Pädagogische Hochschule
F-;Surg
im Breisgau
Di
GmmmatKa
aus dem Zykka der .Sieben freien Kiinste' in der Vomdk dss hrHkrgsr MütsiemPädagogische Hochschule
Freiburg
im Bmisgau
Eeginn des
S e m e s t e ~ ~ :
1.10.1965Boginn der Vorlesunsen : 2 ii. 1
-End. der Vodewngm: 28 P 1968
tid.dci,Samaatws: in.3.1- V ~ ~ 0 b r n i g . n E r z i e h u n g s - u n d G r u n d w i r s e n s c h a f t e n Theologie 12 PBdegogik Phlia8ophk 13 Psyrholog~ Soziologie Pofiiik 14 A-l Didddtk sdwikunde B e s o n d e r e U n t e r r i c h t e l e h r e A.ueIstebUndnatu-Flktrer
m
n
B 7 EkSb& RedMen N -NeQiFlehm €t%WndeDer Raldor der Hodmhde
Professor Karl Frank Sprechzeiten: Mo 9-10 Uhr
Do 1ü-12 Uhr
Prorekior
Dozent Dr. Wolfgang Hug Sprechzeiten: Di lS17 Uhr
Mi 9-10 Uhr
Krieg. Heim Regieningsamtmann
NN Verwaltungsangestellte Sprechzeiten: täglich 11-12 Uhr (au8er Samstag)
Zahisteile
NN
KeBler Sieglinde Vemaltungsangestelite
SekeQnat
ioiz lngeborg V e r w v l t e
KreuO
Edi* Venvalt-lteBemauer. Regina V e m a M i ~ l l t e Sprechzeiten: tägiidi 10-12 Uhr (auüer
Samstag)
-
Stiefvater, Hans Me&tanikermeister
HasnnrdBillg
Dold. Karl Beoiebsassistent,
Hausmeister Hofer. Ruppert Hausmeister
Karf. Johenn Pforte
V&. Reingsrd Dipi.-Biblimthekarin
NN VeM
-Seiler, Mafgoi Vem Ite
Austeheiten:
Monta&
Mithwodr. Freitag10-12 Uhr UKdrrutsdie-*
rindMusik
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Uln
irn Kelier-1. Aihed, Freiburg, ReinhokZSdineiderStr. 37. Tel. 6 79 28 Kath. Theologie Bauer, Johann, Dr, Metzhausen. BBctielhurstsir. 28 a, TeI. 2 53 22 Deutsch Biiteriich-Willmann, Heinrich. Dr.. Dipl.-Psydwioge, Freiburg. Psychologie
Bleiaiesbr. 15
Boehm, Gwin. Prof. Dr.. Freiburg, Joh.-Seb.-&&Sr. 24. Erdkunde Tei. 26489
BmIJnSteirI, Hemutnn. Prof.. Schuttemald. Tel. Oiienburg 51 41 Musikerziehung
D-, Andntas. Dr, SEhopRiebn, Melsenweg 6 EnglWFranzbk&
W.
Karl, P d . Dr.. Freiburg. Hallern.12
Tel. 41490 BiologieEriinghsgen. W. Prof.. Dr., FreUwrg, Lhgenhdstr. 3 W e r . Eugan. UhacJh Juraiveg6,TelS524
Fkunm, Wflhefm Freiburg. Urachstr. 51, T& 2 4üO7
Frwk. eefhard, Kappet b.
Fremrg, scMstr.3,
Tet.Fm&,
M.M,
Freiburg,Sateffelstr.
26Fm&
Fram, WrhWWwWea, Freiburg. Knristr. !VMeddbtto,Atbentelb.Ebnet,KraFrelburg
6WZ. W, ,Dr,.. F-r& Ral-r-iStt. 14, T&. 658 17 W a W .
W.
Dr, PlkaHlaawit sn derUnhmrsüAt
kirg;um#rch,-wdenweg
Kem.AraR.Rof,Klnnzarten
T&.
34862
Behkr, Woiigang. Dr.. Freiburg. Kapplerstr. 37 b
Graf,
F e d i i , Freibwg, Hsnsj&obstr. 71 Hauser, Paul. Freiburg. ReinholbSchneider-Str. 37 Kaiser. Friiz, Freiburg, Im Mflin 8Barih,
Helmut,
&chhoiz,Schlofptr.
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,
Dietrich. Kirdmrten, Höfenerstr. 2ln,
Frelburg-St Georgenüerbam, Freiburg, Kappeler Str. 16 Freitsurg, Glümerstr. 1
n, Ren8, Freibuq,
Beethovenotr.
25,DreiKbnigsb. 2i.
Tei. 2 29 t5 Sdmendistr. 25 FfWiiaish.25. T&. 35802 Philosophie Pädagogik Allg. Didaktik Klavier Klavier Jugendmusik Rate Klavier Leibeserziehung Sprechedehwtg w - u n g F168eAlb. Didaktik und
0 - m
Auszug aus der Satzung
der Pädagogischen Hochschule Freiburg i. Br.
Angehörige der Hochschule sind die Mitglieder des Lehrkörpers, die Studenten und die Vemaltungsbediensteten.
5
3 Lshrkkpar1. Dem Lehrkörper gehören an: a) die Professoren und Dozenten, b) die anderen hauptamtlichen Lehrer.
C ) die hauptberuflichen Lehrer,
d) die Assistenten und wissenschaftlichen Hilfskräfte, e) die Lehrbeauftragten.
1. Die Zulassung zum ordentlichen Studium und die Ausbildung der Shidierenden an der Pädagogischen Hodrschuie ricMen sich nach den hierfür erlassenen besonderen Vorschriften.
2 Die Studenten bilden in ihrer Gesamtheit die Saidentensdirdt D W
gibt sich eine Satzung. die der Genehmigung des Senates bedarf. Die Selbsiverwaitung und das Gemeinsrhaftsieben der
!Studenten
werden von der Hochsrhule gefördert.3. Die Studierenden sind verpffichtet, für die sozialen Einrichtungen und
für die Organe der studentischen Selbstverwaltung Beiträge
zu
W isten.
Die Beiträge für die sozialen Einrichtungen werden nach Maßgabe der Bedümiisse des Studemtenwerks der Pädagogisdien
sdn~le. die Beiträge für die Organe der studentischen Selbstverwal-
tung auf Vorschlag der Studentenschait vom Semit fesQesetR
5
6 Om*z;.b.CrarircllhasOrgane der SefbstveWtung sind der Senat und der Rektor.
1. Der Semit besteht taut Gesett
eus den
an
der Hoüwütule haupEamt3. Der Senat sorgt für die Erfüllung der Aufgaben der Hochediuk
Er
ist bemtendes. ordnungsekendes, beauftragendes und bevollmhchti- gendes Organ der Selbstverwaltung. Er beschlie8t und entscheidet mit einfacher Mehrheit. Er ist beschlu8fahig. wenn l/a seiner Mitglieder anwesend sind.
4. Der Rektor b e M den Senat ein und führt den Vorsitz. Er setzt die Tagesordnung fest und bestimmt die unter Absatz 2 genannten Punkte. Jedes Mitglied kenn Vomläge einreichen und die Ein- berufung des Senates beantragen. Bestehen 5 Dozenten
auf
Einbe- rufung, so hat sie innerhalb einer Wochezu
erfolgen.5. Der Senat kann ZU seiner Beratung für bestimmte Aufgaben Aus- schüsse einsetzen.
Ober
die Anträge der Ausschüsse entscheidet der Senat Zusammen mit dem Rektor beaufsichtigt er alle Vorgangeder
Sefbstverwaltung und Überwacht die Durchfühmng seiner ~uftrHge. Das Verfahren wird durch eine Geschäftsordnung geregelt.
6. In besonderen Fällen ktimen auch Studenten zur Arbeit in AWp.
schiissen herangezogen werden.
7. Die Vehandlungen
des
Senats dnd zu protokollieren. Für alle Teil-nehnntr besteht die Pflicht der Versdmriegenhelt Nehmen
en
den Simngenneam
den
Mitglledem desSenateb
niehtbeclmtste DmeteH, so sind sie vom Vonitzenden zur Ve-r zu ver-
S e -
1.
Det
Relrtor vertritt die Pädagogische Hadechule Mcheufien,
ms- fpfwmm~n in geridwichen Verfahren und förmlichen Verfahren vor V ~ ~ ~ r dEr esorgt für n .den
Votfnig der Beschlüssedes
Senetesund
eriiilit die aaietlichen A inaiatmer
VmmWwtBCtikait. Der Aektotiührtdie tauPandenoaacnarte
bisnun
AmtsenhSttseinesHacM~nrEf&btdasHausrealtderPBdagogi-~ ~ e t r i u ~
C e -
1. Die Studenten unterstehen der Disziplinargewalt der Hochschule. Rektor und Senat üben die Disziplinargewalt als Organe der Hoch- schule aus. Die Diplinargewalt dient der Wahrung von Sitte, Ord-
nung und Ehre des Mschullebens.
2 Bei Anordnungen, welche die studentische Disziplin betreffen. werden die Vertreter der Studentenschaft gehört. In dringenden Fällen kön- nen Anordnungen disziplinarer Art vom Rektor getroffen werden. Sie bedürfen der naditräglichen Zustimmung durch den Senat.
3. Disziplinarstrafen sind: a) Verwarnung b) Verweis
C) Androhung der AusschlieBung von der PHdagogischen Hochschule d) Der AusschluB von der P&idagogischen Hodidule.
4. Die Disziplinargewalt wird unter üead~iung der folgenden Gmndsäke und Bestimmungen ausgeübt:
a) Die Verwarnung und der Verweis werden vom Rektor eusgespro- chen. Die Androhung des Aussallusses und der Aussdiluü von der Piidagogischen Hochschule erfolgen durch den Senat b) Vor der Vertt&~gung einer Disziplinerstrafe
isi
dem BegchuMigtenGelegenheit zu einer Stellungnahme
zu
den gegen ihn emobemm üeschuldigungenzu geben.
AuBerdem müssen V-der
stu-dentmschait, die nicht dem AStA angehören d Ü M , gehört werden.
C) Der
Senat
richtei zu seiner Beratung und zur AMmgsWlung inDisiplinarangelegenheiten einen DkziplinareussaK18 ein. Diesem sind die MsripUnarsad~en vor der Entscheidung zuzuvvelsen. über
die D i s z i p l i a n d l u n g ist eine Niederscbriff
zu
fertigen, aus derd
i
e
Einlassungendes
Sbdiemnden erskhüichsind
In den
unter Abs. 3
genannten
Diaziplinarfalten entsäteidet der SenatgemaS § 7 Abs. 3 letzter Satz
d) Die vom Senat beschlossernen D k i p f b m t d e n werden dem Be-
Bei der Androhung des Ausschlusses und beim Auccchluß von der Pädagogischen Hodtschule erfolgt dies dbrch Einlegung des Widerspruchs.
9
Ober den Ausschluß von der Pädagogischen Hochschule wird die Aufsichtsbehörde unterrichtet. Der Senat kann bei der Aufsichts- behörde beantragen, den von der Pädagogischen Hochschule aus- geschlossenen Studierenden von sämtlichen Pädagogischen Hoch- schulen des Landes Baden-Württemberg auszuschlieüen.Zum Besuch von Voriesungen und Obungen können vom Rektor Gast-
hörer für eine bestimmte Zeit zugelassen werden. Die Zulassung kann j e d e d widerrufen werden.
Wmakhnk
der einiührenden Lehrer
Kraiz, Gunhild W p p i n g h a ~ Olga Kuhnimhof, Brunhifd Mohr. Hermann Fitterer, Josef Mers Adol Neumülier, Heinrich Schneider, Hugo Peausek. J d
Schirmer.
Vera Fischer, Stefrinie Wntert, Irma Alberi, Kerl Hommes. Hedwig Boaat. Hennann Maser, WUli Bawe, J d WoiherhafSdiule I OL Götz. Maria-Luise OL Waldeis. Jolius OL Andernach. Friedbert OL SchieBel. Walter OL Heilig, Erich W ~ - s e h u k I I KR Günther. Johanna OL Graewe. Ursula OL Jakubowski. Kar1 OL Hager, Paultbb&wmh
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1 bihapseAaruifaa HLSchmitt.
Margerete CM. Ruf. Uisei~hHL
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Bemhard K13
K12a S e t 9 -
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4OL Btm3f. iUsria
# 2 :
IfL Henker, Menfnwf K14 OL Pm$=*KR
WOB<,--
K16 K f ?Studentenschaft
1. AStA-Vorsitzender:
2. AStA-Vorsikender: Präsident des Studentenrates: Vizepräsident: Schriftführer: 1. Finanzen: 2. soziale Angelegenheiten: 3. politische Bildung: 4. kulturpolitische Fragen: Georg Alt Wolfgang Gabriel Klaus Oehmke Arnold Becker Barbara Vogt Wilfried Zabel Karl-Heinz Schattner Manfred Anger Siegfried Goldschagg
5. kulturelle Angelegenheiten: Werner Libovsky 6. Reise und Ausland: Suse-Bärbel Burghart
7. Presse und Werbung: lngeborg Jahn
8. Sport: Martin Kopal
9. Förderung I: Heinz Krus Förderung 11: Bngitte Futterer
Spreaizeiten des AStA: Mo U. M i10-10.15, 11-11.15 Uhr, Tel. 6 76 08
3
1 Die ordentlichen Studierenden der PH Freiburg bilden in ihrer Gesamt- heit die Studentenschaft. Alle an der PH immatrikulierten Studenten sindTräger der studentischen Selbstverwaltung.
5
5 Organe der Studentenschaft sind:A. Die Allgemeine Studentenversammlung (AStV) B. Der Studentenrat (StR)
C. Der Allgemeine Studentenaudu8 (AStA).
5
8 Der StR rep-ntiert die Studentenschaft.Wahlberechtigt und wählbar ist jeder
an
der PH Freiburg immatrikulierte Student.5
15 Der StR tritt mindestens einmal im Monatzu
einer Sitzung zusammen.Die S i n g e n sind hochschulöffentlich. § 16 Unter die Zusiändigkeit des SW fallen:
1. Wahl des Präsidiums und des 1. und 2 AStA-Vorsbmien.
2 Die Errichtung von Referaten, die Bestatigung und Kontrolle des
AStA.
3. Die Genehmigung des Haushaltsplanes des AStA.
4. Die üesfhlu8fassung über alle vom AStA vorgelegten Angelegen- heiten.
5. Die Aufstellung einer Geschäftsordnung
(00).
Wahlordnung (WO) und Finamordnung(W).
6. Die Bexhlußfassung über alle Streitigkeiten bei der Auslegung von Catrung, GO. WO, H).
7. Die Bestimmung der verfassungsma8igen Vectreter der Studenten-
scheft
für den Senatund
d ka
8 .
10.
Vorlesungen und Obungen
Abkümngen: Arabische Ziffer
=
Ifd. NummerRömische Z i e r
=
Semester V=
Vorlesung 0=
Obung nV=
nach VereinbarungEPZiehm0.-
und
Orundwissensdistten
Kindiffh. 1 ,Geschichte Gottes mii dem Menschen' Aael
TAiokgk Zum theologischen und gesdiichtliäten Ver- ständnis
des
Aiien TagtamentesV11 V 1 stg. Mi 9-10 2 Person und Werk Jesu Christi (2 Teil)
iiw
V 1 stg. Mi 11-12Rar
3 Biblische Theologie AT: Amfpwählte Texte der Genesis
IIW
V lstg. Dole-114 -1 oder NelJ~iienffe~ng? AtBd
Die Steflung
des
Jugendlid~en zur KhrtreVV
0
2- D01921(arrii
Nr W8hlfadl)FU9seL
7 Al@meine PHdegogfk 11.15 Beobachtung und Deuhing
-.
S h a t bnen
in der SchulklasseI/H 0 2 stg. Mi 1ß18
PAk.opAi. 16 Anschauung und AbstraMon
Hoairi
I/III V 2stg. Mi 16-17 Do 16-1717 Platon und Azistoteles
WI V 2stg. D o l k l 9 Fr12-13 18 Descartes: Abhandlung O b e r die Methode des
richtigen Vernunftgebrauchs VIII 0 2stg. Mi 17-19 19 Aristateles: Metaphysik IN1 0 2stg. Fr 10-12 W Zur Vortesung 0 2stg. D01820
22 Für Studierende mit Scbwaqmnktfadm P h b
Pombdn 34 Der politische Aufbau der Bundesrepublik KnQsi
Wbrcm#WI l/ll V 2stg. Di 15-16 Mi 17-18 34a Max Weber, Politik als Beruf
II
0
2stg. M017-19 35 Das Regierungssystem in England1/11 0 2stg. Mi 10-12
36 Didaktik und Methodik des Gerneinschafts- kundeuntenichts
Vlll 0 1 stg. Mo 16-17 Mi 1ü-19
37 Einführung in didaktische Probleme VII V 1 stg. Fr 10-11 38 Zur Theorie des Unterrichts (111. Teil)
III/IV V 1 stg. Do 16-17
39 Grundfragen der Didaktik (Ob. zur Vorlesung) 1/11 0 1 stg.
D0
18-19 D0 12-13 40 Didaküsche und psychologische BetrachtungK e m
der SchülersdiriR
1/11 0 1 stg. Mi 11-12
DO10-11 Fr 9-10
41 Die Abhängigkeit der Schulleishing vom Reife KanRkoi.r
Niveau
I 0 Mi 10-11
F r l l - 1 2 Fr1&13
42
Die didaMioehen Gmdprhuipien in kritisaier i&#nAnatyse
(im Anschlu8 an die Vorlesung)
iIi/iV 0 1 stg. Mi 9-10 Do 11-12 D0 17-18
43 Einige Grundprinzipien des UntenicMe WLih
0 1
stg-
MI 10-11 Fr 11-12 44 Der F enkreia der weniggegliederten Schule9
1 stg Mo W0 Mi 11-32 Do 1 w 1 45 Kernfragen der U n t e - V w n g ( w i e d e ~ ~ ~ ~ 9 ) I stg. Mo 1041 Mi 8-30 Fr 10-1147 Schulordnung. Jdiullekhmg und iehrerkonfe- Eiui#leli
m m ,
Allgemdna Grundsatzs fur den UnterridrtS h u l t i y g i . v8tkb-, Jug~nd5dWZ
"
%=%*=--dBesondere Unterrichtslehre
A
Geistes-
und
mkwbenschsftliche
Fächer
@klaMikund
Methodik)R.aobn
48 Katechetik II: iheologie und Methodik derBibelkatechese Rublr ( M i s c h ) bad U11 0 1 stg. R: Mi 10-11 D0 12-13 Sa a 9 A: Mi 10-11, 11-12 D0
l o - l l
49 Katechetik IV: Materialkerygmatische Emrbei- Ruby
iung ausgewahlter Lehrstücke A s d
Oie
--
llW
0 1stg.
R: Mi 410 D0 11-12 Sa 9-10 A:D0
11-12 FrB
9. 9-1050 Der nd@mwWicim Wunder in der Volks-
"'"Y?
140.
MI 6 9QnsaPaiC 53 enlllhrungindieArbeiiraiddenUn~in Rapp
dwdm
der
f&wKwRdeini V/O 1
atg.
Mo
6 9 D0 910Deutsch 59 Didaktik und Methodik des Deutschuntenichts II K. Fnnk
(Sprache~iehung)
V 1 stg. Moll-12
60 Lyrik und Ballade im Unterricht
0 2stg. Fr 10-12
61 Dramatische Dichtung im Unterricht (Interpreta- Bauw
tione? und didaktische Analyse) IlNl
o
2stg. ~r 10-1262 Moderne Literatur im Leseunterricht der Mittel- und Oberstufe
IN1 0 2 ~ t g . Mo 17-19
Rechnen 64 Ganzheitliches Rechnen im 1. Schuljahr W. Stt.ub 0 lstg. Mi 8 - 9 Fr11-12
65 Didaktik des ganzheitlichen Rechenunterrichts im 2. bis 4. Schuljahr
0
1 stg. Mo161566 Didaktik des Bruchrechnens in ganzheitlicher Schau im 5. bis 7. Schuljahr
0 1 stg. Mi 9-10 Fr l W 1
67 Grundfragen des Rechenuntenichts
0 1 stg. Mi 11-12 Fr 14-15
68 Bürgerliches Rechnen im 8. und 9. Schuljahr 0 1 stg. Mo 1516
69 Methodik
des
biologischen Unterrichts aklIIINI lstg.
Mo
41070 Praktikum: Anleitung zum mikroskop. Arbeiten
IN 1 (l4fag. 2$;517
m.
Fr 17-19 71 Excursionenan
den Obenhein und KaiserstuhlVorträge von Facharzten; Besudie von Kliniken und Heimen. üesikhtigung von Mologisch inter- essanten Einrichtungen
(wochentlich 4 Stunden) 72 S&ulpraktis&e Ausbildung
(wochenilich 4 Stunden)
kpitaüonen und Untemdronrersuche
in
Natur- kunde mit BesprechungenWBikhrr
73 Neue Formen und Hiiismittel im Naturiehrii QoP untenicht (GNppctnerbei ProgramniierterUn-
terricht, Schulfunk)
uiv
0 2stg. Mo10=12 74 P h y s H W i Prekökiim:sus
derOptikund- IhV0
I* M& 1547 Mi 17-T9tr4tas
2-1
76 DidaMische und methodisch Gnindfregen des ü o e h
Erdkundeuntenichts
ttlllV V 1
W.
D0 12-1376 Hilfsmittel und Techniken des erdkundlichen
UnterrieMs
iil/lV 0 1 stg. Mi 8 9 Mi 9-10 Do 11-12
T7 Vorbereitung und Besprechung von Lehrproben (Colloquium)
\IN
Mi 1o-11 Do 104178 Didakük und Methodik des Geschichtsunter- ~ u g richts
V 1 stg. Do WO 79 Ist unser Geschichtsuntemcht veraltet?
Eine vergleichende Analyse des Gesd~ichts- unterrichts in europhischen NachbaNLndern
o
2stg. Mi 12&lpag.dr 80 Obungen zur
englischen
NacheMIung0
l*. Molo-11Diawr
rn
w*oIMh.Obs-
1
stg.
Mo 11-12#dfi@MTm 8 3 ~ u n d ~ E i ~ v o n ZW . h r e C
hurg. Funk. Film wtd Fern-
auf
die JugmdW
V/O 2- Dt 17-l9 wdYiilng eti W PqrFlrai
&t-0
rc
0
P,:
MO te*
86 Zur Methodik: Bildnerische Gestaltungsweisen in der Hauptschule unter Bevorzugung graphi- scher Verfahren (Teil II)
II/IV 0 2 stg. Fg.: Mo 10-12, DO 11-13 0 H.: Mi 15-17, Do 9-11 Fr 8-10, Sa 9-1 1 0 P.: Fr 810 87 Kunstgeschichtliche Führungen i/iV 2 stg. nV
88 Colloquium zur Fachmethodik (Einzelberatung)
0 1 stg. P.: Di 17-18
FI.: M i 17-18
88a Tafelzeichnen und Ausgangsschrift
~~
0 lstg. D017-18,1819,19-20
Werk- 89 Textiles Gestalten: Elementare Grundtechniken M ardahung und didaktische Grundlegung durch praktische
Beispiele aus diesem Gebiet
I1 0 2stg. Do 1517 Fr 11-13
Sa 9-11
IV 0 2stg. Di 1517 Do 11-13 Fr 9-13
90 Didaktische Probleme der Werkerziehung mit den bisheri en Erfahningsbereichen aus den praktischen %bungen und Lehrproben
IWIV V I stg. Molo-11 91 Metallform und Email
1/11 0 2 stg. D0 9-41
IIUIV 0 2stg. D i 1 5 1 7 92 Werken mit Astholz
UII 0 2 stg. Mo 810 IIUIV 0 2stg. Fr 810
S3 Werken mit Basi
I/IV 0 2stg. Mi 15-17 94 Werken in der G~ndschule
1/11 0 2 stg. Mi 17-19
IiVlV 0 2stg. Mo 10-12
YulDr- 95 Methodik und Didaktik der Untersiufe BruAdhDn
rdahwe
1/110
1 stg. MO 9-1411-12 Mi 8 9.10-l1,ll-12 96 Entwicklung der Mehrstimmigkeiti I t N 0 2
stg.
DI 1517IIIN 0 1 stg. MO 1041
97 AusgewBhIte Themen zur Didaktik WYkr-LiAd
l#"W 0 1 sts Do 10-11.12-13
96 Obungen zur Singpraxis in det Volbs&&e
100 Komponistenbilder. Leben, Werke. Wirken deut-
scher Komponisten In Werkbesprechungen für die Oberstufe der Volksschule
0
1 stg. Fr 10-11 Sa 8- 9, 4 1 0-
101 Grundfragen der Leibeserziehungar##rp IN V 1 sta.
Do
9-10(ntänni. U
-
~ d . 1 102 Enlwicklungsphasen und Leibeserziehung
W V Istg. Doll-12
Ub, 103 Körperliche Grundeusbildung. Bewegungsbil-
H"1
dung ohne. mH undam Gerät
Leiingssteige- rung. Turnen unter einfaämn Verhältnissen:VemendungsmÖglichke'~ten der Kleingerlite
II 0 1 stg.
Mo
8- 9 9-30 Di 1516.16-17.17-18 Mi 10-11.11-32Fr 17-18
104 Turnen und Spiei der M i
und
Oberstufe der Vdkssütule. -uiy~g an Geräte-bahnen. bdethoäm Dbungsrathsn.
-
MethI.
dflr
des
Sdwledwimmmn) 0 1 sQ. M01@11,11-12.17-18 Mi 8- 9, 9-10.12-13
Fr 18-19,1920
1 W 3. Dichtungssprechen: Sprechen von Gedichten E Siraub
mit Bandaufnahme, Abharen von Schallplat- ten bekannter Sprecher. Beurteitung.
0
1 stg. Fr 14-15 Gruppe I bei mehr als 10 Meldungen:0
Fr 13-14 Gruppe II110 4. Redeübung für Ausdrucksgehemmte SChmidt- 1 stg. nV Unmmann
111 5. Modeme Prosa: Obung in Hochlautung und Akzentsetrung
1 stg. nV
112 6. Vorbereitung für Lehrproben (Erarbeiten der SChmW-
Schallgastalt eines Lesestückes oder Ge- Llnneinuurl
dichtes) L Strad,
l s t g . nV
113 7. Laienspiel L Sorsub
nV
Hospitationen und Unterrichtsvemuche auf allen Klassenstufen und in allen Fächern folgender Freiburger Schulen:
dienstags 8 Uhr
DJe Dorenten sind jeweils 4 Stunden amvesend.
RdJooa
114 Die Konsütuüon des 2Vatikanisctren Koruifs h b y(katholisch) Über die Kirche. Folgerungen für
d k
KakchewIN
o
2 s ~ . 00 19-2tBidrl. 116 Bfecm und Dürrcnlmett KFndr
118 Das deutsche Drama im 19. Jh. Bauer
l/Vl V 2stg. Mo16-17 Fr 410 119 Elisabeth Langgässer
IINI 0 2 stg. Fr 16-16
120 Europäische Geschichte III (Revolution und Hug
Restauration)
V 2 stg. Fr 810
121 Arbeitsweisen in der G e s c h i c h t s w i ~ a f i (Obung zur Einfühning)
0 2stg. Fr15-17
122 Unterseminar: Landformen und Klima 1/111 0 2 stg. Fr 15-17
123 Oberseminar: Wirtschaftsgeographie Europas lV/Vi 0 2 stg. MO 17-19
124 Landeskunde Südwestdeutschlands IV Wirtschaft und Verkehr
I/VI V 1 stg. Mo16-17
124a Naiurschuk und Landschaftspflege Roenrd,
(Dr. Roensdi ist Direktor der Landesstelle ftlr
N a i u M u k und Landespflege von Baden-Würt- temberg)
I/VI V 2 stg.
am
29. Nov. 1965 17.15-18.45 Uhr125 Einführung in die Pfiamenphysiologie
1/11 2stg. Mo1517 126 Einfühmng in die Entwicklungslehre
Ill/lV 2 9 . MO 17-19
Sprechstunde: Dienstag 17-18 Uhr, Raum 213 Nr. 124a gilt auch für Biologie
12i Ausgewählte Kapitel
aus
der Mechanik 11 QbhVIV V 2stg. Fr 8-30 128 Praktikum: Verwehe
aus
der MechanikVIV 0 1 stg. Fr 1445,15-16
129 Aus@ewahb Kepitei aus der anorganis&en I1K Chemie
V/O 3&gg
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Der Körper der rationalen und der reellen Zah- len (mit Obungen)
0 2stg. M017-19
Engltidi 132 DidaMik und Methodik des Englischuntedd~ts ülgesw
Teil II
V10 2sig. Mo 1517 133 Shakespeare
0 2stg.
Mo
17-19wddriag 134 Deuts& Kunst
des
spW8n Miitelalters V 1 stg. Fr 1516135 Einführung in die moderne Kunst hg.r
V 18Q. -17-18
136 Wemmzüge der modernen Ardiitekbr: Rra .Der
Klraienbau'
V 1otg,
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146 Didaktische Prinzipien des Werkunterrichts in G. Frank der Volkssdiuloberstufe [in Verbinduna mit
einer praküaen ~infiihning in die Eieyeiche der Metallgestaltung)
l/lV V10 2 stg. Mo 1517 147 Einführung in die Emailschmucktechniken
I/IV 0 2 stg. Fr 1517
Yulk- 148 Das sinfonische Werk Anton Bruckners enkhung V 2 stg. Mo 17-19
149 Der Gregorianische Gesang i/lV V10 2 stg. Fr 8-10 150 J. S. Bach (Orgel), Weimar und Cothen
1/11 0 2 stg. Fr 14-15 151 J. S. Bach (Orgel), Leipziger Werke
III/IV 0 1 stg. Fr 1516
Dudewbdm Das deutsche Volkslied Rorenrt.ngd
vo&sud
152 Historische Entwicklung, Gestalt, Struktur.Typen
Fr 1516
153 Tonsdbungen in Verbindung mit der Ein- studierung von Volksliedern
Fr 1617
Demen
Grundlagen der Leibeserziehung (I)
1/11 VlO lstg. F r l M 7
1/11 0 1 stg. Fr 17-18
Didaktik der Leibeserziehung ltl/tV 0 1 stg. Mo 16-17
ili/W V/O 1 stg. MO 17-18
IiVlV 0 1 stg. Mo 18-19
Leibesifbung und Erziehung I/tV V 1 stg. Fr 18-19
rPiligks 157 Theologen unserer Zeit Sakhl
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0 i stg. Mo1920PNioropRk 158 Chardin: ,Der Lobgesang des Alls' ronSbaArrsa
Fr 17-19
Ge&W&e 158 Colloquium zur VeNefung geschichtikher
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G~ndkenntnise
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161 OnfIihrung in erdkundliche Arbeb und Dar- Bodirn
stellungsweisen für Amriirter
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Zulassungs- arbeiienlllN l s t g . nV
162 FlBchigetl
und
räumliches Gestelten mit Bast G. RinlrVIV
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2stg. Fr 17-19164 Das OrfMnstiumentarium und seine Verwen- Fb.apluigd
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Semestereröffnungsgoiiesdienst: 4.11.1965, 8 Uhr ct. Semesterschlu8gottesdienst: 24. 2. 1966, 8 Uhr ct.
Wochentliche Gottesdienste: donnerstags 8 Uhr ct: Met3feier der Pädagogischen Hochschule
-
in der Pfarrkirche St. Barbara-
Nach Ankündigung: Exerzitien Gastvorträge Hora Academica Dies gymnasticus Exkursionen Arbeitskreise Landsdrulpraktikum lndustriepraktikum Sozialprakükum
Veranstaltungen der Studentensdrait zur DurMhmng der studentischen Selbstvenvaltung
Feste und gesellige Veranstaltungen.
Weitere Studiimöglikeiten bieten
1. die Albert-Ludwigs-Universiiäf deren Vorlesungen und Obungen von den Studierenden
als
Gasthörer besucM werden können; auch die UniversitätJ- bibiiothek (mit Lesesaai) steht ihnen zur Verfügung.2. das .Amerika-Haus" (Ecke Bertold- und Universitätsstde) mit Bibliothek (vor allem arnerikaniie pädagogisc&psychologis&e Literatur. aber auch ein&l&ige deuische Werke),
3. das ,Institut Franqais". Werderstr. 11. mit Bibliothek (hauptsädxlich fran-
zösische
Literatur),4. die B i b i i i k des Werälmannhauses (vor allem R d o g i s c h e Literatur). Werihmannplatz.
S. d i i V o i m u l e Freiburg. der Landesverein für NahirsdWz, der
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der
vorzeitigen DienstunfahigkeitI
So sehen unsere Leistungen aus:In den ersten lOJahren der doppelte Pensions- ausgleich mit einer Zusatrleistung bis zu
72
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des Pensionsausgleiches.Vom 11. Jahr
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der Pensionsausgleichund
eine iusatzleisttmg bis zur
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von 36
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des PensionsausgleicheaAußerdetn
a d ~ t t s n wirin
jedamFaU die ver-
zinslich angesammelten -manteileaua.
Tausende von Lehrerinnen und Lehrern tahlen bereits zu unseren Mitgliedern. Wir