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KLEVE · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG

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KLEVE · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG

MITTWOCH 17. OKTOBER 2012 KLEVE | 42. WOCHE

Wenn die Ochsenbuben feiern, gibt‘s kein Halten mehr. Zwei Tage lang ging in Appeldorn wieder die Post ab. Zum zehnten Mal lockte das Ochsenfest Jung und Alt ins Festzelt. Neben zünftiger Musik und einer Kegelparty wurde auch traditionell der Ochse vom Grill weg verspeist. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Feiern wie in Bayern

Kranenburger werden befragt

KRANENBURG. Die Gemeinde bittet um die Mithilfe der Kra- nenburger Einzelhändler und Bürger. Vom 22. bis 27. Oktober sollen Daten zur Herkunft der in Kranenburg einkaufenden Kunden gesammelt werden. Da- zu werden Erhebungsbögen von Mitarbeitern eines Planungsbü- ros an ausgewählte Geschäfte ver- teilt, in denen die Kunden nach ihrem Wohnort gefragt werden.

Die Kundenherkunftserhebung ist Teil des Einzelhandels- und Zentrenkonzeptes für die Ge- meinde und soll als Planungs- grundlage für die Verwaltung dienen sowie dazu beitragen, eine attraktive Angebotsstruktur in Kranenburg zu erhalten und aktiv weiterzuentwickeln. Durch die Erhebung können wichtige Rückschlüsse gezogen werden.

Ein vertraulicher Umgang mit den erhobenen Daten wird zu- gesichert.

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Das Laub einfach liegen lassen, ist nicht erlaubt

KLEVE. Die Blätter fallen wie- der. Doch man sollte sie nicht so einfach liegen lassen. Nach dem Straßenreinigungsgesetz NRW obliegt die Reinigungspflicht für Geh- und Radwege zwar dem Grunde nach den Kommunen, allerdings nur insoweit, als sie nicht den Anliegern durch Sat- zung übertragen wurde. Hiervon haben die Stadt Kleve Gebrauch gemacht. Der Straßenreini- gungssatzung kann entnom- men werden, für welche Straßen und Gehwege sowie in welchem Umfang die Reinigungspflicht

in Kleve auf die Anlieger über- tragen wurde. Die Satzung kann unter www.kleve.de (Ortsrecht) abgerufen werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, In- formationen unmittelbar bei den Umweltbetrieben der Stadt Kleve (USK) zu erhalten. m

Und wohin mit dem Laub?

Primär kann es über die Bioton- ne entsorgt werden. Für Garten- besitzer bietet sich eine Kom- postierung an. Zudem besteht die Möglichkeit der Anlieferung zum Wertstoffhof Kleve der USK (gegen Entrichtung einer Zu-

satzgebühr). Keinesfalls darf das Laub von Geh- und Radwegen jedoch auf die Fahrbahn oder in den Rinnstein gekehrt werden. Es drohen Überschwemmungen für die angrenzenden Grundstücke durch verstopfte Straßenabläufe und erhöhte Unfallgefahr für Kraft- und Radfahrer. Zudem sind Kehrmaschinen nicht in der Lage größere Anhäufungen aufzunehmen. Übrigens: Reini- gungspflichten beziehen sich im- mer auf Flächen. Dabei ist es egal, ob das Laub von Straßenbäumen oder privaten Bäumen stammt.

Fegen vor der eigenen Tür. Das Laub muss von den Bürgern ent- fernt und entsorgt werden. NN-Archiv: Rüdiger Dehnen

QUALBURG

Martinus-Schützen feiern 50. Geburtstag

Zum Geburtstag gibt‘s eine Comedy-Night mit Malte Pieper (Foto), Oktoberfest und Festkommers.

Seite 8

Seit 20 Jahren fairer Handel

Der Kalkarer Eine-Welt-La- den feiert mit Konzert.

Seite 11

KLEVE

Kleine Meerjungfrau in der Stadthalle

Kindgerechte Version des Märchens für die kleinen Zu- schauer.

Seite 2

Pufpaff auf der Cinque-Bühne

Der Comedian gibt ein Gast- spiel in Kleve.

Seite 3

Kreisvierkampf der Reiter ab Samstag

Seite 4

Zeitreise für den Frauenchor

Der Griethausener Chor fei- erte 20-jähriges Bestehen mit einem Konzert.

Seite 9

KREIS KLEVE. Es ist fünf Uhr am Montagmorgen. Bei Swertz in Goch fährt ein Lkw vom Hof und macht sich auf den Weg nach Bracht bei Brüggen im Kreis Viersen. Sein Ziel: die dor- tige Ziegelbrennerei Laumans.

Auf der Ladefläche sitzen meh- rere Gocher Männer, unter ihnen Theodor Reinders. „Es war ziem- lich kalt, wenn wir morgens los- gefahren sind“, erinnert sich der 84-Jährige. Damals war er erst 17 – denn damals war das Jahr 1946. Sechs Monate lang fuhr die Gruppe mit Reinders nach Bracht, um Ziegel zu brennen – für sich und für ganz Goch.

An diese Verbindung zu Brüg- gen erinnert nun eine Blutbuche, die in unmittelbarer Nähe des Geschichtsufers am Rathaus- Neubau gepflanzt worden ist.

Sie ist im Rahmen des Kunstpro- jektes „Blutbuche Brüggen“ ein lebendiges Denkmal. Die Gocher Künstlerin Nicole Peters hat das Projekt realisiert. Als Gochs stell- vertretender Bürgermeister Jo-

hannes Verhoeven, Stadtarchivar Hans-Joachim Koepp und Nicole Peters die Blutbuche pflanzten, war auch Theodor Reinders da- bei. Er begrüßt die Idee, braucht aber nicht das Bäumchen, um sich an die damalige Zeit zu erin- nern. Dazu genügt ein Blick auf sein Haus. „Die roten Dachziegel sind fast alle noch von früher“, sagt er.

Stadt lag in Trümmern

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges waren 80 Prozent von Goch zerstört. Als die Men- schen nach der Evakuierung zurückkamen, galt es als erstes, die Wohnungen zu reparieren und die Dächer abzudichten.

Doch es fehlten Dachziegel. Über Swertz entstand der Kontakt zur Ziegelbrennerei in Bracht. Dort fehlten Arbeitskräfte. „Es wurde ausgemacht: Wenn Goch Leute schickt, die in der Fabrik arbei- ten, bekommen sie und die Stadt Dachziegel“, erzählt Reinders.

Allerdings nicht geschenkt, es

ging vielmehr um Vorkaufsrecht.

„Wir mussten die Ziegel schon bezahlen“, sagt Reinders. Im Frühjahr 1946 fuhr Reinders mit

neun anderen Gochern erstmals nach Bracht. „Wir blieben dort immer von Montag bis Samstag- abend, haben in Unterkünften

geschlagen – auf Strohsäcken als Matratzen. Decken haben wir von zuhause mitgebracht.“ Er selbst arbeitete im Trockenspei- cher, sein Vater in der Grube, wo der Ton gestochen wurde – im Akkord. Als Lohn bekam er 90 Reichspfennig pro 1.000 Zie- gel. „Es war eine körperlich sehr anstrengende Arbeit“, erinnert sich der gelernte Kunstglaser.

„Auch Männer aus Kleve haben in Bracht gearbeitet.“ Trotz allem verbindet Reinders auch positive Erinnerungen mit dieser harten Zeit, etwa der Zusammenhalt unter den Gocher.

Im vergangenen Jahr hat er vor Weihnachten die Ziegelbrennerei besucht. „Es ist ein ganz moder- ner Betrieb“, erzählt Reinders.

„Alles ist neu, nur der Tonbun- ker steht noch.“ Er ist geblieben, wie die Dachziegel auf dem Haus der Familie Reinders. Sie bleiben dort auch. „Sie haben einen Er- innerungswert“, sagt Reinders.

„Und sie tun auch noch ihren Dienst.“ Michael Bühs

Dachziegel für Kleve und Goch

Theodor Reinders arbeitete 1946 in einer Ziegelbrennerei bei Brüggen – für 1.000 Ziegel erhielt er damals 90 Reichspfennig

Die roten Dachziegel auf dem Haus von Theodor Reinders stam- men fast alle noch aus dem Jahr 1946. NN-Foto: MB

Bioenergie für Kommunen

NIEDERRHEIN. „Bioenergie für Kommunen – Clevere Lösungen für dezentrale Energieanwen- dungen“ – zu diesem Thema bie- tet der Bundesverband BioEner- gie (BBE) am Mittwoch, 24. Ok- tober, zwischen 13 und 17 Uhr ein Praxisseminar in Geldern an. Gastgeber der Veranstaltung im Bürgerforum des Rathauses, Issumer Tor 36, ist das Interreg- Projekt „Energie ohne Grenzen“

zusammen mit dem Verbund kommunaler Unternehmen und der EnergieAgentur.NRW als Kooperationspartner. Die Veran- staltung richtet sich an Akteure kommunaler Institutionen und Verwaltung sowie an Vertreter aus der Bioenergie-Branche.

Aufbau eines bundesweiten kommunalen Bioenergie-Netz- werks, rechtliche Rahmenbedin- gungen der Abfall- und Energie- wirtschaft oder die Organisation von Bioenergie- und Erneuerbare Energie-Projekten – nur eine Auswahl von Themen, mit denen sich die Vorträge beschäftigen.

Auf der von BBE-Geschäftsfüh- rer Bernd Geisen moderierten Veranstaltung sind auch die Nut- zung innovativer Technologien und biogener Rest- und Abfall- stoffe inhaltliche Schwerpunkte.

Eine verbindliche Anmeldung zur kostenlosen Teilnahme ist bis zum 23. Oktober an den Bundes- verband BioEnergie (Godesber- ger Allee 142-148, 53175 Bonn, Telefax: 0228 / 8100258) zu rich- ten. Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen begrenzt. Weitere Informationen und Anmeldefor- mular unter www.biokommunal.

de.

Leuchturmprojekt Flughafen Weeze

KREIS KLEVE. Attac Kreis Kleve lädt für Dienstag, 23. Oktober, um 19 Uhr, zu einer Plenums- veranstaltung ins Kolpinghaus Kleve ein. Thema ist. „Braucht der Kreis Kleve das Leuchtturm- projekt Flughafen Weeze? Wann ist endlich Schluss mit der Ver- schwendung von Kreisfinanzen?“

Referent ist Karl-Heinz Kandolf von der Aktionsgemeinschaft gegen Fluglärm und Luftver- schmutzung.

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„Kleine Meerjungfrau – das Musical“

Finissage mit der Künstlerin

KALKAR. Das Städtische Mu- seum konnte gemeinsam mit dem Verein der Freunde Kalkars die Ausstellung mit Werken von Helma Holthausen-Krüll „Nie- derrheinische Landschaften – mit Bildern von Alfred Mock und Max Clarenbach“ präsentieren.

Die Künstlerin, die 95-jähriger in Neuss lebt und malt, nahm an der Landschafterklasse der Düsseldorfer Kunstakademie in Kalkar teil, die in den Jahren von 1935 bis 1938 vorwiegend in den Sommersemestern stattfand.

In der Kalkarer Ausstellung wer- den erstmals – nach weit über 70 Jahren – Arbeiten des Künstler- und Freundeskreis gezeigt. In der Finissage zur Ausstellung wird am Samstag, 20. Oktober, ab 15 Uhr Rupert Stamm, ein versier- ter Percussionist, auf dem Vi- braphon Klangwelten schaffen, die das Thema der Landschaft verspielt-melancholisch und im- provisatorisch aufnehmen und variieren. Die Künstlerin Helma Holthausen-Krüll wird an dieser Nachmittagsstunde der Begeg- nung von Malerei und Musik gleichfalls teilnehmen und zum Gespräch zur Verfügung stehen.

Der Besuch ist frei.

Die Altstadt auf dem Heideberg

KLEVE. Am Samstag, 20. Okto- ber, gibt es noch freie Plätze bei der Themenführung „Die Alt- stadt auf dem Heideberg“. Der Spaziergang durch das Heide- berger Viertel beginnt um 15.30 Uhr am Großen Markt und führt unter anderem zum Regenbogen mit Belvedere, Schollenrondell, alte Stadtmauer, Jüdischer Fried- hof und Grüner Heideberg. Da- bei geht es um die Bedeutung der Klever Altstadt von der Grün- dung 1242 bis zur Zerstörung im zweiten Weltkrieg. Die Tour mit Stadtführerin Brigitte Alex beginnt um 15.30 Uhr am Park- platz Großer Markt und dauert 90 Minuten. Die Teilnahme ko- stet vier Euro, Anmeldung bei Kleve Marketing (Telefon 02821/

895090).

Projektbereich

„Licht-Uni“

KLEVE. Licht ist elementar - Licht formt den Raum! Licht verführt - Licht inszeniert! Gutes Licht arbeitet im Hintergrund, es ist von selbstverständlicher Qualität und kann mit unter- schiedlichen Techniken realisiert werden. Licht schafft den anspre- chenden Rahmen am Point of Sale. Dies und mehr wird Tim Martin bei seinem Vortag „Licht im Handel“ am Mittwoch, 17.

Oktober, um 20 Uhr im Blauen Salon der Stadthalle Kleve dar- stellen. Ein weiterer Fokus wird auf die Betrachtung der Ener- gie- und Wartungskosten gelegt und welchen Vorteil dabei die LED Beleuchtung spielen kann.

Der Vortrag beinhaltet licht- technische Grundlagen für eine erfolgreiche Verkaufsraumbe- leuchtung. Nicht nur die Mitglie- der des Klever Citynetzwerkes, sondern alle Bürger Kleves sind eingeladen.

Tim Martin spricht heute Abend über „Licht im Handel“.

NIEDERRHEIN. Airportweeze- cross – so heißt eine neue Sport- veranstaltung, die im Rahmen des zehnten Flughafengeburts- tags im kommenden Jahr erst- mals auf dem Flughafengelände in Weeze stattfindet.

Auf dem großen Eventgelände nördlich der Start- und Lande- bahn des internationalen Air- ports hat das Flughafenteam zwei rasante Parcours für den neuen Wettbewerb entworfen.

Am Samstag, 25. Mai, werden zunächst die Mountainbiker auf ihre Kosten kommen. Direkt nach dem Startschuss wird ihr Weg die „Cross Bike“ - Sportler auf den Taxiway des Flughafens führen. Nach etwa 1.000 Metern Asphaltpiste geht’s für die Moun- tainbiker weiter Richtung Nor- den in den eigens präparierten Waldtrail. Am Ende dieser Wald- strecke führt der Mountainbike- Parcours die Fahrer vorbei an

den Sheltern und Hangars der ehemaligen Airforce-Base direkt in die benachbarten Kiesgruben.

Der anspruchsvolle Hindernisp- arcours wird dreimal durchfah- ren. Mit mehr als zehn Kilome- tern pro Runde bewältigen die Sportler beim ersten Airport- weezecross annähernd die Mara- thondistanz. Die Mountainbike- Tour rund um den Airport – die 2013 zum ersten Mal stattfindet – findet bei Amateuren und Pro- fis in Deutschland und auch in den Niederlanden bereits Beach- tung. Dafür sorgt auch die eigens eingerichtete Website mit vielen weiteren Detailinformationen.

Hier können sich die Teilneh- mer ab sofort zum Wettbewerb anmelden (www.airportweeze- cross.com).

Am Sonntag, 26. Mai 2013, fin- det Teil zwei des Airportweeze- cross statt. Um 11 Uhr morgens starten die Läufer zum „Cross

Run“. Die 12,6 Kilometer lange Strecke führt die Sportler zu- nächst über befestigte Wege und Asphaltflächen, bevor es für die Sportler auch hier querfeldein in die Kiesgruben außerhalb des Flughafengeländes geht. Drei- mal legen die Teilnehmer diesen abwechslungsreichen Parcours zurück, sie bewältigen so insge- samt 12,6 Kilometer. Auch dieser Wettbewerb richtet sich sowohl an junge und erfahrenere Hob- bysportler, als auch an Profis jeder Altersstufe. Weitere Infor- mationen und Anmeldung unter www.airportweezecross.com.

Die Teilnahme an beiden Ver- anstaltungen ist auch Firmen- staffeln möglich, bei denen sich Kollegen abwechseln können.

Chefs und Schlachtenbummler sind ebenfalls eingeladen – auch für die passiven Wettbewerbsteil- nehmer bietet der Airportweeze- cross ein Mitmach-Angebot.

Airportweezecross für

Läufer und Mountainbiker

Hindernis-Wettbewerb zum zehnten Flughafengeburtstag im Mai 2013

Beim ersten Airportweezecross im Mai 2013 bewältigen die Mountainbiker annähernd die Marathon- distanz. Der Parcours, den die Läufer absolvieren, ist 12,6 Kilometer lang. Foto: privat

Hoeps und Toes:

„Höchstgebot“

MOYLAND. Das deutsch-nie- derländische Krimiteam Thomas Hoeps und Jac. Toes liest im Mu- seum Schloss Moyland am Don- nerstag, 25. Oktober, 20 Uhr, aus seinem dritten Thriller. Darin prallen Familienbande, Kunst, Hightech-Industrie und inter- nationale Politik ungebremst aufeinander. Dieser Roman des für den wichtigsten niederlän- dischen Krimipreis „Gouden Strop“ nominierten Autorendu- os führt Kunstrestaurator Robert Patati und Polizei-Psychologin Micky Spijker mit einem neu- en Fall zu aufsehenerregenden Tatorten im Dreiländereck. Ein Gemälde des berühmten Surrea- listen René Magritte wird in Köln für wahnwitzige 43 Millionen Euro versteigert. Zur gleichen Zeit geht in Aachen das For- schungslabor eines erfolgreichen Medizintechnik-Unternehmens in Flammen auf. In den Trüm- mern liegt die Leiche einer Frau.

Am nächsten Morgen wird in Maastricht vor dem Büro des neuen Eigentümers und weltweit tätigen Rüstungsunternehmens das wertvolle Meisterwerk brutal geraubt. Der Eintritt kostet elf, ermäßigt acht Euro. Karten gibt es im Museum, Telefon 02824/

951060, www.moyland.de, bei CD-Line und in der Buchhand- lung Hintzen in Kleve.

In die Schule: Die Karl-Leisner Schule in Kleve lädt alle interes- sierten Eltern und Erziehungsbe- rechtigte im Vorfeld der Einschu- lungsanmeldung für das Schul- jahr 2013/2014 am Montag, 22.

Oktober, um 9 Uhr in die Schule ander Klombeckstraße 79 ein.

Gern steht die Schulleitung zum Kennenlernen der Räumlich- keiten und Betreuungsangebote sowie des Schulkonzeptes und für Fragen zur Verfügung.

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Freitag, 19.10.2012 Geschnetzeltes „Züricher Art“

mit Kartoffelrösti, Erbsen und Möhren c 4,90

Samstag, 20.10.2012

Erbsensuppe mit Knackwürstchen c 4,50

Sonntag, 21.10.2012

Rinderroulade mit Salzkartoffeln und Blumenkohl c 6,50

Montag, 22.10.2012

Cordon Bleu vom Schwein mit herzhafter Jus,

Bratkartoffeln und Farmersalat c 5,50

Dienstag, 23.10.2012

Ungarischer Gulasch mit Salzkartoffeln und Rahmkohlrabi c 5,50

Mittwoch, 24.10.2012

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Mittwoch

Bedburg-Hau: Ausstellung „Psychia- trie vom Anfang bis zur heutigen Zeit"

9 bis 15.30 Uhr, Gesellschaftshaus der LVR-Klinik, Buchenallee 1.

Kleve: Hafen der Hoffnung e.V. , Verein zur Förderung der Aussiedler im Kreis Kleve, bietet von 10 bis 12 Uhr im EFFA Jugendheim, Feldmannstege 2, Bera- tung an.

Kranenburg: Kleinere Radtour für Senioren beginnt um 14.30 Uhr auf dem Marktplatz.

Kleve: Sprechstunde des Sozialbetreu- ers VdK-Ortsverband Kleve, 15 bis 16.30 Uhr, Kolpinghaus, Kolpingstraße 11.

Kleve: Marathon-Lauftraining um 18 Uhr. Treffpunkt Parkplatz Ecke Tiergar- tenstraße/Wasserburgallee.

Kleve: Ökumenisches Abendgebet um 18 Uhr in der Kleinen Kirche an der Böllenstege.

Kalkar: Der Landesvorsitzende ERH, Hptm. a.D. Wendland ist Gast beim Tref- fen der Kameradschaft ERH Unterer Niederrhein im Bundeswehrverband, 18.30 Uhr, im Kasino der von Seydlitz- Kaserne.

Kalkar-Wissel: Bürgerstammtisch der CDU-Fraktion, 19 Uhr, in der Gaststätte

„Zum Schwan", Dorfstraße.

Bedburg-Hau: Sonderführung durch den neuen Joseph Beuys-Westflügel und die Ausstellung „Mein Rasierspie- gel", 19.30 Uhr, Museum Kurhaus Kleve, Tiergartentraße 41.

Kleve: Besinnungsabend „Mit Grenzen leben", 19.30 Uhr, Pfarrheim Ons Lind, Lindenallee 99.

Kleve: 20 Uhr Vortrag & Workshop mit Tim Martin: „Damit dem Kunden ein Licht aufgeht“ im Rahmen von „Ab in die Mitte“, Blauer Salon in der Stadthal- le Lohstätte.

18.

Donnerstag

Riswicker Bauernmarkt: Von 12 bis 17 Uhr im Landwirtschaftszentrum Kellen.

Kleve: kfd-Frauen-Gottesdienst, 15 Uhr, in St. Maiä Empfängnis.

Kleve-Kellen: DRK-Blutspendetermin, 15.30 bis 19.30 Uhr, Konrad-Adenauer- Schulzentrum, Köstersweg.

Donsbrüggen: Die Radsportler des SV 06 Donsbrüggen treffen sich um 18 Uhr am Sportpark Nössling.

Wissel: Jugendtreff Wissel lädt ein zum Bowlingabend für Kids. Treffpunkt:

Campino (Campingplatz am Wisseler See) um 18 Uhr.

19.

Freitag

Nütterden: Nordic Walking Treff für erfahrene Walker um 15 Uhr auf Wald- wegen ab Parkplatz Sieben Quellen, Römerstraße.

Emmerich: DRK-Blutspendeaufruf von 16 bis 19.30 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum, Hansastraße 5.

Kleve: Konzert mit „Die Kassierer" und

„Emscherkurve 77", ab 21 Uhr, im Rad- haus.

Kleve: „Rocktoberfest" ab 21 Uhr im Coffeehouse, Hoffmannallee 53d (EOC) mit SO KIND STACY.

20.

Samstag

Kleve-Kellen: Schutzhundprüfung der OG Kleve Kellen e.V., ab 9 Uhr, auf dem Vereinsgelände Dinnendahlstraße 17.

Kleve: Marathon-Lauftraining um 10.30 Uhr. Treffpunkt ist die Vereinshüt- te Poststraße (Nähe Ehrenfriedhof Donsbrüggen).

Bedbufg-Hau: Jugendschachfestival ab 13.30 Uhr im Museum Schloss Moyland.

Donsbrüggen: Radsportabteilung des SV Donsbrüggen fährt RR oder MTB jeden Samstag um 14 Uhr. Treffpunkt:

Sportpark Nössling

Kranenburg: Geführte Waldwande- rung im Reichswald, 14 Uhr.

Kleve: 90-minütige Themenführung

„Die Altstadt auf dem Heideberg", beginnt um 15.30 Uhr, am Parkplatz Großer Markt.

Qualburg: Eröffnung der KZV R 386:

Kaninchenschau auf dem Loosenhof, Hauer Straße 13, 16 Uhr, durch Bürger- meister Peter Driessen.

Kleve: 30-jähriges Bestehen der polni- schen katholischen Gemeinde in Kleve und des Bundes der Polen in Deutsch- land, Ortsgruppe Kleve, wird um 17 Uhr, mit einem Pontifikalamt in der Stifts- kirche zelebriert.

Kleve: Ab 22 Uhr im Radhaus: Tribute to Funny Farm Pt. VI: Konzert mit Ato- mic Peat, MiAUW, K-otic Noise, anschlie- ßend Radhaus Disco bis 4 Uhr.

21.

Sonntag

Kranenburg-Frasselt: Kreisvierkampf des Kreises Kleve beim Reiterverein Kranenburg, 9 bis 19 Uhr, Reithalle Fras- selt.

Donsbrüggen: Radsportabteilung des SV Donsbrüggen fährt RR oder MTB jeden Sonntag um 10 Uhr. Treffpunkt:

Sportpark Nössling

Kleve: Marathon-Lauftraining um 10 Uhr. Treffpunkt ist die Vereinshütte Poststraße (Nähe Ehrenfriedhof Dons- brüggen).

Qualburg: Kaninchenschau auf dem Loosenhof, Hauer Straße 13, von 10 bis 14 Uhr.

Schneppenbaum: Kindertrödelmarkt und offene Tür in der Kita und Familien zentrum Lebensbaum, 10 bis 14 Uhr, Peter-van-de-Flierdt-Straße 2.

Nütterden: ASG Schützen-Versamm- lung um 11 Uhr im Schützenhaus.

Kleve: Schauröstung von 11 bis 12.30 Uhr im Café Samocca, Hagsche Straße 71.

Kleve: Kinder-Workshop „Das Geheim- nis der blonden Dame - Malerei", 11 bis 13 Uhr, Museum Kurhaus Kleve, Tier- gartenstraße 41.

Hasselt: Trödelmarkt für Kinder und Erwachsene, 11 bis 16 Uhr, im Pfarr- heim Hasselt (zwischen Kirche und Schule).

Bedburg-Hau: Öffnungszeiten Muse- um Schloss Moyland: Dienstag bis Sonntag 11 bis 17 Uhr, montags geschlossen.

Kranenburg: Von 11 bis 17 Uhr „Tag der offenen Tür" im Kinderhaus Villa Kunterbunt, Klever Straße 22.

Wissel: Trödelmarkt der Grundschule, 14 bis 17 Uhr, Mehrzweck-/Turnhalle Dorfstraße.

22.

Montag

Düffelward: Walker und Nordic Walker des FC Vorwärts Schenkenschanz- Düffelward treffen sich um 8.45 Uhr am Sporthaus Düffelward.

Kleve: Informationsveranstaltung für künftige Erstklässler, 9 Uhr Karl-Leisner- Schule, Klombeckstraße 79.

Kleve: Offene Sprechstunde Schuld- ner- und Insolvenzberatung der Caritas von 9 bis 12 Uhr, Beratungsstelle Arntz- straße 9.

Kalkar-Wissel: Jugendtreff lädt Kidds ab 8 Jahre zum Kinobesuch ein. Abfahrt 16.15 Uhr am Jugendtreff, Anton-Heu- ken-Straße.

Donsbrüggen: Die Radsportler des SV 06 Donsbrüggen treffen sich um 18 Uhr am Sportpark Nössling.

Bedburg-Hau: Nordic Walking mit der SportGemeinschaft Eintracht Bedburg- Hau 05 e.V., 19 Uhr , ab Gemeindezen- trum (Rathausplatz in Schneppen- baum).

Kleve: Probe der Städtischen Singge- meinde Kleve um 20 Uhr im Musiksaal des Stein-Gymnasiums.

23.

Dienstag

Kalkar: Um 14.30 Uhr trifft sich der

„Fair-Strickkreis"im Gemeindezentrum, Jan-Joest-Straße.

Keeken/Kleve: Nordwacht Keeken Hinfahrt zum Lauftreff um 17.40 Uhr am Sporthaus, um 17.55 Uhr Treffpunkt ist der Parkplatz an der Waldstraße/

Bolzplatz.

Kleve: Informationsabend „Umgang mit dementen Menschen", 18.30 bis 20.30 Uhr, Aula der Evangelischen Stif- tung.

Donsbrüggen: SV 06 Donsbrüggen absolviert das Lauftraining im Forst- garten um 19 Uhr. Treffpunkt Parkplatz Tiergartenstraße/Wasserburgallee.

DPWV-Geschäftsstelle Kleve: Gut- templer-Gesprächsgruppe um 19.30 Uhr, Emmericherstraße 109.

Goch/Kleve: Clubabend der Eisen- bahnfreunde Goch-Kleve e.V., Nordring 46, ab 20 Uhr.

Reichswalde: Runder Tisch ab 20 Uhr im Schützenhaus.

Pufpaff auf der Kleinkunstbühne

KLEVE. Sebastian Pufpaff ga- stiert mit seinem Programm

„Warum!“ am Samstag, 27. Ok- tober, um 20 Uhr auf der Cin- que Kleinkunstbühne an der Emmericher Straße. „Ich habe die seriöse Schiene ausprobiert, doch der Nachname war stärker und hat mich ziemlich schnell in die Welt des Humors entführt, wo ich endlich ernst genommen werde.“ Sagt Sebastian Pufpaff.

Er wird als der George Clooney des Kabaretts bezeichnet. Das Pu- blikum gab ihm den Prix Panthe- on 2010 und seitdem die anderen Kollegen nicht mehr können, reißt sich sogar das Fernsehen um ihn. Sein Programm ist kein Programm, es ist eine Sichtweise, eine Meinung. Lasst uns eine Rei- se tun, frei nach dem Motto: Er- warte nichts, dann wirst Du an- genehm überrascht. Der Abend fängt irgendwo an und hört ir- gendwo auf und was dazwischen geschieht, kann man schlecht in Worte fassen. Fragen die man schon immer fragen wollte und Antworten, die man eigentlich nie hören sollte. Karten gibt es für 16, ermäßigt 14 Euro, in der Buchhandlung Hintzen, im Bi- oladen und im KulturBüro Nie- derRhein, Nimweger Straße 58, Telefon 02821/ 24161.

Am Freitag, 19. Oktober, ab 21Uhr (Einlass ab 20 Uhr) lädt die Klang- fabrik zum Rocktoberfest ins Coffeehouse Kleve, Hoffmannallee 53d (EOC). Auf der Bühne im Coffeehouse erklingt „Finest Funkpop“ vom Krefelder Septett So Kind Stacy, eine ganz eigenständige Mischung aus Funk, soul und Pop, die nicht nur in die Beine, sondern auch unter die Haut geht. Seit ihrem Debut-Gig im Sommer 2009 groovt sich die Band mit ausdrucksstarkem Gesang in englischer Sprache und me- lodiösen bis funkigen Bläsersätzen durch die Clubs in NRW. Tickets gibt es für acht Euro beim Stadtmarketing (Telefon 02821/ 895090) im Coffeehouse, beim Ticketservice unter www.klangfabrik-kleve.de sowie für zehn Euro an der Abendkasse. Foto: Veranstalter

Sebastian Pufpaff kommt nach Kleve. Foto: Veranstalter

(4)

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

UEBERBLICK

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 23. Oktober 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Schutzhunde auf dem Prüfstand

KELLEN. Der Verein für Deut- sche Schäferhunde Ortsgruppe Kleve Kellen führt am Samstag, 20. Oktober, die letzte Schutz- hund/Vielseitigkeitsprüfung in diesem Jahr durch. Es wer- den insgesamt zwölf Hunde in den Disziplinen „Begleithund“, und „Schutzhund“ vorgeführt.

Als Leistungsrichter für diesen Tag konnte Helmut Nießen aus Herzogenrath verpflichtet wer- den. Gegen 9 Uhr wird mit der Fährtenarbeit begonnen. An- schließen, um etwa 12 Uhr, wird auf dem Vereinsgelände, an der Dinnendahlstraße 17 die Gehor- sam- und Schutzdienstübung vorgestellt. Die Prüfungsleitung liegt in den Händen von Paul Kapell. Die Ortsgruppe lädt alle benachbarten Ortsgruppen, ins- besondere aber auch interessierte Hundefreunde und Mitbürger ein. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

KLEVE. Elf Triathleten des jun- gen Allround Triathlon Teams nahmen am Eurorun in Nüt- terden teil. Nach der kürzlich abgeschlossenen Triathlon- saison und einem harten Trai- ningsprogramm für den Köln Halbmarathon gingen die All- round Athleten geschlossen auf die zehn Kilometer Strecke um weitere Wettkampfhärte zu er- langen.

Bei optimalen Bedingungen und einer hervorragend organi- sierten Veranstaltung erzielten die Triathleten erfolgreiche Zeiten und Platzierungen. Im Männerrennen erreichte Theo Reimer mit Bestzeit von 46:58

Minuten. Platz 1 in der AK M 55. Im gleich tat es Vereinskol- lege Manuel ter Beek, er freute sich über eine gute 45:15 Minu- ten und dem ersten Platz in der M 30. Simon Linden (MJU 23) und Angelique ter Bekke (W 30) schafften als jeweils Zweitplat- zierte ebenso den Sprung aus Treppchen wie Monica Zimmer- mann-Bendig (W45) und Katrin Berns (W30). Katrin Berns, die seit ihrer Kindheit erblindet ist, absolvierte den ersten zehn Ki- lometer Lauf ihres Lebens und finishte nach für sie hervorra- genden 59:20 Minuten. Die wei- teren Starter des Allround Tri- athlon Teams erzielten folgende

Zeiten: Sebastian Mark 62:53 Minuten, Ingo Geurts 47:22 Minuten, Jupp Berressen 55:38 Minuten und Detlev Ingenwerth 43:06 Minuten.

Abgerundet wurde das Mann- schaftsergebnis noch durch den zweiten Platz in der Mannschafts- wertung über zehn Kilometer der Damen in der Besetzung Monica Zimmermann-Bendig, Ange- lique ter Bekke und Katrin Berns.

Die längste Strecke des Tages, den Halbmarathon über 21,1 Ki- lometer nahm Werner Gietmann unter die Schuhe und finishte nach guten 1:44:47 Stunden. Das Allround Triathlon Team startet nun in das Herbsttraining.

Theo Reimer und Manuel ter Bekke landen ganz vorne

Triathleten beim Eurorun Nütterden erfolgreich

Auf ein ereignisreiches Wochen- ende blickt der LV Marathon Kleve zurück. Neun Läufer des Vereins mischten sich unter die mehr als 40.000 Starter und be- wältigten alle erfolgreich die 42,195 Kilometer.

Am schnellsten waren Florian Falkenthal und Stephan Monien, der seinen ersten Marathon lief, mit 3.01 Stunden, dann folgten Peter Haven mit 3.12 Stunden, Jupp Bockting 3.21 Stunden, Günther Schoofs 3.28 Stunden, Jens Burkhard 3.31 Stunden, Hil- trud Gorissen-Peters 3.32 Stun- den, Heike Brenda 3.52 Stunden und last but not least Utz Peters in 4.07 Stunden. Alle waren be- geistert von der einzigartigen Atmosphäre in Berlin, man hat das Gefühl ganz Berlin ist auf den Beinen um die Aktiven mit Musik, Trommeln und Klatschen

anzufeuern und wo sonst gibt es einen so beeindruckenden Zie- leinlauf wie durch das Branden- burger Tor. Am Tag zuvor hatten sich die Läufer beim legendären Frühstückslauf der „jaaaanz laa- angsam“ vom Schloss Charlot- tenburg zum Olympiastadion führt und das Herz beim Durch- laufen des Marathontunnels schon höherschlagen lässt, auf den kommenden Tag vorbereitet.

Das alles hätte natürlich nicht ohne die anstrengende Vorberei- tung im vergangenen Sommer geklappt unter der Leitung von Gerd Mölders der seinerzeit allen vorgemacht hat, wie Marathon- laufen geht, seine Bestzeit steht bei 2.24 Stunden. Aber auch die anderen Vereinsmitglieder, die nicht mit in der Hauptstadt wa- ren, blieben nicht untätig, sie nahmen am Eurorun in Nütter-

den teil. Dort liefen die Fünf-Ki- lometer-Distanz Moritz Elze in 18.04 Minuten, Johannes Kam- mann in 20.52 Minuten, Wolf- gang Schäfer in 22.35 Minuten und Katharina Sensen in 25.18 Minuten. Die 10 Kilometer gin- gen Christian Wimmer in 35.31 Minuten, Silke Schmidt in 53,05 Minuten und Judith Hendricks in 53.20 Minuten an. Christian Wimmer war damit der erste in seiner Altersklasse. Die Hälfte der Berliner Strecke, den Halbmara- thon bewältigten Dave Mölders in 1.15 Stunde und Klaus Knie- riem in 1.25 Minuten, beide be- legten den 1. Platz in ihrer Al- tersklasse. Frank Dombek kam nach 1.28 Stunde ins Ziel. Diese Leistung brachte dem schnel- len Trio den ersten Platz in der Mannschaftswertung.

Foto: privat

Den 39. Berlin-Marathon erfolgreich gemeistert

KRANENBURG. Am kommen- den Wochenende, 20. und 21.

Oktober, ist der Reiterverein Kranenburg Gastgeber des Vier- kampfes des Kreispferdesport- verbands Kleve, der zugleich als Sichtung für den Landesvier- kampf ausgetragen wird.

Gestartet wird in den Dis- ziplinen Laufen, Schwimmen, Dressur- und Springreiten. Da- bei die Teilprüfungen Laufen und Schwimmen beginnen am Samstag, den 20. Oktober, ab 9 Uhr mit dem Jahrgang 1994 und jünger.

Laufen, Schwimmen, Dressur und Springen Zunächst haben die Wett- kämpfer auf dem Treppkesweg an der Reithalle in Frasselt, in Richtung Schottheide eine Stre- cke von 1.500 Meter zurückzule- gen. Hierzu wird eine Einbahn- regelung eingerichtet, wobei die Zufahrt zur Reitanlage aus Rich- tung Schottheide gesperrt sein wird. Am Nachmittag folgt gegen 15 Uhr im Hallenbad in Bed- burg-Hau, am Rosendaler Weg 10 a, die Teildisziplin Schwim- men, zu der unter anderem 50 m im Freistil zurückzulegen sind.

Was die Teilprüfungen Laufen und Schwimmen anbelangt, so werden diese jeweils nach den

„regulären Wettkämpfern“ auch von den Nachwuchsreitern (bis

12 Jahre), sowie den Eltern bzw.

Betreuern absolviert. Der Vier- kampf wird am Sonntag, 21.

Oktober, gleichfalls ab 9 Uhr, mit den Teildisziplinen Dressur und Springen fortgesetzt. Begonnen wird mit dem Dressurwettbe- werb der Eingangsstufe, dem am Nachmittag der Stilspringwett- bewerb der Klasse E mit Standar- danforderungen folgt.

Kreismeister werden Sonntag geehrt Starten werden in den zwei- ten Wettkampftag zunächst die Nachwuchsreiter, denen die „re- gulären“ Vierkämpfer sowie El- tern und Betreuer folgen.

Gegen 17.30 Uhr werden am Sonntag in der Reithalle am Treppkesweg die neuen Kreis- meister im Vierkampf nach einem großen Aufmarsch geehrt.

Übrigens: Die Ausgabe der Start- nummern, die für die gesamte Veranstaltung gleich bleiben, wird am Samstagmorgen an der Meldestelle in der Reithalle des RV Kranenburg vorgenommen, die an beiden Tagen ab 8 Uhr ge- öffnet ist. Zudem ist der Eintritt auf die Reitanlage des gastge- benden Vereins frei und für das leibliche Wohl aller ist bestens gesorgt.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.rv-kra- nenburg.de.

Kreisvierkampf der Reiter am Wochenende

Gastgeber ist der Reiterverein Kranenburg

Spaß an der Vernetzung

GRENZREGION. Zwei nieder- ländische Golf-Professionals hatten die Idee, golfspielenden Unternehmern, die meist nur wenig Zeit für ihr Hobby haben, die Möglichkeit zum Austausch untereinander in Verbindung mit einer Golfrunde zu geben.

Dafür gründeten sie die Platt- form „Golflinked“ und veran- stalten für deren Mitglieder re- gelmäßige Golf-Nachmittage, die dem Spaß am Golfspiel, aber auch der wechselseitigen Vernetzung dienen. Nun wurde dieses Konzept erstmals auch in Form eines grenzüberschreiten- den Golf-Business-Turniers auf der Anlage des Landgolfclubs Schloss Moy land umgesetzt. Da- zu fanden sich 52 Unternehmer aus den Niederlanden und dem Kreis Kleve in Moyland ein und verbrachten einen Nachmittag bei einer Golfrunde in der Form eines Texas-Scrambles.

Wichtiger noch als die sport- lichen Resultate waren allerdings die vielen grenzüberschreitenden Gespräche, die von den Teilneh- mern nach der Golfrunde beim gemeinsamen Abendessen im Clubhaus geführt wurden. Hier- zu passte hervorragend der Vor- trag, den Margit Bromont von der Beratungsgesellschaft „Fit for Business“ zur Einstimmung in den Abend präsentierte: Sie stellte dar, was deutsche oder nie- derländische Unternehmer beim Eintritt in den Markt des jeweils anderen Landes beachten sollten.

Bogenschießen: Die Volkshoch- schule Goch-Kevelaer weist auf den Kurs „Bogenschießen für Anfänger“ hin. Er findet am Samstag, 27. Oktober, 14 bis 17 Uhr, in der Turnhalle Kroaten- straße in Kevelaer statt. Im theo- retischen Teil stehen Regeln und Materialkunde im Vordergrund.

Im praktischen Teil liegt der Schwerpunkt auf der Haltung, dem Zielen und Schießen.

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Auf seiner Fahrt in die deutsche Hauptstadt konnte der Sozial- wissenschafts-Kurs der Karl Ki- sters Realschule auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Dr. Barbara Hendricks das täg- liche Geschehen im Deutschen Bundestag kennenlernen. Nach- dem die Schüler im Plenum die Haushaltsdebatte des Themen- bereichs „Wirtschaft und Tech- nologie“ verfolgt hatten, trafen

sie im Anschluss die Abgeord- nete und stellten zahlreiche Fra- gen zu ihrer Tätigkeit und zur aktuellen Politik. So interessierte die Schüler unter anderem, wie sie selbst den Weg in die Politik und in die SPD gefunden habe.

Hendricks erzählte vom Alltag einer Bundestagsabgeordneten, den regelmäßigen Reisen zwi- schen ihrer Heimat und Berlin und ihren Aufgaben als Bundes-

schatzmeisterin. Auch Hendricks selbst hatte Fragen an die Ju- gendlichen und interessierte sich für ihre Pläne nach Abschluss der 10. Klasse. Hendricks stellte fest, dass die aktuelle Situation auf dem Ausbildungs- und Ar- beitsmarkt viele Chancen für die Jugendlichen bereithalte und es sich lohne, sich couragierte Ziele zu setzen.

Foto: privat

Besuch der 10. Klasse Karl Kisters Realschule in Berlin

KREIS KLEVE. In diesen Tagen hat das Landesamt für Statistik wieder einmal die Daten über das Alter der Lehrkräfte in NRW veröffentlicht. Für den Kreis Kleve werde das erschreckende Bild aus der Vergangenheit wieder bestätigt, meint Walter Seefluth von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Kreis Kleve.

Die männlichen Lehrkräfte seien 1,5 Jahre älter, die Lehre- rinnen vier Monate älter als der Durchschnitt von NRW. Ein Ver- gleich mit der Stadt Düsseldorf zeige, dass dort Grundschullehr- kräfte im Schnitt 4 Jahre, das Ge- samtpersonal 2,2 Jahre jünger als im Kreis Kleve sind.

„Es zeigt deutlich die Be- nachteiligung des ländlichen Bereiches gegenüber den Städ- ten, die nur durch verstärkte Neueinstellungen ausgeglichen werden kann“, sagt Seefluth. „Die Lehrerberuf wird zum Frauen-

beruf, landesweit gibt es mehr als doppelt so viele weibliche gegenüber männlichen Lehrkräf- ten. Im Kreis Kleve beträgt der Frauenanteil sogar zwei Drittel.

In den Grundschulen sind nur noch elf Prozent Lehrer beschäf- tigt. Die sind meist über 50 Jahre alt, sodass in wenigen Jahren die Grundschule eine Frauenschule ist“, so Seefluth. „Jetzt ist es an der Zeit, sich endlich um eine Männerförderung zu kümmern“, glaubt Seefluth.

Kaum noch Lehrer in den Gemeinden Die GEW hat einen Blick in die Statistik für die Gemein- den geworfen: In Wachtendonk, Rheurdt, Bedburg-Hau, Kalkar, Kerken, Issum, Weeze, Uedem gibt es keine oder kaum noch Männer in der Grundschule. In Kevelaer, Goch, Geldern, Emme- rich, Straelen, Rees, Kranenburg unterrichten fünf bis sieben Pä-

dagogen. Einzig Kleve könne bei 15 männlichen Lehrkräften mit dem Landesdurchschnitt mithalten. Auch an den Gym- nasien, Real- und Förderschulen sowie der Gesamtschule seien die Frauen in der Überzahl. Der Anteil werde sich erhöhen, da mehr Männer ausscheiden und es in den jüngeren Jahrgängen mehr Pädagoginnen gibt. „Wenn diese Entwicklung anhält und keine Gegenmaßnahmen wie Konzepte zur Männerförderung getroffen werden, werden Kin- der und da besonders die Jungen keine Chance mehr haben, von Männern und Frauen erzogen zu werden“, prognostiziert Seefluth.

„Gerade für unsere Jungen ist es wichtig, dass sie sich mit Lehrern auseinandersetzen und ein po- sitives Männerbild bekommen können, wenn schon häufig die Väter in den Familien fehlen“, begründet die GEW ihre Forde- rung.

Bald reine Frauenschule

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft schlägt Alarm

Welt der Malerei: Im neuen Ge- bäude der FBS Kalkar, Mühlen- stege 11, beginnt am Montag, 22.

Oktober von 16 bis 17.30 Uhr ein Malatelier für Kinder des 3. bis 5. Schuljahres. Unter der Leitung von Judith Schellbergen wird „auf den Wellen des Far- bozeans in die Welt der Malerei gesegelt“. In diesem bunten Reich arbeiten die Kinder kreativ mit Acrylfarben und können ihrer F antasie freien Lauf lassen. In den Bildern können auch Steinchen und Glitzer verarbeitet werden.

Anmeldung bei der FBS Kalkar unter Telefon: 02824/97660 oder www.fbs-kalkar.de.

PC-Bildungswoche: Vom 5. bis 9. November bietet die VHS Kle- ve ein fünftägiges Kompaktse- minar (jeweils ganztags) an, das systematisch in die Programme Word und Excel einführt. Alle wichtigen Funktionen der bei- den Programme werden in prak- tischen Aufgaben vermittelt. An- meldung unter www.vhs-kleve.

de, bei der VHS, Hagsche Poort 22, Info-Telefon 02821/723116.

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Referenzen

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