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23. Jahrgang Donnerstag, 12. April 2018 Kalenderwoche 15

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 22.500 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

23. Jahrgang Donnerstag, 12. April 2018 Kalenderwoche 15

Beim Zeichenworkshop stellen die Jungs im Sitzkreis mit Jens Kremer (links) und Ramona Schmitt (3. v.l.) Fragen an Manuel Tiranno (4.v.l.) zu dessen Buch „Sagenhaft Unnerwegs“ und zu dessen Beruf als Comiczeichner. Foto: Akpinar

Von Lily Akpinar

Oberursel

.

Bücher und Lesen sind nicht unbedingt die liebsten Hobbys von Jungs. Sie interessieren sich meist eher für Sport. Um die Freude am Lesen zu wecken, wurde das

„Kicken und Lesen Projekt“ gestartet.

In der Turnhalle der Grundschule Mitte fand es während der Osterferien statt.

Das Konzept des Projekts besteht darin, ab- wechselnd Fußball zu spielen und zu lesen und somit Jungs zwischen zehn und zwölf Jahren über den Sport wieder an das Lesen heranzuführen. Studien belegen, dass Jungs im Alter von zwölf bis 13 Jahren aufhören zu lesen. Dem entgegenzuwirken, bemühen sich die beiden Streetworker Jens Kremer und Ra- mona Schmitt, die das Projekt betreuen.

Zum Kennenlernen stellte sich die Gruppe, bestehend aus sieben Jungs und den zwei Be- treuern im Kreis auf, spielten sich gegenseitig einen Ball zu und stellten sich Fragen. Sie er- arbeiteten sich zu Beginn Regeln, an die sie sich während des Projekts halten wollten, um einen guten Umgang miteinander zu garantie-

ren. Kurz darauf spielten sie das erste mal zu- sammen Fußball. Das funktionierte von An- fang an problemlos.

Vom ersten Moment an waren die Jungs auf- geschlossen und wissbegierig. Sie freundeten sich schnell an und kamen gut miteinander aus. Dazu zeigten sie großes Interesse am Le- sen, möglicherweise weil die meisten Bücher, um die es ging, ihrem Lieblingssport, dem Fußball, gewidmet waren. Mit Rätseln und Quizzen machte es Spaß, darin zu lesen. Bei dem Projekt wurde Rücksicht auf das Alter und das Verhalten der Jungs genommen. Auf jede Lesephase folgte eine Spielphase, bei der sie sich austoben und Fußball spielen können.

Die Stimmung war locker und ungezwungen, sodass viel rumgealbert wurde.

Henni Nachtsheim zu Besuch

Natürlich kam es ab und zu zwischen den Jungs zu Meinungsverschiedenheiten, die in diesem Alter durchaus normal sind. Die Be- treuer halfen ihnen, die Ursachen zu verstehen und die Streitigkeiten selbst zu schlichten.

Damit sollte das Sozialverhalten nachhaltig verbessert werden.

Zu Besuch kam unter anderem Henni Nachts- heim vom Duo „Badesalz“, der den Jungs aus seinem Buch „Adlerträger“ vorlas und ihnen

Rede und Antwort stand. Auch der berühmte Comic-Zeichner Manuel Tiranno war zu Gast.

Er veranstaltete einen Zeichenworkshop und las mit den Teilnehmern des Projekts eines seiner beiden Bücher „Sagenhaft Unner- wegs“. Darin hat er Frankfurter Sagen in Form von Comics gesammelt, die er zuvor einzeln wöchentlich in der FAZ veröffentlicht hatte. Die Jungs zeigten sofort großes Interes- se und stellten ihrem Gast im Sitzkreis Fragen zu seinem Buch und zu seiner Person, um ihn besser kennenzulernen.

So erfuhren sie, dass der 41-Jährige schon seit seiner Kindheit gerne liest und zeichnet und sich schon seit langem für Sagen interessiert.

Er erzählte spannende Details zu den Sagen und erarbeitete mit den Jungs gemeinsam den Hintergrund einiger dieser Sagen, etwa über die alte Mainbrücke, die früher einmal die einzige Brücke Frankfurts war.

Durch diese Gespräche im Sitzkreis lernten die Kinder, sich gegenseitig aufmerksam zu- zuhören und aussprechen zu lassen sowie ge- meinsam etwas zu unternehmen, ohne dass jemand ausgeschlossen wird. Das stärkt den Teamgeist. Das gemeinsame laute Vorlesen förderte nicht nur die Vertrautheit mit dem Le- sen, sondern auch das Selbstbewusstsein der

(Fortsetzung auf Seite 3)

Es geht um mehr als um Kicken und Lesen

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KORREKTURABZUG

Ausgabe Datum HW OW KB KÖ Kelk. Bemerkungen

46 16. 11. 2017 x x x x Titel

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Ausstellungen

„1200 Jahre Weißkirchen“ – Fotos zu 1200 Jahren Geschichte des Oberurseler Stadtteils, Foyer des Rat- hauses, zu den Öffnungszeiten des Rathauses (bis 20.

April)

„Was mich bewegt…!“ – Bilder von Birgit Morgen- stern, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 21. Ap- ril)„Lohnen sich Gefühle?“ – Bilder von Karen Kling- ner, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (14. April bis 2. Juni)

„Syrien vor dem Krieg” – Fotos von Peter Stock- rahm, Kulturzentrum, Pfarrstraße 1 in Oberstedten, (13. April bis 22. Juni)

„segno vivente“ – Skulpturen und Zeichnungen von Dieter Oehm, donnerstags, freitags 16-18 Uhr und samstags 10-12 Uhr; Vernissage 6. April 18.30 Uhr;

Künstlergespräch 27. April, 18 Uhr (bis 12. Mai)

„Die Welt ist bunt“ – Werke der Malerinnen aus dem Seniorentreff, Kirchenladen „Treffpunkt aktiv im Nor- den“, Im Rosengärtchen 37, geöffnet werktags 14-19 Uhr (bis 30. Mai)

„Fotoreise Main: Fluss – Land – Stadt“ mit Erich Würz-Huß, Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2 (bis 5. Mai); Bilderbegehungen: 21. April, 5. Mai 11 Uhr

Werke von VHS-Teilnehmern von Kreativkursen, Reihe „Kultur vor Ort“, Tagungs- und Bildungszent- rum der IG Bau in Steinbach, Wallstraße 31 in Stein- bach (bis 30 Juni)

„Visionsbilder und -texte“ zu „Vision St. Ursula“, Liebfrauenkirche, Berliner Straße (bis 21. Mai)

„Heimat Oberursel“ – Werke von Mitgliedern des Photo Cirkels, Traute- und Hans-Matthöfer-Haus, Kronberger Straße 5 (Dauerausstellung)

„Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Seifenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krie- ger“ (Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Markt- platz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr

Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Er- weiterung um die „Entwicklung von Großflugmoto- ren von 1935 bis 1945“, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, jeweils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Donnerstag, 12. April

Live-Musik mit „Klein Hermann“, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 13., bis Sonntag, 15. April

Komödie „Die Frau des Pfarrers“, Neue Bühne Ober- ursel, Kunstbühne Portstraße, Hohemarkstraße 18 Freitag und Samstag, 19.30 Uhr, Sonntag 16 Uhr

Freitag, 13. April

Live-Musik mit „Detlef Neuls“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Samstag, 14. April

Frühjahrsputz rund um die katholische Kirche St.

Sebastian, Treffpunkt vor der Kirche, 9 Uhr Führung auf dem Keltenrundwanderweg, Veranstal- ter: Stadt Oberursel, Treffpunkt: vor dem Hauptein- gang des Taunus-Informationszentrums an der Hohe- mark, 14 Uhr

Tag der offenen Tür, Verein „Aktion Kinderpara- dies”, Spielfläche im Camp King, 14-17 Uhr Jahresanfangsübung der Jugendwehren Oberursel, Gebäude des ehemaligen Rewe-Supermarkts, Mit- telstedter Straße 32 in Oberstedten, 15 Uhr

Konzert mit Kammerchor „In terra pax“, katholische Kirche St. Ursula, 18 Uhr

Konzert „Himmlischer Firlefanz“ mit „Allegria a cappella“, Veranstalter: Stiftung Aktiv im Norden“, Gemeindezentrum Heilig Geist, Dornbachstraße 45, 19 Uhr

Krönungsball der Brunnenkönigin, Veranstalter:

Vereinsring Oberursel, Stadthalle, 19.30 Uhr

Sonntag, 15. April

Jazzfrühstück „Kunstgriff meets Macondo“ mit

„Bruskers Guitar Duo“, Verein Kunstgriff, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 11-13 Uhr

Eine-Frau-Mitmach-Theater „Der Wolf und die 7 Geißlein“ Krebsmühle in Weißkirchen, 13.30 Uhr Flohmarkt, Freie evangelische Gemeinde, Bom- mersheimer Straße 74, 13.30-15.30 Uhr

Stadtführung „Jüdisches Leben in Oberursel“ mit Angelika Rieber, Veranstalter: Stadt Oberursel und Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus, St.-Ursula-Brunnen, 14.30 Uhr Kaffeehaus-Konzert mit Sopranistin Amina Bruch- Cincar und das Streichquartett „Concertino“, evange- lische Auferstehungskirche, Ebertstraße 11, 17 Uhr Dozentenkonzert, Musikschule Oberursel, Sitzungs- saal des Rathauses, 17 Uhr

Dienstag, 17. April

Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 21 Uhr

Mittwoch, 18. April

Informationsabend für angehende Grundschüler und ihre Eltern, Grundschule am Eichwäldchen, Eichwäldchenweg, 19.30 Uhr

Donnerstag, 19. April

Hessischer Abend mit Jo van Nelsen und den

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo- theken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver- fügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tat- sächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro er- hoben. Telefonisch kann man die aktuelle Not- dienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 12. April

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Tel. 06171-21919 Freitag, 13. April

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Samstag, 14. April

Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Sonntag, 15. April

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Montag, 16. April

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Dienstag, 17. April

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Mittwoch, 18. April

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Donnerstag, 19. April

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Freitag, 20. April

Hochtaunus-Apotheke, Bad Homburg Zeppelinstraße 24, Tel. 06172-671680 Samstag, 21. April

Nord Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860 Sonntag, 22. April

Franziskus-Apotheke, Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143 Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/

Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Kliniken

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

Telefonseelsorge 0800-1110111 0800-1110222 Wasser-Notruf

Stadtwerke, Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Installateur-Notruf

bei Heizungsausfall oder 509205 Wasserschaden

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131-232466

„Hesselbachs“,Reihe „Kultur vor Ort“, Tagungs- und Bildungszentrums der IG Bau Steinbach, Waldstraße 31 in Steinbach, 19 Uhr

Live-Musik mit „Harry Kaey“, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 20. April

„Friday Night Jam Session Jazz“ in der Musik- halle Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr Live-Musik mit „Colors of blue“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Samstag, 21., und Sonntag, 22. April

Automobilausstellung „AiA-Autos in der Allee“, Veranstalter: fokus O., Musik ab 11 Uhr am Samstag

„JazzConfusion“, Sonntag Spring Experience“ am Bäreneck, geöffnet jeweils 11-18 Uhr; verkaufsoffe- ner Sonntag 13-18 Uhr; Bierfest und Französischer Markt von Freitag bis Sonntag; Weitere Informatio- nen sind aus der Sonderbeilage der nächsten Oberur- seler Woche zu entnehmen.

Samstag, 21. April

Kinder- und Jugendkleiderbasar Frühjahr/Sommer, Heilig-Geist-Kirche, Dornbachstraße 45, 9-11 Uhr Vernissage „Lohnen sich Gefühle?“ – Bilder von Ka- ren Klingner, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 19 Uhr

Magischer Abend mit Nicolai Friedrich, Veranstal- ter: S-Promotion, Stadthalle, 20 Uhr

Sonntag, 22. April

Comedy „Pech gehabt“ mit Bodo Bach“, Veranstal- ter: S-Promotion, Stadthalle, 18 Uhr

Benefiz-Frühlingskonzert „Gipfeltreffen der Streichinstrumente“ mit Mitgliedern des hr-Sinfonie- orchesters zugunsten der Frühen Hilfen Oberursel, Hospitalkirche, 18 Uhr

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet

61348 Bad Homburg

Gablonzer Str. 13, Oberursel

Zimmersmühlenweg 11, Oberursel

Das hessisch-bayrische Restaurant

Willy-Brandt-Straße 5 61440 Oberursel

Roots, Rags und Delta Music

Das Gitarre- und Harmonica-Duo „Klein Hermann“ spielt akustischen Blues der alten Schule.

Das Repertoire umfasst die ursprünglichen Stile des Delta Blues, des Piedmont Ragtime und des frühen Chicago Blues. Zu erleben sind Ebi Klein und Hendrik Herrmann am Donnerstag, 12. April, ab 20 Uhr in der Brennbar des Alt-Oberurseler Brauhauses. Ebi Klein (Harmonica und Gesang) spielt die akustische Mundharmonika der alten Meister ebenso versiert wie die elektrisch verstärkte Harp, geprägt von Little Walter. Henrik Hermann fühlt sich im Stil seiner Vorbilder Lightnin’ Hopkins, Big Bill Broonzy und Blind Boy Fuller zu Hause, was sich in seinem kraftvollen Gitarrenspiel zeigt. Die beiden lernten sich bei gemeinsamen Auftritten auf verschiedenen Session-Bühnen der Rhein-Main Region kennen und musizieren nun gemein- sam und interpretieren Stücke der alten Country-Blues Helden aus den 30er- und 40er- Jahren.

Das abwechslungsreiche Programm bietet eine groovende Zeitreise, an der Liebhaber handge- machter Blues-Musik ihre Freude haben werden. Der Eintritt ist frei. Foto: Kirsten Döhla

„Ein Haufen Lügen“ von der Theater-AG „Irre-Parabel“

Oberursel (ow). Die Theater-AG „Irre-Para- bel“ des Gymnasiums Oberursel (GO) führt das Stück „Ein Haufen Lügen“ von Hugh Whitemore auf, das in der Zeit des Kalten Krieges spielt und als Parabel über den Um- gang der Menschen mit der Wahrheit gelesen werden kann. Die Aufführungen finden am Montag, 16., Dienstag, 17. und Donnerstag, 19. April, um 19.30 Uhr in der Rotunde statt.

Eines Tages stört ein Polizeiinspektor die kleinbürgerliche Idylle eines Ehepaars in ei- ner Vorstadt von London. Bob und Barbara sollen einem Observierungskommando ein Zimmer zur Verfügung stellen, damit dieses von dort aus die Nachbarschaft beobachten kann. Das Ganze soll natürlich heimlich ge- schehen. Dies ist die Grundsituation des Dra- mas von Hugh Whitemore. Das Stück führt in die 1960er-Jahre zurück. Wie die Familie, zu der auch Teenager Julie gehört, mit der Auf- gabe umgeht, die Anwesenheit der Polizei vor den benachbarten Freunden zu verheimlichen.

Wie sie sich dabei in ein Netz von Lügen und

Selbstrechtfertigungen verstrickt, führt der Autor in eingehenden Charakterzeichnungen vor. Dabei wird die Geschichte zu einer Para- bel über den Umgang der Menschen mit der Wahrheit. So macht etwa Barbara, zunächst ganz angepasste Hausfrau und Mutter, eine spannende Entwicklung durch. „An der Figur fasziniert mich, wie sie sich im Verlauf des Stückes zunehmend zu ihren Gefühlen be- kennt. Diese Entwicklung glaubhaft darzu- stellen, sehe ich als eine große Herausforde- rung“, erklärt Amelie Jung, die Darstellerin der Barbara. „Aber ob sie aus dieser Einsicht auch die richtigen Schlüsse zieht, möchte ich hier nicht verraten.“

Acht Schauspielerinnen und zwei Assistentin- nen unter der Leitung von Timo Vogt und Klaus-Dieter Köhler-Goigofski werden Whitemores Stück auf die Bühne bringen.

Wer sich auf dieses Spiel um die Wahrheit einlassen möchte, ist eingeladen. Der Eintritt beträgt acht und sechs Euro. Die Karten sind an der Abendkasse erhältlich.

(3)

Donnerstag, 12. April 2018 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 15 – Seite 3

Die Jungs zeigen beim Kicken mit ihren Betreuern Jens Kremer (2.v.l.) und Ramona Schmitt (rechts) sowie Manuel Tiranno (2.v.r.) Bücher, die sie gelesen haben. Foto: lia

(Fortsetzung von Seite 1)

Jungs, da sie alle auf Augenhöhe waren und keiner fürchten musste, dass über ihn gelacht wird. Der Zeichenworkshop forderte darüber hinaus die Kreativität der Jungs.

Nachhaltig erfolgreich

Solche Aktivitäten ermöglichen ihnen, neue Interessen, Hobbys und Talente zu entdecken.

Durch das Projekt werden die Jungs mit posi- tiven Erfahrungen an das Lesen herangeführt

und motiviert, selbstständig weiter zu lesen.

In dem Projekt gewinnen die Jungs außerdem Scherheit und trauen sich, auch über andere Themen zu sprechen und Fragen zu stellen.

Das Projekt, das von der Hessenstiftung der Landesregierung gefördert wird, wurde vor fünf Jahren schon einmal, nach Aussage der Sozialarbeiter mit großem Erfolg, angeboten.

Nun fand das Projekt an sechs verschiedenen Orten statt. Wenn alle Projekte abgeschlossen sind, kommen alle Jungen, die daran teilge- nommen haben, zusammen, um gemeinsam Fußball zu spielen – ein schöner Abschluss.

Da geht es um mehr…

Informationsabend

Oberursel (ow). Am Mitt- woch, 18. April, findet in der Aula der Grundschule am Eichwäldchen um 19.30 Uhr ein Informationsabend für Eltern statt, die ihr Kind im August einschulen. Auch die Eltern von Kann-Kindern sind eingeladen, sich zu in- formieren. Schulleiter sowie Lehrkräfte des jetzigen ers- ten Jahrgangs berichten vom Lernen und Leben in einem ersten Schuljahr, besonders in den ersten Wochen. Ge- zeigt werden dazu Bilder, die das Lernen am Vormittag illustrieren. Neben einigen allgemeinen Informationen wird auch der Schwerpunkt

„Musikalische Grundschu- le“ erläutert. Im Anschluss lädt der Schulleiter zu einem Rundgang durchs Schulhaus ein und zeigt Klassen- und Fachräume.

Treffen der Säule Handel

Oberursel (ow). Der fokus O. lädt zum Treffen der Säu- le Handel für Donnerstag, 12. April, um 19.30 Uhr ins Alt Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, ein. Auf der Tagesordnung stehen außer Wahlen auch die Jahrespla- nung sowie „Autos in der Allee“ und „Herbsttreiben“.

Ausländerbehörde ändert Öffnungszeiten

Hochtaunus (how). Die Ausländerbehörde des Hochtaunuskreises hat ihren Publikums- service seit Anfang April durch geänderte Öff-nungszeiten ausgeweitet. Zusätzlich zur bereits bestehenden Möglichkeit, freitags Ter- mine zur Vorsprache zu vereinbaren, werden künftig auch der Dienstagnachmittag und der Mittwoch für Terminvereinbarungen freige- halten, um Wartezeiten zu vermeiden. Die Publikumssprechzeiten sind somit wie folgt geregelt: Im Bereich Asyl montags, mitt- wochs und donnerstags von 7.30 bis 11.30 Uhr. Die Ausländerbehörde mit Sprechzeiten jeweils montags und donnerstags von 7.30 bis 11.30 Uhr sowie nach Vereinbarung an den übrigen Wochentagen. Termine können per E- Mail an termine-migration@hochtaunuskreis.

de oder bei der Ausländerbehörde unter Tele- fon 06172-9990 vereinbart werden.

Theater-Workshops in der Krebsmühle

Oberursel (ow). Unter professioneller Anlei- tung des Galli-Theaters Wiesbaden entsteht beim Verein Hilfe zur Selbsthilfe in der Krebsmühle gemeinsam mit Kindern zwi- schen drei und zwölf Jahren ein Theaterstück.

Grundlage ist ein Märchen oder eine erfunde- ne Geschichte, die aus den spontanen Impul- sen der Kinder inszeniert wird. Dabei lernen die Kinder mit Spaß und ohne Druck, vor An- deren zu sprechen und sich zu bewegen. Das Highlight der Workshops ist die im Preis be- reits enthaltene Abschluss-Aufführung im großen Saal der Krebsmühle. Hierzu sind Fa- milie und Freunde eingeladen. Die Work- shops finden statt am Samstag 21. April , und am Samstag, 9. Juni, jeweils von 10 bis 14 Uhr. Die Teilnahme kostet 35 Euro. Nähere Infos unter Telefon 06171-98450 oder per E- Mail an hsh@krebsmuehle.de.

Kunst mit Licht und Feuer

Hochtaunus (how). Das Jugendbildungswerk lädt Kinder und Jugendliche für 14. und 15.

April zu einem Workshop der besonderen Art ein: Lichtkunstfotografie – Lightpainting. Im- mer mehr Fotografen sind fasziniert von die- ser Kunstform. Nicht nur professionelle Foto- grafen, sondern auch jugendlichen Hobbyfo- tografen haben daran großen Spaß.

Dies liegt zum einen an den erstaunlichen Er- gebnissen, die bereits mit geringem Aufwand erzielt werden können – schließlich braucht es nicht mehr als eine Spiegelreflexkamera und eine Taschenlampe –, und zum anderen an der Vielfalt kreativer Gestaltungsmöglichkeiten.

Mit Lightpainting können die Teilnehmer des Kurses der Faszination des Malens oder Schreibens mit Licht nachspüren und eigene kreative Ideen umsetzen. Gearbeitet wird mit Feuer und elektrischen Lichtquellen. Dabei entstehen faszinierende Fotos mit einer be- sonderen Leuchtkraft.

Zu den entstandenen Kunstwerken werden die jungen Leute eingeladen, kurze lyrische Texte

zu entwerfen oder ganze Geschichten zu ent- wickeln. Die Texte können Anfang Oktober als Hörspiel produziert und am 3. November in der Hugenottenkirche aufgeführt werden.

Jugendbildungsreferentin Anja Frieda Dre- scher-Parré, die seit 25 Jahren als Künstlerin mit Feuer und Licht arbeitet und schon seit vielen Jahren Workshops in diesem Bereich für Kinder und Jugendliche anbietet, wird den Kurs leiten. Unterstützt wird sie dabei von der Bildungsreferentin und Feuerkünstlerin Mi- chaela Heckl-Remmel. Für die lyrischen In- terpretationen der Lightpainting-Kunstwerke werden die Teilnehmer von der bekannten Kinder- und Jugendbuchautorin Ursula Fla- cke angeleitet.

Der Workshop findet jeweils von 11 bis 16 Uhr im Jugendbildungswerk in Usingen statt und ist kostenfrei. Anmelden können sich Kinder und Jugendliche von zehn bis 18 Jah- ren bei Anja Frieda Parré unter Telefon 06172- 999 5141 oder per E-Mail an anja.drescher- parre@hochtaunuskreis.de.

Stammtisch des VFOS

Oberursel (ow). Der Verein zur Förderung der Oberurseler Städtepartnerschaften (VFOS) lädt zum Stammtisch für Mittwoch, 18. April, um 19 Uhr in das Vereinsheim der Marinekameradschaft, Geschwister-Scholl- Straße 19, ein. Der VFOS-Vorstand informiert dort über die kommenden Vorhaben und stellt insbesondere Aktuelles zum Brunnenfest und zur Bürgerreise nach Lomonossow vor. Auch der Umgang mit den neuen Datenschutzbe- stimmungen ist ein Thema. Für Getränke und kleine Snacks sorgt die Marinekameradschaft.

Sie finden natürlich alle Ausgaben zum Nachlesen auch im Internet

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Joachim Weisse

Fachanwalt für Miet- und Wohnungs- eigentumsrecht

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Blick von der S-Bahn-Station Stierstadt über die Skater-Anlage und den Zimmersmühlenweg.

Rechts des Rewe vor dem bestehenden Bürokomplex sollen auf der Brachfläche Gewerbebauten und die Schule entstehen, weiter rechts anschließend die Wohnbauten. Foto: Streicher

Die rote Fläche rechts der S-Bahn-Linie und des Zimmersmühlenwegs unterhalb des Rewe- Markts markiert den Geltungsbereich des Bebauungsplans. Foto: Stadt Oberursel

Wohnen, Lernen und Arbeiten mit Blick auf die S-Bahn

Oberursel (js). Die Stadt wirbt mit einem

„Mix aus Bildung, Wohnen und Gewerbe“.

Mit diesem Dreiklang soll im Süden direkt gegenüber der S-Bahn-Station Oberursel- Stierstadt am Zimmersmühlenweg ein neues Quartier mit „Modellcharakter“ entwickelt werden. Es geht um ein rund 30 000 Quadrat- meter großes Gelände im Gebiet „Neumühle“

am dort nach Weißkirchen abfließenden Ur- selbach. In der Stadtplaner-Sprache ist seit vielen Jahren vom „Hochtief“-Gelände die Rede. Begrenzt vom Gewerbegebiet Süd mit dem großen Rewe-Markt und Bürobauten „In den Schwarzwiesen“ auf der einen Seite, of- fen nach Süden und Westen durch die Wiesen- landschaft der Urselbach-Aue.

Wie hoch und wie tief am Urselbach gebaut wird, muss noch in einem städtebaulichen Vertrag geregelt werden, über den die Stadt und der Investor derzeit verhandeln. Erster Schritt ist ein Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan, das Stadtparlament spricht darüber am 26. April. Der Investor, die Pecan Development GmbH, ein Management-Buy- Out der früheren Hochtief-Projektentwick- lung, hat das Areal im vergangenen Jahr dem Baukonzern abgekauft.

Gescheitert war zuvor die Entwicklung eines großen Bürokomplexes, es blieb bei zwei Ge- bäuden an den Schwarzwiesen. Gescheitert ist auch die vor sechs Jahren geborene Idee eines

„Plusenergie-Quartiers“, auch daran war eine Hochtief-Tochter in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Darmstadt beteiligt.

Wie in den aktuellen Plänen ging es um Woh- nen und Gewerbe, allerdings mit dem hohen Anspruch, dass die Gebäude mehr Energie produzieren als verbrauchen sollten. Nach der Vorstellung des Projekts vor sechs Jahren war nicht mehr viel davon zu hören.

Sozialpädagogen ziehen um

Nun also Bildung, Gewerbe und Wohnen, wo- bei das Thema Bildung einen neuen Aspekt aufwirft, der auch bei der verkehrlichen An- bindung des geplanten Quartiers eine Rolle spielen wird. Denn gerechnet wird mit 300 bis 400 Schülern, die alle im jungen Erwachse- nenalter sind. Es geht um eine überregionale Schule für Erzieher und Sozialassistenten, die seit vielen Jahren ihren Standort auf der ande- ren Seite Oberursels am Rand des Stadtwalds hat. Die Ketteler-La Roche-Fachschule für Sozialpädagogik, privat organisiert in kirchli- cher Trägerschaft, will sich weiterentwickeln

und sieht dafür am Altenhöferweg keine Zu- kunft. Die Stadt will die renommierte Schule halten und ihr die Chance bieten, ein „zu- kunftsfähiges Schulareal“ zu entwickeln, so Bürgermeister Hans-Georg Brum. Die Vor- aussetzungen dafür seien am Zimmersmüh- lenweg ideal, Brum nennt etwa die gute Er- reichbarkeit mit U- und S-Bahn.

Bezahlbarer Wohnraum

Pecan Development will beim Projekt Neu- mühle als klassischer Entwickler auftreten, so deren geschäftsführender Gesellschafter Mar- kus Brod. Bauen und verkaufen, dies gelte für alle Bereiche. Bei den geplanten etwa 100 Wohnungen in Richtung Urselbach könnte sich Brum zumindest bei den Geschosswoh- nungen den Einstieg einer Genossenschaft vorstellen. Die ebenfalls vorgesehenen Ein- zel-, Doppel- und Reihenhäuser will Pecan zum Kauf anbieten. Brum: „Wir fahren auch bei diesem Projekt eine klare Linie. Wenn wir Baurecht zugunsten einer Wohnbebauung än- dern, fordern wir generell von der Investoren- seite ein Entgegenkommen im Bereich be- zahlbarer Wohnraum.“ Brum erwartet einen Anteil von etwa 15 Prozent der Wohnungen zu „günstigen Konditionen“.

Die neuen Gewerbeflächen sollen im Norden des Grundstücks entstehen, angrenzend an den Rewe-Markt und die bestehenden Büro- bauten. Auch unter diesem Aspekt passe die Nähe zum S-Bahnhof, so Brum und der Inves- tor. Vorgesehen sind mehrere Bürogebäude mit insgesamt rund 20 000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche. Die weitere Planung soll mit potenziellen Interessenten ausgear- beitet werden.

Um weiteren Verkehrsstress im Zimmersmüh- lenweg zu vermeiden, vor allem im Kreu- zungsbereich mit der Frankfurter Landstraße, wo die kreuzende U-Bahn ein ewiges Hinder- nis ist, soll eine zweite Erschließungsachse direkt vom Plangebiet zur Ludwig-Erhard- Straße konstruiert werden. Der Verkehr Rich- tung Frankfurter Landstraße könnte dann ohne den Umweg über den neuralgischen Kreuzungspunkt mit der U-Bahn gelenkt wer- den. Das Gelände selbst wird durch eine mit- tig verlaufende Straße erschlossen. Stadt und Investor wollen das Projekt in einem „über- schaubaren Zeitraum“ durchziehen, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. Gedacht ist an etwa zwei Jahre, wenn alle städtischen Gremien bei der Beschlussfassung einig sind.

„Die Welt ist bunt“

beim Donnerstagstreff

Oberursel (ow). Die Donnerstagsmalerinnen präsentieren ihre aktuelle Bilderausstellung bis zum 30. Mai, werktags von 14 bis 19 Uhr, im Kirchenladen „Treffpunkt aktiv im Nor- den“, Im Rosengärtchen 37. Seit Jahren trifft sich die Künstlergruppe unter der Leitung von Kunstpädagogin Monika Aniol Kowalska ein- mal wöchentlich im Seniorentreff zum ge- meinsamen Malen, Reden, Lachen und Ler- nen. Die Welt ist bunt und es gibt unendlich viele Motive und Inspirationsquellen. Die Künstlerinnen haben ihr eigenes Formvoka- bular entwickelt und entwickeln es weiter.

Mit Spaß gestalten sie großzügig, sie fokus- sieren ihre Wahrnehmung und gleichzeitig gibt es viel Raum um frei zu experimentieren.

Dabei werden verschiedene Techniken wie Acryl mit Ölpastell oder Tusche mit Aqua- rellstiften kombiniert. Die Donnerstagsmale- rinnen staunen immer wieder, wie unter- schiedlich ein gleiches Thema von ihnen un- terschiedlich interpretiert wird und sind oft verblüfft, was für kreative Kräfte und Ideen in ihnen stecken. Der Austausch über Arbeits- prozesse und dabei gewonnene Erfahrungen sind den Malerinnen sehr wichtig. Die Ver- nissage findet am Donnerstag, 12. April, um 18 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.

Bethelsammlung in der Kreuzkirche

Oberursel (ow). Von Montag, 16., bis ein- schließlich Donnerstag, 19. April findet täg- lich von 9 bis 15 Uhr in der evangelischen Kreuzkirche im Goldackerweg 17 die Klei- dersammlung für die Bodelschwingh’schen Anstalten Bethel statt. Gesammelt werden gut erhaltene Kleidung und Wäsche, paar- weise gebündelte Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten, jeweils gut verpackt. Es ist darauf zu achten, dass die Sachen trocken, sauber und nicht beschädigt sind. Säcke dürfen nicht vor die Tür gestellt werden.

Rundgang erinnert an Verhaftungen

Oberursel (ow). Am Sonntag, 15. April, bietet Angelika Rieber, Vorsitzende der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (GCJZ) Hochtaunus eine Stadtführung auf den Spuren jüdischen Lebens in Oberursel an. Die Historike- rin informiert dabei über die Geschichte der jü- dischen Gemeinde und die Schicksale von Fami- lien mit jüdischen Wurzeln. Vor 75 Jahren, im Mai 1943, wurden die jüdischen Partner in soge- nannten „Mischehen“ verhaftet, wochenlang in- haftiert und später nach Auschwitz deportiert.

„Haltet mich in gutem Gedenken“, dies schrieb Bertha Röder in einem Brief an ihre Kinder kurz vor ihrer Verschleppung in den Tod. Zahlreiche Oberurseler jüdischer Herkunft konnten das Ende der Naziherrschaft und des Zweiten Welt- kriegs nicht mehr erleben. Sie wurden Opfer des

Holocausts. Der Stadtrundgang erinnert sowohl an die Integration jüdischer Nachbarn in das Le- ben der Stadt als an die Diskriminierung und Verfolgung während der NS-Zeit.

Angelika Rieber beschäftigt sich seit Jahr- zehnten mit jüdischer Geschichte. 2015 ist ihr Gedenkbuch erschienen, das die Schicksale der Verfolgten in den Mittelpunkt stellt: „Hal- tet mich in gutem Gedenken“ – Erinnerung an Oberurseler Opfer des Nationalsozialismus.

Im Dezember 2015 wurde die Historikerin für ihr ehrenamtliches Engagement mit dem Bun- desverdienstkreuz ausgezeichnet.

Der Stadtrundgang beginnt um 14.30 Uhr am St.-Ursula-Brunnen auf dem Marktplatz und dauert etwa 90 Minuten. Die Teilnahme kostet drei Euro.

Vollsperrung der Aumühlenstraße

Oberursel (ow). Die Au- mühlenstraße muss am Frei- tag, 13. April, im Abschnitt Lindenstraße bis Wiesenau- straße voll gesperrt werden.

Eine sichere Fußgängerfüh- rung ist gewährleistet. Grund dafür ist das Aufstellen eines Autokrans.

Busumleitung

Oberursel (ow). Die Stadt- busse der Linien 41, 45 48 und 49 werden wegen Ober- flächenarbeiten in der Altkö- nigstraße von Montag, 16.

April (Betriebsbeginn), bis einschließlich Donnerstag, 19. April (Betriebsende), um- geleitet. Alle genannten Lini- en fahren in dieser Zeit von der Altkönigstraße in die Rotbornstraße, weiter über die Brüder-Grimm-Straße und Schillerstraße bis zur Altkönigstraße und umge- kehrt. Es entfällt die Halte- stelle „Steinmühlenweg“.

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Donnerstag, 12. April 2018 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 15 – Seite 5

Für den Filmbeitrag hat sich mit Moritz, Mattis, Melissa und Glen (v.l.) das richtige Quartett

zusammengefunden. Foto: Feldbergschule

Zu Besuch bei HR-Info

Oberursel (ow). Wie kommt die Nachricht in die Nachrichten? Und wie entsteht eigentlich das Programm von HR-Info? Das konnten sich sieben Hörer, unter ihnen Daniel Mehl- hart aus Oberursel, zusammen mit Nachrich- tenchef Ulli Janovsky beim hessischen Rund- funk ganz genau anschauen.

Im Rahmen der Aktion „HR-Info öffnet Tü- ren“ hat das Informationsprogramm des hes- sischen Rundfunks die eigene Tür geöffnet.

Nachrichtenchef Ulli Janovsky nahm sieben Hörer mit hinter die Kulissen. Die Gewinner konnten sich anschauen, wie aus vielen ver- schiedenen Themen, aktuellen wie hinter- gründigen, das Radioprogramm entsteht. Ne- ben Besuchen im Sendungs- und Layout-Stu- dio durften sie auch bei Redaktionskonferen- zen mit HR-Info-Chefin Katja Marx mit am Tisch sitzen und Fragen stellen. „Uns ist es wichtig, auch mal zu zeigen, wie wir arbeiten, und ein direktes Feedback von unseren Hö-

rern zu bekommen“, sagt Ulli Janovsky. Nicht nur für die Programmmacher war es ein inte- ressanter Tag, sondern auch für die Gäste:

„Der Blick hinter die Kulissen war echt span- nend“, so Daniel Mehlhart. Ihm stach beson- ders ins Auge, „dass es hier so hochprofessio- nell zugeht.“ Die Gäste konnten direkt miter- leben, worauf es beim Radiomachen an- kommt. „Es war sehr beeindruckend zu sehen, wie alles minutengenau gesendet werden muss und was für Feinarbeit dahinter steckt“, sagt Jonas Schreiner aus Altenstadt.

Die Erwartungen von Georg Peukert aus Maintal wurden ebenso wie die der anderen Besucher mehr als erfüllt, sagt er: „Wie viel- fältig das ist und wie viele Menschen daran arbeiten, das hat mich sehr beeindruckt“. Das Fazit nach einem Tag mit vielen Eindrücken ist auch für Melanie Kraus aus Weinheim an der Bergstraße klar: „Es war sehr informativ und hat extrem viel Spaß gemacht.“

„Es ist nicht leicht, das

Hobby zum Beruf zu machen“

Hochtaunus (how). Künstler haben es im normalen Schulbetrieb manchmal schwer.

Gehen sie ihrem Talent nach, ecken sie an, ru- fen Neider auf den Plan und ernten Unver- ständnis. So geht es auch dem Hauptdarsteller im Film, den die Feldbergschüler beim Wett- bewerb „Meine Ausbildung“ einreichen:

Schüler Jason, der leidenschaftlich gern foto- grafiert, wird verlacht und nicht ernst genom- men. Ein Mitschüler, Henry, mobbt ihn. Mit ein wenig Zuspruch seiner Freundin Sophie reicht er dann doch sein Foto bei einer Zei- tung ein und erzielt einen Abdruck. Und das Beste: Daraufhin meldet sich ein renommier- tes Fotostudio, das ihm einen Ausbildungs- platz gibt. Später wird er ein erfolgreicher Fotograf, der sich vor Terminen kaum retten kann.

Der Titel des Films lautet „Im Focus“ und ist bewusst mehrdeutig gewählt: Zum einen wird hiermit der Bezug zur Fotografie hergestellt, zum anderen soll der Film dazu aufrufen, sich bei der Berufsfindung auf seine Fähigkeiten und Leidenschaften zu konzentrieren und die- sen gezielt nachzugehen.

Schauspielerisch ambitioniert

Der Film entstand mit einem zuvor erstellten Drehbuch in rund vier Stunden an einem Samstagmorgen: Moritz Ochtrop (18), spielt den Fotografen Jason, Mattis Wennemuth (17) übernahm den Part von Filmfigur Henry, und Melissa Amann (18) verkörperte Sophie.

Alle Schauspieler besuchen die zwölfte Klas- se des Beruflichen Gymnasiums. Mit Profige- rätschaft filmte Abiturient Glen Kehlmann

(19) die Handlung. Bei den Aufnahmen wa- ren alle konzentriert dabei und konnten ihre Leistungen beim „Go“ sofort abrufen, sodass keine Zeit verschwendet wurde.

Schauspielerische Ambitionen haben alle drei Protagonisten, wobei Moritz und Mattis auch im Theaterkurs „Darstellendes Spiel“ an der Schule sind. Darüber hinaus engagiert sich Moritz auch im Jugendclub des Schauspiel- hauses Frankfurt. Melissa wählte extra die Feldbergschule für ihre weitere schulische Laufbahn, um den Theaterkurs belegen zu können, und bedauert, dass gerade ihre Fä- cherkombination eine Teilnahme nicht mög- lich machte, aber sie ergänzt: „Umso schöner, dass ich jetzt zu diesem Filmprojekt dazu sto- ßen konnte.“

Multitalent Glen Kehlmann übernahm die Rolle des Regisseurs, Kameramanns und Schnitttechnikers. Außerdem kümmert er sich um die verwendete Musik. Nicht nur seine Profi-Ausrüstung, auch sein „geschultes Auge“ waren ein Glück für die Gruppe, denn er filmt auch in seiner Freizeit viel und beglei- tet etwa Musiker auf ihrer Tour, dreht Image- filme und stellt seine Arbeiten ins Internet.

Die Handlung war ihm nicht ganz fremd: „Es ist nicht immer leicht, wenn man sein Hobby zum Beruf machen möchte. Auf jeden Fall ge- hören auch Ausdauer und eine große Portion Glück dazu. Man muss die Chancen erkennen und diese ergreifen. Das gilt, vermute ich, für jedes Talent. Man muss den Mut haben, sich zu fokussieren.“

Der Film-Wettbewerb des Hessischen Rund- funks „Meine Ausbildung – Du führst Regie“

findet in diesem Jahr zum zehnten Mal statt.

Ulli Janovsky (2.v.l.) und Katja Marx (3.v.l.) unterhalten sich mit Daniel Mehlhart (links) und den weiteren Gästen vor dem Sendestudio. Foto: hr/Till Hafermann

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Figuren, die Emotionen wecken

„Lohnen sich Gefühle?“ – Dies ist wohl eine Frage, mit welcher sich der Mensch in der heutigen Zeit beschäftigt. Zu Zeiten der ver- meintlichen Individualisierung, objektiv aller- dings in einer entstehenden Angleichung, fällt es immer schwerer, sich abzugrenzen. Sich von den vielen gleichen Wesen abzuheben, gelingt meist nur bedingt. Will sich der glä- serne Mensch komplett nach außen öffnen?

Oder ist es ausreichend, Fassaden zur Schau zu stellen? Die Künstlerin Karen Klingner zeigt im Artcafé Macondo, Strackgasse 14, eine Werkserie von Porträts und Figuren in Acryl auf Leinwand. Welche Emotionen da- bei eine Rolle spielen, entscheidet jeder Be- trachter für sich. So, wie ein jeder die Welt mit seinen eigenen Sinnen wahrnimmt, kann auch in der Ausstellung der Besucher seinen Sinnen Spielraum geben. Die Vernissage zur Ausstellung findet am Samstag, 21. April, um 19 Uhr im Macondo statt. Sie ist bereits eine Woche vor der offiziellen Eröffnung, ab Samstag, 14. April, zu sehen und dauert bis Samstag, 2. Juni. Die Öffnungszeiten der Ausstellung enstsprechen denen des Cafés:

montags bis freitags von 17 bis 24 Uhr, sams- tags von 11 bis 24 Uhr sowie sonntags von 14

bis 19 Uhr. Foto: Klingner

„Singen weckt Erinnerungen“

Oberursel (ow). Am Samstag, 14. April, um 16 Uhr findet unter dem Motto „Singen weckt Erinnerungen“ eine offene Singstunde im Kulturzentrum Alte Wache Oberstedten, Pfarrstraße 1, statt. Traditionelle Lieder und altbekannte Volkslieder sind insbesondere älteren Menschen in guter Erinnerung und wecken positive Gefühle. Und so lädt das Team des Kulturzentrums seit einigen Jahren Menschen, die gerne singen und dies nicht alleine zuhause tun möchten, zu einer offe- nen Singstunde ein. Holger Pusinelli von der Musikschule Oberursel begleitet am Klavier und verknüpft die Lieder zur Freude der Se- nioren durch nette Geschichten. Eingeladen sind geübte Sänger, aber auch untrainierte Stimmen aller Altersklassen. Die Veranstal- tung ist besonders für Menschen mit De- menz und deren Familienangehörige, Freun- de und Betreuer geeignet. Abgerundet wird der Nachmittag durch Kaffee und Gebäck.

Der Eintritt ist frei.

Dienstagskino

Oberursel (ow). Am Diens- tag, 17.April, wird um 21 Uhr in der Bluebox Port- straße, Hohemarkstraße 18, ein Music-Biopic gezeigt.

Die Karten kosten vier Euro.

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GO-Projekttag „Smartphone“

für die Klassen fünf und sechs

Oberursel (ow). Für die Schüler der Jahr- gangsstufen fünf und sechs des Gymnasium Oberursel (GO) dürfte es dieser Tage wohl kaum Unterrichtsthemen gegeben haben, die noch stärker an ihre Lebenswirklichkeit an- knüpfen. Einen ganzen Schultag standen mo- derne Kommunikationstechnologien, allen voran das Smartphone, im Vordergrund, wo- bei die Geräte sogar aktiv benutzt werden durften.

Höchst motiviert und mit starker Aufmerk- samkeit verfolgten die Schüler dementspre- chend „ihren“ Projekttag zum Thema „Smart- phone“. Er war vom Team „Digitales Medien- konzept am GO“ unter der Leitung von Ulrike Robel zusammen mit Maike Berger, Christian Frank und Daniel Schuster organisiert worden und soll zukünftig zu Beginn jedes fünften Schuljahrs durchgeführt werden. Dazu gehört auch ein Informationsabend mit Fachreferat für die Eltern der Klassen fünf bis sieben, zu dem Schulleitung und Förderverein einladen.

Er fand am 21. Februar statt und stieß auf gro- ßes Interesse.

Man habe die zentrale Bedeutung des Kom- munikationsmediums Smartphone, allen vor- an die Benutzung von Messenger-Diensten wie WhatsApp, erkannt, deren Vorteile zwar gesehen, leider jedoch auch bemerkt, wie schwierig ein angemessener Umgang damit sei, so Ulrike Robel. Umso wichtiger sei ein frühes Thematisieren und Bewusstmachen möglicher Gefahren und Risiken. „Mindes- tens 90 Prozent der Fünftklässler nutzen ein Smartphone“, schätzt Robel. Man wolle des- halb die Schüler für die Fragen des Daten- schutzes sensibilisieren und ihnen den richti- gen Umgang mit dem Medium vermitteln. So sollte jede Klasse zusammen mit ihrem Klas- senlehrer an diesem Projekttag mit Hilfe selbstentwickelter Materialien Regeln für den Klassenchat erarbeiten und sich somit präven- tiv gegen Mobbing und unsachgemäße Nut- zung schützen.

Digitale Kommunikation

Unterstützt wurde das GO-Team von den „Di- gitalen Helden“ aus Frankfurt. Dieses 2014 gegründete und mit zahlreichen Auszeichnun- gen versehene junge Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, Familien und Schulen dabei zu unterstützen, digitale Kommunikation be- wusst und kompetent nutzen zu können. Vera Borngässer von den „Digitalen Helden“ hielt im Rahmen des Projekttags „Smartphone“ ei- nen interaktiven Vortrag in der Rotunde des GO und begeisterte die junge Zuhörerschaft nicht nur durch ihre mitgebrachten Themen, sondern auch mit Hilfe selbstentwickelter Erklär-Videos.

Ein wichtiger Appell lautete: „Schützt eure Daten!“ Dabei ging es um ganz praktische Fragen: Wie generiere ich ein sicheres Pass- wort? Wie kann ich das GPS ausstellen oder den Zugriff auf meine Kamera und mein Mi- krofon steuern? Was habe ich beim Thema

„Urheberrechte“ zu beachten? Die Schüler zeigten durch ihre starke aktive Mitarbeit, wie viel sie schon wussten und dass der Umgang mit WhatsApp und Co. zu ihrem Alltag ge- hört. Umso wichtiger, dass dies an diesem Projekttag reflektiert und mit hilfreichen Fachinformationen unterlegt wurde.

Das Leben hinter der Kunst

Oberursel (ow). Mit einem Literaturgespräch über Julian Barnes 2017 erschienenen Roman

„Der Lärm der Zeit“ beginnt der Kulturverein LiteraTouren am Freitag, 20. April, um 19 Uhr in der Zeppelinstraße 7 in Oberursel die kleine Reihe „Das Leben hinter der Kunst.

Drei Ausflüge in die Welt der Musik“.

Der englische Schriftsteller beschreibt in die- sem besonderen Künstlerroman das Schicksal des Komponisten Dimitri Schostakowitsch, der in den 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts nur mit viel Glück den stalinistischen Säube- rungen entging. Bei einem Glas Wein wird der Roman zeitgeschichtlich eingeordnet und

diskutiert. Die Teilnahmekosten betragen 15 Euro, für Mitglieder 13 Euro, inklusive Ge- tränke. Eine Anmeldung ist erforderlich. Der Text sollte gelesen sein.

Die Reihe wird am Sonntag, 29. April, mit der Filmvorführung des Dokumentarfilms „Dani- el Hope – Der Klang der Zeit“ und am Frei- tag, 4. Mai, mit einem Probenbesuch und an- schließenden Künstlergespräch beim Kam- mermusikprojekt „Chamber Music Connects the World“ in Kronberg fortgesetzt. Anmel- dung und weitere Informationen unter Telefon 06171-51618 und im Internet unter www.lite- ratouren-oberursel.de.

Die Fünftklässler sind beim Thema Smartphone in ihrem Element. Foto: Föller

Vera Borngässer schult beim Projekttag die jungen Smartphone-Nutzer. Foto: Föller

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Die Brasserie erfindet sich neu

Alles neu, macht der Mai? Nein. In Oberursel und zwar in der Brasserie „MundArt!“ pas- siert dies schon im April. Geschäftsführer Uwe Schneider und sein Team haben sich mit ihrer Gastronomie völlig neu aufgestellt. „Mehr Zeit für die Gäste haben“ steht ganz oben auf der Prioritätenliste Schneiders und seiner neuen Küchen-, Restaurant- sowie Saalleitung, dem Fleischermeister und Koch Heinrich

Wirtz. Der Name ist vielen Oberurselern ein Begriff , führte die- ser doch bis vor Kur- zem sehr erfolgreich mit seiner Frau Andrea die Gastwirtschaft „Zum Adler“ in der Eppsteiner Straße. Uwe Schneider hat sich

gemeinsam mit seiner Frau Yvonne, Hein- rich Wirtz und Serviceleiterin Kerstin Denkel ein besonderes Konzept für die Brasserie aus- gedacht. Die Atmosphäre soll ab sofort persön- licher und wärmer werden. Die Damasttischde- cken sind karierten Läufern auf den braunen Holztischen gewichen.

Das etwas zu elegante Flair, den das Restau- rant zuvor ausstrahlte, verwandelt sich jetzt in ein vornehm-rustikales Wohlfühl-Ambiente mit gut bürgerlicher, regionaler sowie saisonaler Küche. Heinrich Wirtz freut sich auf den neuen Ort seines Schaff ens: „Wir wollen diese Lokali- tät wieder mit vielen Oberurselern füllen, jeder soll sich angesprochen fühlen.“ Um dies zu er- reichen, gibt es ab sofort außer

der neuen Karte einen Mittags- tisch mit preiswerten Stamm- essen wie etwa Maishähnchen oder Rostbeef mit Bratkartof- feln, freitags einen Fisch. Dazu kann sich am Salatbüfett jeder viele Vitamine zugute kommen lassen. So wird in der Mittags- pause Energie bei einem Gau- menschmaus getankt.

Jedoch damit nicht genug. Am Samstag, 12. Mai, startet das

„MundArt!“ eine Erlebnisgastrono- mie der kulinarisch-informativen Weise. Bei einem 4-Gänge-Menü

dreht sich alles um den Reh- und den Maibock.

Dabei erfährt der Gast anhand einer charmanten Moderation Wissenswertes und nie Gewusstes über Wildgericht und Getränk. Diese Serie setzt sich am Samstag, 19. Mai, (alle beiden Termine be- ginnen jeweils um 19 Uhr) mit einem Spargel-Vier- Gänge-Menü, inklusive Berichterstattung eines Spargelbauern und eines Winzers, fort. Am Vater- tag, Donnerstag, 10. Mai, wird auf der Terrasse ein

Spanferkel gegrillt (die Besitzer des schönsten Bollerwagens erhalten eine Kiste Bier), am Muttertags-Sonntag, 13. Mai, steht ab 12 Uhr ein Lunchbüfett bereit.

Reservierungen für alle Veranstaltungen werden ab sofort unter Telefon 06171-8929282 und 0177- 7374624 oder per E-Mail an uwe.schneider@

mundart-oberursel.de ange nom men. Dasselbe gilt für Kochkurse, die Heinrich Wirtz mit seinem Team demnächst unter anderem für Pärchen (Termine werden noch bekannt gegeben) anbie- ten möchte. Alle Events sind auch für größere Gesellschaften, Firmen, Vereine oder Gruppen buchbar.

„MundArt!“ Gastronomie Veranstaltung GmbH, Rathausplatz 2. Die Öff nungszeiten sind sonn- tags bis freitags von 11.30 Uhr bis open End, samstags von 15 Uhr bis open End. Warme Küche gibt es an diesen Tagen von 11.30 bis 14.30 Uhr und von 17.30 bis 22 Uhr.

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