BEDBURG-HAU. Horst Bischoff aus Bedburg-Hau ist gestern mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bun- desrepublik Deutschland ausge- zeichnet worden. Der Bundes- präsident hat ihm die Ehrung für sein jahrelanges Engagement im sozialen Bereich verliehen. Land- rat Wolfgang Spreen überreichte ihm die hohe Auszeichnung.
Horst Bischoff ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Bis zu seinem Renteneintritt im Jahr 2002 war er beim Landschafts- verband Rheinland tätig. Seit Jahrzehnten kümmert sich Horst Bischoff um seine schwerkran-
ke behinderte Frau und seine kranke pflegebedürftige Tochter.
Rund um die Uhr ist er für sei- ne Familie da, seine Fürsorge ist vorbildlich und aufopferungs- voll. Das Leben der Familie Bi- schoff ist von Krankheit und Pflege bestimmt, schwere Schick- salsschläge verschlechterten die gesundheitliche Situation der Familienmitglieder im Laufe der Jahre. Horst Bischoff war und ist in allen Lebenslagen für seine Frau und seine Tochter da. Oh- ne Rücksicht auf sein Alter oder seine eigene Gesundheit stellt er seine Interessen zurück um den schwerbehinderten Famili-
enmitgliedern ein zuverlässiger Fixpunkt im Leben zu sein. Sei- ne pflegebedürftige Tochter hatte alles in die Wege geleitet und sich zuletzt Anfang des Jahres darum bemüht, dass ihrem Vater – wie bereits ihrer Mutter 1992, die trotz ihrer Erblindung ihre Toch- ter und ihre eigene Mutter ge- pflegt hatte – das Verdienstkreuz verliehen wurde.
„Er kümmert sich seit Jahr- zehnten aufopferungsvoll um meine Mutter und mich“, sagte sie. Sie habe in letzter Zeit nicht mehr damit gerechnet und sei daher durchaus überrascht gewe- sen, als vor rund einer Woche die
positive Nachricht aus Berlin ein- traf. Doch nicht so sehr wie ihr Vater: „Ich habe absolut nichts davon gewusst“, versicherte Horst Bischoff. „Ich war einfach nur hin und weg.“
Landrat Wolfgang Spreen gratulierte Horst Bischoff zu seiner besonderen Ehrung und wünschte ihm viel Kraft, die fa- miliären Herausforderungen weiterhin zu meistern. Er dankte ihm für sein unermüdliches En- gagement in der Familie und sein vorbildliches Beispiel an Näch- stenliebe. Die Auszeichnung fei- erte Bischoff im kleinen Kreis der Familie.
KLEVE · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG
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MITTWOCH 16. NOVEMBER 2011 KLEVE | 46. WOCHE
In Gedenken an den Heiligen Martin haben die Kinder des Hasselter St. Stephanus Kindergartens (hier Jonathan und Arjona mit „Begleitung“Anja) eine „Ein-Teil-mehr- einkaufen-Aktion“ durchgeführt. Die gespendeten Waren sollen dem FAIR-teiler übergeben werden. Seit April 2010 bieten Ehrenamtliche im Pfarrheim St. Markus in Schnep- penbaum eine Lebensmittelhilfe und Basisberatung an. Etwa 160 Kinder und Erwachsene werden mit den gespendeten Produkten unterstützt. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Vorbild an Nächstenliebe
Horst Bischoff aus Bedburg-Hau wurde gestern mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der BRD ausgezeichnet
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Abgabe in haushaltsüblichen Mengen – Solange Vorrat reicht
64-Jähriger von Leiter gestürzt
KLEVE. Ein 64-jähriger Mann aus Gladbeck, der am Montag um 13.50 Uhr während der Ar- beiten an einer Lüftung an einem Neubau am Sommerdeich von einer Leiter gestürzt ist, ist tot.
Er war aus drei Meter Höhe auf einen Betonboden gefallen. Ein Mitarbeiter arbeitete zu dem Zeitpunkt im Nebenraum und hörte den Aufschlag. Er fand den 64-Jährigen bewusstlos am Boden liegend. Der Gladbecker wurde mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Dort erlag er am Abend seinen Verletzungen. Der Arbeitsschutz wurde informiert.
Bürger sind wieder gefragt
KLEVE. (vs) Die Stadt Kleve stellt den Flächennutzungsplan neu auf. Wieder sollen sich die Bürger beteiligen können. Die Auftaktveranstaltung dazu ist am Mittwoch, 23. November, um 19.30 Uhr in der Stadthalle. Das Motto: Mitmachen erwünscht.
An diesem Abend wird das Pla- nungsbüro über das Vorgehen informieren. Geplant sind auch spezielle Foren in den einzelnen Ortsteilen. Ähnlich wie beim Stadtentwicklungskonzept sollen die Bürger ihre Meinung äußern können und als „Experten vor Ort“ fungieren. Der Flächennut- zungsplan wird später die Basis für die nachhaltige Stadtent- wicklung der nächsten 15 Jahre.
Der Plan regelt insbesondere, wo etwas gebaut werden darf - und soll auch sicherstellen, dass keine Konflikte zwischen Nutzungen entstehen. Das beinhaltet zum Beispiel auch die Frage nach der Notwendigkeit neuer Straßen oder den Erhalt von landwirt- schaftlichen Flächen.
Der Rat hatte bereits im Juli 2010 die Neuaufstellung des Flä- chennutzungsplans beschlossen, weil der „aktuelle“ aus dem Jahr 1976 nicht mehr zeitgemäß ist.
Laut Baugesetzbuch ist die Be- teiligung der Bürger für die Erar- beitung des Vorentwurfs und des Entwurfs vorgeschrieben. Der Startschuss für das Verfahren fällt am Mittwoch, Mitte 2013 soll der Prozess abgeschlossen sein.
Horst Bischoff erhält das Bun- desverdienstkreuz. NN-Foto: MB
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APPELDORN. Bis vor einem Jahr machte noch jeder sein eigenes Ding. Da kam sieben kulturellen Unternehmen des Dorfs die Idee, sich zusammen zu tun. Jetzt stellen sie sich auf einem Flyer vor und machen größtenteils auch bei einem ge- meinsamen Advent-Event mit.
„Wir wollen den Besuchern zeigen, dass auch eine kleine Gemeinschaft was auf die Beine stellen kann“, erklärt Duve van Boggelen vom Kunsthaus Davi- du, was es mit dem Flyer (Auf- lage 5.000 Stück) „Appeldorn:
mit allen Sinnen erleben“ auf sich hat. Auf 16 Seiten präsen- tieren sich sieben örtliche Un- ternehmen. Das Rittergut Haus Veen ist ebenso vertreten wie die Fotografin Tina Märker. Bei der Adventsaktion am Wochenende sind beide jedoch noch nicht da- bei. Dagegen öffnet das „i-Tüp- felchen“ an der Heinrich-Eger-
Straße 49, am Samstag, 19., und Sonntag, 20. November, jeweils von 11 bis 17 Uhr seine Pforten.
„Die Besucher finden bei uns Ge- schenarktikel, Schmuck, Taschen und Gartendeko“, verspricht In- haberin Claudia Peters.
Sportlich geht‘s im Yogastudio Kalkar zu. An der Heinrich-Eger- Straße 36a, bietet Yogalehrerin Andrea Schoofs am Sonntag, 20.
November, ab 11 Uhr kostenlose Schnupperkurse im Power Yoga (Ashtanga Vinyasa) an. Interes- senten sollten sich jedoch unter Telefon: 02824/804574 anmel- den.
Künstlerisch geht es bei Vin- cent Drost und Duve van Bog- gelen zu. Im Kunsthaus Davidu, Veenweg 4, eröffnen sie am Sonn- tag ein neue Ausstellung, in der Puzzle im Mittelpunkt stehen.
Garniert wird das Ganze von 11 bis 17 Uhr mit winterlichen Le- ckereien und Kaffee. Im Licht
von Fackeln, Kerzen und Feu- erstellen heißen die Burggeister die Besucher bei Glühwein und Leckereien auf Burg Boetzelaer, Reeser Straße 247 willkommen.
Der Gewölbesaal lädt am Sams- tag von 15 bis 18 Uhr sowie am Sonntag von 11 bis 18 Uhr bei prasselndem Kaminfeuer zum gemütlichen Verweilen ein. Die Besucher genießen während der Ausstellungszeiten bei Kaffee und Kuchen das Ambiente. Die Bildtafeln der Denkmaldoku- mentation sind als Ausstellung im Rittergewölbe zu besichtigen.
Auch Georg Neinhuis öffnet am Sonntag seine Pforten. Von 11 bis 17 Uhr präsentiert der Klavierbaumeister seine neuen Räumlichkeiten an der Reeser Straße 162. Seit 18 Jahren ist Neinhuis in Appeldorn ansässig und bietet unter anderem alte In- s trumente vom Niederrhein an.
Christian Schmithuysen
Kulturelle Unternehmen
passen wie Puzzle zusammen
Neu: Appeldorn mit allen Sinnen erleben lädt zur Adventsaktion ein
Ein Stück vom Ganzen. Klavierbaumeister Georg Neinhuis, Deko-Spezialistin Claudia Peters, Künstler Duve van Boggelen, Yogalehrerin Andrea Schoofs und Maximilian von Wendt, Vorsitzender von Burg Boet- zelaer, (v.l.n.r.) haben sich zusammengetan und starten eine Adventsaktion. NN-Foto: cS
Eine Buchausstellung gab‘s auch auf dem Hönnepeler Herbstzauber. Die Teams der Frauengemein- schaft und der Bücherei hatten zum Herbstfest ins Ritter-Elbert-Zentrum geladen. Dort standen nicht nur Bücher, Spiele und Kassetten hoch im Kurs. Auch Basteleien, adventliche Floristik und eine Verlosung ge- hörten zu m Programm. Zudem wurde die schönste Martins-Laterne prämiert. Der Erlös der Veranstaltung
geht an die Messdiener Hönnepel. NN-Foto: rüdiger Dehnen
Stück Geschichte geht verloren
KLEVE. Die Sammelleidenschaft infizierte den Familienforscher und Vorsitzenden des Vereins Mosaik Martin Wennekers nach einem Geburtstagsbesuch bei einer Cousine seine Mutter im Jahre 2000. Die Cousine schenk- te ihm eine alte Zigarrenkiste mit unzähligen Totenzetteln der Fa- milie und Bewohnern des Ortes Menzelen. Rund 100 Stück waren dort gesammelt, der älteste Zettel aus dem Jahr 1872.
Heute hat Martin Wennekers eine Sammlung von rund 13.000 Stück, die er in Zusammenar- beit mit der Familienkundlichen Vereinigung für das Klever Land - Mosaik sammelt .Daneben ver- fügt der Verein über eine eigene Sammlung mit rund 30.000 To- tenzettel in Kopien.
Totenzettel- oder auch Ster- bezettel, Sterbebildchen und im niederländischen bidprentjes ge- nannt sind in der heutigen Form erst seit dem 18. Jahrhundert entstanden, wenn es auch eine Vielzahl von Vorbildern gibt. Im Grunde genommen ist der To- tenzettel nichts anderes als eine künstlerische Nachahmung der Todesanzeige. Das älteste bisher bekannte kleine Andachtsbild stammt aus dem Jahr 1250 und wurde im Kloster Winhausen entdeckt. Erst kürzlich hat der Verein ein Buch der Autoren Paul-Josef Heister und Martin Huth mit dem Titel Totenzettel - Erinnerungen an Menschen, die in Donsbrüggen lebten he- rausgegeben. Wer Totenzettel dem Verein Mosaik überlassen möchte, kann diese an folgenden Stellen abgeben oder zusenden:
Mosaik Familienkundliche Ver- einigung, Lindenallee 54, 47533 Kleve (www.mosaik-kleve.de) oder Buchhandlung Leselust, Dorftstraße 2, 47533 Kleve.
„Offene Gärten“
sucht Teilnehmer
KLEVERLAND. Die Aktion
„Offene Gärten im Kleverland“, zu der sich private Gartenbe- sitzer aus Bedburg-Hau, Kleve und Kalkar zusammengefunden haben, läuft nun schon seit sie- ben Jahren mit großem Erfolg.
Unterstützt von der Gemeinde Bed burg-Hau und von Kleve Marketing, öffnen die privaten Gärten mehrmals im Jahr, um Interessierten ihr grünes Paradies zu präsentieren. Für das nächste Jahr wollen die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft, nach dem Vorbild der „Nijmegse stadstu- inen“, Gärten dazu animieren, sich an einem einzigen Tag zu beteiligen. Dabei sind ausdrück- lich auch kleine Gärten ange- sprochen, die am Sonntag, 24.
Juni, für Besucher öffnen. Wer einen sehenswerten Garten be- sitzt und Interesse hat, an der Aktion der „Offenen Gärten im Kleverland“ teilzunehmen, kann sich bis Donnerstag, 1. Dezem- ber, bei Walter Hoffmann, Ge- meinde Bedburg-Hau, Telefon 02821/66066, und Martina Gel- lert, Kleve Marketing, Telefon 02821/8950912, melden.
Preisskat: Der Skatclub „Zum Schwan Wissel“ lädt für Freitag, 18. November, wieder zum Preis- skat ein. Dieses findet ab 19.30 Uhr im Landgasthaus Schwanen- hof, Mühlenstraße 71, in Schnep- penbaum statt.
Basar in der Scheune: Am Sonn- tag, 20. November, veranstalten die Jungschützen der St. Anto- nius Schützengilde Zyfflich zwi- schen 11.45 und 16.30 Uhr einen Weihnachtsbasar in der Dorf- scheune Zyfflich. Die Besucher
können sich auf selbstgemachte Adventskränze, weihnachtliche Gestecke und Dekoartikel und vieles mehr freuen. Für das leib- liche Wohl ist mit Kaffee und Ku- chen auch gesorgt.
Basar in Zyfflich: Am Sonntag, 20. November, veranstalten die Jungschützen der St. Antonius Schützengilde Zyfflich zwischen 11.45 und 16.30 Uhr einen Weih- nachtsbasar in der Dorfscheune Zyfflich. Die Besucher können sich auf selbstgemachte Advents- kränze, weihnachtliche Gestecke und Dekoartikel freuen. F
CKH-Nikolaus: Am 5. und 6.
Dezember, jeweils ab 16 Uhr, ist der CKH-Nikolaus mit Knecht Ruprecht traditionsgemäß un- terwegs, um brave und weniger brave Kinder zu besuchen. Der Besuch erfolgt gegen eine frei- willige Spende. Von den Spenden werden Süßigkeiten und Spiel- waren gekauft, mit denen die Kinder im Frauenhaus und die Kinder der Kinderstation des St.
Antonius-Hospitals beschenkt werden. Interessierte können den Nikolaus bestellen unter Telefon 02821/ 4435 oder per E-Mail lif- fers-ckh@t-online.de
Der Förderverein der St.-Luthard Grundschule Wissel, die Stadt Kalkar und die Volksbank Kle- verland konnten anlässlich des 7. Familien-Tödelmarktes of- fiziell ein Auditorium auf dem Schulhofgelände übergeben. Den größten Teil der Kosten für die-
ses „Großprojekt“ hat der För- derverein mit einigen Aktionen zusammenbekommen. Letztend- lich hat ein finanzieller Zuschuss der Volksbank Kleverland und die freundliche Unterstützung der Stadt Kalkar beim Aufbau der Sitzecke die Erfüllung des lang
gehegten Wunsches der Schü- ler und Lehrer ermöglicht. Die Schülerinnen und Schüler kön- nen nun in einer gemütlichen Ecke unter einem Baum den Unterricht auch mal im Freien genießen.
Foto: privat
Ein Platz zum Sitzen
Das von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragte Rad- verkehrskonzept wird in Kleve nun schrittweise umgesetzt.
Dies hat der Rat im Juni 2011 beschlossen, nachdem er bereits vor fünf Jahren den Antrag der Grünen auf Erstellung eines solchen Konzeptes einstimmig angenommen hat. Dazu eine Stellungnahme der Grünen:
Das Konzept wurde von der
„AB Stadtverkehr GbR“ aus Bocholt erarbeitet, ein Büro für Stadtverkehrsplanung und Bar- rierefreiheit, welches gerade im Bereich Radverkehr viele Erfah- rungen hat und auch den Blick über die Grenze nicht scheut.
Schließlich gelten die Nieder- lande als Radfahrerparadies. Die Bevölkerung wurde zur Mitar- beit eingeladen und zahlreiche Bürger, darunter auch besonders viele Schüler, beteiligten sich an der öffentlichen Fahrradwerk- statt und listeten auf, welche Schwachstellen es in Kleve gibt und wo besonders dringender Verbesserungsbedarf besteht.
Das Ergebnis war ein Maßnah- menpaket mit 412 Vorschlägen zu Verbesserungsmaßnahmen für Knotenpunkte sowie weitere
410 Vorschlägen zu Strecken. Er- freulicherweise lassen sich viele Maßnahmen ohne großen Ko- stenaufwand verwirklichen. Eini- ge davon sind mittlerweile schon umgesetzt, zum beispiel Maß- nahme Nr. 46: Die Kapitelstraße wurde zur Einbahnstraße, welche von Radfahrern aber auch in der Gegenrichtung genutzt werden darf. Auch am Opschlag sowie an der Herzogstraße sind schon seit längerer Zeit - auch auf grüne Initiative hin - die aufgemalten Fahrradsymbole zu sehen.
Viele der im Konzept vorge- schlagenen Maßnahmen können mit „einem Eimer Farbe“ geregelt werden. Alles, was größere bau- liche Veränderungen erfordert und damit Geld kostet, muss ein- zeln im Rat beschlossen werden.
Die Grünen werden es auch in Zukunft als wichtige Aufgabe sehen, für eine möglichst zügige Umsetzung des Radverkehrskon- zeptes zu sorgen. Wie gut Fahr- radstraßen funktionieren, sieht man am Beispiel der Niederlan- de. Dort werden die Fahrrad- straßen mit einem Schild „auto te gast“ markiert. Eine Fahrrad- straße bleibt eine Autostraße, nur ist der Autofahrer hier „zu Gast“
und als solcher benimmt man sich besonders rücksichtsvoll, fährt langsam und lässt den Rad- fahrern den Vortritt.
Wichtig ist den Grünen, dass das Radverkehrskonzept auch ernst genommen und umgesetzt wird. Das Büro AB Stadtverkehr empfiehlt, auch den Kattenwald in Reichswald als Radfahrstraße auszuweisen. Der Kattenwald wird gerade umgebaut und wäre daher die erste Straße gewesen, die man nach dem Radverkehrs- konzept hätte umgestalten kön- nen. Der Rat hat zwar beschlos- sen, den größten Teil der Straße als 30-km-Zone auszuweisen, die Einrichtung als Fahrradstra- ße wurde jedoch abgelehnt. Aus diesem Grunde hat kein Mitglied der grünen Fraktion dieser Um- baumaßnahme seine Zustim- mung gegeben, denn das Signal, bei der ersten Möglichkeit zur Umsetzung einer Maßnahme aus dem Radverkehrskonzept nicht zuzustimmen, halten wir für fa- tal.
Um besonders dringende Maßnahmen beispielsweise für die Römerstraße zu forcieren, erarbeitet die Fraktion zurzeit Vorschläge.
Radverkehrskonzept wird nun schrittweise umgesetzt
Die Grünen wollen, dass das Konzept „ernst genommen“ wird
„Sorgen-Telefon“
für die Eltern
KLEVE. Die Eltern-Initiative für eine Gesamtschule in Kleve bie- tet vom 16. bis 20. November allen Eltern, die noch Fragen zur anstehenden Elternbefragung haben, ein „Sorgen-Telefon“ an.
„Wir rechnen damit, dass ein- zelne Eltern Schwierigkeiten mit dem Fragebogen haben und un- sicher sind, wie sie auf die Fragen am besten antworten sollen“, vermutet Sprecher Martin Hiller.
„Wir bieten daher ein „Sorgen- Telefon“ an, denn es ist uns lei- der nicht möglich, jetzt jeden Tag einen Informations- und Dis- kussions-Abend zu veranstalten“, ergänzt Friedrich Foerster. Die Eltern können zwischen 7 Uhr morgens und 21 Uhr abends an- rufen. Selbstverständlich werden alle Anrufe vertraulich behan- delt. „Sorgen-Telefon“: 02823/
4199169.
KLEVE. Zum Jahreswechsel bietet der Klever Verein ein SnowCamp für Jugendliche ab 14 Jahren in Österreich an. In der Zeit vom 25. Dezember bis 2. Januar können die Jugendli- chen erlebnisreiche Wintertage im Schnee verbringen. Ziel der neuntägigen Jugendfreizeit ist der Ort Sillian im Hochpuster- tal, unmittelbar an der italieni- schen Grenze.
Ob auf Ski oder Snowboard - Anfänger oder Fortgeschrittene finden hier ideale Pisten unter- schiedlicher Schwierigkeitsgra- de in schneesicherer Lage und das ohne lange Wartezeiten an den Liften. Untergebracht ist die Gruppe in jugendgerech- ten Mehrbettzimmern im Hotel
„Schwarzer Adler“ im Dorfzent- rum von Sillian. Im Rahmen der Vollpension werden Frühstücks- buffet und warmes Abendessen im Hotel eingenommen und mittags gibt es ein warmes Mit- tagessen direkt an der Piste. Ein Skibus fährt direkt vor dem Haus
ab, aber auch zu Fuß ist die Gon- delstation zur Piste noch ganz bequem zu erreichen. Die Hin- reise erfolgt im Reisebus am frü- hen Abend des 25.12. über Nacht direkt ins Skigebiet, so dass die Gruppe zum Frühstück dort ein- treffen wird.
Für Anfänger wird ein Einfüh- rungskurs auf Ski oder Snow- board in kleiner Gruppe angebo- ten wie auch eine Begleitung auf den Pisten, so dass die Reise auch für Pisten-Anfänger bestens ge- eignet ist. Im Reisepreis von 449 Euro sind bereits alle Kosten ent- halten. Ski oder Snowboard kön- nen komplett zu einem Preis ab 27 Euro für die gesamte Woche ebenfalls kostengünstig bei der Anmeldung reserviert werden.
In dieser Jugendfreizeit können kurzfristig noch zwei freie Plätze vergeben werden. Weitere Infos und Anmeldungen gibt es unter www.elan-training.de. Vor der Reise findet ein Infoabend für alle Teilnehmer und deren Eltern in Kleve statt.
Noch zwei Plätze frei für Ski- & Snowboard-Camp
Snowcamp in Österreich zum Jahreswechsel
KURZ & KNAPP
Landtagsbesuch nur für Frauen
KREIS KLEVE. Die Jungsozi- alisten (Jusos) im Kreis Kleve laden interessierte Frauen zu ei- ner Fahrt in den Landtag nach Düsseldorf ein. Neben einer Führung durch den Landtag und einer Erklärung, wie der politische Betrieb funktioniert, steht eine Diskussion mit Britta Altenkamp, MdL und Mitglied der SPD-Fraktion, auf dem Pro- gramm. Nach dem Landtags- besuch besteht die Möglichkeit, gemeinsam einen Weihnachts- markt in der Düsseldorfer Alt- stadt zu besuchen. Die Fahrt fin- det am 13. Dezember statt und beginnt um 13 Uhr im Landtag.
Die Anreise erfolgt mit der Bahn, der Abfahrtszeitpunkt wird noch rechtzeitig vorher bekannt gege- ben. Die Teilnahme kostet fünf Euro. Das Platzkontingent ist auf 20 Teilnehmerinnen beschränkt.
Anmeldungen nimmt Mandy Stalder von den Jusos im Kreis Kleve unter der E-Mail Mandy.
Stalder@jusos-kreis-kleve.de bis zum 2. Dezember entgegen.
Krefeld. Viele Küchenanbieter werben mit fragwürdigen Rabatten, bieten aber wenig Service. Küchenhersteller Dassbach geht andere Wege und bie- tet seinen Kunden eine kompetente Beratung in den eigenen 4 Wänden.
Wo plant man am besten eine neue Küche? Die Antwort ist einfach: Na- türlich zuhause. Dassbach hat dazu ein neues Konzept entwickelt. Ab sofort können sich Kunden durch einen Experten von Dassbach direkt vor Ort beraten lassen. Das Prinzip ist einfach und wirkungsvoll. Die Dassbach Experten besuchen die Kunden zuhause, bringen wichtige Messinstrumente, Muster und spe- zielle Planungsprogramme mit und
erstellen mit ihm gemeinsam ein Konzept zur neuen Küche. Die Kun- den profitieren dabei von der jahrelan- gen Erfahrung und dem Know-how der Planungsexperten.
Die professionelle Konzeption garan- tiert dem Kunden die Planungssicher- heit für den Küchenkauf. Der Service ist kostenfrei und ganz ohne Kaufver- pflichtung. Beim Kauf profitieren die Kunden ganz nebenbei noch vom günstigen Werkspreis des Herstellers.
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den Berufsalltag integrieren. Alle Gerichte können am Vortag zube- reitet und in kleinen Schüsseln mit zur Arbeitsstelle genommen wer- den. Das Suppenhuhn eignet sich optimal für eine Fastenkur, denn es enthält neben leicht verdaulichem Eiweiß, auch wertvolles Eisen und wichtige Vitamine.
Drei Pfund in drei Tagen mit der neuen Suppenhuhn-Diät
Die Hose kneift und das Kleid vom vergangenen Jahr ist auch et- was zu eng um die Hüften gewor- den? Mit einer Suppenhuhn-Diät wird der Kampf gegen überflüssige Kilos zu einem köstlichen Vergnü- gen. Mit unseren leckeren Rezep- ten können Sie bis zu drei Pfund in drei Tagen verlieren.
Basis für alle Rezepte ist ein frisches Suppenhuhn, das Sie in ei- nem großen Topf 120 Minuten lang kochen lassen. Aus dem zarten, weißen Hühnerfleisch und der wür- zigen Bouillon lassen sich dann zum Beispiel ein exotisches Bami Goreng oder eine würzige Fritata machen. Jeder Diät-Tag hat vier Mahlzeiten: Frühstück, Mittages- sen, Abendessen und einen Snack.
So verlieren Sie unerwünschte Kilos, ohne dabei zu hungern. Übri- gens: Die Diät lässt sich leicht in
Abnehmen mit Suppenhuhn leicht ge- macht. mso/Foto: Superhuhn by Remkes Die Suppenhuhn-Diät und andere Rezepte finden Sie im Internet auf www.superhuhn.de. (mso)
Vandalismus am Sternberg
MATERBORN. Die Heimat- freunde Materborn haben vor mehren Jahren in Abstimmung mit der Forstverwaltung die Patenschaft und Pflege für den Sternberg im Tiergartenwald übernommen. Kürzlich wurde die Einfassung teilweise erneu- ert. Bereits nach wenigen Tagen wurde sie an mehreren Stellen mutwillig gewaltsam zerstört. Es ist enttäuschend, so die Heimat- freunde, wenn die ehrenamtliche Arbeit so missachtet wird. Sie bitten Spaziergänger und Besu- cher des Sternbergs um Mithilfe.
Beobachtungen von Vandalis- mus sollten der Polizei gemeldet werden. Eine große Anzahl von Ehrenamtlichen und die Forst- verwaltung sind bemüht diese bemerkenswerte historische An- lage zu pflegen und zu erhalten.
Es wurden in der Zwischenzeit Sichtachsen freigelegt und der Hang von Wildwuchs befreit und eine Ruhebank aufgestellt. Umso bedauerlicher ist es, dass die An- lage durch sinnlose Zerstörung beschädigt wird und die vielen Stunden der Ehrenamtlichen mit Füßen getreten werden.
KALKAR. Brennender Asphalt, quietschende Reifen und blin- kender Chrom fesselten die Besucher der Motorrad Sport und Tuning-Messe „Fightera- ma“. Schwarz war der Boden vom vielen Drehen und Heizen auf der Burnout-Platte draußen vor der Messehalle des Wunder- landes. Ein beeindruckendes Spektakel zum zehnjährigen Bestehen.
Unter lautem Applaus und begleitet von Feuerspuckeinla- gen zeigten die Fighters auf den langen Straßen des Wunderland- Geländes ihr Geschick auf den Bikes. Sie legten sich scharf in die Kurve, fuhren in halsbreche- rischen Posen auf einem Reifen und ließen die Motorräder um sich herum rotieren. Es war eine Profi-Stuntshow der Extraklasse, die dem Publikum geboten wur- de, denn die drei Teams (eines
aus Belgien, eines aus Deutsch- land und ein französischer Stunt- fahrer) beherrschten ihre Bikes wie kein anderer. Das Innere der Messehallen präsentierte sich bunt und edel. In zahlreichen Formen, Farben und Variationen standen heiße Öfen in Reih und Glied - bereit bewundert und be- staunt zu werden. Als exotische Eyecatcher zwischen kleinen und großen Feuerrädern zeigten sich sogar zwei getunte Quads.
Rund 150 internationale Aus- steller präsentierten alles was der motorisierte Fachmann für sein Lieblingsstück benötigt. Das An- gebot reichte von Verkleidungs-, Tuning- und Fahrwerksteilen über Zubehör aller Art bis hin zur direkten Dienstleistung am Fahrzeug selbst. Dass die beliebte Motorrad-Kultmesse auch in diesem Jahre mehr als gut ange- nommen wurde zeigte allein die
Zahl der Übernachtungsgäste im Wunderland, dessen 1.000 Betten ausschließlich durch Messebesu- cher ausgebucht war und sich darüberhinaus auch noch über zahlreiche Tagesgäste freuen durfte. „Es ist unglaublich wel- che Wege die Teilnehmer auf sich genommen haben um hierher zu kommen“, so Lars Zaluskowski vom Veranstalter. „Wir hatten Aussteller aus Estland, Finn- land, Großbritannien, den Nie- derlanden, Polen, Ungarn und der Schweiz. Auch die Besucher haben teilweise lange Anfahrts- strecken gehabt. So zum Beispiel ein ehemaliger Aussteller der extra aus Dubai gekommen ist und dieses Mal das Event nur als Gast genießen wollte. Es hat sich in jeder Hinsicht gelohnt, alles lief super. Und im Wunderland Kalkar hatten wir zudem opti- male Gelände-Bedingungen.“
Abenteuerliche Stunts und brennende Reifen
Zehn Jahre wunderland: Fighterama brachte die bikerherzen in wallungen
Brennender Asphalt, quietschende Reifen und blinkender Chrom fesselten die Besucher der Motorrad
Sport und Tuning-Messe „Fighterama“. Foto: wunderland Kalkar
„Nacht-Safari“
im Tiergarten
KLEVE. In Gruppen erkunden die Teilnehmer der „Nacht-Safa- ri“ durch den Klever Tiergarten mit Taschenlampen das „Nacht- leben der Tiere“. Schlafen die Tiere schon? Im Anschluss an die Wanderung gibt es am Lagerfeu- er Zuckerwatte, Würstchen im Brötchen, Kakao für die Kinder - Glühwein für die Erwachse- nen. Die Teilnahme kostet zehn Euro für Kinder, zwölf für Er- wachsene. Die nächsten Termine sind am 19. November und 10.
Dezember, jeweils von 17 bis 20 Uhr. Anmeldung unter 02821/
7389866.
Hand anlegen für letzten Schliff
Über die imkerei fand Dirk Scholten zu seiner Ausbildung zum tischler bei Janssen in wissel
WiSSEL. Als Jugendlicher hatte Dirk Scholten mit dem Hand- werk nicht viel am Hut. Durch sein Hobby, die imkerei, än- derte sich dies. „Dabei hat man viel mit Holz zu tun, so wurde mein interesse geweckt“, erzählt der gelernte Bürokaufmann.
Über einen anderen imker kam der Kontakt zur Tischlerei An- ton Janssen in Wissel zustande.
Dort arbeitete Dirk zunächst zur Probe, bevor er im Sommer seine Ausbildung zum Tischler begann. „Es ist schön, wenn man ein fertiges Produkt in Händen hält“, sagt der 28-Jährige. „Der Job als Bürokaufmann ist doch eher theoretischer Natur.“
Das Kaufmännische habe ihn nicht ausgefüllt, deshalb habe er
„noch mal neu angefangen“. Die Anstellung bei Janssen ist für ihn ein Glücksfall – und doch in vie- len Dingen ganz anders, als er es sich vorgestellt hatte. „Eine tech- nische Zeichnung sah für mich aus wie bunte Knete“, erzählt er schmunzelnd. Die Tischlerei beschreibt er als „kreative Tätig- keit“, die die Arbeit am PC und das Handwerkliche miteinander verknüpft. „Vieles wird mit den CNC-Maschinen gefräst, dann aber kommt per Hand die Detail- arbeit, der letzte Schliff.“
Ähnlich sieht es aus, wenn ein Kunde in den Betrieb kommt.
„Oft hat er eine gewisse Vorstel- lung“, verrät Dirk. Der Tischler wisse dann, wie dies durchzufüh- ren und was überhaupt möglich ist. „Es kann aber auch schon mal
sein, dass der Kunde kommt und einfach nur sagt: Mach mal!“
In den ersten Monaten seiner Ausbildung hat Dirk bereits ver- schiedene Aufgaben ausgeführt:
lackieren, schleifen, die Kollegen beim Innenausbau und bei der Montage von Treppen unterstüt- zen. Letzteres sei eine sehr kom- plexe Materie. Demnächst steht der „Klötzchen-Lehrgang“ an, eine überbetriebliche Lehrmaß- nahme, bei dem er den Umgang mit den Maschinen lernt. Im Anschluss will der 28-Jährige ein paar „private“ Projekte angehen:
Mit Hilfe eines Gesellen wolle er beispielsweise ein TV-Regal bau- en. Längerfristig hat er eine neue Küche für seine Mutter ins Auge gefasst. Oft bleibt Dirk deshalb auch nach Feierabend im Be- trieb. Nicht wegen Überstunden, sondern um zu lernen. „Ich will ja nach der Ausbildung meinen Beruf ausüben können – und vor allem selbstständig.“ Je mehr Praxis man während der Ausbil- dung bekomme, umso leichter falle später auch die Prüfung.
Mitunter kann die Arbeit auch durchaus anstrengend sein. „Es
ist aber kein Knochenjob“, sagt Dirk. Zwar sei es zu Beginn der Lehre vorgekommen, dass er abends auf der Couch einge- schlafen sei. „Es ist vielmehr ei- ne angenehme Mattheit: Man ist körperlich erschöpft, aber geistig auf der Höhe.“ Eher un- angenehm sei das Isolieren: „Das kratzt und juckt ganz schön.“
Da hat der Auszubildende – aus eigener Erfahrung – einen Tipp parat: „Nicht kratzen, dadurch wird‘s nur noch schlimmer, denn das Zeug dringt in die Poren ein.“
Erst kalt abduschen, damit sich die Poren schließen, dann warm duschen und sich einseifen.
Was Dirk Scholten aufgefallen ist: „Meist sind die Leute glück- lich, wenn wir kommen.“ Für ihn ist das Bauen von Möbeln „mit das Beste am Handwerk. Denn einen Schrank hat man immer vor Augen: Man sieht ihn ständig an und öffnet ihn.“ Michael Bühs An der Kreissäge schmeidet Dirk Scholten Holzteile zu. Den Um-
gang mit den großen Maschinen lernt er sowohl im Betrieb als auch
in der Berufsschule. NN-Foto: Mb
Ausbildung: tischlerINFO Dauer: 3 Jahre
Voraussetzung: laut Gesetz kein bestimmter Schulab- schluss erforderlich; praktisch hauptschulabschluss, oft berufsgrundbildungsjahr Wichtige Fächer: Mathematik, Physik/chemie, werken/
technik
Mehr informationen über das berufenet der Agentur für Arbeit unter http://berufenet.
arbeitsagentur.de/berufe/
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Schneewittchen
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Straelen: Forum Gymnasium
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Kevelaer: Service Center im Rathaus · Tel. 0 28 32/12 21 52 Kleve: Buchhandlung Hintzen · Tel. 0 28 21/2 66 55 und bei allen CTS-VVK-Stellen od. online unter: eventim.de
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Heimspiel für Dieter Nuhr
comedian unterwegs mit nagelneuem Programm „Nuhr unter uns“ in wesel
WESEL. Dieter Nuhr kommt am Donnerstag, 15., und Frei- tag, 16. Dezember, um 20 Uhr endlich wieder nach Wesel in die Niederrheinhalle mit sei- nem neuen Programm „Nuhr unter uns“.
Nuhr unter uns: Der Titel ist Programm! Dieter Nuhr steht nicht über den Dingen, er ist bei uns - und flüstert uns direkt ins Ohr. Nuhr spricht aus, was andere oft nicht mal zu denken wagen! Er schaut über den Tel- lerrand, und was er da sieht, ist zwar oft lächerlich, aber immer saukomisch!
Nuhr hat in den letzten zehn Jahren die erfolgreichsten deutschsprachigen Kabarettpro- gramme aller Zeiten vorgelegt.
Seine Themen sind Philosophie, das Wetter und die bedrohte Rotbauchunke. Ab zu spricht er auch über schwarze Löcher, psy- chologische Probleme und alko- holische Getränke. Und außer- dem über Gott und die Welt und den Stau. Die Welt ist im Wandel.
Und Nuhrs Programm wandelt sich mit.
In „Nuhr unter uns“ wagt sich Dieter Nuhr in den Kosmos der menschlichen Psyche. Schließlich warten dort die großen Probleme der Menschheit: Wieso sind Trottel glücklicher? Warum will trotzdem keiner blöd sein? Und ist es dann nicht wieder blöd, sich schlau und nachdenklich in die Depression zu stürzen? Wie schaffe ich es ohne medizinische Eingriffe, das geistige Niveau
eines Roggenbrotes zu erreichen?
Nuhr gibt Ratschläge, Trost und selbstverständlich jeden Abend alles! Denn auf der Bühne ist er unerreicht.
Dieter Nuhr ist für Comedy nicht doof genug und fürs Ka- barett zu lustig. Nuhr gewinnt reihenweise Deutsche Comedy- preise, moderiert aber auch den kabarettistischen Satiregipfel in der ARD. Er sprengt die Grenzen.
Er ist anders - und live am besten.
Nicht umsonst füllt er seit Jahren die allergrößten Säle. Und selbst wo Tausende zuhören, hat jeder einzelne das Gefühl: Wir sind Nuhr unter uns. Wahnsinn!
Die Karten kosten 29,90 Eu- ro und gibt es ab sofort an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter www.cts.de,www.nuhr.de, sowie telefonisch unter der Ruf- nummer 01805-570070.
Der Einlass beginnt bereits um 19 Uhr.
Dieter Nuhr ist einer der erfolgreichsten Kabarettisten Deutschlands und kommt wieder nach Wesel, wo er geboren wurde und den be- rühmten Eselsohren erhalten hat.
Freiluftring ist wieder geöffnet
Ab sofort ist im Eissportzentrum in Grefrath der 400-Meter-Frei- luftring fürs Publikum wieder geöffnet. Damit bringt es das Zentrum wieder auf 8.000 Qua- dratmeter Eis.
Nach den Modernisierungsar- beiten an der Ringumrandung und den nicht gerade günstigen Temperaturen von bis zu 20 Grad ist es den Eismeistern in Nachtschichten doch gelungen, die 4.400 Quadratmeter unter freiem Himmel mit einer drei zentimeter starken Eisschicht zu versehen. Von den insgesamt rund 200.000 Euro Kosten ha-
ben das Land 50 Prozent und der Bund 20 Prozent übernom- men, da der Ring Bestandteil des Bundesleistungsstützpunktes für Eisschnelllauf ist. Öffnungszeiten sind mittwochs bis freitags, 10 bis 22 Uhr, und samstags bis diens- tags, 10 bis 18.30 Uhr. Werktags kostet der Eintritt für Kinder und Jugendliche 3,50 Euro, für Erwachsene fünf Euro. Samstags, sonn- und feiertags kostet es un- ter 18 Jahre vier Euro, darüber sechs Euro. Die Außengastrono- mie wurde um weitere Sitzmög- lichkeiten im Freien erweitert.
Foto: privat
Kleine musikalische Reise: In ihrem zweiten Sinfoniekonzert der Saison, das am Freitag, 18.
November, ab 20 Uhr im Seiden- weberhaus Krefeld stattfindet, la- den die Niederrheinischen Sinfo- niker zu einer kleinen Reise ein.
Konzertkarten sind erhältlich an der Theaterkasse am Theater- platz unter Telefon 02151/805- 125 und am Konzerttag an der Abendkasse.
KURZ & KNAPP
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kampagne hatte die SPD Kalkar zu einem Firmenbesuch der Zu- ckerrübenfabrik Pfeifer & Lan- gen in Appeldorn geladen, wo es einen Überblick über die Ent- wicklung des Unternehmens und den Zuckerrübenanbau am Niederrhein gab.
Nach einigen Tipps für vielfäl- tige Anwendungsmöglichkeiten des breitgefächerten Produktan- gebots der Firmengruppe folgte der Rundgang durch den Pro- duktionsbereich, dessen inno- vative Technik imponierte.Über 50 Besucher fanden sich an- schließend in der Gaststätte „Op den Huck“ wieder. Begrüßt vom Ortsvereinsvorsitzenden Marco van de Löcht erwartete sie ein Übersicht über Schwerpunkte der Fraktionsarbeit. Dabei hob Fraktionsvorsitzender Jochem Reinkens hervor, dass aktueller
Schwerpunkt der Ratsarbeit das Thema erneuerbare Energien sei.
Ein Highlight sei die Veranstal- tung „Strom aus dem Strom“ im Kernwasserwunderland gewesen, die erstmalig in NRW Flusswas- serkraftwerke als zusätzliche Va- riante regenerativer Energieer- zeugung präsentiert habe. Auch der Besuch der Fraktion bei der Bioenergie in Altkalkar sei sehr aufschlussreich gewesen. Mit Blick auf die Windkraft müsse der in Aufstellung befindliche Flächennutzungsplan der agra- risch geprägten Flächengemein- de Kalkar überzeugend die Be- reitschaft der Gemeinde signa- lisieren, einen nachhaltigen Bei- trag zur Energiewende zu schaf- fen. „Wir haben“, resümierte OV-Vorsitzender Marco van de Löcht, „dies Thema als erste po- litische Kraft in Kalkar besetzt, sind vor Ort die Partei der En-
ergiewende. Daran werden wir weiter arbeiten“. Mitglieder wie Gäste bestärkten die SPD-Frak- tion, auf dem eingeschlagene Weg fortzufahren, auch den Di- alog mit den örtlichen Akteuren zu suchen. Juso-Vorsitzender Christian Schuhmacher wies auf die Bedeutung verstärkter Wert- schöpfung in diesem Bereich angesichts der desolaten Finanz- lage der Kommune hin. Der Re- chenschaftsbericht der Juso-AG machte deutlich, dass sie auch bei Veranstaltungen im vorpoli- tischen Raum gern mehr gestan- dene Parteimitglieder sehen wür- den. Zum Schluss der Diskussion stieß das Schoko-Ticket auf sehr viel Skepsis und Ablehnung.“Für Grundschulkinder“, so die ver- tretende Bürgermeisterin Anita Kipper, „macht es doch nur Sinn, wenn es mit einer Begleitperson nutzbar ist.“
Einblicke in Fraktionarbeit und den Zuckerrübenanbau
Firmenbesuch und offener Mitgliederversammlung der SPD Kalkar
Zur offenen Mitgliederversamm- lung des CDU- Ortsverbandes Hau im Haus Scheidtweiler konnte der Stellvertretende Vor- sitzende Hans-Jürgen Wellmanns (r., Silke Gorißen, links) neben den zahlreich erschienenen Mit- gliedern und Interessierten auch Josef Hovenjürgen MdL (Mit- te), Stellvertretender Vorsitzen- der der CDU-Landtagsfraktion NRW, begrüßen. Wellmanns
gab den Rechenschaftsbericht des CDU Ortsverbandes ab und leitete zum Hauptthema des Abends über. Umfassend refe- rierte Hovenjürgen zum Thema
„Erneuerbare Energien“ und stellte alle zurzeit genutzten re- generativen Energieformen vor.
Schwerpunktmäßig wurde über die Möglichkeiten, aber auch zu beachtenden Risiken sowie rechtlichen Grundlagen bei der
Nutzung von Windkraftanlagen referiert. „Die Landesregierung“, so Hovenjürgen, „möchte bis zu 68.000 Hektar Landesfläche für die Windkraft freigeben“. Nach Beendigung des Vortrages wur- de über die verschiedenen ener- getischen Energieformen, aber auch die Nutzung der überschüs- sigen Energie und Möglichkeiten der Speicherung diskutiert.
Foto: privat
Erneuerbare Energien im Blick
BEDBURG-HAU. Welche Schul- form wollen die Eltern für ihre Kinder? Vom 16. bis 21. Novem- ber findet in Kleve, Kranenburg und Bedburg-Hau die Befragung statt. Wiederholt sich das über- wältigende Ergebnis für eine Ge- samtschule aus dem Jahre 2009?
Oder wollen die Eltern die Se- kundarschule? Aber auch nach der Hauptschule, Realschule und dem Gymnasium wird erneut gefragt. Ausschlaggebend ist der Elternwille, erklärt die SPD Be- dburg-Hau und ruft die Eltern zur Beteiligung an der Befragung auf. „Es ist nun Sache der Eltern zu entscheiden, was Sie für ihre Kinder wollen. Wir wünschen, dass möglichst viele Eltern von dieser Chance gebrauch machen und ihre Position deutlich ma- chen“, sagt Wilhelm van Beek.
Vorstandsmitglied Willi Herm- sen ergänzt: „Je größer die El- ternbeteiligung und eindeutiger das Votum umso schwieriger wird es, diesen Willen vonsei- ten der betroffenen Kommunen dann zu ignorieren.“
Entscheidend ist
der Elternwille
Widder 21.03.-20.04.
Es ist Traumpartner- Zeit. Gehen Sie aus, buchen Sie einen Kurs an der Flirtschule. Auf keinen Fall dürfen Sie jetzt vor dem Fernseher versauern. Das gilt auch für liierte Wid- der. Zwischendurch mal ausruhen.
Stier 21.04.-21.05.
Mars macht Sie mit Sicherheit vital und ausgesprochen unternehmungslustig. Geben Sie Ihrem Bedürfnis nach Abwechslung nach.
Auch im Job dürfen Sie jetzt getrost mal eine ruhige Kugel schieben.
Zwilling 22.05.-21.06.
Kleine Meinungsver- schiedenheiten können sich an diesem Tag zu großen Streitereien auswachsen, wenn Sie nichts dagegen unternehmen. So- bald Sie bemerken, dass es ungemütlich wird, sollten Sie die Notbremse ziehen.
Krebs 22.06.-22.07.
In Sachen Liebe bleiben keine Wünsche off en, aber auch im Job haben Sie die Nase vorn.
Seien Sie auf eine positive Nachricht gefasst. Vielleicht winkt eine Position, die Sie schon lange angepeilt haben.
Löwe23.07.-.23.08.
Einige Sterne haben Sie nun leider auf dem Kieker. Seien Sie also auf einigen Ärger gefasst - sowohl pri- vat als auch im Job. Überschüssigen Dampf und angestauten Frust deswe- gen in sportliche Bahnen lenken.
Jungfrau 24.08.-23.09.
Charme und Köpfchen - Sie sollten nun beides einsetzen, um im Job zu punkten. Jetzt können Sie Ideen um- setzen, Vorgesetzte überzeugen und Karriere machen. Mars warnt lediglich vor all zu großem Stress, passen Sie auf!
Waage 24.09.-23.10.
Sie sind schwungvoll Mars sorgt für eine Extra-Portion Ener- gie. Die lenken Sie am besten gleich auf sportliche Bahnen. Denn sowohl im Job als auch privat ist momentan Diplomatie durchaus angebracht.
Skorpion 24.10.-22.11.
Venus und Merkur stehen nun leider ge- meinsam kritisch. Eine Vorsichtswoche also. Im Job können sich Fehler einschleichen und zu Hause bahnt sich Streit an. Jupiter steht zur Seite, der nun das Schlimmste verhütet.
Schütze 23.11.-21.12.
Es kann schon sein, dass es in den nächsten Tagen mal hier und das ziept. Das liegt an Mars, der kritische As- pekte auf Ihre Gesundheit wirft. Erholung würde Ihnen gut tun. Wie wäre es mal mit weit ausgedehnten Spaziergängen?
Steinbock 22.12.-20.01.
Mars verleiht Ihnen in den nächsten Tagen Flügel. Jetzt ist prak- tisch alles erlaubt. Auch privat har- monische Tage. Wenn Sie´s zu Hause lebendiger wollen, dann sollten Sie nun auch da mehr aktiv werden.
Wassermann 21.01.-19.02.
Sie haben Venus und Merkur zur Seite. Das bedeutet auch, dass Sie ein Händchen für Geldangelegenheiten haben. Jetzt müssen Sie nur noch dafür sorgen, dass Sie nicht schlapp machen.
Zwischendurch viel relaxen.
Fische 20.02.-20.03.
Diplomatie heißt das Zauberwort! Zeigen Sie Ihre Zähne nur, wenn Sie lächeln. Auch wenn´s schwer fällt. Im Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen sollten Sie nun Gelassenheit bewahren und jeden Streit vermeiden.
So stehen Ihre Sterne
KW46 - 2011
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Tel. 0 28 31/9 77 70 26 Frau Beyhan Türkseven Niederrhein Nachrichten
Das Lösungswort der letzten Woche lautet:
UNLIMITIERT
Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 22. November 2011 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.
Kleve. Die Studierenden- vertretung der Hochschule Rhein-Waal hat sich durch die Neugründung des ersten All- gemeinen Studentenausschuss (AStA) komplettiert. „Dies ist ein historischer Moment, den unsere Hochschule erlebt“, sagt HRW-Präsidentin Professor Dr.
Marie-louise Klotz.
Nachdem sich die Fachschafts- räte und das Studierendenpar- lament bereits Ende des letzten Semesters durch direkte Wahlen konstituiert haben, ist der erste AStA der HRW als geschäftsfüh- rendes Organ nun vollständig besetzt und handlungsfähig. „Die Mitglieder des AStA und des Studierendenparlaments verste- hen sich ausnahmslos als starke Stimme der Studierendenschaft und sehen sich folglich auch als Bindeglied zwischen Studieren- denschaft und der Hochschul- verwaltung“, sagte Qi Zhao, Vor- sitzender des AStA.
Zu den wichtigsten Zielen des neuen AStA gehören die Über- windung der räumlichen Tren- nung der Studierenden zwischen den Standorten sowie die Inte- gration der ausländischen Stu- dierenden. Hier liegen bereits erste Ideen zur Umsetzung vor, wie Aktionen mit KEK-Effekt (Kleve, Emmerich, Kamp-Lint- fort). Mit einem KEK-Campus- Tag soll die Kommunikation zwi- schen den Standorten verbessert werden.
Außerdem ist die Organisati- on von interkulturellen Sprach- kursen für ausländische und einheimische Studierende ge- plant. Zudem soll eine Brücke zu den Bürgern in der Region geschlagen werden, mit denen
man den Prozess der Umwand- lung zum Hochschulstandort gemeinsam gehen möchte. Die ersten Aufgaben werden nach Angaben von AStA-Mitgliedern die Besetzung der Referate sein.
Zudem führt der AStA bald eine Campus-Tour an allen Standor- ten der Hochschule durch und informiert sich vor Ort über die Wünsche und Belange der Stu-
dierendenschaft. Zum Vorstand des AStA gehören jeweils ein Ver- treter jedes Standorts der Hoch- schule Rhein-Waal: Sandra Jan- sen für Kleve, Alexandra Rausch für Kamp-Lintfort und Fabian Dargel für den Interims-Campus Emmerich. Thomas Eulenpesch wird als Finanzreferent die Geld- er der Studierendenvertretungen verwalten.
„Historischer Moment“:
HRW hat ihren ersten AStA
vorstand: Mitglieder wollen starke Stimme der Studierendenschaft sein
Die Vorstandsmitglieder des ersten HRW-AStA. Foto: privat
Angebot für Essgestörte
BeDBURG-HAU. Es gibt in- zwischen zwar die unterschied- lichsten Angebote für Essgestörte Kinder- und Jugendliche, doch die Eltern von Betroffenen blei- ben meist außen vor. „Dabei wir- ken sich Essstörungen immer auf die ganze Familie aus und gerade die Eltern haben mit vielen Vor- urteilen und einem permanenten schlechten Gewissen zu kämp- fen“, weiß die Diplompsycho- login der LVR-Klinik Bedburg- Hau Ursula Köhler aus langjäh- riger Erfahrung. Wenn Kinder und Jugendlichen an Magersucht erkrankt sind, leiden auch die Eltern stets mit“, erklärt sie den Hintergrund des Spezialange- botes, das genau diesen Eltern zur Seite stehen will. An sechs Terminen erhalten Eltern oder Alleinerziehende Informationen im Umgang mit der Erkran- kung ihrer Kinder. Jeweils mitt- wochs abends, 17.30 Uhr bis 19 Uhr (Start: ab dem 30. Novem- ber), treffen sie sich dazu in der Kinder- und Jugendambulanz der LVR-Klinik Bedburg-Hau.
Wichtig ist vor allem auch der gegenseitige Austausch der El- tern, die nur selten offen über die Auswirkungen ihrer von Mager- sucht kranken Kinder sprechen können. Die Kosten des Kurses werden von den Krankenkassen übernommen. Anmeldungen sind telefonisch unter 02821/
813401 und 813402 möglich.
Neu eröffnet haben Karin und Marco Sluiter jetzt das Haus Kuckuck, Alte Landstraße 11 in Bedburg- Hau. Das Vereinslokal von Funkturm Hau bietet alles, was eine Kneipe ausmacht - es gibt kleine und große Gerichte vom Snack bis zum Schnitzel, Billard, Kicker, Dart und eine Kegelbahn (Termine frei), außerdem einen Saal für Gesellschaften. Geöffnet ist montags bis freitags ab 16 Uhr, samstags ab 11 und sonntags ab 10 Uhr. Mehr Infos gibt es im Netz unter www.hauskuckuck.de. NN-Foto: rüdiger Dehnen
Kleve. Woche für Woche Rät- selspaß mit den Niederrhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.
Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s dicker. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Ge- winner mit 100 Euro beglückt.
Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr rich- tige Einsendungen von einem Rätselexperten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Lostrommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Rätselexperten ist das gewiss kein Problem.