimierung des Ein- zelhandels im historischen Stadt- kern – zu entwickeln. Mit dem landesplanerischen Vertragswerk

„Virtueller Gewerbeflächenpool Kreis Kleve“, wurde im Kalkarer Rathaus von der Regierungsprä- sidentin, dem Landrat und allen 16 Bürgermeistern der Kommu- nen im Kreis Kleve ein bundes- weit vielbeachtetes Pilotprojekt unterzeichnet. Damit verfügt die Wirtschaftsförderung zukünftig über ein Instrument, um flexibel Gewerbeflächen zu vermarkten.

Das auf Kalkarer Stadtgebiet befindliche Bauprojekt „Flutmul- de“, wird noch mehrere Jahre in Anspruch nehmen, und auch für zukünftige Generationen eine er- höhte Sicherheit für das Leben am Rhein gewährleisten. Die Flutmul-

de an der Reeserschanz verändert sichtbar den Landschaftsraum am Rhein. Rechtzeitig zu Beginn der Radsaison konnte die Fährver- bindung vom Kalkarer Rheinufer aus wieder in Betrieb genommen werden und so den zahlreichen Rad- und Kulturtouristen den gewohnten Service für attraktive Routen in und um Kalkar bieten.

Das Leben in der Stadt Kalkar (in allen dreizehn Stadtteilen) wird geprägt durch das ehren- amtliche Engagement der Bür- gerinnen und Bürger in zahl- reichen Vereinen, Vereinigungen und Verbänden, in Institutionen, Kirchengemeinden und durch konkrete nachbarschaftliche Hil- fe. Beispielgebend möchte ich hier den Ernte-Dank-Ausschuss der Vereinsgemeinschaft in Wis- sel nennen, der zum 40. Mal das weithin bekannte Ernte-Dankfest mit großem Umzug gestaltet hat und in jedem September stets viele tausend Besucher ins Dünen- dorf führt. Dieses Engagement, dass beispielhaft Tradition- und Brauchtumspflege mit modernen sozialen Bindungsaufgaben in ei- ner dörflichen Struktur vereint, wurde anlässlich des Jubiläums mit dem Bürgerpreis des CDU- Kreisverbandes Kleve ausgezeich- net.

Die hervorragende Einsatzbe- reitschaft der Kameraden der Frei- willigen Feuerwehr zeigte sich wie gewohnt erneut bei zahlreichen Rettungseinsätzen, bei Bränden, Unfällen und Unwettergefahren.

Hierfür gilt es allen Mitgliedern der Stadtwehr Kalkar großen Dank, Anerkennung und Respekt für ihren ehrenamtlichen Einsatz zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger auszusprechen.

In diesem Jahr konnte die Lösch- gruppe des alten Rheinstädtchens Grieth zudem ihr 75-jähriges Bestehen feiern. Ein Jubiläum konnte auch die Luftwaffenun- terstützungsgruppe Kalkar in der von-Seydlitz-Kaserne begehen, die seit zwei Jahrzehnten den Namen unserer Stadt führt, und so das gute und zukunftsbildende Mit- einander von Stadt und Bundes- wehr deutlich signalisiert.

Stellvertretend für viele Persön- lichkeiten, die unsere Stadt be- sucht haben oder hier einen neuen Arbeits- und Lebensmittelpunkt setzen, möchte ich drei Personen nennen. So zeichnet nun General- leutnant Dieter Naskrent als Kom- mandeur für den national wie in- ternational bedeutenden Standort verantwortlich.

Zum ersten Mal besuchte Bi- schof Dr. Felix Genn aus Münster während seiner zweitägigen Vi- sitation das historische Rathaus und trug sich in das Ehrenbuch der Stadt ein.

In der Städtischen Realschule hat André Bobe die Aufgaben als Rektor übernommen und wird in bewährter Zusammenarbeit mit der St. Nikolaus-Hauptschule und dem Jan-Joest-Gymnasium die gute pädagogische Arbeit im Bil- dungszentrum Kalkar fortführen, um den Schulstandort weiter zu stärken und zu optimieren.

Liebe Mitbürgerinnen und Mit- bürger, ich wünsche Ihnen und Ihren Familien und Freunden ein friedliches, frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.

Das Leben in der Stadt

wird vom Ehrenamt geprägt

Bürgermeister Gerd Fonck richtet sich an die Bürger von Kalkar

Bürgermeister Gerd Fonck mit Grußworten zu Weihnachten.

Referenzen

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