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KLEVE · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG

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KLEVE · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG

MITTWOCH 24. APRIL 2013 KLEVE | 17. WOCHE

Über Stock und Stein ging es bei der 28. Auflage des Motorrad-Trial-Wettbewerbs, den die Racing-Fans Hasselt auf dem Gelände der Firma Look in Bedburg-Hau ausge-

richtet haben. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

UNSERE THEMEN

KONTAKT KLEVE

Richard Longs zweite Spur

Das Museum Kurhaus zeigt Longs druckgrafische Arbei- ten.

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Seite 2

Theater in Kleve soll besser werden

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Seite 3

Am Sonntag zum Stadtfest nach Kleve

Der verkaufsoffene Sonntag lockt mit vielen Angeboten, Trödelmarkt und Automeile.

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Seiten 8 – 12

Karten gewinnen für Volksmusik-Fest

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Seite 16

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Hilfe – mehr Zeit für Pflege

KLEVE. Die Autos der Diakonie im Kirchenkreis fahren mit roten Fähnchen zu ihren Einsätzen. Un- ter dem Motto „Hilfe! Mehr Zeit für Pflege!“ hat die Freie Wohl- fahrtspflege NRW eine Kampa- gne für bessere Bedingungen in der häuslichen Krankenpflege gestartet. „Wir machen nicht nur durch die Fahnen auf die Situ- ation aufmerksam, sondern in- formieren natürlich auch unsere Kunden über Sinn und Zweck dieser Kampagne“, sagt Malcolm Lichtenberger, Leiter der Ambu- lanten Pflegedienste der Diako- nie im Kirchenkreis Kleve. Vor dem Rewe-Einkaufsmarkt an der Albersallee 120 erklären am heu- tigen Mittwoch Mitarbeiter zwi- schen 14 und 17 Uhr die Anliegen der Kampagne.

Wochenende ohne Handy und PC

Große Väter und wilde Kinder in Mutter Natur – ein Angebot des Katholischen Bildungswerks Kreis Kleve und des Wildnis-Teams

KREIS KLEVE. „Wenn draußen wieder alles grünt und wächst, laden wir neugierige Jungs und Mädels mit ihren Vätern, Groß- vätern oder Onkel ein, den Wettener Busch zu erkunden“, verspricht Stefanie Nass ein er- lebnisreiches Miteinander im Wald. Die gelernte Ergothera- peutin vom Wildnis-Team ver- anstaltet zusammen mit dem Katholischen Bildungswerk Kreis Kleve ein Natur- und Wildnispä- dagogisches Wochenende. „Un- ter dem Motto „Große Väter und wilde Kinder“ geht es vom 24.

bis 26. Mai ins Camp auf dem Zeltplatz „Anna Fleuth“ in Win- nekendonk. Stefanie Nass und ihr Mitstreiter Vincent Karwath

wollen den kleinen und großen Teilnehmern zeigen, dass es auch ein Leben ohne Handy, iPod oder PC gibt. „Ich sitze selber genug vorm Rechner“, sagt die gebürtige Kellenerin. „Aber run- terkommen kann ich nur in der Natur.“ Vor allem die Kinder sol- len diese Erfahrung machen, weil es das „Rumströpen“ heute selbst auf dem Land kaum noch gäbe.

Jung und Alt werden nicht nur gemeinsam das Camp aufbauen, sie lernen auch das Feuermachen ohne Streichhölzer, finden ess- bare Pflanzen und bereiten sie zu, lernen Spuren und Zeichen der Tiere verstehen und hören, was die Vögel erzählen. „Es ist das Wissen der Wildnis und der

Naturvölker, das uns ermöglicht, auf einfache und harmonische Weise in und mit der Natur zu leben“, sagt die Outdoorexpertin.

„Sie ist die eigentliche Lehrerin an unserem Wochenende.“

Der Startschuss fällt am Frei- tag, 24. Mai, um 16 Uhr. Teil- nehmen können Kinder ab sechs Jahren. Die Kosten betragen 155 Euro für Erwachsene und 50 Eu- ro fürs erste Kind. Bis zu 20 Leu- te passen ins Camp. „Wenn‘s gut läuft, bieten wir im September ein weiteres an“, verspricht Hans Vlaskamp vom KBW. Weitere In- fos und Anmeldungen unter Te- lefon 02821/721525 oder www.

kbw-kleve.de.

Christian Schmithuysen

KLEVE. Am morgigen Donners- tag greift der Riswicker Bauern- markt dem Frühling unter die Arme. Zum 16. Geburtstag des Marktes wird von 12 bis 17 Uhr ein Frühlingsfest gefeiert. Viele Aktionen laden zum Mitmachen ein. Ein Drechsler führt vor Ort sein Handwerk vor und zaubert Kleinigkeiten wie Kreisel für die Kinder. Rund geht es auch beim Bauernmarkt-Memory. Der Er- lös der Aktion wird an das Haus Freudenberg gespendet. Für die Kleinsten stehen wie immer die Trettrecker bereit und das Bau- ernmarktcafé hat geöffnet.

Frühlingsfest auf dem Bauernmarkt

Premiere im XOX-Theater

KLEVE. „Unter der Gürtellinie“

heißt das Schauspiel, das am Freitag, 26. April, um 20 Uhr im XOX-Theater Premiere feiert.

Mit schwarzem Humor zeichnet der amerikanische Autor Richard Dresser skizzenhaft und dennoch nuanciert eine Industriewelt, in der das Individuum deformiert und soziale Beziehungen zerstört werden. Der Eintritt kostet zwölf, ermäßigt acht Euro. Karten gibt es in der Buchhandlung Hintzen und unter Telefon 02821/78755.

Den Wald mit anderen Augen sehen. Stefanie Nass und Hans Vlaskamp laden Väter mit ihren Kindern dazu ein. NN-Foto: CS

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Protest an der Ladentheke

Berlin – Schockbilder auf den Ver- packungen, standardisierte Ware und Produkte, die ganz aus den La- denregalen verschwinden sollen – das sind die Pläne, die bei der EU in der Schublade liegen. Sie überarbei- tet derzeit die europäische Tabak- produkt-Richtlinie und sieht in ihrem Entwurf drastische Maßnah- men vor. Dagegen protestieren Ta- bakwarenhändler und ihre Kunden bundesweit. In einer Unterschrif- tenaktion des Branchenbündnisses

„Entscheiden Sie selbst“ wurden an den Ladentheken über 200.000 Un- terschriften in sechs Wochen gegen die Pläne aus Brüssel gesammelt.

Die Aktion lief unter dem Motto

„Dann ist der Laden weg?!“. Allein in Deutschland sind 8.000 Fach- händler mit insgesamt rund 25.000 Beschäftigten sowie Verkaufsstel- len für Tabakwaren wie Tankstellen und Kioske betroffen. Die Händler fürchten um ihre Existenzgrund-

lage. Verbraucher kritisieren die Be- vormundung mündiger Kunden und fordern den Erhalt von Produktviel- falt und örtlicher Nahversorgung.

Denn kommen die Maßnahmen wie geplant, können besonders viele der kleineren Geschäfte „um die Ecke“

dicht machen. „Wenn man durch den ländlichen Raum fährt, stellt man vielerorts einen teils drastischen Rückgang von Fachgeschäften fest.

Angebote für die Nahversorgung sind wichtig, um eine weitere Ent- leerung dieser Regionen zu verhin- dern“, so der FDP-Abgeordnete Hans-Michael Goldmann zu der Situation. Die Unterschriften wur- den dem Vorsitzenden des feder- führenden Bundestagsausschusses für die Tabakprodukt-Richtlinie am 15. April in Berlin in Postsäcken übergeben. Den über 200.000 Unterzeichnern versprach er, das Anliegen in den politischen Prozess aufzunehmen.

Über 200.000 Unterschriften von Tabakhändlern und Verbrauchern für Produktvielfalt und Erhalt lokaler Nahversorgung.

KLEVE. Natürlich – kaum ein Wort passt mehr zu Richard Long. Natürlich ist die Wand- arbeit, die Long für seine neue (und nunmehr dritte) Ausstel- lung im mkk (das steht für Mu- seum Kurhaus Kleve) geschaf- fen hat, zum Niederknien.

Natürlich sollte man die aus Rheinschlamm entstandene Ar- beit mit dem Titel Rhine Mud Labyrinth auf der Wand lassen, aber dann müsste mkk dem- nächst vielleicht wieder anbauen, denn wer weiß schon, wer sonst noch Wand-Art installieren wird.

„Richard Long – Prints 1970 bis 2013“ ist der Titel der Ausstel- lung, die das mkk bis zum 30. Ju- ni zeigt. Der Künstler sagt: „I‘m not a printmaker.“ Das lässt sich anders sehen.

Die Kunst ist lange schon schwer ohne den dazu gehö- renden Markt zu sehen. Richard Long ist dann das, was man einen

Markenartikel nennen darf. Ei- gentlich ist es nicht Richard Long – es ist die Kunst, die er macht.

Das mkk zeigt (weltweit) erst- mals das gesamte druckgrafische Werk des Mannes, dessen Werk sich zentral mit Spuren befasst, und gibt gleichzeitig ein Werk- verzeichnis heraus.

Dass die Ausstellung möglich ist, verdankt das Kurhaus nicht zuletzt dem niederländischen Sammler Gerard Vermeulen. Von den 55 Exponaten der Ausstel- lung, gehören allein 46 in Ver- meulens Sammlung. „Eigentlich ist die Sache ganz einfach: Ich ha- be die erste Edition gekauft und dann die zweite und so weiter.“

So einfach ist es also. Immer- hin: Eines der Exponate musste nicht einmal käuflich erworben werden – es wurde in der Lon- doner U-Bahn verteilt. Auflage:

60.000 Stück. Trotzdem ist Longs Kunst keine Massenware. Long

kümmert sich um den Zeitwert.

Seine Arbeiten erzählen von der Vergänglichkeit. „Mein Werk ist real, nicht imaginär oder rein intellektuell. Es geht dabei um wirkliche Steine, wirkliche Zeit, wirkliches Tun. Ich arbeite mit der Welt, wie ich sie vorfinde“, sagt Long. Die druckgrafischen Arbeiten sind also eine Art von zweiter Spur – ein sekundäres Universum. Sie sind sichtbare Dokumente des (manchmal) Unsichtbaren.

Wenn Long in der Arktis unterwegs ist und am Union- Gletscher einen Kreis läuft, dann bleibt nichts zurück außer der Natur. „No Footprints“. Was sagt Long: „I‘m not a printmaker.“

Aber: Auch Abdrücke, die nie- mand sieht, sind vorhanden. Es hängt davon ab, wer die sie nicht hinterlassen hat. Longs Spuren sind eines nicht: Zufällig. Er zeigt (manchmal auch im urspüng-

lichen Wortsinn eindrucksvoll), wo die Kunst stattfindet und wo nicht. Vor eben diesem Hinter- grund sind die druckgrafischen Arbeiten Zeugenaussagen. Nach- bildungen im besten Sinn.

Natürlich ist Long ein Print- maker, aber das Nachdenken über einen Spurenleger, der keine Spuren hinterlässt, gerät beim Nachdenken schnell zur Rückkoppelung und erzeugt am Ende das Echo eines Gedanken- klanges, der im Original nicht vorhanden ist. Die Ausstellung im mkk erzeugt ein großartiges Schweben zwischen Denken und Wirklichkeit und tut genau das, was nur starke Kunst kann: Sie befeuert die Vorstellung. „Prints“

zeigt das Nachglühen, das Longs Aktionen erzeugen und stellt mit der Wandarbeit Rhine Mud La- byrinth aus Rheinschlamm einen Kreislauf her.

Heiner Frost

Richard Longs zweite Spur

Das Museum Kurhaus Kleve zeigt longs druckgrafische Arbeiten 1970 bis 2013

Richard Long fotografiert seine Wandarbeit „Rhine Mud Labyrinth“ (l.) und Lebensgefährtin Denise Hooker im Museum Kurhaus Kleve, wo noch bis zum 30. Juni das gesamte druckgrafische Werk Longs gezeigt wird. NN-Fotos: rüdiger Dehnen

Bürgersprechstunde: Die Bür- gersprechstunde der CDU Bed- burg-Hau im Monat April findet am Samstag, 27. April, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr statt. Zum of- fenen, direkten und unbürokra- tischen Meinungsaustausch steht Ratsmitglied Heinz Minor als Ansprechpartner unter Telefon 02824/ 5770 bereit.

Auf dem Parkplatz: Am Sams- tag, 27.April, von 10 bis 12 Uhr stehen Günter Pageler und Klaus Hamann von der Wählergemein- schaft Freie Bürger für Kalkar e.V. auf dem REWE-Parkplatz in Kalkar für Fragen und Anre- gungen zur Verfügung. Es wird im Sommer das Alternativange- bot zum Bürgertelefon sein.

Helicopters and Butterflies

MOYLAND. Musik und Theater – kein Instrument hat dafür so- viel Potential wie das Schlagzeug.

Die extreme Körperlichkeit beim Spielen, die Bewegungen und die Vielfalt der Klangmaterialien, all das ist der Stoff, aus dem der Frei- burger Christian Dierstein seine Soloabende macht. Am Samstag, 4. Mai, um 20 Uhr bringt Dier- stein im Museum Schloss Moy- land im Rahmen der Reihe selten gehört mehrere neue solistische Musiktheaterstücke zur Auffüh- rung. Bei Lucia Ronchettis He- licopters and Butterflies, einem neuen Auftragswerk des renom- mierten Festival d’Automne in Paris, agiert er als Glücksspieler à la Dostojewski und in Dani- el Otts Querströmung geht er virtuos mit Kiesobjekten, Stein- platten und Klangschalen um.

Schwerpunkte seiner künstle- rischen Beschäftigung als Musi- ker bilden daneben die intensive Auseinandersetzung mit au- ßereuropäischer Musik und die freie Improvisation. Das letzte Konzert der Reihe spielt am Frei- tag, 24. Mai, 20 Uhr, das Nomos- Quartet. Der Eintritt kostet elf Euro, ermäßigt acht. Karten gibt es im Museum, Telefon 02824/

951060, bei CD-Line und in der Buchhandlung Hintzen.

Ausstellung verlängert: Die Aus- stellung „Wasserzeichen – Magie der Farben“ von Wolfgang Ziese- niss im Stiftsmuseum Wissel wird wegen des großen Erfolgs noch bis zum 28.April verlängert. An diesem Tag wird auch die Dau- erausstellung „Höfkens – Tante- Emma-Laden“ in den Räumen des Stiftsmuseum eröffnet. Das Museum befindet sich dirkekt am Kirchhof der romanischen Stiftskirche St.Clemens in Wissel und öffnet an Wochenenden von 14 bis 17 Uhr.

Zugangswege zur Hochschule

KREIS KLEVE. Der Übergang von der Schule zur Hochschule stellt insbesondere für Schulab- gänger des Doppelten Abitur- jahrgangs eine Herausforderung dar. Die Arbeitsagentur Wesel bietet Studieninteressierten da- her Informationen über die ver- schiedenen Zugangswege zur Universität bzw. Hochschule an.

Monika van Eimern, Berufsbe- raterin für akademische Berufe der Agentur für Arbeit Wesel, hat dafür zwei Termine vorgesehen.

Der erste Termin ist am 29. April von 13:30 bis 15 Uhr in der Ge- schäftsstelle Goch, Wiesenstraße 44, Raum 207. Der zweite Termin findet am 30. April von 13.30 bis 15 Uhr in der Geschäftsstelle Kle- ve, Hoffmannallee 11, Raum 116 statt. Die Teilnahme ist kosten- los, eine formlose Anmeldung per Mail an: Monika.Eimern@

arbeitsagentur.de wird jedoch er- beten. Informationsmaterial liegt zum Mitnehmen bereit. Kurzfri- stig können auch Einzeltermine für eine individuelle Studienbe- ratung vereinbart werden.

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KLEVE. Vertrag mit meinem Killer, Tschick, Zusammen ist man weniger allein – das The- aterprogramm der Stadt Kleve will in der kommenden Spielzeit neue Akzente setzen. Dafür ha- ben sich die Mitglieder der neu aufgestellten Theaterinitiative durch zahlreiche Kritiken ge- kämpft und rege ausgetauscht.

Man habe Ausschau gehalten nach „guten und neuen“ Inhal- ten, sagt Sigrun Hintzen. Die Besetzung sei zwar weniger pro- minent, dafür werde man dem Klever Publikum aber qualitativ besseres Theater bieten.

Und auch die Jugend soll sich begeistern lassen. „Es gibt viel mehr mehr als nur Kino und Fernsehen“, erklärt Reinhard Berens, der sich ebenfalls in der Initiative engagiert. „Das Thea- ter vermittelt ein ganz anderes Gefühl“, sagt er. Der Austausch zwischen Schauspielern und Zuschauern sei nicht mit dem

„konsumieren“ eines Spielfilms zu vergleichen. „Wir erwarten nicht, dass sich der Kartenver- kauf in der kommenden The- atersaison verdoppelt“, bleibt Hintzen realistisch. Man werde den Menschen Zeit geben, das neue Angebot schätzen zu lernen.

„Die Stücke müssen auch nicht allen gefallen“, fügt Ulrich Greb hinzu. Der Intendant des Mo- erser Schlosstheaters will bewusst provozieren, freut sich über Lob und Kritik gleichermaßen. Eine Kooperation mit der Theaterini- tiative könnte künftig auch Gast- spiele des Moerser Ensembles in der Stadthalle möglich machen.

„Das Publikum entscheidet“, sagt Greb. Ein Lernprozess, der sich langsam vollziehen müsse. „Die Klever müssen auch Lust auf un- sere Art von Theater haben“, be- tont er. Mit dem Bus geht es für die Klever also zunächst zu den Vorstellungen in Moers. Kommt das gut an, soll sich die Zusam- menarbeit weiter entwickeln.

Auch „Mein Kampf“ und Stücke nach Romanen von Thomas Mann und Hans Falla- da stehen auf dem Programm.

„Wir haben viel diskutiert“, sagt Hintzen. Vertreter von Schulen, der ansässigen Theater, des Kul- turausschusses und der Stadt Kleve haben gemeinsam an dem Konzept gearbeitet und sind ge- spannt, ob das vom Publikum honoriert wird. Hintzen: „Einige Stücke wurden verfilmt und sind jetzt als Bühnenfassung zu se- hen.“ Bei anderen Stücken setzt

man auf Bestseller. So zum Bei- spiel bei „Tschick“, dem Jugend- roman von Wolfgang Herrndorf, der in 16 Sprachen übersetzt wurde und sich bis Ende vergan- genen Jahres allein in Deutsch- land über 750.000 Mal verkauft hat. „Man kann also davon ausgehen, dass es auch in Kleve gelesen wurde“, sagt Hintzen.

Vielleicht sei das Antrieb, sich im Mai 2014 die Version des Westfä- lischen Landestheaters Castrop- Rauxel anzusehen. Zumindest in Frankreich ein Bestseller ist An- na Gavaldas Roman „Zusammen ist man weniger allein“. Noch mehr Aufmerksamkeit erregte die Verfilmung mit Audrey Tau- tou in der Hauptrolle. Der Film aus dem Jahr 1990 „Vertrag mit meinem Killer“ (I Hired a Con- tract Killer) des finnischen Regis- seurs und Drehbuchautors Aki Kaurismaki dürfte ebenfalls eini- gen bekannt sein. „Das Landes- theater Detmold zeigt bei uns die Bühnenfassung“, erklärt Hint- zen. Übrigens: Auch das Kinder- theater für die neue Saison wurde von der Theaterinitiative zusam- mengestellt. So können also auch die kleinen Gäste entscheiden, ob das neue Angebot ihren Ge- schmack trifft. Verena Schade

Theater soll sich wieder lohnen

interessengemeinschaft startet Qualitätsoffensive für theatersaison

Duo Sago zu Gast im mini-art

BEDBURG-HAU. Ein Chanso- nabend zum Thema Mensch- Sein und Finanzen gibt es am Samstag, 27. April, ab 19 Uhr mit dem Theaterduo Sago im mini- art am Brückenweg 5. „Trägst du ein Herz von Fleisch erhärte es zu Stein und wund‘re dich nicht wenn es nicht gleich gelingt...“

Mit diesem Lied vom Lotterie- agenten werden Isabel Kathari- na Sandig und Ralf Gottesleben vom Theater SAGO aus Essen diesen Abend eröffnen und einen szenisch-musikalischen Blick in die Finanzwelt wagen. In einer Atmosphäre von Intimität schafft das Duo immer wieder eine fas- zinierende Verbindung zwischen schauspielerischer Leichtigkeit und frivolem Gesang.Lassen Sie sich das Bestreben von Isabel K.

Sandig und Ralf Gottesleben, am Abend den alles erlösenden Ret- tungsschirm aufzuspannen nicht entgehen – denn die Zeit drängt und noch ist Platz im Boot, in dem wir bekanntlich alle sitzen.

Sandig und Gottesleben sind be- reits zum fünften Mal Gast in der Reihe ‚gast-freunde bei mini-art‘

und haben inzwischen viele be- geisterte Theaterfreunde in der Region. Der Eintritt kostet 15 Eu- ro, inklusive Buffet Kartenreser- vierung: Telefon 02821/ 811570, www.mini-art.de.

KREIS KLEVE. Dem Thema

„150 Jahre Sozialdemokratie in Deutschland – eine Geschichte voller spannender Momente, politischer Ereignisse und un- terschiedlichster Herausfor- derungen“ widmet sich vom 26. April bis zum 17. Mai eine Wanderausstellung des Archi- ves der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung im Rathausfoyer in Geldern.

„Die gezeigten Exponate bie- ten Ein- und Überblicke zu Vor- denkern, Strömungen, Überzeu- gungen, zentralen Personen und Zäsuren der ältesten demokrati- schen Partei Deutschlands und damit auch in die Demokratie- geschichte unseres Landes“, sagt Barbara Hendricks, Unterbe- zirksvorsitzende der SPD Kreis Kleve.

Mit einem extra für die Aus- stellung geplanten und arran- gierten Rahmenprogramm wird sie am kommenden Freitag, 26.

April, ab 19 Uhr im Foyer des

Rathauses Geldern eröffnet. Bar- bara Hendricks gibt eine kurze Einführung in die Ausstellung und die sozialdemokratische Ge- schichte.

Einen musikalischen Beitrag der ganz besonderen Form liefert Christian Klaessen. Der Geld- erner Komponist, Pianist und Arrangeur wird das Thema „150 Jahre SPD“ in Form eines Med- leys interpretieren. Dafür hat er einige der bekanntesten Lieder der Freiheits- und Arbeiterbe- wegung des 19. und 20. Jahrhun- derts neu arrangiert. Klaessen ist langjähriger musikalischer Lei- ter des Rock & Pop-Orchesters

„High Fidelity“. Alle interessier- ten Bürger sind eingeladen, sich die Ausstellung anzuschauen und an der Eröffnung teilzunehmen.

Die Ausstellung ist von Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr, Freitag von 8 bis 12.30 Uhr und an den Wochenenden von 10 bis 17 Uhr im Rathausfoyer in Geld- ern zu sehen.

Ausstellung: 150 Jahre Sozialdemokratie

Eröffnung am Freitag im rathausfoyer in Geldern

KALKAR. Das Fördervolumen der NRW.BANK – die Förder- bank des Landes Nordrhein- Westfalen – stieg im vergangenen Jahr um 17 Prozent auf 9,5 Mil- liarden Euro. Ganz vorne stehen dabei Umwelt-, Energie- und In- novationsprogramme.

Welche Finanzierungsansät- ze sich auch für den Kreis Kle- ver Mittelstand bieten, darüber informiert auf Einladung der Wirtschaftsförderungsgesell- schaft des Kreis Kleve Rainer van Straaten, ein Förderberater der NRW.BANK. Die persönlichen Einladungen gingen bereits an Steuerberater, Firmenkun- denberater der Kreditinstitute, Unternehmensberater und die lokalen Wirtschaftsförderer, die mehr über die aktuellsten Ent- wicklungen der beiden großen Förderbanken erfahren. Auch interessierte Unternehmen sind willkommen. Die Informationen zur Förderlandschaft aus erster Hand gibt es am morgigen Don- nerstag, 25. April, ab 15 Uhr im Gewerbe- und Gründerzentrum Kalkar in Kalkar-Kehrum. Inte- ressierte Unternehmen können sich noch per Mail (info@wfg- kreis-kleve.de) über die Home- page www.wfg-kreis-kleve.de oder telefonisch unter 02821/

72810 anmelden.

Infos zur

Förderlandschaft

Wiedereinstieg in den Beruf:

Christiane Naß, Beauftragte für Chancengleichheit, informiert am Montag, 29. April, 9 bis 11.30 Uhr, im Berufsinformationszen- trum (BIZ) der Agentur für Ar- beit Wesel, Reeser Landstraße 61,

in Wesel, über die Möglichkeiten nach einer Familienphase wieder in den Beruf einzusteigen.

Wer den Termin nicht wahr- nehmen kann, erhält unter der Rufnummer 0281/9620552 bei Christiane Naß weitere Hinweise und die nächsten Veranstaltungs- termine.

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Start in die neue Saison mit Kalkarer Mehrkampftag

Kreismeisterschaft findet am 1. Mai statt

KALKAR. Die traditionelle Sta- dionleichtathletik startet mit dem Kalkarer Mehrkampftag am 1. Mai in die Freiluftsaison – und das direkt mit einer Kreis- meisterschaft. Ab 14 Uhr heißt es für voraussichtlich mehr als 200 Aktive aus dem gesamten Leichtathletik-Kreis wieder:

Sprinten, Springen und Werfen.

Ludger Braam vom Ausrichter SuS 1920 Kalkar: „ Wir hoffen auf jetzt stabil gutes Sport-Wetter.

Die Anlage in der Kalkarer von Seydlitz-Kaserne, die wir dank der Unterstützung der Bundes- wehr wieder nutzen dürfen, ist jedenfalls in einem Top-Zustand.

Wir freuen uns darauf, dass wir dank dieser Sportanlage erstmals auch eine Kreismeisterschaft im Drei- und Vierkampf in den Altersklassen U12 bis U16 aus- richten können.“ Auf dem Pro-

gramm steht in den mehr als 20 Altersklassen für alle ab sechs Jahre der Leichtathletik-Drei- kampf, für die Aktiven ab U 12 gibt es auch eine Vierkampfwer- tung. Im Wettkampf geht es na- türlich nicht nur um den ersten Test nach dem Wintertraining im Hinblick auf die bevorstehen- den Einzel-Kreismeisterschaften, sondern auch um gute Leistun- gen und Plätze. Und besonders spannend wird es wieder in der Vereinswertung: Kann LA Nüt- terden den Pokal erfolgreich ver- teidigen ? Und auch der Wander- pokal der Sparkasse Kleve wartet wieder auf eine herausragende Einzelleistung – im letzten Jahr konnte sich Willem Lohoff von SV Viktoria Goch über „den Pott“ freuen.“ Weitere Infos gibt es unter www.sus-kalkar.de. Mel- deschluss ist Sonntag, 28. April.

Helmut Lankhorst holt den Wisseler Skatpokal

Mit 15 punkten Vorsprung nach 576 Spiele

WISSEL. Über 20 Jahre ist Hel- mut Lankhorst, Schottheide, schon treuer Spieler bei den Preisskat-Veranstaltungen des Skatclubs „Zum Schwan“ Wis- sel. Nun konnte er erstmals den seit 1983 ausgespielten Jahres- sieg erringen. Spannung war am letzten von neun Spieltagen im Landgasthaus „Schwanenhof“

in Schneppenbaum angesagt.

Das Los brachte Helmut Lank- horst mit dem Zweitplatzierten Jan Hoekstra, Emmerich, in der zweiten Spielrunde zusammen.

Jan Hoekstra kämpfte wacker um den Vorsprung von Helmut Lankhorst einzuholen. Letzt- endlich fehlten Hoekstra gan- ze 15 Punkte (nach für jeden gewerteten 576 Spiele) um an Lankhorst vorbeizuziehen. So- mit wurde Lankhorst mit 18.199 Punkten Sieger und strahlender Gewinner des Wanderpokals vor Hoekstra (18.184 Punkte), der wie im Vorjahr Zweiter wurde.

Dritter wurde Johann Gerritzen, Nütterden, mit 17.913 Punk- ten, der vor Fritz Essers (Goch, 17.470) und Jürgen Maur (Wis- sel, 17.112) landete.

Danach blieb es auch auf den Plätzen sechs bis zehn dicht bei dicht: 6. Jakob Thomas (Keh- rum, 16.929), 7. Tobias Kasten (Reichswalde, 16.924), 8. Georg Kasten (Reichswalde, 16.656), 9.

Theo Evers (Kleve, 16.551) und 10. Vorjahressiegerin Ilona Perau (Neulouisendorf, 16.079). Das

man auch mit jungen Jahren er- folgreich Skat spielen kann, zeigt die Platzierung vom „Youngster“

Tobias Kasten (25 Jahre), der vor seinem Vater landete.

Über die seit Jahren gute Re- sonanz freut sich die Spiellei- tung, der Jürgen Maur, Johannes Winters und Klemens Tilleman angehören. Durchschnittlich 45 Spieler besuchen regelmäßig die Preisskatturniere. Von den neun Preisskatveranstaltungen ge- langten maximal acht Ergebnisse in die Jahreswertung. Insgesamt konnten sich alle 40 Spieler, die an mindestens sieben Spielabenden teilgenommen hatten, über einen Jahrespreis freuen. Hier standen Präsentkörbe, Fleischpreise und Verzehrgutscheine zur Auswahl.

Zwei Spieler brachten in die- sem Jahr das Kunststück fertig, zweimal als Sieger vom Tisch zu gehen: Ferdinand Hermes und Heinz Lamers. Die magische 3000er Punktezahl wurde in der abgelaufenen Saison zweimal überschritten. Ein Grand-ouvert kam in diesem Spieljahr drei- mal zu stande. Die Siegerpunkt- zahl schwankte zwischen 3.102 Punkte (Maur) und 2.374 Punkte (Lamers).

Die neue Saison startet am 27.

September. Oftmals gilt es nur die Barriere „Preisskat“ zu über- winden. Nähere Informationen, auch über die restlichen Termine, sind unter Telefon: 02821/66265 zu erfahren.

REICHSWALDE. Seit 25 Jah- ren existiert nun die seit 1988 von Übungsleiterin Marita aufgebaute Gymnastikgruppe Reichswalde für Frauen ab 40 – inzwischen ist die Älteste 83 und topfit und beweglich. Denn keiner verlässt freiwillig diese angenehme Gruppe, das muss schon eine schwere Krankheit oder ein Umzug in eine andere Stadt zwingend erfordern. Bei Feiern aber sind auch die Ehe- maligen dabei. Sagt das genug über die Gruppe?

Es wird aber in erster Linie nicht gefeiert sondern hart ge- arbeitet. Jeden Donnerstag von 14.30 bis 16 Uhr findet der Kurs in der Materborner Turnhalle statt, nachdem er aus der Reichs- walder wegen Eigenbedarf ver- trieben wurde. Erstaunlich ist die Vielfalt der Übungen, mit der Marita die Fitness und Be- wegungsfreude der von anfangs etwa einem Dutzend auf inzwi- schen über 20 Teilnehmerinnen gestiegenen Gruppe fördert. Jede Stunde bietet etwas Neues, was sicher die unzähligen Fortbil-

dungen bewirken, die Marita ständig absolviert. Das alles ver- lockt zum Mitmachen? Kaum eine Chance – für einen Neuling ist ein Platz schwerlich zu ergat- tern.Obwohl Marita selber ja mit gealtert ist, ist sie unglaublich durchtrainiert, beweglich, aus- dauernd und ideenreich und hat alles immer genau im Kopf. Und so lernen auch die nun schon recht Alten neben der üblichen – aber ungeheuer abwechslungs- reichen – rhythmischen Gymna- stik zu passender Musik Rücken- schule, Pilates, Nordic Walking, Aerobic, Entspannung und und und kennen.

Die Teilnehmerinnen können aus Erfahrung sagen: Sich 25 Jah- re lang regelmäßig unter Maritas Anleitung bewegen, hält jung und fit. Denn auch der Kopf muss mit ran. Wenn das kein Grund zum Feiern ist. So geht es am 4.

Juli auf eine Bus-/Schiffstour zur Xantener Nordsee mit anschlie- ßendem Kulturprogramm und gemütlichem Beisammensein.

Hoffentlich mach Marita noch lange, lange weiter.

83 Jahre und topfit: 25 Jahre Gymnastik-Gruppe Marita

Frauen ab 40 Jahren machen und halten sich fit

Die F1-Junioren der SV Bedburg-Hau reisten nach Mönchengladbach in den Borussia-Park, um ge- gen die U9 der Borussia ein Freundschaftsspiel zu absolvieren. Gegen den übermächtigen Gegner gab es am Ende zwar eine deutliche Niederlage, dennoch war der Ausflug in die „große weite Fußballwelt“ für alle ein tolles Erlebnis. Nach dem Spiel stand noch ein gemeinsames Mittagessen auf dem Plan, bevor die 28-köpfige Delegation die Möglichkeit hatte, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.

Die Gymnastik-Gruppe feiert in diesem Jahr Jubiläum. Foto: privat

Anlässlich des 15-jährigen Bestehens des Frauen-/ Mädchenfußballs der SG Wyler-Zyfflich-Griethau- sen-Mehr-Niel spendete Holzland Dorsemagen ein Satz Trainingsanzüge. Foto: privat

KLEVE. Die Weiterbildung der Bootsführer der DLRG-Orts- gruppe Kleve fand jetzt erneut in Küstengewässern statt. Erst- mals nahmen in diesem Jahr auch zwei Bootsführeranwärter an der zentralen Weiterbildung teil. „Unser eigentliches Wach- revier ist natürlich unverändert der Wisseler See“, sagt Herbert Boot, „dennoch bringt gerade das Fahren in anspruchsvollen Küstengewässern einen guten Ausbildungserfolg, da gewisser- maßen der Blick über den Tel- lerrand ermöglicht wird.“

Der Aussage können sich die beiden Organisatoren nur an- schließen. Getreu dem Grund- satz „Never change a winning team“ lag die Gesamtplanung auch in diesem Jahr wieder in bewährten Händen. So hatte De- rik Stalder und Thomas Kersten bereits im Voraus umfangreiches Material zusammengestellt und dieses vorab an alle Teilnehmer übergeben, so dass sich die betei- ligten 14 Bootsführer im Vorfeld schon intensiv mit Seekarten, Gezeitentabellen und den vor- handenen Örtlichkeiten vertraut machen konnten.

„Ein ganz wesentlicher Fak- tor“, sagt Derik Stalder, da das Befahren der Seewasserstraßen sich in diesem Jahr wegen der Routenführung als besonders anspruchsvoll darstellte. „Ohne absolut präzise Navigation, be- sonders im Bereich der Außen- weser und im Bereich des Nati- onalparks Wattenmeer, kann es wirklich problematisch werden“, ergänzt Thomas Kersten.

Nach der Ankunft in Bra- ke (Unterweser) wurden beide Boote zu Wasser gebracht und die ersten Seemeilen zurückge- legt. Hierbei galt es – nach einem vollständigen Check der Aus- rüstung – wieder den sicheren Umgang in der Handhabung der Rettungsboote bei den un-

terschiedlichsten Manövern zu erlangen. Highlight war ohne Zweifel die Unterbringung auf dem Schulschiff „Deutschland“

im Yachthafen Bremen-Vegesack In zünftiger Atmosphäre fand in der dortigen Messe ein intensives Briefing in Vorbereitung auf den kommenden Tag statt.

Insbesondere galt es stets, den über den Funk gesendeten See- wetterbericht auszuwerten. Zu- dem ist die Möglichkeit einer Verbindungsaufnahme per Funk mit anderen Schiffsführern und Schleusenpersonal – nicht nur aus Gründen der Sicherheit - von Bedeutung Ein entsprechendes Funkgerät für den Seefunk- dienst befindet sich – neben dem Betriebsfunkgerät der DLRG – ebenfalls an Bord des 80 PS starken Rettungsbootes „Johan- na Sebus“.

„Einen Notruf brauchten wir zum Glück nicht abzusetzen“, schmunzelt Herbert Boot, der mit der entsprechenden Lizenz sowohl für den Funk als auch für den möglichen Einsatz der pyro- technischen Seenotsignalmittel verantwortlich war.

Am Folgetag wurde die Ausbil- dungsfahrt in Richtung Bremer- haven fortgesetzt. In der dortigen Marina an der Geestemündung

fand eine erste Auswertung der bisherigen Ausbildungsabschnit- te statt, bevor die Seereise über die Außenweser in den Natio- nalpark Wattenmeer nach Cux- haven fortgesetzt wurde. Mittels GPS-Empfänger, Seekarten und Seezeichen wurde eine präzise Navigation ermöglicht“. Gerade auch die Angaben in der entspre- chenden Seekarte gilt es genau auszuwerten“, so Derik Stalder.

In Cuxhaven stand die Besich- tigung des Feuerschiffs „Elbe 1“

auf dem Programm. Nach den Berichten eines Besatzungs- mitgliedes schien das Leben an Bord nicht ungefährlich zu sein.

Das Feuerschiff war, obwohl in fester Position verankert liegend, mehrfach Kollisionen mit ande- ren Schiffen ausgesetzt.

Eine perfekte Planung und Umsetzung vor Ort und das Ganze mit einer tollen Zusam- menarbeit aller Beteiligten, so die Feststellung des Leiters der Ortsgruppe, Jürgen Cattelaens.

Und das, obwohl arktische Be- dingungen herrschten. Gerne er- innert Boot an ein passendes Re- sümee einer früheren Veranstal- tung „Eine Steigerung scheint nicht mehr möglich zu sein, ein- zig die Örtlichkeiten sollte man in Richtung Mallorca verlegen.“

Temperaturen um den Gefrierpunkt schreckten die Bootsführer der DLRG Kleve wie hier auf Deck des Segelschulschiffs „Deutschland“

nicht ab.

Bootsführer: Weiterbildung auf der „Deutschland“

DlrG-ortsgruppe Kleve macht sich fit für Einsatz am wisseler See

Ashtanga Yoga für Anfänger:

Im Centrum für Potentialent- faltung findet am Wochenende 27./28. April von jeweils 15 bis 17 Uhr ein Workshop für interes- sierte Anfänger statt. Ashtanga Yoga ist eine klare, traditionelle und dynamische Yogaform. In dem Workshop werden die bei- den Sonnegrüße und die ersten sechs Standhaltungen in ihrer richtigen Abfolge geübt. Des weiteren werden Atemtechnik, Muskelverschlüsse und Mantras erlernt. Regelmäßigen Ashtanga Yoga Unterricht gibt es diens- tags, donnerstags und samstags ebenfalls im Centrum für Po- tentialentfaltung. Die Kosten betragen 40 Euro für beide Tage.

Info und Anmeldung bei Michael Lieber unter 0160/ 8284001 oder michaellieber@web.de.

Nordic Walking kompakt: Zum Start in den Frühling bietet die VHS Kleve einen kompakten Kurs „Nordic Walking“ an einem Wochenende an. Kurstermin ist der 27. und 28. April, jeweils

16 bis 19 Uhr. An meldung un- ter www.vhs-kleve.de, Hagsche Poort 22. Weitere Infos unter Te- lefon 02821/ 723116.

TT-Schnupperkurs: Ab Montag, 29. April, startet in der Turnhalle des ehemaligen Johanna-Sebus- Gymnasiums (Eingang Mittel- weg) von 17.30 bis 19 Uhr ein vierwöchiger kostenloser Tisch- tennis-Schnupperkurs. Eingela- den sind Kinder der Jahrgänge 2005 und 2006. Eltern dürfen zu- schauen. B-Lizenz-Trainer Hans- Peter Bause ist für das Training verantwortlich. Sportkleidung sollte mitgebracht werden. TT- Schläger werden auf Wunsch zur Verfügung gestellt. Bei Rück- fragen steht Bause unter 0157/

89360485 oder hanspeterbause@

yahoo.de zur Verfügung.

Mollig und mobil: Gerade für mollige Frauen ist es wichtig, den gesamten Körper zu trainieren und gelenkig zu halten. Dieser Kurs findet dienstags um 10 Uhr in der Familienbildungsstätte statt. Anmeldung und Infos un- ter Telefon 02821/ 72320.

Erfolgreich bei U15-Kreisauswahl

MATERBORN. In den vergan- genen Jahren drehte sich im Ju- gendfußball bei Siegfried Mater- born fast alles um Jungen. Das hat sich jetzt geändert. Mit Ann- Sophie Heckershoff, Nele Fonck und Lucia Theelen nahmen drei Materborner Spielerinnen mit der U15 Kreisauswahl des Kreises Kleve-Geldern an einem Turnier für Kreisauswahlmannschaften aus dem Verband Niederrhein teil. Bei diesem stark besetzten Turnier, unter anderem nahm auch der Nachwuchs von Bo- russia Mönchengladbach teil, belegten sie am Ende mit der Kreisauswahl einen dritten Platz.

Demnächst werden alle drei Mädchen auch am Talentförde- rungstraining des Fußballver- bandes Niederrhein teilnehmen.

Aus zwei anderen Jahrgängen kommen mit Katja Vogt und Li- nette Hintzen noch zwei Spiele- rinnen dazu.

Auf diese neue Situation im Verein hat Siegfried Materborn reagiert. Da so viele Mädchen zur Zeit dort wieder spielen wird der SV Siegfried Materborn in der nächsten Saison auch wieder eine Mädchenmannschaft (U15) stel- len. Trainer dieser neuen Mann- schaft wird Helmut Jaspers wer- den. Interessierte Mädchen aus Jahrgängen 2000 bis 2002 kön- nen sich gerne beim ihm (Kon- takt 0173/ 5423743) melden.

Förderverein ist gut aufgestellt

BEDBURG-HAU. Der erste Vor- sitzende des Fördervereins Be- dburger Nass, Ralf Wolniewicz, präsentierte einen Rückblick auf die Ereignisse in 2012 und 2013.

Er berichtete unter anderem von den ersten Aktionen gegen eine Schließung des Bades und dem Verlauf des Bürgerentscheides, von der Gründung des Vereins und der Erstellung eines Sanie- rungskonzeptes. Auch die Akti- onen wie das Hallenbadfest mit einem Reinerlös von 3.000 Eu- ro, das Candlelight-Schwimmen und das Verteilen von gefärbten Eiern und Blumen am Osterfest ließ der erste Vorsitzende Revue passieren.

Danach folgte ein Ausblick auf 2013. Für den letzten Tag vor der Sanierung am 14. Juli und dem Tag der Wiedereröffnung wer- den Aktionen vorbereitet. Wäh- rend der Sanierung möchte der Förderverein in Absprache mit Bauamt und Gemeindeverwal- tung praktische Hilfe leisten. Das können kleine Reparatur- und Verschönerungsarbeiten sein, wie sie auch schon im Dezember von einigen Vereinsmitgliedern geleistet worden sind. Heinz Seitz berichtete als Kassierer über die aktuelle finanzielle Situation.

Nachdem kürzlich die Mitglieds- beiträge eingezogen wurden, beläuft sich der Kassenstand auf rund 8.000 Euro.

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 29. April 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

SCHNELLKOCHER

! !

KLEVE. (vs) Mit dem Büro im Hausanbau und dem Lager in der Garage hat es einst angefan- gen. Heute, 50 Jahre später, prä- sentiert die Firma Lamers mehr als 10.000 Fliesen in einer der größten Indoor-Fachausstel- lungen Nordrhein-Westfalens.

Aber auch dem Klinker und den Dachziegeln ist der Familienbe- trieb treu geblieben.

„Die Ansprüche der Kunden sind im Laufe der Zeit gestiegen“, weiß Firmengründer Wilhelm Lamers. Heute erwarte man eine große Auswahl, eine aussagekräf- tige Präsentation – und alles zum besten Preis. „Früher hatten wir unsere Muster im Schuhkarton“, blickt der 75-Jährige zurück. Drei Steine. Fugen dazwischen. Fertig.

Als er sich 1963 im Alter von 24 Jahren selbstständig machte, hatte er bereits zehn Jahre lang im Baustoffhandel Erfahrungen gesammelt. Seine Geschäftsidee:

zeigen, was alles möglich ist. Ge- meinsam mit seinem Kompagni- on, dem Grenzspeditionskauf- mann Walter Arntz, hat er sich in den Nachbarländern umgesehen und Kontakte zu Klinkerwerken geknüpft. „Die Baustoffhändler hatten damals vielleicht drei oder vier Sorten – wir hatten 30“, ist Lamers stolz.

Dass es wichtig ist, sich von der Konkurrenz abzuheben, hat er auch seinem Sohn Christoph mit auf den Weg gegeben. 1990 ist der Junior mit in den Betrieb eingestiegen, seit 2000 Geschäfts- führer. Vorher hat er bei einem Klever Holzfachhandel eine Leh- re zum Groß- und Außenhan- delskaufmann absolviert. „Vater wollte, dass ich in einem anderen Betrieb lerne“, erklärt der heute 44-Jährige. Vorzugsbehandlung für den Sohn vom Chef fand lei- der nicht statt. Dabei kannte sich Christoph Lamers auch damals schon bestens aus. „Ich war von Kind auf dabei“, sagt er. Erst hat er auf dem Gelände (schon 1968 zog das Unternehmen zur Ziegel- straße) gespielt oder seinen Vater

begleitet, dann in den Schulfe- rien gejobbt und sich als junger Mann sogar hinter dem LKW- Steuer nützlich gemacht.

Mit Christoph Lamers hielten auch die Fliesen Einzug. „Wir wollten uns breiter aufstellen“, erklärt der Junior. Unabhängig von Konjunktur und Wetter sein.

Dabei setzt er damals wie heute fast ausschließlich auf natürli- che Materialien. „Damit kennen wir uns einfach am besten aus“, sagt er. Das sei auch der entschei- dende Punkt. Nur so könne man die Kunden optimal beraten.

Und bei Bedarf auch passende Handwerker empfehlen. „Frü- her haben die Leute vieles selber gemacht“, erinnert sich Vater Wilhelm. Der Trend zu großfor- matigen Fliesen im Wand- und Bodenbereich macht das aller- dings fast unmöglich. Die Zeiten von quadratischen Badfliesen in zartem rosa oder blau sind längst vorbei. „Es kommen viele ältere Kunden, die jetzt ihr Badezim- mer komplett neu gestalten“, sagt Christoph Lamers. Und wenn die sich gut beraten fühlen und mit der Qualität zufrieden sind, kommen sie auch wieder, um den restlichen Wohnbereich auf- zuwerten. Was die beiden Firme- ninhaber ebenfalls freut: Es kom- men immer mehr Niederländer.

„Im Nachbarland sind Fliesen

sehr teuer und richtige Fachmär- kte gibt es kaum“, erklärt der Ju- nior. Schließlich will man keine Kompromisse bei der Optik ein- gehen – die Fliesen der heutigen Generation sind belastbar und nutzen sich auch über Jahrzehnte hinweg kaum ab.

Wertbeständigkeit gilt auch für Klinker und Dachziegel. „Wer ein Haus baut, sucht sich diese Mate- rialien nur einmal in seinem Le- ben aus“, weiß Wilhelm Lamers.

„Früher hat man um die 15 Mark für den Quadratmeter Klinker bezahlt“, erinnert sich der Seni- or. Heute liege man bei 15 bis 30 Euro. „Der Hausbau generell ist viel teurer, aber am Material liegt das nicht unbedingt“, betont der 75-Jährige. Eines steht für ihn zu- mindest fest: Gebaut wird immer.

„Es gab auch schlechtere Zeiten, etwa Mitte der 1970er Jahre“, erinnert er sich. Höhen und Tie- fen. Herausforderungen, denen man sich stellen muss. „Aber das macht die Branche auch un- glaublich spannend und unsere Arbeit sehr abwechslungsreich“, sind sich Vater und Sohn Lamers einig. Insgesamt beschäftigen sie noch vier weitere Mitarbeiter, darunter einen Auszubildenden.

„Auch kleinere Betriebe sind da- zu verpflichtet, junge Menschen auszubilden und in die Zukunft zu investieren“, ist ihre Meinung.

So sah es früher bei der Firma Lamers aus. Seit 1968 ist der Firmen- sitz an der Ziegelstraße 90. Fotos: privat

Die Firma Lamers heute: Vergrößert und angebaut wurde 1978, 1988, 1994 – und zuletzt 2010.

Durch Höhen und Tiefen

Ein halbes Jahrhundert – Fachhandel lamers feiert Jubiläum

ALTKALKAR. Marlis Lamers, Geschäftsführerin des Unter- nehmens Bioenergie Altkalkar GmbH & Co. KG, weiß um die kritischen Haltungen gegen- über den Biogasanlagen und hat sich zum Ziel gesetzt, den Anla- gen mit Transparenz und Dia- logbereitschaft wieder zu einem besseren Ruf zu verhelfen.

Auf ihre Einladung hin be- suchte jetzt die Kreis Klever SPD- Bundestagsabgeordnete Dr. Bar- bara Hendricks die Biogasanlage, die Marlis Lamers zusammen mit ihren Mitgesell-schaftern betreibt. Auch Hendrik Keitling- haus, Regionalgruppen-sprecher des Fachverbands Biogas e.V. in NRW, war zu dem Termin an-

gereist. Die Biogasanlage in Alt- kalkar wurde 2011 gebaut und stellt derzeit 560kW/h Strom zur Verfügung. Aufs Jahr gerechnet sind das rund 4,5 Mio. kW/h.

Betrieben wird die Anlage aus- schließlich mit heimischen Roh- stoffen: „Lange Transportwege gibt es bei uns überhaupt nicht“, betont Marlis Lamers. „Alle Roh- stoffe, die in unserer Biogasanla- ge vergoren werden – Gülle, Mist, Rüben, Mais und Grünroggen - stammen aus dem unmittel- baren Umland unserer Anlage.“

Den Vorwurf, die Nutzung von Mais und anderen Pflanzen für die Biogasgewinnung führe zu steigenden Futter- und Nah- rungsmittel-preisen, relativierte

Hendrik Keitlinghaus: Es sei si- cher richtig, dass insbesondere der Mais für die Biogasgewin- nung von großer Bedeutung sei.

Entsprechend sei es notwendig, landwirtschaftliche Flächen für die Biogasgewinnung vorzu- halten, die andernfalls für die Futtergewinnung zur Verfügung stünden. „Wir haben aber ver- schiedene Strategien entwickelt, um unseren Nutzflächenbedarf zu minimieren. So bauen wir über den Winter Grünroggen an, der bereits im Frühjahr geerntet werden kann. Über den Sommer können auf den Flächen dann andere Pflanzen kultiviert wer- den. Auch die Erfordernisse der Fruchtfolge greifen wir auf und sind mit verschiedenen Landwir- ten Kooperationen eingegangen“, ergänzt Marlis Lamers. „Mit der Abwärme der Anlage wird zu- dem die von-Seydlitz-Kaserne in Kalkar beheizt. Dieses nachhal- tige Wärmekonzept war in dieser Form eines der ersten in NRW.“

Hendricks lobte die Arbeit des Unternehmens als mustergültig und hob insbesondere die re- gionale Einbettung der Anlage hervor: „Nicht nur die Rohstoffe, mit denen die Biogasanlage ge- füttert wird, stammen aus dem unmittelbaren Umfeld Kalkars.

Auch für den Bau und die lau- fenden Wartungen der Anlage wird auf hiesige Unternehmen zurückgegriffen.“

Grünes Gas vom Niederrhein

Barbara hendricks besucht die Biogasanlage Altkalkar

Beim Besuchstermin dabei (v. l.): Ulrich Drochner (Fachverband Biogas e.V.), Marlis Lamers, Stefan Lamers und Josef Tümmers (Bioe- nergie Altkalkar GmbH & Co. KG), Hendrik Keitlinghaus (Fachverband Biogas e.V.), Cornelius Klaasen-van Husen und Klemens Boßmann (Landwirte), Dr. Barbara Hendricks MdB und Marco van de Löcht (Vor- sitzender SPD-Ortsverein Kalkar). Foto: privat

Senioren verreisen mit dem DRK

KLEVE. Das Deutsche Rote Kreuz, Kreisverband Kleve–Geld- ern, bietet Seniorenreisen nach Bad Neuenahr vom 11. bis 21.

Juni und nach Bad Salzuflen vom 3. bis 13. Juli an. Die vom DRK vermittelten Erholungsreisen bieten Menschen ab 58 Jahren die Gelegenheit, sich in Gemein- schaft und der Geborgenheit ei- ner begleiteten Gruppe erholen zu können. Infos bei Fachberate- rin Marita Aushorn im Kreisver- bandszentrum, Lindenallee 73, Telefon 02821/50827.

Niederrheinische Genussroute

KRANENBURG. Am Samstag, 27. April um 8.30 Uhr lädt die NABU-Naturschutzstation Nie- derrhein zu einer Fahrradtour durch die Dingdener Heide un- ter der fachkundigen Leitung von Niederrhein-Guide Maria J.

Bockting ein. Dazu gehört auch der Besuch eines Ziegenhofs mit eigener Molkerei.Treffpunkt ist das Heimathaus Museum, Am Marienplatz 1 in Bochold.

Die Teilnahmegebür beträgt 15 Euro für Erwachsene und zehn Euro für Kinder. Mitzubringen ist wetterangepasste Kleidung.

Die Fahrradtour endet etwa um 16 Uhr. Eine Anmeldung ist erforderlich, unter Telefon 02826/9187600. Infos unter www.niederrhein-guides.de.

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Pfadfinder haben ganz groß

„Rheingefeiert“ am Georgstag

40-jähriges Jubiläum des Bezirk Niederrhein-Nord in Xantener wallanlagen

NIEDERRHEIN. Zum Ge- orgstag kamen 1.046 Pfadfin- der nach Xanten und nahmen teil an der Aktion „Ganz groß Rheingefeiert“.

Sie feierten das 40-jährige Be- stehen des Pfadfinder-Bezirks Niederrhein-Nord, zu dem ins- gesamt 2.515 Mitglieder in 23 Stämmen gehören. Mit 142 Ju- gendlichen reiste als teilnehmer- stärkster Stamm die Kapellener an, zweitstärkster Stamm war Hartefeld mit 101 Teilnehmern und dritter Sonsbeck mit 84 Teilnehmern. Doch auch Stäm- me aus Alpen, Dingden, Emme- rich, Feldmark, Flüren, Geldern, Goch, Hamminkeln, Kalkar, Materborn, Rheurdt, Uedem, Veert, Weeze, Wertherbruch und selbstverständlich Xanten wa- ren vertreten. Ein 60-köpfiges Helferteam sorgte für einen rei-

bungslosen Ablauf, zuvor hatten sich bereits 30 Leute in Kompe- tenzteams um die Organisation gekümmert. Sie alle wurden be- lohnt: Die Sonne strahlte vom Himmel, Wind und kühle Tem- peraturen konnten den jungen Leuten nichts anhaben.

Für das Fest stand nicht nur das Pfadfinderheim am Wall zur Verfügung, sondern das ganze Gelände der Wallanlagen war als Aktionsfeld angelegt. Die kleins- ten Teilnehmer (Wölf linge von sieben bis zehn Jahre) gingen auf Verbrecherjagd, indem sie an 20 Stationen Beweise sam- meln mussten, um den Mörder zu überführen. Spannend und nur durch Teamgeist zu erledi- gen! Für die Jungpfadfinder (Ju- fis) ging‘s auch römisch zu beim Spiel „Erfindung des Rads“, Ko- operationsspiele stärkten das Ge-

meinschaftsgefühl an den insge- samt 40 Stationen. Um Handels- und Religionspunkte spielten die Pfadis (13- bis 16-Jährige), sie

„besuchten“ dazu 19 Städte, die am Rhein liegen. Wie immer – wenn man eine Reise tut – gab es hinterher viel zu erzählen, nachdem die Seifenrutschbahn, das Katapult-Schießen und das Kohle im Schlamm-Suchen be- endet war. Die ältesten Teilneh- mer (Rover zwischen 16 und 20 Jahren) zeigten vorbildlich, was sie in ihrer Pfadfinderkarriere bereits gelernt haben: Baum- stamm-Sägen, Türme bauen, Ko- then-Wettaufbau und sportliche Turniere waren zu bewältigen.

Alle hatten Mordsspaß beim Ge- orgstag. Mit einem Gottesdienst, zelebriert von Weihbischof Wil- fried Theising, klang das Großer- eignis in Xanten aus. L. Christian Die Rover-Gruppe der 16- bis 20-jährigen Pfadfinder führte unter anderem ein „Jugger-Turnier“

durch. NN-Foto: theo leie

KLEVE. Die Veterinärabtei- lung des Kreises Kleve vermit- telt einen blinden Hund in gute Hände. „Yumosch“ ist eine etwa achtjährige blinde Kangalhündin (Herdenschutzhund). Sie ist ein unkomplizierter Hund, versteht sich mit anderen Hunden und Katzen. Sie ist verschmust, wacht aber gut, ohne ein Kläffer zu sein.

Da sie blind ist, ist sie zunächst auf unbekanntem Gelände un- sicher. Im Tierheim wurde ihr jedoch beigebracht, dass sie sich ans linke Bein anlehnen muss und so direkt am Halsband ge- führt werden kann. Sie hat einige Kommandos gelernt, damit man sie später auch außerhalb ihrer bekannten Umgebung besser führen kann. Yumosch ist ge- lehrig, führt Kommandos sofort aus und ist stubenrein. Wegen einer Wirbelsäulenerkrankung muss sie täglich eine Schmerz- tablette nehmen. Ein Haushalt mit einem größeren umzäunten Grundstück, das sie bewachen kann und eine Bezugsperson, die Zeit für sie hat, wären ideal. „Yu- mosch“ kann durchaus als Zweit- hund gehalten werden. Yumosch wird gegen Schutzgebühr in gute Hände vermittelt. Interessenten können sich unter 02821/ 85720 melden.

Blinde Hündin sucht Zuhause

Yumosch sucht ein neues Zu-

hause. Foto: privat

Referenzen

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