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KLEVE · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG

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KLEVE · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG

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MITTWOCH 8. MAI 2013 KLEVE | 19. WOCHE

Mit einem großartigen Finale ging die Streetbeat-Staffel 2012/13 in der Klever Stadthalle zu Ende. Westdeutscher Meister bei den Kindern unter zehn Jahren wurde die Tanzformation Young X aus Werne, Hybridz aus Düsseldorf sicherten sich den Titel bei den Jugendlichen unter 14 Jahren, Funky Beatzz aus Nettetal bei den Jugendlichen über 14 Jahren. In der Kategorie „Adults“ über 18 Jahren wurde Nemes!s aus Ludwigsburg Westdeutscher Meister 2013. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Schwanenburg-Race mit Marke Eigenbau

Stadtmarketing, Kreis und Hochschule bringen „Ab in die Mitte“ ans Wasser.

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Feierliche Einweihung von Haus St. Monika

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Bahnhof 25 feiert den fünften Geburtstag

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Arenacum: Die Römer lagern in Rindern

Am Wochenende finden die Kreis Klever „Kultourtage“

statt. In Rindern lagert die Rö- merkohorte Arenacum.

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Schlaganfall – jede Minute zählt

Das Team der Föhrenbachklinik setzt auf Aufklärung und schnelles, kompetentes Handeln im Ernstfall

BEDBURG-HAU. Zeit ist Ge- hirn – jede Minute zählt. Da sind sich Dr. Christoph Baumsteiger, Chefarzt der Föhrenbachkli- nik, der für die Stroke Unit am Klever Krankenhaus zuständige Oberarzt Norbert Haardt und der Leiter der Ambulanten Neu- rologischen Rehabilitation, Dr.

Heinrich Brylka, einig. Mehr als 250.000 Menschen erleiden jährlich in Deutschland einen Schlaganfall, eine Durchblu- tungsstörung oder Blutung im Gehirn. Er ist die dritthäufigste Todesursache und der häufigste Grund für Behinderungen im Erwachsenenalter. Vorbeugen ist wichtig – schnelles Handeln ent- scheidend. Denn mit jeder Se-

kunde sterben Nervenzellen ab.

Rund um den 10. Mai, dem Tag gegen den Schlaganfall, machen Mediziner darauf aufmerksam.

Aufklärungskampagnen zahlen sich zwar vorübergehnd aus, müssen aber immer wieder in Erinnerung gerufen werden. Im- merhin, so Baumsteiger, konn- te die Sterblichkeit nach einem Schlaganfall in den letzten zehn Jahren um 40 Prozent gesenkt werden.

„Wir können das Blut in den ersten Stunden nach dem Schlag- anfall aggressiv verdünnen“, erklärt Haardt, welche Maßnah- men im Ernstfall getroffen wer- den. In der ersten Stunde sei der Erfolg dieser Therapie „durch-

schlagend“, nach zwei Stunden noch „gut“, nach vier Stunden nur noch schwer nachweisbar.

Danach sei im streng medizi- nischen Sinn keine Behandlung mehr möglich. Dann gehe es vielmehr darum, einen weite- ren Schlaganfall zu verhindern, Komplikationen zu vermeiden und schnellmöglichst mit der Reha zu beginnen, erklärt Baum- steiger. Zwar sind 80 Prozent der Schlaganfall-Patienten älter als 60 Jahre – aber auch junge Menschen und sogar Kinder (bei entsprechender Vorbelastung) kann es treffen. Erstes Ziel sei, die Risikofaktoren zu minimie- ren. Dazu zählen zum Beispiel hoher Blutdruck, Rauchen, Al-

kohol, Übergewicht oder auch Zuckererkrankungen. Fast noch wichtiger sei aber, die Symptome zu kennen. Die Lähmung einer Körperseite, Blindheit, Doppel- bilder, Sprach- oder Gleichge- wichtsstörungen können, auch wenn sie nur vorübergehend auftreten, Anzeichen für einen Schlaganfall sein. Schnelles Han- deln verbessert die Heilungs- chancen – und vermeidet Lang- zeitschäden. „Dafür steht uns in der Föhrenbachklinik ein kom- petentes Team aus Ärzten und Fachtherapeuten zur Verfügung“, erklärt Baumsteiger. Rund um die Uhr – auch an Heiligabend.

Nach dem Aufenthalt im Kran- kenhaus sollte die Reha stehen.

Diese wird auch ambulant gleich neben der Klinik durchgeführt.

Physio- und Ergotherapeuten, Logopäden, Pflegepersonal und Ärzte kümmern sich um die Pa- tienten. „Neben den Therapien ist die Schulung und Aufklärung ein wichtiger Aspekt“, sagt Bryl- ka. Hier lernen Betroffene, wie sie einem weiteren Schlaganfall vorbeugen und wie sie sich im Ernstfall verhalten.

Neues zu Diagnostik und Therapie für das Fachpublikum bietet das 13. Schlaganfall-Sym- posium am Niederrhein, zu dem Baumsteiger und sein Team am 15. Juni im Gesellschaftshaus der LVR-Klinik einladen.

Verena Schade

KRANENBURG. Seit letztem Herbst beschäftigt sich Stadtfor- schungsbüro mit der Erstellung eines Einzelhandels- und Zen- trenkonzeptes für die Gemeinde Kranenburg. Zu diesem Zweck wurden die Einzelhändler inter- viewt sowie Kundenbefragungen und Kundenherkunftserhebung durchgeführt und analysiert. Die Ergebnisse der Untersuchungen sowie die sich für den Kranen- burger Einzelhandel ergebenden Entwicklungsmöglichkeiten wer- den am Mittwoch, 15. Mai, um 19 Uhr im Bürgerhaus Katha- rinenhof, öffentlich vorgestellt.

Die Einzelhändler, Gastronomen und interessierte Bürger sind zur Vorstellung des Konzeptent- wurfes sowie zur anschließenden Diskussion herzlich eingeladen.

Wie steht‘s um den Einzelhandel?

500 Euro für den Kindergarten

KALKAR. Mit dem Sponsoring- Projekt „von klein auf“ fördern die Stadtwerke Kalkar in Zu- sammenarbeit mit Gelsenwas- ser Kindergärten und Schulen.

Damit sollen insbesondere die Übergänge von der frühkind- lichen Betreuung zur Schule, von der Grundschule zur weiterfüh- renden Schule sowie der Schritt in die Berufsausbildung oder der Weg zum Abitur als Förder- schwerpunkt unterstützt wer- den. Pro Jahr stehen insgesamt 500.000 Euro zur Verfügung.

Die Jury hat für insgesamt 117 von 155 eingereichten Projekten die Förderung mit 170.035 Euro bewilligt. Unter den Preisträgern ist auch der Kolping Kindergar- ten Altkalkar. Der Bewegungs- kindergarten mit dem Pluspunkt Ernährung darf sich über 500 Euro freuen. In der Einrich- tung sollen künftig regelmäßige Kinder-Kochkurse und Kinder- Eltern-Kochkurse angeboten werden.

Ein weiterer Schwerpunkt sind Kinder-Turngruppen mit krea- tivem Tanz und Bewegung mit Großgeräten in der Turnhalle der Gemeinde. Kinder-Olympiade und ein Ernährungsparcours er- gänzen das Projekt. Die Bewer- bungsfrist für die nächste Jury- sitzung endet am 20. Juli.

ANZEIGENSCHLUSS

für die Ausgaben am 22. Mai

Freitag, 17. Mai

bis 13 Uhr für gestaltete Anzeigen bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

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Mittwoch 8. Mai 2013 NiEDERRhEiN NachRichtEN

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Schule geht auch anders!

Private Montessorischule bald in Rheinberg-Borth

Die Montessorischule Wesel bezieht zum 1.9.2013 ihr neues Schulgebäude in Rheinberg/

Borth.

Die private Grundschule und der 1. Jahrgang der neu ge- gründeten Freien Schule Nie- derrhein mit einer 5. Klasse arbeitet auf der Grundlage der Montessoripädagogik und bie- tet jedem Kind die Möglichkeit, seine Fähigkeiten optimal zu entfalten.

Geboten wird eine individuelle Förderung, angstfreies Lernen, zusätzliche Programme für besonders Begabte, ein großes Nachmittagsangebot und Fe- rienbetreuung.

Eine Vorschulklasse ist in Vor- bereitung.

Weitere Informationen unter Tel. 0281/1642657, Sekretari- at, tägl. von 8 - 12 Uhr, www.

montessorischule-wesel.de

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Die Museen laden ein!

Museumstag am 12. Mai 2013

Am Sonntag, 12. Mai, feiern die Museen in ganz Deutschland den 36. Internationalen Museumstag.

Unter dem Motto „Vergangenheit erinnern – Zukunft gestalten: Mu- seen machen mit!“ macht der vom Internationalen Museumsrat ICOM jährlich weltweit ausgerufene Tag auf die Bedeutung und Vielfalt der Museen aufmerksam. Mit Sonder- führungen, Workshops, Aktionen, Vorträgen, einem Blick hinter die Kulissen und Museumsfesten ver- mitteln die Museen einen Einblick in ihre Arbeit und lassen so deutlich werden, wie sie als Bewahrer des kulturellen Erbes zugleich die Welt von morgen mitgestalten.

In Deutschland findet der Interna- tionale Museumstag traditionell in Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen Museumsbund, ICOM Deutschland und der Sparkassen Finanzgruppe statt und wird in en-

ger Kooperation mit den regiona- len Museumsverbänden umgesetzt.

Unter www.museumstag.defin- det man alles zu den teilnehmen- de Museen und den vielfältigen

Aktionen und Angeboten bundes- weit. Informieren kann man sich auch über einen Facebook-Ac- count und weitere soziale Medien:

www.museumstag.de/digital ANZEIGE

Fotos mit Aha-Effekt gesucht – der GEO Bing Fotowettbewerb

Fotos sind Erinnerungen, wir fan- gen damit Stimmungen ein, eröff- nen dem Betrachter neue Perspekti- ven auf ein vertrautes Motiv. Foto- grafieren gehört für viele zu Urlaub und Freizeit dazu. Und jetzt kann das persönliche Traumfoto auch den nächsten Traumurlaub sichern:

denn die Suchmaschine Bing hat zusammen mit der Fachzeitschrift GEO einen Fotowettbewerb gestar- tet. „Zeigen Sie uns mit Ihrem Lieblingsfoto, was Ihre Heimat so lebenswert macht.“ – so die Auf- forderung des Wettbewerbs.

Der Hauptpreis des Fotowettbe- werbs ist eine Reise nach Ecuador für zwei Personen im Wert von

6.000 Euro. Der zweite Preis ist do- tiert mit einer hochwertigen Kame- ra von Canon. Dritter Preis ist ein Microsoft Surface Tablet. Und dann gibt es noch für die Gewinner 1-10 ein Jahresabonnement von GEO.

Der Fotowettbewerb läuft bis zum 26. Mai. Alle Infos zum Wettbewerb findet man unter www.bingfoto.de

KLEVE. Im Februar 2008 ging in Kleve eine neue Kunstadresse

„auf Sendung“. Die damals neu- en Ausstellungsräume hatten die Adresse „Bahnhofstraße 25“.

Längst hat sich der „projek- traum-bahnhof 25“ zu einer festen Adresse gemausert. Fünf feste Projekte pro Jahr – an den meisten von ihnen sind mehre- re Künstler (meist zwei bis drei) beteiligt. Dazu kommen ein bis zwei Sonderprojekte pro Jahr.

Aus der anfänglichen Arbeits- gemeinschaft entstand 2009 ein Verein, der derzeit um die 30 Mitglieder hat. Zur Gründung waren es sieben. Von Anfang an federführend dabei: Elisabeth Schink, Ulrike Scholder und Dirk Knickhoff.

„Für uns geht es bei allen Pro- jekten immer auch darum, unse- re Region mit anderen Regionen zu verschränken“, beschreibt Elisabeth Schink. Verbindungen werden hergestellt – es wird „ge- networkt“, und längst bekommt

der Projektraum Bewerbungen von Künstlern geschickt – Ten- denz steigend. Seit zwei Jahren gehören die Mitglieder zur Ar- beitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine (ADKV). Mit an- deren Worten: Es ist einiges pas- siert und der Projektraum ist längst über Kleves Grenzen hin- aus bekannt.

Ein Programm mit fünf festen Projekten pro Jahr erfordert viel Organisation und Einsatz. Zwei- mal gab es Landesförderung.

„Wir wünschen uns natürlich mehr Mitglieder“, beschreibt Dirk Knickhoff eines der Ziele des Vereins. 35 Euro kostet die Mitgliedschaft. Knickhoff, Schol- der und Schink wissen um die Situation von Kunst und Künst- lern, denn sie sind alle auch selbst auf diesem Gebiet tätig. Natür- lich kommt es da auch vor, dass im Projektraum auch Arbeiten des Trios zu sehen sind. „Aller- dings nicht öfter als einmal pro Jahr“, schränkt Schink ein. „Ab-

seits von Ausstellungen kann es aber sein, dass wir Arbeiten in den Räumlichkeiten ausprobie- ren“, so Schink.

Am Samstag, 11. Mai, soll nun im Rahmen der Kreis Klever Kultourtage zweierlei passieren:

„Zunächst einmal laden wir zwi- schen 13 und 17 Uhr Kunst und Kaffee in die aktuelle Ausstellung ein. Um 22 Uhr wird es dann ei- ne Performance von ‚madame la- claque‘ geben und anschließend wird das Jubiläum gefeiert“, so Schink.

Die Gäste erwartet Musik, Tanz und Geselligkeit. Auf der Einladungskarte steht: „Wir be- danken uns bei allen, die unsere Arbeit stets unterstützt haben, den Künstlern, den Kunsthisto- rikern, den Fördermitgliedern, den Sponsoren, den Freunden und allen interessierten Besu- chern. Von Geschenken, Blumen und materiellen Gaben wird ab- gesehen. Fingerfood ist jederzeit willkommen.“ Heiner Frost

„Projektraum Bahnhof 25“

feiert fünften Geburtstag

am Samstag gibt es Kunst und Kaffee und Performance und ein Fest

Die Gründungsmitglieder: Ulrike Scholder, Martina Verlage, Siegfried Schink, Johann C. Heesch, Barba-

ra Jacob, Elisabeth Schink und Dirk Knickhoff. Foto: privat

In der Reihe colla voce gibt es im Museum Schloss Moyland „Zau- berhaftes von Hexen, Elfen und Sagengestalten“ – Musik von M. P. Mussorgsky, Franz Lehar, Johanna Kinkel und Friedrich Silcher mit Alexandra Tschida (Sopran), Astrid Pitzner (Mez- zosopran), Ilse Kösling (Klavier) und Ute Wagner (Rezitation) am Sonntag, 12. Mai, 11 Uhr.

Die Stimmen von Tschida und Pitzner sind dabei perfekt mit der pianistischen Begleitung ab- gestimmt. Einzeln oder im Duett werden Lieder mit Titeln wie El- fenlied, Seejungferngesang und

Loreley vorgetragen. Dieses viel- farbige und abwechslungsreiche Programm mit überwiegend Musik aus dem 18. Jahrhundert unterstreicht die Sprecherin wir- kungsvoll mit „zauberhaften“

Texten aus der Welt der Fantasie.

Diese halten allerlei Wissens- wertes zu den Hintergründen der vertonten Sagen, Märchen und Fantasien bereit. Der Eintritt ko- stet elf, ermäßigt acht Euro. Kar- ten gibt es im Museum Schloss Moyland, Telefon 02824/ 951060, www.moyland.de, CD-Line und Buchhandlung Hintzen in Kleve.

Foto: Veranstalter

Von Hexen, Elfen und Sagengestalten

Geschichte des Klever Friedhofs

KLEVE. Der über 100 Jahre al- te Friedhof an der Merowinger Straße ist das Thema der Füh- rung von Kleve Marketing am 12. Mai um 14.30 Uhr. Wäh- rend des zweistündigen Rund- gangs mit Stadtführerin Wiltrud Schnütgen werden Grabmäler alter Klever Familien besichtigt.

Außerdem wird der Friedhof als Ort der Kunst thematisiert. Die Führung findet am 12. Mai, 9.

Juni und 8. September um 14.30 Uhr statt, überdies gibt es am 19.

Juli um 17 Uhr eine Abendfüh- rung. Treffpunkt ist unten am Hauptweg des Friedhofes an der Merowingerstraße. Die Teilnah- megebühr beträgt vier Euro, eine Anmeldung bei Kleve Marketing (Telefon 02821/ 895090) ist er- forderlich.

Geschichte der Psychiatrie

BEDBURG-HAU. Interessante Einblicke in den Wandel der Psychiatrischen Behandlung von Mittelalter bis zur Neuzeit bietet am Sonntag, 12. Mai, das LVR- Klinikmuseum in Bedburg-Hau.

Das Klinikmuseum beteiligt sich damit am Internationalen Muse- umstag und lädt an diesem Tag in der Zeit von 11 bis 16 Uhr zum kostenlosen Besuch ein.

Dabei wird auch auf die dunkle Geschichte der Psychiatrie im Nationalsozialismus eingegan- gen und der Film „Transport in den Tod“ gezeigt. Museumsleiter Uwe Horschig beantwortet die Fragen der Besucher und bietet Führungen an. Das Museum be- findet sich auf dem Gelände der LVR-Klinik Bedburg-Hau, Haus 2, Nördlicher Rundweg 8.

Clever

kombinieren

Sonnenschutzlösungen für das Dachfenster lassen sich ganz nach eigenen Wünschen mitei- nander kombinieren.

Zusätzlich zu einem Verdun- kelungsrollo für einen ruhigen Schlaf kann beispielsweise ein Faltstore oder Sichtschutzrollo angebracht werden, das tagsüber blendendes Licht aussperrt. Auch ein Insektenschutz lässt sich mit den anderen Produkten verbin- den. Mehr Infos zu allen Kombi- nationsmöglichkeiten erteilt der Fachhändler vor Ort.

Den ganzen Sommer über nut- zen Hausbesitzer ihre Terrasse als „Verlängerung“ des Ess- be- ziehungsweise Wohnzimmers.

Bei angenehmen Temperaturen wird der Freiraum am Haus zum Treffpunkt für die ganze Familie, und die gemeinsamen Mahl- zeiten finden bevorzugt an der frischen Luft statt.

Optisch lassen sich Terrasse und Balkon mit den Wohnräumen im Haus verbinden, wenn man den gleichen Bodenbelag durchgän-

gig verlegt. Dies schafft zugleich barrierefreien Bewegungskom- fort. Keramische Fliesen eignen sich durch ihre funktionalen Ei- genschaften dafür besonders gut.

Sie sind witterungsbeständig, feuchtigkeits- und fleckresistent und ausgesprochen reinigungs- freundlich.

Die aktuellen Kollektionen deut- scher Markenhersteller bieten zahlreiche Outdoor-Serien in wohnlicher Optik und ange- sagtem Design, zum Beispiel

in Naturstein- oder Holzoptik.

Während Terrassenbeläge wie Holz durch Wind und Wetter altern oder unbehandelte Na- tursteine Moosen und Flechten die Möglichkeit geben, sich fest- zusetzen, bleibt die gebrannte Oberfläche keramischer Fliesen mit geringem Reinigungs- und Pflegeaufwand für viele Jahre schön. Fliesen für den Außenbe- reich müssen seitens des Herstel- lers als frostsicher deklariert sein.

Foto: djd/Nordceram

Die Terrasse als zweites Wohnzimmer

Belastung mit VOC reduzieren

Zulassungsbestimmungen für Baustoffe haben zum Ziel, die Belastung mit VOC („Volatile Organic Compounds“) zu re- duzieren. Dabei handelt es sich um flüchtige organische Verbin- dungen, wie sie etwa in vielen Lösemitteln verwendet werden.

Eine zu starke Anreicherung in der Luft kann zu Geruchsbelä- stigungen und Reizungen der Atemwege führen. Bauherren sollten daher darauf achten, dass die verwendeten Materialien nach dem AgBB-Schema geprüft wurden.

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Mittwoch 8. Mai 2013 NiEDERRhEiN NachRichtEN

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im Kamin- und Kachelofenbau

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 10.00 – 19.00 Uhr, Sa. 10.00 – 16.00 Uhr

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50858 Köln (Marsdorf), Dürener Str. 425 – 427, Telefon (0 22 34) 9 67 90 52 51063 Köln (Buchheim), Bergisch-Gladbacher-Str. 269, Tel. (02 21) 63 30 63 42283 Wuppertal, Friedrich-Engels-Allee 349 (B7), Telefon (02 02) 2 54 20 09 41199 Mönchengladbach, Kölner Straße 292 (B59), Stadtteil Sasserath, Telefon (0 21 66) 1 25 71 18

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Endlich wieder die Gartenmöbel aus der Garage holen, die Terras- se dekorieren und die Blumen- beete auf Vordermann bringen:

Echte Freiluftfans können den Start in die neue Saison kaum noch abwarten.

Nach dem langen Winter ist draußen noch einiges zu erledi- gen, bis man das grüne Refugium wieder in vollen Zügen genießen kann. Neben dem Frühjahrsputz und einigen Ausbesserungsar- beiten ist jetzt auch die beste

Zeit, für Abwechslung im Gar- ten zu sorgen, zum Beispiel mit einem neuen Holzboden und frischen Farben für die Terrasse.

Ein Terrassenbelag aus hochwer- tigem Holz umschmeichelt nicht nur die Füße, sondern lässt sich nach den eigenen Vorstellungen gestalten.

Einen individuellen Stil erhält der Holzboden mit den Trend- farben der neuen Gartensaison.

Das Holz wird in vielen verschie- denen Farbtönen angeboten, ob

ein warmes Kirsche, ein edler Schieferton oder Naturfarben, die viel Gemütlichkeit vermit- teln. Das farbige Holzöl ist leicht zu verarbeiten, ebenso wie die umweltfreundlichen und langle- bigen Dielen selbst. Sie werden aus heimischer Kiefer herge- stellt und ganz ohne Chemie mit Wachs dauerhaft imprägniert.

Dadurch bleibt die Qualität der Dielen viele Jahre erhalten, und das ohne Nachbehandlung.

Foto: djd/Dauerholz

Neuer Look für die Terrasse

Der Hitze vorbeugen, denn der Sommer steht vor der Tür

Dekorativen und wirksamen Sonnenschutz an Fenstern anbringen

Helle, lichtdurchflutete Räume sorgen für viel Wohnkomfort.

Im Sommer zeigt sich jedoch die Kehrseite: Vor allem in Dach- wohnungen und Räumen mit vielen Fenstern kann es unan- genehm heiß werden.

Gegen die hohen Tempera- turen hilft geeigneter Sonnen- schutz, der gleichzeitig als ef- fektiver Blend- und Sichtschutz dient. Bau- und Heimwerker- märkte bieten hierfür eine breite Palette an praktischen und de- korativen Produkten: Jalousien, Rollos und Faltstores für Innen, Rollläden und Markisen für Au- ßen. Was am besten passt, hängt von der Nutzung des Raums ab - und natürlich vom Geschmack der Bewohner. Aus Holz oder Aluminium gefertigte Jalousien sorgen für den perfekten Licht- einfall: Die verstellbaren Lamel- len brechen das Licht und steu- ern die Richtung der Strahlen.

Auf diese Weise vermeiden sie Blendung, ohne das Tageslicht zu verändern.

Gute Lichtverhältnisse Die Arbeit am Computer im Büro oder das Fernsehen zu Hause ist so bei angenehmen Lichtverhältnissen möglich. Zu- sätzlich schützen die Jalousien vor unliebsamen Blicken: ge- kippte Lamellen vermindern je

nach eingestelltem Winkel Ein- blicke, während die Sicht nach außen frei bleibt.

Rollos schaffen Schatten und schmücken zugleich das Fen- ster. Zahlreiche Farben, Trans- parenzgrade und Designs laden zum Dekorieren ein: Ob uni, gestreift oder geblümt - leicht entsteht ein harmonisches Am- biente.

Gut sortierte Baumärkte bie- ten Rollos in verschiedenen Ausführungen an. Durchschei-

nende Modelle setzen attraktive Akzente: Sie lassen Licht in die Räume und tauchen die Wände in ihre Farben. Verdunklungs- rollos empfehlen sich für Schlaf- und Kinderzimmer: Lichtdicht verbannen sie die Sonne auch mittags aus dem Raum.

Verdunklungsrollos sind der ideale Schutz für Dachfenster.

Ihre isolierende Rückseite aus Aluminium, die im Winter die Wärme in der Wohnung hält, sperrt im Sommer die Hitze aus.

Der Sommerhitze vorbeugen: Dekorativer Sonnenschutz fürs Fen-

ster. Foto: oBi/ dpp

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Mittwoch 8. Mai 2013 NiEDERRhEiN NachRichtEN

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Sudoku

Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jeder Spalte dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

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Tel. 0 28 31/9 77 70 -0 Niederrhein Nachrichten

Die Römer kommen. Regelmä- ßig flanieren Römerkohorten über die Alleen der Colonia Ul- pia Trajana in Xanten – aber auch in Rindern haben sie nachweis- lich lange Zeit gelebt. Am kom- menden Wochenende kann man die Römerkohorte Arenacum auf dem Platz hinter dem Muse- um Forum Arenacum besuchen und dabei viel über ihre Lebens-

weise erfahren. Dazu gibt es rö- mischen Wein (eine würzige und eine eher süße Sorte), Spiele und Speerwerfen. Außerdem hat das Museum im Rahmen der Kreis Klever Kultourtage länger geöff- net (Samstag von 11 bis 21 Uhr, Sonntag von 11 bis 18 Uhr). Hier kann man die aktuelle Ausstel- lung mit Bildern aus der Düffel und natürlich auch die archäolo-

gischen Funde bestaunen. „Wir würden uns freuen, viele Besu- cher begrüßen zu können“, sagt Josef Gietemann vom Heimat- verein. Besonders Familien mit Kindern sollten sich den Termin merken – schließlich hat man selten die Möglichkeit, lebendige Geschichte zu erfahren und mit

„echten“ Römern zu sprechen.

NN-Foto (archiv): theo Leie

Die Römer lagern in Rindern

Biwak auf den Rheinwiesen

GRIETH. Am morgigen Vatertag (9. Mai) veranstaltet die Freiwil- lige Feuerwehr Grieth ihr traditi- onelles Biwak auf den Rheinwie- sen. 30 aktive Feuerwehrkame- raden, die auf die Unterstützung ihrer Frauen in Küche und Bier- stand bauen können, erwarten ab 10.30 Uhr Groß und Klein. Ab 12 Uhr gibt es eine deftige Erbsen- suppe aus der Feuerwehrfeldkü- che und Leckereien vom Grill.

Für die Unterhaltung der Kinder ist gesorgt, so dass die Erwachse- nen ihr Tanzbein schwingen kön- nen. Die Fähre hat ihren Betrieb wieder aufgenommen, um Per- sonen mit, oder ohne Fahrrad, ans andere Ufer zu befördern.

Senioren radeln durch die Region

KRANENBURG. Mit dem Won- nemonat beginnt wieder die Zeit der Fahrradausflüge, die von der Vinzenzkonferenz St. Martin in Kranenburg angeboten werden.

Eingeladen sind alle Senioren, die sich noch fit fühlen für eine klei- nere Nachmittagstour durch un- sere Gemeinde. In gemütlichem Tempo wird ein Ziel in der Nähe angesteuert, wo eine Pause ein- gelegt wird. Die Saison beginnt mit einem gemeinsamen Ausflug der Kranenburger Senioren und den niederländischen Senioren aus Ooij. Dazu trifft man sich am heutigen Mittwoch um 13 Uhr auf dem Marktplatz in Kra- nenburg. Die weiteren Termine sind der 12. Juni und der 10. Juli, wo man um 14.30 Uhr ab Markt losfährt. Am 7. August trifft man sich dann wieder um 13 Uhr zu einer weiteren Begegnung mit den Senioren aus Ooij. Anschlie- ßend startet man dann am 14.

August, den 11. September und dem 9. Oktober wieder ab 14.30 Uhr vom Marktplatz aus in die nährer Umgebung.

Es wird ein Ape-Treffen der be- sonderen Art im Klever Tiergar- ten geben: Die kleine Ape ist an sich schon ein Hingucker – aber mit Werbung oder besonderen Aufbauten wird sie zum Augen- schmaus für jedermann.

Am Donnerstag, 9. Mai, von 10 bis 17 Uhr können Firmen „ih- re Ape“ darstellen, entweder als Werbeträger, als Verkaufs- oder Aktionsstand. Auch Privatper- sonen, die eine besonders schö- ne Ape haben, die sie gerne mal zeigen möchten, oder aus ihrer Ape heraus Sachen verkaufen oder trödeln wollen, können teil- nehmen. Es wird ein regelrechter Ape-Jahrmarkt. Jeder Teilneh- mer bezahlt pro Ape fünf Euro

Standgebühr, Tiergarteneintritt für einen Fahrer inklusive. Gä- ste, Beifahrer und Besucher des Jahrmarktes zahlen nur den nor- malen Eintritt im Tiergarten an der Kasse. Alle Teilnehmer des Jahrmarktes können nach Her- zenslust verkaufen oder aber auch nur Werbung in eigener Sache machen. Es gibt natürlich auch ein Rahmenprogramm mit Hüpfburg, Kinderkarussell, Clown Finy, Kinderstaffeleien, Riesenseifenblasen. Für das leibliche Wohl sorgt der Imbiss Thorstens Futterbox – begin- nend mit einem Ape-Frühstück.

Ape-Aussteller melden sich bitte direkt beim KJW-Team unter 02821/ 7389866 an.

„Ape“-Treff im Klever Tiergarten Vatertag am

alten Rhein

GRIETHAUSEN. Seit 19 Jahren findet die Vatertagsveranstaltung des ASV Rheinstrand im Fischer- dorf Griethausen im Schatten der Altrheinbrücke am Jugendver- einsheim, Dammstraße 2, statt.

Die Live-Musik kommt von der Band „Recall“. Außerdem gibt es von 11 bis 19 Uhr Attraktionen für die Kids. Für die Eltern gibt es frisch gegrilltes und gebackenes , Fisch und frisch gezapftes Bier.

Biergarten und alte Traktoren

KEEKEN. Der Heimatverein, die Feuerwehr sowie der Keekener Schützenverein 1710 laden am 9.Mai zum Deichfest am und im Keekener Schützenhaus ein.

Der Tag beginnt um 10 Uhr mit einem Gottesdienst im Schüt- zenhaus. Danach wird für Groß und Klein, Jung und Alt, Män- ner und Frauen einiges geboten.

Neben den obligatorischen Er- frischungs- und Verpflegungs- ständen findet auf dem Schüt- zenplatz ein „Oldtimer Traktor Treffen“ statt. Am Nachmittag gegen 14 Uhr sorgt die bekannte Blaskapelle „De Fraps“ für Un- terhaltung. Für die Kleinen gibt es eine große Trecker-Hüpfburg und Schminken. Im Schützen- haus kann man es sich bei Kaffee und Kuchen, sowie einem ba- yerischen Biergarten gut gehen lassen. Im Schießstand können Gruppen ihre Schießkunst be- weisen und hierbei auch Preise gewinnen. Des Weiteren kann man im Schützenhaus Dinge aus der Historie des Keekener Schützenvereins (Schützensilber, Fahnen, Chroniken) besichtigen sowie weitere Informationen über das Vereins- und Dorfleben erhalten.

Abschied von den Germania Girls

MATERBORN. Die Jahreshaupt- versammlung der KG Germania Materborn fand unter reger Be- teiligung der Mitglieder im Ver- einslokal Ratskrug Materborn statt. Über die zurückliegende Session konnte nur positiv be- richtet werden, sowohl aus den eigenen Reihen wie auch von den begeisterten Gästen der aus- verkauften Sitzungen. Abschied nehmen musste die Germania leider von den Germania Girls und dem Beltermann Quartetts.

Zum Trost aller Fans, der Nach- wuchs steht schon in den Start- löchern. Geschäfts- und Kassen- bericht bestätigten gleicherma- ßen eine erfolgreiche Session.

In diesem Jahr standen keine Vorstandswahlen an, es wurden einige Arbeitsgruppen verstär- kt neu besetzt. Die Germania Materborn freut sich schon auf die kommende Session 2014, in der die Gesellschaft den Klever Prinzen stellt. Sitzungstermine für die neue Session in der Ma- terborner Mehrzweckhalle sind wie folgt: 8. Februar, 15. Februar und 22. Februar 2014. Auf der Seite www.germania-materborn.

de können schon Karten vorbe- stellt werden.

Vatertag im Spassvogel: Musi- kalische Vielfalt wird morgen ab 10.30 Uhr im Spassvogel gebo- ten. Außerdem steht den Vater- tagsausflüglern eine Raucherter- rasse zur Verfügung.

Der Schützenverein 1953 Materborn begrüßt die neue Schützenkönigin des Kreises Kleve in seinen Reihen. Gerade im Jubiläumsjahr ist es eine Ehre, drei Titel tragen zu dürfen. Ursel Wiesner ist es gelungen.

Neben Königin und Kaiserin im eigenen Verein,darf sie sich jetzt auch noch Königin des Kreises Kleve nennen. Nach einem fairen Kampf mit 19 Mitstreitern ist es ihr am 5. Mai in Till-Moyland gelungen, den

Vogel von der Stange zu holen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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MITTWOCH 8. MAI 2013 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

06

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 14. Mai 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

BURGTHEATER

100 Euro gehen an den Gewinner

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll natürlich auch belohnt wer- den. Die NN könnten ihren Le- sern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker. Je- weils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Ein- sendungen von einem Leser ein- gehen, desto öfter ist er in der großen Lostrommel vertreten.

Aus zahlreichen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt.

Die 100 Euro für den Monat April ge hen an Petra Kleintjes aus Uedem.

! !

Der Wassersportclub Kleve (WSCKL) hat mit einem zünf- tigen Fest die Saison 2013 er- öffnet. Die Saison, die vom 1.

April bis 31. Oktober andauert, kam in diesem Jahr auf Grund der arktischen Temperaturen nur schleppend in Gang. Um so intensiver werden alle Was- sersportfreunde ihrem Hobby

wieder nachgehen. Ausgehend von der wunderschön gelegenen Hafenanlage im Altrhein bei Brienen werden sicherlich wieder zahlreiche Fahrten unternom- men. Bevorzugte Ziele sind die Gewässer des „Wassersportpa- radieses“ der Niederlande. Viel- leicht machen sich in diesem Jahr aber auch wieder einige „Trailer-

kapitäne“ auf in Richtung Adria oder zu den mecklenburgischen Gewässern. „Wer mehr über den 1970 gegründeten Verein erfah- ren möchte, ist herzlich einge- laden zum diesjährigen Tag der offenen Tür am 29. Juni“, so der Vorsitzende Hans-Jürgen Age- ling. Infos zum WSCKL unter www. wsckl.de. Foto: privat

Wassersportclub Kleve eröffnet die Saison

WISSEL. Am morgigen Don- nerstag veranstaltet der Reiter- verein Seydlitz Kalkar vor den Toren den Dünendorfes Wissel sein traditionelles Himmel- fahrtsturnier.

Die Springreiter eröffnen den Parcours um 8 Uhr mit einem

Stilspringwettbewerb der Klasse E, während die Dressurreiter im Viereck die Zuschauer ab 9 Uhr Uhr begeistern werden.

Von der Führzügelklasse bis hin zu Prüfungen der Klasse A hat der Reiterverein für den Nachwuchs alles zu bieten. Pas-

send zur Kaffee und Kuchenzeit haben die Seydlitzer für die Zu- schauer wieder ein besonderes Leckerlie zu bieten. Um 14.30 Uhr startet in der Reithalle die mittlerweile über die Grenzen hinaus bekannte Jump and Dog Stafette. Unter dem anfeuernden und johlenden Rufen des Publi- kums werden dort wieder Pferd mit Reiter sowie Hund und Herr- chen in einer Mannschaft einen Parcours absolvieren. Auch für das leibliche Wohl der Pferdes- portbegeisterten und aller Vater- tagsausflügler ist in gewohnter Manier des Reitervereins gesorgt.

Den Abschluss des Turniers bil- det eine Punktespringprüfung der Klasse A** in der sich der Parcoursbauer sicherlich wieder einen ganz besonderen „Joker“

einfallen läßt. Die Seydlitzaktiven freuen sich auf viele interessierte Zuschauer und Vatertagsaus- flügler. Damit es den pferdebe- geisterten Kalkarern nicht lang- weilig wird, folgt am Sonntag, 12.

Mai, direkt das Fahrturnier des Vereins. Auch hier werden wie- der spannende Wettkämpfe er- wartet. Besonders die ganz klei- nen Pferdchen konnten in den letzten Jahren vor der Kutsche begeistern und zeigen, dass auch sie zu den ganz Großen gehören können.

Von der Führzügelklasse bis zu Prüfungen der Klasse A

Himmelfahrtsturnier des Reitervereins Seydlitz Kalkar am Wisseler See

Chantal Welling möchte mit ihrem erfolgreichen Silvermoon auch beim morgigen Turnier jede Hürde nehmen. Foto: Heike Janßen-Lensing

KLEVE. Zum 41. Mal traf sich der Klever Modellflugclub zur Jahreshauptversammlung. Mit 33 der insgesamt 50 Mitglieder war sie sehr gut besucht. Der seit Januar 2012 neu gewählte 1. Vorsitzende Willi Lauscher führte sicher durch die Ver- sammlung. Die Posten des 2.

Vorsitzenden, des Kassenwartes und des 2. Beisitzers zur Wahl an. Ralf Zimmermann, Andreas Aldenhoven und Wolfgang Fei- ge wurden alle einstimmig wie- dergewählt.

Lauscher stellte die Höhe- punkte der Flugsaison 2012 vor, zu denen die Flugshow mit Aus- stellung verschiedener Model- le und sogar der Eigenbau von Flugmodellen für Besucher in der Sporthalle des Freiherr von Stein Gymnasiums zählte. Wei- terhin erwähnte er das gelungene Familienfest im Sommer, die Fahrt zum Hangsegeln an der Wasserkuppe bei Fulda und das

traditionelle Weihnachtsessen. In der anschließenden Pause wurde wieder eine Tombola durchge- führ. Der Hauptpreis, ein flugfer- tiges Kunstflugmodell Extra 300, ging an Paul Klein.

Auch für dieses Jahr wurden Veranstaltungen geplant. So fin- det am 22. und 23. Juni auf dem Fluggelände das Vereinsfest statt.

Für die Nachwuchsförderung und Präsentation des tollen Hob- bys wird der „Tag der offenen Tür“ in der Dreifachsporthalle des Freiherr von Stein Gymna- siums am Sonntag, 1. Dezember, ab 14 Uhr wiederholt. Angeboten wird der Bau von eigenen Flug- modellen (Wurfgleitern), wel- che direkt noch vor Ort getestet werden können, eine Ausstellung verschiedenster Modelle, eine interessante Flugshow von Flä- chenmodellen, Hubschraubern und Quadrocoptern.

Alle Termine und mehr Infos unter www.mfc-kleve.de.

Flugsaison beim MFC-Kleve eröffnet

Jahreshauptversammlung des Modellflugclubs

Zwischen zwölf und 17 Jahre alt sind die sportlichen Mädchen der Materborner Karnevalsgesellschaft Flying Familli. Für 2014 haben sich die Mädels die Teilnahme an den Meisterschaften in Mönchenglad- bach vorgenommen. Nach Anfrage bei der Klever Mineralölfirma Argos wurden die Tänzerinnen mit einem Trainingsanzug ausgerüstet, der den Namen des Sponsors und des Vereins trägt. Foto: privat

BSG-Kleverland erfolgreich

KLEVE. Wie bereits im letzten Jahr fand auch dieses Jahr der Sparda-West-Bank-Cup in der Altersklasse U12 statt. Teilneh- men durften Judoka der Jahr- gänge 2005 bis 2002. Der erste Kampftag fand in Bedburg-Hau statt, wo sich Mannschaften aus Kleve, Bedburg-Hau, Haldern, Hünxe und Emmerich einfan- den. Die Budo Sportgemein- schaft Kleverland ging mit zehn Kämpfern an den Start und belegte den vierten Platz. Beim zweiten Kampftag wurde in zwei Pools mit jeweils drei Mann- schaften gekämpft. Nach drei Siegen, drei Niederlagen und einem Unentschieden endete der Kampf zunächst unentschieden.

In den Entscheidungskämpfen konnte die BSG das Halbfinale gewinnen. Im Finale ging es dann gegen die Mannschaft aus Bed- burg-Hau. Die Kinder mussten sich am Ende mit 2:4 geschlagen geben. Als Ergebnis aus beiden Wettkampftagen erreichten die Klever Judoka den dritten Platz in der Gesamtwertung.

„Auf der Kippe“

zu den Stubaiern

KLEVE. Die zehn Teilneh- menden der Hüttentour 2012 hatten mal wieder großes Glück.

Auf der Hinfahrt regnete es, aber kaum in Sölden angekommen lugte auch schon die Sonne durch die Wolken und los ging‘s in die heiß- und langersehnten Berge.

Der Höhepunkt: In genau 3173 Meter über dem Meeresspiegel wurde im Lager der Hochstubai- hütte genächtigt. Wie es weiter nach Italien und zurück nach Österreich übers Timmelsjoch ging, erfahren Interessierte am heutigen Mittwoch, 8. Mai, von Referent Hans Kähler ab 20 Uhr im Kolpinghaus. Eintritt frei.

Benefiz-Boule am Vatertag

SCHNEPPENBAUM. Nach dem großen Erfolg im Vorjahr richtet der Klever Boule Club am 9. Mai wieder ein Benefiz-Turnier aus.

Startschuss ist um 10.30 Uhr auf dem Boule Gelände am Schwa- nenhof in Schneppenbaum. Der Erlös ist für die integrativen Kin- dertagesstätten „Regenbogen“

und „Lebensbaum“ bestimmt.

Die Startgelder der Spieler, sowie die Einnahmen aus der Cafeteria und die Spenden einiger Betriebe aus Kleve und Bedburg-Hau flie- ßen in einen Spendentopf und werden am Ende des Tages zu gleichen Teilen auf die beiden Einrichtungen aufgeteilt.

(7)

Mittwoch 8. Mai 2013 NiEDERRhEiN NachRichtEN

07

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09.09.2013 KEVELAER

Atze Schröder

09.06.2013 GOCH

Wilfried Schmickler

14.06.2013 KEVELAER

Blasmusik im Forstgarten

KLEVE. Konzertante Blasmusik steht am Sonntag, 12. Mai, auf dem Programm der diesjährigen Forstgartenkonzerte. Denn dann gastiert ab 15 Uhr der Musikver- ein „von Calcar“ im Blumenhof der Parkanlagen und lädt bis um 16.30 Uhr zu einem bunten Kon- zert bei freiem Eintritt ein.

Blütenpracht in Offenen Gärten

KLEVERLAND. Der Mai ist ein herrlicher Gartenmonat, daher laden auch viele Privatgärten an den nächsten Wochenenden in ihre grünen Paradiese ein. Der Garten Theinert in Kleve (Fran- kenstraße 19) nimmt an den Kreis-Klever-Kulturtagen teil und öffnet Garten und Atelier am 11. Mai von 16 bis 22 Uhr und am 12. Mai von 11 bis 17 Uhr. Zur Alliumblüte lohnt sich am Sonntag, 12. Mai, unbedingt ein Besuch des Gartens Imig-Ge- rold in Hau (Dr.-Franken-Straße 9). Auch der Garten Schepers in Hasselt (Stephanusstraße 38) bietet das perfekte Ambiente für den Muttertagsausflug am 12.

Mai zwischen 11 und 17 Uhr.

Weitere Termine und Infos unter www.gaerten-kleverland.de.

Große Gefühle am Muttertag

NN verlosen 3 x 2 Freikarten für „ich war noch niemals in New York“ am 12. Mai

OBERHAUSEN. Einmal ver- rückt sein und aus allen Zwän- gen fliehen! Seit Dezember 2012 wird das erfolgreichste deutsche Musical „Ich war noch niemals in New York“ im Stage Metro- nom Theater am CentrO in Oberhausen aufgeführt. Mit ei- ner spektakulären Kulisse, far- benprächtigen Kostümen und eindrucksvollen technischen Effekten entführt das Erfolgs- Musical die Besucher in eine andere Welt. Ein imposantes Kreuzfahrtschiff auf der Büh- ne ist der beeindruckende Rah- men für das Musical mit den 20 schönsten und beliebtesten Songs von Udo Jürgens.

Im Mittelpunkt des Musicals steht die erfolgreiche Fernseh- moderatorin Lisa Wartberg.

Ausgelastet durch ihre Karriere vernachlässigt sie ihre Mutter Maria. Die lebenslustige alte Da- me fühlt sich abgeschoben. Ge- meinsam mit ihrem Lebenspart- ner Otto Staudach, mit dem sie ihren „dritten Frühling“ erlebt, schmiedet Maria Pläne, aus dem Alltag zu entfliehen.

Heimlich besteigt das Paar ein Kreuzfahrtschiff mit Kurs auf New York. Bei dem Versuch ihre Mutter aufzuhalten, trifft Lisa auf Ottos Sohn Axel und dessen Junior Florian.

Das ungleiche Trio nimmt die Verfolgung auf. An Bord des Kreuzfahrtschiffes nehmen die Verwicklungen ihren turbu- lenten Höhepunkt im Aufeinan- dertreffen der drei Generationen auf hoher See. Während für Ma- ria und Otto der Himmel voller Geigen hängt, lernen Lisa und Axel erst an Bord was wirklich wichtig ist im Leben: Teil einer Familie zu sein. Zum Muttertag verlosen die NN 3 x 2 Tickets für die Abendvorstellung des Mu-

sicals „Ich war noch niemals in New York“ am 12. Mai (Beginn 19 Uhr) im Stage Metronom Theater in Oberhausen.

Einfach am Freitag, 10.

Mai, um 12 Uhr die Hotline 02831/9777099 anrufen. Die er- sten drei Anrufer gewinnen!

Morgen Tag der offenen Tür Am morgigen Donnerstag, 9.

Mai, lädt „Ich war noch niemals in New York“ zum Tag der of- fenen Tür ins Stage Metronom Theater am CentrO Oberhau- sen ein. In der Zeit von 11.30 bis 16.30 Uhr können Jung und Alt hinter die Kulissen von Udo Jürgens‘ Musicaltraumschiff bli- cken und sich auf einen interak- tiven Tag mit den Stars des Stage Entertainment Erfolgsmusicals freuen. Die Ausstellung von zahl- reichen Requisiten und extrava- ganten Kostümen lässt das Herz

jedes Theaterfans höher schlagen und bei einer „offenen Probe“

mit den Stars der Show erhalten alle Interessierten einen Einblick in die Probenarbeit des Musicals.

Natürlich darf auch eine Kara- oke-Show an diesem Tag nicht fehlen.

Wer singt am schönsten ‚Grie- chischer Wein‘? Wer rockt ‚Das ehrenwerte Haus‘ oder wer hat

‚Alles im Griff auf dem sinken- den Schiff‘? Besondere Aktionen wird es auch für die kleinen Gä- ste geben: Die Maskenbildner ba- steln zusammen mit den kleinen Kreativen Showmasken mit Pail- letten, Federn, Glitzersteinchen und Co.

Außerdem können Kids ihr tänzerisches Talent beim Tanz- workshop mit dem Dance Cap- tain unter Beweis stellen und die Ergebnisse hinterher auf der Bühne präsentieren.

Finden auf dem Kreuzfahrtschiff wieder zusammen: Fernsehmo- deratorin Lisa Wartberg und ihre Mutter Maria. Foto: Stage Entertainment

Mütter sind doch einfach die Be- sten! Wer seiner Mutter nicht nur am Muttertag eine große Freude bereiten, sondern ihr jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht zaubern möchte, verschenkt passend zum Muttertag das Aufstellbuch

„Meine klasse Mutter“.

Prachtvolle Landschaftsbilder, atmosphärische Gartenmotive und eine Vielzahl von liebens- werten, kleinen Motiven berüh- ren die Herzen der Betrachte- rinnen. Die wundervollen Zitate und Aussprüche machen es nicht leicht, eine Seite auszuwählen, die auf einem kleinen Tisch plat- ziert immer wieder an die Liebe

der eigenen Kinder erinnert. Wie gut, dass man die von Herzen kommenden Botschaften so oft wechseln und sich stets an neu- en Nettigkeiten erfreuen kann.

Auch die Auswahl der Zitate und Aussprüche kommt von Herzen.

Die NN verlosen fünf dieser Bü- cher zum Muttertag. Einfach eine Postkarte mit Name, Anschrift, Telefonnummer und dem Stich- wort „Muttertag“ schicken an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, 47608 Geldern.

Einsendeschluss ist der 13. Mai.

Die Gewinner werden benach- richtigt und die Namen unter nno.de veröffentlicht.

Das ideale Geschenk zum Muttertag

Mutter ist der schönste Name:

„Mutter“ ist der schönste Name, auf dem weiten Erdengrund.

Zärtlich, oft wird er gerufen, leise aus der Kinder Mund.

Leise nur wird er gesprochen, wenn bang und traurig ist das Herz. Hilfesuchend, oft gerufen, wenn dich drückt die Not, der

Schmerz. Wenn die Mutter ist dann selber, von der Arbeit müd’

und alt, der Muttername bleibe heilig, dann denk zurück und gib ihr Halt. Behütet, beschützt ein Leben lang, drum sag ich heut am Muttertag, für Deine Güte und Treue, hab Dank, hab Dank, hab Dank.

Mit Mama in den Wonnemonat Mai

Weil man am zweiten Maisonn- tag auf frühlingshaftes Wetter hoffen darf, sind Muttertagsaus- flüge eine tolle Gelegenheit, ge- meinsam die Natur zu genießen.

Ein Zoobesuch oder eine Fahr- radtour sind für die ganze Fami- lie ein Vergnügen und für Mütter eine Erholung. Zumindest wenn sie sich um die Vorbereitung nicht kümmern müssen. Bei der Auswahl des Ausflugsziels wird selbstverständlich auf die Haupt- person und auf ihre Vorlieben Rücksicht genommen.

Freilichtmuseen, Naturschutz- gebiete und Tiergehege gibt es in jeder Region zu entdecken. Und wer am Muttertag keine Zeit für diesen Ausflug hat, verschenkt einfach eine Einladung zu einem Ausflug am folgenden Wochen- ende. Ein Erlebnis mit Spaßfak- tor ist ein rustikales Picknick.

Stehen die Kinder mit einem ge- packten Picknickkorb und einer großen Decke vor der Tür, wird der Tag im Grünen zu einem un- vergesslichen Event.

Freizeit an Mama verschenken

Zu den wertvollsten Geschenken für eine Mutter zählt freie Zeit, die sie ganz für sich und ohne je- de Verpflichtung genießen kann.

Freie Zeit ist für Mütter von kleinen Kindern vor allem die Zeit, in der die Kinder rundum von jemand anderem betreut werden und ihre Mutter mal für eine Weile entbehren können.

Deshalb lösen Babysitter-Gut- scheine Begeisterung aus. Vor allem, wenn die Kinder den Ba- bysitter kennen. Sind die Kinder älter, kann ein Urlaub mit einer Freundin zum Genuss werden.

KURZ & KNAPP

Referenzen

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