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23. Jahrgang Donnerstag, 15. März 2018 Kalenderwoche 11

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

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Auflage: 22.500 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

23. Jahrgang Donnerstag, 15. März 2018 Kalenderwoche 11

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Michelle Spillner gratuliert dem 85-jährigen Leichtathletik-Europameister aus Oberursel

Dr. Ernst Zuber. Foto: gw

Die erfolgreichen Volleyballer des TV Bommersheim haben bei der Sportlerehrung in der Burgwiesenhalle ein Heimspiel. Foto: gw

Von Gerhard Strohmann

Oberursel. Neue Wege hat die Stadt mit ihrer traditionellen Sportlerehrung beschritten. Nachdem der große Sitzungssaal im Rathaus in den vergangenen Jahren förmlich aus allen Nähten geplatzt ist und die Auszeichnungsveranstaltung in zwei Blöcken getrennt nach Jugendlichen und Erwachsenen abgewickelt werden musste, war die Burgwiesenhalle in Bommersheim am Freitagabend als Ort für eine gemeinsame Feier aller 400 Sportler ein großer Schritt in die richtige Richtung.

Auch die Verpflichtung von Michelle Spillner als professionelle Moderatorin hat sich be- zahlt gemacht. Die Zauberin, als Mitglied des

TV Bommersheim zudem mit lokalem Bezug zur örtlichen Sportlerszene ausgestattet, hielt sich an ihr Versprechen, die Ehrung trotz der gewaltigen Menge an Auszeichnungen in nur zwei Stunden und 15 Minuten über die Bühne zu bringen.

Diese Zeit unterbot sie auf charmante Art und Weise auch dadurch, dass sie den Gruß- wort-Prominenten offen drohte für den Fall, dass sie ihre jeweilige Redezeit überziehen:

mit dem Einsatz einer Bowlingkugel, die sie zu Beginn der kurzweiligen Veranstaltung aus einem Aktenkoffer gezaubert hatte.

Nicht nur diese spektakuläre Szene sorgte für beste Unterhaltung, sondern auch die Tricks, die sie mit Heinz Ried, dem Sportausschuss- vorsitzenden des Kultur- und Sportförderver- eins Oberursel (KSfO), als „Magic Heinz“ mit einem Frühstücks-Ei und einem Satz Spiel- karten zum Besten gab, kamen bestens an.

Ebenso wie der Auftritt einer spartenübergrei- fenden Tanzdarbietung von Mitgliedern der Turn- und Sportgemeinde Oberursel (TSGO) und ein fünfminütiges Video des Billard-Clubs Oberursel (BCO), mit dem der Bundesli- ga-Verein aus der Oberstedtener Taunushalle eindrucksvolle Werbung für diese Sportart be- trieb.

Der BCO durfte sich am Abend neben dem prasselnden Applaus des Publikums auch über (Fortsetzung auf Seite 4)

Auch Sportler haben manchmal gezaubert

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Ausstellungen

„Grenzenlose Frauenwelt– Thema: Lichtblicke“, zum Weltfrauentag, Bilder und Porzellanmalerei von 22 Künstlerinnen aus dem Kreis, Rathaus Oberursel (bis 16. März)

„Die Hälfte des Himmels – 99 Frauen und Du”

Wanderausstellung zum Weltfrauentag, Foto-Prträs und Hörinterviews von Kuratorin Annette Schiff- mann, Verein „Frauen helfen Frauen“, Ober- höchstadter Straße 3, geöffnet samstags und sonntags 11-15 Uhr, donnerstags 15-19 Uhr (9. bis 28, März)

„Was mich bewegt…!“ – Bilder von Birgit Morgen- stern“ , Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (10. März Mitte April)

„kunst aus leipzig : kingkonkret“, Grafik, Malerei, Skulptur, Galerie m50, Ackergasse 15A (bis 29.

März)

Farbenpracht auf Leinwand – Werke von Lars Höllerer, Kirche Heilig Geist, Dornbachstraße 45, geöffnet vor und nach den Gottesdiensten sowie montags 10-12 Uhr und donnerstags 10-12 und 16-18 Uhr (bis Anfang April)

„Zwie Spalt“ von Lutz Erdmenger, Kulturzentrum Alte Wache, Pfarrstraße 1 (bis 23. März)

„Faszinierende Tierwelt“ – Fotos von Christian Weill, Kirchenladen „Treffpunkt aktiv im Norden“, Im Rosengärtchen 37, werktags 14-19 Uhr (bis 29.

März)

„Visionsbilder und -texte“ zu der Aktion „Vision St. Ursula“, Liebfrauenkirche, Berliner Straße (bis 21. Mai)

„Heimat Oberursel“ – Werke von Mitgliedern des Photo Cirkels, Traute- und Hans-Matthöfer-Haus, Kronberger Straße 5 (Dauerausstellung)

„Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Seifenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krie- ger“ (Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Markt- platz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr

Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Er- weiterung um die „Entwicklung von Großflugmoto- ren von 1935 bis 1945“, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, jeweils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Bis Samstag, 17. März

Großer Bücher-Flohmarkt, Freunde der Stadtbü- cherei, Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18, Don- nerstag bis Samstag 10-13 Uhr, Donnerstag 15-19 Uhr, Freitag 15-18 Uhr

Donnerstag, 15. März

Live-Musik „Dolbi’s Blues & Rock Session“, Gast- stätte „Zum Rühl“, Kurmainzer Straße 50, 19 Uhr Literarisches Konzert „Die Ziege des Herrn Sé- guin“, Geschichten von Alphonse Daudet mit Dirk Nowakowski und Katrin Heller (Flöte), Verein Lite- raTouren, Kunstbühne Portstraße, Hohemarkstraße 18, 19.30 Uhr

Liederabend mit Nina Vitol und Johannes Marian, evangelische Kirche Oberstedten, Kirchstraße, 19.30 UhrLive-Musik mit „Pillbugz“, Alt-Oberurseler Brau- haus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Informationsabend an der Burgwiesenschule, Lan- ge Straße 108a, 20 Uhr

Freitag, 16., und Sonntag, 18. März

Frühlingsbasar der VzF-Kita Eichwäldchen, Eich- wäldchenweg 4, Freitag 20-22 Uhr, Sonntag 14-16 Uhr

Freitag, 16. März

Vernissage zur Abschlussprüfung, Kunst, Musik, Medien, Design, Frankfurt International School, An der Waldlust 15, 17-19 Uhr

Live-Musik mit „Tobias wessel & Daniela Lem- mer“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Samstag, 17. März

Frühlingsfest, Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1a, ab 12 Uhr

Flohmarkt, Stadt Oberursel, Adenauerallee, Frank- furter Landstraße, Nassauer Straße, Bahnhofsplatz, 7 bis 13 Uhr

„Lieder-Geschichten“, lyrisches Konzert mit Nata- lie Franken (Sopran) und Andreas Sommer (Klavier) aus der Reihe Momo-Konzerte, usikschule, Saal der Musikschule, Hollerberg 10, 18 Uhr

Diaprojektion „Links und rechts vom Orschelbach“

von Inge Jordan und Peter Z., Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 19 Uhr

Live-Musik Abi Wallenstein & „HoBo“ Holger Daub, Gaststätte „Zum Rühl“, Kurmainzer Straße 50, 20 Uhr

Sonntag, 18. März

Kinderkleiderbasar, Förderverein der Kita Regen- bogenland, Dornbachstraße 59, 10-12 Uhr

Kleiderbasar, Elternbeirat der Kita St. Crutzen, Ge- meindezentrum St. Crutzen, Bischof-Brand-Straße 13, 12-14 Uhr

Kräuterwanderung, Stadt Oberursel, Treffpunkt vor dem Vortaunusmuseum, Marktplatz, 14 Uhr

Passionskonzert mit Rahel Maas, Sofia Pavone, Streicher der Kammerphilharmonie Rhein-Main, ev.

Christuskirche, Oberhöchstadter Straße 18, 17 Uhr

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo- theken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver- fügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tat- sächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro er- hoben. Telefonisch kann man die aktuelle Not- dienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 15. März Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Freitag, 16. März

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Tel. 06171-21919 Samstag, 17. März

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Sonntag, 18. März

Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Montag, 19. März

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Dienstag, 20. März

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Mittwoch, 21. März

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Donnerstag, 22. März

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Freitag, 23. März

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Samstag, 24. März

Hochtaunus-Apotheke, Bad Homburg Zeppelinstraße 24, Tel. 06172-671680 Sonntag, 25. März

Nord Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/

Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Kliniken

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111 Telefonseelsorge 0800-1110111 0800-1110222 Wasser-Notruf

Stadtwerke, Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Installateur-Notruf

bei Heizungsausfall oder 509205 Wasserschaden

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131-232466

Montag, 19. März

Klassisches Klezmer-Konzert und jüdische Musik auf dem Marimbaphon von Alex Jacobowitz, Gesell- schaft für christich-jüdische Zusammenarbeit Hoch- taunus, Kulturzentrum Alte Wache, Pfarrsraße 1, 19 UhrTheateraufführung „Ziemlich beste Freunde“, Kul- tur- und Partnerschaftsverein Steinbach, Bürgerhaus, Untergasse, 20 Uhr

Bildvortrag „Das große Sterben – die Pest und ande- re seuchen“ von Hermann Groß, Verein für Ge- schichte und Heimatkunde, Ferdinand-Balzer-Haus, Schulstraße 25, 20 Uhr

Dienstag, ,20. März

Podiumsgespräch „Angst überwinden – Brücken bauen. Was können Kreis- und Städtepartnerschaften dazu beitragen?“ Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus und Stadt Oberursel, Rathaus, 19 Uhr

Mittwoch, 21. März

Informationsabend zum Festwochenende 1200 Jahre Weißkirchen, Vereinsring Weißkirchen, Feuerwehrhaus, Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 2, 20 Uhr

Donnerstag, 22. März

Filmvortrag „Georgien – Land am Rande Europs”

von Lothar Schaffroth und Irene Lindenstruth, evan- gelische Auferstehungskirche, Ebertstraße 11, 19.30 UhrLive-Musik mit „Frank Hammer & Band“, Alt-Ober-

urseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 23. März

Filmabend, alte Filme aus Stierstadt, Heimatstube des Vereinsrings Stierstadt, Vereinsraum Kaninchen- zuchtverein, Gartenstraße 7, 19.30 Uhr

Live-Musik mit „WE – The Band“, Artcafé Ma- condo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Erster Auftritt einer

Oberurselerin beim Poetry Slam

Oberursel (ow). Nach dem großen Erfolg der ausverkauften ersten „Poetry Slam Oberur- sel“- Veranstaltung gibt es Interessantes für die Fortsetzung am Donnerstag, 22. März, zu berichten. Poetry Slam ist die moderne Form des Dichterwettstreits, bei dem selbstge- schriebene Texte innerhalb einer bestimmten Zeit dem Publikum vorgetragen werden. Be- wertet wird neben dem jeweils selbst verfass- ten Text auch die Qualität des Vortrags. Wie schon in der ersten Veranstaltung wird wieder eine absolute Newcomerin, Justyna Niemiec aus Oberursel auf der Bühne der Portstraße stehen. Das soll auch weitere Slammer ermu- tigen, einen Auftritt in Oberursel zu wagen.

Die Sportpädagogin begleitete im vorigen Sommer eine Freundin zu einem Slam, und da wurde sie von der Kraft der Poesie, wie sie sagt, „infiziert“. Sie hatte zwar schon zu Schulzeiten in Polen Geschichten erfunden und gerne vorgetragen, aber während des Be- rufslebens fand sie einfach keine Gelegenheit mehr, ihrer Begabung zu folgen. Das soll sich jetzt ändern. In den Texten geht es ihr darum, Geschichten zu erzählen, und da liegt es nahe, ihr besonderes Anliegen Sport und Bewegung – sie sieht den Körper und den Menschen mit ganzheitlichem Blick – in poetische Worte zu kleiden. Justyna strahlt eine sympathische Präsenz aus, sie hat eine schöne Stimme und die Besucher dürfen sich freuen, bei ihrem ersten Auftritt dabei zu sein.

Musik zur Poesie

Für diese gemeinsam von Stadtbücherei, Ju- gendbüro und Kunstbühne ausgerichtete Ver- anstaltung gibt es ein Line Up von sechs Poe- ten, aber jeder, der sich mal ausprobieren möchte, erhält die Chance aufzutreten. Dazu sollte er zwei Texte dabeihaben und sich am Eingang in die offene Liste eintragen. Zwei Personen von der Liste werden für einen Vor- trag ausgelost, die anderen bleiben „im Topf“

für den nächsten Termin. Die Moderatorin Kaddy Kupfer, diesmal unterstützt von Alice und Jaquelin aus dem Jugendbüro, freut sich sehr über die Zusagen zum zweiten Poetry Slam Oberursel. Es sind der sanfte Poet Se- bastian Milau, Holger Rohlfs mit seiner Kü- chenironie, Leonie Batke, eine Newcomerin aus Mainz, Jonas Elpelt, der U20-Vizehessen- meister aus Eschborn, Tobias Beitzel, ein fuß- ballspielender Poet, und Justyna Niemiec.

Die Besucher werden gebeten, kleine Ge- schenke für den herumgereichten „Turnbeu- tel“ der Poeten mitzubringen. Aber auch für die Besucher wird es eine Überraschung ge-

ben. Die Regeln für die Poeten sind eindeutig:

Sie erhalten sechs Minuten Zeit, es muss ein eigener Text sein, es dürfen keine Requisiten benutzt werden und es darf nicht gesungen und keine Musik genutzt werden.

Doch ganz ohne Musik möchten die Veran- stalter diese Abende nicht belassen, sie haben auch den Untertitel „Poesie & Musik“. Wie- derum aus dem Kreis der „Jugendbüro Wohn- zimmerkonzerte“ wurden diesmal Melanie Widerstein & Joshua Lutz ausgewählt. Sie werden zu Beginn und in der Pause das Pub- likum mit ihren gefühlvollen Songs und ihrer bewundernswerten Musikalität verzaubern.

!

Poeten, die auftreten möchten, richten ihre Fragen und die Anmeldung per E- Mail an jugendbuero@oberursel.de. Be- ginn des Poetry Slams am 22. März auf der Kunstbühne Portstraße, Hohemarkstraße 18, ist um 19.30 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Der Ein- tritt kostet sieben Euro, für Schüler und Stu- denten fünf Euro. Karten gibt es im Vorver- kauf in der Stadtbücherei am Marktplatz. Wei- tere Termine sind jeweils donnerstags am 24.

Mai, 27. September und 22. November.

Justyna Niemiec freut sich auf ihren ersten Auftritt. Foto: Stadt Oberursel Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

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Donnerstag, 15. März 2018 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 11 – Seite 3

Nummernvergabe

Oberursel (ow). In der Hei- lig-Geist-Kirche, Dornbach- straße 45, findet am Sams- tag, 21. April, von 9 bis 11 Uhr ein Abgabebasar für Kinder- und Jugendbeklei- dung ausschließlich in den Größen von 116 bis 188/S/M sowie für Spielzeug statt.

Die Nummernvergabe er- folgt am Mittwoch, 21.

März, zwischen 17 und 18 Uhr in der Heilig-Geist-Kir- che. Die Kosten für die Eti- ketten betragen fünf Euro.

Filmabend über Georgien

Oberursel (ow). Am Don- nerstag, 22. März, findet um 19.30 Uhr in der evangeli- schen Auferstehungskirche, Ebertstraße 11, ein Film- abend mit dem Thema „Ge- orgien – Land am Rande Europas“ statt. Lothar Schaffroth und Irene Lin- denstruth berichten von ei- ner Reise durch ein sehens- wertes Land, die mit dem Besuch der Hauptstadt Tiflis beginnt. Von dort führt sie der Weg nach Kutaissi in der Region Kolchis und entlang der georgischen Heerstraße in den hohen Kaukasus. Der Film gibt einen Überblick über die verschiedenen Landschaften sowie die Ge- schichte und Kultur des Lan- des. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Versammlung des VFOS

Oberursel (ow). Der Verein zur Förderung der Oberurseler Städtepartnerschaften (VFOS) lädt zur Mitgliederversammlung für Mittwoch, 21. März, in das Vereinsheim der Marinekameradschaft, Geschwister-Scholl- Straße 19. Beginn ist um 19 Uhr. Neben der Rechenschaftslegung für das zurückliegende Jahr, stehen die Neufassung der Satzung so- wie die Neuwahl von drei Beisitzern und ei- nes stellvertretenen Vorsitzenden auf der Ta- gesordnung. Zudem wird der Vorstand we- sentliche Programmschwerpunkte des Vereins für 2018 vorstellen. Stimmberechtigt sind ausschließlich Vereinsmitglieder.

Hohe Parkplatzauslastung

spricht für „offenen Sonntag“

Oberursel (rosa). Ein verkaufsoffener Sonn- tag an Veranstaltungen, wie etwa dem Herbst- treiben, dem Martinsmarkt oder Autos in der Allee ist von den Veranstaltern fokus O. sowie der Stadt gewünscht. Es liegt jedoch in der Natur der Dinge, dass es für eine Sache immer Befürworter und Gegner gibt.

Bei der Jahreshauptversammlung des fokus O. am Montag im Rilano Hotel gab Vorsitzen- der Michael Reuter sich jedoch optimistisch.

Er wundere sich, warum die „Allianz für den freien Sonntag“, die Gegner des verkaufsoffe- nen Sonntags, die die Genehmigungen der Stadt mit dem Androhen einer Klage gekippt habe, sich nicht auch auf die Gastronomie, Pflegeberufe oder Tankstellen konzentriere, sagte Reuter. Man habe sich deshalb intensiv mit dem Wirtschaftsamt zusammengesetzt, und dabei eine Schätzung der Parkplatznut- zung an einem verkaufsoffenen Sonntag und an einem verkaufsgeschlossenen Sonntag ausgearbeitet, die eindeutig für den verkaufs- offenen Sonntag spreche. Aus der Schätzung lasse sich der Faktor ableiten, dass die Bele- gung der Parkplätze um das Zehnfache höher sei als an einem „normalen Sonntag“, berich- tete der fokus O. Vorsitzende, dessen Verein es sich zum Ziel gemacht hat, durch Engage- ment, Aktivitäten, eigene Konzepte und Ver- anstaltungen die wirtschaftliche Attraktivität Oberursels zu verbessern. Mit dieser Begrün- dung, so hofft Reuter, müsse sich eigentlich ein verkaufsoffener Sonntag durchsetzen las- sen, auch wenn geklagt werde.

Ansonsten hob Reuter die fokus-O.-Veran- staltungen Shopping der Sinne, Autos in der Allee, Werte und Wirtschaftskongress, Herbsttreiben, Halloween, Martins- und Weihnachtsmarkt sowie Weihnachtsdorf, aber auch die Adventskalender-Benefizaktion der Lions gemeinsam mit dem fokus O. als alle- samt gut gelungen hervor. Vergangenes Jahr konnten die Tafel Oberursel und der Verein

Kinderhelden aus Frankfurt sich über den Er- lös aus dem zuletzt genannten Projekt freuen.

Diesmal sollen die Hochtaunusschule und die Feldbergschule je 3000 Euro bekommen.

„Die Hochtaunusschule möchte mit dem Geld in einen Schaltschrank und die Feldbergschu- le in einen Beamer für ihre Aula investieren“, freut sich Reuter über die sinnvolle Umset- zungsplanung.

Den Verein fokus O. sieht Reuter mit 220 Mit- gliedern gut aufgestellt. Es habe 28 Austritte und genauso viele Neuzugänge gegeben. 26 Treffen hat der fokus O. 2017 durchgeführt, dabei die Oberursel Card und den verkaufsof- fenen Sonntag vorangetrieben, Impulse zur Stadtentwicklung, insbesondere für das Rat- hausareal und den Urselbachparkplatz, gege- ben. Für 2018 steht der fokus O. für Theater im Hof mit dem Frankfurter Volksschauspie- ler und Kabarettisten Michael Quast sowie mit der Fliegenden Volksbühne „Grimms Märchen. Eine Warnung.“ in Verhandlung.

Als Kassenprüfer wurden Christopher Henke von der Raiffeisenbank Oberursel und Chris- tiane Starke von Lingua Forum gewählt. Bei den Vorstandsmitgliedern Michael Reuter und Claudia Kaczinski war die Amtszeit nach drei Jahren ausgelaufen. Die beiden wurden je- doch wiedergewählt und somit in ihren Äm- tern bestätigt.

Zu den verschiedenen Säulen (Bildung, Dienstleistung, Gesundheit, Handel, Hand- werk, Gewerbepark Drei Hasen, Unternehme- rinnennetzwerk) sprachen ihre Vertreter (Anke Berger Schmitt; Klinik Hohe Mark, Claudia Kaczinski; Gothaer Versicherungen, Ulrike Mathé-Schaaff; Arztempfehlungsser- vice, Wolfgang Nüchter; Teebüchs, Dirk Vel- te; Metallmanufaktur, Werner Ronimi; Kanz- lei, Manuela Wehrle; Kulturwissenschaftle- rin) und wünschten sich Interessierte, die ihre Vorträge und Stammtische (siehe Internetseite fokus O. www.fokus-oberursel.de) besuchen.

Der Vorstand des fokus O. hat am Montag zur Jahreshauptversammlung im „The Rilano Hotel

Frankfurt Oberursel“ eingeladen. Foto: rosa

1200 Euro für den Kinderschutzbund

Der Präsident des Rotary Clubs Bad Homburg, Dr. Christoph Wolff, überreichte der Vorsitzen- den des Kinderschutzbundes, Dr. Ingrid Karutz, 1200 Euro. Die Spende ist der Erlös eines Benefizkonzerts, zu dem für Anfang Februar in die Schlosskirche eingeladen worden war. Dr.

Ingrid Karutz hatte ihm das Haus im Hindenburgring 44, in dem der Kinderschutzbund seit Kurzem „zu Hause“ ist, gezeigt. Wunderschön ist der dazugehörige Garten, ideal für die Kin-

der, die hier betreut werden. Foto: Ludwig

BUND sucht Amphibienretter

Oberursel (ow). Der BUND-Ortsverband Oberur- sel-Steinbach sucht Helfer für die Amphibienrettung in Oberursel im Bereich Kö- nigsteiner Straße. Sobald das Wetter wärmer wird, fangen die Erdkröten und sonstigen Amphibien an, sich an das Laichgewässer zu begeben. Diese Wande- rung ist nicht ganz gefahrlos, da Straßen die Strecke que- ren. Der BUND möchte ver- suchen, so vielen Kröten wie möglich Geleitschutz zu ge- ben. Dazu werden Helfer gesucht. Die Amphibien sind vor allem in der Däm- merung aktiv. Wer Zeit und Lust hat zu helfen, meldet sich bei Angelika Bouton, Telefon 06172-856313.

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Weißkirchen: Urselbachstr. / An der Bleiche / Hügelstr.

Dornbachstr. / Dillstr. / Mainstr. / Weilstr.

Standesamt zu

Oberursel (ow). Wegen ei- ner Fortbildungsveranstal- tung, an der die Standesbe- amtinnen teilnehmen, blei- ben das Standesamt und das Sachgebiet für Friedhofsan- gelegenheiten im Rathaus am Donnerstag, 22. März, ganztägig geschlossen.

(Fortsetzung von Seite 1)

eine Geldspende in Höhe von 100 Euro freu- en. Denn die Moderatorin hatte versprochen, bei jedem falsch ausgesprochenen Namen der geehrten Athleten einen Euro in eine Porzel- lan-Wutz werfen zu lassen. Michelle Spillner hielt ihr Versprechen und stockte den Betrag auf den runden Betrag auf, über den sich Ver- eins-Chef Bernd Haimerl sichtlich freute.

Freuen durften sich die erfolgreichsten Ober- urseler Sportler des Jahres 2017 neben einem leckeren Imbiss zum Abschluss des Abend auch diesmal über ein Geschenk der Stadt.

Neben den obligatorischen Erinnerungsur- kunden konnten sie zwischen einem Hand- tuch in den Stadtfarben Blau, Weiß und Rot sowie einer Trinkflasche wählen, die beson- ders bei Jugendlichen begehrt war.

„Auch wenn es bei der Anreise im Ortskern von Bommersheim zu einem kleinen Ver- kehrschaos gekommen ist, so ist der neue Rahmen der Sportlerehrung bei allen gut an- gekommen“, freute sich Bürgermeister Hans- Georg Brum über die gelungene Premiere in der Burgwiesenhalle. Einer Wiederholung im Jahr 2019 am selben Ort steht demzufolge nichts im Weg.

Auch Sportler haben … Sporterfolge zu Lande,

zu Wasser und in der Luft

Oberursel (gw). Folgende Mannschaften und Einzelpersonen aus Oberursel sind am Frei- tagabend für ihre Leistungen im Jahr 2017 in der Sporthalle der Burgwiesenschule in Bom- mersheim geehrt worden:

HTG Bad Homburg, Abt. Judo: Lukas Fer- tig.

Reit- und Fahrverein St. Georg Bommers- heim: Laura Ihring und Anne Burk.

TV Bommersheim, Abt. Volleyball: Patrick Barth, Patrick Hehl, Wolfgang Holzhausen, Andreas Klein, Daniel Klewinghaus, Nicolas Klewinghaus, Alexander Müller, Jascha Mül- ler-Kästner, Johannes Ruppert, Giulia Valen- te, Antje Becker, Bianca Klewinghaus, Adria- na Klewinghaus, Carla Köhnen, Malia Kunz- mann, Kaja Onnen und Lucie Schäfer.

Fallschirmspringen (FSC Daedalus Eise- nach): Danilo Hintze und Ulrike Borngräber.

Eintracht Frankfurt, Abt. Leichtathletik:

Abdu Sultan.

SC 80 Frankfurt, Abt. Hockey: Jacob Burk- hardt.

Fußball-Club Oberstedten: Tim Basic, Luca Meintrup, Nils Fischer, Felix Ilg, Moritz Reh- berg, Jan Müller, Max Klein, Fabian Liepach, Simon Lutz, Julian Ingrisch und Mihailo Krs- manovic.

TV Oberstedten, Abt. Leichtathletik: Lisa Klantke und Lennart Körber.

BC Oberursel, Abt. Billard: Angelika Be- cker, Peter Dimitriadis, Wolfgang Fiebig, Bernd Haimerl, Jens Haimerl, Herbert Zim- mermann, Peter Schneider und Ingo Hane- mann.

DLRG Oberursel: Soline Begin, Josefine Heiden, Selina Schmidt, Marla Schöll, Anna Tappe, Lena Baldt, Jasmin Heiden, Lisa Sieg- ler, Elena Tsivalidis, Jan Clemens, Engin Gü- nes, Friedrich Krentz, Patrick Maul und Jo- hannes Röthe.

1.FFV Oberursel: Sarah Malfrere, Selina Ruppel, Olivia Kirchhoff, Fini Kassner, Anna Schneider, Maja Hellstern, Leen Hanssens, Ula Smaizyte, Christina Marenow, Ernesa Mehmetajy, Hanna Svenson, Liza Cain, Ann- Kathrin Sehr, Mara Pietschmann und Muriel Valentin.

Schachverein Oberursel: Christopher Stork, Samuel Weber, Sufan Wu, Aliki Papadopou- lou. Noah Weyerer, Lennart Moldenhauer, Nils Moldenhauer, Tristan Merkel, Ionannis Papadopoulos, Manuel Gerlach, Sönke Schneider, Jens von Wahden, Maximilian Ro- galski, Carolina Köpke, Arthur Paetzke, Oli- ver Stork, Jonas Glückmann, Anna Glück- mann, Karolin Tobias, Rebecca Pergament, Anna Knez, Esther Pergament, Franziska To- bias, Johanna Keßler und Julia Schwegler, Johanna Keller, Johanna Därr, Sven Stumm- voll, Robert Kamper, Tim Viebanh und Lukas

Knez.

Schwimm-Club Oberursel: Jona Buhrke, Smilla Sulzbach, Sophia Wüste, Eda Baralic, Giulia Vollkammer, Nikola Doncic, Jannis Burhke, Saskia Schuffenhauer, Alexei Meue- re, Annika Erb, Antonia Stix, Atanas Kehay- ov, Ben Rose, Carl Schweppe, Carolin Haas, Alexander Haas, Erik Hellmuth, Eva-Lotte Pahl, Isabelle Stein, Jamil Walter, Jette Schuf- fenhauser, Julia Dickes, Julian Bachmann, Laura Bachmann, Laura Gonzalez-Bittner, Leon Bucklitsch, Lia Körner, Lilli Schmid, Marton Balla, Mia Kopp, Miron Restnjak, Moa Sulzbach, Nils Hennecke, Otto Wagner, Patrick Storch, Ricardo Violi, Sophie Dingel- dey, Victoria Wichmann, Peter Fourier, Frank Simon, Uli Nottrodt, Dirk Hentschel, Myriam Tenderra, Johanna Förschler und Angela Hof- meister.

Schwimm-Club Oberursel, Abt. Triathlon:

Jan-Luca Mölling, Max Weber, Konstantin Lotz, Lutz Koller, Benedikt Küstermann, Me- lanie Döbele, Bianca Grosse, Hannah Hart- lieb, Stefanie Heinke, Silke Holitzer, Stefania Poli, Claudia Richter, Claudia Zarbo, Gabi Itter, Marion Sturm, Renaldo Recchiutti, Christian Spaich, Alexander Ebert, Dominik Herold, Daniel Kilb, Achim Krombach, Björn Müller, Stephan Brink, Jürgen Bork, Christian Dittrich, Andreas Hauck, Holger Kaboth, Lo- thar Köhler, Frank Schauer, Arno Schott, SC Eintracht Oberursel, Abt. Tischtennis:

Christel Locher.

Sportverein der Hundefreunde Oberursel:

Helmut Ziemann.

TSG Oberursel, Abt. Leichtathletik: Dr.

Ernst Zuber, Klemens Grißmer, Maia Strauss, Hannah Lösel, Malin Uhlig, Ann-Kathrin Schwarz, Lucie Schäfer, Charlotte Apeldoorn, Amalia Klingstein und Anika Heinze.

TSG Oberursel, Abt. Handball: (männliche A1-Jugend) Kilian Witzel, Nils Gerheim, Jus- tus Metz, Cristian Ghinea, Andi Kettner, Leon Paul, Luca Gogolin, Justus Hacke, Aaron Her- zog, Janosch Juli, Tobias Jockel, Magnus Ei- sele, Julian Rummel, Max Kästner, Niklas Tjaden, Timo Günther, David Weiß, Robin Landvogt, Bennet Wienand und Julian Zim- mer; (männliche A2-Jugend) Aaron Rausch, Arvin von Salomon, Bennet Wienand, Otto Hofmann, Alexander Mertzlin, David Weiß, Leo Froese, Robin Landvogt, Timo Günther, Luca Gogolin, Felix Stahl, Tim Rünzi, Niklas Tjaden, Fabian Liepach und Lucas Becker;

(männliche B-Jugend) Frederic Becker, Ri- chard Dießner, Lennard Wieck, Carl Vöge, Rafael Lodders, Johannes Böhne, Florens Morgenroth, Marc Kipietz, Tamino Tascher, Finn Saam, Alexande Dixen und Jan Scheele;

(weibliche C-Jugend) Marla Venter, Maren Schwiderski, Pia Heilmann, Sophie Schauer,

Auch die Fußball-Juniorinnen des 1. FFV Oberursel werden geehrt. Foto: gw

Moderatorin Michelle Spillner und BCO-Vorsitzender Bernd Haimerl freuen sich am Ende der Sportlerehrung über eine gut gefüllte Spenden-Wutz. Foto: gw

Veronika Mahr, Julia Frauenstein, Claire Ra- macher, Ana Steffen, Johanna Curtius, Leoni Brum, Jolina Reschke, Medi Bergmann und Giulia Valente; (weibliche E-Jugend) Kalliste Baxmeyer, Naomi Franz, Beonie Houdkava, Lisa Krmek, Carolina Pfennig, Malin Ried, Mathilde Rützel, Nora Schauer, Leonie Schu- bert, Felina Verzay, Amelie Wolf, Lara Zeitz,

Vivien Burkard, Julia Heinz und Klara Alt- stadt.

TSG Oberursel, Abt. Judo: Erik Sehl, Jörg Altmann, Annika Koch, Louise Terhorst, Jo- hana Keller, Julian Süße, Minsang Ryu, Dani- el Ringrose, Raphael Mühl, Sebastian Binder, Lennart Moldenhauer, Ramon Peter, Jan För- schler, Tom Euring, Anna Glückmann und Nils Moldenhauer.

Radfahrverein „Fahr Wohl“ Stierstadt: Sa- bine von Bergen, Sarra Hassad, Philipp Krä- mer, Lukas Schaak, Stefanie Geibel, Florian Scheller, Roki Chen, Anna Oberreich, Nina Sellermerten, Leslie Tischbierek, Antonia Schneider, Fabian Liebhaber, Rugama Haile- mariam und Lisanne Reckziegel.

Schützenverein Weißkirchen: Viktoria Ei- senbach, Loucia Wedel, Johann Langer, Den- nis Cvetkovic, Max Eholzer und Jan Försch- ler.

Turnverein Weißkirchen, Abt. Leichtathle- tik: Erik Winkler, Lea Borngräber, Numan Tok, Jalda Afshari und Lars Hieronymi.

Turnverein Weißkirchen, Abt. Tischtennis:

Philipp Schütz, Mirko Reif und Arno Zeleny.

Turnverein Weißkirchen, Abt. Turnen: Ju- lian Peters, Fabian Urban, Marlon Urban, Ro- bin Maier, Laurens Urban, Patrick Ohl, Mar- cus Grunesjo, Moritz Hinrichsen, Jacob Jung, David Thrun, Lars Borngräber, Felix Vorbeck, Joel Lange, Lionel Ludwig, Carl Maier, Mika Blohsfeld, Kjartan Bewer, Rudi Schallmeyer, Orlando du Bois, Anton Hinrichsen und Erich Kalhöfer; Liina Kursawe, Marie Schüler, Lili- an Rotert, Malin Ried, Lisa Heuser, Merle Emde, Suvi Kursawe, Katharine Naughton, Lena Dries, Sonja Stolle, Liliana Asmar, Amelie Lemmerich, Ejona Hashani, Maya Fertig, Hana Hashani, Jalda Afshari und So- phie Fischer.

In der Auszeichnungs-Rubrik „Ehrenamt“ ist TV Oberstedtens Vorsitzender Klaus Lenz für 25-jähriges Engagement im Verein geehrt worden.

Klaus Lenz, der Vorsitzende des TV Obersted- ten, wird für 25-jähriges ehrenamtliches En- gagement ausgezeichnet. Foto: gw Wir führen: Senioren,- Boxspring,-

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Donnerstag, 15. März 2018 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 11 – Seite 5

Was wurde aus den Weltwundern?

Oberursel (ow). Ausgehend von Grabmonu- menten, die Geschichte machten, den Pyrami- den, stellt Mario Becker, M.A., bildreich das Schicksal der antiken, architektonischen und künstlerischen Meisterleistungen vor. Sein Vortrag ist eine Veranstaltung der Volkshoch- schule (VHS) Hochtaunus, die damit eine be- eindruckende Zeitreise verspricht. Der Vor- trag findet am Samstag, 17. März, von 15 bis 18 Uhr im Seminarhaus „Alte Post“, Ober- höchstadter Straße 5, statt. Der Eintritt beträgt 14 Euro. Anmeldung bei der VHS, Füllerstra- ße 1, Telefon 06171-58480 oder im Internet unter www.vhs-hochtaunus.de.

Senioren

fahren zum HR

Oberursel (ow). Am Frei- tag, 23. März, planen die beiden Seniorentreffs „Altes Hospital“ und Weißkirchen eine Fahrt zum hessischen Rundfunk (HR) mit 90-mi- nütiger Führung. Treffpunkt ist um 12.30 Uhr am Bahn- hof Oberursel, U3-Bahn- steig Richtung Frankfurt. Es geht mit der U3 zum Dorn- busch, von dort zu Fuß etwa zehn Minuten zum HR.

Nach der Führung gibt es in der Cafeteria des HR für 5,50 Euro Kaffee und Ku- chen. Die Gruppenfahrkar- ten werden besorgt. Anmel- dung im Seniorentreff unter Telefon 06171-585333 mon- tags bis donnerstags zwi- schen 14 und 17 Uhr sowie freitags zwischen 9 und 13 Uhr. Dort gibt es auch weite- re Infos zur Fahrt.

Neue Fahrradständer im Stadtgebiet

Oberursel (ow). Die Stadt baut ihr Angebot an Fahrradabstellanlagen weiter aus und un- terstützt damit den Trend, innerstädtische Wege, aber auch die Fahrt zum Arbeitsplatz ganz oder teilweise mit dem Fahrrad zu erle- digen. An fünf Standorten gibt es bereits oder in Kürze zusätzliche Fahrradständer.

Einkaufende Radfahrer gehören inzwischen zum alltäglichen Bild in der Vorstadt. Um den Einkauf zu erleichtern, werden im Eingangs- bereich zur Vorstadt an den Bärenarkaden sechs Einzel-Radanlehnbügel, an denen je- weils zwei Fahrräder sicher abgestellt werden können, montiert. Der vorhandene Dreier- Radanlehnbügel wird demontiert und im Be- reich Altes Hospital/Hospitalkirche neu auf- gestellt. Dadurch verbessert sich für die Fuß- gänger die Wegebeziehung, und es werden zusätzliche Fahrradabstellmöglichkeiten auch für den Bereich der Strackgasse geschaffen.

Drei weitere Einzel-Radanlehnbügel, die von bis zu sechs Fahrrädern genutzt werden kön- nen, werden in der Nähe des Bärenbrunnens vor der Oberhöchstadter Straße 2 montiert.

Dadurch können auch die Besucher der Ge- schäfte im Umfeld der Ecke zur Adenaueral- lee künftig ihre Fahrräder bequem und sicher abstellen.

Durch den am Alten Zollhaus in der Tau- nusstraße in Stierstadt neu aufgebauten Drei- er-Radanlehnbügel werden die vorhandenen Abstellmöglichkeiten an dieser Bushaltestelle verdoppelt.

Die verstärkte Nachfrage macht diese Maß- nahme erforderlich, um den Wechsel von Fahrrad zu Bus und Bahn zu unterstützen. Da auch an der Bushaltestelle Mainstraße in der Dornbachstraße eine erhöhte Nachfrage nach Fahrradabstellplätzen besteht, wurde auch dort ein Dreier-Radanlehnbügel neu aufge- baut. Im Rahmen des barrierefreien Ausbaus der Bushaltestellen werden drei Einzel-Rad- anlehnbügel im Bereich der Bushaltestelle Steinmühlenweg angebracht.

Die Maßnahmen an den Bushaltestellen Holz- weg, Taunusstraße und Mainstraße wurden im Januar umgesetzt, die Fahrradständer im Steinmühlenweg werden in Kürze aufgestellt.

Frühstücksbüfett

Oberursel (ow). Der Senio- rentreff „Altes Hospital“, Hospitalstraße 9, lädt für Freitag, 23. März, zum be- liebten Frühstücksbuffet ein.

Von 9 bis 10.30 Uhr kann geschlemmt werden. Die Kosten für Speisen und Ge- tränke betragen sechs Euro.

Wegen begrenzter Personen- zahl wird um Anmeldung unter Telefon 06171-585333 montags bis donnerstags von 14 bis 17 Uhr sowie freitags von 9 bis 13 Uhr gebeten.

Geschäftsstelle zu

Hochtaunus (how). Die Ge- schäftsstelle des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) Hochtaunus, Bahn- hofstraße 27, in Neu-An- spach bleibt am Donnerstag, 15. März, geschlossen. Ab Montag, 19. März, ist das Büro wieder dienstags von 14 bis 17 Uhr und donners- tags von 15 bis 18 Uhr ge- öffnet.

Kai Behrends ist im Hessenquiz

Der Oberurseler Kai Behrends ist am Sonntag, 18. März, als Kandidat im Hessenquiz des HR- Fernsehens zu sehen. Der Student, der sein Fachabitur in der Richtung Wirtschaft und Vewal- tung gemacht hat, wurde am 13. September 1996 in Singapur geboren und kam mit zweiein- halb Jahren nach Oberursel. Der aufgeschlossene junge Mann hat drei ältere Geschwister und bezeichnet sich selbst als „Familienmensch“ und „leidenschaftlicher Eintracht-Fan“. In seiner Freizeit spielt er selbst gern Fußball, unternimmt etwas mit Freunden und geht sehr gerne in den Zoo, weil er sich generell für Tiere interessiert. Als er sich zum ersten Mal als Kandidat beim Hessenquiz beworben hatte, war er noch zu jung. Daraufhin versuchte er 2017 noch einmal sein Glück und wurde im September 2017 zu einem Casting eingeladen. Am 25. No- vember wurde die Sendung aufgezeichnet. Der Ausgang wird nicht verraten, aber Kai Behrends versichert: „Es hat Riesenspaß gemacht und war eine sehr tolle Erfahrung.“ Foto: HR Achim Hasselberg vom Jugendbüro, Hannah Müller, Wulf David Martin, Julian Titz, Christoph Eckinger und Erster Stadtrat Christoph Fink (v.l.) werben für die Veranstaltungen. Foto: js

Stadtschülerrat plant

Talentshow mit Kickfaktor

Oberursel (js). Es soll vor allem Spaß ma- chen und gute Laune bringen, wenn der Stadt- schülerrat eine Veranstaltung für junge Leute organisiert. Und natürlich „cool sein und ins- pirierend“, wie etwa Wulf David Martin die letzte Talentshow auf dem Marktplatz fand.

Mitten im Brunnenfest-Geschehen mit vielen Zuschauern auf der Bühne, auf der sonst ge- standene Musiker, Tänzer oder andere Enter- tainer auftreten.

Wulf David Martin ist 16 Jahre alt und bei vielen Aktionen dabei, die von Jugendlichen für Jugendliche organisiert werden. Im Stadt- schülerrat vertritt er die Feldbergschule, für sie war er auch schon als Spieler beim jährli- chen Basketballturnier mit Teams aus den weiterführenden Schulen Oberursels dabei.

Noch so eine coole und inspirierende Veran- staltung, weil es auch da nicht nur um Leis- tung, sondern um den sportlichen Spaß mitei- nander geht.

Die Talentshow „Kickfaktor“ und das alljähr- liche Basketballturnier sind die Top-Events des Stadtschülerrats, der vor 14 Jahren im Ju- gendbüro der Stadt gegründet wurde. Von An- fang an dabei ist Achim Hasselberg, der das Jugendbüro seit vielen Jahren leitet und orga- nisiert, die Besetzung des Schülergremiums wechselt fast jedes Jahr. So lange wie das Gremium, das die Schulen vernetzen und zum Austausch von Informationen sowie zu ge- meinsamen Aktionen animieren soll, gibt es auch das Basketballturnier im Frühling. Ein- geladen sind Spieler der Klassen acht bis 13 in freien Teams, angesprochen sind alle Schü- ler der Feldbergschule, Hochtaunusschule, Erich-Kästner-Schule (EKS), Hans-Thoma- Schule, Frankfurt International School (FIS), Freien Waldorfschule Vordertaunus, der Inte- grierten Gesamtschule Stierstadt (IGS) und des Gymnasiums Oberursel (GO).

Hannah Müller vom GO wird wohl auch da- bei sein am 22. März in den Sporthallen der EKS. Die 16-Jährige ist stellvertretende

Schulsprecherin am GO, traut sich viel mehr zu, seit sie sich auch im Stadtschülerrat enga- giert. Im Winter hat sie schulübergreifende Aktionen mitgestaltet, etwa am Nikolaustag mit Nikoläusen und am Valentinstag mit Ro- sen. Die Organisation eines sportlichen Tur- niers mit Spielplan-Erstellung schreckt sie nicht mehr. Wieviele Teams letztendlich kom- men werden, bleibt meist bis kurz zuvor un- klar, entsprechend schnell muss am Ende der Turnierplan gestrickt werden. Das GO wird auf jeden Fall mit mindestens zwei Teams am Start sein, Titelverteidiger ist die Feldberg- schule, die im vergangenen Jahr vor der IGS, der FIS und der Waldorfschule gewann. Ge- spielt wird ausnahmsweise an einem Don- nerstag, weil am Freitag, 23. März, die Oster- ferien beginnen, „Zuschauer sind ausdrück- lich erwünscht“ so Christoph Eckinger, der ebenfalls für das GO im Stadtschülerrat mit- arbeitet.

„Michael Jackson“ wieder dabei

Vormerken sollten sich coole Jungs und coole Mädchen auch den Brunnenfest-Samstag, 26.

Mai. Zum achten Mal nach der Premiere beim Hessentag 2011 wird dann zwischen 17 und 19 Uhr die Bühne freigegeben für alle, die et- was zu zeigen, sagen, musizieren, spielen, tanzen haben. Motto: „Und was kannst du? – Zeig uns dein Talent!“ Der „Kickfaktor“ wird mit viel Charme von Jugendlichen moderiert, im urolympischen Sinn soll es heißen „Dabei- sein ist alles“. Ein Sängerinnen-Duo hat sich bereits angemeldet, ebenso ein bereits im ver- gangenen Jahr begeisternder Michael Jack- son-Performer.

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Verwandlung in Shakespeares

„Sommernachtstraum“

Oberursel (bg). Was wissen wir wirklich über den Mann aus Stratford-upon-Avon?

Dem wortgewaltige Schöpfer der berühmtes- ten Bühnenstücke der Weltliteratur, dessen Werke so oft vertont wurden. Manches ist be- legt, vieles Spekulation. Noch nicht einmal sein genaues Geburtsdatum ist überliefert. Oft wird der 23. April 1564 genannt. Das sind aber Vermutungen, die in Verbindung mit sei- nem Todestag am 23. April 1616 angestellt werden, Wir wissen aber, dass er die Latein- Schule in Stratford-upon-Avon besucht hat und in Latein, Griechisch, Geschichte, Moral- lehre und Dichtkunst unterrichtet wurde.

Durch Dokumente sind seine frühe Hochzeit mit Anne Hathaway belegt, das Aufgebot wurde 1582 bestellt. Nach sechs Monaten wurde die Tochter Susanne geboren, der drei Jahre später Zwillinge folgten. Auf die frühen Jahre folgen die verlorene Jahre, in denen der Forschung keine Beweise seiner Existenz vor- liegen. Sie spricht von den „lost years“. Von 1584 bis 1592 sind die Quellen erbärmlich, die Mutmaßungen umso spektakulärer. Dann taucht er plötzlich in London auf, belegt durch einen Dichterkollegen, der ihn 1592 in einem Pamphlet als Emporkömmling diffamiert.

Theater – ein Event

In seinem fulminanten Vortrag bei dem durch sein phänomenales Wissen die Anekdoten nur so aus ihm heraussprudelten, stellte Norbert Abels den Zuhörern das Theaterleben zu Zei- ten Shakespeare anschaulich und kenntnis- reich vor Augen. Shakespeare war nicht nur ein brillanter Stückeschreiber, er hatte sein eigenes großes Theater, das Globe, eine Schauspieltruppe und war an den Einnahmen beteiligt, kurzum er war auch ein guter Ge- schäftsmann.

Theaterspielen fand zu seiner Zeit unter frei- em Himmel statt. Gespielt wurde bei Tages- licht, weil es mit der Beleuchtung am Abend nicht weit her war. Das Ganze glich einem heutigen Event, man nahm Proviant mit, be- teiligte sich mit lauten Zwischenrufen am Ge- schehen auf der Bühne, und die Schauspieler reagierten darauf. Ja, damals standen aus- schließlich männliche Wesen auf der Bühne, die Frauenrollen wurden meist von ganz jun- gen Männern gespielt. In den Sommermona- ten, wenn die Themse sich in eine Kloake verwandelte und die Pest in London wütete, zog die Schauspieltruppe über Land. Am ers- ten Abend der Vortragsreihe „Shakespeare in der Oper“, Untertitel „to sing or not to sing“

,ließ sich Norbert Abels intensiv auf die Per- son William Shakespeare, seine Arbeits- und Lebensverhältnisse ein. Sie nahmen breiten Raum ein.

Unter dem Thema „Wir sind verwandelt“

widmete er sich mit Hingabe dem Sommer- nachtstraum und dem letzten Werk des Poeten dem „Sturm“, und referierte auch kurz über die Inhalte. Beide Werke wurden quer durch die Jahrhunderte mehrfach vertont. Besonders schön sei beim Sommernachtstraum die tele- skopartige Sicht von oben auf die Welt und ihre chaotischen Verhältnis; gekonnt bewegen sich seine Figuren zwischen Irrealität und Re- alität. Schließlich wird im Sommernachts- traum durch den dämonischen Puck und sei- nen Zaubersaft ein junger Mann in einen Esel verwandelt, in den sich die Elfenkönigin Tita- nia verliebt. Shakespeare führt in dieser Ko- mödie alles vor, was in der Kunst steckt und noch heute gilt, so der Referent. „Henry Pur- cell war der Erste, der das Werk vertonte und

als erste Musikbeispiele war eine Arie aus seiner Komposition zu hören. Die Liste der Komponisten, die sich im Lauf der Jahrhun- derte von dem Stoff inspirieren ließen, ist lang. Sie reicht von Felix Mendelssohn- Bartholdy, Carl Maria von Weber über Ed- ward Grieg bis Benjamin Britten, Erich Korn- gold und Hans Werner Henze.

Als zweites Beispiel der Verwandlung ging Norbert Abels noch auf das letzte Werk Shakespeare ein, den Sturm – „The Tempest“

– und führte ein Hörbeispiel von Johann Sibe- lius vor. Es war ein Toben der Elemente, bei dem einem bange werden konnte. Im Gegen- satz dazu, aufpeitschend mit blitzenden, sir- renden Donnerschlägen das Hörbeispiel aus der Feder des zeitgenössischen Komponisten Thomas Adès, der 1971 geboren wurde. Die Premiere für sein „Tempest“ an der Frankfur- ter Oper fand im Jahr 2010 statt. Für die nächsten Abende versprach der Referent mehr Musik, über das Biographische habe er ja schon ausführlich berichtet.

Ilse Schwarz-Schiller und Norbert Abels sind ein eingespieltes Team und echte Überzeu- gungstäter, wenn es um die Musik geht. Für die die Ehrenpräsidentin der Chopin-Gesell- schaft Taunus ist es eine große Freude, den Chefdramaturgen der Frankfurter Oper für die Vortragsreihe „Shakespeare in der Oper“ ge- wonnen zu haben. Dabei handelt es sich um eine Sonderveranstaltung in Kooperation mit der Volkshochschule (VHS) Hochtaunus.

A

m Dienstag, 20. März, geht es weiter unter dem Titel „Ist alles Wahn?“ um Lear, vertont von Aribert Reimann, und um Hamlet, vertont von Franco Faccio und Ambroise Thomas. Am Dienstag, 27.

März, stehen „Liebesschmerzen“ mit Romeo und Julia auf dem Programm. Das Werk wur- de von Vincenzo Bellini, Charles Gounod, Frederick Delius und Leonard Bernstein ver- tont. Am Dienstag, 3. April, dreht sich alles um „Falstaff“ und die Komponisten Guiseppe Verdi und Otto Nicolai unter dem Titel „Alles ist komisch“. Die Veranstaltungen beginnen um 19 Uhr und dauern bis 20.30 Uhr, Veran- staltungsort ist der Georg-Hieronymi-Saal, Rathausplatz 1, Eingang von der Parkhauszu- fahrt. Eine Anmeldung ist noch möglich bei der VHS, Füllerstraße 1, Telefon 06171- 58480, E-Mail: vhs@vhs-hochtaunus.de.

Abschluss-Vernissage an der FIS

Oberursel (ow). Im März legen an der Frank- furt International School (FIS) 25 Schüler im Leistungskurs Kunst, Musik, Medientechnik/

Produktion und Design Technology ihre Rei- feprüfung ab. Als Teil ihrer Abschlussprüfung stellen sie am Freitag, 16. März, im Rahmen einer Vernissage von 17 bis 19 Uhr für Fami- lienmitglieder und Gäste eine Vielzahl ihrer Arbeiten aus. Die Ausstellung wird vom Lei- ter des Fachs Kunst Darren Trebel organisiert.

Die Themen, die die Schüler künstlerisch zum Ausdruck bringen, sind so breit gefächert wie die Materialen, die in den Werken verwendet werden. Jeder Künstler zeigt gemalte und ge- zeichnete Werke sowie eine 3D-Assemblage oder Plastik. Es gibt auch Fotografie, Multi- media-Präsentationen, Kollagen, und Installa- tionen. Die Themen, die bearbeitet wurden, reichen von menschlicher Arroganz, Identität, Wahrnehmung und Veränderung bis hin zu

Rassismus und Kettenreaktionen. Auch aus musikalischer Sicht wird ein Besuch der Ver- nissage sich lohnen. Drei Absolventen des Fachbereichs Musik werden der Ausstellung einen musikalischen Rahmen geben, indem sie auf ihren Instrumenten auch selbst kompo- nierte Stücke spielen, die als Teil ihrer Ab- schlussprüfung gelten und an verschiedenen Orten auf CD zu hören sind.

Weitere Schüler präsentieren ihre Abschluss- filme. Sie arbeiten zum Teil seit mehreren Jahren hinter der Kamera mit dem FIS-Film- Team zusammen und haben auch auf der Büh- ne Erfahrung gesammelt. Design Technology als Prüfungsfach ist neu. Arbeiten in Holz, Plastik und anderen Materialien wurden von den Schülern in den FIS-Werkstätten unter anderem mit dem Laserschneider und 3D- Drucker, gefertigt. Es gibt ganz spannende kreative Ausstellungstücke.

Zwei „Überzeugungstäter“: Ilse Schwarz- Schiller und Norbert Abels. Foto: bg

Insolvenzverfahren für das

Urselbach-Gymnasium eröffnet

Oberursel (ow). Zum 1. März wurde das In- solvenzverfahren über das Vermögen der Ur- selbach Schulen gGmbH, die das Urselbach- Gymnasium betrieb, eröffnet. Das Amtsge- richt Bad Homburg hat die Rechtsanwältin Katja Dönges von der Frankfurter Kanzlei Schiebe und Collegen mit der Bearbeitung des Verfahrens beauftragt. Nach dem Insol- venzantrag des Geschäftsführers von Mitte Januar wurde sie als vorläufige Insolvenzver- walterin bestellt. Die Schließung des Gymna- siums war zu diesem Zeitpunkt bereits unab- wendbar. Nachdem notwendige Sponsoren- gelder ausblieben, die zur Weiterführung des Gymnasiums zwingend erforderlich waren, und sich für die aufgetretenen Zahlungs- schwierigkeiten keine Lösung abzeichnete, wurde die Schule zum Ende des Schulhalb- jahrs 2017/2018 geschlossen. Auch die letzten Gehälter konnten nicht mehr aus eigener Kraft bezahlt werden. Hier trat die Agentur für Arbeit mit Vorschüssen in Vorlage.

„Die Schließung einer Schule ist kein ge- wöhnlicher betriebswirtschaftlicher Vorgang.

Es besteht eine besonders hohe Verantwor-

tung gegenüber Schülern, Eltern und Lehrern.

Daher sind wir froh, dass fast alle der betrof- fenen Schüler nahtlos an anderen Schulen aufgenommen wurden; auch die betroffenen Lehrer konnten größtenteils ein anderes Be- schäftigungsverhältnis beginnen“, so Dönges.

Nach der Verfahrenseröffnung verbleibt die Abwicklung und Verwertung. Es ist ange- dacht, über die Kontaktaufnahme zu nahege- legenen Schulen einen für alle Seiten positi- ven, schnellen Verkauf umzusetzen. Der lang- fristige Mietvertrag soll vorzeitig aufgelöst werden; der Vermieter versucht bereits, das Gebäude zu verkaufen.

Das Urselbach-Gymnasium wurde mit Be- ginn des Schuljahres 2013/2014 neu gegrün- det. Die Privatschule bot mit 15 Lehrern so- wie 94 Schülern ein umfangreiches Gesamt- konzept aus Ganztagsbetreuung und Verpfle- gung an. Durch überschaubare Klassengrößen wurde der Fokus auf individualisiertes Lernen gesetzt, um sicherzustellen, dass persönliche Stärken, Fähigkeiten und Talente, aber auch Bedürfnisse aller Schüler berücksichtigt wer- den konnten.

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