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23. Jahrgang Donnerstag, 8. November 2018 Kalenderwoche 45

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23. Jahrgang Donnerstag, 8. November 2018 Kalenderwoche 45

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

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Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

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Von Sebastian Theuner

Bad Homburg. „Vive la france“

lautete das Motto der diesjährigen Herbstausgabe der Bad Homburger Musiknacht. Das passende kulinarische Angebot genossen die Besucher bei melancholischen Chansons und heiteren Tönen aus dem Akkordeon.

Sogar ein berühmtes Pariser

Wahrzeichen half mit, der Kurstadt am Samstagabend französisches Flair zu verleihen.

Wenn auch freilich nicht in seiner wahren Größe, so erstrahlte zumindest die Miniatur- ausgabe des Eiffelturms auf dem Marktplatz in hellem Schein und mutierte zum beliebten Fotomotiv all jener, die diesen zufällig oder ganz gezielt beim Schlendern über die Loui-

senstraße passierten. Für alle Fotografen gleichzeitig das Zeichen: Hier ist an diesem Abend noch mehr geboten.

Das ließen auch die schwungvollen Töne er- ahnen, die ab 20 Uhr aus dem nur wenige Me- ter entfernten „Café Extrablatt“ ertönten. Dort trat Noémi Schröder mit ihrer Band „Les Ri- cochets“ auf und vermittelte den Zuhörern einen ersten Eindruck dessen, was die Akti- onsgemeinschaft Bad Homburg, die seit 2003 für die Veranstaltung der Musiknacht verant- wortlich zeichnet, unter „vive la france“ ver- stand. Französische Chansons wurden in ei- nem völlig neuen Genre interpretiert. Schrö- der nahm die Gäste im „Extrablatt“ unter an- derem mit auf eine musikalische Reise nach Paris. Doch auch deutsche Songs hatte die Band im petto. Langweilig wurde es nie.

Ganz nach dem Geschmack von Alexander Schäfer also, der die Musiknacht seit nun

mehr 15 Jahren für die Aktionsgemeinschaft organisiert. Sein Credo: „Jedes Motto ist ein- malig, wir versuchen jedes Mal, neue Ele- mente im Programm mit einzubringen.“ Ei- nen persönlichen Höhepunkt konnte er dabei nicht ausmachen, vielmehr stellte er das Ge- samtprodukt der Bad Homburger Musiknacht heraus. „Abwechslungsreich, gedacht für Jung und Alt“ – das ist es, worauf es beim musikalischen Angebot ankommt.“

Pop und Rock aus Frankreich

So verwunderte es auch nicht, dass die Zuhö- rer an der nächsten Station in der Englischen Kirche eher ein Kontrastprogramm geboten bekamen. Bei der „Vive la France All Star Band“ ging es merklich ruhiger zu. In kleinen Gruppen lauschten die Menschen bei einem Glas Wein den vier Musikern und deren Inter- pretationen von französischer Pop- und Rock- musik. Die bandeigene Version des Stücks „Je veux“ der Sängerin Zaz ließ die Besucher dann aber im Nu mitwippen und bescherte der zunächst spärlich gefüllten Kirche schnell neuen Zulauf.

(Fortsetzung auf Seite 3)

Wein, Crêpes und Musik unterm Eiffelturm

Noémi Schröder und ihre Band „Les Ricochets“ leben ihre Leidenschaft für französische Chansons im „Café Extrablatt“ aus.

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Ein breites Genre französischer Pop- und Rockmusik präsentiert die Allstar-Band in der Englischen Kirche. Foto: sth

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Ausstellungen

„David Nash“ – Jakobshallen der Galerie Scheffel, Dorotheenstraße 5, geöffnet mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags 11-15 Uhr (bis 26. Januar 2019)

„Moving“ – Werke von Marion Dörre und Jürgen Heinz, Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 11. November)

„Leidenschaft“ – Werke von Dieter Schiele, Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, geöff- net eine Stunde vor Beginn der Veranstaltungen, Samstag und Sonntag 11-14 Uhr (bis 11. November)

„Babak Saed“, Galerie Scheffel, Ferdinandstraße 19, geöffnet dienstags bis freitags 14-19 Uhr und samstags 11-15 Uhr (bis 17. November)

„Was is(s)t die Welt?“ – Fotos zur Vielfalt der Nah- rungsmittel, Stiftung Zoologisches Forschungsmuse- um Alexander Koenig Leibniz-Institut für Biodiver- sität der Tiere (ZFMK) Bonn und deutsche Gesell- schaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Stadtbibliothek (bis 23. November)

Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte und Hutsammlung, dienstags bis sams tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr; Sonderführung dienstags 14 Uhr Modelle einer Stadt – Bad Homburg in Vergangen- heit, Gegenwart und Zukunft, Museum im Gotischen Haus, Adresse und Öffnungszeiten s.o. (bis 24. Feb- ruar 2019)

„Modellwechsel: Frank Vollmer vom Horex-Club Taunus“ und Werkstattfotografien von Louis Lucien Lepoix, Horex-Museum, Horexstraße 6, geöffnet:

mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr (bis 25. August 2019)

„101 Jahre BMW“, Central Garage, Niederstedter Weg, geöffnet mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr;

(bis Ende des Jahres)

„Von 9 x 11 bis 100 Jahre Heiterkeit in Kirdorf“, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 31, geöffnet mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis Aschermitt- woch, 6. März 2019)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr (außer in den Ferien) mit der Sonderausstellung „Künstler sehen Gonzenheim“

– Werke von Bianca Scheich und Jutta Gehm, Ver- anstalter: Geschichtlicher Arbeitskreis Gonzenheim

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.

spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

Freitag, 9. November

St.-Martins-Umzug, Kirche St. Johannes, Am Kirchberg 2, 17 Uhr

St.-Martins-Umzug, Kirche Herz Jesu, Gartenfeld- straße 47, 17 Uhr

St.-Martins-Umzug, Kirche Heilig Kreuz, Auf der Schanze 24, 17 Uhr

Meisterpianisten-Konzert mit Jeung Beum Sohn, Reihe „Bad Homburger Schlosskonzerte“, Schloss- kirche, 19.30 Uhr

Samstag, 10. November

20. Internationales Hallenfußballturnier, Auslän- derbeirat der Stadt Bad Homburg, Hochtaunushalle, Seifgrundstraße 3, 9-16.30 Uhr

Tanztag Rhein-Main, Veranstalter: Tanzplattform Rhein-Main, Volkshochschule 10 Uhr, Tanz- und Yogastudio Alexander Wolf & Michaela Pludra- Wolf 11.30 Uhr, Tanzschule Karabey 14 Uhr Mitternachtsspiel, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 20 Uhr

Kabarett „Gesternheutemorgen“ mit Urban Priol, Veranstalter: Kur- und Kongress GmbH, Kurtheater, 19 Uhr (ausverkauft!)

Konzert mit „Pimpy Panda“, Speicher Bad Homburg im Bahnhof, 20 Uhr

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo- theken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver- fügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tat- sächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine ge- setzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktu- elle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 8. November Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696

Freitag, 9. November

Kur- & Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Samstag, 10. November

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525 Sonntag, 11. November

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Montag, 12. November

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640 Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Dienstag, 13. November

Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Mittwoch, 14. November

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Tel. 06171-21919 Donnerstag, 15. November

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Freitag, 16. November Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Samstag, 17. November

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Sonntag, 18. November

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/

Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172-1200 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

Telefonseelsorge 0800-1110111 0800-1110222 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031-821

Giftinformationszentrale 06131-232466 Die Märchen-Hit-Revue „Schneepunzel und Ra-

wittchen“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Hom- burg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 11. November

Eröffnung der Kampagne mit Schlosswache und

„Sandlies” der Freunde des Carneval, Weiße Turm, 11.11 Uhr

Benefiz-Jazzkonzert mit „Appelton“ „60 Jahre Li- ons Club Bad Homburg“, Veranstalter: Förderverein des Lions Clubs, Schlosskirche, 17 Uhr

Konzert mit Myriam Jabaly, Kirche „Zur Himmels- pforte“, Ober-Eschbacher Straße 76, 17 Uhr Kampagneneröffnung, Homburger Carnevalverein, Vereinsheim „Herzchen“, Saalburgstraße 30, 17.11 UhrDie Dschungel-Show „Ramba Zamba“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 18 Uhr

Einweihung „Platz der ehemaligen Synagoge“, Eli- sabethenstraße 18 Uhr

Musikalische Lesung mit Powerhouse Swingtett und Doris Zysas, Kaiserin-Friedrich-Gymnasium, Auf der Steinkaut 1, 19.30 Uhr

Orgelkonzert „Symphonisches aus Frankreich und Belgien“ mit Andreas Jetter, Erlöserkirche, Dorothe- enstraße, 19.30 Uhr

Montag, 12. November

St.-Martins-Umzug, Kirche St. Marien, Dorotheen- straße, 17 Uhr

Montag, 12., & Dienstag, 13. November

Komödie „Wir sind die Neuen“, Veranstalter: Kur- und Kongress GmbH, Kurtheater, 20 Uhr

Dienstag, 13. November

Informationsabend für Eltern und Erziehungsbe- rechtigte von Grundschulkindern, Aula der Maria-

Ward-Schule, Weinbergsweg 60, 19.30 Uhr

Kabarettabend „Altarnative Wahrheiten“ mit dem Duo Camillo, Kirche „Zur Himmelspforte“, Ober- Eschbacher Straße 76, 19.30 Uhr

Musikalische Lesung „Die Welt, die meine war“ mit Ketil Bjørnstadt, Moderation: Kristine Zimmermann, Lesung dt. Text: Moritz Stoepel, F. Supp’s Buch- handlung, Louisenstraße 83, 19.30 Uhr

Videofilmabend „Island“ von Ulrike Schröder, Ver- anstalter: Filmclub Taunus Bad Homburg, Bürger- haus Kirdorf, Stedter Weg 40, 20 Uhr

Mittwoch, 14. November

Musikalische Zeitreise mit Johann Sebastian Bach, Cello und Vibraphon: Oli Bott und Anna Carewe, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Vortrag „Bad Homburg – ein Zentrum des Automo- bilsports“ mit Ursula Stiehler, Reihe: Aus dem Stadt- archiv, Stadtarchiv in der Villa Wertheimber, Tan- nenwaldallee 50/Gustavsgarten, 19 Uhr

Lesung „100 Jahre Frauenwahlrecht“ mit Isabelle Rohner und Rebecca Beerheide, Veranstalter: Bad Homburger Netzwerk Frauenvereine und -organisati- onen, Stadtbibliothekt, Dorotheenstraße, 19.30 Uhr Informationsabend für das Berufliche Gymnasium Fachrichtung Wirtschaft, Aula der Maria-Ward- Schule, Weinbergsweg 60, 19.30 Uhr

„Pop-Stories“ – Geschichten über Popsongs mit Thomas „Herr Schultz“, Veranstalter: Kur- und Kon- gress-GmbH, Kurtheater, 20 Uhr

Donnerstag, 15. November

Vortrag „Wilhelm II. und die Architektur“, Veran- stalter: Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten, Louissaal des Schlosses, 18 Uhr

Konzert „Flying Carpet“ mit dem Ensemble „Quad- ro Nuevo“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 20 Uhr

St.-Martins-Zug, Kirche St. Bonifatius, Ostpreußen- straße 33 a, 17 Uhr

Konzert, Seulberger Streicher-Ensemble, evangeli- sche Kirche Seulberg, 17 Uhr

Konzert mit Duo Romie, Reihe „miniature“, Veran- stalter: Verein Altes Rathaus Burgholzhausen, Bür- gerstube im Alten Rathaus, 18 Uhr

Mittwoch, 14. November

Diskussionsrunde mit Vortrag „Artenvielfalt“, Veranstalter: Bund Kreisverband Hochtaunus, Bund Ortsverbände Friedrichsdorf und Bad Homburg, NABU Friedrichsdorf und das Friedrichsdorfer Insti- tut zur Nachhaltigkeit, Forum Friedrichsdorf, Drei- eichstraße 23, 15 Uhr

Donnerstag, 15. November

„Friedrichsdorfer Irish Folk Night”, Forum Fried- richsdorf, Dreieichstraße 23, 20 Uhr

Ausstellungen

„Stöffche und Stammtisch“, Heimatmuseum Seul- berg, Alt Seulberg 46, geöffnet mittwochs und don- nerstags 9-12.30 und sonntags 14-17 Uhr (bis 20.

Dezember)

Bilder und Gefäßkeramik von Gero Fuhrmann und Ute Heile, Rathaus Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 55 (bis 14. November)

„Friedrichsdorf – in und um“, Gemeinschaftsaus- stellung Friedrichsdorfer Künstler (ehemals Kunst- kreis Friedrichsdorf) Musikschule, Bahnstraße 29 (bis Ende Februar 2019)

Freitag, 9. November

St.-Martins-Umzug, Kirche St. Josef, Dürerweg 1, 17 Uhr

Samstag, 10. November

„Kiosk on Tour“, Projekt: Evaluierung und Fort- schreibung Stadtentwicklungskonzept „Stadt 25+

Friedrichsdorf“, Ortsteil Friedrichsdorf, Landgrafen- platz, 8.30-13 Uhr

Basar, Elterninitiative „Alte Schule Seulberg“, Phil- ipp-Reis-Schule, Färberstraße 10, 12.30-15 Uhr Musikalisches Puppen-Varieté, Vitos Waldkran- kenhaus, Emil-Sioli-Weg, 19 Uhr

Konzert „Schomaker’s Blues and Beyond“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Live-Musik mit „Al Holliday & The East Side Rythm Band“, Musiklokal „Ludwig‘s Downstairs Bar“, Dreieichstraße 22, 20.30 Uhr

Sonntag, 11. November

Operauszüge „Zauberflöte”, Musikschule Fried- richsdorf, Bahnstraße 29, 16 Uhr

St.-Martins-Zug, „Reihe „300 Jahre Kirchen in Burgholzhausen“, evangelische und katholische Kir- che Burgholzhausen, 17 Uhr

„Johnny English – man lebt nur dreimal“

Donnerstag, Montag, Dienstag 20 Uhr Freitag - Sonntag 17 + 20 Uhr

„Phantastische Tierwesen 1 – und wo sie zu finden sind“

Dienstag 21.40 Uhr

„Phantastische Tierwesen 2 – Grindelwalds Verbrechen“

Mittwoch 00.01 Uhr + 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Telefon 06175-1039; www.kinokoeppern.de) Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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7. HISTORISCHER OBERURSELER

10./11. NOVEMBER

„Wir sind die Neuen“ im Kurtheater

Am Montag, 12. November, und Dienstag, 13. November, jeweils um 20 Uhr gastiert die Komödie am Kurfürstendamm mit „Wir sind die Neuen“ nach dem gleichnamigen Film von Ralf Westhoff im Kurtheater Bad Hom- burg. Auf der Bühne sind bekannte Schau- spieler wie Claudia Rieschel und Winfried Glatzeder zu erleben. Die drei Alt-68er Anne, Johannes und Eddi – alle im frühen Rentenal- ter – beschließen, ihre alte Hippie-WG wieder aufleben zu lassen und ziehen nach mehr oder weniger erfolgreichen Jahren wieder zusam- men. Doch mit der Studenten-WG einen Stock höher kommt es immer wieder zu Kon- flikten, denn die Jungen fühlen sich von den Alten zunehmend in ihrer Ruhe gestört: Wäh- rend die entspannten Oldies nachts laut Musik hören, trinken, rauchen und philosophieren, bestehen die Studenten auf die einzuhaltende Nachtruhe, damit sie tagsüber lernen können, um durchstarten zu können. Eine Komödie

voll Leichtigkeit, Humor und Lebensklugheit.

Karten sind bei Tourist Info + Service im Kur- haus, Telefon 06172-1783710, bei Frankfurt Ticket RheinMain unter www.frankfurt-ti- cket.de und an allen Vorverkaufsstellen er- hältlich. Foto: Michael Petersohn

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Kontrastprogramm: Mit spanischen Klängen und einem Mix aus Latin, Flamenco und Jazz Grooves sorgen „Chilleando“ für ausgelassene Stimmung im Kurhaus. Foto: sth

(Fortsetzung von Seite 1)

Aber auch weniger frankophile Besucher ka- men auf ihre Kosten. Beispielsweise im

„Gambrinus“ unweit des Bahnhofs, wo sich die Rock-Cover-Band „Pfund“ die Ehre gab.

Songs wie „Alkohol“ von Herbert Grönemey- er oder „Here Without You“ der US-amerika- nischen Rockband „3 Doors Down“ sorgten für ausgelassene Stimmung und dichtes Ge- dränge vor der Bühne, während es nebenan im „Lokker’s“ bei „Jade in French“ wiederum französisch-melancholisch zuging.

21 Bands und DJs in 18 Locations verwandel- ten die Bad Homburger Innenstadt an diesem Abend in eine musikalische Hochburg, wo französischer Pop auf kernigen Blues-Rock traf, sich kultiger Sound der 1980er-Jahre mit einem Mix aus Latin, Flamenco und Jazz Grooves vermischte. Während an anderen Or- ten die Musik bereits verklungen war, schall- ten aus dem „Alt Homburg“ selbst zu später Stunde noch die allseits bekannten Baller- mann-Songs. Ansonsten aber hieß es an die- sem Abend nicht nur wegen des Crêpes-Stan- des vor dem Marktplatz: Es lebe Frankreich!

Wein, Crêpes und Musik …

Nächster Vortrag

„Vorreiter Europas“

Bad Homburg (hw). Zum nächsten Vortrag in der vom Forschungskolleg Humanwissen- schaften gemeinsam mit der Werner-Reimers- Stiftung sowie der Villa Vigoni – Deutsch- Italienisches Zentrum für Europäische Exzel- lenz veranstalteten Reihe „Vorreiter Europas?

Deutsch-Italienische Wirtschaftsbeziehungen in Neuzeit und Moderne“ wird für Dienstag, 13. November, um 19 Uhr eingeladen. Anne Bohnenkamp-Renken (Freies Deutsches Hochstift/Goethemuseum) spricht über „Jo- hann Wolfgang von Goethes Konzept der Weltliteratur als eines ‚geistigen Handelsver- kehrs‘ vor dem Hintergrund seiner Beziehun- gen zu Heinrich Mylius und Alessandro Man- zoni“. Der Vortrag findet im Forschungskol- leg Humanwissenschaften, Am Wingertsberg 4, statt. Anmeldung per E-mail an info@for- schungskolleg-humanwissenschaften.de.

Spiritualität

Bad Homburg (hw). Zum Vortrag „Spiritualität im All- tag“ wird für Dienstag, 13.

November, um 19.30 Uhr in den Terra Verde Biomarkt, Hessenring 97, eingeladen.

Referentin ist Andrea Thüm- mel.

Vorlesetag

Bad Homburg (hw). Am Freitag, 16. November, ist Vorlesetag in der Stadtbib- liothek, Dorotheenstraße 24.

Um 16 Uhr liest Oberbür- germeister Alexander Hetjes eine lustige und abenteuerli- che Geschichte für alle Kin- der ab vier Jahren. Nach dem Vorlesen können sich alle zum Basteln treffen und eine Erinnerung an die ge- hörten Geschichten mit nach Hause nehmen.

Stammtisch

Bad Homburg (hw). Der Stammtisch der Deutsch- Russischen Brücke findet am Freitag, 9. November, um 18 Uhr im Tagungsraum des Restaurants „Zum grü- nen Baum“, Urseler Straße 22, statt. Thema: „Die Rake- ten-Aufrüstung“.

Teilweise gesperrt

Bad Homburg (hw). Ab so- fort bis voraussichtlich 21.

Dezember werden im Nie- der-Erlenbacher Weg Versor- gungsleitungen verlegt. Aus diesem Grund muss mit ver- kehrsbeschränkenden Maß- nahmen gerechnet werden.

Der Nieder-Erlenbacher Weg wird abschnittweise gesperrt.

Um sicherzustellen, dass die Zufahrt zu allen Grundstü- cken über die Bauzeit ge- währleistet ist, wurde parallel eine Baustraße hergestellt.

Sport um Mitternacht

Bad Homburg (hw). Am Freitag, 16. November, findet in der Hochtaunushalle, Seif- grundstraße 3, die nächste Mitternachtssportveranstal- tung statt. Von 22 bis 1.30 Uhr können alle Sportfans Basketball und Fußball spie- len. Willkommen sind alle Jugendlichen und jungen Er- wachsenen im Alter von 15 bis 21 Jahren. Alle Teilneh- mer sollten Hallenschuhe mit heller Sohle mitbringen.

Offenes

Wohnzimmer

Bad Homburg (hw). Die Arbeiterwohlfahrt (Awo), Kirchplatz 1, lädt für Mon- tag, 12. November, von 14.30 bis 16.30 Uhr in das „Offene Wohnzimmer“ zum „Euro- Quiz“ ein. Das „Euro-Quiz“

ist eine Veranstaltung des Vereins „Bürger Europas“.

Es wurde ein informatives und unterhaltsames Wissens- quiz entwickelt, das alle Gäs- te gemeinsam spielen kön- nen. Jeder Teilnehmer erhält eine Fernbedieunung und kann so sein Wissen rund um Europa testen. Auch Nicht- mitglieder sind willkommen.

Für Gehbehinderte ist ein Fahrdienst eingerichtet, Tele- fon 06172-41480.

Friedensgebet

Bad Homburg (hw). Um für ein friedliches Zusammenleben und Gewaltfreiheit in der Stadt, im Land und auf der ganzen Welt zu beten, laden der Ortsausschuss St. Marien der katholischen Pfarrei St. Marien Bad Hom- burg-Friedrichsdorf und die evangelische Er- löserkirche für Freitag, 16. November, um 17 Uhr auf den Kirchplatz der Erlöserkirche in der Dorotheenstraße ein.

15 Schüler aus Peterhof zu Gast

Bad Homburg (hw). „Miteinander verbunden in Sprache und Kultur“ lautete das Motto des diesjährigen Schüleraustauschs zwischen dem Kaiserin-Friedrich-Gymnasium und dem Impe- rator Alexander II Gymnasium in der Partner- stadt Peterhof. 15 Schüler besuchten mit ihren Lehrerinnen die Stadt und nahmen an dem vom Kaiserin-Friedrich-Gymnasium vorbereiteten Projekt teil. Der Austausch mit Peterhof findet seit inzwischen mehr als zehn Jahren statt und ist ein fester Bestand des Russischunterrichts am KFG. Die russischen Gastschüler lernten das Gymnasium kennen und nahmen an Ausflü- gen teil. Sie besuchten den Rheingau, Mainz und Frankfurt. Zum Programm zählte auch ein Empfang durch Stadtverordnetenvorsteher Dr.

Alfred Etzrodt im Café Louise im Rathaus.

Ein neues Wahrzeichen für die Kurstadt?

Während der Musiknacht rückt der Weiße Turm für wenige Stunden in den Schatten des

auf dem Marktplatz thronenden Eiffelturms.

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Eine Urkunde vom Landrat

Ganz besonderen Besuch konnte das Team von Foto König vor Kurzem empfangen. Landrat Ulrich Krebs (l.) stattete dem Traditionsgeschäft in der Louisenstraße einen Jubiläumsbesuch ab. Im Namen des Hochtaunuskreises überreichte er Bernhardt, Christian und Marhild König (2., 3. und 4. v. l.) anlässlich des 40-jährigen Bestehens von Ringfoto König in Bad Homburg

eine Urkunde. Foto: König

1968 und der Prager Frühling

Bad Homburg (hw). Das Jahr 1968 war nicht nur für die USA und Westeuropa, sondern auch für die Länder des östlichen Europas von großer Bedeutung. Unter den Ereignissen, de- nen mit der Bezeichnung „68er Bewegung“

eine weit nachhallende, epochemachende Be- deutung verliehen wurde, nahm der „Prager Frühling“ eine besondere Rolle ein. Der bis dahin weitreichendste Versuch, den „real exis- tierenden Sozialismus“ aus sich selbst heraus zu reformieren und demokratisch umzugestal- ten, gelang zwar nicht. Sein Scheitern wies

aber auf die Kräfte und Machtkonstellationen hin, die gut 20 Jahre später das Ende des ge- samten Ostblocks bewirken sollten. In einer Veranstaltung der Volkshochschule (VHS) am Donnerstag, 8. November, um 19.30 Uhr in der VHS, Elisabethenstraße 4-8, soll das Ver- hältnis der Ereignisse in Prag zu den ungefähr zeitgleichen Vorgängen in Berkeley, Berlin und Paris, aber auch in Warschau oder Zagreb und ihr Nachhall bis in die heutige Zeit be- handelt werden. Anmeldung per E-Mail an info@vhs-badhomburg.de.

Oberbürgermeister Alexander Hetjes (l.), Gerta Walsh und Dr. Matthias Setzer enthüllen am Haus Kisseleffstraße 3 die Erinnerungstafel an den schottischen Schriftsteller Robert Louis

Stevenson. Foto: Ehmler

Gedenktafel erinnert

an den Schatzinsel-Autor

Bad Homburg (eh). Oberbürgermeister Ale- xander Hetjes hat im Rahmen einer kleinen Gedenkveranstaltung eine Erinnerungstafel am Haus Nummer 3 in der Kisseleffstraße enthüllt. Dort hat der schottische Schriftsteller Robert Louis Stevenson („Die Schatzinsel“) im Alter von elf Jahren zehn Tage lang ge- wohnt. Stevenson begleitete seinen Vater bei dessen Kuraufenthalt. In den später erschie- nen Erinnerungen widmet der Autor dem Auf- enthalt in Homburg erstaunlich breiten Raum.

Darüber weiß Stadthistorikerin Gerta Walsh einiges zu berichten. „Das Haus Nummer 3 war ein Hotel, in dem der russische Schrift- steller Nicolai Gogol wohnte“, sagte sie. Und Stevenson hatte nicht nur mit ihm Begegnun- gen, sondern auch mit der Namensgeberin der Kisseleffstraße, Gräfin Sophie Stanislowna Kiselewa, die er in der Spielbank beobachtet hatte, wusste Gerta Wash zu berichten. „Das Schlimmste, was Stevenson sah, war die alte Gräfin. Sie war ungeheuer alt und gebrechlich und hatte ein böses Gesicht. Nacht für Nacht, Tag für Tag kam die alte Gräfin an die Spiel- tische, ihr Stuhl war für sie reserviert und dort spielte sie. Stevenson hörte, sie habe alles ver- lassen: Ehemann, Familie, Charakter, um die- ses armseligen Vergnügens wegen!“ Und be- sonders anrührend sind seine Erinnerungen an die Musik, die er im Kurhaus gehört hatte.

Robert Louis Stevenson zählt zu den bekann- testen und meistgelesenen Autoren der Welt.

„Die Schatzinsel“ (Treasure Island) und „Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde“

(Strange Case of Dr. Jekyll und Mr. Hyde) ge- hören zum Kanon der Weltliteratur. Sein Ro- man „Die Schatzinsel“ wurde bislang über 20 Mal verfilmt.

Der schottische Autor hatte in seinem Leben zahlreiche Reisen unternommen, die einen wichtigen literarischen und kulturellen Bei- trag zum Verstehen seiner Zeit darstellen.

Stevenson hat an vielen Orten, an denen er sich aufgehalte hatte, seine Spuren hinterlas- sen. Kommunen, Wissenschaftler und unter- schiedliche Einrichtungen haben sich zum europäischen Netzwerk „Sur les traces de Ro- bert Louis Stevenson“ zusammengeschlossen, um sein Erbe wissenschaftlich, kulturell und touristisch zu pflegen und in seinem Sinn den europäischen Gedanken zu fördern. Die Stadt Bad Homburg ist seit vergangenem Jahr Mit- glied. „Der Robert-Louis-Stevenson-Weg, der auch Bad Homburg einbezieht, ist von der EU in die Liste des Europäischen Kulturerbes aufgenommen“, sagte der Fachbereichsleiter Kultur und Bildung im Rathaus, Dr. Matthias Setzer. Die Tafel am Haus Kisseleffstraße 3 erinnert nun an den Aufenthalt von Robert Louis Stevenson im Sommer 1862.

Myriam Jabaly singt für guten Zweck

Bad Homburg (hw). Die französische Sänge- rin Myriam Jabaly tritt am Sonntag, 11. No- vember, um 17 Uhr in der Ober-Eschbacher Kirche „Zur Himmelspforte“, Ober-Eschba- cher Straße 76, auf. Mit viel Charme, einer vielseitigen Stimme und ihrer großen, warm- herzigen Ausstrahlung präsentiert sie ein mehrsprachiges, abwechslungsreiches Reper- toire. Dabei begleitet sie sich schlicht auf der

Gitarre. Die Sängerin singt zugunsten der

„Kulturkinder! Hochtaunus“, einem Projekt des gemeinnützigen Vereins „KulturLeben Hochtaunus“.

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Der Verein „KulturLeben“ vermittelt kosten- freie Tickets für kulturelle Ereignisse. Zwei Drittel der über 1000 angemeldeten Kultur- gäste sind Kinder.

Haushalt für das Jahr 2019 ist „auf Kante genäht“

Bad Homburg (fch). Stolze 2,3 Kilogramm schwer ist der kopierte Entwurf des Haus- haltsplans 2019, den Bürgermeister Meinhard Matern als Stadtkämmerer am vergangenen Donnerstag der Presse und abends in der Stadtverordnetenversammlung vorlegte. Um in Zukunft nicht nur einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen, sondern auch Überschüsse für unvorhersehbare Ausgaben oder Rückzah- lungen an den Kreis erwirtschaften zu kön- nen, werde die Stadt weiter darauf achten, wo sie Ausgaben kürzen oder streichen könne, so Matern.

Kritisch werde man künftig freiwillige Leis- tungen in den Bereichen Sport und Kultur, Jugend und Soziales betrachten wie auch Zu- schüsse zu Sonderleistungen, die Aufgabe des Kreises sind, so Matern. Keine Einsparungen werde es bei der Kinderbetreuung geben, denn „wir wollen durch den Zuzug von Fami- lien die Zahl der derzeitigen Einwohner mit 55 000 halten oder sogar steigern“. Bad Hom- burg sei für junge Familien aufgrund des Kita- Angebots als Wohnort attraktiv. Die Kosten für Kita-Plätze seien um 9,5 Millionen Euro von 23,7 Millionen Euro 2015 auf 33,2 Milli- onen Euro 2018 gestiegen. Um die Probleme bei der Betreuung von sogenannten „Winter- kindern“, die ihr drittes Lebensjahr in der zweiten Jahreshälfte vollenden, zu beheben, seien Überkapazitäten erforderlich.

Zu den Eckdaten: Der Ergebnishaushalt ist mit Erträgen und Aufwendungen von jeweils 221,5 Millionen Euro ausgeglichen. Im Ver- gleich dazu lag er 2017 bei 207,1 Millionen Euro. Schwerpunkt der Erträge bildet die Po- sition „Steuern, steuerähnliche Erträge ein- schließlich Erträge aus gesetzlichen Umla- gen“ mit 169,5 Millionen Euro. Hierbei ist der weitere Anstieg der Gewerbesteuer auf 99,5 Millionen Euro hervorzuheben (2017: 81,5).

Auch der Gemeindeanteil an der Einkom- menssteuer ist mit 44,5 Millionen Euro an- sehnlich (2017: 43,5). Die Steuern bleiben auch 2019 stabil. Die Hebesätze der Grund- steuer B liegen bei 345 Prozent und der Ge- werbesteuer bei 385 Prozent.

Trotz des erfreulichen Anstiegs der genannten Ertragspositionen ist der Haushaltsentwurf 2019 nach Aussage von Kämmerer Matern

„auf Kante genäht“. Es sei nicht gelungen, ei- gene Überschüsse zu erwirtschaften. Beson- ders im Hinblick auf das Projekt Bad Hom- burg 2030 brauche die Stadt positive Haus- haltsergebnisse. Das heißt, es sind Einsparun- gen bei den Aufwendungen nötig. Wo genau, blieb offen.

Bei den Aufwendungen schlagen die gesetzli- chen Umlageverpflichtungen und Steuerauf- wendungen mit 65,3 Millionen Euro zu Bu- che. Hierbei sind die Kreisumlage mit 21,9 Millionen Euro (2017: 27,8), die Schulumlage mit 24,1 Millionen Euro (2017: 16,4) sowie die Gewerbesteuerumlage mit 16,5 Millionen Euro (2017: 15,4) die größten Positionen. Per- sonal- und Versorgungsaufwendungen betra- gen 56,8 Millionen Euro (2017: 49,5). Ver- bunden ist dies mit einer Personalaufstockung

um 22 Personen in mehreren Bereichen, unter anderem beim Bevölkerungsschutz, Finanzen, Tiefbau und Gebäudemanagement. Insgesamt hat der Personalplan 2019 einen Umfang von 750 Stellen. Die Anzahl der Stellen soll laut Kämmerer Matern langfristig durch einen ge- ordneten Abbau wieder zurückgeführt wer- den.

Der Finanzplan 2019 hat ein Volumen von 219,8 Millionen Euro. Er weist einen Zah- lungsmittelbedarf von 10,1 Millionen Euro aus. Der Finanzplan enthält ein Investitions- volumen von 46,9 Millionen Euro. Bei Reali- sierung ergibt sich ein zusätzlicher Kreditbe- darf von 15 Millionen Euro, der auch in den Jahren 2020 bis 2022 in etwa dieser Höhe notwendig sei, so Matern.

Die größten Investitionsprojekte verteilen sich wie folgt. Innenstadt: Zuschüsse für Neubau der Sporthalle Humboldtschule 1,9 Millionen Euro und der Tennis- und Fitnesshalle der HTG 805 000 Euro, die Erneuerung der Brü- cke Kirdorfer Bach in der Castillostraße 550 000 Euro, die Kanalerneuerung in der Schönen Aussicht und der Kisseleffstraße 500 000 Euro sowie die Erschließung des Vi- ckers-Geländes 500 000 Euro. Kirdorf: Für Straßenerneuerungen 1,4 Millionen Euro (900 000 Euro für den Gluckensteinweg zwi- schen Hofheimer Straße und Götzenmühl- weg), Zuschüsse für eine Zusatzhalle der SGK in Höhe von einer Million Euro, die Sporthalle der Maria-Scholz-Schule 750 000 Euro, Sanierung der Friedhofsmauer am Heu- chelbach und Arbeiten an der Götzenmühle zusammen 200 000 Euro. Gonzenheim: An- und Umbau Feuerwehrhaus 900 000 Euro, energetische Sanierung Vereinshaus 550 000 Euro, Straßenerneuerungen 650 000 Euro, Planung der U-Bahn-Strecke 200 000 Euro und Neubau von zwei dreigeschossigen Wohnhäusern in modularer Bauweise im Er- lenweg 300 000 Euro. Dornholzhausen:

Straßenerneuerungen eine Million Euro (Tan- nenwaldweg und Oberer Reisberg), Neubau Feuerwehr eine Million Euro, Planung Um- bau Gotisches Haus 200 000 Euro, Zuschuss Pfarrhaus 100 000 Euro. Ober-Eschbach:

Umbau altes Feuerwehrgerätehaus Am Kirch- platz 3 eine Million Euro, des neuen Gerä- tehauses 175 000 Euro und für die Planung Sportzentrum Süd, Albin-Göhring-Halle, 700 000 Euro. Ober-Erlenbach: Weitere Er- schließung des Baugebiets „Am Hühnerstein“

1,6 Millionen Euro, für eine neue Kita 500 000 Euro und weitere Arbeiten im glei- chen Bereich für 400 000 Euro. Berliner Siedlung Gartenfeld: Außenanlage und Be- leuchtung 870 000 Euro, Sanierung Kapelle im Gustavsgarten 500 000 Euro und Erneue- rung Leopoldsweg 100 000 Euro.

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Beraten werden die Stadtverordneten über den Haushaltsplan 2019 in der Stadtverordnetenversammlung am Don- nerstag, 22. November. Beschlossen wird der Etat voraussichtlich in der endgültigen Fas- sung am Donnerstag, 13. Dezember.

Branddirektor Daniel Guischard, Simone Becker, Leiterin Planung und Steuerung im Fachbe- reich Finanzen, Markus Philipp, Fachbereichsleiter Tiefbau, Bürgermeister und Kämmerer Meinhard Matern und Harald Stauf, Fachbereichsleiter Finanzen. Foto: fchs

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VDV-Präsident Wilfried Grunau überreicht Preisträgerin Tara Stella Deetjen die Auszeich-

nung. Foto: Hendrik Grunau

Tara Stella Deetjen

erhält das „Goldene Lot“

Bad Homburg (hw). Tara Stella Deetjen, in Friedrichsdorf aufgewachsen und in Bad Homburg zur Schule gegangen, arbeitet als deutsche Entwicklungshelferin in Nepal und Indien. Vielen Menschen gilt sie bereits als Nachfolgerin Mutter Theresas. Vom Verband Deutscher Vermessungsingenieure (VDV) wurde Tara Stella Deetjen jetzt in Köln mit dem „Goldenen Lot“ ausgezeichnet. Der In- genieurverband würdigt damit ihr mitmensch- liches und soziales Engagement sowie ihre zahlreichen Initiativen zur Gründung von Kli- niken, Kinderheimen und Schulen.

„Wollen wir innovativ sein, so müssen wir au- ßerhalb der von uns selbst gesetzten Grenzen denken und handeln. Es ist das Verdienst von Deetjen, dass sie außerhalb der Konventionen handelt, dass sie äußerst beharrlich an die Mit-Menschlichkeit erinnert und diese auch konsequent einfordert“, sagte VDV-Präsident Wilfried Grunau in seiner Laudatio. „Ihnen geht es nicht um den Abriss von Grenzen, sondern um Empathie und darum, Haltung zu zeigen und aktiv zu helfen. Und das haben Sie mit Ihren Projekten in Benares und jetzt in Nepal auf sehr eindringliche und auch nach- haltige Weise gezeigt.“

Eine Reise als Rucksacktouristin Anfang der 1990er-Jahre durch Indien änderte ihr Leben:

Stella Deetjen war Anfang 20 und wollte ei- gentlich Fotografie in Rom studieren. Doch alles kam anders: Als sie in der indischen Pil- gerstadt Benares krank wird, hilft ihr ausge- rechnet ein Bettler mit verstümmelten Händen und Füßen. Dieser an Lepra erkrankte alte Mann, der eigentlich selbst am meisten Hilfe bräuchte, fragt die junge weiße Touristin, ob er ihr irgendwie helfen könne. Die junge Frau ist im Innersten berührt: Ein „Unberührbarer“

bietet der Touristin, die ihm unermesslich reich und fern erscheinen muss, Hilfe an. Die- se Begegnung führte dann auch letztlich zu ihrer Entscheidung, in Indien zu bleiben und

den Leprakranken zu helfen. Stella Deetjen eröffnet ihre erste Straßenklinik in der 1,3-Millionen-Metropole Benares, kämpft für die Rechte der Menschen dort und klärt die Menschen in ganz Indien über das Krank- heitsbild auf. 1996 gründet sie die Hilfsorga- nisation „Back to Life“. Ihr Ziel: Bildung und Hilfe zur Selbsthilfe. 2009 richtet sich der Blick von Stella Deetjen zusätzlich nach Ne- pal, und sie baut auch dort Schulgebäude und Geburtshäuser. Die gezielten Förderungen des Vereins in Indien und Nepal beziehen sowohl soziale als auch medizinische und landwirt- schaftliche Aspekte mit ein und sind so ausge- legt, dass die Einheimischen befähigt werden, sich langfristig selbst zu helfen. Insgesamt konnten bis heute über 45 000 Menschen von

„Back to Life“ profitieren.

Der „Stern von Benares“

2016 veröffentlichte Stella Deetjen ihr Buch

„Unberührbar – Mein Leben unter den Bett- lern in Benares“, in dem sie von den Anfangs- jahren ihrer Arbeit und des Vereins erzählt. Im gleichen Jahr traf sie auf Papst Franziskus.

Bereits 2006 wurde ihr von Michail Gorbat- schow die Auszeichnung „World Hope Award“ verliehen. Und auch ihr Vorbild, Mut- ter Theresa, als deren Nachfolgerin sie vielen gilt, hat bei einem Besuch ihr Projekt geseg- net. Seitdem wird Tara, wie die Inder sie nen- nen, als „Stern von Benares“ selber wie eine Heilige verehrt.

Das „Goldene Lot“ wird seit 1990 für heraus- ragende Leistungen verliehen. Zu den Preis- trägern gehören hochrangige Politiker wie Joachim Gauck, Johannes Rau und Klaus Töpfer, namhafte Wissenschaftler und Ingeni- eure wie Ulf Merbold, Wilfried Grunau und Jörn Lauterjung sowie andere Personen des öffentlichen Lebens, darunter Arved Fuchs, Fritz Pleitgen und Ranga Yogeshwar.

Auch im Hochtaunus wird getanzt

Hochtaunus (how). Am Samstag, 10. No- vember, findet die sechste Ausgabe des Tanz- tags Rhein-Main statt, bei der auch der Hoch- taunuskreis wieder mit zahlreichen Schnup- perkursen vertreten sein wird. Das Tanz- und Yogastudio Pludra-Wolf, die Tanzschule Ka- rabey sowie erstmals auch die Volkshoch- schule Bad Homburg bieten in Bad Homburg Kurse für Groß und Klein an, die von Flamen- co über Hip-Hop bis hin zu Ballett und sogar Bollywood-Tanz reichen. Die Tanzschule Taktgefühl lädt Tanzbegeisterte mit Schnup- perkursen zu Charleston, Line Dance oder West Coast Swing nach Friedrichsdorf ein.

Weitere Infos sind im Internet unter www.

tanzplattformrheinmain.de zu finden.

Wanderung zur Homburger Hütte

Bad Homburg (hw). Die Ober-Erlenbacher Wanderer treffen sich am Sonntag, 11. Novem- ber, um 8.30 Uhr an der Turnhalle in der Josef- Baumann-Straße. Mit eigenen Autos fahren die Wanderer zum Parkplatz am Hirschgarten.

Dort beginnt die etwa elf Kilometer lange Wan- derung, die Ralf-Joachim Kraft führt. Die Wan- derung geht entlang des Geheges des Hirsch- gartens und auf dem Lindenweg vorbei am Gestüt Erlenhof. Weiter geht es auf der Land- grafenschneise bis unterhalb des Bleibeskopfs.

In der Homburger Hütte wird gerastet. Der Weg führt dann vorbei an der Hardertsmühle zurück zum Ausgangspunkt. In der Gaststätte Hirsch- garten gibt es ein Mittagessen. Gäste willkom- men.

Rheuma-Liga

Hochtaunus (how). Die Selbsthilfegruppe Hochtau- nuskreis der Rheuma-Liga lädt für Samstag, 10. November, um 15 Uhr zu einer Infoveran- staltung ein. Referentin zum Thema „Leben mit Demenz“

ist Monika Schmucker vom Pflegestützpunkt des Hochtau- nuskreises. Die Veranstaltung findet in der Wicker-Klinik Bad Homburg, Kaiser-Fried- rich-Promenade, statt.

TVG-Versammlung

Bad Homburg (hw). Der Turnverein Gonzenheim 1894 lädt für Freitag, 9. No- vember, um 18 Uhr zur Mit- gliederversammlung in die Albin-Göhring-Halle ein.

Auf der Tagesordnung ste- hen unter anderem Berichte, die Neuwahl des Vorstands sowie der aktuelle Stand zu den Hallen-Neubauten.

Engel aus Holz

Bad Homburg (hw). Die Kinderkunstschule, Rind’sche Stiftstraße 7, bietet am Sams- tag, 17. November, einen Weihnachtsworkshop an. Von 10 bis 12 Uhr können Kinder ab sieben Jahren Engel aus Holz bemalen. Anmeldung unter Telefon 06172-942390.

Heimatforscher

Bad Homburg (hw). Die Kirdorfer Heimatforscher treffen sich am Donnerstag, 8. November, um 20 Uhr im Museum, Am Kirchberg 41, zum Forschertreffen. Jeder ist willkommen.

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Jüdische Gemeinde eröffnet neue Synagoge – 80 Jahre nach Pogrom

Bad Homburg (jas). Man schrieb den 10. No- vember 1938, als um zwölf Uhr mittags die Bad Homburger Synagoge in der Elisabethen- straße von Nationalsozialisten in Brand ge- steckt wurde und völlig ausbrannte. Die Rui- ne des Synagogengebäudes wurde im Früh- jahr 1939 von einer Wehrmachtseinheit ge- sprengt. 80 Jahre nach der gewaltsamen Zerstörung der alten Synagoge finden am Sonntag, 11. November, in Bad Homburg nun mehrere Veranstaltungen zum Gedenken an das Novemberpogrom von 1938 statt.

Zum einen wird der Platz der ehemaligen Sy- nagoge in der Elisabethenstraße, wo heute die Volkshochschule zu finden ist, in „Platz der ehemaligen Synagoge“ benannt. Zum anderen eröffnet am Abend das jüdische Zentrum Bad Homburg unter der jüdischen Gemeinde Frankfurt die neue Synagoge in Räumen im Töpferweg. Den Gedenktag beschließt eine musikalische Lesung.

Die Gedenken an die Pogromnacht beginnen bereits mit einer Veranstaltung am Freitag, 9.

November, in Oberursel, zu der die Gesell- schaft für Christlich-Jüdische Zusammenar- beit (GCJZ) Hochtaunus und der Hochtau- nuskreis einladen. Oberbürgermeister Alexan- der Hetjes und weitere Vertreter der Stadt werden teilnehmen. In Bad Homburg steht dann Sonntag, 11. November, im Mittelpunkt der Gedenkveranstaltungen.

Die offizielle Einweihung des Platzes der ehe- maligen Synagoge ist an diesem Tag für 18 Uhr vorgesehen. Die Stadt hat dem Gelände in der Elisabethenstraße inzwischen offiziell den Namen gegeben. Er erinnert an die 1866 eingeweihte Synagoge, die dort 72 Jahre und einen Tag gestanden hat. Verbunden ist die Einweihung des Platzes mit einer Gedenkfeier in der Elisabethenstraße am Mahnmal für die Opfer der nationalsozialistischen Gewalt.

Shimon Herz, Enkel des letzten Kantors Mo- ses Herz, wird während der Veranstaltung auf dem Platz der ehemaligen Synagoge ein Ge- bet sprechen.

„Ein sehr besonderes Symbol“

Anschließend weihen Juden aus Bad Hom- burg Räume im Töpferweg als Synagoge ein.

„Genau 80 Jahre und einen Tag nach dieser schändlichen Tat wird die neue Synagoge ein- geweiht“, sagte Oberbürgermeister Alexander Hetjes bei einem Pressegespräch. „Das städti- sche Gebäude wurde einst von den Zeugen Jehovas genutzt.“

Die Bad Homburger Mitglieder der jüdischen Gemeinde Frankfurt, die derzeit Räume in der Höhestraße nutzen, jedoch dringend mehr Platz brauchen, sind dankbar dafür, dass die Stadt ihnen Platz im Töpferweg überlässt – in

Erbbaurecht für die Dauer von 25 Jahren.

„Das ist ein sehr besonderes Symbol für uns“, sagte Rabbiner Shalom Dovber Rabinovitz.

Und: „Diese Unterstützung ist nicht selbstver- ständlich.“ Der Erbbaurechtsvertrag wurde mit dem neu gegründeten Verein der Freunde und Förderer der jüdischen Kultur und Religi- on Bad Homburg geschlossen. Die Gemeinde wolle die Räume für Gottesdienste, als Ta- gungsstätte, Treffpunkt und eventuell auch einmal für eine Kindertagesstätte nutzen, er- läuterte Arthur Iliyav.

Erinnerung an Coco Schumann

Am Abend des 11. November um 19.30 Uhr gibt das „Powerhouse Swingtett“ zusammen mit der Schauspielerin Doris Zysas ein Kon- zert in der Aula des Kaiserin-Friedrich- Gymnasiums (KFG). Es findet in Gedenken an Coco Schumann statt. Die gut einstündi- ge Lesung mit Musik greift die Texte von Coco Schumann auf. Der Gitarrist und Jazz- musiker erzählt in dem Buch „Der Ghetto- Swinger“ von der Hölle der Konzentrations- lager der Nazi-Zeit und auch von seinem Überleben.

Die Schauspielerin Doris Zysas und die Mu- siker werden anschließend für Fragen und eine Diskussion zur Verfügung stehen. Mit dem Schlagzeuger Paul Pflanz wird auch ein musikalischer Weggefährte Schumanns an der Veranstaltung teilnehmen. Pflanz war viele Jahre Mitglied der „Coco-Schuman-Band“, mit der er fast die ganze Welt bereiste. Beide Musiker waren bis zum Tod von Schumann eng befreundet.

Gespräch mit Nachfahren

Bereits in den Tagen zuvor sind Nachfahren von Bad Homburger Familien auf Einladung der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zu- sammenarbeit Hochtaunus zu Gast in Bad Homburg. Madeleine Gerrish und Michael Gerrish werden aus den Vereinigten Staaten beziehungsweise aus Frankreich anreisen. Sie sind anschließend im KFG, in der Humboldt- schule und in Oberursel zu Gast, um das Ge- spräch mit Jugendlichen zu führen. Für KFG- Schulleiterin Heike Zinke ist das Gespräch mit Nachfahren und Zeitzeugen von ganz be- sonderer Bedeutung: „Solche Gespräche be- rühren die Jugendlichen, treffen das Herz.“

Sowohl Madeleine Gerrish, die Tochter von Marianne Schwarz, als auch ihr Sohn Michael Gerrish nehmen an der Gedenkveranstaltung in Oberursel am 9. November teil, an der sie auch sprechen werden. Zum Programm des Besuchs gehört außerdem ein Empfang durch Oberbürgermeister Hetjes.

Geldautomat gesprengt

Unbekannte haben am Freitag gegen 4 Uhr zwei Geldautomaten im Vorraum der Commerz- bank-Filliale in der Bad Homburger Louisenstraße gesprengt. Mindestens drei Täter betraten den Vorraum der Bank und machten sich an den Geldausgabeautomaten zu schaffen. Sie leite- ten ein Gasgemisch in die beiden Automaten ein und brachten dieses zeitgleich zur Explosion.

Dadurch wurden die beiden Automaten zerstört. Die Täter konnten mehrere Geldkassetten entnehmen. Anschließend rannte das Trio zu zwei bereitstehenden dunklen Fahrzeugen, in denen vermutlich zwei weitere Täter warteten, und flüchteten. Anwohner hatten den Knall gehört, gleichzeitig löste die Brandmeldeanlage des Geschäftshauses in der Innenstadt aus.

Einsatzkräfte der Feuerwehr gingen mit einem Gasmessgerät und Polizeibegleitung in das Gebäude. Durch die Explosion entstand ein Gebäudeschaden, der ersten Schätzungen zufolge mit etwa 200 000 Euro beziffert wird. Erkenntnisse zur Höhe der Beute liegen nicht vor. Das Diebstahlskommissariat der Kripo in Bad Homburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter Telefon 06172-1200 zu melden. Foto: Sajak Sie organisieren eine Schule im Libanon für 700 syrische Flüchtlingskinder (v. l.): Projektleiter

Richard Verity, Yasmin Kayali von der Hilfsorganisation Basmeh & Zeitooneh sowie die Bad Homburger Rotarier Dr. Christoph Wolff und Erhard Krause. Foto: a.ber

Endlich Schulunterricht für 700 syrische Flüchtlingskinder

Bad Homburg (a.ber). Sie werden Mathema- tik, Englisch und Arabisch lernen: 700 syri- sche Schulkinder haben sich dieser Tage in einer neugegründeten Schule in der Bekaa- Ebene im Libanon nahe der syrischen Grenze für den Unterricht angemeldet. Am 19. No- vember ist Schulstart für die Kinder und Ju- gendlichen, die Kriegs- und Trauma-Erfah- rungen haben und doch so gerne ganz einfach lernen und spielen wollen. Das „Projekt Hoff- nung“ einer Schulgründung im libanesischen Majdal Anjar hat der Rotary Club Bad Hom- burg auf den Weg gebracht. Rund 2,3 Millio- nen US-Dollar haben die Bad Homburger Rotarier für das zunächst auf drei Jahre ausge- legte Schulprojekt fünf Kilometer von der Grenze zu Syrien entfernt mobilisiert und da- mit das seit Jahren größte internationale Hilfs- programm deutscher Rotarier auf die Beine gestellt.

Der Libanon ist zum Hotspot der internationa- len Flüchtlingswellen geworden: Fast zwei Millionen Migranten, meist aus dem Bürger- kriegsland Syrien, leben in Zeltlagern in dem Land, das selbst nur vier Millionen Einwoh- ner hat. Der Anteil der schulpflichtigen Kin- der ist enorm hoch – und 50 Prozent dieser Kinder sind ohne Schulunterricht. „Rotary hat eine Brücke gebaut zu den Flüchtlingskindern im Libanon“, sagte Projektleiter Richard Ve- rity, der ein Jahr Auszeit von seiner Tätigkeit bei der Beraterfirma McKinsey genommen hat, um den Aufbau der Schule zu begleiten.

Bei einem Treffen der Organisatoren, zu de- nen vor allem die Nichtregierungsorganisati- on Basmeh & Zeitooneh (B&Z) aus dem Li- banon gehört, schilderte Yasmin Kayali die Lage der Flüchtlingsfamilien im Libanon.

„Wir merken, dass Essen-Geben nicht genug ist“, so Kayali. „Die Menschen brauchen Bil- dung und ein Leben in Würde.“

Eben dies bekommen nun 700 Kinder in der neuen Schule, die in einem ehemaligen Ap- partement-Gebäude in Majdal Anjar einge- richtet worden ist. 30 Lehrkräfte und mehrere Sozialarbeiter werden dort arbeiten und in zwei Schichten täglich je drei Stunden Unter- richt für die Kinder geben. Die Schülerinnen und Schüler werden nach ihrem Wissensstand eingestuft und so auf Klassen verteilt. Wie

Projektinitiator Erhard Krause von Rotary Bad Homburg sagte, habe man nun auch das Transportproblem für die Kinder von dem Flüchtlingscamp bis zur Schule gelöst. In ei- nem zweimonatigen Summerschool-Probe- lauf wurden auch andere etwaige Probleme des Schulbetriebs gelöst. Die Kinder werden drei Jahre in der von Rotary gesponserten Schule unterrichtet werden. „Der Übergang in das reguläre Schulsystem wird aber schwierig werden. Denn im Libanon gibt es keine posi- tive Grundeinstellung zu den syrischen Flüchtlingen“, meinte Erhard Krause. Den- noch werden die drei Jahre Schulbildung viel bewirken.

Geld und Verbündete

Binnen weniger Monate ist es den Bad Hom- burger Rotariern unter Federführung von Er- hard Krause und dem ehemaligen Club-Präsi- denten Dr. Christoph Wolff gelungen, sowohl das notwendige Geld als auch Verbündete und Partner für das Schulprojekt zu gewinnen.

Zwölf Rotary Clubs und Rotary-Organisatio- nen aus Österreich, dem Libanon und den USA sind mit im Boot, ebenso wie das Bun- desministerium für wirtschaftliche Zusam- menarbeit in Berlin. Am Ort arbeitet Rotary mit der NGO Basmeh & Zeitooneh zusam- men, die bereits seit 2012 unter Federführung von Yasmin Kayali viel Erfahrung in der schu- lischen und kulturellen Betreuung syrischer Flüchtlinge im Libanon gesammelt hat. „Der Enthusiasmus und der Einsatz der Kinder und Projektmitarbeiter sind großartig“, lobte Pro- jektleiter Richard Verity.

Majdal Anjar liege, so Verity, nur eine Stunde Fahrt von Damaskus entfernt – man höre hier die Bomben einschlagen. Umso wichtiger sei es, den oft traumatisierten Kindern durch den Unterricht Ablenkung und Beschäftigung zu geben. „Wir Rotarier sind überzeugt“, sagte Erhard Krause, „dass Ausbildung sich positiv auf das Zusammenleben auswirkt, das Be- wusstsein für Menschenrechte entwickelt und bei der Lösung von Konflikten hilft. Ausbil- dung verbessert insbesondere auch die Chan- cen von Mädchen und Frauen in der Gesell- schaft.“

Offene Türen bei Accadis

Bad Homburg (hw). Die Accadis Internatio- nal School lädt ein zum Tag der offenen Tür am Samstag, 17. November, von 11 bis 14 Uhr. Auf der Info-Messe in der Cafeteria stel- len Lehrer und Schüler den Unterricht vor.

Besucher können sich zudem über die bilin-

guale Eingangsstufe sowie den Abschluss des International Baccalaureate Diploma (IB) in- formieren und Klassenräume besichtigen. In der schuleigenen Sporthalle und im Theater- raum erhalten die Gäste außerdem einen klei- nen Vorgeschmack auf die Nachmittags-AGs.

Interessierte Kinder sollten bequeme Sport- kleidung und Hallensportschuhe mitbringen.

Auf die jüngsten Besucher wartet im Kinder- garten ein Mitmachprogramm.

Inthronisation der neuen Tollität

Bad Homburg (hw). Zur Inthronisation der neuen Tollität des Carnevalvereins Heiterkeit 1919 wird für Sonntag, 11. November, um 10.31 Uhr in das Bürger- haus Kirdorf, Stedter Weg 40, eingeladen. Einlass ist bereits ab 10 Uhr. Für das Wohl der Gäste hat der Ver- ein gesorgt, ein Rahmenpro- gramm ist vorbereitet.

Aukonshaus Oberursel

Versteigerung am 10.11.18 ab 10.00 Uhr China, Tibet, Asiasche Kunst

Besichtigung

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