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Archiv "Ausbildung zur Arzthelferin: Ausbildungsstätte, Auszubildende, Prüfungen" (10.07.1980)

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Zahl der Ausbil- dungs- stätten

Auszubil- dende

insgesamt

Für 1979/80 neu abge- schlossene Ausbildungs verhältnisse

Teilnehmer an Zwischen-

prüfungen insgesamt

Teilnehmer an Abschluß-

prüfungen

insgesamt darunter bestanden Land

Schleswig- Holstein Hamburg Nieder- sachsen Bremen Nordrhein Hessen Rheinland- Pfalz

1 089 882

2 956 341 3 897 2 096

1 777

1 602 902

3 991 421 5 291 2 726

2 099

844 445

1 775 219 2 660 1 353

932

766

1 910 205

2 624 1 269

959

822 479

1 783 210 2 597 1 205

959

744 433

1 662 188

2 431 1 071

865 Baden-Würt-

temberg 3 553 4 669 2 493 2 179 2 061 2 013

Bayern Saarland Berlin (W.) Westfalen/

Lippe

3 823 505 596

2 330

5 323 690 752

4 887

2 849 365 432

2 635

2 506

409

2 252

2 395 290 315

2 024

2 192 273 285

1 896 Bundesgebiet 23 845 33 353 17 002 15 079 15 140 14 053

Ausbildung zur Arzthelferin:

Ausbildungsstätte, Auszubildende, Prüfungen

(Stichtag: 31. Dezember 1979)

Fast 24 000 ärztliche Praxen in der Bundesrepublik und in Berlin-West bilden Arzthelferinnen aus; das ergibt sich aus der Auszubildendenstatistik der Bundes- ärztekammer (die auf Angaben der Landesärztekammern basiert)

NACHRICHTEN

Den an der Feldstudie beteiligten Krankenhäusern werden die Er- gebnisse wiederum in anonymi- sierter Form zur Verfügung ge- stellt. Sie dienen als Grundlage für ein krankenhausinternes Abchek- ken und Beurteilen der eigenen Leistungsstruktur. Für besondere Probleme im Bereich der Lei- stungsqualität steht jedem Kran- kenhaus eine Beraterkommission der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie zur Seite. EB

Interdisziplinäres Gespräch der

„Naturforscher"

Die Gesellschaft Deutscher Natur- forscher und Ärzte veranstaltet in der Zeit vom 21. bis zum 25. Sep- tember 1980 im Kongreßzentrum Hamburg ihre 111. Versammlung.

Die Gesellschaft ist eine der älte- sten, wenn nicht die älteste Gesell- schaft, in der Naturwissenschaft- ler und Ärzte vereint sind.

Die „Naturforscherversammlung"

hat im 19. Jahrhundert vor allem unter der Ägide von Rudolf Vir- chow auch Einfluß auf die Ge- sundheitspolitik zu nehmen ver- sucht und bis zur Gründung der Deutschen Ärztetage 1873 zudem gewisse Funktionen einer überre- gionalen ärztlichen Vertretung wahrgenommen.

Die Tagungen haben auch heute noch das Ziel, Fortschritte auf den Teilgebieten der Naturwissen- schaften und der Medizin in Aus- wahl und verständlicher Form dem Nichtspezialisten darzustel- len.

Der derzeitige Vorsitzende der Ge- sellschaft, Prof. Dr. med. G. A.

Martini, Marburg, weist vor allem darauf hin, daß es gelte, „der jun- gen Generation dieses Ziel klarzu- machen und sie, die in Gefahr ist, im spezialisierten Wesen die Zu- sammenhänge zu verlieren, einzu- laden und aufzufordern, diese nicht häufig gebotene Gelegen- heit wahrzunehmen".

Das Programm der anstehenden 111. Versammlung in Hamburg hat das Generalthema „Wachstum und Entwicklung" und in diesem Rahmen deutliche medizinische Züge. Neben der Erörterung von Fragen aus der Physik und Bio- chemie beschäftigt sich die Ta- gung an einem Tag schwerpunkt- mäßig mit dem Tumorwachstum.

Nähere Auskünfte erteilt die Gesellschaft Deutscher Natur- forscher und Ärzte, Postfach 10 17 09, 5600 Wuppertal 1. NJ

In einem Satz

Drogenbekämpfung — Die Bun- desregierung hat es abgelehnt, ei- ne spezielle Meldepflicht für Dro- genabhängige in einem „Sucht- krankengesetz" vorzuschreiben, wie der Parlamentarische Staats- sekretär des Bundesministeriums für Jugend, Familie und Gesund- heit, Karl-Fred Zander, in der Fra- gestunde des Deutschen Bundes- tages erklärte. EB

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 28 vom 10. Juli 1980 1755

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