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24. Jahrgang Donnerstag, 14. März 2019 Kalenderwoche 11

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24. Jahrgang Donnerstag, 14. März 2019 Kalenderwoche 11

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

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Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

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Von Gerhard Strohmann

Bad Homburg (gw). Tanzen war das Thema bei der Jugend-Sportlerehrung der Stadt, die am Freitagabend in der proppenvollen Wingert-Sporthalle in Ober-Erlenbach stattgefunden hat.

Dem Motto entsprechend durfte jeder der 306 im vergangenen Jahr erfolgreichen Athleten außer einem Bad-Homburg-Tuch sowie einer Urkunde ein Kissen mit einem Spruch zum Tanzen mit nach Hause nehmen. Darüber hin- aus passte auch das Rahmenprogramm mit Auftritten der Ninja-Warriors-Truppe und der Move-Gruppe, beide von der HTG Bad Hom- burg, einem latein-amerikanischen Tanz sowie der Darbietung einer Hiphop-Gruppe, beide von der Tanzschule Karabey, zum Thema.

Nach den Grußworten von Oberbürgermeister Alexander Hetjes und Sportdezernent Mein- hard Matern präsentierte Moderator Werner Damm gewohnt souverän die jugendlichen Talente und deren herausragende Leistungen im Jahr 2018. Die Super-Athleten waren in Ober-Erlenbach allerdings nicht erschienen.

Aus gutem Grund: Nationalmannschafts-Tur- ner Pascal Brendel, der bei der SGK Bad Homburg bei Trainer Ralf Schwabe das Ein- maleins an den Geräten erlernt hatte, bereitete sich auf sein Debüt in der Bundesliga-Riege des KTV Straubenhardt vor, und Judo-Euro- pameisterin Annabelle Winzig büffelt derzeit fürs Abitur. Weitere Judokas der HTG Bad Homburg wiederum fehlten, weil sie am Wo- chenende in Frankfurt an der Oder bei den deutschen Junioren-Meisterschaften der Al- tersklasse U21 und in Zagreb beim European Cup auf die Matte gegangen sind.

Einem, der seit Jahren Dauer-Gast bei der Ju- gend-Sportlerehrung ist, rang Damm ein Ver- sprechen ab: „Wenn du irgendwann einmal Olympia-Teilnehmer geworden bist, wirst du anschließend auf jeden Fall noch zu dieser Veranstaltung kommen!“ Schwimmer Richard Braunberger, der für die SG Frankfurt startet,

hatte Olympia beim Interview als größtes Ziel auf seinem weiteren sportlichen Karriereweg bezeichnet – und wird selbstverständlich wie- der zur Ehrungsfeier in Bad Homburg erschei- nen, wenn die Teilnahme an den Olympischen Spielen Wirklichkeit werden sollte.

„Wir sind stolz auf eure Leistungen und freu- en uns, dass es im vergangenen Jahr auch Er- folge in Sportarten wie Bahnengolf, Taek- won-Do und Bogenschießen gegeben hat“, lobte Oberbürgermeister Hetjes die Sportler aus 17 Vereinen sowie deren Trainer und El- tern, die ebenfalls maßgeblichen Anteil am Erreichten gehabt hätten.

Die Ehrung der erwachsenen Bad Homburger Sportler für Erfolge im Jahr 2018 findet am Freitag, 22. März, im Kurhaus statt.

(Eine Auflistung der ausgezeichneten Sportler finden Sie auf Seite 4.)

Auch nach Olympia will er wiederkommen

Beim großen Finale der Jugend-Sportlerehrung kommen mehr als 100 Jungen und Mädchen mit ihren Kissen auf die Bühne der Wingert-Sport-

halle. Foto: gw

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David Hagemeyer vom BGSV ist Jugend- Hessenmeister im Minigolf. Foto: gw

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– Kalenderwoche 11 HOCHTAUNUS VERLAG Donnerstag, 14. März 2019 Seite 2

Ausstellungen

„Vibration in den Farben – Ruhe in den Formen“

– Werke von Fernando E. Bohórquez, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2,geöffnet eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn sowie samstags und sonntags 11-14 Uhr (bis 17. März)

„Jüdische Porträts“ – Fotos von Herlinde Koelbl, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße, geöffnet dienstags, donnerstags, freitags 11-18 Uhr, mittwochs 15-18 Uhr, samstags 11-14 Uhr (bis Juni)

„Augen.Blicke“ – Werke von Kerstin Lichtblau und Leo Hammes, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 17. März)

Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte und Hutsammlung, dienstags bis sams tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr; Sonderführung dienstags 14 Uhr

„Modellwechsel: „Schimmernde Schönheiten“, Horex-Museum, Horexstraße 6, geöffnet: mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr (bis 20.

Juli)

„125 Jahre Spielmannszug der Freiwilligen Feuer- wehr Kirdorf“, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirch- berg 31, geöffnet mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (ab 27. April)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Veranstalter:

Geschichtlicher Arbeitskreis Gonzenheim, Am Kit- zenhof 4: sonntags 15-17 Uhr (außer in den Ferien);

Sonderausstellung „400 Jahre Kitzenhof – Leben und Wohnen in früherer Zeit“

Heimatstube Ober-Erlenbach, Am alten Rathaus 9:

„Erinnerungsstücke: Du gehörst zu mir“, geöffnet am Sonntag, 10. Februar, 15-17 Uhr

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.

spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

Donnerstag, 14. März

Blutspende, Rotes Kreuz, Erlenbachhalle, Josef- Baumann-Straße 15, 17.30-20-30 Uhr

Vortrag „Die Frankfurter Kaiserdom“ mit Wilfried Nicolaus, Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Altstadt, Rind‘sche Stiftstraße, 19.45 Uhr

Gesprächskonzert „Jahreszeiten des Tangos“, Kul- turzentrum, Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Forschertreffen, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, 20 Uhr

Freitag, 15. März

Film „Green Book – Eine besondere Freundschaft“, Filmtheater, 19.30 Uhr

Konzert „Stefanie Boltz“, Speicher Bad Homburg im Bahnhof, 20 Uhr

Mitternachtssport, Stadt Bad Homburg, Sporthalle der Gesamtschule am Gluckenstein, Stedter Weg 60, 22-1.30 Uhr

Samstag, 16. März

Frühjahrsbasar „Rund ums Kind“, Veranstalter: El- ternbeirats der städtischen Kita Ober-Erlenbach, Er- lenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße 15, 10-12 Uhr Stöbertag zum Vortrag„Homburg vor der Höhe als aufstrebende Kurstadt“, Reihe „Aus dem Stadtar- chiv“, Referent: Dr. Eberhard Mayer-Wegelin, Villa Wertheimber, Tannenwaldallee 50/Gustavsgarten, 14-17 Uhr

Konzert mit dem Kammerorchester, Schlosskirche, 17 Uhr

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienst-Apotheke erfah- ren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 14. März

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Freitag, 15. März

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Samstag, 16. März

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120 Sonntag, 17. März

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Montag, 18. März

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Dienstag, 19. März

Rosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Mittwoch, 20. März

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021 Donnerstag, 21. März

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Freitag, 22. März

Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg, Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Samstag, 23. März

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696

Sonntag, 24. März

Kur- & Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/

Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172-1200 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

Hilfstelefon

„Gewalt gegen Frauen“ 0800-116016 Telefonseelsorge 0800-1110111

0800-1110222 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031-821 Giftinformationszentrale 06131-232466 Benefizkonzert „Kreislers Lieder und die AllzuMen-

schlichkeit: „Erwartet nicht zu viel…“ mit der Kam- meroper Frankfurt, Veranstalter: Lions Club Bad Homburg Kaiserin Friedrich, Kulturzentrum Engli- sche Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Kabarett „Lust“ mit Lars Reichow, Veranstalter:

Roth & Friends, Kurtheater, 20 Uhr

Die Märchen-Hit-Revue „Schneepunzel und Ra- wittchen“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Hom- burg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Mitternachtsspiel, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 20 Uhr

Samstag, 16. und Sonntag, 17. März

Konzert „Telemann“ mit dem Bad Homburger Kam- merorchester, Veranstalter: Verein der Musikfreunde und das Kammerorchester, Schlosskirche, 17 Uhr

Sonntag, 17. März

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Al- bin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg 2, 9.30 Uhr Balladen „Herr Heinrich sitzt am Vogelherd“, Er- löserkirche, Unterkirche, Dorotheenstraße, 11.45 + 19.30 Uhr

Konzert mit dem Kammerorchester, Schlosskirche, 17 Uhr

Die Lach- und Ach-Show „Schnabbschiss aus Hes- sen“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 18 Uhr

Montag, 18. März

Vortrag „Wilhelm II.“ mit Wolfgang Zimemrmann, Rind’sches Bürgerstift, Gymnasiumstraße 1-3, 15.30 Uhr

Dienstag, 19. März

Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Musical „Havanna Nights“, Veranstalter: Agenda Production Internationalg GmbH, Kurtheater, 20 Uhr Preisträgerkonzert „Regional-Jugend musiziert“, Kaiserin-Friedrich-Gymnasium, Auf der Steinkaut, 19 Uhr

Vortrag „Die Energiewende“ Vortrag der Stiftung

„Zur Himmelspforte“, evangelische Kirchengemein- de Ober-Eschbach, Gemeindesaal, Ober-Eschbacher Straße 76,19.30 Uhr

Mittwoch, 20. März

Schauspiel „Demut vor deinen Taten Baby“, Veran- stalter: Kur- und Kongress-GmbH, Kurtheter, 20 Uhr Vortrag „Und was hätte Ludwig Ehrhard dazu ge- sagt“, Reihe Forum Kurpark, Kulturzentrum Engli- sche Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19.30 Uhr

Donnerstag, 21. März

Vorlesenachmittag, Bücherei im Schwesternhaus, Schwesternhaus 2, 16-17 Uhr

Vortrag „Heilung des Inneren Kindes“, Veranstalter:

kneipp-Verein, Kurhaus, 19 Uhr

Comedy „Müller… nicht Shakespeare!“ mit Michl Müller, Veranstalter: S-Promotion, Kurtheater, 20 Uhr

Krimilesung „Hügel – Die Falle“ mit Erik Wikki, Trauerhalle des Evangelischen Friedhofs am Unter- tor, 19 Uhr

Kabarett „Bullshit ist kein Dünger“ mit Frederic Hormuth, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 20 Uhr

KellerKabarett mit Axel Pätz „Tastenkabarett – Re- alipätztheorie “, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Freitag, 22. März

Ü40-Disco-Tanzparty, Garniers Keller, Hugenotten- straße 117, 21 Uhr

Samstag, 23. März

Englische Vorlesestunde, Stadtbücherei, Institut Garnier 1, 11 Uhr

Bluesnacht mit „Egidio ’Juke’ Ingala & The Jack- nives-Shakedown“ und „Tim & The Rythm Revue – The Jim Dandies“, Forum Friedrichsdorf, Dreieich- straße 23, 19 Uhr

Rock-Konzert mit „Mercury Lounge“, Garniers Kel- ler, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Ausstellungen

„Kontraste“ – Werke von Henrike Kopffleisch, Mu- sisch-bildnerische Werkstatt, Hugenottenstraße 90, geöffnet 16. und 17. März 11-18 Uhr, Vernissage 15.

März, 18 Uhr

Donnerstag, 14. März

Comedy „Chill mal! Am Ende der Geduld ist noch viel Pubertät übrig!“ mit Matthias Jung, Forum Fried- richsdorf, Dreieichstraße 23, 20 Uhr

Freitag, 15. März

Energiemobil, Mainova, „Taunus Carrè“, Wilhelm- straße 23, 10-15 Uhr

Vernissage „Kontraste“ – Werke von Henrike Kopf- fleisch, Musisch-bildnerische Werkstatt, Hugenotten- straße 90, 18 Uhr

Live-Musik mit Friedel Geratsch „CBG – Gerry, der Koffer-Ripper“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30

Samstag, 16. März

Tag der offenen Tür, Musikschule, Bahnstraße 29, 10-13 Uhr

Samstag, 16., und Sonntag, 17. März

Theater „Die Wunderübung“ mit „Theater pur“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, Samstag 20 Uhr, Sonntag, 19 Uhr

Sonntag, 17. März

Musikalische Lesung mit „Synklang“, Rathaus, Hu- genottenstraße 55, 17 Uhr

Donnerstag, 21. März

Vorstellung der Kandidaten zur Seniorenbeirats- wahl, große Sitzungssaal, Rathaus, Hugenottenstraße 55, 9.30 Uhr

Donnerstag keine Vorstellung

„Der Junge muss an die frische Luft“

Freitag 17 Uhr

„Anderswo – Allein in Afrika“

Dienstag 20 Uhr

„Green Book“

Freitag, Samstag, Montag, Mittwoch 20 Uhr Sonntag 17 Uhr

„Bohemian Rhapsody“

Sonntag 20 Uhr

„Drachenzähmen leicht gemacht 3“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Telefon 06175-1039; www.kinokoeppern.de) Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet

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Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage An den Drei Hasen 39

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Weiherstraße 9 35510 Butzbach-Griedel Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet

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Kabarett mit Frederic Hormuth

„Bullshit ist kein Dünger“ ist der Titel des Kabarett-Programms von Frederic Hormuth, das er am Donnerstag, 21. März, um 20 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, präsentiert. „Trump twittert, Gauland giftet und Naidoo nölt. Heidi Klum hat leider kein Foto für dich, und im Radio ist noch immer andauernd dieser Seitenbacher.“

Überall wird so viel Mist geredet. Und aus diesem Bullshit erwächst nichts Produktives, er macht nur alles platt und stinkt. Wenn die Sprücheklopfer Kabarett oder Comedy ma- chen, wird es manchmal lustig. Wenn sie es ernst meinen, wird es gefährlich. Da kommt Frederic Hormuth ins Spiel. Er ist der Buzzer.

Wenn er die Bühne betritt, hält er mit seinem leuchtend roten Notaus-Taster die Maschine- rie des hochtourigen Alltags an. Um zu schau- en, was passiert ist und wen es wie erwischt hat. Um kabarettistisch Erste Hilfe zu leisten mit lindernden, hochdosierten Gags und Songs, die sich wie ein schützender Verband auf die Hirnwindungen legen. Und dort alles zusammenhalten. Hormuth stoppt das be- kloppte Getriebe der Welt und beginnt mit seinen satirischen Wartungsarbeiten. Karten

gibt es für 16 Euro, ermäßigt 13 Euro, an allen Vorverkaufsstellen in Bad Homburg und im

Internet. Foto: Sven-Klügl

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„Let’s swing“ in der Musiknacht

Bad Homburg (hw). In Bad Homburg wird wieder eine Riesenparty gefeiert: Am Sams- tag, 23. März, steigt die diesjährige Frühjahrs- Musiknacht der Aktionsgemeinschaft. Wer es kennt, weiß, dass dann in rund 15 Cafés, Bars und Restaurants und im Kulturzentrum Engli- sche Kirche die Post abgeht. 19 Live-Bands und DJs warten mit Musik auf, die so vielfäl- tig ist wie die Vorlieben der Besucher. Der Zusammenschluss der Händler, Gewerbetrei- benden und Gastronomen hat erneut ein Mot- to aufgelegt: „Let’s swing“ heißt es bei der ersten Musiknacht des Jahres 2019.

Geswingt wird nicht nur zu Rockabilly und Rock’n’Roll-Takten von den „Downhomers“

und „Frankfort Special“, sondern auch zu Lie-

dern aus den 20ern von Jost’n’Wächter und spanischen Klängen. Mit dabei sind das Alt- Homburg, das Americanos, das Augustin, das E-Werk, 2 Floors, der Irish Pub im Rathaus, die Kartoffelküche, das Muy Bien, die Schrei- nerei Pfeiffer, Steve’s Bar, das Tiffanys, das Gambrinus, Ritters Bar im Steigenberger, der

„Wartesaal“ im Kulturbahnhof und die Engli- sche Kirche.

Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Für einen Eintritt von 15 Euro können alle Loca- tions besucht und betanzt werden. Den „Lot- sen“ durch die Musiknacht gibt die Aktions- gemeinschaft heraus. Das Programmheft liegt in den Gaststätten, in Geschäften und bei Tou- rist Info + Service im Kurhaus aus.

Exotische Vielfalt aus Kuba

Das karibische Tanz-Musical aus Kuba „Havana Nights“ kommt am Dienstag, 19. März, um 20 Uhr ins Kurtheater Bad Homburg. Für die „Havana Nights Company“ fanden sich die bes- ten Tänzer Havannas zusammen. Das Kreativ-Team hat sich auf die choreografischen Beson- derheiten des modernen und klassischen Tanzes sowie auf die exotische Vielfalt der kubani- schen Stilrichtungen konzentriert. Eine feurige Mischung aus Salsa, Merengue, Hip-Hop und Breakdance sowie Akrobatik erwartet die Besucher. Die Star-Artisten des weltberühmten

„Circo Nacional de Cuba“, Preisträger zahlreicher internationaler Zirkusfestivals, sorgen für akrobatische Darbietungen. Ebenfalls auf der Bühne zu sehen ist eine neunköpfige Girl-Band.

Erzählt wird die Geschichte des Touristen Luca, der zum ersten Mal nach Kuba reist. Zigarren- geruch liegt in der Luft, bunte Oldtimer beherrschen die Straßen, Musik dringt aus den Bars in die kleinen Gassen, wo hübsche Kubanerinnen zwischen den alten Kolonialbauten Salsa tan- zen. Luca ist sofort verzückt von dieser für ihn neuen Welt. Sein Blick schweift umher und versucht all die tollen Eindrücke aufzusaugen bis er Aleyna entdeckt und bei ihrem Anblick erstarrt. Karten für den Musicalabend kosten zwischen 35,99 und 69,99 Euro und sind an allen

Vorverkaufsstellen erhältlich. Foto: Havana Nights

Awo-Beratungsstelle in neuen Räumen

Bad Homburg (hw). Die Beratungsstelle der Arbeiterwohlfahrt (Awo) für Frauen und Mädchen bei häuslicher Gewalt konnte neue Räume beziehen. Nachdem im vergangenen Jahr die Kündigung für die Räume in den Oberste Gärten ausgesprochen wurde, war die Sorge groß, keine geeignete Wirkungsstätte in Bad Homburg zu finden. Mit Hilfe der Stadt konnte die Beratungsstelle zum Jahreswech- sel in die Kirdorfer Straße 90 ziehen, zusam- men mit den Stadtteil- und Familienzentrum (SFZ) Kirdorf/Eichenstahl.

Die Beratungsstelle steht Frauen und Mädchen offen, die in ihrem häuslichen oder nahen Um- feld Gewalt erleben, gestalkt oder bedroht wer- den. Erlebte Gewalt wirkt sich sehr häufig stark und lange anhaltend auf die gesamte Lebenssi- tuation der Betroffenen aus. Folgeerscheinun- gen können Beeinträchtigungen in Lebens- und Berufsplanung sowie gesundheitlicher Art wie Depression und Panikattacken sein. Auch das familiäre und soziale Umfeld bleibt davon nicht unberührt. Angebote sind unter anderem nach- gehende Beratung nach Aufenthalt im Frauen-

haus oder Trennung, Beratung in akuten Krisen, Information und Aufklärung nach dem Gewalt- schutzgesetz, kurz- und langfristige Beratung sowie Begleitung bei Prozessen und Zeugen- aussagen. Die Beratungsstelle ist breit vernetzt, sie kooperiert und vermittelt bei Bedarf an an- dere Fachstellen. Um häuslicher Gewalt und ihren Folgen entgegenzuwirken, bieten die Mit- arbeiterinnen Informationsgespräche und Workshops für Fachkräfte wie Lehrer, Erzieher oder Ärzte und in Schulen, Jugendzentren oder Vereinen an. Ein besonderes Beratungsangebot besteht für Frauen, die ihr Kind in der Babyk- lappe in Bad Homburg abgegeben haben.

Die Öffnungszeiten sind täglich, Termine gibt es nach Vereinbarung. Die offenen Sprechzei- ten sind dienstags von 16 bis 18 Uhr, donners- tag von 9.30 bis 11.30 Uhr.

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Die Beratungsstelle ist erreichbar unter Telefon 06172-1370993 und über die E-Mail-Adresse fh-beratungsstelle@

awo-hs.org. Die Beratung ist kostenfrei und auf Wunsch anonym.

Frühjahrsbasar

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 16. März, findet von 10 bis 12 Uhr in der Er- lenbachhalle, Josef-Bau- mann-Straße 15, der Früh- jahrs-/Sommer-Basar für Baby- und Kinderkleidung, Schuhe und Spielzeug des Elternbeirats der Kita Ober- Erlenbach statt. Einlass für Schwangere ist ab 9.30 Uhr.

Forschertreffen

Bad Homburg (hw). Die Kirdorfer Heimat- forscher treffen sich am Donnerstag, 14. März, um 20 Uhr im Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41, zum nächsten Forschertreffen.

Jeder Interessierte ist willkommen.

Gehwegserneuerung im Hölderlinweg

Bad Homburg (hw). Seit Montag wird der Gehweg im Hölderlinweg auf der Seite der geraden Hausnummern zwischen Viktoriaweg und Hölderlinweg 20/22 im Zuge der Stra- ßenunterhaltung erneuert. Die Arbeiten wer- den in drei Bauabschnitten durch eine Firma aus Weilburg ausgeführt. Es wird mit einer Bauzeit von etwa fünf Wochen gerechnet. Im Zuge der Maßnahme werden auch das Strom- netz erneuert und die Leitungen für die Stra- ßenbeleuchtung ausgetauscht. Daher werden auch im Bereich der Altglascontainer an der Ecke Lessingstraße im Bereich des Gehwegs Tiefbauarbeiten ausgeführt und ebenfalls der Gehweg erneuert. Aufgrund der Bauarbeiten ist die Zufahrt zu den Grundstücken auf der Seite der geraden Hausnummern tagsüber nicht gewährleistet. Außerhalb der Arbeitszei- ten von 17.30 bis 7 Uhr werden – mit Ausnah- me von je zwei Tagen pro Abschnitt, wenn Bordsteine gesetzt werden und der Beton aus- härten muss – provisorische Zufahrten er- stellt. Während der Bauarbeiten ist der Höl- derlinweg zwischen Hausnummer 20/ 22 und dem Viktoriaweg als Einbahnstraße in Rich- tung Viktoriaweg eingerichtet. Die Umleitung erfolgt über die Theodor-Storm-Straße.

Hospizdienst lädt ein

Bad Homburg (hw). Der Bad Homburger Hospizdienst führt am Donnerstag, 21. März, um 18 Uhr im Kurhaus seine Mitgliederver- sammlung durch. In dieser Versammlung wird die langjährige Mitarbeiterin und Grün- derin des Hospizdiensts, Pfarrerin Helgard Kündiger, verabschiedet. Außerdem wählt die Versammlung einen neuen Vorstand.

Balladen in der Erlöserkirche

Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 17. März, findet in der Unterkirche der Erlöserkirche, Dorotheenstraße, ein Liederabend mit dem be- kannten Bassbariton Markus Flaig statt. Unter dem Titel „Herr Heinrich sitzt am Vogel- herd…“ werden schaurig-schöne Balladen, aber auch augenzwinkernd-süße Romanzen von Carl Loewe (1796-1869) und Robert Schumann (1810-1856) vorgetragen. Markus Flaig wird begleitet von dem Pianisten Chris- tian Rohrbach am Hammerflügel, der in der Mitte des Programms auch einige Solo-Kla- vierstücke von Clara Schumann spielen wird.

Neben Carl Loewe (150. Todesjahr) wird also noch eine weitere Jubilarin gewürdigt: Clara Schumann feiert in diesem Jahr ihren zwei- hundertsten Geburtstag. Mit dem originalen Hammerflügel, den Pianist Christian Rohrbach mitbringt (Gebrüder Gebauhr, Königsberg, 1841) steht ein ideales Instrument für die Mu- sik der frühen Romantik zur Verfügung. We- gen des begrenzten Platzangebots findet das Konzert zwei Mal statt, als Matinee um 11.45 Uhr und als Soiree um 19.30 Uhr. Eintrittskar- ten gibt es an der Abendkasse, im Online-Vor- verkauf auf www.erloeserkirche-badhomburg.

de, bei Tourist Info + Service Bad Homburg sowie im Gemeindebüro der Erlöserkirche.

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– Kalenderwoche 11 HOCHTAUNUS VERLAG Donnerstag, 14. März 2019 Seite 4

Ausgezeichnete Sportler von Bahnengolf bis Tennis

Bad Homburg (gw). Die von ihren Vereinen gemeldeten 303 Nachwuchs-Sportler hatten im Jahr 2018 die Bedingungen für eine Eh- rung durch die Kurstadt erfüllt: Sie waren in der vorigen Saison Kreis-, Gau- oder Bezirks- meister geworden, hatten Platz eins bis drei bei hessischen oder süddeutschen Meister- schaften belegt oder waren bei deutschen oder internationalen Titelkämpfen unter die besten Fünf gekommen.

Geehrt wurden die Athleten aus 17 Sportver- einen in 14 verschiedenen Sportarten inklusi- ve derjenigen Bad Homburger, die in auswär- tigen Clubs erfolgreich waren. Im einzelnen waren dies:

BGSV Bad Homburg (Bahnengolf): David Hagemeyer.

Bad Homburg Hornets: Lara Becher, Jenni- fer Brandl, Charlotte Falk, Josefine Fuentes Perez, Annika Kiesewetter und Amelie Mau- ser; Nelson Luis Castaneda Street, Hyunwon Chang, Gan En Chen, Kenny Fermin Giere, Brayden Fierlbeck, Owen Fierlbeck, Henrik Hölle, Alexander Judson, Inseong Kang, Hanna Kober, Lennart Köckeritz, Dru Löffler, Kalin Löffler, Noah Loutensock, Erik Simon, Michael An Yu, Julius Ziethen und Moritz Ziethen.

Homburger Schützengesellschaft: Jacqueli- ne Maurer, Linus Keicher, Melissa Schmu- cker und Ina Wallner.

Hockeyclub Bad Homburg: Greta Alfes, Annabel Bohn, Annabelle Merz, Lotte Güm- mer, Alexia Massmann, Hanna Metzner, Cara Roth, Luise Schleitzner, Marie Spiller, Emilia von Oppen, Eva Haupt, Annika Kaufmann, Mia Leiber, Hannah Suchan, Clara Thiel, Beatrys van Doorn, Flora Gah- mig, Marit Ordemann, Feline Schneider, Le- tizia Schönhofer, Amelie Thiel; Philipp Metzner, Lorenz Merz, Victor Wetzel, Kili- an Schleitzer, Philipp Lattenmayer, Felix Lattenmayer, Tizian Seitz, Moritz Schnei- der; Dominic Rother, Emil Bierwagen, Tobi- as Bohn, Constantin von Wuthenau, Felix Roth, Eduard Wetzel, Philipp Kögel und Maurits Gümmer.

HTG Bad Homburg, Abt. Basketball: Sa- muel Backmann, Jonas Carl, Vasja Hafner, Boyan Tolev, Kaan Töre, Luke Hesse, Ali Jab- barihagh, Max von Lüde, Maxim Fiebig, Enes Jugo, Filip Simic und Paris Wichterich.

HTG Bad Homburg, Abt. Judo: Annabelle Winzig, Diana Süß, Michel Markloff, Noemi Tortell, Nele Scholl, Lena Ziemer, Marek Zimmermann, Charlotte Klar, Anatolij Ko- zynchenko, Ron Schwarzer, Tim Renner, Bru- no Rhein, Timon Möller, Jasper Buzello, Ke- vin Knaus, Felix Barop, Thore Horn, Jordan Bär, Jonna Spieß, Antonia Fark, Isabella Knaus, Marya Ginder, Mia Saric, Avi Richter, Christopher Dallosch, Sarah Bertani, Ruben Suciu, Simon Yao, Oscar Hofmann, Jaron Möller, Ben Markloff, Lukas Fertig, Julius Dallosch, Johannes Kuppler und Egor Kozyn- chenko; Adrian Best, Leon Bechtold, Phönix Crain, Valentin Cimesa, Maya Fertig, Lukas Fertig, Linus Körber, David Krämer, Max Lütgens, Nicholas Riley, Jakob Schmidt, Cas- per Schun und Julian Zheng.

HTG Bad Homburg, Abt. Leichtathletik:

Axel Vajc, Annika Jung, Tom Meyer, Marc

Dambach, Anna-Lena Peine, Ben Schäfer, Maya van de Sande, Janik Mahnke, Katharina Thierolf, Jacqueline Ruthe, Jana Hennemann, Simon Svat, Nico Bubeck, Yannick Reichle, Katharina Ramos Büchel, Paul Poberschin und Wie Manman.

Schachklub Bad Homburg: Jelena Schwengler, Frieda von Beckh, Margarita Ty- chyna und Fenja Götz.

SGK Bad Homburg, Abt. Geräteturnen:

Marlene Hohmann, Isabelle Schwarz, Emilia Bunszak, Nadine Denkhaus, Johanna Winter, Amelie Keck und Emily Yamashita; Pascal Brendel, Jukka-Ole Nissinen, Luis Philipp, David Elias Pister, Niclas Eckhard, Jack Hatch, Daniel Roubo, Aden Tüzünatac, Julian Rettig, Jan Christoph Keil, Ben Walter, Anton Adolph, Matteo Beck, Philipp Büche, Ilyea Castagnet, Adam Dröge, Hagen Dröge, Gab- riel Etzel, Ole Finn Gottschalk, Burak Günes, Otto Luz, Moritz Meissgeier, Matteo Rieß, Ben Rossbach, Jaron Rüenbrink, Julian Schmitz, Philip Thore Schröder, Stelios Tsa- kalidis, Rouven von Schüssler und David Zimmermann.

SGK Bad Homburg, Abt. Leichtathletik:

Marie Kaucher, Luisa Schmidt, Isabel Urban, Katharina Funk, Alexander Marwitz, Henning Breuer, Oskar Böse und Martin Kaucher.

Bad Homburger Schwimmclub: Monato Missel, Lisa Klantke, Lutz Porth, Hannah Al- bert, Florian Andres, Jonathan Ebeling, Ben Grafe, Paul Kleiner, Philipp Kleiner, Dragos Popa, Hanna Porth, Luis Paul Retzlaff, Sophia Schnautz, Gero Schuler, Leon Schuler und Clara Wagner.

Tennis-Club Bad Homburg: Catharina Schreppel, Emilia Brune, Niklas Vennemann und Adrian Janke.

TTC Blau-Gold Bad Homburg, Abt. Tisch- tennis: Charat Müller.

Budokwan Bad Homburg: Zoe Michelle Schwertel.

TV Dornholzhausen, Abt. Leichtathletik:

Anna Jung, Martha Abdalla, Lili Obermann, Fine Velte, Sophia Bockeloh, Rania Juranek, Amelie Velte, Nele Petersen, Sophia Schoppa, Felix Kexel, Philipp Weidenbach, Giovanni Porrati, Nicolas Hain, Lars Meyer, Til Ober- mann, Leo Türpitz und Emanuele Porrati.

Schwimmclub Eschborn: Taku Missel.

Badmintonverein Friedrichsdorf: Merret Jung.

SG Frankfurt (Schwimmen): Richard Braunberger und Theresa Braunberger.

SG Ober-Erlenbach, Abt. Fußball: Luka Baotic, Aron Bosch, Mika Burkardt, Favian Brzeski, Tobias Fleck, Erik Hetzke, Salim Harmal, Max Huchting, Leo Huchting, Max Krausser, Leopold Krück, Ben Löbus, Mari- jan Medvidovic, Finn Ohlenschläger, Nils Ohlenschläger, Julien Penzlin, Malte Roselt, Jurij Salomon, Lukas Stamm, Sebastian Stein, Noah Seidel und Tom Stolz.

TSG Ober-Eschbach, Abt. Leichtathletik:

Lara Heß, Emilia Reinhard, Sidney Grunen- berg, Rhoda Taschke, Sven Ole Rehbach, Didier Gonsa, Luke Langner, Leonard Schachtel, Milorad Pejovic, Gebeyehu Filfil, Lara Barth, Stefan Girlea, Alexandru Girlea, Jakob Friedrich, Jula Paal, Jule Haupt und Rieke Henkel.

Anne Wildemann kuratiert die Ausstellung in der Heimatstube Ober-Erlenbach „Erinnerungs-

stücke – Du gehörst zu mir“. Foto: fch

Heimatstube Ober-Erlenbach zeigt Erinnerungsstücke

Bad Homburg (fch). Zu einer spannenden Zeitreise lädt die Heimatstube Ober-Erlen- bach Besucher mit ihrer neuen Ausstellung

„Erinnerungsstücke – Du gehörst zu mir“ ein.

Kuratiert hat die Ausstellung Vereinsmitglied Anne Wildemann. Zu sehen sind 33 Exponate von Ober-Erlenbacher Bürgern aus unter- schiedlichen Zeitepochen.

„Jedes dieser Erinnerungsstücke erzählt eine Geschichte“, informierte PR-Frau und Vor- standsmitglied Felicitas Hartmann. Die Leihgeber verfassten handschriftlich auf ei- ner Karte eine Notiz zu ihrem „Erinnerungs- stück“. Darauf erfahren Besucher etwas über die Geschichte des Exponats und vor allem, an wen es die Leihgeber erinnert. Die Band- breite der Ausstellungsstücke ist groß. Sie reicht bei Kleidungsstücken von reich be- stickten Gewändern für festliche Anlässe aus Marokko und Syrien über ein Kommunion- kleid bis zu „Tante Ilses Hochzeitskleid“ aus dem Jahr 1947, das Inge Moegenburgs Groß- tante Frieda schneiderte. „Dieses schicke Hochzeitskleid wurde von einer Schneiderin auf dem Land gearbeitet. Es könnte von Karl Lagerfeld sein“, lobte Vorsitzende Ursula Euler in ihrer Eröffnungsrede. Bis heute hat das elegante Kleid mit eingearbeiteter Schleppe nichts von seiner Eleganz einge- büßt. „Damals waren alle Bräute schlank“, betonte Anne Wildemann mit Blick auf die Wespentaille.

„Liebe schwärmt …“

Zu den lieb gewonnenen Erinnerungsstücken gehört auch das Porträt eines Mädchens, ein Bild aus der Kronberger Malerkolonie und ein Stickbild aus den 1920er-Jahren. Das hat eine 17-Jährige mit dem Aphorismus „Liebe schwärmt auf allen Wegen, Treue wohnt für sich allein; Liebe kommt Euch rasch entge- gen, aufgesucht will Treue sein“ von Johann Wolfgang Goethe bestickt. Adelheid Jung ver- knüpft ihre liebevolle Erinnerung an ihre Großmutter mit einer „zarten, ledernen Ta- sche“. Diese trug ihre Oma zu besonderen Anlässen.

Zu den besonderen Erinnerungsstücken an ei- nen lieben Menschen gehört auch ein handge- arbeitetes Intarsienkästchen für Pfeifen und Tabak. Es gehörte einst dem Großonkel von Elke Feucht, die es von ihrer Mutter erbte.

Der Großonkel war Schreiner und hat es in seiner Freizeit hergestellt. Auf einem Foto ist der Schreiner zu sehen. Gleich nebenan steht die Zither der Familie Immig. Sie gehörte der Stuttgarterin Lina Elsa, die in einem Sanatori- um in Arosa als Zimmermädchen arbeitete und sie 1920 mit nach Hessen brachte. Sie hatte in der Schweiz den Altenstädter Karl kennengelernt und kehrte mit ihm zurück nach Deutschland. Auf der Zither spielte Lina Elsa ihren Kindern jeden Abend Lieder vor,

erinnern sich ihre Enkel. Die Porzellanfigur von Hutschenreuther „Falknerin mit Wind- hund“ vom bekannten deutschen Designer Hans Achtziger (1918 – 2003) hat es der Aus- stellungsleiterin Anne Wildemann angetan.

Die filigrane Figur sei ein frühes Zeichen der Emanzipation. Geschenkt bekam es eine Frau 1897. Falkner benötigten für die hohe Kunst des Jagens mit einem Greifvogel Kraft. Allein dadurch sei das Motiv für seine Zeit eher un- gewöhnlich gewesen.

Auch Liebhaber von Porzellan und Silberbe- steck sind in der Heimatstube Ober-Erlenbach richtig. Die Oma von Christiane Baumann bekam von ihren Eltern zur Verlobung 1911 ein Kaffeeservice geschenkt. Es wurde und wird bis heute nur an Festtagen benutzt und ist mit seinem filigranen Dekor und der nicht alltäglichen Formgebung ein echtes Schmuck- stück. Das Silberbesteck besticht allein durch seine Größe. Ein Löffel misst 45 Zentimeter.

Das Besteck aus echtem Silber zeugt davon, dass an den früheren Festtafeln viele Leute Platz nahmen.

Die genannten Exponate sind nur eine kleine Auswahl aus der Ausstellung. In der Heimat- stube gibt es viel zu entdecken. Zu sehen ist die Ausstellung „Erinnerungsstücke – Du ge- hörst zu mir“ im Alten Rathaus von Ober-Er- lenbach bis 19. Mai. Öffnungszeiten sind an den Sonntagen, 17. und 24. März, 7. und 28.

April sowie 5. und 19. Mai, jeweils von 15 bis 17 Uhr. Die 63 Mitglieder des am 7. Juni 1995 gegründeten Vereins laden für Sonntag, 7. Ap- ril, zu einer Ortsführung mit anschließendem Besuch der Ausstellung ein und für Sonntag, 28. April, zu Kaffee und Kuchen „Wie vor100 Jahren“.

Wanderung im Schwanheimer Wald

Bad Homburg (hw). Die Ober-Erlenbacher Wanderer treffen sich am Sonntag, 17. März, um 8.30 Uhr an der Turnhalle, Josef-Bau- mann-Straße, zur Abfahrt im eigenen Wagen zum Parkplatz an der Straßenbahnendhalte- stelle in Frankfurt-Schwanheim. Wanderfüh- rer Martin Demandt führt eine etwa zehn Ki- lometer Wanderstrecke, die über den Römer-

weg auf den Waldlehrpfad Schwanheim führt.

Über die Diezelschneise überqueren die Wan- derer die B40 und erreichen das Naturschutz- gebiet Schwanheimer Düne. Entlang des Boh- lenwegs, vorbei an der Schmittschen Grube, dem Longsee und den Angelseen geht es wei- ter. Ziel zur Mittagseinkehr ist die Apfelwein- wirtschaft „Frankfurter Hof Seppche“.

Trainer Ralf Schwabe (rechts) präsentiert den erfolgreichen Nachwuchs aus der Turnabtei-

lung der SGK Bad Homburg. Foto: gw Familie Immig zeigt eine Zither aus der

Schweiz, die ihre Oma mit nach Hessen ge-

bracht hat. Foto: fch

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Taunusdienste machen Frauen wieder fit für den Arbeitsmarkt

Hochtaunus (fch). Viele Frauen kommen in größter Not und übereilt, oft mit ihren Kin- dern, ins AWO-Frauenhaus Lotte Lemke. Hier finden sie vorübergehend eine sichere Unter- kunft und Hilfe für den Start in ein selbstbe- stimmtes Leben. „Das Frauenhaus Lotte Lem- ke bietet Frauen aller Nationalitäten und de- ren Kindern Zuflucht, wenn sie Opfer häusli- cher Gewalt werden“, informierte Dagmar Wacker vom AWO-Frauenhaus auf einer Pres- sekonferenz im Landratsamt.

Die Verweildauer der Frauen im Frauenhaus sei unterschiedlich, könne, bedingt durch die Wohnungsnot, bis zu eineinhalb Jahre dauern.

Während ihres Aufenthalts erfahren die Frau- en und ihre Kinder intensive sozialpädagogi- sche und psychologische Begleitung, damit sie ihre zum Teil schweren Traumata verarbei- ten können. Sie erhalten aber auch Hilfe und Hilfsangebote in allen Lebenslagen. „Ziel ist es, die Frauen und ihre Kinder sowohl psy- chisch als auch sozial zu stabilisieren“, beton- te Kreisbeigeordnete Katrin Hechler.

Perspektiven entwickeln

Die Frauen sollen nach ihrem geschützten Aufenthalt im Frauenhaus wieder in der Lage sein, eigenständig und selbstbestimmt zu le- ben, sich dauerhaft aus ihren Gewaltsituatio- nen befreien und nicht in diese zurückkehren müssen. Damit dies gelingt, bieten die Tau- nusdienste in Kooperation mit dem AWO- Frauenhaus einen Qualifizierungskurs an.

„Viele Frauen, die ins Frauenhaus kommen, haben häufig keine gute berufliche Qualifizie- rung – und Kinder“, bilanzierte Harald Mer- zendorfer, Geschäftsführer der Taunusdienste.

Genau an diesem Punkt setzt das Kooperati- onsprojekt an. Einmal in der Woche findet ein Workshop mit parallel stattfindender Kinder- betreuung statt. Sind die Frauen bereit, außer- halb des Frauenhauses zu leben, wird diese Eigenständigkeit vorbereitet und begleitet.

Ziel des Projekts ist es, den Frauen zu helfen, berufliche Perspektiven zu entwickeln, und ihnen zu zeigen, wo sie Unterstützung für ihre Pläne finden. Zusammen mit den Frauen wer- den Beschäftigungsmöglichkeiten gesucht und eine realistische, existenzsichernde, be- ruflichen Perspektive unter Berücksichtigung der individuellen Lebenslagen der Frauen er- arbeitet, informierten Harald Merzendorfer und Annette Heinemann, Projektverantwortli- che für die Frauenhausprojekte. Abgeklärt werden Vermittlungshemmnisse wie fehlende Schulabschlüsse und Ausbildungen.

Das Projekt fördert unter anderem die soziale Kontaktaufnahme der Frauen über die Le- benswelt des Frauenhauses hinaus, will sie für den Alltag stabilisieren. Thema ist auch das Selbstwertgefühl der Frauen, das mit einer Aufarbeitung der Biografie einhergeht. Ange- sprochen wird eine gesunde Lebensführung und die Förderung eines beruflichen und sozi- alen Netzwerks. „Die Frauen werden mit Praktika und Probetätigkeiten an den Arbeits- markt herangeführt“ wie Beate Birkenfeld aus der Geschäftsbereichsleitung des Kommuna- len Jobcenters Hochtaunus informierte. In Einzelgesprächen werden individuelle Kom- petenzen und Ressourcen, aber auch Proble- me bearbeitet. Daneben gibt es Workshops zu persönlichkeitsfördernden und arbeitsmarkt- relevanten Themen wie Konfliktstrategien, EDV, Bewerbungen und Vorstellungsgesprä- che oder Umgang mit Medien.

Das Programm ist im Herbst 2018 in Bad Homburg gestartet. Es läuft sechs Monate und kann bei Bedarf verlängert werden. Derzeit nehmen sechs Frauen teil. In diesem Frühjahr startet ein ähnliches Projekt der Taunusdiens- te mit dem Frauenhaus Oberursel. Die Tau- nusdienste arbeiten als zertifizierter Bildungs- träger im Auftrag des Kommunalen Jobcen- ters, das diese Wiedereingliederungsmaßnah- men finanziert. Die Teilnehmerinnen bekom-

men alle SGB II-Leistungen.

Umleitung der

Stadtbuslinie 6

Bad Homburg (hw). Wegen einer Baumaßnahme am Sportzentrum Nordwest können die Busse der Linie 6 derzeit die Haltestellen

„Sportzentrum Nordwest“,

„Usinger Weg“, „Im Lehm- kautsfeld“ und „Kolping- straße“ Richtung Weiß- kreuzweg/Innenstadt nicht anfahren. Die Haltestelle

„Kolpingstraße“ ist Endhal- testelle, an der auch die Pau- sen stattfinden. Im Usinger Weg/Ecke Lehmkautsfeld Richtung Friedhof wird eine Ersatzhaltestelle vor Haus- nummer 37 gestellt. Die Busse fahren vom Kirdorfer Kreuz kommend über Weiß- kreuzweg – Haltestelle

„Kolpingstraße“ – Im Lehm- kautsfeld – Usinger Weg (Ersatzhaltestelle) – Weiß- kreuzweg – Haltestelle Kol- pingstraße – Lehmkautsfeld – Usinger Weg (Ersatzhalte- stelle) und danach weiter zur Haltestelle „Friedhof“ ge- mäß regulärer Linienfüh- rung.

Anmelden zur 24-Stunden-Wanderung

Hochtaunus (how). Die Online-Anmeldung für die 24-Stunden-Wanderung des Naturparks Tau- nus am 6. und 7. September ist ab sofort freige- schaltet. Unter www.naturpark-taunus.de können sich Wanderer für die Tour, auf der von Freitag- abend bis Samstagabend fast durchgängig gewan- dert wird, anmelden.

In diesem Jahr feiert die 24-Stunden-Wanderung ein kleines Jubiläum, denn sie wird bereits zum fünften Mal veranstaltet. „Mit der 24-Stunden- Wanderung liegen wir am Puls der Zeit. Jedes Mal blicke ich bei der Urkundenübergabe nach bewältigter Strecke in müde, aber überglückliche Gesichter der Teilnehmer“, sagt Landrat Ulrich Krebs, Vorstandsvorsitzender des Naturparks Taunus. Bisher wurden auf den jeweiligen Touren

mehr als 250 Kilometer durch die weitläufige Landschaft des Taunus gewandert. So liefen die Teilnehmer im Fürstenland zwischen Lahn und Usa oder auf den Spuren des Schinderhannes. Ein Großteil der Wanderer konnte die Strecke prob- lemlos bewältigen, nur wenige Teilnehmer muss- ten den Lauf frühzeitig abbrechen.

Die Jubiläumswanderung führt von Riedel- bach aus auf einer rund 65 Kilometer langen Runde an der Lahn entlang und zurück. Die Teilnahmegebühr beträgt 75 Euro. Darin ent- halten sind vier Mahlzeiten, Getränke sowie eine Führung durch Landschafts- und Natur- parkführer. Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Per- sonen begrenzt. Weitere Infos zum Naturpark gibt es unter Telefon 06171-979070.

Einbruchserie im Hochtaunuskreis

Hochtaunus (how). Am Wochenende wurden vermehrt Wohnungseinbrüche im Hochtau- nuskreis verzeichnet. Am Samstag zwischen 22 und 22.30 Uhr suchten Einbrecher ein Einfami- lienhaus im Mühlenweg in Oberstedten heim.

Es wurden Schmuck sowie eine Jacke im Ge- samtwert von mehreren hundert Euro entwen- det. Ebenfalls ein Einfamilienhaus wurde in der Heinrich-von-Kleist-Straße in Kirdorf zum Ziel bisher unbekannter Täter. Um in das Gebäude zu gelangen, kletterten sie unter anderem auf einen Balkon, dessen Tür sich jedoch nicht auf- hebeln ließ. Schließlich gelang es ihnen, ein Fenster gewaltsam zu öffnen. Auch hier wurde Schmuck gestohlen. Bei einem Einbruch in Seulberg, der sich zwischen Samstagabend 19 Uhr und Sonntagmorgen 8.45 Uhr ereignete, wurde zur Tatausübung ebenfalls geklettert.

Hier nutzten die Täter ein an ein Mehrfamilien- haus in der Berliner Straße angrenzendes Gara- gendach. Von dort aus hebelten sie das Küchen- fenster einer Wohnung im ersten Obergeschoss auf, um in die Räumlichkeiten zu gelangen, aus

denen sie Schmuck entwendeten. Mehrere hun- dert Euro Bargeld wurden bei einem Einbruch in ein Mehrfamilienhaus in der Roßkopfstraße in Obernhain gestohlen. Hier drangen die Täter am Sonntag zwischen 13 und 22 Uhr durch ein Kellerfenster ins Gebäude ein, wo sie den Keller sowie die Erdgeschosswohnung durchsuchten.

Nur wenige Hausnummern entfernt wurde ebenfalls am Sonntag gegen 19.50 Uhr ein Ein- familienhaus zum Ziel der Täter. Sie öffneten eine Terrassentür mit Gewalt und betraten die Wohnräume. Hierdurch lösten sie die Alarman- lage aus, die die Täter ohne Beute in die Flucht schlug. Mit Schmuck als Diebesgut gelang es Unbekannten, nach einem Wohnungseinbruch in Hunoldstal zu flüchten. Sie waren in der Zeit zwischen Donnerstagmorgen 6.30 Uhr und Sonntagabend 23.30 Uhr durch ein zuvor aufge- brochenes Fenster in ein Einfamilienhaus in der Straße „Wiesenau“ eingestiegen. Zeugen und alle, die Hinweise geben können, werden gebe- ten, sich bei der Kriminalpolizei in Bad Hom- burg unter Telefon 06172-1200 zu melden.

Buntes Angebot im Jugendzentrum

Bad Homburg (hw). Für Kinder ab der vier- ten Klasse bis einschließlich zwölf Jahren bietet das Jugendzentrum Ober-Eschbach ein buntes Angebot an. Jeden Dienstag und Frei- tag können Interessierte außerhalb der Schulferien von 15.30 bis 18 Uhr das Ange- bot des Jugendzentrums nutzen. Außer An- geboten wie Kochen, Backen, Malen und Basteln können sich die Kinder auf dem großzügigen Gelände austoben oder einfach entspannen. Den Kindern werden alle Spiele und Geräte des Jugendzentrums zur Verfü- gung gestellt. Ideen und Wünsche werden gerne gesammelt und bei der Programmge- staltung berücksichtigt. Auch Ausflüge und Projekte werden gemeinsam mit den Kin- dern geplant und durchgeführt. Weitere Infos gibt es im Jugendzentrum Ober-Eschbach, Massenheimer Weg 6, unter Telefon 06172- 1383293 oder im Internet unter www.bad- homburg.de/juz-ober-eschbach.

Setzen sich mit vereinten Kräften für Frauen ein: Stephanie Marx (Kommunales Jobcenter), Kreisbeigeordnete Katrin Hechler, Harald Merzendorfer (Taunusdienste), Annette Heinemann (Frauenhausprojekte), Beate Birkenfeld (Kommunales Jobcenter), Anja Wilcke (Leitung Ar- beitsförderung), Dagmar Wacker (AWO Frauenhaus Lotte Lemke, Bad Homburg) und Walde-

mar Schütze (Ombudsmann). Foto: fch

Veröffentlichungen in dieser Spalte geben die Mei- nung des Einsenders wieder. Zuschriften ohne genaue Angaben des Namens und der Anschrift bleiben un- beachtet. Leserbriefe verhetzenden oder rein ideolo- gisch-polemisierenden Inhalts werden nicht oder nur so gekürzt veröffentlicht, dass das Pressegesetz nicht verletzt wird. Die Redaktion behält sich grundsätzlich Kürzungen vor.

Unsere Leserin Eva Caroline Lipp aus Bad Homburg meint zu Autofahrern, die den Parkplatz der Stern-Apotheke rechtswid- rig als Abkürzung nutzen:

Schon immer gibt es risikofreudige Autofah- rer, die die Abkürzung über den Apotheken- parkplatz der Stern-Apotheke in Gonzenheim nehmen, um sich beim Linksabbiegen die Wartezeit an der Ampel zu ersparen. Sie sind sich durchaus bewusst, dass sie dabei eine durchgezogene Linie überqueren. Damit diese

„Straftat“ weniger lange dauert und das Risi- ko, dabei erwischt zu werden, minimiert wird, geben sie ordentlich Gas. Sehr zur Freude un- serer Kunden, die beim Verlassen der Apothe- ke fast umgefahren werden.

Durch die Änderung der Einbahnstraßenfüh- rung „Im Heimgarten“ ist diese Gefahrensitu- ation nun auch endlich ins Visier der Ord- nungspolizei gerückt. Einen Nachmittag lang stand ein Ordnungspolizist parat und schrieb

Mengen von Falschfahrern auf. Danach blieb alles beim Alten. Ein Junge wurde fast umge- fahren, und vor ein paar Tagen mussten wir Erste Hilfe leisten – den Krankenwagen- und Polizeieinsatz mal nicht weiter erwähnt –, als eine Radfahrerin legal aus dem Haberweg nach unten fahrend von einer Dame, die ille- gal über den Apotheken-Park(!)platz bretterte, per Auto vom Rad geholt wurde. Ein Anruf bei der Stadtpolizei endete in der Bitte, den Oberbürgermeister und die Ordnungspolizei per E-Mail direkt zu kontaktieren. Doch auch auf mehrere E-Mails folgte keine persönliche Antwort.

Liebe Stadtpolizei, es ist nicht damit getan, die Einbahnstraßenänderung „Im Heimgar- ten“ nach Abschluss der Kaiser-Friedrich- Promenade-Arbeiten wieder rückgängig zu machen! Denn erstens existierte dieses Prob- lem schon immer, und zweitens haben inzwi- schen viele Menschen diese Abkürzung für sich entdeckt. Sie fahren lieber zu schnell über den „überschaubaren“ Parkplatz anstatt wie vorher durch die enge Wohnstraße „Im Heimgarten“ zu heizen. Beides ist nicht zu fassen! Wie lange wollen wir uns diese Mise- re noch anschauen? Muss noch mehr passie- ren? Muss es erst einen Schwerverletzten ge- ben, damit etwas unternommen wird?

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