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23. Jahrgang Donnerstag, 22. November 2018 Kalenderwoche 47

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Academic year: 2022

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 40.400 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

23. Jahrgang Donnerstag, 22. November 2018 Kalenderwoche 47

Bürgermeister Horst Burghardt liest Drittklässlern aus dem Buch „Die Schule der magischen Tiere“ von Margit Auer vor. Foto: fch

Friedrichsdorf (fch). Spannend, abwechslungsreich und aufregend in einem war für die 360 Schüler aus 16 Klassen der Hardtwaldschule Seulberg der bundesweite Vorlesetag.

Gemeinsam mit Schulleiterin Regine Heydrich-Christ und ihren 25 Lehrern begrüßten die Schüler aus der Eingangsstufe bis zur vierten Klasse 15 Vorleser.

Alle Gäste hatten ein Buch dabei, aus dem sie den Schülern vergangenen Freitag eine oder gleich mehrere Geschichten vorlasen. Das Jahresmotto des 15. Bundesweiten Wettbe- werbs lautete „Natur und Umwelt“. Die pro- minenten Friedrichsdorfer Vorleser hatten für ihre jungen Zuhörer viele lustige, spannende und abenteuerliche Geschichten ausgesucht.

Bürgermeister Horst Burghardt las den Mäd- chen und Jungen aus der Klasse 3b aus dem Buch „Die Schule der magischen Tiere“ von

Margit Auer vor. Dabei lernen seine Zuhörer die neue Schülerin Ida, ihren schüchternen, aber klugen und schlagfertigen Tischnachbarn Benni, ihre Lehrerin Miss Cornfield und Mis- ter Mortimer Morrison kennen, der den Kin- dern magische Tiere zeigt. Er verspricht den Schülern vorab, dass jeder von ihm ein magi- sches Tier, das sprechen kann, bekommt. Zu ihnen gehören die witzige Fledermaus Euge- nia, das Streifenhörnchen Leonardo und die Schwarze Mamba Ashanti. Schnell werden die magischen Tiere zu wichtigen Begleitern der Kinder, stehen ihnen bei unerwarteten Abenteuern und der Aufklärung von Rätseln zur Seite. „Herr Burghardt hat gut gelesen, es ist eine spannende Geschichte“, urteilten die Kinder nach der Lesung. Sie beantworteten im Anschluss an die Lesung viele Fragen zum Buch, zeigten so, dass sie aufmerksam zuge- hört hatten.

Mutmach-Glitzergürtel

In der großen Schulhalle hatten sich derweil alle Viertklässler um Bert Jonas versammelt.

Der Leiter des Kultur- und Sportamtes hatte wie das Stadtoberhaupt einen Band aus einer beliebten Kinderbuchreihe gewählt. Er las den Schülern aus „Ritter Rost und die Hexe Ver- stexe“ von Jörg Hilbert vor. Die Hexe verwan- delt Ritter Rost in einen Blechfrosch zum Aufziehen. Koks der Feuerdrache flieht. Er muss einige haarsträubende Abenteuer beste- hen bis sich Burgfräulein Bö und Ritter Blechfrosch auf die Suche nach ihm machen.

Mia und Leni aus der Klasse 4b hat die span- nende Geschichte gut gefallen.

Die Leiterin der Stadtbücherei Kristina Wachsmuth las der Klasse E2a aus „Die wilde Mathilde“ dem ersten Kinderbuch der norwe- gischen Autorin Andrea Bræin Hovig vor. In den Geschichten zum Vorlesen dreht sich alles um die sechsjährige Mathilde. Sie hat stets viele Einfälle, ist selbstbewusst und mutig.

Mathilde liebt ihren Mutmach-Glitzergürtel, ihren Hula-Hoop-Reifen und Quatsch-Opern.

Sie unternimmt viel mit ihrem Papa. Die bei- den zelten zusammen, feiern Weihnachten, fahren in den Skiurlaub oder besuchen wie am Vorlesetag in der Hardtwaldschule die Biblio- thek. Zuhörer Sebastian sagte: „Es war span- nend, weil die wilde Mathilde viele Abenteuer

(Fortsetzung auf Seite 3)

Hardtwaldschüler finden Vorlesen klasse

Schulleiterin Regine Heydrich-Christ fragt Schüler zum Inhalt des gerade gehörten Bu- ches und will die Meinung zum Vorleser hö-

ren. Foto: fch

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Ausstellungen

„David Nash“ – Jakobshallen der Galerie Scheffel, Dorotheenstraße 5, geöffnet mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags 11-15 Uhr (bis 26. Januar 2019)

„Mystik, Mythen, Mysterien” – Werke der Artlantis- Künstler, Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Gale- rie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags + sonntags 11-18 Uhr (bis 9. Dezember)

„Heilige Katharina Kasper“ – Dokumentation der katholischen Erwachsenenbildung, Kirche St. Mari- en, Dorotheenstraße 15 (bis 5. Dezember)

„Kultour“ – Werke aus gemeinschaftlicher Arbeit von Künstlern und Klienten mit Behinderung sowie Bilder im Wechsel von Tim Schnitzer, Nina Kluth, Fides Becker, Alireza Masoumi, Henrike Gomber und Myriam Quiel, Taunus Sparkasse, Louisenstraße 60 (bis 20. Januar)

„Lichtblicke“ – Ölbilder, Aquarelle und Monotypien von Monika Mästele-Kerrouche, Kulturzentrum Eng- lische Kirche, Ferdinandsplatz 2, geöffnet eine Stun- de vor Beginn der Veranstaltungen, Samstag und Sonntag 11-14 Uhr (bis 16. Dezember)

Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte und Hutsammlung, dienstags bis sams tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr; Sonderführung dienstags 14 Uhr Modelle einer Stadt – Bad Homburg in Vergangen- heit, Gegenwart und Zukunft, Museum im Gotischen Haus, Adresse und Öffnungszeiten s.o. (bis 24. Feb- ruar 2019)

„Modellwechsel: Frank Vollmer vom Horex-Club Taunus“ und Werkstattfotografien von Louis Lucien Lepoix, Horex-Museum, Horexstraße 6, geöffnet:

mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr (bis 25. August 2019)

„101 Jahre BMW“, Central Garage, Niederstedter Weg, geöffnet mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr;

(bis Ende des Jahres)

„Von 9 x 11 bis 100 Jahre Heiterkeit in Kirdorf“, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 31, geöffnet mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis Aschermitt- woch, 6. März 2019)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr (außer in den Ferien) mit der Sonderausstellung „Künstler sehen Gonzenheim“

– Werke von Bianca Scheich und Jutta Gehm, Ver- anstalter: Geschichtlicher Arbeitskreis Gonzenheim

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.

spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

bis 31. Dezember

20. Bad Homburger Weihnachtsstadt der Akti- onsgemeinschaft, Kurhausplatz sowie Innenstadt mit romantischem Weihnachtsmarkt an den Adventswo- chenenden jeweils freitags bis sonntags 12-21 Uhr;

Langer Samstag bis 19 Uhr, Sternenpfad und leucht- ende Schaufenster Nikolaus-Parade am 7. Dezember und Weihnachtssingen am 22. Dezember, Weihnachts-

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo- theken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver- fügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tat- sächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine ge- setzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktu- elle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 22. November

Hochtaunus-Apotheke, Bad Homburg Zeppelinstraße 24, Tel. 06172-671680 Freitag, 23. November

Nord Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860 Samstag, 24. November

Franziskus-Apotheke, Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143 Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227 Sonntag, 25. November Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461 Montag, 26. November

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Dienstag, 27. November

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Mittwoch, 28. November

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120 Donnerstag, 29. November

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Freitag, 30. November

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Samstag, 1. Dezember

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Sonntag, 2. Dezember

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/

Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172-1200 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

Telefonseelsorge 0800-1110111 0800-1110222 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031-821

Giftinformationszentrale 06131-232466 Shopping-Express sowie kostenfreie Stadtbusse an

den Adventssamstagen

bis 6. Januar

Stadl der Aktionsgemeinschaft, Kurhausplatz, täglich ab 11 Uhr; Unterhaltungsprogramm ab 18 Uhr – sams- tags 17 Uhr; Kinder-Stadl-Zeit samstags 1. bis 22.

Dezember 13 Uhr; 24. bis 26. Dezember und Neujahr geschlossen, Silvester ab 19 Uhr (Nur mit Reservie- rung!). Weitere Informationen im Internet unter www.

stadl-badhomburg.de

bis 13. Januar

Homburger Eiswinter, Veranstalter: Kur- und Kon- gress-GmbH, Eisbahn vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad;

Eisstockschießen mit Anmeldung. Öffnungszeiten:

montags bis donnerstags 14-20 Uhr, freitags 14-21 Uhr, samstags, sonntags und feiertags 10-21 Uhr, Hei- ligabend und Silvester 10-15 Uhr und Neujahr 14-21 Uhr. Nähere Informationen im Internet unter www.

bad-homburger-eiswinter.com

Freitag, 23. November

Tansaniabasar, Humboldtschule, Jacobistraße, 16- 19 Uhr

Jamsession, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 19 Uhr

Lesung „Piccola Sicilia“ mit Daniel Speck, F. Supp’s Buchhandlung, Louisenstraße 83, 19.30 Uhr Multivisionsshow „Atelier Natur“ von Sibylle und Werner Zimmmer, NABU Ober-Erlenbach, Feuer- wehr-Gerätehaus, Ahlweg 3, 19.30 Uhr

Konzert „Feel It! – 100 % Music.Power.Inspira- tion” mit Annabell Whitney sowie „The StreetLive Family“, Julianna Townsend, Joe Withney und Mo- derator Tobias Kämmerer, Musiklokal „Lokker’s“, Am Bahnhof 2, 20 Uhr

Konzert „Frankfurt City Blues Band“, Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tannen- waldweg 6, 20 Uhr

Live-Musik mit „frisch gepresst“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20.30 Uhr

Samstag, 24. November

Müllpiraten-Aktion rund um Ober-Eschbach, BUND Bad Homburg, Treffpunkt: Betriebshof in Ober-Eschbach, Am Sauereck/Ecke Massenheimer Weg, 10-12 Uhr

Die Märchen-Hit-Revue „Schneepunzel und Ra- wittchen“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Hom- burg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Konzert, Band Slam-Gewinner „Einsneunzig“, Spei- cher Bad Homburg im Bahnhof, 20 Uhr

Samstag, 24., & Sonntag, 25. November

Eisenbahnausstellung, Veranstalter: Interessenge- meinschaft Eisenbahn, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, Samstag 13 – 18 Uhr und Sonntag 10 –18 Uhr

Weihnachtsbasar, Katholische Frauengemeinschaft St. Johannes Kirdorf, Schwesternhaus, Samstag 15- 18 Uhr, Sonntag 10-17 Uhr

Ballettvorstellung „Feelings of Winter“, Ballett- und Tanzstudio Sander-Wilke, Kurtheater, 18 Uhr

Sonntag, 25. November

Oratorienkonzert mit Vokalsolisten, Bachchor und Neue Philharmonie Frankfurt, Erlöserkirche, Doro- theenstraße, 17 Uhr

Die Dschungel-Show „Ramba Zamba“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 18 Uhr

Dienstag, 27. November

Adventskonzert mit dem Chor der Hölderlinschule, Klinikkapelle der Hochtaunus-Kliniken, Zeppelin- straße, 16 Uhr

Vortrag „So sollt Ihr Leben – Kneipp im 21. Jahr- hundert“, Veranstalter: Kneipp-Verein Bad Hom- burg, Kurhaus, 19 Uhr

Mittwoch, 28. November

Kindertheater „Goldköpfchen & die drei Bären“

mit dem „Hermannshof Theater“, Jugend- und Kul- turtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr

Konzert „Duo Morisot“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Buchpräsentation „Vorträge zur Bad Homburger Geschichte – Band 29“ mit Peter Lingens, Professor Dr. Barbara Dölemeyer, Gerta Walsh, Konstanze Grutschnig-Kieser und Maike Strobel sowie Roswi- tha Mattausch, Villa Wertheimber, Tannenwaldallee 50/Gustavsgarten, 19 Uhr

Vernissage „Malerei und Zeichnungen“ von Ilse Gehrmann, Rathaus Friedrichsdorf, Hugenottenstra- ße 55, 11 Uhr

Dienstag, 27. November

Familienmusical „Pinocchio“, Kleine Oper Bad Homburg, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 23,15 Uhr

Donnerstag, 29. November

Kabarett „Europa, der Kreisverkehr und ein Todes- fall” mit Thomas Freitag, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 23, 20 Uhr

Ausstellungen

„Stöffche und Stammtisch“, Heimatmuseum Seul- berg, Alt Seulberg 46, geöffnet mittwochs und don- nerstags 9-12.30 und sonntags 14-17 Uhr (bis 20.

Dezember)

„Friedrichsdorf – in und um“, Gemeinschaftsaus- stellung Friedrichsdorfer Künstler (ehemals Kunst- kreis Friedrichsdorf) Musikschule, Bahnstraße 29 (bis Ende Februar 2019)

„Natur“ – Werke von Gunter Franke, Musisch bild- nerische Werkstatt, Hugenottenstraße 90, geöffnet Samstag, 24., und Sonntag, 25. November, sowie Samstag, 1., und Sonntag, 2. Dezember 11-17 Uhr

Freitag, 23. November

Vernissage „Natur“ – Werke von Gunter Franke, Musisch bildnerische Werkstatt, Hugenottenstraße 90, 17 Uhr

Ü40-Disco-Tanzparty, Garniers Keller, Hugenotten- straße 117, 21 Uhr

Samstag, 24. November

Adventsbasar, Wanderclub „Immergrün Dillingen“, Vereinshaus, Taunusstraße 104a, 14-18 Uhr

Konzert „Marty Hall – Canadian Blues”, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag, 25. November

15. Weihnachtsbasar Köppern, Veranstalter: Astrid Schneider-Wiesenborn, Andrea Bauer und Liane Gorny, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 23, 10- 16.30 Uhr

„Phantastische Tierwesen 2 – Grindelwalds Verbrechen“

Donnerstag - Samstag, Dienstag,

Mittwoch 20 Uhr sowie Sonntag 16.30 Uhr

„Phantastische Tierwesen 2 – Grindelwalds Verbrechen“ in 3D Samstag 16.30 Uhr + Montag 20 Uhr

„Fantastic Beasts 2 – The Crimes of Grindelwald englische Originalfassung !!!

Sonntag 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Telefon 06175-1039; www.kinokoeppern.de) Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Waisenhausstraße 2 61348 Bad Homburg Wächtersbacher Straße 88-90

60386 Frankfurt Sandgasse 6 · 60311 Frankfurt

Am Houiller Platz 4 61381 Friedrichsdorf

Quellenhofweg 5 · 33617 Bielefeld

Weiherstraße 9 35510 Butzbach-Griedel

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

Griechische Musik mit „Orfeo Greco“

Am Donnerstag, 29. November, hört man ab 20 Uhr griechische Musik von „Orfeo Greco“

im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2. Seit 1972 sind Tony Mourtzis und sein Ensemble mit griechischer Musik würdige Vertreter und Botschafter des Lan- des. Mit Folklore, Rembetiko, gefühlvollen Balladen, lyrischen Liedern und Chansons zieht der Künstler alle Register seines Kön- nens. Mit Gitarre, Bouzouki, Piano, Akkorde- on, Bass und unnachahmbarer Interpretation ist „Orfeo Greco“ ein willkommener Gast in vielen europäischen Ländern. Karten gibt es für 17 Euro, ermäßigt 14 Euro, in allen Vor- verkaufsstellen an Bad Homburg und im Internet unter www.bad-homburg.de/engli- schekirche. Foto: Grigorios Pilidis

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Donnerstag, 22. November 2018 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 47 – Seite 3

(Fortsetzung von Seite 1)

in der Bücherei erlebt hat.“ Zu den Vorle- sern gehörte auch Simone Weiß von der Ju- gendpolizei. Sie stellte den Schülern der Klasse E2d die Sankt-Martinsgeschichte

„Sankt Martin und der kleine Bär“ von An- tonie Schneider mit Illustrationen von Maja Dusíková vor. Marina und ihr Teddybär be- suchen am 11. November in ihrer Stadt das Sankt-Martins-Spiel. Beide verfolgen die Aufführung, haben ihre wunderschönen La- ternen dabei und singen „Ich geh mit meiner Laterne“ Plötzlich weint ein Junge, weil er seine Laterne verloren hat. Schnell zeigt sich, dass Marina und ihr Teddy die Bot- schaft vom Teilen verstanden haben und ihre Laternen mit anderen teilen.

Auch alle anderen Vorleser hatten spannende Geschichten an diesem Vormittag mit dabei.

Da schwänzte Egon die Schule, Leo und Mug

sind cool, das furchtlose Sams steht dem ängstlichen Herrn Taschenbier zur Seite und Fabian Ferkel segelt um die Welt, um nur ei- nige zu nennen. Beim Blick in die Klassen- zimmer zeigte sich, dass den Vorlesern wie auch ihren jungen Zuhörern Lesen Spaß machte und Vergnügen bereitete.

Kindern wird zu wenig vorgelesen

Die Mädchen und Jungen mochten wie sie ihrer Schulleiterin in der Abschlussrunde ver- sicherten die Geschichten. „Alle Kinder lie- ben es, wenn sie vorgelesen bekommen. Lei- der wird das in den Familien zu wenig ge- macht“, bedauerte Birgit Becker vom BTZ- Betreuungszentrum.

Sie hatte den Schülern der Klasse E2c aus

„Monty Vampir“ von Grit Poppe vorgelesen.

Die Schüler bedankten sich bei ihren Vorle- sern mit einem Lied.

Hardtwaldschüler finden…

Jugendvertretung gewählt

Friedrichsdorf (fw). Die Friedrichsdorfer Ju- gendlichen im Alter zwischen zehn und 18 Jahren haben ihre Jugendvertretung gewählt.

14 Jugendliche hatten sich als Kandidaten um einen Sitz beworben.

Bei einer Vorstellung konnten sich die Wähler einen Eindruck von den möglichen Jugend- vertretern und ihren Motiven und Ideen ver- schaffen. Wie die Erwachsenen erhielten die jungen Wähler nach Vorzeigen ihrer Wahlbe- nachrichtung und ihres Ausweises den Stimm- zettel, den sie in einer der Wahlkabinen aus- füllten und danach in die Wahlurne warfen.

Direkt im Anschluss der Wahlhandlung er- folgte die Stimmenauszählung. Dabei war nicht nur bei den Kandidaten Geduld gefragt, sondern auch bei einigen Eltern, die zur Un- terstützung mitgekommen waren. Die An- spannung löste sich, als Bürgermeister Horst

Burghardt das Wahlergebnis bekannt gab. Ge- wählt wurden nach Anzahl der Stimmen:

Lena Lange (15 Jahre), Hannah Lange (14), Paula Frischkorn (15), Anneke Meinhardt (15), Daniel Schösser (17), Sadik Gashi (16), Hannah Enzmann (13), Marc Schumacher (14), Adrian Gayol (15), Karolina Parnaraus- kaité (14) und Benedikt Siems (15).

Der Bürgermeister gratulierte der neuen Ju- gendvertretung und freut sich auf die künftige Zusammenarbeit. Die konstituierende Sitzung findet am Montag, 26. November, statt und ab 1. Dezember beginnt die zweijährige Amts- zeit. Die frisch gewählten Jugendvertreter er- wartet eine spannende Zeit in der sie sich für ihre (junge) Stadt stark machen können.

Weitere Informationen gibt es im Internet un- ter www.facebook.com/jvfriedrichsdorf und www.jucount.de.

Leckere Plätzchen

Friedrichsdorf (fw). Wegen großer Nachfrage gibt es im Familienzentrum „fambi- nis“, Ringstraße 7, am Samstag, 24. November, ei- nen Zusatztermin für die Weihnachtsbäckerei. Kin- dern zwischen fünf und acht Jahren backen von 13.30 bis 15.30 Uhr verschiedene Plätzchensorten. Eine Kost- probe darf mit nach Hause genommen werden. Um schriftliche Anmeldung un- ter www.fambinis.de wird gebeten.

Basteln für Kinder

Friedrichsdorf (fw). Zur weihnachtlichen Bastelstunde lädt das Team der Stadtbücherei alle Kinder zwischen sechs und neun Jahren ein. Am Montag, 26. November, um 15 Uhr werden schöne Dekorationen für die Advents- und Weihnachtszeit hergestellt, und die klei- nen Bastler können vom Plätzchenteller na- schen. Um Anmeldung unter Telefon 06172- 7313200 wird ab sofort gebeten. Für das Bas- telmaterial wird ein Kostenbeitrag in Höhe von fünf Euro erhoben.

Unterstützung von Frauen

Friedrichsdorf (fw). Am Samstag, 24. November, bauen die „Friedrichsdorfer Unterstützerinnen“ von 9 bis 16 Uhr einen Informations- und Schmuckstand im Tau- nus-Carré auf. Der Erlös geht an den Verein „Frauen helfen Frauen“ in Oberursel.

Lebenslang für Johannas Mörder

Friedrichsdorf (fw). Das Urteil ist verkün- det. Das Landgericht Gießen verhängt gegen den Mörder von Johanna Bohnacker eine le- benslange Haftstrafe. Die von Rick J. und sei- nem Verteidiger aufgestellte Unfalltheorie ist nicht länger haltbar.

1999 hat der Friedrichsdorfer die achtjährige Johanna aus Ranstadt in der Wetterau ent- führt, missbraucht und getötet. Johanna ist erstickt, nachdem ihr Rick J. den Kopf 29 mal mit Klebeband umwickelt hatte. Auf dem Klebeband blieb ein Fingerabdruck zurück, der letztlich die Überführung des Täters mög-

lich machte. Die Mutter, die den Prozess ver- folgt hatte, äußerte nach Verkündung des Ur- teils: „Dies hat eine Last von mir genommen, aber abschließen werde ich nie können.“ Im Gegensatz zu ihrer Tochter, habe sie sich nur anhören müssen, was ihr Kind erleiden muss- te, fügte sie hinzu. Jahrelang haben die Er- mittler nach Hinweisen gesucht und kamen durch die Aussage eines Zeugen, der Rick J.

bei sexuellen Handlungen mit Fesselspielen an einer 14-jährigen beobachtet hatte, auf die richtige Spur. Der Verteidiger von Rick J., Uwe Krechel, will in Revision gehen.

Gunter Franke zeigt seine Werke

Friedrichsdorf (fw). Ab Freitag, 23. Novem- ber, stellt der langjährige Kursleiter der Mu- sisch bildnerischen Werkstatt (MbW) für Ma- len und Zeichnen seine Werke aus. Gunter Franke, Maler, Grafiker und Illustrator, ist seit 2004 Kursleiter. Alle seine Werke haben den Bezug zur Natur und sind in den unterschied- lichsten Techniken ausgeführt. Ob Landschaf- ten, Bäume, Pflanzen, Tiere, Vögel; jedes Mo- tiv fasziniert durch seine Detailgenauigkeit und Farbenpracht. Die Vernissage ist am Frei- tag, 23. November, um 17 Uhr. Die Ausstel- lung ist am 24. und 25. November sowie am 1. und 2. Dezember jeweils von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Taunusklub fährt nach Fulda

Friedrichsdorf (fw). Der Taunusklub Köp- pern bietet für alle Wanderfreunde und Mit- bürger, am Mittwoch, 5. Dezember, eine Bus- fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Fulda an.

Der Fahrpreis beträgt für Mitglieder 22 Euro für Nichtmitglieder 24 Euro. Einstieg in den Bus ist in Köppern an der Linde um 8 Uhr, weitere Einstiegsmöglichkeiten sind nach Rücksprache mit der Wanderführung mög- lich. In der Reihenfolge der Buchungen wer-

den die Sitzplätze im Bus vergeben. Zusätz- lich wird eine Stadtführung (Altstadt und Dom) für 4 Euro pro Person angeboten. Nicht vergessen, rechtzeitig zu buchen, weil die Wanderführung sich bei der Stadtführung melden muss. Die Rückfahrt wird gegen 18 Uhr sein, etwa gegen 20 Uhr ist Ankunft in Köppern. Eine Anmeldung ist bis Mittwoch 28. November bei Rolf Jäger unter Telefon 06175-7730 erforderlich.

Erfinderwerkstatt im Dunkeln

Friedrichsdorf (fw). Nur die mutigsten For- scher führen ihre Experimente auch in der Finsternis durch. Doch wo Schatten ist, ist auch Licht: Erhellende Experimente im Schein von Kerzen und Taschenlampen erwarten die- jenigen, die sich in der dunkelsten Jahreszeit ins Museum trauen. Kinder von fünf bis sieben Jahren kommen am Dienstag, 18. Dezember, Kinder von acht bis elf Jahren am Donnerstag, 20. Dezember, in die Hugenottenstraße 93.

Die Erfinderwerkstätten im Philipp-Reis-Haus beginnen jetzt immer erst um 16 Uhr und dau- ern bis 17.30 Uhr. Der Teilnehmerbeitrag in Höhe von vier Euro ist am Veranstaltungstag in bar zu entrichten. Die Erfinderwerkstatt am 18. Dezember ist Teil des Friedrichsdorfer Ad- ventskalenders. Der Eintritt ist hier frei. Eine Anmeldung unter Telefon 06172-7313110 und 7313100 oder per E-Mail an erika.dit- trich@friedrichsdorf.de ist erforderlich.

Adventsbasar der Wanderer

Friedrichsdorf (fw). Am Samstag, 24. November, fin- det im Dillinger Vereins- haus, Taunusstraße104a, von 14 bis 18 Uhr der jährliche Adventsbasar des Wander- clubs Immergrün statt. An- geboten werden Weihnachts- dekoration, Geschenkartikel, Adventssträuße und eine große Auswahl an Geschen- ken für Küche und Gaumen.

Bei Kaffee und Kuchen, selbstgebackenen Torten, Schmalzbroten und diversen Getränken können die Gäste sich auf die kommende Ad- ventszeit einstimmen.

JUZ: Neue Öffnungszeiten

Friedrichsdorf (fw). Das städtische Jugendzentrum (JUZ) in Burgholzhausen, Peter-Geibel-Straße 17a, hat neue Öffnungszeiten. Geöff- net ist montags von 15 bis 20.30 Uhr, dienstags von 17 bis 20 Uhr, mittwochs von 15 bis 19 Uhr, freitags von 16 bis 18 Uhr und sonntags von 15.30 bis 20 Uhr. Für Infor- mationen steht die Stadtju- gendpflegerin Claudia Schü- nemann unter Telefon 06172- 7311270 zu Verfügung.

Weihnachtsbackstube

Friedrichsdorf (fw). In Burgholzhausen ver- wandeln sich am Donnerstag, 29. November, ab 15.30 Uhr sowohl das evangelische Ge- meindehaus in der Hintergasse 6 als auch das katholische Pfarrzentrum in der Ober-Erlen- bacher Straße 4 in eine Weihnachtsbäckerei.

Alle Kinder sind eingeladen, mit den katholi- schen Messdienern Plätzchen zu backen. Das Weihnachtsgebäck wird beim Adventsbasar im katholischen Pfarrzentrum von Heilig Kreuz am 1. und 2. Dezember verkauft.

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Advent, Advent...

Friedrichsdorf (fw). Der erste Advent steht vor der Tür, da heißt es im Heimatmuseum, fleißig Kränze zu wickeln. Zu Hause freut sich die ganze Familie über das Werk der kleinen Floristen. Das Kränze wickeln findet statt am Mittwoch, 28. November, im Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46. Aber aufgepasst:

Sulinchens Kindereien beginnen jetzt immer erst um 16 Uhr und dauern bis 17.30 Uhr! Der Kostenbeitrag beträgt 15 Euro, eine Anmel- dung ist erforderlich über Ulrike Brossog unter der Telefon 06172-798 41 oder per E-Mail an ulrikebrossog@gmail.com. Weitere Infos er- teilt Dr. Erika Dittrich unter Telefon 06172- 7313120 oder 7313100 sowie per E-Mail an erika.dittrich@friedrichsdorf.de.

Trauergesprächskreis

Friedrichsdorf (fw). Wer trauert, leidet.

Der Hospizdienst Friedrichsdorf lädt Trau- ernde, die Unterstützung brauchen, herzlich ein, mit anderen Betroffenen und in Beglei- tung einer Psychologin diesen Weg gemein- sam zu gehen und sich miteinander Hilfe, Trost und Lebenssinn neu zu erschließen.

Der Trauergesprächskreis trifft sich das nächste Mal am Mittwoch, 28. November, um 18 Uhr in den Räumen des Hospizdiens- tes, Professor-Wagner Straße 3 im 2. Stock.

Ein Fahrstuhl ist vorhanden. Die Teilnahme ist kostenlos, eine kleine Spende ist will- kommen. Weitere Infos gibt es unter der Nummer des Hospiz-Telefons 06172- 2850044.

Artenvielfalt geht alle an –

Seminar im Forum gut besucht

Friedrichsdorf (ad). Vergangenen Mittwoch fand im Forum Friedrichsdorf eine sehr gut besuchte Seminarveranstaltung zu dem The- ma „Artenvielfalt“ statt. Veranstalter des

„Tages der Artenvielfalt“ waren der BUND Kreisverband Hochtaunus, BUND Ortsver- bände Friedrichsdorf und Bad Homburg, NABU Friedrichsdorf, Friedrichsdorfer Ins- titut zur Nachhaltigkeit.

Das Thema brennt inzwischen nicht mehr nur den bekannten Akteuren wie Natur- schutzverbänden, Landwirten, einschlägigen Vereinen und anderen Gruppierungen unter den Fingernägeln, sondern immer mehr be- sorgte Bürger fragen sich, wie sie auf die auch unmittelbar vor ihrer Haustüre schrumpfende biologische Vielfalt aktiv re- agieren und positiv einwirken und diese im besten Fall zumindest teilweise reversibel gestalten können. Denn der Verlust jeder Art ist unumkehrbar. Und gerade die Tier- und Pflanzenwelt in ihrer genetischen Vielfalt ist die Grundvoraussetzung einer intakten Natur und bildet letztlich die Lebensgrundlage für den Menschen.

„Wir sind auf die Einhaltung der natürlichen Vielfalt angewiesen und können nicht mehr die Augen vor dem augenblicklich einge- schlagenen desaströsen Weg verschließen.

Jeder ist aufgefordert, am Erhalt der natürli- chen Lebensgrundlagen mitzuwirken. Denn Biodiversität ist die Lebensgrundlage unse- res Planeten. Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Biomasse an Fluginsekten in den vergan- genen 27 Jahren unglaubliche 75 Prozent zurückgegangen ist. Insekten sind kleine Tie- re mit immens großer Bedeutung für die Na- tur. So sind sie nicht nur für die Bestäubung für fast alle Wild- und Kulturpflanzen bedeu- tend, sondern auch als Nahrungsquelle vieler Tiere. Sie sind daher für das Gleichgewicht des Ökosystems unentbehrlich“, betont Prof.

Dr. Vilcinskas, der das das LOEWE Zentrum für Insektenbiotechnologie & Bioressourcen an der Universität Giessen leitet. Dieses Ins- titut ist auch für die Untersuchungen zum Insektensterben beteiligt und Vilcinskas fährt fort: „Das Insektensterben ist nicht auf Deutschland beschränkt. Die Gründe dafür sind vielfältig. Es gibt nicht den einen Grund.“ Einhergehend mit dem Insektenster- ben sei auch ein großer Schwund an Vogelar- ten, inzwischen sei sogar der Spatz bedroht, weiß der Professor. „Jeder von uns kann in kleinen Schritten zu beitragen, das Ausmaß des Artenverlustes vor unserer Haustüre ein wenig abzumildern, damit kein stummer nächster Frühling droht“, meint Vilcinskas.

Ein wichtiger Baustein zur Erhaltung der Ar- ten seien die heimischen Gärten, wie die Re- ferentin Dr. Susanne Dohrn ausführt: „Wenn alle Gärten naturnah wären, dann wäre Deutschland ein Biotopverbund. Leider sind die Gärten aber meist alles andere als natur- nah angelegt. Die Gartenbesitzer verfolgt oftmals leider der Wahn, ihre Gärten „pico- bello“ halten zu müssen. Kein Blatt, kein

Unkraut, kein Halm am falschen Ort, ge- schweige denn altes Holz oder sonstige Ni- schen an denen Flora und Fauna auch nur ein wenig Rückzug gegönnt werden könnte.

Stattdessen Rollrasen, Lorbeerhecken, und versiegelte Gartenflächen und zum größten aller Übel auch noch der Einsatz von Pestizi- den. Diese sind nicht nur der eigenen Ge- sundheit abträglich, sondern lassen alles le- bendige ersterben.“

Perfektes Insektenbuffet

Ein Gartenbereich mit vielen verschiedenen Wildblumen sei ein perfektes Insektenbuffet, berichtet Referent Dr. Stefan Nawrath, der sich mit der Biodiversitätsforschung im Rhein-Main-Gebiet, insbesondere der Vegeta- tion im Taunus und seinem Vorland beschäf- tigt, und erklärt: „Auch urbane Grünflächen sind in ökologisch hochwertige Flächen ver- wandelbar. „Denn gerade bei diesen Grünflä- chen, ergibt sich kein Konflikt mit der Land-

wirtschaft, da kein kommerzieller Produkti- onsdruck herrscht und die Flächen sich in kommunaler Hand befinden.“

Wie die Artenvielfalt geschützt werden kann, zeigten auch die Poster und Stände im Forum.

Zu den Ausstellern zählten: Naturgartenver- ein, Biodiversitätsstrategie Hessen, Regional- verband FrankfurtRheinMain, Main-Kinzig blüht, landwirtschaftliche Betriebe, Anbieter von Maschinen zur schonenden Pflege von Grünflächen, die auf vielfältige und interes- sante Weise das Ausmaß des Problemes und mögliche Gegenmaßnahmen darstellten.

Wenn etwas auf der Seele liegt

Friedrichsdorf (fw). Seelsorge und Beratung sind wesentliche Handlungsfelder der Ge- meindearbeit. „Sie nehmen den Menschen umfassend in seiner Lebenssituation wahr und begleiten ihn.“ So hatte es Nikolaus Schnei- der, der ehemalige Ratspräsident der EKD, ausgedrückt. In Martin Luthers Sinne hat je- der Gläubige prinzipiell die Fähigkeit, für den anderen einzustehen und Anteil an der heilsa- men Wirklichkeit Gottes zu geben. Martin Luther hat vom allgemeinen Priestertum ge- sprochen. Dahinter steckt die Idee der Freiheit des Christenmenschen und eines freien Zu- tritts in ein unmittelbares Beziehungsverhält-

nis zu Gott. Als Ergänzung und Erweiterung der „normalen“ Seelsorge durch die Pfarrper- sonen hat die evangelische Kirchengemeinde Friedrichsdorf deshalb seit knapp zwei Jahren ein kleines psychologisch und seelsorgerlich geschultes Beraterteam gebildet, an das sich jeder wenden kann, wenn ihm etwas auf der Seele liegt. Themen können Überlastung durch die Anforderungen in der Familie, Schuldgefühle, Älterwerden, Krankheit oder der Tod von nahestehenden Menschen sein.

Kontakt zur Kirchengemeinde gibt es diens- tags und donnerstags von 9 bis 12 Uhr unter Telefon 06172-777660.

Helena Rassuli (Mitte) aus der Klasse E2a der Hardtwaldschule hat den Malwettbewerb für das Etikett des Friedrichsdorfer Apfelsafts 2018 gewonnen. Ihr Bild ziert nun die Apfelsaftfla- schen, die das Projekt Apfeltag der Gruppe Landschaftsschutz der Lokalen Agenda 21 in diesem Jahr produziert hat. Bürgermeister Horst Burghardt (rechts) gratulierte Helena für ihren gelungenen Entwurf. Er überreichte ihr einen Kasten Friedrichsdorfer Apfelsaft und ein Tierbuch als Präsent. Den Malwettbewerb hatte die Gruppe Landschaftsschutz der Lokalen Agenda 21 ausgeschrieben. Helmut Fremerey, Sprecher der Gruppe (links), freute sich über den gelungenen Entwurf. Seit 2001, dem ersten Apfeltag und dem ersten Jahrgang „Friedrichs- dorfer Apfelsaft“, werden die Etiketten für den beliebten Apfelsaft von den Kindern der Fried- richsdorfer Grundschulen gestaltet. Beim dies- jährigen Apfeltag wurden mehr als 4100 Liter Apfelsaft produziert. Der gesamte Bestand wurde beim Verkaufstermin am 10. November am Bauhof an durstige Kehlen veräußert. Den Verkaufserlös setzt die Agenda-Gruppe für die Pflege der Streuobstwiesen und Obstbäume so- wie für die Pflanzung neuer Obstbäume ein.

Dr. Stefan Nawrath referiert über die Mög- lichkeiten, öffentliche Flächen in ökologisch wertvolle Flächen umzuwandeln. Foto: ad

Großes Angebot beim Festbasar

Friedrichsdorf (fch). Am Sonntag, 25. No- vember, findet von zehn bis 16.30 Uhr der 15.

Weihnachtsbasar im Forum Friedrichsdorf statt. Gegründet haben den Weihnachtsbasar 2003 Astrid Schneider-Wiesenborn und Mari- on Schunk. Letztere ist dieses Jahr nicht mehr im Organisationsteam dabei. An ihrer Stelle arbeiten jetzt Andrea Bauer und Liane Gorny mit Astrid Schneider-Wiesenborn zusammen.

Beim 15. Weihnachtsbasar mit dabei sind 27 Aussteller. Freuen dürfen sich die Besucher auf Selbstgebasteltes aus Papier, Stoff, Filz, Perlen, Holz, Porzellan oder Wolle, Advents- gestecke und Plätzchen. Alle Produkte sind von Hand gemacht nach dem Motto „kreativ und dekorativ“. Von Anfang an dabei sind die Holzwürmer aus der Seniorenwerkstatt in Friedrichsdorf und Wilhelmine Proschinger aus Ober-Erlenbach mit ihren selbstgestrick- ten Strümpfen und gekochten Marmeladen.

Ihre Premiere geben werden im Forum Köp- pern die Oberurselerin Sabine Blum mit Selbstgenähtem, die Vilbelerin Renate Happel mit ihrer mobilen Kerzenwerkstatt und Marie Johanning aus Köppern mit Geschenkkörben, Essig und Ölen. „Die liebevoll gestalteten Ver- kaufstische der kreativen Beschicker aus Köp- pern und der Umgebung sind ein wichtiger Bestandteil des Weihnachtsbasars“, betont das Organisationstrio. Neu in diesem Jahr ist ein offener Kinderflohmarkt ohne Voranmeldung

im Musikraum. Die jungen Anbieter können auf einer Decke ihre Spielzeuge anbieten oder einen kleinen Stand aufbauen. Neu sind auch Mitmachangebote für Kinder wie Bastelange- bote, kreieren von Weihnachtskarten, dem Herstellen von Anhängen und Magneten aus Kronkorken, dem Dekorieren von Kerzen oder dem Bemalen von kleinen Leinwänden mit Acrylfarben unter Leitung von Petra Günther.

Betreut werden die Mitmachangebote von An- drea Bauer, Liane Gorny und Renate Happel.

Glocke defekt

Ebenfalls ihre Premieren bei Weihnachtsbasar feiern der „Kindersingkreis St. Josef“ aus Köppern (14 Uhr) und das Elternorchester

„Second-Chance-Orchestra“ aus der Philipp- Reis-Schule (15.30 Uhr). Verkauft für den gu- ten Zweck werden Kaffee, Kuchen und war- me Würstchen.

Bisher wurden die Einnahmen aus dem Ver- kauf jeweils für einen sozialen Zweck gespen- det. Entweder an bedürftige Familien oder an Organisationen, die sich für das Wohlergehen von Kindern oder Tieren einsetzen. „In diesem Jahr bleibt der Gewinn in Köppern, er geht als Spende an die evangelische Kirchengemeinde.

Eingesetzt werden soll er für die Reparatur des Glockengeläutes. Eine der drei Glocken ist de- fekt“, informiert das Organisationstrio.

Das Organisations-Team des Weihnachtsbasars freut sich auf viele Besucher. Foto: fch

Von Helena ist das Apfelsaftetikett 2018

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Donnerstag, 22. November 2018 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 47 – Seite 5

Wie wollen die Menschen

im Kreis im Jahr 2030 leben?

Hochtaunus (js). Wie kann und soll sich der Hochtaunuskreis weiterentwickeln? Was ist für die Menschen in einem der reichsten Landkreise der Republik am wichtigsten?

Wohin soll die Reise gehen? Es sind die zent- ralen Eckpunkte einer (noch) virtuellen Reise, zu der die Kommunen unter dem Dach des Hochtaunuskreises auf Beschluss des Kreista- ges mit ihrer jeweiligen politischen Führung, mit Experten aus den unterschiedlichsten Dis- ziplinen und vor allem mit den rund 225 000 Bürgern zwischen Grävenwiesbach und Steinbach in der ersten Adventwoche aufbre- chen sollen. Es geht darum, ein Kreisentwick- lungskonzept unter dem Stichwort „Hochtau- nus 2030“ zu gestalten.

Die Menschen, die in den 13 Kommunen und ihren Ortsteilen leben, sollen dabei eine wich- tige Rolle spielen. „Liebesgrüße aus der Zu- kunft“, wie sie im vergangenen Jahr zum Auf- takt eines ähnlichen Prozesses in der Kreis- stadt Bad Homburg gewünscht waren, sollen beim kreisweiten Projekt nicht abgefragt wer- den. Die Homburger hatten dabei auf Postkar- ten kurz und knapp ihre Visionen von der Stadt im Jahr 2030 formuliert, die Startaktion und weitere Foren und Aktionen mit hohem Beteiligungsfaktor waren dabei von hoher Re- sonanz geprägt. Die Menschen in der Kurstadt fühlten sich mitgenommen, die öffentlichen

„Stadtforen“ waren regelmäßig sehr gut be- sucht, das Kurhaus stets voll. Auf eine ähnli- che Resonanz hofft nun Landrat Ulrich Krebs.

Dass er ungleich schwieriger sein wird als in einer speziell herausgegriffenen Kommune, räumen Svenja Knuffke und Stefan Kornmann vom Büro Albert Speer + Partner ein, die den Prozess erneut moderieren werden und das schlussfertige Konzept erarbeiten sollen. Jede Kommune und die Menschen darin habe an- dere Voraussetzungen und Ideen, dennoch soll es Ziel sein, die „spezifischen Themen und Herausforderungen des Usinger Lands und

des Vordertaunus im fertigen Konzept optimal miteinander zu vernetzen“, so Landrat Krebs bei der Vorstellung der Idee. Für die Geburt der zusammengefassten Zielvorstellungen für das Jahr 2030 „plus“ haben Knuffke, Korn- mann und ihre Teams passenderweise neun Monate Zeit. Dafür sind drei jeweils dreimo- natige Phasen vorgesehen, von der Analyse der Ausgangslage mit Vorgabe der Rahmen- bedingungen und Formulierung von Verände- rungsideen (1) über interne und externe Betei- ligung bei der Auswertung von Ideen und konkreten Vorschlägen (2) bis hin zum tat- sächlich konkreten Maßnahmenkatalog mit einem dann ausformulierten Kreisentwick- lungskonzept (KEK 2030) zu aller Zufrieden- heit. Erste Handlungsfelder wurden in einer Lenkungsgruppe innerhalb der Kreisverwal- tung bereits definiert. Verkehr, Tourismus, Umwelt und Natur, Bildung und Betreuung, Energie, Vereine und Ehrenamt, Gesundheits- fragen und das alles überragende Thema Di- gitalisierung dürften in allen geplanten Work- shops und Zukunftswerkstätten die wichtigs- ten Rollen spielen.

Die Arbeit am Konzept „Hochtaunus 2030“

beginnt am Dienstag, 4. Dezember, mit einer öffentlichen Auftaktveranstaltung um 19 Uhr im Forum der Kreisverwaltung in Bad Hom- burg, Ludwig-Erhard-Anlage. Zweiter Auf- takt mit gleichem Inhalt für die Menschen hinter dem Taunuskamm ist am Montag, 10.

Dezember, um 19 Uhr in der Adolf-Reich- wein-Schule Neu-Anspach. Ein zweites Kreisforum zur Vertiefung der Ideen ist im Frühjahr 2019 geplant, das dritte und finale Forum mit der Präsentation der Ergebnisse ist für den Spätsommer 2019 geplant. Ihre „Lie- besgrüße aus der Zukunft“ können die Men- schen auch bei der kreisweiten Variante der Entwicklung eines Zukunftskonzepts einbrin- gen. Eine Online-Befragung ergänzt die Mög- lichkeit der Bürgerbeteiligung.

Svenja Knuffke und Stefan Kornmann vom Büro Albert Speer + Partner moderieren den Stadt-

entwicklungsprozess im Hochtaunuskreis. Foto: Streicher

Ausflug ins Gartencenter

Bad Homburg (hw). Für Mittwoch, 27. November, organisiert das Rote Kreuz für Senioren einen Ausflug zum Gartencenter „Sunflow- er“ in Frankfurt-Kalbach.

Gemeinsam wird die Ad- ventsausstellung besucht.

Die Hin- und Rückfahrt er- folgt mit dem Bus, die Bus- abfahrt ist um 12.25 Uhr an der Haltestelle Finanzamt.

Anmeldung: Telefon 06172- 129529.

Philosophischer Gesprächskreis

Bad Homburg (hw). Am Donnerstag, 29. November, beginnt Professor Gerhard Dilcher beim „Philosophi- schen Gesprächskreis“ mit einem Kurs über Max We- ber. Der Kurs soll Max We- ber als bis heute maßgeben- den Begründer einer Theo- rie der Sozialwissenschaften behandeln. Es werden zuerst Leben, Werk und allgemeine Bedeutung umrissen und auf dieser Grundlage seine er- kenntnistheoretische Positi- on entwickelt. Dies wird dann an Beispielen wie der These über den Zusammen- hang von Protestantismus und Kapitalismus sowie über „Entzauberung“ und Rationalisierung in der Kul- tur des Westens ausgeführt.

Der Kurs wird am 6. und 13.

Dezember fortgesetzt. Be- ginn ist jeweils um 19.30 Uhr im Kolleg des Bürger- hauses Kirdorf. Gäste sind willkommen. Fragen beant- wortet Wolfram Juretzek un- ter Telefon 06172-82590.

Kasperl rettet den Nikolaus

Bad Homburg (hw). „Kasperl rettet den Ni- kolaus“ heißt es am ersten Adventssonntag, 2.

Dezember, um 16 Uhr mit der Kasperl Kom- panie. Gespielt wird das Abenteuer im Louis- Saal im Schloss. Karten gibt es im Museums- laden im Schloss, Telefon 06172-9262148.

Kasperl eilt durch den Zauberwald zu Groß- mutters Haus. Er will seine Stiefel vor die Türe stellen, denn heute Nacht kommt der Nikolaus und füllt die Stiefel der Kinder. Im

düsteren Zauberwald begegnet er einem ver- dächtigen Mann. Der trägt einen großen Sack.

Das kann nur Räuber Klaumichel sein, meint er. Kasperl will der Gerechtigkeit zum Sieg verhelfen und schlägt den Nikolaus k.o. Der Nikolaus wird in Großmutters Bett gesteckt, und Kasperl und Seppel müssen für ihn die Geschenke verteilen. Mit List und Schläue und mit der Hilfe der Kinder gelingt es Kas- perl und Seppel, ihre Aufgabe zu erfüllen.

FDP wählt neuen Vorstand

Bad Homburg (hw). Die Mitgliederver- sammlung der FDP hat vor Kurzem den Orts- vorstand neu gewählt. Vorsitzender bleibt Dr.

Rudolf Pietzke, zu stellvertretenden Vorsit- zenden wurden Tim Hordorff und Andrea Warneck gewählt. Angelika Vollrath-Kühne ist weiter Schatzmeisterin, Rainald Roth Eu- ropabeauftragter. Beisitzer sind Brigitte Bor- gel, Philipp Herbold, Dr. Wolfgang Lindsta- edt, Alexandra Meyer, Rainald Mohr, Marco Müller und Erik Plumpe. „Ich freue mich, mit

einem engagierten Vorstandsteam die FDP in Bad Homburg weiter voranzubringen. Mit Tim Hordorff haben wir einen talentierten und trotz seiner Jugend schon erfahrenen Politi- ker, der auch zu gegebener Zeit den Vorsitz übernehmen kann“, sagte Rudolf Pietzke, der auf Platz 2 der Liste der hessischen FDP-Kan- didaten für die Europawahl im Mai 2019 steht. Die für diese Wahl maßgebliche Bun- desliste wird vom Ende Januar 2019 stattfin- denden Bundesparteitag der FDP festgelegt.

Fahrt zum

Weihnachtsmarkt

Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 5. Dezember, bie- tet die Seniorenwohnanlage Dornholzhausen eine Bus- fahrt zum Märchen- Weih- nachtsmarkt in Kassel an.

Abfahrt ist um 10 Uhr in der Ricarda-Huch-Straße gegen- über der Kita. Rückkehr ge- gen 21 Uhr. Kosten: 20 Euro, 50 Prozent Ermäßigung mit Bad-Homburg-Pass. Anmel- dung bis zum 28. November in der Seniorenwohnanlage Dornholzhausen, Bertha- von-Suttner-Straße 4, Tele- fon 06172-301802.

Plätzchen backen

Bad Homburg (hw). Ein Erlebnisnachmittag für Klein (ein bis drei Jahre) mit Groß findet am Donnerstag, 29. November, von 16 bis 17 Uhr im Stadtteil- und Fami- lienzentrum Dornholzhau- sen, Bertha-von-Suttner- Straße 4, statt. Es werden Plätzchen gebacken. Teig ist verhanden, die Kinder kön- nen sfort mit dem Ausste- chen loslegen. Die Teilnah- me ist kostenlos. Anmeldung per E-Mail an Susanne.mel- linghoff-sfz@t-online.de.

Weihnachtsbasar im Schwesternhaus

Bad Homburg (hw). Die Frauen der Katholi- schen Frauengemeinschaft St. Johannes in Kirdorf laden zu ihrem Weihnachtsbasar für Samstag und Sonntag, 24. und 25. November, ein. Der Basar ist am Samstag von 15 bis 18 Uhr sowie am Sonntag von 10 bis 17 Uhr ge- öffnet. Nachdem im vergangenen Jahr auf- grund von Umbauarbeiten im Hof der Basar in den Räumen der Malteser in der Alten Sat- telfabrik stattfand, kann diesmal wieder in den renovierten Räumen des Schwesternhau- ses gebummelt und gekauft werden. Es gibt unter anderem Kränze, Gestecke, Christ- baumschmuck, Strickwaren, Plätzchen und Marmelade. An beiden Tagen gibt es ab 14 Uhr selbstgebackene Kuchen und Torten.

Ausstellung

„Vergrößernde Sehhilfen“

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am Mittwoch, den 28. November 2018 im Altkönigstift Kronberg ,

Feldbergstraße 13–15, Kronberg von 15.30 Uhr – 18.00 Uhr

Vortrag

von Fr. Dr. Kosak, Augenärztin um 16.00 Uhr, Thema:

„Das kann ins Auge gehen“

Diabetische Makulopathie und Makuladegeneration

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