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23. Jahrgang Donnerstag, 29. November 2018 Kalenderwoche 48

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 40.400 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

23. Jahrgang Donnerstag, 29. November 2018 Kalenderwoche 48

Tel.: 06172 - 680 980

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Ganz vertieft ins Kerzenfärben sind Kinder und Erwachsene in der mobilen Kerzenwerkstatt von Renate Happel. Hier werden aus Kerzenroh-

lingen farbenprächtige Unikate. Foto: fch

Friedrichsdorf (fch). Die mobile Kerzenwerkstatt von Renate Happel gehörte außer den Kreativangeboten der Veranstalterinnen und dem ersten offenen Kinderflohmarkt zu den Anlaufstellen des Nachwuchses beim 15. Weihnachtsbasar im Forum Friedrichsdorf.

Doch nicht nur die kreativen Kinder kamen auf ihre Kosten, sondern auch ihre Eltern und alle anderen Besucher. Für sie hatten die Or- ganisatorinnen Astrid Schneider-Wiesenborn, Andrea Bauer und Liane Gorny 27 Aussteller, ins Köpperner Forum geholt. Die Bandbreite des Angebotes reichte von Schmuck und Selbstgebasteltem aus Papier, Stoff, Filz, Per-

len, Holz, Porzellan oder Wolle bis zu Ad- ventsgestecken, Plätzchen und weiteren Le- ckereien in fester oder flüssiger Form. Wert legten die Veranstalterinnen darauf, dass alle Produkte von Hand gemacht waren.

Premiere feierte der offene Kinderflohmarkt im Musikraum. Diesen nutzten sieben junge Bürger, um auf einer Decke oder einem Tisch ihre Waren anzubieten. Die Bandbreite reichte von Spielzeug wie Ritterburg, Roller, Spiel- zeugautos und Puppen über Gesellschaftsspie- le bis zu Büchern. „Bei mir können die Besu- cher Bücher für Kinder von zwei bis zehn Jahren kaufen“, sagte Finn Schneider. Zum Angebot des Achtjährigen gehörten Bilderbü- cher wie „Der kleine König ist ein Ritter“ oder

„Das kleine Hundebuch“, aber auch Sachbü- cher wie „Sprechende und nachahmende Vö- gel“ und Spiele. Gleich nebenan hatte Meike Gorny mehrere Kisten aufgebaut. Ihr Angebot aus Büchern, Spielen und Puzzeln richtete sich an Kindern ab acht Jahren und Teenager. Da die 17-Jährige ihre Artikel, wie alle anderen jungen Verkäufer zu echten Schnäppchenprei- sen anbot, reichte oft das Taschengeld der jun- gen Interessenten zum Kauf aus.

Kröten und Männerwellness

Stark nachgefragt waren bei Kindern und El- tern die geraden oder gedrehten Kerzenrohlin- ge in der mobilen Kerzenwerkstatt von Rena- te Happel. Diese tauchten die Mädchen und Jungen bis zu zehn Mal in Dosen mit unter- schiedlichen Farben ein. „Beim Kerzenziehen wird ein Docht bis zu 25 Mal in flüssiges Wachs getaucht, bis so Schicht für Schicht eine Kerze entstanden ist. Diese färben die Besucher dann nach ihrem Geschmack ein, bis ein phantasievolles und individuelles Kunstwerk entstanden ist“, informierte Rena- te Happel.

Petra Günther hatte aus ihrem Atelier zudem Acrylbilder sowie Figuren und Dekoratives aus Beton mitgebracht. Stark nachgefragt wurden die Adventskränze und -gestecke von Stefan Becker und Andrea Gutermuth. Witzi- ge Geschenkideen hatte die Bad Homburgerin Rosel Butterweck mit in die Nachbarstadt ge-

bracht. Bei ihr gab es „Männerwellness im Glas“, (Bierdose und Alka Selzer), aber auch

„Ein paar Kröten im Glas“ (grüne Gummitie- re zum Naschen) für brave Geburtstagskinder.

Die im Naturkosteinzelhandel tätige Ernäh- rungsberaterin Marie Johanning hatte ihren Stand mit „Selbstgemachtem aus der Küche in Geschenkkörben“ bestückt. Und damit bei den Besuchern einen Treffer gelandet. Nach kurzer Zeit ausverkauft war ihr Himbeerbal- samico-Essig. Neben Freunden von Selbstge- stricktem, Genähtem, Gebasteltem oder Ein- gekochtem kamen Schmuckliebhaber an meh- reren Ständen auf ihre Kosten. Zu ihnen ge- hörte Jana Zimmermann, die für ihre Mama Martina, deren Schmuck aus Fimo-Perlen anbot. Bei Angelika Kloss gab es Ketten, Rin- ge und Ohrringe aus Edelsteinen und Süßwas- serperlen sowie Lampen aus Straußeneiern.

Helga Lenz hatte ihren handgefertigten Schmuck aus Glasperlen und Kristallen von Swarowski dabei. Etwas fürs Herz und die Seele boten 25 Kindergarten- und Grund- schulkinder des „Kindersingkreises St. Josef“

unter Leitung von Ulrike Bittner mit Weih- nachtsliedern sowie die Musiker des „Se- cond-Chance-Orchestra“ der PRS mit ihrem Dirigenten Andreas Graf. Die musizierenden Eltern warben mit schmissigen Melodien zu- gleich für den Besuch ihres Konzertes im Fo- rum am 1. Dezember.

Basar Köppern: kreativ und dekorativ

Auch für Schmuck gibt es viele Interessenten auf dem Weihnachtsbasar. Foto: fch

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Ausstellungen

„David Nash“ – Jakobshallen der Galerie Scheffel, Dorotheenstraße 5, geöffnet mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags 11-15 Uhr (bis 26. Januar 2019)

„Mystik, Mythen, Mysterien” – Werke der Artlantis- Künstler, Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Gale- rie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags + sonntags 11-18 Uhr (bis 9. Dezember)

„Heilige Katharina Kasper“ – Dokumentation der katholischen Erwachsenenbildung, Kirche St. Mari- en, Dorotheenstraße 15 (bis 5. Dezember)

„Kultour“ – Werke aus gemeinschaftlicher Arbeit von Künstlern und Klienten mit Behinderung sowie Bilder im Wechsel von Tim Schnitzer, Nina Kluth, Fides Becker, Alireza Masoumi, Henrike Gomber und Myriam Quiel, Taunus Sparkasse, Louisenstraße 60 (bis 20. Januar)

„Lichtblicke“ – Ölbilder, Aquarelle und Monotypien von Monika Mästele-Kerrouche, Kulturzentrum Eng- lische Kirche, Ferdinandsplatz 2, geöffnet eine Stun- de vor Beginn der Veranstaltungen, Samstag und Sonntag 11-14 Uhr (bis 16. Dezember)

Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte und Hutsammlung, dienstags bis sams tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr; Sonderführung dienstags 14 Uhr Modelle einer Stadt – Bad Homburg in Vergangen- heit, Gegenwart und Zukunft, Museum im Gotischen Haus, Adresse und Öffnungszeiten s.o. (bis 24. Feb- ruar 2019)

„Modellwechsel: Frank Vollmer vom Horex-Club Taunus“ und Werkstattfotografien von Louis Lucien Lepoix, Horex-Museum, Horexstraße 6, geöffnet:

mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr (bis 25. August 2019)

„101 Jahre BMW“, Central Garage, Niederstedter Weg, geöffnet mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr;

(bis Ende des Jahres)

„Von 9 x 11 bis 100 Jahre Heiterkeit in Kirdorf“, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 31, geöffnet mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis Aschermitt- woch, 6. März 2019)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr (außer in den Ferien) mit der Sonderausstellung „Künstler sehen Gonzenheim“

– Werke von Bianca Scheich und Jutta Gehm, Ver- anstalter: Geschichtlicher Arbeitskreis Gonzenheim Heimatstube Ober-Erlenbach, „Weihnachtskrip- pen“, Am alten Rathaus 9: geöffnet am sonntags, 1., bis 16. Dezmber, 6., und 13. Januar, 15-17 Uhr

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.

spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

bis 31. Dezember

20. Bad Homburger Weihnachtsstadt der Akti- onsgemeinschaft, Kurhausplatz sowie Innenstadt mit romantischem Weihnachtsmarkt an den Adventswo- chenenden jeweils freitags bis sonntags 12-21 Uhr;

Langer Samstag bis 19 Uhr, Sternenpfad und leucht- ende Schaufenster Nikolaus-Parade am 7. Dezember und Weihnachtssingen am 22. Dezember, Weihnachts-

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo- theken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver- fügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tat- sächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine ge- setzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktu- elle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 29. November

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Freitag, 30. November

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Samstag, 1. Dezember

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Sonntag, 2. Dezember

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021 Montag, 3. Dezember

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Dienstag, 4. Dezember

Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg, Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Mittwoch, 5. Dezember

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696

Donnerstag, 6. Dezember

Kur- & Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Freitag, 7. Dezember

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525 Samstag, 8. Dezember

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Sonntag, 9. Dezember

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640 Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/

Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172-1200 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

Telefonseelsorge 0800-1110111 0800-1110222 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031-821

Giftinformationszentrale 06131-232466 Shopping-Express sowie kostenfreie Stadtbusse an

den Adventssamstagen

bis 6. Januar

Stadl der Aktionsgemeinschaft, Kurhausplatz, täglich ab 11 Uhr; Unterhaltungsprogramm ab 18 Uhr – sams- tags 17 Uhr; Kinder-Stadl-Zeit samstags 1. bis 22.

Dezember 13 Uhr; 24. bis 26. Dezember und Neujahr geschlossen, Silvester ab 19 Uhr (Nur mit Reservie- rung!). Weitere Informationen im Internet unter www.

stadl-badhomburg.de

bis 13. Januar

Homburger Eiswinter, Veranstalter: Kur- und Kon- gress-GmbH, Eisbahn vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad;

Eisstockschießen mit Anmeldung. Öffnungszeiten:

montags bis donnerstags 14-20 Uhr, freitags 14-21 Uhr, samstags, sonntags und feiertags 10-21 Uhr, Hei- ligabend und Silvester 10-15 Uhr und Neujahr 14-21 Uhr. Nähere Informationen im Internet unter www.

bad-homburger-eiswinter.com

Freitag, 30. November

Konzert der Schulen des Kreises, Chor „GOcals“, Erlöserkirche, 19 Uhr

Konzert mit „Julia Biel“, Speicher Bad Homburg im Bahnhof, 20 Uhr

„Magie der Travestie“, Veranstalter: Agentur Kul- tur, Kurtheater, 20 Uhr

Freitag, 30. November, bis Sonntag, 2. Dezember

„Lev Natochenny Pianofestival“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, Freitag und Samstag 19 Uhr, Sonntag 18 Uhr

Samstag, 1. Dezember

Tag der offenen Tür mit Adventsmarkt, Gesamtschu- le am Gluckenstein, Gluckensteinweg 99, 9.30 Uhr 2. Kirdorfer Weihnachtsmarkt, Vereinsring Kirdorf, rund um den Kirdorfer Brunnen, Bachstraße, 13 Uhr Weihnachtsbasar, Kaiserin-Friedrich-Gymnasium, Auf der Steinkaut 1-15, 15-18 Uhr

Adventstreff, Vereinsring Ober-Eschbach, Albin- Göhring-Halle, Massenheimer Weg, 14-18 Uhr Benefiz-Adventsschmieden, alte historische Schmiede, Jahnstraße 4 in Ober-Eschbach, 18-20 Uhr 11. Licht- und Feuerperformance, Galerie Fleck, Massenheimer Weg 13, 18-20 Uhr

Der Äppelwoi-Knabber-Krimi „In Teufels Küche“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 2. Dezember

Kasperl-Theater „Kasperl rettet den Nikolaus”, Kasperl-Kompanie, Louis-Saal im Schloss Bad Hom- burg, 14.30 Uhr

Lesung „Himmlische Boten: weihnachtliche Texte und Geschichten und Gedichte von Engeln“ mit Mar- tina Gedeck, Reihe: Poesiefestival, Erlöserkirche, Dorotheenstraße, 17 Uhr

Adventsreiten und Bockbieranstich, Kronenhof, Zeppelinstraße 10, 17 Uhr

„Bad Homburger Adventssingen“, Kirche Herz

Jesu, Heuchelheimer Straße 92A/Gartenfeld, 18 Uhr

Montag, 3. Dezember

Vortrag und Lesung „Rettet wenigstens die Kinder“

mit Angelika Rieber, Stadtbibliothek, Dorotheenstra- ße, 19.30 Uhr

Vortrag „Südafrika – Bei Pinguin und Kranich am Kap der guten Hoffnung“ von Naturfotograf Peter Wächtershäuser, Veranstalter: Nabu Ober-Eschbach, Clubraum der Albin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg 2, 20 Uhr

Mittwoch, 5. Dezember

Vortrag „Diabetesforschung mit Professor Dr. Med.

Jürgen Sandow, Treffen der SHG „Diabetiker helfen Diabetikern“, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzen- hof 4, 19.30 Uhr

Donnerstag, 6. Dezember

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 16.30 Uhr Themenabend „Frauenbildung – Frauenerwerbsar- beit: Gesellschaftliche Umbrüche im 19. und 20.

Jahrhundert“, Gotische Haus, Tannenwaldweg 102, 17.30-19.30 Uhr

Der Äppelwoi-Knabber-Krimi „In Teufels Küche“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Nikolausfeier, TSG Friedrichsdorf, TSG-Halle, Hu- genottenstraße 58, 15 Uhr

Adventskonzert, Gemshornquartett und Flöten- ensemble, evangelische Kirche Seulberg, 17 Uhr

Dienstag, 4. Dezember

Mitmachkonzert, katholischer Kirchenchor Fried- richsdorf und Burgholzhausen, St.-Bonifatius-Kirche in Seulberg, 15.30 Uhr

Mittwoch, 5. Dezember

Weihnachts-Bilderbuchkino, Stadtbücherei, Institut Garnier 1, 15.30 Uhr

Gesprächskreis „Themen und Programmplanung 2019“, Veranstalter: Seniorenbeirat der Stadt, Senio- rentreff, Cheshamer Straße 51 a, 16 Uhr

Ausstellungen

„Stöffche und Stammtisch“, Heimatmuseum Seul- berg, Alt Seulberg 46, geöffnet mittwochs und don- nerstags 9-12.30 und sonntags 14-17 Uhr (bis 20.

Dezember)

„Friedrichsdorf – in und um“, Gemeinschaftsaus- stellung Friedrichsdorfer Künstler Musikschule, Bahnstraße 29 (bis Ende Februar 2019)

„Natur“ – Werke von Gunter Franke, Musisch bild- nerische Werkstatt, Hugenottenstraße 90, geöffnet Samstag, 1., und Sonntag, 2. Dezember 11-17 Uhr

Donnerstag, 29. November

Vortrag „Fake shops, Phising und Tech Support Scam“ Fambinis Familienzentrum, Ringstraße 7, 19.30 Uhr

Kabarett „Europa, der Kreisverkehr und ein Todes- fall” mit Thomas Freitag, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 23, 20 Uhr

Freitag, 30. November

Konzert „LaliCante – Mehrstimmiges vom Mittel- meer und mehr“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Samstag, 1. Dezember

Live-Musik mit „Cloud 6 “, „Ludwigs Downstairs Bar“, Dreieichstraße 22, 20.30 Uhr

Samstag, 1., & Sonntag, 2. Dezember

Ökumenischer Adventsauftakt – Adventsmarkt, kath. und ev. Kirchengemeinden Burgholzhausen, Pfarrzentrum, Ober-Erlenbacher-Straße 4, Samstag ab 18.45 Uhr und Sonntag ab 10.45 Uhr

Sonntag, 2. Dezember

Nikolausmarkt, Heimatmuseum Seulberg, Alt Seul- berg 46, 10-18 Uhr

Rathaus-Café mit Adventsmarkt,Verein Altes Rat- haus Burgholzhausen, Altes Rathaus, 15 Uhr

„Phantastische Tierwesen 2 – Grindelwalds Verbrechen“

Donnerstag - Montag 20 Uhr sowie Dienstag 17 Uhr

„Phantastische Tierwesen 2 – Grindelwalds Verbrechen“ in 3D Samstag 17 Uhr

„Fantastic Beasts 2 – The Crimes of Grindelwald englische Originalfassung !!!

Sonntag 17 Uhr

„Eliot, das kleine Rentier“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

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Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Telefon 06175-1039; www.kinokoeppern.de) Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Landratsamt Bad Homburg

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Der Kasperl kommt ein zweites Mal

Restlos ausverkauft ist bereits die Vorstellung der Kasperl Kompanie am Adventssonntag, 2.

Dezember. Ess wird noch eine Zusatzvorstel- lung angeboten: gespielt wird am Sonntag, 2.

Dezember, auch um 14.30 Uhr. Dann heißt es

„Der Kasperl rettet den Nikolaus“. Das Aben- teuer erleben die Kinder im Louis- Saal des Schlosses. Karten gibt es im Museumsladen im Schloss und unter der Tel.-Nummer 06172-9262148. Foto: Kasperl Kompanie

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Donnerstag, 29. November 2018 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 48 – Seite 3

Heiligabend nicht alleine feiern

Friedrichsdorf (fw). Der Kirchenvorstand der evangelischen Kirchengemeinde Seulberg möchte an Heiligabend Menschen zu einem gemeinsamen Essen und Feiern ins Gemein- dehaus einladen, die sonst alleine zuhause feiern würden. „Die Zeitungsanzeige in einer Osloer Zeitung „Einsame Witwe ohne Familie möchte mit Menschen zusammen sein an Hei- ligabend. Bezahle gut“ hat uns betroffen ge- macht“, sagt die neue Kirchenvorsteherin Madeleine Funke, im Fernsehen, in den Ge- schäften, Gottesdiensten, überall sei vom „Fa- milienfest“ die Rede, aber für manch einen seidas ein Wunschtraum. „Wir glauben, Jesus

findet es stark, wenn niemand allein daheim- sitzt, sondern wenn Menschen gemeinsam sei- nen Geburtstag feiern“, bestärkt Pfarrer Cou- ard die Idee. Wer Interesse hat, an diesem Abend teilzunehmen, ist eingeladen, sich im Pfarrbüro Seulberg anzumelden. Einige An- meldungen liegen bereits vor. „Wir wollen zu- sammen essen, singen, erzählen, vielleicht so- gar kleine Geschenke auspacken“, beschreibt Funke das Anliegen. Damit dies umgesetzt werden kann, wird Unterstützung gebraucht.

Ein Christbaum ist schon zugesagt, auch eine erste kleine Spende ist sicher. Der Kirchenvor- stand freut sich auf weitere Spendenzusagen.

Schüleraustausch mit Houilles in 2019

Friedrichsdorf (fw). Jeweils zu Beginn der Ferienzeiten im April und Juni/Juli und zwar von 20. bis 28. April in Friedrichsdorf und von 29. Juni bis 7. Juli in Houilles plant der Städtepartnerschaftsverein Friedrichsdorf ei- nen Schüleraustausch für Jugendliche von 12 bis 18 Jahren. Für die genannten Termine sucht der Partnerschaftsverein Gastfamilien für diese Zeiträume mit gleichaltrigen Kin- dern. Integriert in einer Familie können Sprachbarrieren wunderbar abgebaut und Sprachkenntnisse vertieft werden. Gemeinsa- me Unternehmungen helfen auch dabei. Aus-

serdem ist es immer ein Vergnügen, die Um- gebungen der jeweiligen Partnerstädte das Nachbarland, die Gewohnheiten sowie die Menschen kennen zu lernen. Selbstverständ- lich werden der Partnerschaftsverein in Fried- richsdorf sowie in Houilles ein abwechslungs- reiches Programm ausarbeiten.

Wer hat Lust an diesem Austausch im kom- menden Jahr teilzunehmen? Der meldet sich ab sofort und wegen der Planung möglichst bald bei Brigitte Arnold unter Telefon/Fax 06172-72883 oder per E-mail an www.staed- tepartner-friedrichsdorf.de.

Auf Wolke sieben mit „Cloud 6“

Die vier Musiker von „Cloud 6“ mixen dreckige Chicago Shuffles mit tanzbarem Swing, groo- vendem Rock ‚n‘ Roll und einer Prise Soul. Die Mittzwanziger aus Hamburg kommen am Samstag, 1. Dezember, um 20.30 Uhr in Ludwig‘s Downstairs Bar, Dreieichstraße 22 in Fried- richsdorf und spielen unter anderem Songs ihrer neusten CD „Leaving Home“. Mitreißender Retro Sound „at it‘s best“. Weitere Infos im Internet unter www.cloud-6.de. Die Karten kosten 15 Euro im Vorverkauf. Verbindlich reservieren ist per E-Mail an feierhaett@hotmail.de, Stich- wort: Cloud 6, möglich. An der Abendkasse kosten die Tickets 18 Euro. Foto: Sophie Daum

Senioren fahren zum Sternschnuppenmarkt

Friedrichsdorf (fw). Die Köpperner Senio- ren fahren am Montag, 3. Dezember, zum Sternschnuppenmarkt nach Wiesbaden. Es sind noch Plätze frei. Karten können unter Te- lefon 06175-1727 reserviert werden. Wiesba- den bekommt in der Adventszeit durch den Sternschnuppenmarkt eine ganz besonders festliche Note. Eingebettet in die malerische Kulisse zwischen Rathaus, Stadtschloss und Marktkirche bietet der Markt eindrucksvolle Handwerkskunst und originelle Kostbarkei- ten. Die Teilnahme kostet zwölf Euro. Ab- fahrtszeit ist um 13.30 Uhr in Köppern an der Linde. Die Rückkehr ist gegen 21 Uhr.

Rathaus-Café mit

weihnachtlichem Markt

Friedrichsdorf (fw). Eine Tasse italienischen Kaffee und dazu ein Stück leckeren, hausge- machten Kuchen – das können Friedrichsdor- fer Bürger am Sonntag, 2. Dezember, von 15 bis 17 Uhr im Alten Rathaus Burgholzhausen genießen. Im ersten Stock gibt es einen Ad- ventsmarkt mit weihnachtlichen Holzfiguren aus dem Erzgebirge. Infos auch im Internet unter www.altes-rathaus-burgholzhausen.de.

Weltenkinder aus Seulberg schmücken

Friedrichsdorf (fw). Der Obst- und Garten- bauverein Seulberg stellt wieder einen Weih- nachtsbaum neben der Evangelischen Kirche in Friedrichsdorf-Seulberg auf, welcher in diesem Jahr von der Kindertagesstätte Welten- kinder geschmückt wird und zwar am Mitt- woch, 5. Dezember, 10.30 Uhr.

Der Nikolaus besucht die TSG

Friedrichsdorf (fw). Für Sonntag, 2. Dezem- ber, lädt die TSG Friedrichsdorf Kinder bis zwölf Jahre mit ihren Familien in die TSG-Halle in der Hugenottenstraße 58 zur Nikolausfeier ein. Wer brav war, kann hoffen. Aber der TSG- Nikolaus hat ein großes Herz...Start ist um 15 Uhr, um etwa 16.30 Uhr wird der Nikolaus mit Geschenken eintreffen. Der Eintritt ist frei. Die TSG freut sich auf ihre Vereinskinder und auf viele Gäste. Auf dem Programm stehen das tra- ditionelle Plätzchenbacken in der Halle und das Basteln von Weihnachtsdekoration. Gemeinsam wird ein Weihnachtslied für den Nikolaus geübt und vorgetragen, außerdem gibt es Glühwein, Kinderpunsch und selbstgebackenen Kuchen.

Für den Aufbau am Samstag, 1. Dezember, wer- den aus den Reihen der Mitglieder noch Helfer gesucht.

Mitgliederversammlung

Friedrichsdorf (fw). Der Vorstand der Fried- richsdorfer Wählergemeinschaft FWG lädt die Mitglieder zur diesjährigen Mitgliederver- sammlung am Mittwoch, 5. Dezember, um 19.30 Uhr ins Forum Friedrichsdorf ein.

Konzert mit Gemshorn und Adventsgedichten

Friedrichsdorf (fw). Am 1. Advent, Sonntag, 2. Dezember, um 17 Uhr gibt es in der evan- gelischen Kirche ein Adventskonzert bei dem die Gemshörner zu hören sind. Zwischen- durch kann adventlichen Gedichten gelauscht und gesungen werden. Im Anschluss werden Kaffee und Kuchen angeboten.

Adventskalender trägt Licht in die Welt

Friedrichsdorf (fw). Unter dem Motto „Tragt in die Welt ein Licht“ wird vom ersten bis zum 24. Dezember in Friedrichdorf wieder der Ad- ventskalender an verschiedenen Orten jeweils um 18.15 Uhr lebendig. Weiterre, genaue In- fos gibt es im Internet unter www.emkfried- richsdorf.de, www.katholischekirche-hg-frd.

de und www.ev-kirche-friedrichsdorf.

Bilderbuchkino in der Stadtbücherei

Friedrichsdorf (fw). Alle kleinen Bilder- buchfans ab vier Jahren sind in die Stadtbü- cherei Friedrichsdorf, Institut Garnier 1, ein- geladen. Am Mittwoch, 5. Dezember, um 15.30 Uhr wird das Bilderbuchkino „Ein wunderbarer Weihnachtswunsch“ von Lori Evert und Per Breiehagen gezeigt und dazu die Geschichte vorgelesen. Weitere Informa- tionen gibt es beim Team der Stadtbücherei unter Telefon 06172-7313200 oder per E- Mail an stadtbuecherei@friedrichsdorf.de.

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Dr. Blechschmidt & Kolk

Rechtsanwälte und Notare

Seit Jahrzehnten sind wir, die heutige Kanzlei Blechschmidt und Kolk, in der Louisenstraße 42 beheimatet. Doch nun ist es Zeit für etwas Neues: Wir werden zum Jahreswechsel den Kanzleistandort wechseln.

Wir ziehen lediglich „fünf Häuser weiter“, von der Louisenstraße 42 in die 52. Für Sie, unsere Mandanten, wird sich nichts ändern, wir werden weiterhin für Sie in altbewährter Weise da sein – nur dass aus der „42“

nun eine „52“ wird.

Mit unserer Kanzlei werden wir nach dem Umzug – entweder „zwi- schen den Jahren“ oder im Januar 2019 – noch zentraler im Herzen der Kurstadt vertreten sein. Wir haben dann unsere Kanzleiräume im zweiten Stock über dem Deutsche-Bank-Gebäude direkt am Kurhaus- vorplatz. Die Räumlichkeiten werden über ein großzügiges und helles Treppenhaus erreichbar sein. Ab dem Frühjahr wird auch ein Aufzug zur Verfügung stehen, denn derzeit wird das denkmalgeschützte Gebäude liebevoll restauriert.

Wir freuen uns schon jetzt darauf, mit Ihnen und für Sie in den Räumen arbeiten zu können.

Ortswechsel zum Jahreswechsel

Telefon 06172 - 67 92 60 · E-Mail: info@blechschmidt-kolk.de

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Plätzchenduft liegt in der Luft

Friedrichsdorf (fw). Damit es auch in diesem Jahr beim Nikolausmarkt im Heimatmuseum Seulberg genug leckere Weihnachtsplätzchen zu kaufen gibt, dafür haben sich in den vergan- genen Wochen über 350 Schüler der Hardt- waldschule klassenweise ins Zeug gelegt. Zu- sammen mit Lehrern, Eltern und Großeltern haben die Nachwuchsbäcker Teig ausgewalzt, ausgestochen und Kipferln geformt. „Nicht so viel Teig roh essen, wir wollen die Plätzchen doch verkaufen!“ ist aus der Schulküche zu hören. Die Mahnung muss wohl sein, denn die von den Kindern zu Hause vorbereiteten und mitgebrachten Teige sind für so manches Naschmäulchen schon vor dem Backen ver-

führerisch lecker. Leer gehen die Kinder aber nicht aus. Jede Klasse darf zur Belohnung eine gut gefüllte Keksdose mitnehmen. Der aller- größte Teil der Plätzchenproduktion geht aller- dings in den Verkauf. Denn hinter der jährli- chen Aktion, die vom Elternverein der Schule

„Freundeskreis Hardtwaldschule“ organisiert wird, steckt mehr als eine fröhliche Backrunde für die Grundschüler

Heiß begehrt und abgewogen

Heiß begehrt. Genau abgewogen, hübsch in 100 und 200 Gramm-Tüten verpackt und mit goldenen Etiketten versehen, werden die En- gelsaugen, Zimtsterne, Schokokekse, Beth- männchen, Nussplätzchen und das Spritzge- bäck beim Nikolausmarkt des Heimatmuse- ums am Sonntag, 2. Dezember, zu erschwing- lichen Preisen angeboten. Dort sind sie heiß begehrt. In den vergangenen Jahren ist eine riesige Stammkundschaft entstanden, die sich in der Vorweihnachtszeit gerne mit genau die- sen Plätzchen versorgt. Zu finden sind sie am eigenen Verkaufstand im Innenhof des Muse- ums. Der Erlös, der in den vergangenen Jah- ren bis zu 1800 Euro ausgemacht hat, geht zurück an die Schule. Von dem Geld finanziert der Freundeskreis Lern-, Sport- und Spielma- terial, für das das öffentliche Schulbudget nicht reicht. Dafür werden nicht nur Plätzchen gebacken. Über das Jahr hinweg ist der Freun- deskreis aktiv und bewirtet beispielsweise mit einem reichhaltigen Einschulungsbuffet Kin- der und Eltern an diesem besonderen Tag.

Auch über den Verkauf der beliebten bunten Schul-T-Shirts kommt Geld in die Kasse. In Absprache mit der Schulleitung und der Leh-

rerschaft, werden aktuelle Bücher, besondere Lernutensilien für die Klassen oder auch be- sondere Aktionen wie Naturprojekte ange- schafft und ermöglicht. „Damit möchten wir dazu beitragen, dass unsere Kinder mit Spaß lernen und gezielt angeregt werden“, betont die neue Vorsitzende des Freundeskreises Katja Heise, die vor kurzem den Vorsitz von ihrer langjährigen Vorgängerin Monika Wei- nelt übernommen hat. Außerdem kann Fami- lien finanziell unter die Arme gegriffen wer- den, indem die Kosten für Klassenfahrten, Schulranzen oder sonstige Ausstattung über- nommen werden. Das alles ist auch immer eine besondere Motivation für die Kinder, denn sie wissen, dass sie sich und ihrer Schu- le mit ihrem Einsatz etwas Gutes tun.

Hohe Erwartungen

„Für uns ist das Backen dieses Jahr etwas ganz Besonderes, denn es ist für uns die erste große Aktion als neuer Vorstand.“, erklärt Katja Heise. Auch die zweite Vorsitzende Mandy Popp ist an dieser Stelle neu dabei. Sie weiß, dass die Latte in diesem Jahr hoch liegt:

„Die Erwartungen sind groß: 100 Kilogramm verkaufte Plätzchen müssen wir erst mal top- pen.“ Bei dem Enthusiasmus und der großen Freude, die die jungen Bäcker auch in diesem Jahr wieder an den Tag gelegt haben, sollte das kein Problem sein.

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Die selbst gebackenen Weihnachtsplätz- chen der Hardtwaldschule werden am Sonntag, 2. Dezember, in der Zeit zwi- schen 10 und 18 Uhr auf dem Nikolausmarkt des Heimatmuseums Seulberg verkauft. Weite- re Infos zum Freundeskreis Hardtwaldschule gibt es auf der Internetseite des Vereins unter www.freundeskreis-hardtwaldschule.de.

Auch die Löwenklasse (2c) der Hardtwaldschule schwingt fröhlich die Nudelhölzer. Zusam- men mit Eltern und Lehrern haben die Kinder wieder viel Spaß beim diesjährigen Plätzchen-

backen. Foto: Hardtwaldschule

Seniorenbeirat lädt ein

Friedrichsdorf (fw). Der Seniorenbeirat lädt für Mittwoch, 5. Dezember, um 16 Uhr zum monatlichen Gesprächskreis ein. Thema ist die Programmplanung für das Jahr 2019.

Themenwünsche und -vorschläge können vorgestellt werden. Treffpunkt ist in der Ches- hamer Straße 51a. Der Eintritt ist frei.

Gesprächskreis

Friedrichsdorf (fw). Der Gesellschaftlich- Theologische Gesprächskreis mit Pfarrer in Rente Dr. Fritz Huth rund um das Thema

„Was feiern wir eigentlich an Weihnachten?“

ist am Montag, 3. Dezember, um 20 Uhr im Haus der lebendigen Steine, Obere Römer- hofstraße 4. Weihnachten – ein großes Fami- lienfest, die Winter-Sonnenwende, der Ge- burtstag Jesu?– was überhaupt gefeiert wird, darüber spricht Dr. Huth. Im Austausch sol- len die jeweiligen Vorstellungen vom Weih- nachtsfest diskutiert werden.

Ökumenischer Adventsauftakt

Friedrichsdorf (fw). Der traditionelle Ad- ventsmarkt des Frauenkreises „miteinander“

eröffnet am Samstag, 1. Dezember, um 18.45 Uhr und Sonntag, 2. Dezember, um 10.45 Uhr den gemeinsamen Advent der katholischen und evangelischen Kirchengemeinde in Burg- holzhausen. Weihnachtliche Geschenkideen, hausgemachter Rumtopf, diverse Liköre so- wie leckere Naschereien können nach den Gottesdiensten im Pfarrzentrum in der Ober- Erlenbacher Straße 4 erworben werden.

Für eine festliche Atmosphäre sorgt der Po- saunenchor der evangelischen Gemeinde. Um das leibliche Wohl der Gäste kümmern sich der Männerkreis und die Messdiener mit Glühwein und kalten Getränken, Grillwürst- chen und Plätzchen, die im katholischen und

evangelischen Gemeindehaus gebacken wur- den. Zuvor erklingen in der evangelischen Kirche am Samstag, 1. Dezember, ab 17 Uhr Musik und besinnliche Texte zum Advent.

Unter der künstlerischen Leitung von Jutta Knorr stimmen Ensembles der Gemeinde und einzelne Künstler mit Gitarren, Flöten, Posau- nen und Orgel die Zuhörer auf die Adventszeit ein. Mit einer Frühschicht um 6 Uhr an jedem Freitag im Advent begleiten die Messdiener der katholischen Gemeinde durch den Ad- vent. Für Freitag, 30. Nobember, Freitag, 7.

Dezember, Freitag, 14. Dezember, und Frei- tag, 21. Dezember, sind Texte und Lieder zum Thema „Gott“ vorbereitet. Das anschließende Frühstück rundet den besinnlichen Start in das Adventswochenende ab.

Von Schülern bebilderte Bücher

Friedrichsdorf (fw). Die Erzieherin und Mu- sikpädagogin Claudia Syguda lebt in Fried- richsdorf und hat zwei Töchter. Inspiriert durch ihre Arbeit sowie die eigenen Mädchen hat sie zwei Kinderbilderbücher produziert.

Die beiden in Reimen geschriebenen Ge- schichten „Ritter Max von Schabernack“ und

„Die Fee Schlaraffe“ sind für Jungen und Mädchen von vier bis sieben Jahren geeignet.

Das Besondere sind die Illustrationen, die von Schülern der Grundschule Köppern gezeich- net wurden. Am Samstag, 1. Dezember, wird in Finchens Boutique, Hugenottenstraße 85 b,

ein Aktionstag stattfinden. Während eines ge- mütlichen Beisammenseins mit Plätzchen wird um 15 Uhr aus den beiden Büchern ge- lesen und gemalt. Ein Buch wird dort für elf anstatt für zwölf Euro angeboten, einen Euro pro Verkauf spendet Syguda der evangeli- schen Kita. Des Weiteren unterstützt die Er- zieherin den Friedrichsdorfer Adventskalen- der (vom Verein aktives Friedrichsdorf) sowie die Maria-Ward-Schule Bad Homburg, indem sie ihre Bücher am Montag, 10. Dezember, von 14 bis 16 Uhr erneut in Finchens Bou- tique zum Aktionspreis anbietet.

Christkind-Telefon

Friedrichsdorf (fw). Wenn Weihnachten vor der Tür steht, ruft das Christkind im Museum an und nimmt die Weihnachtswünsche der Kinder entgegen. Damit die Wartezeit nicht zu lang wird, wird gesungen, gebastelt und genascht. Alle Kinder sind eingeladen, am Diens- tag, 4., und Donnerstag, 6.

Dezember, zwischen 15 und 17 Uhr ins Philipp-Reis- Haus, Hugenottenstraße 93 zu kommen. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei. Weitere Infos erteilt Dr. Erika Dit- trich unter Telefon 06172- 7313100 und 7313110 sowie per E-Mail an erika.dit- trich@friedrichsdorf.de.

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Überraschungskirche mit ganz viel Licht

Friedrichsdorf (fw). Die Evangelisch-me- thodistische Gemeinde lädt am Freitag, 30.

November, um 15.30 Uhr in die Kirche, Wil- helmstraße 28, zur Überraschungskirche. Die dunkle Jahreszeit hat begonnen. Es wird mor- gens später hell und abends früher dunkel.

Wer sehnt sich da nicht nach mehr Licht? Die Advents- und Weihnachtszeit ist eine Zeit des Lichts. Des Lichts, das in die Welt kommt. Es nimmit nicht das Finstere und Traurige, aber mit Gottes Licht, seiner Zusage, bei uns zu sein, wird Vieles einfacher. Alle Kinder im Grundschulalter sind mit Eltern, Großeltern und Verwandten sowie ihren Freunden einge- laden. Am Sonntag, 2. Dezember, gibt es um 10 Uhr im Gottesdienst eine Fortsetzung.

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Donnerstag, 29. November 2018 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 48 – Seite 5

ADFC: wegweisende Beschlüsse

Bad Homburg (hw). Der ADFC zeigt sich sehr erfreut über die Entwicklungen des Rad- verkehrs in Bad Homburg in den vergangenen Monaten. „Nachdem sich bereits im Rahmen des Stadtentwicklungskonzepts eine sehr gro- ße Zahl der Bürger für eine deutliche Verbes- serung des Radverkehrs in Bad Homburg aus- gesprochen hat, haben nun auch die Politiker die Zeichen der Zeit erkannt und in den Gre- mien wegweisende Beschlüsse gefasst“, sagt Bernhard Wiedemann, der verkehrspolitische Sprecher des ADFC.

So habe der Verkehrsausschuss im September einstimmig entschieden, dass ein Fahrradbe- auftragter in der Stadtverwaltung zu benennen ist. Die Stelle soll demnächst ausgeschrieben werden. „Es ist extrem wichtig, dass die Be- lange des Radverkehrs an einer zentralen Stel- le der Stadt gebündelt sind und der Radver- kehrsbeauftragte in alle Planungen, die den Radverkehr eingebunden wird“, betont Ralf

Gandenberger, der gemeinsam mit Bernhard Wiedemann die Gespräche geführt hat.

In der jüngsten Sitzung des Verkehrsausschus- ses seien zwei weitere wesentliche Forderun- gen des ADFC einstimmig beschlossen wor- den. „Einerseits wird der Magistrat gebeten, grundsätzlich alle Einbahnstraßen für Radfah- rer auch in Gegenrichtung zu öffnen und die bei bisher schon geöffneten Straßen teilweise ungenügende Kennzeichnung deutlich zu op- timieren.“ Weiterhin sei der Magistrat in der Sitzung des Verkehrsausschusses aufgefordert worden, eine Planung des Schulbergs in Auf- trag zu geben und diese Planung zeitnah um- zusetzen. Dabei sollen die Gehwege verbrei- tert und der Radverkehr in Gegenrichtung vorgesehen werden. Darüber hinaus werde der Magistrat gebeten, den Jubiläumspark als Fuß- und Radweg auszuweisen.„Mit dem Radverkehrskonzept ist ein weiterer wichtiger Meilenstein beschlossen“, so Gandenberger.

So soll es nach Umsetzung der Maßnahme in der unteren Louisenstraße aussehen: Bergauf fahren die Radfahrer auf einem Schutzstreifen, bergab machen Piktogramme deutlich, dass auf Radfahrer Rücksicht genommen werden muss. Grafik: Stadt Bad Homburg

87 Maßnahmen auf dem Weg

zum künftigen Radverkehrsnetz

Bad Homburg (jas). Münster ist die Fahrrad- stadt Nummer eins in Deutschland. Etwa 40 Prozent aller Fahrten werden in der nordrhein- westfälischen Stadt per Drahtesel zurückge- legt. Von diesen Zahlen ist Bad Homburg weit entfernt. In den vergangenen 20 Jahren wurde die Entwicklung des Radverkehrs und damit auch der Ausbau der Infrastruktur schlichtweg verschlafen. Jetzt aber geht es endlich vor- wärts. „Die Fortschreibung des Bad Hombur- ger Radverkehrskonzepts ist erfolgreich abge- schlossen und im Gremienlauf“, sagt Oberbür- germeister Alexander Hetjes. Wenn die Stadt- verordneten das Konzept am 13. Dezember beschließen, werde die Verwaltung die einzel- nen Projekte sukzessive in den kommenden Jahren umsetzen. „Das Konzept wurde parallel zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK 2030) entwickelt. Das Thema Radver- kehr war hier auf einem Spitzenplatz gelan- det“, informiert Hetjes.

Das Konzept enthält unter anderem 87 Einzel- maßnahmen, die zusammen mit den bereits bestehenden Wegen das Radverkehrsnetz des Jahres 2030 bilden werden, das sogenannte Zielnetz 2030. Die Verwaltung geht von einem Umsetzungshorizont von etwa zehn Jahren aus. „Wir haben eine Priorisierung der Maß- nahmen vorgenommen“, erläutert Stadtplaner Holger Heinze. „Die Prioritäten treffen eine Aussage darüber, wie wirksam eine Maßnah- me ist. Dabei spielen der Streckenabschnitt und die Kosten eine Rolle.“

Für die Umsetzung des Konzepts sind für kom- mendes Jahr 100 000 Euro in den Haushalt eingestellt. Allerdings seien die Maßnahmen eng verknüpft mit Straßensanierungen, für die ebenfalls Geld eingeplant sei. „Daher ist es schwer zu sagen, wieviel wir investieren. Ein größeres Problem als das Geld sind die perso- nellen Ressourcen“, so Hetjes.

Der Entwicklung der einzelnen Projekte ging eine mehrwöchige Bürgerbeteiligung voraus.

Die Stadt hatte um Hinweise auf Verbesse- rungsbedarf im Radwegenetz gebeten. Hun-

derte von Bürgern meldeten entsprechende Stellen über eine eigens eingerichtete Internet- plattform sowie über Postkarten. Die Verwal- tung prüfte die Vorschläge und arbeitete sie dann direkt in den Maßnahmenkatalog ein.

Die Stadt wird die Kaiser-Friedrich-Promena- de als eine der bedeutendsten innerstädtischen Ost-West-Achsen aufgrund ihrer verkehrli- chen- und stadträumlichen Komplexität geson- dert untersuchen. „Die Promenade ist eine be- sondere Herausforderung, auch wegen ihrer geringen Breite“, sagt Verkehrsplaner Timon Bender. Für einen Schutzstreifen fehle der Platz, daher seien lediglich Piktogramme mög- lich. Ein Verkehrsversuch zur Einführung von Tempo 30 auf dem Abschnitt vom Schweden- pfad bis zur Einmündung der Friedrichstraße startet voraussichtlich noch in diesem Jahr (sie- he Infobox).

Ein Schwerpunkt in dem Konzept sind Lü- ckenschlüsse im bestehenden Netz. Dabei geht es um die Schaffung von Schutzstreifen auf wichtigen Hauptverkehrsachsen wie etwa dem Hessenring und um die Öffnung von Einbahn- straßen für den Radverkehr, der die Straßen dann in Gegenrichtung nutzen kann.

Wo kein Platz für Schutzstreifen vorhanden ist, soll das Bewusstsein für ein gleichberechtigtes Nebeneinander von Rad- und Autoverkehr durch Piktogramme auf der Fahrbahn gestärkt werden.

Das wäre beispielsweise auf dem Gluckenstein- weg möglich. Sowohl Piktogramme als auch Schutzstreifen soll es in der unteren Louisenstra- ße geben. Bergauf, wo die Radfahrer langsamer unterwegs sind, sollen sie einen eigenen Fahr- streifen bekommen. Bergab sollen Piktogramme aufgemalt werden. Für Streifen in beide Rich- tungen ist die Straße ebenfalls zu eng.

Erarbeitet wurde das Konzept durch ein beauf- tragtes Frankfurter Fachbüro in enger Beglei- tung durch den städtischen Arbeitskreis Rad- verkehr, in dem außer Mitarbeitern der Verwal- tung auch Mitglieder aller Stadtverordneten- Fraktionen und Verbände wie der ADFC zu- sammengearbeitet haben.

Die Kaiser-Friedrich-Promenade soll fahr- radfreundlicher werden. Der Magistrat hat sich deshalb für einen mindestens ein Jahr laufenden Verkehrsversuch mit Tempo 30 ausgesprochen, und zwar auf dem Abschnitt von der Einmündung Friedrichstraße, also in Höhe der Russischen Kapelle, bis zur Kreu- zung am Schwedenpfad. Der Beschilderung wird in den kommenden Tagen angebracht.

Die Stadtverwaltung hat vorher bereits Ver-

kehrserhebungen in der Kaiser-Friedrich-Pro- menade durchgeführt. Erhoben wurden unter anderem die Anzahl und die Art der Verkehrs- mittel (Radfahrer/Autos/Busse). Es ist vorge- sehen, die Erhebungen während der Testphase zu wiederholen, um so Aussagen über mögli- che Auswirkungen auf die Verkehrsberuhi- gung und zur Emissionsminderung zu erhal- ten. Der Verkehrsversuch war vom Arbeits- kreis Radverkehr angeregt worden.

Tempo 30 für die Promenade

Christianisierung

Bad Homburg (hw). Das Historische Kolleg im For- schungskolleg Humanwis- senschaften, Am Wingerts- berg 4, lädt für Mittwoch, 5.

Dezember, um 19 Uhr zu einem Vortrag im Rahmen des Themenschwerpunkts

„Christianisierungen in der Spätantike“ ein. Hartmut Leppin, Professor für Alte Geschichte an der Goethe- Universität in Frankfurt am Main, spricht über „Märty- rer und Martyriumsgegner unter frühen Christen“. An- meldung per E-Mail an in- fo@forschungskolleg-hu- manwissenschaften.de.

Gottesdienst

Bad Homburg (hw). Die Adventszeit eine gute Zeit werden lassen, der Hektik- entfliehen, wie geht das?

Dazu will der Treffpunkt- Gottesdienst am Sonntag, 2.

Dezember, um 10.45 Uhr in der evangelischen Kirche

„Zur Himmelspforte“, Ober- Eschbacher Straße 76, Anre- gungen geben.

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Infostand der Feuerwehr

Bad Homburg (hw). Traditionell startet der Stadtkreisfeuerwehrverband gemeinsam mit der Feuerwehrhistorik die Vorweihnachtszeit mit einem Informationsstand sowie einen Grill- und Getränkestand am Samstag vor dem ersten Advent auf dem Marktplatz. In diesem Jahr findet die Veranstaltung am Samstag, 1. Dezember, von 11 bis 20 Uhr statt. Der Duft des Erbseneintopfs aus der holzbetriebenen historischen Feldküche wird Bürgern den Weg auf den Marktplatz weisen.

Außer Erbseneintopf werden auch Speisen vom Holzkohlengrill sowie heiße und kalte Getränke angeboten. Am Infomobil beant-

worten Fachberater des Stadtkreisfeuerwehr- verbands Fragen zum Brandschutz mit dem Schwerpunkt Brandgefahren im Advent.

Für 2019 hat der Stadtkreisfeuerwehrverband einen Fotokalender mit dem Titel „Bad Hom- burg und die Feuerwehr“ aufgelegt. Der auf 500 Exemplare limitierte Kalender zeigt Bad Homburger Motive. Der Erlös des Verkaufs des für vier Euro erhältlichen Kalenders wird für Aktivitäten in der Brandschutzaufklärung von Kindern bis hin zu Senioren eingesetzt.

Verkaufsstart ist am 1. Dezember am Infomo- bil. Danach gibt es den Kalender in der Feu- erwehreinsatzzentrale, Dietigheimer Straße.

„Gymnasium ist Trend,

kooperative Schule ist chic“

Hochtaunus (js). Die Tendenz ist deutlich:

Das Gymnasium als Ausbildungsort für ihre Kinder liegt in der Gunst der Eltern an der Spitze, wenn es im Hochtaunuskreis um die Schulwahl geht. Dies spiegelt sich auch im neuen Schulentwicklungsplan 2019 wider, der, wenn er etwa im Mai 2019 vom Kreistag verabschiedet und vom Kultusministerium genehmigt wird, bis zum Jahr 2024 gültig sein wird. „Gymnasium ist Trend, kooperative Ge- samtschule ist chic, weil das Gymnasium mit drin ist“, bringt Landrat Ulrich Krebs die Be- findlichkeit im Hochtaunuskreis auf den Punkt. Der „Schulfrieden“ sei ein „hohes Gut“, in der Schulpolitik sei der Hochtau- nuskreis „Spitze und Maßstab hessenweit“.

Der Entwurf der Verwaltung setze auf Konti- nuität, so Krebs, ein künftiger Schwerpunkt solle auf die Entwicklung der Schulen als Ganztagsschulen mit unterschiedlichen Profi- len gesetzt werden.

Eine große Aufgabe steht den Grundschulen im Kreis bevor, sie müssen voraussichtlich bis zu 1000 Kinder mehr unterbringen. Dies sei aber „locker zu verkraften“, so der Leiter des Schulamts im Kreis, Sascha Bastian, bei der Vorstellung des Entwurfs für den Schulent- wicklungsplan im Landratsamt. Die Erweite- rung der Kapazität sei kurzfristig möglich, so würden die Grundschule Königstein, die Hardtwaldschule Seulberg und die Grund- schule am Urselbach in Oberursel von drei auf vier Züge mit jeweils vier Klassen à 25 Schüler pro Jahrgang erweitert, die Astrid- Lindgren-Schule in Usingen soll temporär sogar auf fünf Züge wachsen, die Geschwis- ter-Scholl-Schule in Steinbach auf sechs Züge. Dort sei bereits eine Aufstockung für zusätzliche Räume geplant, in Steinbach kön- ne bei Bedarf auch über einen zweiten Stand- ort geredet werden, so der Landrat.

Komplizierte Datensammlung

Im Wesentlichen schreibt der Schulentwick- lungsplan (SEP) die bisherigen Angebote der allgemeinbildenden, weiterführenden, berufli- chen und Förderschulen fort. Grundlage dafür sind die in den 59 Schulen des Hochtau- nuskreises gesammelten Daten, in die die er- wartete Bevölkerungsentwicklung, allgemei- ne Schulstatistiken und „weiche Faktoren“

wie das Wahlverhalten beim Schulbesuch, die Siedlungspolitik der Kommunen und die Kann-Kind-Regelung einfließen. Wie kompli- ziert die Datensammlung ist, zeigt das um- fangreiche 448-Seiten-Werk Schulentwick- lungsplan, zu dem bis Mitte Februar die Städ-

te und Gemeinden, das Staatliche Schulamt, IHK und Landeswohlfahrtsverband (LWV), benachbarte Schulträger und mehrere Aus- schüsse Stellung nehmen können. Ein Bei- spiel für das Vorgehen bei der Prognose der Schülerzahlentwicklung: In Bad Homburg etwa ist das geplante Wohnbauprojekt „Hüh- nerstein“ im Süden der Stadt eingespeist, an- dere geplanten Großprojekte wie die Bebau- ung des alten Krankenaus-Areals oder des Vickers-Geländes finden sich darin nicht, weil sie im Zeitraum bis 2024 wohl noch nicht fer- tig entwickelt sind.

Aufsteiger des Jahres

Klar ist, dass die Gymnasien bis 2024 rund 300 zusätzliche Schüler verkraften müssen, in etwas geringerem Maße werden integrierte und kooperative Gesamtschulen wachsen.

Zum Aufsteiger des Jahres 2019 soll daher die Erich-Kästner-Schule (EKS) in Oberursel werden. Im SEP schlägt der Schulträger ein Pilotprojekt vor, in dem die bisherige Haupt- und Realschule zum nächsten Schuljahr in eine kooperative Gesamtschule mit einer För- derstufe Haupt- und Realschule für die Jahre fünf und sechs und einem gymnasialen Zweig umgewandelt wird. „Die Schülerentwicklung in Oberursel gibt das her“, so Krebs, auch die Entwicklung der EKS werde positiv gesehen.

Gesucht werde eine „enge Kooperation und enge Verzahnung mit den beiden vorhandenen beruflichen Schulen“, Fernziel sei analog zum Schulcampus Usingen ein Schulcampus

„Oberursel-Bleibiskopf“, an dem künftig Feldbergschule und Hochtaunusschule, Erich- Kästner-Schule und Volkshochschule räum- lich und baulich zentriert werden.

Größte Baustelle ist die Weiterentwicklung eines schlüssigen Konzepts auf dem Weg zur Ganztagsschule. Das Projekt „Pakt am Nach- mittag“ ist ein Baustein, der bisher an drei Grundschulen gesetzt werden konnte. Betreu- ungszentren gibt es an 28 weiteren Schulen, die Profile in der angestrebten Ganztagsbe- treuung über den Unterrichtsschluss hinaus weisen allerdings erhebliche Unterschiede im möglichen Zeitrahmen aus.

Die Entscheidung über den Ganztag liegt bis- her bei den Schulen, eine erhebliche Rolle spiele dabei trotz hoher Erwartung von El- ternseite die gleichermaßen erwartete Flexibi- lität, so Krebs und Schulamtsleiter Bastian.

Verpflichtend bis 16 Uhr ist der Nachmittag bisher nur an den beiden Förderschulen Hans- Thoma-Schule und Helen-Keller-Schule in Oberursel.

Einladung in die

historische Schmiede

Bad Homburg (hw). Zum Benefiz-Advents- schmieden wird für Samstag, 1. Dezember, von 18 bis 20 Uhr in die 1854 erbaute histori- sche Schmiede in Ober-Eschbach, Jahnstraße 4, eingeladen. Schmiedemeister Dirk Velte lässt den Hammer auf dem Amboss erklingen.

Der Termin ist die einzige Gelegenheit im Jahr, die historische Schmiede in Aktion zu erleben. Angeboten werden Kunsthandwerk und Selbstgebackenes. Die Einnahmen wer- den dem Förderverein der Grundschule Ober- Eschbach gespendet.

Die Engel

flüstern im Oberhof

Bad Homburg (hw). Der Verein Lebensraum Oberhof und die Genossenschaft „Unser Oberhof“ laden für Sonntag, 2. Dezember, von 14.30 bis 19.30 Uhr zum traditionellen

„Engelsgeflüster“ in den Oberhof, Burgholz- häuser Straße 2 in Ober-Erlenbach, ein. Für Jung und Alt gibt es die verschiedensten An- gebote: Verkauft werden selbstgemachter weihnachtlicher Schmuck und Gestecke, au- ßerdem werden Speisen und Getränke ange- boten. Für die Kinder ist die Weihnachtswerk- statt geöffnet. Hier kann gebastelt werden.

Das Bläserensemble „Harmonie“ aus Rod- heim unterhält von 16 bis 17 Uhr die Gäste mit weihnachtlichen Klängen. Die schon tra- ditionell zum Fest gehörenden Jagdhornbläser werden ab 17.30 Uhr zu hören sein.

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