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Archiv "Mehr Allergien! Mehr Allergene? Müssen wir damit leben?" (15.05.1985)

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(1)

1 Bauberufe 12 Lederverarbeitung

2 Bäcker 13 Metallverarbeitung

3 Bürotätigkeit 14 Kfz-Mechaniker

4 Druckgewerbe 15 Textilverarbeitung

5 Friseure 16 Maler

6 Fotolabor 17 Elektriker

7 Landwirtschaftliche Berufe 18 Lebensmittel

8 Gummiverarbeitung 19 Bodenleger

9 Human-Zahnmedizin 20 Hausfrauenblock

10 Kunststoffverarbeitung 21 Chemische Industrie 11 Holzverarbeitung

Berufsgruppenverteilung 20 —

18- 16 - 14- 12- 10- 8- 6- 4- 2—

0

relative Häufigkeit in %

-

11

2 3 4 5 6 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21

1 1 1 r. 1

Abbildung 1: Beurteilung der Berufsgruppen in den Jahren 1949 bis 1956 und 1980 bis 1984

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

ÜBERSICHTSAUFSATZ

V

on den Informationsmedien wurde in den letzten Jahren immer häufiger eine Zunah- me der Allergien behauptet, ohne daß entsprechendes statistisches Beweismaterial von staatlichen In- stitutionen, von Berufsgenossen- schaften, Krankenversicherern oder von medizinischen Diszipli- nen vorgelegt werden konnte. Da- her ist anzunehmen, daß die Dis- kussion über die Häufigkeit der Allergien nicht nur durch die ver- besserte Kenntnis besonders der pflanzlichen und tierischen Aller- gene, sondern auch durch neu hinzukommende artifizielle Um- weltantigene genährt wurde. Eine eindeutige Antwort darauf kann aber nur durch den Vergleich mit früheren Zeitabschnitten gege- ben werden. Begrenzt auf vorwie- gend beruflich-allergische Haut- krankheiten, werden zwei Kollek- tive der Jahre 1949 bis 1956 (Zeit- abschnitt I, aus Rheinland-Pfalz stammend) und der Jahre 1980 bis 1984 (Zeitabschnitt II, aus dem Nürnberger Einzugsgebiet) stati- stisch verglichen. Mit ihrem land- wirtschaftlichen Umfeld und der industriellen Konzentration in den Stadtbereichen ist für beide Ein- zugsgebiete ein ähnliches Spek- trum allergischer Hautkrank- heiten anzunehmen. Kriterien un- serer statistischen Analyse sind die Verteilung der Geschlechter, des Lebensalters und der Berufs- gruppen, der allergenen Schad- stoffe und die Häufigkeit ihres Auftretens in Beruf und Alltag.

Aus dieser Problemstellung ergab sich zunächst der numerische

Die allseitig behauptete Zunahme von Allergien ist auch statistisch beweisbar. Häufiger als vor 30 Jahren leiden Berufsanfänger und unter diesen Frauen an Allergien.

Einige Berufsgruppen sind be- sonders gefährdet. Nur relativ we- nige Allergene sind dafür verant- wortlich. Ihre Eliminierung würde die Zahl der allergischen Haut- krankheiten drastisch senken.

1:9,5 bei Zugrundelegung des gleichen Zeitraumes entspricht.

Diese eindeutige numerische Zu- nahme der Gutachten bedeutet aber nicht zwangsläufig den Schluß einer absoluten Zunahme beruflicher Hautkrankheiten, da diese im Erfassungszeitraum 1949 bis 1956 erschwerter und oftmals auch erst nach langer Manifesta- tionsdauer anerkannt wurden. Ur- sache dafür war die damalige so-

Mehr Allergien! Mehr Allergene?

Müssen wir damit leben?

Gerhard Weber

Aus der Hautklinik

(Direktor: Professor Dr. med. Gerhard Weber) des Klinikums der Stadt Nürnberg

Vergleich der in beiden Zeitab- schnitten erstellten Gutachten. In den Jahren 1949 bis 1956 wurden im Bereich der Berufsgenossen- schaften Rheinland-Pfalz insge- samt nur 250 berufsdermatologi- sche Gutachten erstellt (1), wäh- rend allein in der Hautklinik Nürn- berg von 1980 bis in das Jahr 1984 insgesamt 1434 dementsprechen- de Gutachten abgefaßt worden sind, was einer Relation von etwa

Ausgabe A 82. Jahrgang Heft 20 vom 15. Mai 1985 (49) 1505

(2)

n = 224

2

Abbildung 2: Allergene Friseurstoffe in relativer Häufigkeit

Abbildung 3: Gegen Nickelsulfat allein waren 20,8 Prozent der Friseure allergisch

Abbildung 4: Relative Häufigkeit der Kaliumdichromat- und Nickelsulfat-Allergie

1506 (50) Heft 20 vom 15. Mai 1985 82. Jahrgang Ausgabe A

n = 360 2—

2 3 4 5

1,0%

5 p-Phenylendiamin Friseurstoffe (+ bis ++++124 h)

20—

18—

16—

14—

12—

10—

8—

6-

4—

n = Anzahl Testungen

relative Häufigkeit in %

n = 365

n = 358

n = 361

1 p-Aminodiphenylamin-Hy.

2 o-Nitro-p-phenylendiamin 3 p-Toluylendiamin

4 Ammoniumthioglykolat 1,0%

0,25%

2,0%

1,0%

n 360

9

0 3 4

Berufsspezifische Noxen bei Friseuren 90

81

72 n = 170 63

54 45 36 27 18

relative Häufigkeit in %

n = 112

n = 58

1 Zahl erkrankter Friseure durch spezielle Friseurstoffe

2 Erkrankte durch spezielle Friseurstoffe einschließlich Nickelsulfat

3 Erkrankte durch Friseurstoffe ohne p-Phe- nylendiamin und p-Toluylendiamin 4 Erkrankte durch Friseurstoffe inklusive p- Phenylendiamin und p-Toluylendiamin

d

Kaliumdichromat — Nickelsulfat — Allergien 50 —

45 — 40 — 35 —

n = 684 30—

25—

20— n = 1543

Id+9

relative Häufigkeit in %

n = 1543

n = 857

n = 686 n = 859

15—

10—

5—

Kaliumdichromat Nickelsulfat

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Allergien - Allergene

ziale Gesetzgebung mit ihrer Defi- nition der Berufsdermatose. Ein weiterer Vergleich zeigt, daß im ersten Zeitabschnitt 90 Prozent der Erkrankten Männer und nur 10 Prozent Frauen waren, während im Zeitabschnitt II der Anteil der berufskranken Männer 45 Prozent und der der Frauen 55 Prozent be- trägt. Diese Verschiebung ist si- gnifikant und keineswegs, wie wir später zeigen werden, allein mit der vermehrten beruflichen Tätig- keit von Frauen erklärbar.

Die Altersverteilung läßt erken- nen, daß im Zeitabschnitt I vorwie- gend die Altersgruppen zwischen 30 und 60 Jahren erkrankt waren, während heute die Altersgruppen bis 30 Jahre dominieren. Die Ver- schiebung ergibt sich daraus, daß die beruflichen Hautkrankheiten

„heute" zwei Lebensjahrzehnte früher beginnen, was de facto ihre absolute Zunahme bedeutet.

Wenn offizielle Statistiken ein Si- stieren oder gar eine Abnahme der „entschädigten beruflichen Hautkrankheiten" mitteilen, be- ruht dies auf dem Umstand, daß bei Jugendlichen häufig eine Um- schulung vorgenommen wird, die die Anerkennung einer Entschädi- gungspflicht ersetzt (keineswegs ist damit immer die allergische Hautkrankheit beendet. Nicht sel- ten ist die im ersten Beruf erwor- bene Allergie bahnend für Aller- gene des Folgeberufs).

Bei einem Vergleich der verschie- denen Berufsgruppen in den Zeit- abschnitten I und II (Abbildung 1) fällt eine fast vollkommene pro- zentuale Verschiebung der am

Krankheitskollektiv beteiligten Berufe auf. Überwogen im Zeitab- schnitt I vorwiegend Angehörige der chemischen Industrie (Nr. 21), der landwirtschaftlichen Berufe (Nr. 7) und des Malerhandwerks (Nr. 16), so sind es heute in erster Linie Arbeitnehmer in Friseurbe- rufen (Nr. 5), Heil- und Pflegebe- rufen (Nr. 9) und die Hausfrauen (Nr. 20). Geringe prozentuale Ver- schiebungen zeigen in den Beob- achtungszeiträumen I und II so- wohl die Bauberufe (Nr. 1) als

(3)

Arzneistoffe ( + bis ++++/24h)

Substanzen Anzahl Testungen positive Reaktionen

1. Menthol 1,0%

2. Sulfisomidin 10,0%

3. Bacitracin 5,0%

4. Chininsulfat 5,0%

5. Chloramphenicol 2,0%

6. Framycetinsulfat 10,0%

7. Gentamycinsulfat 10,0%

8 Ampicillin 5,0%

9. Kanamycinsulfat 10,0%

10. Penicillin-G-Na-Salz 10.000 1E/m1 11. Chlorpromazin-Hydrochlorid 0,5%

12 Promathazin-Hydrochlorid 2,5%

13 Streptomycinsulfat 5,0%

14. Tetracyclin-Hydrochlorid 2,0%

15. Tetracainhydrochlorid 0,5%

16. Nitrofurazon 1,0%

17. Methylsalicylat 2,0%

157 129 131 129 130 130 130 130 130 130 128 133 129 130 131 129 137

0 0 0 0 0 0 8 0

0 0 0 0 0 0 0

Abbildung 6: Testblock für Heil- und Pflegeberufe; Häufigkeit der Reaktionen

Allergien — Allergene

auch die metallverarbeitende In- dustrie (Nr. 13). Die stärksten Rückgänge an Berufsdermatosen haben Arbeitnehmer der chemi- schen Industrie (Nr. 21) und der

landwirtschaftlichen Berufe (Nr. 7) zu verzeichnen, was wohl durch die Automatisierung erreicht wor- den ist. Da unter den genannten Beispielen die Friseurberufe heu- Abbildung 5:

Nickelsulfat- Allergie durch Jeansknopf und

Modeschmuck

te mit rund 20 Prozent an den der- matologisch Erkrankten aller Be- rufsgruppen dominieren, ist die Analyse der allergenen Potenz der Schadstoffe dieses Berufes vordringlich (Abbildung 2). An er- ster Stelle der allergenen Noxen stehen p-Phenylendiamin (Nr. 5), unmittelbar gefolgt von p-Tolu- ylendiamin (Nr. 3) und weiter von o-Nitro-p-phenylendiamin (Nr. 2), während Ammoniumthioglykolat (Nr. 4), Haarfarben, Fixier- und Bleichmittel zahlenmäßig erheb- lich an allergener Bedeutung ver- loren haben. Durch Ersatz der bei- den Substanzen p-Phenylendi- amin (Nr. 5) und p-Toluylendiamin (Nr. 3) müßte es gelingen, die Zahl der beruflichen Hautkrankheiten vor allem im Friseurberuf dra- stisch zu senken.

In unserem Gutachtenmaterial wären von 224 Friseuren allein nach dem Fortfall von p-Phenylen- diamin und p-Toluylendiamin 112 Angehörige dieses Berufes weni- ger erkrankt und damit weniger berufsunfähig (Abbildung 3). Be- denkt man, daß die allergene Po- tenz dieser beiden Substanzen seit etwa 20 Jahren bekannt ist, so drängt sich die Frage auf, womit die Produktion dieser und weite- rer Schadstoffe gerechtfertigt ist, zumal auch der volkswirtschaftli- che Schaden, der durch ihre Ver- wendung angerichtet wird, kaum zu ermessen ist.

Durch ihre weite Verbreitung und ihre erhebliche allergene Potenz bedeuten die Verbindungen Nik- kelsulfat und Kaliumdichromat ei- ne beträchtliche Gefährdung, da sie einer beruflichen Sensibilisie- rung zuvorkommen oder diese aufrechterhalten können. 24 Pro- zent aller wegen fraglicher allergi- scher Erkrankungen untersuchten Patienten wiesen positive Tester- gebnisse gegen Nickelsulfat und 16 Prozent gegen Kaliumdichro- mat auf (Abbildung 4). Diese Fre- quenzverteilung ist geschlechts- spezifisch, was sich für Nickelsul- fat wohl mit der Angewohnheit des weiblichen Geschlechts erklä- ren läßt, den Jeans-(Nickel-)Knopf Ausgabe A 82. Jahrgang Heft 20 vom 15. Mai 1985 (53) 1507

(4)

1 Vaseline 2 Adeps Lanae 3 Eucerin 4 Mafenid 5 Benzocain

6 Procain-Hydrochlorid 7 Neomycinsulfat 8 Perubalsam 9 Formalin

10 Tetramethylthiuramdisulfid 11 Mercaptobenzothiazol 12 Chlorjodhydroxychirolin 13 Terpentin

Substanz Substanz Substanz 10,0%

5,0%

2.0%

10,0%

10.0%

2,0%

1,0%

1,0%

5,0%

10.0%

14 Kaliumdichromat 15 Kaliumdichromat 16 Nickelsulfat 17 Kobaltsulfat 18 Kolophonium 19 Sublimat 20 Epoxidharz 21 Paramix

22 n -Phenyl-n-isopropyl-p-ph.

23 Parabene 24 Holzteere 25 Testpflaster

0,1%

0,5%

5,0%

5,0%

20,0%

0,1 % 1,0%

1,0%

1,0%

15,0%

12:0%

Standard (+ bis ++++124h) 20-

18- 16- 14- 12- 10-

'07)

8- c )

cr>

6- 4- 2—

Co Co CO CO ro Co 0) CO CO

II c c I II 11 il II

CO CO CO CO CO 'n

Ma> CO CO ',INN c 000,2 C

-

c)

II II

I -

0

relative Häufigkeit in %

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 COrn

Co c co 00

auf blanker Haut zu tragen (Abbil- dung 5), während er beim Mann, durch das Hemd bedeckt, keinen Kontakt mit der Haut hat. Mit Aus- nahme des Friseurhandwerks und der Heilberufe sind Nickelaller- gien in ihrer Häufigkeit unabhän- gig vom Beruf. Demgegenüber bedeutungslos ist die allergene Wirkung von Formaldehyd, das unter 1400 allergischen Patienten in nur fünf Prozent positive Test- reaktionen lieferte (als Bestand- teil der Nagelkosmetik würde sonst die dem Formaldehyd ange- lastete Sensibilisierungsfähigkeit zahllose ekzemkranke Frauen be- wirken).

Untersucht man die effektiv ekze- matogenen Noxen in den Heil- und Pflegeberufen, so kommt ein überraschendes Ergebnis zustan- de (Abbildung 6). Von 17 Substan- zen aus dem Testblock, die jede etwa 130mal getestet worden ist, ergaben bei Angehörigen der

Heil- und Pflegeberufe insgesamt nur zehn positive Reaktionen und von diesen acht allein auf Ampicil- lin, während die übrigen 2234 Te- stungen negativ ausfielen. Damit ist eigentlich nur ein Arzneimittel dafür verantwortlich zu machen, daß der Anteil der Erkrankten die- ser Berufsgruppe von drei Pro- zent (Zeitabschnitt 1) auf 13 Pro- zent (Zeitabschnitt II) der Erkrank- ten aller Berufsgruppen anstieg.

Durch Verwendung alternativer, aber nicht allergener Medikamen- te kann die „Ampicillin-Allergie"

vermieden werden.

Was hier exemplarisch für spe- zielle Berufe gesagt worden ist, kann aufgrund unseres statisti- schen Materials auf jeden der in den 20 Gruppen enthaltenen Be- rufe ausgedehnt werden und da- mit eine umfassende Analyse der allergischen Hauterkrankungen im Beruf ermöglichen. Sinngemä- ßes gilt für Allergien im außerbe-

Abbildung 7: 25 Standard-Epikutantests; relative Häufigkeit positiver Reaktionen

Allergien — Allergene

1508 (54) Heft 20 vom 15. Mai 1985 82. Jahrgang Ausgabe A

ruflichen Leben. Bei solchen, die durch natürliche, das heißt pflanz- liche, tierische, ja selbst mensch- liche Allergene verursacht wer- den, kann aufgrund der wesent- lich verbesserten Hyposensibili- sierungsbehandlung die Manife- stationsdauer verkürzt und da- durch die jährliche Zahl solcher Allergiekranker vermindert wer- den. Anders verhält es sich mit den synthetischen Allergenen, de- ren Zahl zwangsläufig mit dem Fortschritt der Chemie zunehmen wird. Ob deren allergene Potenz auch eine zahlenmäßig ins Ge- wicht fallende Bedeutung besitzt, bleibt abzuwarten.

Aufällig ist, daß entgegen herr- schender Meinung von den „25 häufigsten Allergenen des täg- lichen Lebens" (Abbildung 7) nur Nickelsulfat (Nr. 16) und Kalium- dichromat (Nr. 14 und 15) mehr als 14 Prozent und nur Paramix (Nr.

21) und Kobaltsulfat acht Prozent bzw. rund elf Prozent positive All- ergieteste lieferten.

Mit anderen Worten: die meisten allergischen Hautkrankheiten wer- den nur durch wenige Allergene ausgelöst. All dies besagt, daß die Zahl der allergischen Hauterkran- kungen steigt, daß davon zuneh- mend jüngere Jahrgänge betrof- fen sind und unter 20 Berufsgrup- pen die Angehörigen des Friseur- gewerbes die höchste Morbidi- tätsziffer erreichen. Ursache ist nicht die faktische Zunahme syn- thetischer Allergene, sondern die außerordentliche Sensibilisie- rungspotenz einiger weniger syn- thetischer Verbindungen. Wir müssen diese Entwicklung nicht hinnehmen, wenn diese Schad- stoffe durch unschädlichere Ver- bindungen ersetzt werden.

Literatur

(1) Weber, G., und H. H. Nett: Statistische Er- hebungen über Berufsdermatosen am Be- obachtungsgut der Universitäts-Hautklinik Mainz. Berufsdermatosen 9 (1961) 293

Anschrift des Verfassers:

Professor Dr. med.

Gerhard Weber

Flurstraße 17, 8500 Nürnberg 90

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