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23. Jahrgang Donnerstag, 8. März 2018 Kalenderwoche 10

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Academic year: 2022

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 40.400 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

23. Jahrgang Donnerstag, 8. März 2018 Kalenderwoche 10

Diese große Anzahl an Athleten hat 2017 den Titel des Deutschen Meisters nach Friedrichsdorf geholt. Foto: gw

Köppern

(gw). Nie zuvor war der große Saal im Forum in Köppern anlässlich einer Sportlerehrung so voll gewesen.

Die Stadt Friedrichsdorf zeichnete dort insgesamt 398 Personen für Erfolge im Jahr 2017 mit Erinnerungs-Medaillen, Urkunden und Trinkfl aschen aus.

„Wir haben diesmal außergewöhnlich viele Mannschaften“, begründete Bürgermeister Horst Burghardt den Anstieg von 90 Prozent ge- genüber dem Vorjahr, als 207 Sportler geehrt worden waren. Dass so viele Fußballer ins Köp- perner Bürgerhaus gekommen sind, ist auch dem Umstand zu verdanken gewesen, dass we- gen der Wetterlage sämtliche Spiele im Hoch- taunuskreis gestrichen worden waren.

Die stattliche Zahl von sportlichen Meistern spricht aber auch für die guten Rahmenbedin- gungen in Friedrichsdorf, die durch die Inbe- triebnahme der beiden Kunstrasen-Fußball- plätze in Burgholzhausen und Seulberg sowie

der Baumaßnahmen im Sportpark an der Edouard-Desor-Straße (Freizeitbereich, Kleinspielfeld und Rollschuhbahn mit Über- dachung) im Kalenderjahr 2018 nochmals deutlich verbessert werden. Nicht zu verges- sen die unlängst eröffnete Schützenanlage in Friedrichsdorf, die Vereinsangaben zufolge zu den schönsten in Hessen gehört.

Wentzell in der Nationalmannschaft

Den größten Beifall gab es für das Team United des SV Teutonia Köppern. Die Gruppe von Kickern mit und ohne Behinde- rung, die im August 2013 gegründet wurde, ist 2017 Hessenmeister in der inklusiven Fußball-Liga geworden, hat Platz zwei in der Hessenliga ID belegt und wurde Dritter beim hessischen Hallen-Cup der ID-Fuß- baller. Kapitän Tobias Wentzell wurde über- dies in die deutsche Nationalmannschaft der Kleinwuchs-Sportler berufen und hat am 30. September beim 6:1-Erfolg gegen Hol- land sein Debüt gegeben.

Neben Wentzell sind mit den Inline-Hockey- spielern Yannick Fuss und Max Hambückers zwei Mitglieder der TSG Friedrichsdorf in die

U-19-Nationalmannschaft berufen worden und haben 2017 an der Junioren-Weltmeister- schaft teilgenommen.

Weltmeister in Leichtathletik

Sogar einen „waschechten“ Weltmeister konnte Sportamt-Leiter Bert Jonas in Köp- pern präsentieren: der vielseitige Leichtath- let Günter Metz vom TV Burgholzhausen, der auch für das Senioren-Team der TSG Friedrichsdorf startet, hat bei den Wett- kämpfen in seiner Altersklasse „M 75“ im ungarischen Tala die Goldmedaille sowohl im Shotorama als auch im Athletik-Zwei- kampf gewonnen.

Shotorama gehört zu den Wurfdisziplinen, wobei verschieden schwere Kugeln in einem Fünfkampf aus dem Stand gestoßen werden.

Den WM-Titel 2017 holte sich Metz mit einer Weite von 44,75 Metern.

Die traditionelle Ehrungsveranstaltung der Stadt war mit einer Darbietung der Tanzgrup- pe Corazón vom TV Seulberg sportlich schwungvoll eröffnet worden.

Die Namen der geehrten Sportler lesen Sie in der nächsten Ausgabe der Friedrichsdorfer Woche.

Sportlerehrung lockt auch Weltmeister an

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apothe- ken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk- lich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo- nisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 8. März

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Freitag, 9. März

Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg, Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Samstag, 10. März

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696

Sonntag, 11. März

Kur- & Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Montag, 12. März

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525 Dienstag, ,13. März

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Mittwoch, 14. März

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640 Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Donnerstag, 15. März

Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Freitag, 16. März

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Tel. 06171-21919 Samstag, 17. März

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Sonntag, 18. März

Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Ausstellungen

„Namibia“ – Werke von Reintraut Mangels, Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2 (bis 24.

März)

„Bewegte Vielfalt” – Werke von Stephan Kühne + Georgi Takev, Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 25. März)

„Bilder zum Mithören“ – Werke von Waltraut Bartl, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 16. April )

„Klimagourmet“ – über die Zusammenhänge zwi- schen Ernährungsgewohnheiten und Klimawandel, BUND, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, (13.

März bis 7. April)

„Humor“ – Werke des Fotoclubs Bad Homburg, Volkshochschule, Elisabethenstraße (bis 23. März) 20 Werke von Annette Weber, Commerzbank, Lou- isenstraße 66 (bis 30. März)

„FrauenLandschaften“ – Werke von Elke Schmitt, Stadtladen, Rathausplatz 1 (bis Ende März)

„Laura Ford – Double Agent“ – Jakobshallen der Galerie Scheffel, Dorotheenstraße 5 (bis 14. April)

„Inspiration Technik – Schauspieler Rainer Hunold zeigt Skulpturen, Maler Michael Heindorff Kaltna- delradierungen, Horex-Museum, Horexstraße 6, ge- öffnet: mittwochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 12-18 Uhr (bis 8. April)

„Modellwechsel: Sammlung Richard Berger“, Horex-Museum, Horexstraße 6, geöffnet: s.o. (bis 19.

August)

„101 Jahre BMW“, Central-Garage, Niederstedter Weg, geöffnet mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr geschlossen am 10./11. März (bis Ende des Jahres) Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte und Hutsammlung, dienstags bis sams tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

Historische Tasteninstrumente aus dem 18. Jahr- hundert, Museum im Gotischen Haus, Tannenwald- weg 102, Öffnungszeiten s.o. (bis 31. Mai)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr (außer in den Ferien) mit der Sonderausstellung „Künstler sehen Gonzenheim“

– Werke von Bianca Scheich und Jutta Gehm, Ver- anstalter: Geschichtlicher Arbeitskreis Gonzenheim

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.

spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

Donnerstag, 8. März

Kabarett „Wir werden alle sterben!! – Panik für An- fänger“ mit Lutz von Rosenberg Lipinsky, Kulturzent- rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr Die Schwulen-Komödie „Blonde Erdbeere“, Deut- sches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schweden- pfad 1, 20 Uhr

Freitag, 9., bis Sonntag, 11. März

Tage der Chor- und Orchestermusik, Veranstalter:

Bundesvereinigung Deutscher Orchesterverbände, Freitag Auftaktkonzert im Kurtheater 19 Uhr, Sams- tag „Nacht der Musik“ ab 19 Uhr, Sonntag Festakt im Kurhaus 11 Uhr; weitere Informationen unter www.

orchesterverbaende.de.

Samstag, 10. März

Basar „Rund ums Kind”, Katholische Kirche St. Jo- hannes, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 9 Uhr Fahrradbasar, JUZ Oberste Gärten, Oberste Gärten 1, 14-17 Uhr

Die Super-Vereins-Show „Bembel und Gretel“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 11. März

Kirchenführung in St. Marien, Dorotheenstraße 17, 12.45 Uhr

Vortrag „Die Landgrafschaft Hessen-Homburg im Dreißigjährigen Krieg“, Stadtarchiv, Villa Wertheim- ber, Tannenwaldallee, 19 Uhr

Dienstag, 13. März

Ausstellungseröffnung „Klimagourmet“, BUND, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/

Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172-1200 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

Telefonseelsorge 0800-1110111 0800-1110222 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031-821

Giftinformationszentrale 06131-232466

Donnerstag, 15. März

Kino „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“, Kurtheater, 19.30 Uhr

Freitag, 16. März

Konzert mit „Jean Faure“, Speicher Bad Homburg im Bahnhof, 20 Uhr

Samstag, 17. März

Kleiderbasar und Flohmarkt, Arbeiterwohlfahrt Bad Homburg, Albin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg 1, 10-14 Uhr

Bad Homburger Musiknacht, Aktionsgemein- schaft, Innenstadt ab 19 Uhr

Sonntag, 18. März

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9.30 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag keine Vorstellung

„Die kleine Hexe“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Wunder“

Freitag + Sonntag 17 Uhr

„Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“

Samstag 20 Uhr

„Die dunkelste Stunde“

Freitag + Dienstag 20 Uhr

„Das Leben ist ein Fest“

Sonntag + Mittwoch 20 Uhr

„Eine Bretonische Liebe“

Samstag 17 Uhr + Montag 20 Uhr

Ausstellungen

„Kontraste”, Kunstkreis Friedrichsdorf, Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29 (bis 15. Oktober)

„Farbe bekennen“ – Werke von Helge Barthel, Kunstkreis, Alten- und Pflegeheim Haus Dammwald, Kolberger Straße 1-3 (bis Ende März)

Donnerstag, 8. März

Kellerspezial „Madame Piaf“ mit dem Duo „Pariser Flair“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Samstag, 10. März

Europa-Konzert, Rathaus Friedrichsdorf

Freitag, 16. März

„Sing mal wieder“, Altes Rathaus Burgholzhausen, 20 Uhr

Samstag, 17. März

Tanztag, 10 Jahre Ensemble Stante Pede, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 10.30-18 Uhr Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet

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Effektiver lernen durch Motivationspädagogik

Irish Folk in der Englischen Kirche

Irish Folk der Spitzenklasse mit „Cara“ gibt es am Donnerstag, 15. März, um 20 Uhr im Bad Homburger Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2. „Cara“ zählen international zu den bekanntesten und erfolgreichsten Vertretern des New Irish Folk und verweben moderne Einflüsse und eigenes Songwriting mit den traditionellen Wurzeln ihrer Musik. „Cara“ beka- men 2010 den „Best New Irish Artist“ und 2011 den „Top Group“ Award bei den Irish Music Awards verliehen. 2018 feiert die Band ihr 15-jähriges Bühnenjubiläum mit einer großen Tour- nee in Deutschland, England und Australien. Das Programm enthält Stücke aus allen Schaffen- sphasen sowie brandneue Songs. Die Band steht für die gelungene Verbindung von Gesang gleich zweier herausragender Sängerinnen mit den rasanten irischen Instrumentalstücken auf allerhöchstem Niveau. Virtuose Soli auf dem irischen Dudelsack, rasante Geigenpassagen, ergreifende traditionelle Balladen, Singer-Songwriter und meisterhaftes Spiel auf Gitarre und Bodhrán garantieren einen Abend mit hohem musikalischen Genuss. Karten für 16 Euro, er- mäßigt 13 Euro, gibt es an allen Vorverkaufsstellen in Bad Homburg und unter www.bad-

homburg.de/englischekirche. Foto: Stadt Bad Homburg/KeK

Musik am Homburger Hof

Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 7. März, ab 19 Uhr hält Ismene Deter im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, einen Vortrag zu dem Thema „Musik am Homburger Hof im ausgehenden 18. Jahrhundert“. Er wird von Michael Günther mit Claviermusik auf einem originalen Pantaleon der Zeit begleitet. Der Eintritt ist frei.

Erst im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts gab es am Homburger Hof eine kleine Kapel- le. Es wurde rege musiziert, was allerlei Fra- gen aufwirft: Wer waren die Musiker? Woher kamen sie? Was waren ihre Aufgaben, und wie ihre Stellung am Hof? Welche Werke zählten zum Repertoire, und was waren die Vorlieben des Landgrafen? Und vor allem:

Gab es Einflüsse von außen auf das musikali- sche Geschehen in Homburg? Bemerkenswert ist, dass in nächster Nähe des Landgrafen kre- ative Köpfe teils den Bau von Orgeln und neu- artigen Clavieren betrieben, teils an komple- xen Musikinstrumenten experimentierten. Mit seiner ausgefallenen Erfindung sollte sich Schulmeister Zinck aus Homburg dauerhaft sogar einen Platz in den einschlägigen Lexika sichern. Der Kontakt mit diesen Personen dürfte dem Landgrafen die rasante Entwick- lung im Instrumentenbau vor Augen geführt haben. Von dieser Entwicklung profitierte das Musikleben am Hof ebenso wie die beschei- dene Residenz selbst, indem sie öffentliche Beachtung erfuhr.

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Donnerstag, 8. März 2018 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 10 – Seite 3

„Oper entdecken – Hinter den Kulissen“

Der aktuelle Workshop der Musikschule in den Osterferien „Oper entdecken – Hinter den Kulissen“ beginnt am Mittwoch, 4. April, um 9.30 Uhr. Gemeinsam mit der Theaterpädagogin Iris Winkler und Musikschulleiter Andreas Graf wird in der Gruppe von Schülern (12 bis 16 Jahre alt) das Stück La Cenerentola („Aschenputtel“) von Gioachino Rossini studiert. Auf einer Probebühne in der Oper am Willy-Brandt-Platz kann das Stück dabei selbst erlebt und in ver- schiedene Rollen geschlüpft werden. Die Möglichkeit auf der Hauptbühne hinter die Kulissen zu schauen ist nur einer von vielen Höhepunkten des Workshops. Drei Tage nach dem Work- shop, am Samstag, 7. April, um 19 Uhr steht der Besuch der professionellen Aufführung an. In den Workshopkosten enthalten sind: Workshop, Aufführung, Bahnfahrten, Betreuung. Die Lei- tung haben Andreas Graf (Musikschule Friedrichsdorf) und Iris Winkler (Oper Frankfurt). Die Teilnahme kostet 28 Euro. Eine Anmeldung ist bis 12. März möglich. Informationen gibt es unter Telefon 06172-77699 und per E-Mail an info@musikschule-friedrichsdorf.de sowie im Internet unter www.musikschule-friedrichsdorf.de. Foto: Musikschule Friedrichsdorf

Jetzt schon an den Sommer denken

Friedrichsdorf (fw). In vielen Haushalten wird bereits jetzt der Urlaub für die Sommer- ferien geplant. Die Jugendpflege der Stadt möchte den Familien dabei helfen und infor- miert über ihre Angebote für Kinder und Ju- gendliche in den Sommerferien.

Zum gewohnten Termin der letzten beiden Fe- rienwochen werden auch in diesem Jahr die Ferienspiele in Köppern und in Burgholzhau- sen stattfinden. Die Ferienspiele für sechs- bis zehnjährige werden ab Montag, 23. Juni, bis Freitag, 3. August, jeweils montags bis frei- tags, angeboten. Der Teilnehmerbeitrag bein- haltet sämtliche Kosten für Material, Verpfle- gung, Fahrdienst etc. und beträgt 180 Euro.

Auch wieder im Programm ist die Jugendfrei- zeit für Jugendliche ab 14 Jahren. Im bayri- schen Lenggries befindet sich das Gästehaus, in dem die Jugendlichen in Mehrbettzimmern untergebracht sind und bestens verpflegt wer- den. Im Mittelpunkt des Programms stehen zahlreiche sportliche Aktivitäten in der schö- nen Natur des Voralpenlandes. Zu den Höhe- punkten gehören unter anderem die München- tour, das Kajakfahren und das Raften auf der Isar, aber auch das Chillen am Isar-Badestrand oder im Schwimmbad. Spontane Ausflüge, wie morgens ein Bad im See zum Sonnenauf- gang, sind zudem immer möglich. Die Kosten für diesen Eventtrip, der von Samstag, 7., bis Sonntag, 15. Juli, stattfindet, betragen inklusi-

ve Verpflegung 320 Euro.

Zur Abenteuerfreizeit in der Fränkischen Schweiz können Jugendliche im Alter von elf bis 13 Jahren in der Zeit von Dienstag, 26.

Juni, bis Montag, 2. Juli, mit der Jugendpflege in die Jugendherberge Pottenstein fahren. Un- ter fachkundiger Anleitung werden erlebnis- reiche Programmpunkte geboten: Höhlen werden erkundet, Kletterfelsen erklommen und die Wiesent mit dem Kajak befahren. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 250 Euro.

Zu beachten ist, dass das Anmeldeverfahren für alle Maßnahmen in schriftlicher Form er- folgen muss. Die Anmeldeformulare für die Sommerferienangebote, die im Rathaus und in den Schulsekretariaten erhältlich sind, oder die einfach im Formularcenter unter www.

friedrichsdorf.de herunter geladen werden können, sollten ausgefüllt bis Donnerstag, 15.

März, an die Jugendpflege Friedrichsdorf, Frau Schünemann, Hugenottenstr. 55, gesen- det, oder an der Info im Rathaus abgegeben werden. Es werden alle Anmeldungen berück- sichtigt, die bis zwölf Uhr eingegangen sind.

Sollten mehr Anmeldungen eingehen, als freie Plätze vorhanden sind, entscheidet bei allen Anmeldungen das Los. Weitere Informa- tionen gibt es bei der Jugendpflege der Stadt, bei Frau Schünemann unter Telefon 06172- 7311270, oder per E-Mail an claudia.schuen- emann@friedrichsdorf.de.

Briefmarkenbörse

Friedrichsdorf (fw). Am Sonntag, 11. März, veran- staltet der Briefmarken- sammler-Verein Friedrichs- dorf von 9.30 bis 12 Uhr ei- nen Tausch- und Beratungs- tag im Seniorentreff in der Friedrich-Ludwig-Jahn- Straße 29 a. Gäste und Inter- essenten sind willkommen.

Fußgänger schwer verletzt

Friedrichsdorf (fw). Ein 30 Jahre alter Mann ist am Montag gegen 13.30 Uhr bei einem Verkehrsunfall in Seulberg schwer verletzt worden. Ersten Ermittlungen zufolge hatte er das Rotlicht einer Ampelanlage missachtet und stand zum Unfallzeitpunkt unter Alkoho- leinfluss. Der Fußgänger hatte die Höhenstra- ße überquert. Eine 46-Jährige, die die Höhen- straße mit ihrem Mercedes bei „Grün“ in Richtung Wilhelmstraße befuhr, konnte einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Der 30-Jährige wurde mit schweren Verletzungen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

Ein vorläufiger Atemalkoholtest ergab einen Wert von mehr als 2,3 Promille.

Welcome-Kaffee

Friedrichsdorf (fw). Zum nächsten Wel- come-Kaffee lädt der Arbeitskreis Asyl für Samstag, 10. März, ab 15.30 Uhr in die Evan- gelisch-methodistische Kirche, Wilhelmstra- ße 28, ein. Es werden Informationen ausge- tauscht, Kontakte geknüpft, es wird musiziert und gelacht. Das Weltmusikensemble der Mu- sikschule begleitet das Treffen mit Klängen und Gesang. Der Rotary Club sorgt für die Verpflegung.

„Rund um’s Kind“

Friedrichsdorf (fw). Am Samstag, 10. März findet wieder der Basar der Elterninitiative

„Alte Schule Seulberg“ statt. Auf einer groß- zügigen Fläche wird ein riesiges Angebot an Baby- und Kinderbekleidung, Umstandsmo- den, Spielsachen, Auto- und Fahrradsitzen, Hochstühlen, Kinderwagen und vielem mehr präsentiert. Der Basar findet von 12.30 bis 15 Uhr in den Räumen der Philipp-Reis-Schule, Färberstraße 10, in Friedrichsdorf statt.

Selbstgemachter Kuchen, Snacks, Kaffee und andere Getränke sorgen für das leibliche Wohl. Achtung: Aus Platzmangel am Basar müssen mitgebrachte Kinderwagen draußen bleiben. Aufgrund der begrenzten Anzahl an Parkplätzen an der Philipp-Reis-Schule, wird darum gebeten, die Ausweichparkplätze am Sportpark Friedrichsdorf zu nutzen.

Singen mit den Bambi Singers

Friedrichsdorf (fw). Die Singgruppe der Vitos Klinik Bamberger Hof aus Frank- furt wird am Samstag, 10.

März, ab 14.30 Uhr, ein bun- tes Programm aus Pop- Songs, Schlagern und Lie- dern in verschiedenen Spra- chen im Festsaal desVitos Waldkrankenhauses Köp- pern, Emil-Sioli-Weg 1 bis 3, auf die Bühne bringen.

Das Motto der „Bambi Sin- gers“ lautet: „Bei uns kann jeder mitmachen, der Spaß am Singen hat – ob Frau, ob Mann, jung oder alt.“ Es gibt Kaffee und Kuchen. Der Eintritt ist frei. Die Kultur- Café-Reihe ist ein Projekt des Vereins Laienhilfe. Die Laienhelferinnen engagieren sich seit 50 Jahren ehren- amtlich für ein Miteinander von Menschen mit und ohne psychische Erkrankungen und helfen so dabei, Berüh- rungsängste abzubauen.

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Do 8. März, 20 Uhr Lutz von Rosenberg Lipinsky – Wir werden alle sterben!, Kabarett Fr 9. - So 11. März

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Wehrführer Jürgen Reeh (l.) und sein Stellvertreter Peter Schulte (r.) mit Walter Maibach (2. v.

l.), der 60 Jahre dem Förderverein angehört. August Will (2. v. r.) wird für 50-jährige Mitglied-

schaft geehrt. Foto: Ehmler

Köpperner Wehr 26 Mal bei Unfällen auf der A5 im Einsatz

Friedrichsdorf (eh). Die Einsätze auf der Au- tobahn standen auch im Jahr 2017 im Fokus.

Das hob auf der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Köppern nicht nur Stadtverordnetenvorsteher Karl Günther Petry hervor, auch Stadtbrandinspektor Ulrich Neeb sprach von gefährlichen Einsätzen auf der A5, zu denen die Köpperner Wehr im vergange- nen Jahr 26 Mal ausrücken musste. „Und das ehrenamtlich“, wie Neeb bemerkte.

Insgesamt gab es für die Köpperner Wehr im Jahr 2017 97 Einsätze. Davon wurde die Wehr zu 16 Bränden und 57 Hilfeleistungen geru- fen, es gab 17 Fehlalarme und sieben Einsätze zu Brandsicherheitsdiensten wie zum Beispiel die Absicherung von Martinsumzügen oder auch die Absicherung des Friedrichsdorfer Stadtlaufs. 68 Personen wurden gerettet,

„zwei Personen konnten nur noch tot gebor- gen werden“, berichtete Wehrführer Jürgen Reeh. Bei den Hilfeleistungen sind 23 Ver- kehrsunfälle zu nennen, außerdem neun Un- wettereinsätze und drei Einsätze zur Men- schenrettung. 1550 Personenstunden wurden geleistet.

107 Mitglieder hatte die Freiwillige Feuer- wehr Köppern am 31. Dezember 2017. 55 gehören zur Einsatzabteilung, darunter sieben Frauen. Das Thema „Frauen bei der Köpper- ner Feuerwehr“, stand auch ganz oben auf der Agenda der Jahreshauptversammlung. 14 Mitglieder zählt derzeit die Minifeuerwehr, vier davon sind Mädchen. Die Warteliste ist lang. Bei der Jugendfeuerwehr, die 19 Mit- glieder hat, sind zwei Mädchen aktiv. In der Alters- und Ehrenabteilung sind ebenfalls 19 Mitglieder. „Köppern war die letzte Bastion der frauenfreien Feuerwehr in Friedrichs- dorf“, bemerkte Bürgermeister Horst Burg- hardt. „Das ist heute anders.“ Bemängelt wur- de jedoch, dass es keine weibliche Fahrerin gibt. „Keine hat den Führerschein der Klasse 2“, wurde bemerkt, was für Wehrführer Reeh nun Ansporn ist, sich darum zu kümmern.

Olympiade und Zeltlager

16 Übungen sowie über 50 Lehrgänge und Se- minare auf Stadt-, Kreis- und Landesebene standen auf dem Stundenplan der Feuerwehr- kameraden. Die Jugendfeuerwehr lernte Un- fallverhütungsvorschrifen kennen, absolvierte eine Übung und hatte Spaß bei einem Zeltla- ger und im Phantasialand. Die Minifeuerwehr nahm an der Minifeuerwehrolympiade in

Usingen teil – Wasserschlachten und Eis- schlecken inklusive.

Auch an gesellschaftlichen und kulturellen Veranstaltungen beteiligte sich die Wehr.

Wanderungen und Ausflüge sowie die Teil- nahme am Festzug zur 1250-Jahr-Feier in Seulberg und selbstverständlich das Batsch- kappenfest und das Sommerfest der Fried- richsdorfer Feuerwehren gehörten dazu.

Auch befördert und geehrt wurde bei der Ver- sammlung in Köppern. Zu Feuerwehrfrauan- wärtern/Feuerwehrmannanwärtern wurden Annika Lauer, Franziska Reeh, Yannick Strack und Sam Voigt ernannt. Zum Feuer- wehrmann wurden Jan Thomas und Niklas Jan Werner befördert. Oberfeuerwehrmänner wurden Tobias Arzt, Leon Schmidt und Ro- berto di Stefano. Zur Hauptfeuerwehrfrau wurde Alicia Wiedelmann ernannt, zu Ober- löschmeistern Steffen Augsburg und Heiko Hahnenstein.

Stehende Ovationen

Bei den Ehrungen gab es eine Anerkennungs- prämie des Landes Hessen für langjährige Dienste in der Einsatzabteilung, die von der Stadt verdoppelt wurde: Für zehnjährige Mit- gliedschaft wurden Heiko Hahnenstein und Georg Kantor geehrt, für 20 Jahre Andreas Günther. Die Urkunde für 30 Jahre Mitglied- schaft gab es für Ingo Burkardt und Matthias Eilbacher. Jürgen Müller bekam stehende Ovationen von den Kameraden, er wurde für 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Ortsvorsteher Kurt Grün sprach den Feuerwehrleuten seinen Dank und seine Anerkennung aus: „Sie sollen den Respekt bekommen, den sie verdient ha- ben.“

Auch der Förderverein der Freiwilligen Feu- erwehr Köppern zog Bilanz. Die Mitglieder- zahl ist mit 449 Personen konstant geblieben.

Finanzielle Unterstützung leistete der Verein zum Beispiel für die Reparatur der Fahne, für die Anschaffung einer Übungspuppe, für das Zeltlager der Jugendfeuerwehr, für Weiterbil sowie für Ehrungen, Geburtstage und Beerdi- gungen.

Geehrt wurden Torsten Mank für 25 Jahre Mitgliedschaft, Fritz Streibl für 40 Jahre, Ru- dolf Nadler und August Will für 50 Jahre und Walter Maibach für 60 Jahre Vereinszugehö- rigkeit. Außer Urkunden gab es für die Jubila- re auch einen Korb mit kulinarischen Köst- lichkeiten.

Wehrführer Jürgen Reeh (l.) und sein Stellvertreter Peter Schulte (hinten, r.) gratulieren den

Beförderten und Geehrten. Foto: Ehmler

CDU gegen Schließung der Straße zum Landgrafenplatz

Friedrichsdorf (fw). Die CDU-Fraktion hat über einen Vorentwurf der Verwaltung zur Neugestaltung des Landgrafenplatz beraten und hält ihn für zu eng vorgegeben, um die Neugestaltung neutral in eine Bürgerbeteili- gung zu geben. Die Koalition hat der Verwal- tungsvorlage gegen die Stimmen der Opposi- tionsparteien CDU und FDP zugestimmt.

Diese haben sich eine gründlichere Beratung über ein so weitreichendes Thema gewünscht, bevor eine Bürgerbetiligung gestartet wird.

„Die Schließung des Straßenstücks ab der Bä- ckerei Hembd mit dem Wegfall von sechs wertvollen Parkplätzen bedeutet einen tiefen Eingriff in die Innenstadtentwicklung und muss deshalb einen breiteren Konsens haben als lediglich den der Koalition“, so Fraktions- vorsitzende Katja Gehrmann. Für den Handel und die Bürger seien Parkplätze elementar wichtig. Darüber hinaus sei die Straßenfüh- rung mit den Folgen, die eine Schließung mit sich zieht, noch nicht komplett durchdacht.

Anwohner der Dr.-Fuchs-Straße seien be- sorgt, welchen Weg sie auf sich nehmen müs- sen und wie sie überhaupt zu ihren Häusern kommen, wenn die Lindenstraße auch noch wie geplant bebaut werde. Auch sei vor kur- zem noch die Rede von einem Parkhaus in der unteren Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße gewe- sen. Wie dort eine Zu- und Abfahrt bei dem gesperrten Straßenstück geplant sei, interes- siere die CDU-Fraktion sehr.

„Damit zu argumentieren, dass es sich um ei- nen Vorentwurf handelt und noch nichts in Stein gemeißelt ist, ist eine hahnebüchende Argumentation. In der Verwaltungsvorlage steht ganz klar formuliert, dass nur auf der Basis dieses Entwurfs beraten wird,“ sagt Gehrmann weiter. Der CDU-Sprecher für Bau, Umwelt und Verkehr, Stephan Schlo- cker, stellt fest, „dass die vorgestellte Ver- kehrsuntersuchung nicht repräsentativ ist, da

sie lediglich an einem einzigen Augusttag im vorigen Jahr durchgeführt wurde.“

Statt der Schließung sollte doch auch eine Einbahnstraßenlösung geplant werden oder eine weiterhin mögliche Durchfahrt, aber deutlich verkehrsberuhigt durch entsprechen- de Gestaltung und Pflaster. Oder tatsächlich auch mal einen Schritt weiter denken und bei einer echten Innenstadtgesamtplanung mit Lindenstraße, Landgrafenplatz und Goers- Gelände überlegen, ob nicht sogar eine Tief- garage unter dem Landgrafenplatz möglich wäre. „Echte Stadtplanung sieht eben mehr vor als nur eine Straßensperrung nach eintäti- ger Vekehrsuntersuchung und Planung eines Riesenplatzes“, heißt es in einer Mitteilung der CDU. Die CDU-Fraktion sei die federfüh- rende Fraktion gewesen, durch die eine Innen- stadtplanung erst begonnen wurde, sie begrü- ße die Neugestaltung sehr. Auch eine Bürger- beteiligung sei wichtig. Aber nicht, wenn eine Marschroute vorgegeben werde.

Wenn die Straße dem Platzbereich zugeschla- gen werde, ergebe sich für eine überschaubare Stadt wie Friedrichsdorf eine überdimensio- nierte Platzgröße, die schnell ungemütlich wirken könne. Darüber hinaus fordert die CDU-Fraktion von der Koalition auch eine klare Haltung zum Goers-Gelände. Gehr- mann: „Wer jetzt schon wieder Parkplätze ab- schaffen will, sollte dem Bürger und den Händlern auch genau jetzt erklären, was er zeitnah bei der Planung des Goers-Geländes will. Wenn die Koalitionsfraktionen bei ihrer Haltung bleiben, wird es das Goers-Gelände als Parkplatz nicht mehr lange geben und dann können wir einem Verfall des Friedrichs- dorfer Handels zusehen.“ Eine Stadt und der Einzelhandel lebten von Parkplätzen, und die CDU bleibe bei ihrem Wort: „Auf dem Goers- Gelände müssen mindestens 60 Parkplätze erhalten bleiben.“

Schwerverletzter bei Verkehrsunfall

Am Sonntag kam es am frühen Morgen gegen 3.15 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf der L3057 zwischen Seulberg und Burgholzhausen. Vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit an die Witterungsverhältnisse kam ein VW Golf ins Schleudern und stieß mit einem entgegenkommenden Mercedes zusammen. Eine Person wurde schwer, eine weitere leicht verletzt. Der Fahrer des VW musste von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit werden, eingeklemmt war er jedoch nicht. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf rund 20 000 Euro.

Die Feuerwehr Seulberg und Friedrichsdorf-Mitte war mit vier Fahrzeugen im Einsatz. Die

Straße war bis 4.30 Uhr voll gesperrt. Foto: Max See

Wie lassen sich Heizkosten sparen?

Friedrichsdorf (fw). Am Montag, 12. März von 19.30 bis 21.00 Uhr informiert die Ver- braucherzentrale Hessen im großen Saal des Rathauses, Hugenottenstraße 55 zum Thema Energiesparen. In seinem Vortrag erläutert Dipl.-Ing. Jochen Fell, Energieberater der Verbraucherzentrale Hessen, welches Ein- sparpotential sich durch die Änderung des individuellen Umgangs mit Energie erzielen lässt. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine An- meldung ist nicht erforderlich. Bei der Veran- staltung wird eine limitierte Auflage kostenlo- ser Beratungsgutscheine ausgegeben. Ange- sichts gestiegener Energiepreise ist es sinn- voll, den persönlichen Energieverbrauch zu hinterfragen und die energetische Verbesse- rung von Gebäuden noch intensiver anzuge- hen. Gerade in privaten Haushalten stellen die Heizkosten den größten Anteil der Betriebs-

kosten dar. Energetische Sanierungsmaßnah- men können hier langfristig erhebliche Ein- sparungen bewirken. Der Vortrag „Strom und Heizkosten sparen – gewusst wie!“ zeigt auf, mit welchen Mitteln sowohl Mieter als auch Eigentümer und Vermieter den Energiever- brauch wesentlich senken können. Dazu stellt Jochen Fell auch die Energieberatungsange- bote der Verbraucherzentrale Hessen vor. Ne- ben der persönlichen stationären Beratung in Friedrichsdorf und weiteren rund 50 Energie- stützpunkten in Hessen, können Verbraucher auch einen Energie-Check durchführen las- sen. Im Anschluss an den Vortrag sind die Be- antwortung von Fragen und eine Diskussion geplant. Informationen zu allen Energie-, Kli- maschutz- und Umweltfragen erhalten Sie von den Beratern der Stadt unter Telefon 06172-7311300 oder 7311309.

(5)

Donnerstag, 8. März 2018 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 10 – Seite 5

Synode tagt in Oberursel

Hochtaunus (how). Die Berichte von Dekan, Präses und den Kirchensynodalen stehen ebenso auf der Tagesordnung der Synode des evangelischen Dekanats Hochtaunus am Frei- tag, 9. März, in Oberursel wie die Pfarrstel- lenbemessung für 2020 bis 2024 und die Ent- wicklung der geplanten gemeindeübergreifen- den Kita-Trägerschaft. Die Synode beginnt um 16 Uhr mit einer Andacht in der Kirche der Versöhnungsgemeinde, Weißkirchener Straße 62. Voraussichtlich gegen 20.30 Uhr

schließt die Synode mit Schlussgebet und Reisesegen. Die Tagung ist öffentlich. Anmel- dung unter Telefon 06172-308811.

Die Synode ist das „Parlament“ der evangeli- schen Kirche im Hochtaunus, das zwei Mal jährlich zusammenkommt. An die 80 „Abge- ordnete“ haben die 31 evangelischen Kirchen- gemeinden in der Region sowie verschiedene übergemeindliche Dienste in dieses Gremium entsandt, das wiederum Vertreter in die Kir- chensynode der Landeskirche abgeordnet hat.

Neue Fahrbahndecke,

Bau von Nothaltebuchten

Hochtaunus (how). Einige Großbauprojekte im Hochtaunus haben die Verkehrsplaner von Hessen Mobil für dieses Jahr im Kalender ste- hen. Dabei soll vor allem im Sommer gebaut werden, weil dann das Verkehrsaufkommen geringer ist und auch Schulbusse nicht unter- wegs sind. Welche Straßenbaumaßnahmen vorgesehen sind, stellten Vertreter von Hessen Mobil jetzt im Landratsamt in Bad Homburg vor. Vier große Maßnahmen sollen im Bereich Bad Homburg, Oberursel und Friedrichsdorf angegangen werden.

Umgebaut und erweitert werden soll der Park- platz Schäferborn an der A5. Hier soll mehr Platz für Lastwagen entstehen. Abstellplätze für Lastwagen sind Mangelware, aber unbedingt notwendig, damit die Fahrer ihre vorgeschrie- benen Pausen einhalten können. Gebaut wer- den soll am Parkplatz Schäferborn von Herbst diesen Jahres bis Frühjahr 2020. Während der Bauarbeiten bleibt der Parkplatz gesperrt.

Ebenfalls die A5 betrifft das nächste Straßen- bauprojekt. Zwischen Bad Homburg und dem Friedberger Kreuz (Richtung Kassel) werden vier Nothaltebuchten mit einer Länge von je 150 Metern gebaut. Gearbeitet wird von Mai bis Juli. Der Bau der Nothaltebuchten sei not- wendig, so Hessen Mobil, da die Standspur bei hohem Verkehrsaufkommen für den Verkehr freigegeben wird. Zwei weitere Großbaupro-

jekte betreffen Bundesstraßen im Kreis. In acht Bauphasen soll zwischen Mai und Oktober – im laufenden Verkehr – der Knotenpunkt Saal- burgstraße/PPR-Kreuzung in Angriff genom- men werden. Auf dem Arbeitsplan stehen die Deckenerneuerung sowie die Erneuerung der Signaltechnik. Bauherr ist die Stadt. Der Groß- teil der Arbeiten auf dem etwa 800 Meter lan- gen Abschnitt soll in den Sommerferien erle- digt werden. Ziel ist es, den Verkehrfluss an der stark befahrenen Kreuzung zu verbessern.

Auch auf der B455 zwischen der Unterfüh- rung Feldbergknoten und dem Anschluss an die A661 muss die Fahrbahndecke erneuert werden. Autofahrer müssen sich von Juni und August in Geduld üben, denn der 2,8 Kilome- ter lange Abschnitt der Bundesstraße wird während der Arbeiten komplett gesperrt.

Weitere Straßenbau-Maßnahmen sind in die- sem Jahr in Königstein (B8), auf der B456 (Ortsumgehung Wehrheim), auf der Landes- straße 3025 in Schmitten/Niederreifenberg sowie auf der Bundesstraße 275 zwischen Usingen und Merzhausen geplant. Hier soll die Fahrbahndecke erneuert werden. Die Stra- ße wird während der Bauarbeiten gesperrt.

Gleiches gilt für einen ein Kilometer langen Abschnitt auf der Landesstraße 3051. Bei Weilrod/Neuweilnau wird zwischen Juni und August ein Felsstück gesichert.

Jugendliche

verletzen 13-Jährigen

Bad Homburg (hw). Ein 13-Jähriger wurde am Freitag gegen 13.15 Uhr in der Fröling- straße zu Boden gestoßen, getreten und leicht verletzt. Der 13-jährige Bad Homburger war auf dem Weg von der Schule nach Hause, als er zwei Jugendlichen begegnete. Einer der Jungen – etwa 17 Jahre alt, 1,80 Meter groß, schlank, mit schwarzen Haaren und bekleidet mit roter Jacke und schwarzer Jeans – stieß den Jungen zu Boden. Der andere, ebenfalls etwa 17 Jahre alt, größer als sein Begleiter, dick, blond, mit schwarzer Jacke, schwarzer Jeans und einer blauen Nike-Kappe bekleidet, trat den Geschädigten. Als ein Zeuge dem 13-Jährigen aufhalf, rannten die Täter weg.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Bad Homburg unter Telefon 06172-1200 in Verbindung zu setzen.

Wanderung durch das Köpperner Tal

Bad Homburg (hw). Die Ober-Erlenbacher Wanderer treffen sich am Sonntag, 11. März, um 8.30 Uhr an der Turnhalle, Josef-Bau- mann-Straße, und fahren mit eigenen Fahr- zeugen nach Friedrichsdorf. Die vom Wan- derführer Rudolf Schöpfer ausgewählte Wan- derstrecke von etwa 13 Kilometern führt durch den Spießwald nach Köppern und vor- bei am Waldkrankenhaus durch das Köpper- ner Tal in Richtung Lochmühle. Gegen 12 Uhr werden die Wanderer im griechischen Lokal „Poseidon“ am Bahnhof Saalburg er- wartet. Der Rückweg führt die Gruppe durch den Wald. Gäste sind willkommen.

Geschäftsleben

Am Donnerstag, 8. März, eröffnet Gold- schmiedemeisterin und Schmuckgestalterin Heike Eden ihre neue Goldschmiede in der Altstadt von Bad Homburg. In ihrem Atelier in der Rathausstraße 12 wird außer individu- eller Schmuckanfertigung mit exklusiven Edelsteinen und Perlen auch die Umarbeitung alter Schmuckstücke zu neuen „Lieblingsstü- cken“ angeboten. Wer auf der Suche nach Au- ßergewöhnlichem ist, kann sich in der Gold- schmiede Eden individuelle Verlobungs- und Trauringe oder persönliche Wappen- und Sie- gelringe anfertigen lassen.

Spielautomaten aufgebrochen

Bad Homburg (hw). In der Nacht von Don- nerstag auf Freitag brachen Unbekannte in eine Gaststätte in der Audenstraße ein. Nachdem die Täter eine Hintertür des Gebäudes aufgehebelt hatten, öffneten sie gewaltsam mehrere Spielau- tomaten. Außer Geld aus den Spielautomaten wurden auch die Einnahmen der Gaststätte ent- wendet. Der entstandene Schaden wird auf 6000 Euro geschätzt. Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Bad Homburg un- ter Telefon 06172-1200 in Verbindung zu setzen.

Mitgliedertreffen des TV Dornholzhausen

Bad Homburg (hw). Der Turnverein lädt zur Mitgliederversammlung am Donnerstag, 8.

März, um 19.30 Uhr in das Vereinshaus Dorn- holzhausen, Saalburgstraße 158, ein. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Neuwah- len des stellvertretenden Vorsitzenden, des Kasenwarts, der Frauenwartin, des Jugend- warts, des Gerätewarts und des zweitzen Bei- sitzers. Zudem steht eine Satzungsänderung an. Außerdem wird über das 100-jährige Jubi- läum des Turnvereins gesprochen.

Versammlung

Bad Homburg (hw). Der Carnevalverein Heiterkeit lädt für Dienstag, 13. März, ab 19.30 Uhr zur Jahres- hauptversammlung in das Clubhaus der „Heiterkeit“, Kirdorfer Straße 77, ein.

Flohmärkte des JFV

Bad Homburg (gw). Der Jugend-Förder-Ver- ein (JFV) veranstaltet am Samstag, 10. März, von 10 bis 12 Uhr in der Albin-Göhring-Halle einen Flohmarkt „Rund ums Kind“. Die Ein- nahmen aus dem Kuchenverkauf fließen zu 100 Prozent in die Förderung sozialer Projek-

te des JFV wie die Kindergartenliga oder den Kicker-Cup. Bereits am Freitag, 9. März, gibt es ab 19.30 Uhr an gleicher Stelle den zweiten

„Teenie-Flohmarkt“ (ab Kleidergröße 140).

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Auch dieses humorvolle Foto von Michael Wünsch ist anlässlich der Jahresausstellung des

Fotoclubs zu sehen. Repro: md

Vom Herzberg zur Saalburg

Bad Homburg (hw). Der Taunusklub wandert am Sonntag, 11. März, vom Sandplacken zum Herzberg und weiter zur Saalburg.

Treffpunkt ist um 10 Uhr am Bussteig 4 vor dem Bahnhof Bad Homburg. Mit dem Bus geht es zum Sand- placken. Über den Limes- wanderweg und den Roß- kopfweg läuft die Gruppe bis zum Herzberg. Dort wird eingekehrt.Nach dem Mittagessen wird zur Saal- burg gewandert. Auf stabi- les Schuhwerk sollte geach- tet werden.

Oster-Schatzsuche durch den Park

Bad Homburg (hw). Bald steht Ostern vor der Tür. Groß und Klein sind dann auf der Suche nach Ostereiern. Aber warum versteckt der Hase die Eier und nicht das Huhn selbst? Im- merhin legt es die Eier ja auch. Und was wird an Ostern eigentlich genau gefeiert? In einer spannenden Rallye durch den Schlosspark werden all diese Geheimnisse gelüftet. Wer bis

zum Ende durchhält, für den hat der Osterhase etwas versteckt. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 28. März, von 14 bis 16 Uhr ab sechs Teilnehmern statt. Der Eintritt beträgt 20 Euro pro Kind. Zur Vorbereitung ist eine ver- bindliche Anmeldung erforderlich unter Tele- fon 06172-9262122 oder per E-Mail an muse- umspaedagogik@schloesser.hessen.de.

Sagt die Kurstadt wirklich:

Auf Wiedersehen, Herr Wolter?

Bad Homburg (js). Bleibt er oder geht er?

Die vor drei Wochen schon einmal an dieser Stelle formulierte Frage, die seitdem die poli- tische Welt in der Kurstadt bewegt, steht wei- ter im mit Champagnerluft gefüllten Raum.

Doch nun hat das Pendel klar ausgeschlagen, die Zeichen stehen auf kurzem Brief zum lan- gen Abschied. Er könnte formuliert sein in einem formellen Kündigungsbrief, der spätes- tens am 30. März auf dem Schreibtisch bezie- hungsweise im Briefkasten von Kurdirektor Ralf Wolter liegen wird. Fristgerecht und formgerecht, damit nichts einem tatsächlichen Abschied Anfang nächsten Jahres im Weg steht. Dann würde sich der Anstellungsvertrag ohne Intervention der Stadt automatisch um fünf weitere Jahre verlängern.

Der Weg für den Abgang des Mannes, der seit neun Jahren das Gesicht der Kur- und Kon- gress-GmbH und dabei auch für kostümierte Späße zu haben ist, ist bereitet und „korrekt beschlossen“, wie es heißt. Der Magistrat der Stadt hat Anfang der Woche der Kündigung des Anstellungsvertrages zwischen der Kur- und Kongress-GmbH und ihrem Geschäftsfüh- rer zugestimmt. Weil es dabei um eine „Perso- nalsache“ geht, natürlich in nichtöffentlicher Sitzung. Die Magistratsmitglieder, die auch dem Kur-Verwaltungsrat angehören, werden in dem Beschluss angewiesen, in diesem Gremi- um die Kündigung des Kurdirektors zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu beschließen. Sie sollen Oberbürgermeister Alexander Hetjes die Vorlage geben, die er braucht, um als Verwal- tungsratsvorsitzender die „ordentliche Kündi- gung“, wie das dann heißt, gegenüber Wolter rechtzeitig auszusprechen.

Gesprochen wird untereinander seit geraumer Zeit vor allem in Dolmetscher-Begleitung von spezialisierten Anwälten. Denn es geht um Geld, um viel Geld. Aus Sicht der Stadt, aus

Sicht des noch amtierenden Kurdirektors, dessen finanzielle Karriere bis hin in den Ru- hestand unter den zwei Amtsvorgängern von Hetjes gut vorbereitet wurde. Etwa die 2009 geschlossene Vereinbarung zum Altersruhe- geld, weil Ralf Wolter damals sozusagen aus seinem Bürgermeisteramt in Eppstein rausge- kauft wurde und seine Pensionsansprüche aus dieser Funktion heraus aufgeben musste. Die vertragliche Konstruktion könnte die Stadt sehr teuer kommen, weil beim zweiten Ver- trag auch noch eine Abfindung und Über- gangsgeld vereinbart wurden, wenn es zu ei- ner vorzeitigen Trennung kommen sollte.

Ein Millionenspiel ist die geschäftliche Part- nerschaftsgeschichte zwischen Stadt und Kur und Direktor Wolter allemal. Der Kurdirektor bekomme ein angemessenes Gehalt für seine Geschäftsführertätigkeit in samt Tochterge- sellschaften vielen Bereichen, das stellt nie- mand in Frage. Sollte er Anfang 2019 seinen Homburg nehmen und die Kurstadt wieder verlassen, stünde dem heute 57-Jährigen ein ordentliches Übergangsgeld für die sieben Jahre bis zum Erreichen der Altersgrenze zu.

Eine Million Euro kommen da zusammen, dazu noch eine satte Abfindung in Höhe von mehreren hunderttausend Euro.

Fragen bleiben offen

Bleibt er oder geht er? Die Frage wird so lange weiter diskutiert, bis entschieden ist, ob Ralf Wolter bereit ist, als städtischer Mitarbeiter für die Kur zu arbeiten. Dies lasse die aktuelle Ent- scheidung zu, die Berufung als Geschäftsfüh- rer der Kur- und Kongress-GmbH wäre unab- hängig vom Anstellungsvertrag. Der Beschluss lasse Luft für die Fortsetzung von Gesprächen, heißt es, die Meinung über die Arbeit des Kur- direktors sei schließlich einhellig positiv.

Projekte umgesetzt und angeschoben

Bad Homburg (jst). Ralf Wolter, ehemaliger Bürgermeister von Eppstein, zog im April 2009 als Nachfolger von Peter Bruckmaier als Geschäftsführer der Kur- und Kongress- GmbH in das Büro am Kurpark ein. Ihm eilte der Ruf des „Mister Event“ voraus. In kurzer Zeit profilierte sich der neue Kurdirektor, der als studierter Diplom-Verwaltungswirt die Strukturen einer städtischen Verwaltung kann- te, in der Kurstadt. Er initiierte neue Formen innerhalb der Kur- und Kongress-GmbH wie zum Beispiel die Gründung der Stiftung His- torischer Kurpark Bad Homburg im Jahr 2009.

Die Kur- und Kongress-GmbH beschäftigt etwa 125 Mitarbeiter. Außer der Spielbank und Kur Royal gehören die Klinik Dr. Baum- stark und Immobilien wie das Kurhaus, die Orangerie, die Englische Kirche und der Kul- turbahnhof zum Portfolio der Gesellschaft.

Mit einer Bilanzsumme von 58 Millionen Euro und einem Umsatz von 18,581 Millio-

nen Euro erwirtschaftete die Kur- und Kon- gress-GmbH im Jahr 2016 einen Gewinn von 1,636 Millionen Euro. Eines der bedeutenden Projekte von Kurdirektor Wolter war die Sa- nierung und Neukonzeption des nach einem Brand stark beschädigten Bad Homburger Bahnhofs. Mit der Idee eines Kulturbahnhofs konnte das historische Gebäude positiv ge- staltet und belebt werden. Ein weiteres Pro- jekt, das Wolter maßgeblich mit angeschoben hat und das in die finale Planung geht, ist der Komplex auf dem Areal der alten Post am Bahnhof. Hier sollen ein Kino, ein Musik- club, Büroflächen und ein Parkhaus entstehen.

Die Baumaßnahme befindet sich in der End- phase der Ausschreibungen und sollte im März 2018 in den Bau gehen.

Die seit langem geführte Diskussion um das Kurhaus ging Wolter pragmatisch an. Er schlug weitreichende Planungen vor, die in einer Machbarkeitsstudie resultierten, die die Stadt im vergangenen Jahr in Auftrag gab.

Fotoclub-Mitglieder finden

das Humorvolle im Alltäglichen

Bad Homburg (md). Humor und seine vielen verschiedenen Facetten wurden bei der Ver- nissage der Jahresausstellung des Fotoclubs groß geschrieben. Denn: Der Humor ist das zentrale Thema der zahlreichen Fotos, die derzeit in der Volkshochschule (VHS) präsen- tiert werden.

Die Ausstellung bedurfte einer langen Vorbe- reitungszeit. Über das gesamte vergangene Jahr hinweg wurden viele Fotos passend zum Thema gesammelt, neu gemacht, verworfen.

Und immer wieder wurde nach geeigneten Motiven Ausschau gehalten. Das Resultat der harten, aber auch erfreulichen Arbeit, das am Freitag in der VHS gezeigt wurde, ist sehr se- henswert. „Die meisten Bilder bringen mich zum Schmunzeln“, meinte eine Besucherin.

„Das Thema wurde sehr gut getroffen.“

Bernd Meyer, langjähriges Mitglied des Ver- eins, erläuterte, dass „es gar nicht so einfach war, gelungene Bilder zu schießen“. Die Schwierigkeit lag in erster Linie darin, in All-

tagssituationen das Besondere und Humorvol- le zu finden und die amüsanten Momente fest- zuhalten. „Gestellte Bilder gibt es zwar auch“, so Meyer, „doch diese haben meistens keine allzu große Wirkung auf den Betrachter. Das Anspruchsvolle bei der diesjährigen Aufgabe war es, spontan auf Lustiges eingehen zu kön- nen.“ In seiner Eröffnungsansprache betonte Fotoclub-Vorsitzender Michael Flasshoff, dass die humorvollen Bilder nicht auf Kosten anderer gehen sollten, was die Aufgabe noch schwieriger machte. Von den etwa 60 Bildern, die dem Fotoclub zugeschickt wurden, haben es 32 in die Auswahl der Bilder geschafft, die bei der Ausstellung zu sehen sind. Hierbei handelt es sich in erster Linie um situative und anspruchsvolle Bilder, die ihre Botschaft häu- fig erst beim zweiten Hinschauen offenbaren.

Die aufgehängten Bilder zeigen Schwarz- Weiß-Motiven, Schnappschüsse von lustigen Dingen des Alltags, Exotisches und Collagen.

So unterschiedlich die Fotografien auch sein mögen – der Humor vereint sie.

Von jedem Mitglied, das Bilder eingereicht hat, wurde mindestens eines gedruckt. Alle eingereichten Bilder wurden bei der Vernissa- ge auf einem Computer in einer Diashow ge- zeigt, so dass die Besucher in den Genuss der Betrachtung aller Bilder kamen. Für diejeni- gen, die die besonderen Werke mit nach Hau- se nehmen wollten, bot sich die Option, einen Katalog der Jahresausstellung zu kaufen – eine Möglichkeit, die sich einige Bewunderer der künstlerischen Fotografien nicht entgehen ließen. Auch konnten die Besucher ihre drei Lieblingsfotos küren. Die Sieger wurden in- nerhalb des Fotoclubs gekürt.

Ein besonderes Dankeschön sprach der Club, der mittlerweile 83 Mitglieder zählt, der VHS aus, die nicht nur für die Ausstellung, sondern auch für die zweimal im Monat stattfindenden Treffen des Clubs ihre Räume zur Verfügung stellt.

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Die Jahresausstellung des Fotoclubs zum Thema „Humor“ ist in der VHS, Elisabe- thenstraße 8, bis zum 23. März zu sehen.

Geöffnet ist die VHS montags bis donnerstags von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19.30 Uhr sowie freitags von 9 bis 12 Uhr.

„Ei, ei, ei“ hat Fotograf Bernd Mayer sein

Foto betitelt. Repro: md

Bei der Vorstellung der neuen Hinweisschilder im Kurpark vor zwei Jahren folgten Oberbür- germeister Alexander Hetjes (l.) und Kurdirektor Ralf Wolter noch demselben Weg. Foto: jas

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