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Archiv "SALMONELLEN: Zwingt zum Umdenken" (09.10.1992)

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blembewußtsein gibt, stimmt, denn auch Ärzte sind nur Menschen.

Praktiken, wie von Ihnen beschrieben, gehören im Ein- zelfall angeprangert, aber bit- te nicht so pauschal, denn da- mit treffen Sie die meisten meiner Kollegen und auch mich!

Und das nehme ich Ihnen sehr übel, denn es deutet nur auf eine Profilierungssucht Ihrerseits!

Dr. med. Thomas Thiele, Wilhelm-von-Euchstraße 55, W-4500 Osnabrück

BGH-URTEIL

Zu der Glosse „Kennen Sie nicht das BGH-Urteil?" von Dr.

Heidbreder in Heft 36/1992:

Untertrieben

Der mir bekannte Kollege hat leider untertrieben. Sol- che Erlebnisse haben wir all- täglich. Juristen, Ärzte, Pa- tienten und Menschen sind vier verschiedene Spezies und denken in sehr verschiedenen Kategorien.

Aber er sei getröstet. Es gibt Abhilfe. Zum Beispiel das „Münchener Modell"

oder das „Übergabequartal".

Juristen, Lehrer und Postbe- amte sind schwierige Patien- ten, Ausnahmen gibt es im- mer, aber auch beherrschbar durch liebevolle Zuwendung, die allerdings zeit- und ko- stenintensiv ist.

Dr. E. Hübner, Europa- allee 4, W-2085 Quickborn HAUSARZTMODELL

Zu dem Leserbrief „über den Tisch gezogen" von Dr. Kees in Heft 33/1992:

Widerspruch

Dem Brief des Kollegen Kees möchte ich in mehreren Punkten widersprechen:

Ich arbeite als Facharzt im öffentlichen Dienst in einem großen kommunalen Kran- kenhaus. Mit der 38,5-Stun- den-Woche (die oft genug überschritten wird) und fünf bis sechs Nachtdiensten im

Monat beträgt meine durch- schnittliche Arbeitsbelastung zirka 65 Stunden pro Woche.

Darin sind mindestens ein, manchmal zwei 24-Stunden- dienste im Monat enthalten.

Laut Kollegen Kees arbeiten freiberufliche Ärzte doppelt so viel (?!?).

Ich bekomme für meine Arbeit durch „die Segnungen des Tarifvertrages" dieses Jahr eine Gehaltserhöhung von 3,2 Prozent, denn die Mehrzahl derjenigen Arbeit- nehmer, denen die Tariferhö- hung auf den ersten Mai ver- schoben wurde, waren die Ärzte im öffentlichen Dienst.

Herrn Kollegen Kees und wohl auch einigen Mandats- trägern der Ärzteschaft ge- fällt wohl die Tatsache nicht, daß die Mehrheit der berufs- tätigen Ärzte nicht freiberuf- lich, sondern im Angestell- tenverhältnis arbeitet.

Der „typische" Arzt ist heute nicht mehr der langsam verarmende Hausarzt an der Ecke! Es wird Zeit, dieser Tatsache in der innerärztli- chen Diskussion und in der Öffentlichkeitsarbeit Rech- nung zu tragen.

Rolf Börger, Eigelstein 124, W-5000 Köln 1

SALMONELLEN

Zu dem Editorial „Salmonel- leninfektion — eine zunehmende Bedrohung" von Prof. Dr. med.

Hans Ruppin in Heft 19/1992:

Zwingt zum Umdenken

Dem Deutschen Ärzte- blatt sei Dank, daß es das Problem der zunehmenden Salmonelleninfektion aufge- griffen hat und nicht nur be- schreibt, sondern die Ursa- chen, nämlich die Federvieh- produktion und die Ernäh- rung des Federviehs, in den Vordergrund stellt.

Die zunehmenden Er- krankungen und Todesfälle in den Krankenhäusern, Alten- und Kinderheimen zwingen uns zum Umdenken.

Die Diskussion mit Land- wirtschaftsministerien und Landwirtschaftsverbänden muß aufgenommen werden,

Cystitis kann gefährlich werden, wenn der Schmerz nachläßt. Denn oft wird die verordnete Therapie vergessen oder vorzeitig abgebrochen.

Menschlich verständlich, aber äußerst leichtfertig.

Damit werden Sie jetzt leichter fertig.

Denn nur einmal 2 Tabletten ist jetzt die ganze Therapie.

PERACIN® - das Anti-Cystiticum, praktisch ohne Compliance-Risiko.

PEFIACIN® Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 558,50 mg Pefloxacinmesilat 2H20 (entspr. 400 mg Pefloxacin). Sonstige Bestandteile: Weizenstärke, Gelantine, Talkum, Magnesiumstearat, Carmellose-Natrium, Ethylcellidose, Hydroxypropylmethyl- cellulose, Dibutylsebacat, Titandioxid (E171), Macrogol 6000.Anwendungs- gebiete: Einmalige Behandlung von unkomplizierten Infektionen der Harn- blase (Cystitis) und zur perioperativen Prophylaxe bei transurethralen Eingriffen.

Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Pefloxacin oder ande- ren Chemotherapeutika vom Chinolontyp. Kinder und Jugendliche in der Wachs- tumsperiode, Schwangere, Stillende. Vorsicht bei Patienten im hohen Alter, Patienten mit Varschüdigung des Zentralnervensystems wie Epilepsie, ernied- rigte Krampfschwelle, Krampfanfälle, verringerte Hirndurchblutung. Bei diesen Patienten eine angemessene krampflösende Therapie sicherstellen. Thrombocy- tenwerte unter 150.000 pro mm 3. Vorsicht bei Patienten mit schweren Leberfunk- tionsstörungen. Nebenwirkungen: Photosensibilisierende Eigenschaf- ten, Sonnenbaden vermeiden, da es zu Hauterscheinungen kommen kann.

Magen-Darm-Trakt: Magenbeschwerden, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Blähungen, Appetitlosigkeit, Durchfall. Nervensystem: Schläfrigkeit, Schlaflo- sigkeit, sehr selten Sehstörungen (wie z. B. Doppeltsehen, Farbsehen), Krampf- anfälle, Venvirrtheitszustände, Unruhe, Erregungszustände, Veränderungen der Stimmungslage, Toubheitsgefühl und Kribbeln in den Gliedmaßen (Parästhe- sien). Überempfindlichkeitsreaktionen: Arzneimittelfieber, Hautreaktionen (Exantheme, Erytheme bis zu toxischer Dermatose), Juckreiz. In Einzelfällen flohstichartige Blütungen (Petechien), Blasenbildung, Einblutungen (hämartha- gische Buhe), kleine Knötchen (Popeln), Vaskulitis, Quincke (ödem), anaphyl- aktische Reaktionen. Erhöhung der Lichtempfindlichkeit (Phototoxizität): Haut- reaktionen an den belichteten Stellen (Rötung, Schwellung, bulläse Exantheme, Verfärbung) sehr selten mit Beteiligung der Fuß- und Fingernägel. Blut und Blut- bestandteile: Leukopenie, Neutropenie, Agronulozytose, Eoinophilie, Thrombo- cytopenie, Blutarmut, Panzytopenie. Leber: Vorübergehender Anstieg von Leber- enzymen (alkalische Phosphatase, Transominasen) im Blutserum und Leberent- zündung (Hepatitis). Sonstige: Muskel- und Gelenkbeschwerden, Sehnenentzün- dungen der Achillessehne, sehr selten Reißen der Sehne. Bei Schmerzen im Bereich der Achillessehne sollte sofort der behandelnde Arzt aufgesucht werden.

Weitere unerwünschte Wirkungen aus der Wirkstoffgruppe der Chinolone: Ner- vensystem (Neurotoxizität): Schwindel, Kopfschmerz, Lichtscheu, Sinnestäu- schungen, Verstimmtheit (Depressionen), ungewöhnliche Handlungsweisen (psychotische Reaktionen), Alpträume, Gangunsicherheit und Zittern (muskuläre Koordinationsstörung). Überempfindlichkeitsreaktionen: Gesichts- und Zungen- schwellung, akutes Anschwellen des Kehlkopfes (Glotfisödem), Atemnot bis hin zum bedrohlichen Schock. Wirkungen auf Herz und Kreislauf: Blutdruckabfall, Herzlagen. Wirkungen auf die Niere: Schädigung der Nierenröhrchen (Nierentu- buli), Erhöhung von Kreatinin im Blutserum. Sonstige: Erhöhung des Blut- zuckers, Sehnenscheidenentzündung, Geruchsstörungen, Veränderungen des Geschmacksempfindens. Hinweis für Verkehrsteilnehmer: Das Reaktionsver- mögen kann soweit verändert werden, daß die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird.

Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Resorption von Peflacin aus dem Magen-Darm-Trakt kann durch 2- oder 3wertige Kationen wie Alumi- nium, Calcium und Magnesium in Antazida oder durch Eisenpräparate beein- trächtigt werden. Gabe in zeitlichem Abstand von 2 bis 3 Stunden nach Peflacin.

Die Wirkung von Theophyllin-Präparaten wird verstärkt. Die Wirkung nitrofu- rantoinhaltiger Arzneimittel kann durch Peflacin vermindert werden.

Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung:

Erwachsene einmalig 2 Filmtabletten. Packungsgröße und Preis:

OP mit 2 Filmtabletten DM 29,85. Rhöne-Poulenc Rorer GmbH, Nattermannallee 1, 5000 Köln 30 (Stand: August 1992)

OPi RHÖNE-POULENC RORER RHÖNE-POULENC PHARMA GMBH RORER GMBH

A1 -3288 (12) Dt. Ärztebl. 89, Heft 41, 9. Oktober 1992

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Medizin

und Wissenschaft

Journal am Vormittag.

Sprechstunde. Informationen aus der Medizin. Hörertele- fon zum Thema „Viruser- krankungen". Am Mikrofon:

Rainer Sörensen. Deutsch- landfunk, 13. Oktober, 10.10 Uhr.

Studio 1. Spuren, Fakten, Hintergründe. Wenn der Arzt im Kreißsaal versagt. ZDF, 13. Oktober, 20.15 Uhr.

MuM. Der goldene Schnitt. Neue Technik revo- lutioniert die Chirurgie. Drit- tes Fernsehen Südwest, 13.

Oktober, 21.15 Uhr.

Die Sprechstunde. Trige- minus-Neuralgie. Moderati- on: Dr. med. Antje-Katrin Kühnemann. Drittes Fernse- hen Hessen, 14. Oktober, 18.30 Uhr.

Selbst-Hilfe. „...das sieht man Ihnen doch gar nicht an". Film von Manfred Ban- nenberg. Redaktion: Heide Schaar-Jacobi. Drittes Fern- sehen Nord, 14. Oktober, 20.55 Uhr.

Blickpunkt Gesundheit.

„Migräne". Die Folter im Kopf. Drittes Fernsehen Nord, 16. Oktober, 15.30 Uhr.

Gesundheits-Report

Im Mittelpunkt der neuen Sendefolge „Gesundheit: Me- dizin im Ersten" am 10. Okto- ber in der Zeit von 15 bis 15.45 Uhr stehen unter Lei- tung von Prof. Winfried Göp- fert die folgenden drei The- menkomplexe: 1. Plastik, Schienen, Kunstgelenke: Das Leben mit Prothesen; 2. Mit Prothese zu Olympia; 3. In- nenprothese.

In der Sendung wird kon- statiert: Allein 70 000 Bun- desbürger erhalten jährlich eine neue Hüfte. Für Millio- nen Kranke und Behinderte bedeutet die moderne Ersatz- teil-Medizin, das Leben mit einer Prothese, die Chance zu einem aktiveren Alltag, zur

DEUTSCHES

"IMIIMEELill

ÄRZTEBLATT

auch wenn sie hart werden wird.

Die Landesärztekammer Baden-Württemberg hat zu diesem Thema eine Resoluti- on verabschiedet, die auf Wunsch beim Autor angefor- dert werden kann

Dr. med. Günter Baitsch, Hochrheinklinik, Bergseestraße 57, W-7880 Bad Säckingen

BEIPACKZETTEL Zu dem in der Rubrik „Die Arzneimittelkommission der Deut- schen Ärzteschaft informiert" er- schienenen Beitrag „Abwehr von Arzneimittelrisiken Stufe II: Orale Kontrazeptiva" in Heft 25-26/1992:

Stoff für Erörterungen

Mit Freude habe ich die Ankündigung des BGA ver- nommen, Beipackzettel so zu formulieren, daß Patienten ihre verordneten Medika- mente auch anwenden. Der hohe Kostenaufwand für nicht angewendete Arznei- mittel dürfte sich damit er- heblich verringern.

Als Gynäkologe hoffe ich besonders auf eine Neufas- sung von Beipackzetteln für Hormone gegen klimakteri- sche Beschwerden bezie- hungsweise Osteoporose/

Atherosklerose-Prophylaxe.

Warnhinweise bei oralen Kontrazeptiva sind sicher an- gebracht. Daß jetzt auch vor Brustkrebs gewarnt werden soll, halte ich aber für unver- antwortlich. Es gibt keine Un- tersuchung, die diese War- nung rechtfertigt.

Der regelmäßige Hormon- zyklus wirkt eher protektiv in bezug auf die Entstehung ma- ligner Entartung des Uterus und wahrscheinlich auch der Mamma

Der Warnhinweis ist kei- nesfalls ein brauchbarer Bei- trag zu verbesserter Arznei- mittelinformation für Patien- ten. Wir dürfen gespannt sein auf die weitere Akzeptanz des bisher sichersten Verhü- tungsmittels. Vielen Dank an das BGA für diese „Klarstel- lung". Sie liefert uns auf lan- ge Zeit Stoff für nicht abre-

chenbare Erörterungen mit unseren Patientinnen.

Franzjoseph Esser, Am Alten Steinhaus 4, W-4030 Ratingen 1

RUMÄNIEN

Zu der Meldung „Wo sind die AIDS-Kinder geblieben?" in Heft 14/1992:

Falsche Annahme

In dem Beitrag wurde spe- kuliert, daß es sich bei den meisten der aus Rumänien bekannt gewordenen pädia- trischen AIDS-Fälle mögli- cherweise um falsch-positive ELISA-Ergebnisse handeln könnte. Diese Annahme ist unrichtig.

Rumänien hat bis zum 31.

Dezember 1991 AIDS-Fälle an die WHO gemeldet, davon zirka 1500 Kinder (52 Prozent

.der insgesamt in Europa ge- meldeten AIDS-Fälle im Kin- desalter!). Alle diese Fälle waren HIV1-symptomatisch, zweifach ELISA positiv und Western Blot bestätigt.

Auf dem VIII. Internatio- nalen AIDS Kongreß (Juli

1992, Amsterdam) wurden von der rumänischen Ärztin Rodica Matusa alleine aus dem Distrikt Konstanza 650 symptomatische sowie ELI- SA- und Western Blot-positi- ve pädiatrische AIDS-Fälle vorgestellt. Von diesen waren 50 Prozent über Bluttransfu- sionen, 35 Prozent über un- sterile Injektionen und nur 15 Prozent vertikal von einer HIV-positiven Mutter infi- ziert. Diese extrem hohe Rate nosokomialer Infektionen lag in der spezifischen Betreu- ungssituation hospitalisierter Kinder in Rumänien begrün- det, bei der multiple unsterile Injektionen und nicht HIV- untersuchte Bluttransfusio- nen die Regel waren. Es ist daher eher zu befürchten, daß die tatsächliche Anzahl pädiatrischer AIDS-Fälle Ru- mäniens noch wesentlich hö- her liegt.

Dr. med. Olaf Müller, AIDS-Zentrum des Bundes- gesundheitsamtes, Reich- pietschufer 74-76, W-1000 Berlin 30

Integration in Beruf und Ge- sellschaft.

In der Sendung werden Informationen über die Pro- thesentechnik gegeben, und es wird über den neuesten Stand der Forschung berich- tet.

Darüber hinaus geht es um ein aktuelles Thema, was Arm- und Beinamputierte mit Hilfe modernster Prothe- sen im Hobby- und Leistungs- sport zu leisten vermögen.

Ferner: Brustprothesen nach Krebsoperationen. Die Sen- dung „Gesundheit! Medizin im Ersten" informiert über Silikon und seine Alternati- ven.

„Geburtsfehler"

Die Sendereihe „Studio 1.

Spuren — Fakten — Hinter- gründe" im ZDF informiert am 13. Oktober, ab 20.15 Uhr, unter anderem zum Thema

„Wenn der Arzt im Kreißsaal versagt".

Nach Angaben der Redak- tion von „Studio 1" stehen mindestens 2000 deutsche Fa- milien mit Kindern, deren Behinderungen die Betroffe- nen auf medizinische Kunst- fehler bei der Geburt zurück- führen, vor dem Problem des Schadenersatzes und der pro- zessualen Auseinanderset- zungen. Viele der Betroffe- nen helfen sich durch gegen- seitigen Erfahrungsaus- tausch. Manche meinen, daß nicht selten Verschleppungs- taktik der Gutachter die Ur- sache für eine unerträgliche Verzögerung der Gerichts- verfahren sei.

Manche Eltern behinder- ter Kinder warten bis zu 10 Jahre auf ein Urteil und sind nicht selten auch sozialen Härten ausgesetzt. Die Sen- dung unter Moderation von Bodo H. Hauser läßt betrof- fene Familien zu Wort kom- men. Auch werden Möglich- keiten aufgezeigt, wie die ge- genwärtigen Hindernisse bei prozessualen Auseinander- setzungen mit Arzten und/

oder Krankenhäusern zu überwinden sind.

A1-3290 (14) Dt. Ärztebl. 89, Heft 41, 9. Oktober 1992

Referenzen

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