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23. Jahrgang Donnerstag, 8. März 2018 Kalenderwoche 10

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Die Bad Homburg Hornets stellen bei der Jugendsportlerehrung in der Wingert-Sporthalle in Ober-Erlenbach mit 55 Jugendlichen die größte

Gruppe der ausgezeichneten Athleten. Foto: gw

Von Gerhard Strohmann

Bad Homburg. Sehr amerikanisch ging es bei der Jugend-Sportlerehrung der Stadt zu, die am Freitagabend in der proppenvollen Wingert-Sporthalle in Ober-Erlenbach vorgenommen wurde. Zum US-Ambiente gehörten die Auftritte der Cheerleaders des Footballclubs Sentinels ebenso wie eine Baseball-Demonstration durch die Hornets und eine Basketball- Trainingseinheit zu Musik durch eine Mädchenmannschaft der HTG.

Passend dazu wurden zum gemütlichen Ab- schluss der dreistündigen Ehrungs-Gala Weißbrot-Sandwiches, Donuts und Cakes auf- getischt. Oberbürgermeister Alexander Hetjes zitierte sogar US-Präsident Donald Trump, als er die Suggestiv-Frage von Moderator Werner Damm beantwortete, der gerüchteweise ver- nommen haben wollte, dass es die Ju- gend-Sportlerehrung künftig wohl nicht mehr geben würde. „Fake news“ nannte der OB dieses Gerücht und versicherte glaubhaft, dass diese Traditionsveranstaltung auch weiterhin fester Bestandteil im Jahres-Programm der Kurstadt bleiben werde. Bürgermeister Mein- hard Matern, der zusammen mit Stadträtin Lucia Lewalter-Schoor erstmals in offi zieller

Funktion Trinkflaschen mit Bad-Hom- burg-Wappen und Urkunden an die mehr als 300 ausgezeichneten Jugendlichen verteilen durfte, hörte es mit Freude. „Die erfolgrei- chen Sportler, die wir heute ehren, sind als Vorbilder wichtig für diejenigen, die nach ih- nen kommen!“

Bronze bei der WM

Ein Vorbild, wie es selbst in Bad Homburg nur sehr selten vorkommt, ist in diesem Sinne An- nabelle Winzig, 16-jährige Judoka aus dem Dojo der HTG Bad Homburg im Feri-Sport- park am Niederstedter Weg. Im Sportjahr 2017, für das die Ehrungen vorgenommen wurden, ist die Schülerin aus Idstein in Herne zum zweiten Mal nach 2015 deutsche Meiste- rin in ihrer Gewichtsklasse geworden, hat sich in Kaunas in Litauen mit der Nationalmann- schaft des DJB den Europameister-Titel gesi- chert und schließlich im August bei den Welt- meisterschaften in Santiago de Chile in der Gewichtsklasse bis 63 Kilogramm auch noch eine Bronzemedaille im Einzelwettbewerb ge- wonnen. „Wir verfügen über einen ausge- zeichneten Trainerstab und haben im Fe- ri-Sportpark eine hervorragende Infrastruk- tur“, nennt Abteilungsleiter Marcel Frost zwei wesentliche Gründe, warum der Talenteborn an vielversprechenden Nachwuchs-Judokas bei der HTG schier unaufhörlich sprudelt. Al- lein 39 Jungen und Mädchen aus dieser Abtei- lung sind am Freitag in Ober-Erlenbach für ihre Erfolge im vergangenen Kalenderjahr ausgezeichnet worden. Annabelle Winzig ist

auch bestes Beispiel dafür, dass sportlicher Ehrgeiz schulischen Leistungen keineswegs im Wege steht: Zweimal hat das pfi ffi ge Mäd- chen bereits das Angebot erhalten, eine Jahr- gangsstufe zu überspringen.

Fußball und Surfen sind weitere Hobbys von Annabelle, die zu den vielversprechendsten Hoffnungen des Deutschen Judo-Bundes zählt und für die diese Zweikampfsportart die Nummer eins ist und bleibt. Wer weiß heute schon, wohin die sportliche Erfolgsleiter noch führt? Olympia 2020 in Tokio könnte durch- aus eine weitere Sprosse für die Athletin sein, die gerne einmal Ärztin werden möchte.

Die Ehrung der erwachsenen Bad Homburger Sportler für Erfolge im Jahr 2017 fi ndet am 20. März in der Orangerie im Kurpark statt.

Annabelle hat Olympia 2020 fest im Blick

Moderator Werner Damm beim Interview mit Annabelle Winzig aus der Judoabteilung der HTG Bad Homburg. Foto: gw

23. Jahrgang Donnerstag, 8. März 2018 Kalenderwoche 10

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apothe- ken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk- lich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo- nisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 8. März

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Freitag, 9. März

Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg, Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Samstag, 10. März

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696

Sonntag, 11. März

Kur- & Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Montag, 12. März

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525 Dienstag, ,13. März

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Mittwoch, 14. März

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640 Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Donnerstag, 15. März

Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Freitag, 16. März

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Tel. 06171-21919 Samstag, 17. März

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Sonntag, 18. März

Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Ausstellungen

„Namibia“ – Werke von Reintraut Mangels, Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2 (bis 24.

März)

„Bewegte Vielfalt” – Werke von Stephan Kühne + Georgi Takev, Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 25. März)

„Bilder zum Mithören“ – Werke von Waltraut Bartl, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 16. April )

„Klimagourmet“ – über die Zusammenhänge zwi- schen Ernährungsgewohnheiten und Klimawandel, BUND, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, (13.

März bis 7. April)

„Humor“ – Werke des Fotoclubs Bad Homburg, Volkshochschule, Elisabethenstraße (bis 23. März) 20 Werke von Annette Weber, Commerzbank, Lou- isenstraße 66 (bis 30. März)

„FrauenLandschaften“ – Werke von Elke Schmitt, Stadtladen, Rathausplatz 1 (bis Ende März)

„Laura Ford – Double Agent“ – Jakobshallen der Galerie Scheffel, Dorotheenstraße 5 (bis 14. April)

„Inspiration Technik – Schauspieler Rainer Hunold zeigt Skulpturen, Maler Michael Heindorff Kaltna- delradierungen, Horex-Museum, Horexstraße 6, ge- öffnet: mittwochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 12-18 Uhr (bis 8. April)

„Modellwechsel: Sammlung Richard Berger“, Horex-Museum, Horexstraße 6, geöffnet: s.o. (bis 19.

August)

„101 Jahre BMW“, Central-Garage, Niederstedter Weg, geöffnet mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr geschlossen am 10./11. März (bis Ende des Jahres) Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte und Hutsammlung, dienstags bis sams tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

Historische Tasteninstrumente aus dem 18. Jahr- hundert, Museum im Gotischen Haus, Tannenwald- weg 102, Öffnungszeiten s.o. (bis 31. Mai)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr (außer in den Ferien) mit der Sonderausstellung „Künstler sehen Gonzenheim“

– Werke von Bianca Scheich und Jutta Gehm, Ver- anstalter: Geschichtlicher Arbeitskreis Gonzenheim

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.

spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

Donnerstag, 8. März

Kabarett „Wir werden alle sterben!! – Panik für An- fänger“ mit Lutz von Rosenberg Lipinsky, Kulturzent- rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr Die Schwulen-Komödie „Blonde Erdbeere“, Deut- sches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schweden- pfad 1, 20 Uhr

Freitag, 9., bis Sonntag, 11. März

Tage der Chor- und Orchestermusik, Veranstalter:

Bundesvereinigung Deutscher Orchesterverbände, Freitag Auftaktkonzert im Kurtheater 19 Uhr, Sams- tag „Nacht der Musik“ ab 19 Uhr, Sonntag Festakt im Kurhaus 11 Uhr; weitere Informationen unter www.

orchesterverbaende.de.

Samstag, 10. März

Basar „Rund ums Kind”, Katholische Kirche St. Jo- hannes, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 9 Uhr Fahrradbasar, JUZ Oberste Gärten, Oberste Gärten 1, 14-17 Uhr

Die Super-Vereins-Show „Bembel und Gretel“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 11. März

Kirchenführung in St. Marien, Dorotheenstraße 17, 12.45 Uhr

Vortrag „Die Landgrafschaft Hessen-Homburg im Dreißigjährigen Krieg“, Stadtarchiv, Villa Wertheim- ber, Tannenwaldallee, 19 Uhr

Dienstag, 13. März

Ausstellungseröffnung „Klimagourmet“, BUND, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/

Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172-1200 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

Telefonseelsorge 0800-1110111 0800-1110222 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031-821

Giftinformationszentrale 06131-232466

Donnerstag, 15. März

Kino „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“, Kurtheater, 19.30 Uhr

Freitag, 16. März

Konzert mit „Jean Faure“, Speicher Bad Homburg im Bahnhof, 20 Uhr

Samstag, 17. März

Kleiderbasar und Flohmarkt, Arbeiterwohlfahrt Bad Homburg, Albin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg 1, 10-14 Uhr

Bad Homburger Musiknacht, Aktionsgemein- schaft, Innenstadt ab 19 Uhr

Sonntag, 18. März

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9.30 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag keine Vorstellung

„Die kleine Hexe“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Wunder“

Freitag + Sonntag 17 Uhr

„Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“

Samstag 20 Uhr

„Die dunkelste Stunde“

Freitag + Dienstag 20 Uhr

„Das Leben ist ein Fest“

Sonntag + Mittwoch 20 Uhr

„Eine Bretonische Liebe“

Samstag 17 Uhr + Montag 20 Uhr

Ausstellungen

„Kontraste”, Kunstkreis Friedrichsdorf, Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29 (bis 15. Oktober)

„Farbe bekennen“ – Werke von Helge Barthel, Kunstkreis, Alten- und Pflegeheim Haus Dammwald, Kolberger Straße 1-3 (bis Ende März)

Donnerstag, 8. März

Kellerspezial „Madame Piaf“ mit dem Duo „Pariser Flair“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Samstag, 10. März

Europa-Konzert, Rathaus Friedrichsdorf

Freitag, 16. März

„Sing mal wieder“, Altes Rathaus Burgholzhausen, 20 Uhr

Samstag, 17. März

Tanztag, 10 Jahre Ensemble Stante Pede, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 10.30-18 Uhr Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet

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Effektiver lernen durch Motivationspädagogik

Irish Folk in der Englischen Kirche

Irish Folk der Spitzenklasse mit „Cara“ gibt es am Donnerstag, 15. März, um 20 Uhr im Bad Homburger Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2. „Cara“ zählen international zu den bekanntesten und erfolgreichsten Vertretern des New Irish Folk und verweben moderne Einflüsse und eigenes Songwriting mit den traditionellen Wurzeln ihrer Musik. „Cara“ beka- men 2010 den „Best New Irish Artist“ und 2011 den „Top Group“ Award bei den Irish Music Awards verliehen. 2018 feiert die Band ihr 15-jähriges Bühnenjubiläum mit einer großen Tour- nee in Deutschland, England und Australien. Das Programm enthält Stücke aus allen Schaffen- sphasen sowie brandneue Songs. Die Band steht für die gelungene Verbindung von Gesang gleich zweier herausragender Sängerinnen mit den rasanten irischen Instrumentalstücken auf allerhöchstem Niveau. Virtuose Soli auf dem irischen Dudelsack, rasante Geigenpassagen, ergreifende traditionelle Balladen, Singer-Songwriter und meisterhaftes Spiel auf Gitarre und Bodhrán garantieren einen Abend mit hohem musikalischen Genuss. Karten für 16 Euro, er- mäßigt 13 Euro, gibt es an allen Vorverkaufsstellen in Bad Homburg und unter www.bad-

homburg.de/englischekirche. Foto: Stadt Bad Homburg/KeK

Musik am Homburger Hof

Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 7. März, ab 19 Uhr hält Ismene Deter im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, einen Vortrag zu dem Thema „Musik am Homburger Hof im ausgehenden 18. Jahrhundert“. Er wird von Michael Günther mit Claviermusik auf einem originalen Pantaleon der Zeit begleitet. Der Eintritt ist frei.

Erst im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts gab es am Homburger Hof eine kleine Kapel- le. Es wurde rege musiziert, was allerlei Fra- gen aufwirft: Wer waren die Musiker? Woher kamen sie? Was waren ihre Aufgaben, und wie ihre Stellung am Hof? Welche Werke zählten zum Repertoire, und was waren die Vorlieben des Landgrafen? Und vor allem:

Gab es Einflüsse von außen auf das musikali- sche Geschehen in Homburg? Bemerkenswert ist, dass in nächster Nähe des Landgrafen kre- ative Köpfe teils den Bau von Orgeln und neu- artigen Clavieren betrieben, teils an komple- xen Musikinstrumenten experimentierten. Mit seiner ausgefallenen Erfindung sollte sich Schulmeister Zinck aus Homburg dauerhaft sogar einen Platz in den einschlägigen Lexika sichern. Der Kontakt mit diesen Personen dürfte dem Landgrafen die rasante Entwick- lung im Instrumentenbau vor Augen geführt haben. Von dieser Entwicklung profitierte das Musikleben am Hof ebenso wie die beschei- dene Residenz selbst, indem sie öffentliche Beachtung erfuhr.

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Donnerstag, 8. März 2018 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 10 – Seite 3

Wanderausstellung „Klimagourmet“

Bad Homburg (hw). Was hat Ernährung mit Klimaschutz zu tun? Zu diesem Thema präsen- tiert der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) in Kooperation mit der Stadtbibliothek die Wanderausstellung „Klimagourmet“.

Die Ausstellung, die mehrmals von der Jury des Nationalkomitees der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet wurde, klärt spielerisch über die Zusammenhänge zwi-

schen Ernährungsgewohnheiten und dem Kli- mawandel auf. Dabei wird weitgehend auf lange Texte und komplizierte Diagramme verzichtet.

Vielmehr können die Besucher an verschiede- nen Stationen diese Zusammenhänge erfassen – sensorisch und visuell begreifen.

Eröffnet wird die Ausstellung am Dienstag, 13.

März, um 19.30 Uhr in der Stadtbibliothek, Do- rotheenstraße. Gezeigt wird sie bis 7. April.

Wer möchte Laternenkönigin werden?

Bad Homburg (hw). „Willst Du in diesem Jahr etwas Besonderes und Aufregendes erle- ben? Dann solltest Du Dich darum bewerben, als Bad Homburgs Laternenkönigin 2018 Deine schöne Heimatstadt zu repräsentieren“, mit diesen Worten ruft der Laternenfestverein junge Damen auf, sich zu bewerben.

Das Bad Homburger Laternenfest gibt es seit 1935. Es wird in diesem Jahr vom 31. August bis 3. September gefeiert. Die Amtszeit der Laternenkönigin dauert jedoch ein ganzes Jahr und gibt der jungen Majestät die Mög- lichkeit, bei vielen Veranstaltungen während

des Jahres die Menschen für das beliebte La- ternenfest zu begeistern. Für die Ausstattung der Laternenkönigin sorgen die Stadt, der La- ternenfestverein und entsprechende Sponso- ren. Kosten hat die Amtsinhaberin nicht zu tragen. Wer sich bewerben möchte, sollte zwischen 20 und 28 Jahren alt sein.

Ein Lebenslauf, einige Details zur Person und Motivation sowie Fotos sollten bis 6. April an den Verein zur Gestaltung und Förderung des Laternenfestes, Frankfurter Landstraße 15, 61352 Bad Homburg oder per E-Mail an info@laternenfest.de geschickt werden.

KFG-Schüler spenden 4120 Euro an das Haus Gottesgabe

Bad Homburg (eh). Eine Summe, die sich sehen lassen kann, haben die Schüler des Kai- serin-Friedrich-Gymnasiums (KFG) beim Weihnachtsbasar der Schule im vergangenen Dezember erzielt – stolze 10 300 Euro. „Das war ein Rekordergebnis“, freut sich Tim Cols- man, der als Schatzmeister fungiert hatte. Ver- glichen mit dem Erlös des Jahres zuvor hatte sich der Betrag mehr als verdoppelt.

Schüler und Schulleitung entschieden, dass 40 Prozent des Erlöses, also 4120 Euro, an das Haus Gottesgabe gespendet werden. Das restliche Geld soll gleichermaßen zu jeweils 30 Prozent an die „Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung, Kreisvereinigung Hochtaunus“ und die „Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt“ gespendet werden, die sich über je 3090 Euro freuen können.

Teresa Vier, Jan-Lukas Steinmeier, Michael Allers und Tim Colsman vom KFG übergaben

jetzt die Spende in Höhe von 4120 Euro an die Geschäftsführerin des Hauses Gottesgabe, Silvia Schuma.

Das Haus Gottesgabe gibt es seit über 55 Jah- ren. Es versteht sich als dezentral aufgebaute Institution der freien Kinder- und Jugendhilfe.

Zurzeit werden dort 75 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene betreut. „Wir sind eine Einrichtung, die individuelle Hilfsangebote je nach der Problemlage der Kinder und Jugend- lichen entwickelt“, sagt Silvia Schuma. Über die Spende der Schüler freute sie sich sehr.

„Wir werden das Geld für eine neue Boulder- wand in unserer Sporthalle verwenden, die die derzeitige Kletterwand ersetzen soll.“

Silvia Schuma führte die KFG-Schüler durch die Räume, in denen Kinder und Jugendliche wohnen, „die zu Hause nicht leben können“, wie sie betonte. Für die vier Jugendlichen war es ein interessanter Einblick.

Die KFG-Schüler Jan Lukas Steinmeier, Teresa Vier, Michael Allers (v. l.) und Tim Colsman (r.) haben 4120 Euro vom Erlös des KFG-Weihnachtsbasars an Silvia Schuma vom Haus Gottes-

gabe übergeben. Foto: Ehmler

Radetzky-Marsch, Walzer und Folklore

Bad Homburg (hw). Montags von 14 bis 16 Uhr wird im Stadtteil- und Familienzentrum Gartenfeld getanzt. Beim Angebot „Tanz 60 +“ steht die Freude an der Bewegung zur Musik im Vordergrund. Einfache Tanzchoreo- grafi en und Schrittfolgen werden erlernt. Ein Tanzpartner wird nicht gebraucht. Der Ein- stieg ist jederzeit möglich. Tanzvorkenntnisse sind hilfreich, aber nicht erforderlich. Anmel- dung und Information unter Telefon 06172- 390985 oder per E-Mail an veranstaltung- gartenfeld@bad-homburg.de.

Dieb stiehlt

38 Sonnenbrillen

Bad Homburg (hw). 38 Sonnenbrillen im Wert von fast 6000 Euro ließ ein Unbekannter am Freitag zwischen 15.50 und 16.10 Uhr aus einem Optikfachgeschäft in der Louisenstraße mitgehen. Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizei in Bad Homburg unter Telefon 06172-1200 in Verbindung zu setzen.

Gedenken an Angriff auf Bad Homburg

Bad Homburg (hw). Es war der 8. März 1945, als am Nachmittag gegen 14.45 Uhr Bomben Bad Homburg erschütterten. In der Innenstadt zwischen Thomasbrücke und Kur- haus wurden zahlreiche Gebäude zerstört oder standen in vollem Brand. „33 Menschen mussten an diesem Tag ihr Leben lassen“, er- innert Pfarrer Werner Meuer. Die Pfarrei St.

Marien gedenkt dieses schrecklichen Ereig- nisses vor 73 Jahren am Donnerstag, 8. März, um 14.45 Uhr mit dem Läuten der großen Glocke. Zugleich fi ndet in St. Marien ein Or- gelspiel mit abschließendem Gebet statt. Die Pfarrei verbindet damit die aktuelle, immer wichtiger werdende Sorge um Frieden und Versöhnung in der Welt und einen Appell für ein gemeinsames politisches Denken und Handeln in der Weltgemeinschaft, angesichts der nationalistischen Tendenzen in vielen Ländern der Welt.

Stammtisch

Bad Homburg (hw). Der Stammtisch der Deutsch-Rus- sischen Brücke findet am Freitag, 9. März, von 18 bis 19.30 Uhr im Tagungsraum des Restaurants „Devils Grill“, Urseler Straße 22, statt.

Heike Wehner berichtet von einem Besuch an einer Mos- kauer Schule im Herbst 2017.

Führung St. Marien

Bad Homburg (hw). Die Kirchengemeinde St. Mari- en bietet für Sonntag, 11.

März, eine Führung durch die katholische Stadtkirche an. Beginn ist um 12.45 Uhr. Treffpunkt ist am Ein- gangsportal von St. Marien, Dorotheenstraße 17. Der Eintritt ist frei. Interessierte können Wissenswertes über Geschichte, Altäre und Kunstwerke erfahren. Ge- zeigt werden auch die klei- nen Schönheiten des Got- teshauses, die oft unbeach- tet bleiben.

Central Garage

Bad Homburg (hw). Das Automuseum Central Garage ist wegen einer Veranstaltung am Samstag und Sonntag, 10.

und 11. März, geschlossen.

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304 ausgezeichnete Sportler aus 18 Vereinen

Bad Homburg (gw). Die von ihren Vereinen gemeldeten 304 Nachwuchs-Sportler hatten im Jahr 2017 die Bedingungen für eine Eh- rung durch die Kurstadt erfüllt: Sie waren in der letzten Saison Kreis-, Gau- oder Bezirks- meister geworden, hatten Platz eins bis drei bei hessischen oder süddeutschen Meister- schaften belegt oder waren bei deutschen oder internationalen Titelkämpfen unter die besten Fünf gekommen.

Geehrt wurden die Athleten aus 18 Sport-Ver- einen aus 16 verschiedenen Sportarten inklu- sive derjenigen Bad Homburger, die in aus- wärtigen Clubs erfolgreich waren. Im Einzel- nen waren dies:

Bad Homburg Hornets: Kenny Fermin Gie- re, Luis Fermin Giere, Brayden Fierlbeck, Owen Fierlbeck, Rylan Fierlbeck, Conrad Gahmig, Dennis Gittel, Henrik Hölle, Alexan- der Judson, Sebastian Judson, Luca Kiss, Len- nart Köckeritz, Leo Lehmann, Ole Lehmann, Long Nguyen, Sammy Novitzki, Dominik Quiring, Ben Roese, Michael An Yu, Julius Ziethen und Moritz Ziethen; Leonard Auer- bach, Maximilian Barnick, Sam Burtnick, Christoph Ehrlich, Kiano Ghaliai, Joshua Har- rison, Mick Heukeshoven, Robin Hohmann, Oliver Hütsch, Yannik Kiss, Nils Kober, Jan- nis Köckeritz, Leon Krüger, Shota Nakamura, Henrik Onken, Fynn Schäffel, Jacob Schiess- re und Felix Stephens; Colin Barth, Justin Carter, Jan Fabricius, Jack Fochtmann, Hol- den Jennen, Mischa Klinger, Ken Koch, Ha- yato Nakamura, Jesse Novitzki, Jacob Portie- ra, Tom Schickedanz, Takumi Theodoric Shimizu, Carter Smith, Luca Thiel, Ruben Weitzer und Kazuki Yamakage.

Bad Homburger Schwimmclub: Lisa Klant- ke, Paul Kleiner, Manato Missel, Lutz Porth, Hannah Albert, Giang Long Lewis Chu, Va- nessa Czerniecki, Jonathan Ebeling, Ben Gre- ven. Maja Greven, Shai Hirshl, Philip Kleiner, Felicitas Lüneburg, Till Manzey, Leon Plum- pe, Lucas Plumpe, Hanna Porth, Sophia Schnautz, Gero Schuler, Leon Schuler und Anabel Venino.

DLRG Bad Homburg: Leonie Blasberg, Ar- min Entezami, Victor Husmann, Christian Junne, Miriam Schmidt und Gianluca Wink- ler.

Hockeyclub Bad Homburg: Maurits Güm- mer, Felix Roth, Eduard Wetzel, Philipp Metzner, Philipp Koegel, Dominic Rother, Emil Bierwagen, Tizian Seitz, Tobias Bohn, Cornelius Gleske, Tom Hanke, Frederic Knof, Jakob Ordemann, Andrien Burgmann und Constantin von Wuthenau.

Homburger Schützengesellschaft: Arne Kießling, Leonard Weitz, Sebastian Tertsu- nen, Melissa Schmucker, Celina Weckert und Lia Vanessa Kohl.

HTG Bad Homburg, Abt. Basketball: Rika Akiyama, Jerrine Steinhoff, Selinay Akkalay, Leni Thomas, Liv Heubel, Finja Heubel, Va- nessa Beising, Nele Teichelmann, Ida Boke- meyer, Tara Lieder und Cleo Hechler; Lejla Jugo, Tessa Graebner, Ronja Köhler, Marisa Marschner, Rosa Kahle, Nomi Asmar, Paula Dippel, Helena Simon, Felicitas Fischbach, Melike Aydin und Julie Mackensen.

HTG Bad Homburg, Abt. Fechten: Svenja Baas und Nils Müller.

HTG Bad Homburg, Abt. Judo: Tim Bleil, Lena Jurakic, Xue Yun Tian, Christopher Dal- losch, Julius Dallosch, Lukas Fertig, Tobias Fischer, Julian Gräf, Linus Körber, Egor Ko- zynchenko, David Krämer, Johannes Kuppler, Avi Richter Denis Vigdergauz, Julian Zheng, Daria Best, Lilly Maric, Klara Gräf, Isabella Knaus, Mia Saric, Antonia Fark; Julian Him- mel, Marek Zimmermann, Tim Renner, Felix Barop, Kevin Knaus, Bruno Rhein; Annabelle Winzig, Jannik Steingräber, Ron Schwarzer, Nele Scholl, Rebecca Regnery, Nathalie List, Noémi Tortell, Nils Langbecker, Lucas Gerst, Michel Markloff, Charlotte Klar und Anatoli Kozynchenko.

HTG Bad Homburg, Abt. Leichtathletik:

Janik Mahnke, Marc Dambach, Maren Mayer, Neele Scholz, Laura Gardemann, Katharina Godon, Mona Wiemers und Anna Schösser.

Jugendfußballclub Bad Homburg: Luka Baotic, Paul Binsner, Aron Bosch, Mika Burk- hardt, Tobias Fleck, Linus Herrmann, Erik Hetzke, Max Huchting, Leo Huchting, Max Krausser, Leopold Krück, Julius Lampe, Ben

Loebus, Marijan Medvidovic, Fin Ohlen- schläger, Nils Ohlenschläger, Julien Penzlin, Isaiah Rehbein, Malte Roselt, Jurij Salmon, Maximilian Schack, Lukas Stamm, Sebastian Stein und Tom Stolz.

Royal Bad Homburger Golf-Club: Moritz Rauser, Aaditya Sharma, Elia Backmann, Yannis Endreß, Georg Brutsche, Leonardo Sa- vasta, Philipp Hochstadt, Linus Kopp und Le- onard Weitz.

Schachklub Bad Homburg: Jelena Schweg- ler, Frieda von Beckh, Sarah Rahimova, Fenja Goetz, Tommy Ma und Felix Moissl.

SGK Bad Homburg, Abt. Gerätturnen:

Alexander Barzel, Yasin Boudiouane, Philipp Büche, Philipp Aaron Bücker, Hagen Dröge, Timo Eckhard, Gabriel Etzel, Ole Finn Gott- schalk, Burak Guenes, Jack Hatch, Jan Chris- toph Keil, Otto Luz, Jukka Ole Nissinen, Luis Philipp, David Elias Pister, Julian Rettig, Mat- teo Rieß, Ben Rossbach, Daniel Roubo, Jaron Rüenbrink, Philip Tore Schröder, Gabor Sut- terlüty, Rouven von Schüssler, Ben Walter, Pascal Brendel, Niclas Eckhard; Franca Drö- ge, Nadine Christof, Marla Schädlich, Nadine Denkhaus, Emilia Buncsak, Laura Schiewer, Johanna Winter, Marlene Hohmann, Amelie Keck, Isabelle Schwarz, Emily Yamashita, Laura Willi, Mia Großkreutz, Katharina Ra-

mos Büchel, Hannah Rosenberger, Luna Plassmann, Enya Schwarzer und Amelie Klotzbach.

SGK Bad Homburg, Abt. Leichtathletik:

Thorben Maneth, Tizian Seitz, Alexander Marwitz, Julius Reichel, Marie Kaucher, Lui- sa Schmidt, Isabel Urban und Kai Schmidtke.

Tennis-Club Bad Homburg: Catharina Schrep- pel, Eva Rill und Lars Schneider.

Tischtennis-Club Blau-Gold Bad Homburg:

Marek Dihn, Charat Müller und Maria Xu.

Tischtennis-Club OE Bad Homburg: Na- thalia Jahn, Naomi Jahn, Marcela Zapke, Tayler Fox, David Knopf, Nils Rau und Justin Uong.

TV Dornholzhausen, Abt. Leichtathletik:

Anna Jung, Amelie Celte, Katharina Petkau, Lili Obermann, Nele Petersen, Martha Abdal- la, Maxim Oswald, Felix Kexel und Sophia Bockeloh.

SG Frankfurt, Abt. Schwimmen: Richard Braunberger und Theresa Braunberger.

Badminton-Verein Friedrichsdorf: Julien Jung, Alissa Wang und Elina Wang.

TSG Ober-Eschbach, Abt. Leichtathletik:

Iris Babel, Lara Heß, Sven Ole Rehbach, Gero Schuler, Vincent Reinhard, Luke Langer, Fre- derik Gast, Gebeyehu Filfil und Stefan Girlea.

SKG Oberhöchstadt, Abt. Fechten: Philipp Schöse.

Auf Hessenebene erfolgreich: die Nachwuchsturner der SGK Bad Homburg. Foto: gw

Die Basketballerinnen der HTG Bad Hom- burg begeistern mit einer Übungseinheit mit

Musik. Foto: gw

Bad Homburg 2030 wird konkret

Bad Homburg (hw). „Fokus Zukunft – Bad Homburg 2030“ – der Stadtdialog zum Stadt- entwicklungskonzept geht in die nächste Pha- se. Die Erkundung ist abgeschlossen und hat ein umfassendes Bild über die Begabungen, aber auch Herausforderungen für die Stadt Bad Homburg bis zum Jahr 2030 ergeben. Im kommenden Stadtforum werden die ersten Konzeptansätze vorgestellt und mit den Bür- gern diskutiert.

Die fast 6000 Beiträge der Bad Homburger Bürger zur Zukunft ihrer Stadt – gesammelt in den Stadtforen, dem Online-Dialog im Inter- net oder auch den Diskussionen am Dialog- fahrrad in den Stadtteilen – bilden zusammen mit den fachlichen Erkenntnissen der Stadt- planer die Grundlage zur Entwicklung des Konzepts zur Zukunft der Stadt.

Neue Impulse ergänzen

Erhalten und entwickeln – Bad Homburgs Zu- kunft zwischen Tradition und Moderne? In der Konzeptentwicklung für 2030 spielen natür- lich auch die ganz eigenen Besonderheiten und Qualitäten der Stadt Bad Homburg eine besondere Rolle. Tradition und Innovation, Dynamik und Beständigkeit, pulsierende Me- tropolregion Rhein-Main und idyllischer Tau- nus – Bad Homburg weist bereits heute zahl- reiche Qualitäten und Begabungen auf, die es zu bewahren und um neue Impulse zu ergän- zen lohnt. Künftige Entwicklungen sollen stets zu diesem Charakter der Stadt passen. Auch das soll im Konzept berücksichtigt werden.

Wo, auf welchen Flächen und wohin kann sich Bad Homburg (weiter-)entwickeln? Wel- che Bereiche eignen sich für erschwinglichen Wohnraum? Und ist höher bauen in Bad Homburg wirklich eine Lösung? Wie und wo kann Fahrradfahren für Bad Homburg attrak- tiv gemacht werden? Das Stadtforum wird

genau diese Fragen und Themen ins Visier nehmen. Was sind die grundlegenden Ziele und Leitideen für Bad Homburg 2030?

!

Im dritten öffentlichen Stadtforum am Mittwoch, 14. März, um 19 Uhr wird im Landgraf-Friedrich-Saal des Kurhauses der Konzeptansatz zum Stadtentwicklungs- konzept „Bad Homburg 2030“ vorgestellt.

Darüber hinaus wird es Zeit für konkrete Fra- gen der Teilnehmer zum Konzept an die Stadt- planer geben. Die Veranstaltung ist kosten- frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Alle Informationen gibt es auch im Internet unter: www.badhomburg2030.de sowie im Einladungsflyer, der heute der Bad Hombur- ger Woche beiliegt.

Dank an langjährige Mitarbeiter

Bad Homburg (eh). In der Villa Wertheimber würdigte Oberbürgermeister Alexander Het- jes das Engagement dreier Mitarbeiter, die ihren Dienst ein Vierteljahrhundert im öffent- lichen Dienst absolviert haben: „Sie haben sich 25 Jahre für die Bürger engagiert.“ Den beiden städtischen Mitarbeitern, die in den Ruhestand verabschiedet wurden, sagte er in Anlehnung an eine Büttenrede von Bürger- meister Meinhard Matern: „Rentner ist ein Job, den noch keiner überlebt hat.“

Frank Denfeld ist bei der Stadt für den Öffent- lichen Personennahverkehr (ÖPNV) zustän- dig. Angefangen hatte er einst als Wahlaushel- fer, später bekam er eine Anstellung in der Straßenverkehrsbehörde. 25 Jahre ist er jetzt bei der Stadt beschäftigt. Udo Vietz kam aus Hannover nach Bad Homburg und hat am 1.

März 1993 bei der Stadt im Hochbauamt an-

gefangen. Heute ist er für die Technik in Ge- bäuden zuständig, so zum Beispiel dafür, dass die Aufzüge fahren und die Heizungen funk- tionieren. Rainer Henkel hat Maschinen- schlosser gelernt und arbeitet heute in der Kläranlage. Rufbereitschaft und Nachteinsät- ze gehören zu seinem Alltag. Auch mit multi- kulturellen Keimen muss er sich herumpla- gen. Den drei Männern dankte Hetjes für ihre langjährige Tätigkeit.

Hauptbrandmeister Gerhard Gembus war ins- gesamt 38 Jahre aktiver Feuerwehrmann, da- von 25 Jahre bei der Stadt Bad Homburg. Am Tag seiner Verabschiedung trug er zum letzten Mal seine Uniform. Edeltraud Keidel war 42 Jahre als Erzieherin bei der Stadt tätig. Sie ar- beitete in der Kita Dornholzhausen, zuletzt dort im Hort. Hetjes bedankte sich bei allen Geehrten und lud sie zu einem Umtrunk ein.

Dr. Alfred Etzrodt (l.), Alexander Hetjes (oben r.), Meinhard Matern (oben l.) und Lucia Lewal- ter-Schoor (2. v. r.) ehren Udo Vietz (2. v. l.), Rainer Henkel (3 v. l.) und Frank Denfeld (Mitte) für 25 Jahre Mitarbeit bei der Stadt. In den Ruhestand verabschiedet werden Edeltraud Keiden (vorne Mitte) und Gerhard Gembus (vorne r.). Mit auf dem Bild ist der städtische Mitarbeiter

Ralf Gehrsitz (r.). Foto: Ehmler

(5)

Donnerstag, 8. März 2018 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 10 – Seite 5

Synode tagt in Oberursel

Hochtaunus (how). Die Berichte von Dekan, Präses und den Kirchensynodalen stehen ebenso auf der Tagesordnung der Synode des evangelischen Dekanats Hochtaunus am Frei- tag, 9. März, in Oberursel wie die Pfarrstel- lenbemessung für 2020 bis 2024 und die Ent- wicklung der geplanten gemeindeübergreifen- den Kita-Trägerschaft. Die Synode beginnt um 16 Uhr mit einer Andacht in der Kirche der Versöhnungsgemeinde, Weißkirchener Straße 62. Voraussichtlich gegen 20.30 Uhr

schließt die Synode mit Schlussgebet und Reisesegen. Die Tagung ist öffentlich. Anmel- dung unter Telefon 06172-308811.

Die Synode ist das „Parlament“ der evangeli- schen Kirche im Hochtaunus, das zwei Mal jährlich zusammenkommt. An die 80 „Abge- ordnete“ haben die 31 evangelischen Kirchen- gemeinden in der Region sowie verschiedene übergemeindliche Dienste in dieses Gremium entsandt, das wiederum Vertreter in die Kir- chensynode der Landeskirche abgeordnet hat.

Neue Fahrbahndecke,

Bau von Nothaltebuchten

Hochtaunus (how). Einige Großbauprojekte im Hochtaunus haben die Verkehrsplaner von Hessen Mobil für dieses Jahr im Kalender ste- hen. Dabei soll vor allem im Sommer gebaut werden, weil dann das Verkehrsaufkommen geringer ist und auch Schulbusse nicht unter- wegs sind. Welche Straßenbaumaßnahmen vorgesehen sind, stellten Vertreter von Hessen Mobil jetzt im Landratsamt in Bad Homburg vor. Vier große Maßnahmen sollen im Bereich Bad Homburg, Oberursel und Friedrichsdorf angegangen werden.

Umgebaut und erweitert werden soll der Park- platz Schäferborn an der A5. Hier soll mehr Platz für Lastwagen entstehen. Abstellplätze für Lastwagen sind Mangelware, aber unbedingt notwendig, damit die Fahrer ihre vorgeschrie- benen Pausen einhalten können. Gebaut wer- den soll am Parkplatz Schäferborn von Herbst diesen Jahres bis Frühjahr 2020. Während der Bauarbeiten bleibt der Parkplatz gesperrt.

Ebenfalls die A5 betrifft das nächste Straßen- bauprojekt. Zwischen Bad Homburg und dem Friedberger Kreuz (Richtung Kassel) werden vier Nothaltebuchten mit einer Länge von je 150 Metern gebaut. Gearbeitet wird von Mai bis Juli. Der Bau der Nothaltebuchten sei not- wendig, so Hessen Mobil, da die Standspur bei hohem Verkehrsaufkommen für den Verkehr freigegeben wird. Zwei weitere Großbaupro-

jekte betreffen Bundesstraßen im Kreis. In acht Bauphasen soll zwischen Mai und Oktober – im laufenden Verkehr – der Knotenpunkt Saal- burgstraße/PPR-Kreuzung in Angriff genom- men werden. Auf dem Arbeitsplan stehen die Deckenerneuerung sowie die Erneuerung der Signaltechnik. Bauherr ist die Stadt. Der Groß- teil der Arbeiten auf dem etwa 800 Meter lan- gen Abschnitt soll in den Sommerferien erle- digt werden. Ziel ist es, den Verkehrfluss an der stark befahrenen Kreuzung zu verbessern.

Auch auf der B455 zwischen der Unterfüh- rung Feldbergknoten und dem Anschluss an die A661 muss die Fahrbahndecke erneuert werden. Autofahrer müssen sich von Juni und August in Geduld üben, denn der 2,8 Kilome- ter lange Abschnitt der Bundesstraße wird während der Arbeiten komplett gesperrt.

Weitere Straßenbau-Maßnahmen sind in die- sem Jahr in Königstein (B8), auf der B456 (Ortsumgehung Wehrheim), auf der Landes- straße 3025 in Schmitten/Niederreifenberg sowie auf der Bundesstraße 275 zwischen Usingen und Merzhausen geplant. Hier soll die Fahrbahndecke erneuert werden. Die Stra- ße wird während der Bauarbeiten gesperrt.

Gleiches gilt für einen ein Kilometer langen Abschnitt auf der Landesstraße 3051. Bei Weilrod/Neuweilnau wird zwischen Juni und August ein Felsstück gesichert.

Jugendliche

verletzen 13-Jährigen

Bad Homburg (hw). Ein 13-Jähriger wurde am Freitag gegen 13.15 Uhr in der Fröling- straße zu Boden gestoßen, getreten und leicht verletzt. Der 13-jährige Bad Homburger war auf dem Weg von der Schule nach Hause, als er zwei Jugendlichen begegnete. Einer der Jungen – etwa 17 Jahre alt, 1,80 Meter groß, schlank, mit schwarzen Haaren und bekleidet mit roter Jacke und schwarzer Jeans – stieß den Jungen zu Boden. Der andere, ebenfalls etwa 17 Jahre alt, größer als sein Begleiter, dick, blond, mit schwarzer Jacke, schwarzer Jeans und einer blauen Nike-Kappe bekleidet, trat den Geschädigten. Als ein Zeuge dem 13-Jährigen aufhalf, rannten die Täter weg.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Bad Homburg unter Telefon 06172-1200 in Verbindung zu setzen.

Wanderung durch das Köpperner Tal

Bad Homburg (hw). Die Ober-Erlenbacher Wanderer treffen sich am Sonntag, 11. März, um 8.30 Uhr an der Turnhalle, Josef-Bau- mann-Straße, und fahren mit eigenen Fahr- zeugen nach Friedrichsdorf. Die vom Wan- derführer Rudolf Schöpfer ausgewählte Wan- derstrecke von etwa 13 Kilometern führt durch den Spießwald nach Köppern und vor- bei am Waldkrankenhaus durch das Köpper- ner Tal in Richtung Lochmühle. Gegen 12 Uhr werden die Wanderer im griechischen Lokal „Poseidon“ am Bahnhof Saalburg er- wartet. Der Rückweg führt die Gruppe durch den Wald. Gäste sind willkommen.

Geschäftsleben

Am Donnerstag, 8. März, eröffnet Gold- schmiedemeisterin und Schmuckgestalterin Heike Eden ihre neue Goldschmiede in der Altstadt von Bad Homburg. In ihrem Atelier in der Rathausstraße 12 wird außer individu- eller Schmuckanfertigung mit exklusiven Edelsteinen und Perlen auch die Umarbeitung alter Schmuckstücke zu neuen „Lieblingsstü- cken“ angeboten. Wer auf der Suche nach Au- ßergewöhnlichem ist, kann sich in der Gold- schmiede Eden individuelle Verlobungs- und Trauringe oder persönliche Wappen- und Sie- gelringe anfertigen lassen.

Spielautomaten aufgebrochen

Bad Homburg (hw). In der Nacht von Don- nerstag auf Freitag brachen Unbekannte in eine Gaststätte in der Audenstraße ein. Nachdem die Täter eine Hintertür des Gebäudes aufgehebelt hatten, öffneten sie gewaltsam mehrere Spielau- tomaten. Außer Geld aus den Spielautomaten wurden auch die Einnahmen der Gaststätte ent- wendet. Der entstandene Schaden wird auf 6000 Euro geschätzt. Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Bad Homburg un- ter Telefon 06172-1200 in Verbindung zu setzen.

Mitgliedertreffen des TV Dornholzhausen

Bad Homburg (hw). Der Turnverein lädt zur Mitgliederversammlung am Donnerstag, 8.

März, um 19.30 Uhr in das Vereinshaus Dorn- holzhausen, Saalburgstraße 158, ein. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Neuwah- len des stellvertretenden Vorsitzenden, des Kasenwarts, der Frauenwartin, des Jugend- warts, des Gerätewarts und des zweitzen Bei- sitzers. Zudem steht eine Satzungsänderung an. Außerdem wird über das 100-jährige Jubi- läum des Turnvereins gesprochen.

Versammlung

Bad Homburg (hw). Der Carnevalverein Heiterkeit lädt für Dienstag, 13. März, ab 19.30 Uhr zur Jahres- hauptversammlung in das Clubhaus der „Heiterkeit“, Kirdorfer Straße 77, ein.

Flohmärkte des JFV

Bad Homburg (gw). Der Jugend-Förder-Ver- ein (JFV) veranstaltet am Samstag, 10. März, von 10 bis 12 Uhr in der Albin-Göhring-Halle einen Flohmarkt „Rund ums Kind“. Die Ein- nahmen aus dem Kuchenverkauf fließen zu 100 Prozent in die Förderung sozialer Projek-

te des JFV wie die Kindergartenliga oder den Kicker-Cup. Bereits am Freitag, 9. März, gibt es ab 19.30 Uhr an gleicher Stelle den zweiten

„Teenie-Flohmarkt“ (ab Kleidergröße 140).

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Auch dieses humorvolle Foto von Michael Wünsch ist anlässlich der Jahresausstellung des

Fotoclubs zu sehen. Repro: md

Vom Herzberg zur Saalburg

Bad Homburg (hw). Der Taunusklub wandert am Sonntag, 11. März, vom Sandplacken zum Herzberg und weiter zur Saalburg.

Treffpunkt ist um 10 Uhr am Bussteig 4 vor dem Bahnhof Bad Homburg. Mit dem Bus geht es zum Sand- placken. Über den Limes- wanderweg und den Roß- kopfweg läuft die Gruppe bis zum Herzberg. Dort wird eingekehrt.Nach dem Mittagessen wird zur Saal- burg gewandert. Auf stabi- les Schuhwerk sollte geach- tet werden.

Oster-Schatzsuche durch den Park

Bad Homburg (hw). Bald steht Ostern vor der Tür. Groß und Klein sind dann auf der Suche nach Ostereiern. Aber warum versteckt der Hase die Eier und nicht das Huhn selbst? Im- merhin legt es die Eier ja auch. Und was wird an Ostern eigentlich genau gefeiert? In einer spannenden Rallye durch den Schlosspark werden all diese Geheimnisse gelüftet. Wer bis

zum Ende durchhält, für den hat der Osterhase etwas versteckt. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 28. März, von 14 bis 16 Uhr ab sechs Teilnehmern statt. Der Eintritt beträgt 20 Euro pro Kind. Zur Vorbereitung ist eine ver- bindliche Anmeldung erforderlich unter Tele- fon 06172-9262122 oder per E-Mail an muse- umspaedagogik@schloesser.hessen.de.

Sagt die Kurstadt wirklich:

Auf Wiedersehen, Herr Wolter?

Bad Homburg (js). Bleibt er oder geht er?

Die vor drei Wochen schon einmal an dieser Stelle formulierte Frage, die seitdem die poli- tische Welt in der Kurstadt bewegt, steht wei- ter im mit Champagnerluft gefüllten Raum.

Doch nun hat das Pendel klar ausgeschlagen, die Zeichen stehen auf kurzem Brief zum lan- gen Abschied. Er könnte formuliert sein in einem formellen Kündigungsbrief, der spätes- tens am 30. März auf dem Schreibtisch bezie- hungsweise im Briefkasten von Kurdirektor Ralf Wolter liegen wird. Fristgerecht und formgerecht, damit nichts einem tatsächlichen Abschied Anfang nächsten Jahres im Weg steht. Dann würde sich der Anstellungsvertrag ohne Intervention der Stadt automatisch um fünf weitere Jahre verlängern.

Der Weg für den Abgang des Mannes, der seit neun Jahren das Gesicht der Kur- und Kon- gress-GmbH und dabei auch für kostümierte Späße zu haben ist, ist bereitet und „korrekt beschlossen“, wie es heißt. Der Magistrat der Stadt hat Anfang der Woche der Kündigung des Anstellungsvertrages zwischen der Kur- und Kongress-GmbH und ihrem Geschäftsfüh- rer zugestimmt. Weil es dabei um eine „Perso- nalsache“ geht, natürlich in nichtöffentlicher Sitzung. Die Magistratsmitglieder, die auch dem Kur-Verwaltungsrat angehören, werden in dem Beschluss angewiesen, in diesem Gremi- um die Kündigung des Kurdirektors zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu beschließen. Sie sollen Oberbürgermeister Alexander Hetjes die Vorlage geben, die er braucht, um als Verwal- tungsratsvorsitzender die „ordentliche Kündi- gung“, wie das dann heißt, gegenüber Wolter rechtzeitig auszusprechen.

Gesprochen wird untereinander seit geraumer Zeit vor allem in Dolmetscher-Begleitung von spezialisierten Anwälten. Denn es geht um Geld, um viel Geld. Aus Sicht der Stadt, aus

Sicht des noch amtierenden Kurdirektors, dessen finanzielle Karriere bis hin in den Ru- hestand unter den zwei Amtsvorgängern von Hetjes gut vorbereitet wurde. Etwa die 2009 geschlossene Vereinbarung zum Altersruhe- geld, weil Ralf Wolter damals sozusagen aus seinem Bürgermeisteramt in Eppstein rausge- kauft wurde und seine Pensionsansprüche aus dieser Funktion heraus aufgeben musste. Die vertragliche Konstruktion könnte die Stadt sehr teuer kommen, weil beim zweiten Ver- trag auch noch eine Abfindung und Über- gangsgeld vereinbart wurden, wenn es zu ei- ner vorzeitigen Trennung kommen sollte.

Ein Millionenspiel ist die geschäftliche Part- nerschaftsgeschichte zwischen Stadt und Kur und Direktor Wolter allemal. Der Kurdirektor bekomme ein angemessenes Gehalt für seine Geschäftsführertätigkeit in samt Tochterge- sellschaften vielen Bereichen, das stellt nie- mand in Frage. Sollte er Anfang 2019 seinen Homburg nehmen und die Kurstadt wieder verlassen, stünde dem heute 57-Jährigen ein ordentliches Übergangsgeld für die sieben Jahre bis zum Erreichen der Altersgrenze zu.

Eine Million Euro kommen da zusammen, dazu noch eine satte Abfindung in Höhe von mehreren hunderttausend Euro.

Fragen bleiben offen

Bleibt er oder geht er? Die Frage wird so lange weiter diskutiert, bis entschieden ist, ob Ralf Wolter bereit ist, als städtischer Mitarbeiter für die Kur zu arbeiten. Dies lasse die aktuelle Ent- scheidung zu, die Berufung als Geschäftsfüh- rer der Kur- und Kongress-GmbH wäre unab- hängig vom Anstellungsvertrag. Der Beschluss lasse Luft für die Fortsetzung von Gesprächen, heißt es, die Meinung über die Arbeit des Kur- direktors sei schließlich einhellig positiv.

Projekte umgesetzt und angeschoben

Bad Homburg (jst). Ralf Wolter, ehemaliger Bürgermeister von Eppstein, zog im April 2009 als Nachfolger von Peter Bruckmaier als Geschäftsführer der Kur- und Kongress- GmbH in das Büro am Kurpark ein. Ihm eilte der Ruf des „Mister Event“ voraus. In kurzer Zeit profilierte sich der neue Kurdirektor, der als studierter Diplom-Verwaltungswirt die Strukturen einer städtischen Verwaltung kann- te, in der Kurstadt. Er initiierte neue Formen innerhalb der Kur- und Kongress-GmbH wie zum Beispiel die Gründung der Stiftung His- torischer Kurpark Bad Homburg im Jahr 2009.

Die Kur- und Kongress-GmbH beschäftigt etwa 125 Mitarbeiter. Außer der Spielbank und Kur Royal gehören die Klinik Dr. Baum- stark und Immobilien wie das Kurhaus, die Orangerie, die Englische Kirche und der Kul- turbahnhof zum Portfolio der Gesellschaft.

Mit einer Bilanzsumme von 58 Millionen Euro und einem Umsatz von 18,581 Millio-

nen Euro erwirtschaftete die Kur- und Kon- gress-GmbH im Jahr 2016 einen Gewinn von 1,636 Millionen Euro. Eines der bedeutenden Projekte von Kurdirektor Wolter war die Sa- nierung und Neukonzeption des nach einem Brand stark beschädigten Bad Homburger Bahnhofs. Mit der Idee eines Kulturbahnhofs konnte das historische Gebäude positiv ge- staltet und belebt werden. Ein weiteres Pro- jekt, das Wolter maßgeblich mit angeschoben hat und das in die finale Planung geht, ist der Komplex auf dem Areal der alten Post am Bahnhof. Hier sollen ein Kino, ein Musik- club, Büroflächen und ein Parkhaus entstehen.

Die Baumaßnahme befindet sich in der End- phase der Ausschreibungen und sollte im März 2018 in den Bau gehen.

Die seit langem geführte Diskussion um das Kurhaus ging Wolter pragmatisch an. Er schlug weitreichende Planungen vor, die in einer Machbarkeitsstudie resultierten, die die Stadt im vergangenen Jahr in Auftrag gab.

Fotoclub-Mitglieder finden

das Humorvolle im Alltäglichen

Bad Homburg (md). Humor und seine vielen verschiedenen Facetten wurden bei der Ver- nissage der Jahresausstellung des Fotoclubs groß geschrieben. Denn: Der Humor ist das zentrale Thema der zahlreichen Fotos, die derzeit in der Volkshochschule (VHS) präsen- tiert werden.

Die Ausstellung bedurfte einer langen Vorbe- reitungszeit. Über das gesamte vergangene Jahr hinweg wurden viele Fotos passend zum Thema gesammelt, neu gemacht, verworfen.

Und immer wieder wurde nach geeigneten Motiven Ausschau gehalten. Das Resultat der harten, aber auch erfreulichen Arbeit, das am Freitag in der VHS gezeigt wurde, ist sehr se- henswert. „Die meisten Bilder bringen mich zum Schmunzeln“, meinte eine Besucherin.

„Das Thema wurde sehr gut getroffen.“

Bernd Meyer, langjähriges Mitglied des Ver- eins, erläuterte, dass „es gar nicht so einfach war, gelungene Bilder zu schießen“. Die Schwierigkeit lag in erster Linie darin, in All-

tagssituationen das Besondere und Humorvol- le zu finden und die amüsanten Momente fest- zuhalten. „Gestellte Bilder gibt es zwar auch“, so Meyer, „doch diese haben meistens keine allzu große Wirkung auf den Betrachter. Das Anspruchsvolle bei der diesjährigen Aufgabe war es, spontan auf Lustiges eingehen zu kön- nen.“ In seiner Eröffnungsansprache betonte Fotoclub-Vorsitzender Michael Flasshoff, dass die humorvollen Bilder nicht auf Kosten anderer gehen sollten, was die Aufgabe noch schwieriger machte. Von den etwa 60 Bildern, die dem Fotoclub zugeschickt wurden, haben es 32 in die Auswahl der Bilder geschafft, die bei der Ausstellung zu sehen sind. Hierbei handelt es sich in erster Linie um situative und anspruchsvolle Bilder, die ihre Botschaft häu- fig erst beim zweiten Hinschauen offenbaren.

Die aufgehängten Bilder zeigen Schwarz- Weiß-Motiven, Schnappschüsse von lustigen Dingen des Alltags, Exotisches und Collagen.

So unterschiedlich die Fotografien auch sein mögen – der Humor vereint sie.

Von jedem Mitglied, das Bilder eingereicht hat, wurde mindestens eines gedruckt. Alle eingereichten Bilder wurden bei der Vernissa- ge auf einem Computer in einer Diashow ge- zeigt, so dass die Besucher in den Genuss der Betrachtung aller Bilder kamen. Für diejeni- gen, die die besonderen Werke mit nach Hau- se nehmen wollten, bot sich die Option, einen Katalog der Jahresausstellung zu kaufen – eine Möglichkeit, die sich einige Bewunderer der künstlerischen Fotografien nicht entgehen ließen. Auch konnten die Besucher ihre drei Lieblingsfotos küren. Die Sieger wurden in- nerhalb des Fotoclubs gekürt.

Ein besonderes Dankeschön sprach der Club, der mittlerweile 83 Mitglieder zählt, der VHS aus, die nicht nur für die Ausstellung, sondern auch für die zweimal im Monat stattfindenden Treffen des Clubs ihre Räume zur Verfügung stellt.

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Die Jahresausstellung des Fotoclubs zum Thema „Humor“ ist in der VHS, Elisabe- thenstraße 8, bis zum 23. März zu sehen.

Geöffnet ist die VHS montags bis donnerstags von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19.30 Uhr sowie freitags von 9 bis 12 Uhr.

„Ei, ei, ei“ hat Fotograf Bernd Mayer sein

Foto betitelt. Repro: md

Bei der Vorstellung der neuen Hinweisschilder im Kurpark vor zwei Jahren folgten Oberbür- germeister Alexander Hetjes (l.) und Kurdirektor Ralf Wolter noch demselben Weg. Foto: jas

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